Hilfe bei der Jobsuche

Transcription

Hilfe bei der Jobsuche
Seite 24
WETTERAU · MAIN-KINZIG
NDP
Montag, 7. Mai 2012
Hilfe bei der Jobsuche
Reise ins
Buchstabenland
Mentorenprojekt des Bad Nauheimer Müfaz erhält fast 20 000 Euro Fördermittel vom Land
Geldregen für das Mütter- und
Familienzentrum Bad Nauheim
(Müfaz): Der hessische Integrationsminister Jörg-Uwe
Hahn (FDP) hat einen Förderbescheid über 19 174 Euro
überreicht. Er ist für das
Mentoren-Pilotprojekt „Der
nie endende Schatz“ bestimmt.
Wetterau
Ihre Redaktion
Thomas Kopp
(0 61 01) 80 07 28
[email protected]
Von Corinna Weigelt
SPD-Senioren
treffen sich
Rosbach. Das nächste Treffen der
Arbeitsgemeinschaft 60plus der
SPD Rosbach / Rodheim findet am
Donnerstag, 10. Mai, ab 18 Uhr in
Rodheim in der Pizzeria Salerno,
Holzhäuser Straße 2, statt. Auch
wer nicht Mitglied der SPD ist, ist
willkommen, wird betont.
hir
Von Grafen und
Revolutionen
Büdingen. Über die „Ysenburger
Grafschaften in den Revolutionskriegen von 1792-1801“ informiert
Christian Vogel beim Büdinger Geschichtsverein im Heuson-Museum, Rathausgasse 6, am Donnerstag, 10. Mai, 19 Uhr. Die Revolutionskriege führten zu einem Wendepunkt der deutschen Geschichte,
Folge war das Ende des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation kam. Der Eintritt ist frei. sam
Volksbank sucht
heimliche Helden
Friedberg. Die Volksbank Mittelhessen sucht wieder Heimliche
Helden der Region. Das sind Menschen, die sich für andere einsetzen,
sich sozial engagieren oder ihren
Verein in besonderem Maße unterstützen – ohne viel Aufhebens darum zu machen. Um an der Verlosung teilzunehmen, genügt es, den
Förderantrag unter www.vb-mittelhessen.de/helden herunterzuladen,
auszufüllen, das Engagement des
Helden zu beschreiben und mit
den nötigen Unterlagen bei einer
Volksbank-Filiale einzureichen. Einsendeschluss ist der 15. Mai.
fnp
Experten beraten
Mittelständler
Gelnhausen. Die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises bietet
mit Experten der Wirtschaft am
Freitag, 11. Mai, eine Beratung für
Inhaber und Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Existenzgründer an. Ab 9 Uhr
können in Einzelterminen im
Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen
Fragen beantwortet werden. Kostenlose Anmeldungen gehen an Susanne Simmler, Telefon (0 60 51)
8 51 37 12, E-Mail-Adresse [email protected], oder Thomas Peter,
Telefon (069) 91325258, E-Mail [email protected].
cwi
Bad Nauheim. Patenschaften für
Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund – das ist das Bestreben des neuen Mentorenprojekts
des Müfaz in Bad Nauheim. Das
Konzept: Betriebe oder einzelne
Leute übernehmen eine Patenschaft für benachteiligte Jugendliche. Die Paten oder Mentoren begleiten die Jugendlichen bei ihrer
Ausbildung oder der Suche nach
Praktikums- und Arbeitsplatz.
Bereits Anfang des Jahres wurde
das Mütter- und Familienzentrum
für sein vorbildliches Engagement
mit dem Hessischen Familienpreis
ausgezeichnet. Am Freitag nun
überreichte Minister Hahn an die
Einrichtung für das Projekt „Der
nie endende Schatz“ einen Förderbescheid über fast 20 000 Euro.
INFO
Bad Nauheim: Irene Vondran, Zanderstr. 19, wird 96; Ilse Jung, WilhelmLeuschner-Str. 10, wird 85; Helmut
Walter, Usastr. 1, wird 78; Georg
Schmidt, Lindenstr. 14, wird 76; Rudolf Meindl, Gutenbergstr. 49, Gerhard Karlstädt, Hochwaldstr. 33, und
Anna Dönges, Frankfurter Str. 253,
werden 75 Jahre
Büdingen: Renate Praschak, Tiergartenstr. 99, wird 70 Jahre
Echzell:
Hannelore
Zimmer,
Georgenstr. 52, wird 77 Jahre
Friedberg: Hiltrude Dienst, Pfingstbrunnenstr. 8, wird 90; Edelgard Alcalde Garcia, Fauerbacher Str. 88,
Friedberg. Der Landesverband
Hessen der Deutschen Multiplen
Sklerose Gesellschaft (DMSG) lädt
zu einem Patientenforum für Donnerstag, 26. Mai, in die Stadthalle
Friedberg ein. Im Fokus stehen
Auswirkungen der Multiplen Sklerose (MS) im Alltag sowie das Fatigue-Syndrom. Interessierte und
MS-Betroffene können sich zur kostenlosen Teilnahme bis Donnerstag, 10. Mai, anmelden, Telefon
(0 69) 40 58 98 22.
sam
Hommage an
Robert Gernhardt
Projektentwickler Cihad Taskin, Ute Latzel, die Leiterin des Müfaz, und dessen Vorsitzende Tina Eichenau freuen sich über den Förderbescheid, den Minister Jörg-Uwe Hahn überreicht hat (von rechts)
Fotos: Corinna Weigelt
Erfolg des Mentorenprojekts liege
in der Nutzung der jeweiligen Erfahrung. Davon profitiere nicht nur
der betreuende Mentor und der Jugendliche, sondern eine ganze
Stadtgemeinschaft. Integration finde schließlich direkt vor der Tür, in
den Kommunen statt. Genau hier
Schon zwölf Betreuer gefunden
Nach der Planungsphase soll das
Mentorenprojekt nun mit einer
internen Eröffnungsveranstaltung
an den Start gehen. Zwölf interessierte Betreuer konnten bereits als
Mentoren gewonnen werden. Diese
treffen sich nun am Donnerstag,
10. Mai, zur ersten Informations-
runde. Der wichtigste Faktor des
Projekts sei, auf Augenhöhe zu
arbeiten, Höhen und Tiefen abzuklopfen und neue Erfahrungsräume zu schaffen. „Für die Jugendlichen soll nach der Schule kein
schwarzes Loch entstehen“, so Projektentwickler Cihad Taskin. wlt
Friedberg. Die Dächer auf Gebäuden des Wetteraukreises sollen
künftig stärker zur Stromgewinnung herangezogen werden. Der
Antrag auf Stromerzeugung auf
den Gebäuden des Wetteraukreises
kam im Kreistag von den Fraktionen der SPD, Grünen und der FDP.
Demnach sollen bis zum Jahr 2016
jährlich sechs Dächer für die Installation von Photovoltaikanlagen bereitgestellt werden.
Diese Anlagen können entweder
vom Kreis selbst genutzt oder für
Investoren ausgeschrieben werden.
Im letzteren Fall soll neben der Erzielung einer Rendite auch darauf
wird 76
Karben: Werner Woldt, Ellernstr. 9,
wird 86; Cäzilia Bartl, Friedensstr. 5,
wird 72
Niddatal: Eveline Klein, Vogelsbergstr. 12, wird 86; Ursula Osterroth, Chausseehaus 1, wird 85; Elke
Schröder, Talstr. 20 und Günther Birkenstock, Wintersteinstr. 1, werden
71 Jahre
Nidderau: Gerlinde Herget wird 80;
Karl Heinz Rang wird 77; Friedrich
Ferber wird 73; Gerlinde Geßmann
wird 71; Dr. Gerd Gehrmann und Brigitte Günther werden 70 Jahre
Schöneck: Karl Herget wird 84 Jahre
Wöllstadt: Edgar Wolf, Kudlich Siedlung 2, wird 77 Jahre
in
geachtet werden, dass Bürgerinitiativen, Vereine oder Genossenschaften nicht zu kurz kommen. Außerdem soll Auskunft gegeben werden
über die Herkunft der Produkte
und zu den Firmen, die die Anlagen errichten sollen. Des Weiteren
soll die Wartung möglichst von Firmen aus der Region erfolgen.
Nach Angaben des Grünen-Sprechers Gerhard Salz ist dies ein zumindest kleiner Beitrag für die Klimaschutzziele, die vom Wetterauer
Kreistag unlängst beschlossen worden seien. Die abschließende Abstimmung im Kreistag erfolgte einstimmig.
jwn
fester Bezirk Mo. – Sa.
Malen bedeute ihr viel und habe sie
ihr Leben lang auch in Krisenzeiten
begleitet, sagt Wilbers-Gonell. Gefühle spielen für sie eine große Rolle.
So ranken sich im Bild mit dem Titel
„Schmerz“ dunkle Dornen vor einem hellen Hintergrund. „Dass es
auch in Zeiten von körperlichem
oder psychischem Schmerz Hoff-
Früher aufstehen und im Vorbeigehen
Geld verdienen. Tel.: 0 61 72/92 73 39
oder E-Mail: [email protected]
Nidderau. Seine Streiche haben
schon unzählige Kinder begeistert:
Der Lausbub Michel aus Lönneberga trieb kürzlich in der Willi-Salzmann-Halle sein Unwesen. Die
SPD Windecken hatte zum Kindertheater „Immer dieser Michel“ mit
Wolfgang Messner vom Blinklichtertheater geladen.
Der
Ortsbezirks-Vorsitzende
Gerd Bauscher begrüßte über
70 Kinder und deren Angehörige
in der Salzmann-Halle. Traditionell
läutet die SPD Windecken den Mai
mit einem Theater oder Kabarett
ein. In diesem Jahr wurde für die
Jüngsten etwas geboten. Vier Episoden des Lausejungen aus Lönneber-
Freiwilliger und Ehrenamtlicher sei
nämlich nicht einfach. Dennoch sei
er zuversichtlich, dass das Müfaz
seine Zielgruppe erreichen werde.
Auch seitens der Stadt hoffe man,
dass sich das Pilotprojekt landesweit etabliere, sagte Bürgermeister
Armin Häuser (CDU). Das Projekt
wird auch mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.
Bei der Szene,
in der Michels
kleine
Schwester Ida
ihren Wackelzahn verliert, bindet
Wolfgang
Messner sein
junges Nidderauer Publikum buchstäblich ein.
Foto: Privat
ga, erfunden von der Kinderbuchautorin Astrid Lindgren, brachte
Messner auf die Bühne. Eltern,
Kräftige Töne
zeichnen die
Bilder der
Nidderauer
Künstlerin
Christiane
„Moni.K“
Wilbers-Gonell
aus. Sie malt
unter anderem
„Seelen“ und
stellt Liebe,
Furcht, Stärke
und Schmerz
dar. Von heute
an können die
Nidderauer
ihre Bilder in
der Sparkasse
in Windecken
betrachten.
Foto: Susanne
Krejcik
Von Susanne Krejcik
Malerei und Lyrik
400 ¤
Man wolle so Brücken für benachteiligte Menschen bauen, sie an der
Hand nehmen und in die Gesellschaft bringen. „Das Mentorenprojekt für Bad Nauheim ist so ein innovativer Ansatz“, sagte Hahn. Die
Gewinnung und Einbeziehung
Um Liebe, Furcht, Schmerz und
Stärke geht es in der Ausstellung
„Lebensgefühle“, die die
Nidderauer Künstlerin Christiane
„Moni.K“ Wilbers-Gonell in
Windecken zeigt.
in Ober-Rosbach,
Verdienen Sie monatlich bis
Brücken bauen
Großeltern und Kinder hatten gleichermaßen ihren Spaß. Schließlich
sind die beliebten Geschichten, et-
Nidderauer Künstlerin Christiane „Moni.K“ Wilbers-Gonell stellt ab heute in Windecken aus
als Zeitungszusteller/in oder
Ersatzzusteller/in
Zeitungszustellung –
der schlaue Nebenjob!
Minister Hahn
(rechts) lässt
sich von Cihad
Taskin (2. von
rechts) das Projekt erklären.
Auch Bürgermeister
Häuser und der
Landtagsabgeordnete Klaus
Dietz (CDU, von
rechts) hören
zu.
Bilder von Liebe und Stärke
Nidderau. Wilbers-Gonell stellt ihre
Werke in den Räumen der Sparkasse
in Windecken aus. Bei manchen der
mit Öl auf Leinwand gemalten Bilder kommen Mischtechniken unter
Verwendung von Servietten oder
Glassteinchen zum Einsatz. In den
abstrakt gemalten Bildern sind „Seelen“ zu sehen, die die Künstlerin mal
mit zarten, dann mit kräftigeren Linien und Strichen andeutet. „Obwohl die Seelen geschlechtsneutral
sind, kann ich damit viel ausdrücken“, sagt sie.
Extra-Geld
müsse sie auch angesetzt werden,
betonte der Minister.
Ziel seiner Integrationspolitik
für Hessen sei, den Prozess der Integration mit Hilfe des ehrenamtlichen Engagements zu stärken. Wie
Hahn erklärte, unterstütze das
Land Hessen neue Ideen, Initiativen und Projekte mit einem Fördertopf von 1,2 Millionen Euro für
Eingliederungsmaßnahmen.
Friedberg. Mit einer Hommage erinnert die Reihe „Friedberg lässt lesen“ am Mittwoch, 16. Mai, an den
Frankfurter Satiriker und Lyriker
Robert Gernhardt. Beginn ist um
20 Uhr in der Ovag-Hauptverwaltung (Hanauer Straße). Auch wenn
Gernhardt augenzwinkernd klagte
„Die große Menge wird mich nie
begreifen, die Pfeifen“, so werden
Mathias Herrmann und Hannes
Schäfer einen Versuch wagen und
Komisches und Besinnliches aus
dem Werk des Dichters lesen. Eintrittskarten kosten zehn Euro, ermäßigt sieben Euro; im Vorverkauf
sind Karten erhältlich in den Filialen der Buchhandlung Bindernagel, im Bibliothekszentrum, im
Dienstleistungszentrum am Europaplatz, bei der Sparkasse Oberhessen und telefonisch über die Ovag
unter (0 60 31) 82 11 13.
hir
Michel begeistert nicht nur die Kinder
Wetteraukreis will auf seinen
Dächern Energie gewinnen
GEBURTSTAGE
Bad Vilbel: Wilhelm Selzer, Friedberger Str. 59, wird 85 Jahre
Informationen zu
Multipler Sklerose
Mehr als Integration
Ende Februar stellten Ute Latzel,
Leiterin des Müfaz, und Cihad Taskin, Projektentwickler, das Mentorenprojekt im Rahmen einer Förderkonferenz vor und wurden zur
Projektförderung ausgewählt. JörgUwe Hahn, der auch stellvertretender Ministerpräsident ist, dankte
dem Müfaz: „Es gibt Projekte, die
man gerne unterstützt.“
Das neue Projekt sei ein besonderes Modell, mehr als nur herkömmliche Integrationsarbeit. Der
Friedberg. Unter dem Motto „Entdecke mit uns die Welt des Schreibens“ startet im Bibliothekszentrum am morgigen Dienstag um
15 Uhr wieder eine „Reise ins
Buchstabenland“ für Kinder von
fünf bis sieben Jahren. Diesmal
geht es ums Thema Muttertag. Die
Forschungsreise beginnt mit einer
Geschichte. Dann wird die SchreibSchatzkiste untersucht, die mit vielerlei Stiften, Schreibgeräten, Papieren und anderen Materialien gefüllt ist. Außerdem werden auch
Muttertagskarten gestaltet. Anmeldung unter Telefon (0 60 31) 8 82 77.
Die Teilnahme ist kostenlos.
sam
nung gibt, wird durch die kleinen
Rosenblüten verdeutlicht“, sagt sie.
Wilbers-Gonell betreibt in Heldenbergen ein Atelier und eine
Künstlerwerkstatt, in der sie Malkurse anbietet. „Durch Malen drücke ich
mich aus“, sagt sie. So mache sie sich
Gedanken über Aktuelles, Vergangenheit und Zukunft. Eines ihrer
Markenzeichen ist die Verbindung
von Malen und Lyrik. So schreibt
Wilbers-Gonell oft Gedichte zu ihren Bildern und stellt sie bei Lesungen vor. „Dabei freue ich mich über
den Austausch mit den Zuhörern.“
So interessiere es sie, was die Betrachter in ihren abstrakt gemalten
Bildern sähen, auch wenn es von ihrer ursprünglichen Absicht abweiche. Beim Bild „Liebe“ fällt der Blick
sofort auf ein knallrotes Herz. „Aus
Liebe werden wir geboren! Verspüren wir sie, ist ein Leben da! Ein Leben mit viel Liebe heißt wirklich zu
leben!“, schreibt die Künstlerin im
dazugehörigen Gedicht.
Fallende Seelen
Im Bild „Furcht“ dominieren dunkle
Violett- und Rottöne. Im Bild „Stärke“ sticht die Farbe Gelb hervor. Zu
sehen sind „Seelen“, die aus Kokons
schlüpfen. Gelb sei eine starke Farbe,
„und zum Schlüpfen und Wachsen
braucht man Stärke“.
Im Bild „Rausch der Gefühle“ hat
sie die Farben Schwarz, Rot und
Gelb verwendet, verziert mit Goldfolie und Glassteinchen. Die „Seelen“
schwingen mal nebeneinander, dann
steigen sie nach oben oder fallen hinunter. „Vielleicht sind die Glücksmomente im Leben nur kurz, doch
halten sie ein Leben lang, wenn du
dich an sie erinnern kannst“, schreibt
Wilbers-Gonell.
Die Bilder sind bis 29. Juni in der
Sparkasse Hanau, Konrad-Adenauer-Allee
1, Nidderau, bei freiem Eintritt zu sehen.
Öffnungszeiten: Montags und freitags
von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17
Uhr, dienstags und donnerstags von
8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr,
mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr
wa die von Michels Kopf in der
Suppenschüssel oder die von seiner
kleinen Schwester Ida, die am Fahnenmast häng, generationsübergreifend bekannt.
Als Idas Wackelzahn einfach
nicht rausgehen wollte und starke
Schmerzen bereitete, band Wolfgang Messner vom Blinklichttheater, der zugleich die Figur des Alfred spielte, Kinder aus dem Publikum ein, die die Geschichte selbst
spielen durften. Bei bekannten Liedern sangen auch die Eltern mit zunehmender Begeisterung mit, darunter zum Beispiel die Titelmelodie der Michel-Verfilmungen „Sing
Dudeldai“.
fnp
TERMINE HEUTE
Bad Vilbel
Café-Info-Treff, 15-17 Uhr, St. Nikolaus,
Pfarrzentrum, Quellenstr. 20
SPD-Stammtisch, 19.30 Uhr, Pizzeria
und Bierlounge Mondis Bahnhofstr. 38
Luther, Film zum theologischen Abendseminar zur Reformation, 20 Uhr, Christuskirche, Grüner Weg
Altenstadt
Zweckverband zur Bekämpfung der
Schneckenplage, 19 Uhr, Rathaus,
Frankfurter Str. 11
Bad Nauheim
Jugendstilrundgang – Kurschätze von
Weltruhm, 15-17 Uhr, Tourist Information, In den Kolonnaden 1
Friedberg
Teilzeitausbildung im Wetteraukreis,
Expertengespräch, 15.30-17.30 Uhr, Jobcenter Wetterau, Foyer, Schulze-Delitzsch-Str. 1
Kafkas Geheimnis – eine Einführung,
Vortrag über Kafkas konfliktreiche Lebenswelt mit Dr. Reiner Stach, 19.30 Uhr,
Bibliothekszentrum Augustinergasse 8
Karben
Offener Eltern-Baby-Treff, 9.30-11 Uhr,
Müfaz, Berliner Str. 12, Burg-Gräfenrode
Nidderau
Offene Fraktionssitzung der CDU,
19.30 Uhr, Gaststätte „Zum Adler“, Heldenbergen
Niederdorfelden
Elterncafé der Awo-Flohkiste, 15 Uhr,
Altes Rathaus, Hainstr. 2
Schöneck
Spielmobil, 15-18 Uhr, Spielplatz Auf
dem Wald, Büdesheim
in