Prof. Dr. Georg Hans Neuweg
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Prof. Dr. Georg Hans Neuweg
Internationaler Kongress „Lernen in der Praxis“ 4. bis 6. Mai 2015, Brugg-Windisch, Schweiz Georg Hans Neuweg Wozu, wie und wann? Rückfragen an die lehrerbildungsdidaktische Einigungsformel, man brauche Praxis in der Lehrerbildung Gliederung 0. Der Ochse in seinem Verhältnis zur Botanik 1. Praxis in abgeleiteter Funktion 2. Praxis als Lerngelegenheit eigener Prägung 3. Distanz, Einlassung und die Arbeit an flexiblen Mustern 2 Gliederung 0. Der Ochse in seinem Verhältnis zur Botanik 1. Praxis in abgeleiteter Funktion 2. Praxis als Lerngelegenheit eigener Prägung 3. Distanz, Einlassung und die Arbeit an flexiblen Mustern 3 1. Praxis in abgeleiteter Funktion nach dem Wissensbild Theorie vor Praxis („Fundierung“) nach der Anwendungs vorstellung 1 – Technologie: Praxis als „Anwenden“ 2 – Brille: Praxis als „theoriegeleitetes Sehen“ 3 – Mutterwitz: Praxis als „Kontextualisieren“ 4 – Training: Praxis als „Üben und Prozeduralisieren“ Praxis vor Theorie 5 – Reflexion bzw. Induktion: Praxis als Basis des „Nachdenkens“ Praxis mit Theorie 6 – Parallelisierung: Praxis als Veranschaulichung 4 Gliederung 0. Der Ochse in seinem Verhältnis zur Botanik 1. Praxis in abgeleiteter Funktion 2. Praxis als Lerngelegenheit eigener Prägung 3. Distanz, Einlassung und die Arbeit an flexiblen Mustern 5 2. Praxis als Lerngelegenheit eigener Prägung 2.1 Vom rational-planerischen zum intuitiv-improvisierenden Handeln 2.2 Vom Buchwissen zum impliziten Wissen 2.3 Vom „Bewusstsein zu Achtsamkeit und Aufmerksamkeit 6 Integration Technologie Differenz Persönlichkeit Brille Fundierung Mutterwitz Training Induktion Erfahrung Anreicherung Reflexion Interferenz Parallelisierung Konsekution 6