Meine persönlichen "Must-Have-Apps" für das iPad
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Meine persönlichen "Must-Have-Apps" für das iPad
Meine persönlichen „MustHave-Apps“ für das iPad Geht Euch das auch so, das Ihr „ständig“ nach den von am liebsten verwendeten Apps gefragt werdet? Ich höre die Frage recht oft und regelmäßig, so das ich dem Thema mal einen Blogpost widmen möchte. Also da haben wir oben auf dem Bild die erste Seite meines iPads. Ich nutze (immer noch) das iPad Mini (non Retina) in der 4G Variante mit 64GB Speicher. Ursprünglich wollte ich auf das Retina wechseln, aber nicht wegen des Displays, sondern nur wegen dem größeren Speicher mit 128GB, habe das aber immer noch nicht in Angriff genommen. Ich werde wohl doch „alt“… Seufz. Früher waren Updates schneller gemacht! Aber nun zurück zu meinen meist genutzten Apps. Ich habe bei der Sortierung meiner Apps sohl die „meist genutzten“ als erstes, aber auch eine Thematische Sortierung, die dann eher auf Seite zwei folgt. Meine meist genutzten Apps sind: Kalender – Klar. Synce ich sowohl mit meinem und dem Kalender meiner Frau mit Google, sowohl mit dem Firmen Exchange Kalender. Die drei Kalender werden farblich unterschiedlich angezeigt. Eine Kalender App mit allen Terminen, egal ob Firma, Fotojobs oder private Termine – das echt genial! Kontakte – ebenso Klar. GoTasks – da sind meine Google Tasks/Aufgaben drinne mit denen ich sehr viel arbeite. Wenn mir jemand meine „ToDo Liste nimmt“ bin ich wahrscheinlich ab sofort wie Blind und weiß nicht mehr was ich vorhatte. Eine echt „Mustständig-Have-App“ für mich. Evernote – auf allen Devices meine Notizen im Zugriff. Egal ob Tablet, Android Phone, Firmen Notebook, Privater Rechner,. Foto-Workstation – überall und immer gesynct. Sehr wichtig für mich. Sehr intensiv genutzt Dropbox – Klar. Was soll ich sagen. Nutze ich viel und intensiv in allen Bereichen. Firma, Fotojobs und Privat. WordPress – da habe ich alle meine Webpräsenzen drinne und kann jederzeit moderieren. Zum bloggen und berichten nutze ich diese App nur ab und an mal im Urlaub oder so. Das finde ich aber am echten Rechner im echten Browser immer ncoh am schönsten. Noteability – wenn mal was gemalt und schnell gescribbelt werden muss. Gut. Funktional. Aber Evernote ist bei mir mehr genutzt. GoogleMaps – Klar. Oder? Flickr Studio – finde ich immer noch die schönste Flickr Foto guck und stöber App. Bilder stelle ich zu 99% nciht über die App ein, aber gucken was die Buddys so machen ist was feines abends auf Couch oder im Bettchen wenn meine Frauchen schon Schäfchen zählt. Tumblr – für mich auch eine der „Neugierigbleiben-Apps“. Immer mal gucken was die anderen so treiben und Inspirationen holen – Tumblr eben. Facebook und Facebook Seiten Manager und Google+ – da muss ich nix zu sagen, oder? Flipboard – ein echtes „Cool-Tool“ – hatte ich schon drüber geschrieben. KLICK Pocket – auch eines dieser „Cool-Tools“. Wie oft lese ich was in meinen News Feeds oder in den Socials und möchte das später noch mal in Ruhe lesen. Einfach den Link zur entsprechenden „Source“ mailen an add@getpocket… und schon isses im Pocket drinne. Geniale gesyncte Sache. Möchte ich keinesfalls mehr drauf verzichten. Wenn ich den Link dann gelesen habe in der Pocket App, haken klicken und weg isses. Genial. Tapatalk – quasi die „macht-Foren-einfach-zu-lesen-App“. Nett. Gut. Gern genutzt. YouTube – na klar – Filmchen gucken und die abonnierten Channels Abends checken was es neues gibt. Der Grund warum immer Headphones am Bett liegen :-). Musik – ja ohne Worte. HIT RADIO FFH – mein Lieblingssender mit dem ich gerne abends dank Sleep Modus auch einschlafe. RadiON HD – mein Radiowecker. Habe außer meiner iPad Dock nichts mehr am Bett stehen. Funzt gut und macht Spaß. Unten in der „immer-da-Leiste“ sind dann noch drinne: Mail – selbstredend. Safari – Browser. Hätte zwar lieber den Chrome. Da man aber in dem „fuc….“ iOS die Wahl des Browsers der sich bei Links öffnen soll nicht ändern kann, ist es eben der olle Safari. Ist Microsoft nicht mal wegen eines solchen Fehlers verklagt worden??? Feedly – meine Tageszeitung. EInmal am Tag ist es Pflicht die neuesten News zu lesen. Tagesschau, Fotomagazine, Tageszeitung – brauche ich alles nicht – habe meine selbst verwalteten Newsfeeds. Fotos – ähm, was mach ich damit bloß? Twitter – ja Twitter und ich sind eher Saisonal. Manchmal twittere ich viel und dann mal wieder tagelang gar nicht. Dennoch eine der sehr oft genutzten Apps. Einstellungen – ganz ehrlich, warum ich das immer noch da vorne habe, weiß ich auch gerade nicht. Mal eben auf die letzte Seite schieben :-). So das waren meine Apps auf der ersten Seite? Noch Interesse an mehr? Auf gehts auf Seite zwei. Nein, ich erkläre hier nicht alle Apps und App-Ordner :-). Keine Angst. Ich zeige Euch – da die meisten meiner Blogleser ja eher „Fotofuzzys“ sind meinen Ordner „Foto EBV“ mit dem was da so drinne steckt. Nun diese Vielzahl an Apps – „wirklich nötig?“ – werdet Ihr wahrscheinlich fragen. Klares Nein, die sind nicht alle nötig, aber im laufe der Jahre so nach und nach dazu gekommen und die meisten davon nutze ich sogar recht regelmäßig. Ich greife mal ein paar raus: Snapseed – für mcih DIE Bild-Bearbeitungs App auf dem iPad. Ich mag die schnelle und unkomplizierte Bearbeitung damit. Photogene – war für mich vor Snapseed DIE App. Kann aber immer noch einiges was Snapseed nciht kann und wird daher auch immer noch genutzt. TiltShiftGen – schöne Effekte und besser als die TS Effekte aus Snapseed. Diptic – schöne und schnelle Collagen basteln. PhotoRaw und piRAWnha – darüber hatte ich auch schon mal geschrieben. KLICK Filterstorm – nette Filter Effekte – einfach mal ausprobieren. Kann mehr als nur Filter. PhotoPad – geht in die Richtung wie Photogene. Gut aber schon älter. Weniger genutzt aber nicht herzugeben. So ein iPad User wie ich, ist ja auch ein Gewohnheitstier :-). Ihr doch auch, oder? MetaBrowser – wer wollte nicht schon mal die ISO oder Blende eines Bildes auf dem iPad wissen… genau dafür ist diese App! LensFlare – das Problem an den guten Zeiss und Leica Linsen ist ja die nicht mehr vorhandene Flare Anfälligkeit… hier hilft diese App! Weitere Apps die für mich nahezu jeden Tag im Einsatz sind: LighTrac – oder auch „wann kommt das Licht von wo?“ – Für eine gute Shootingplanung einfach unersetzlich. Lieferungen – oder auch „Wo steckt mein Paket gerade“-. Einfach DHL Paketnummer, oder Amazon Bestellnummer oder UPS Code eingeben und nachverfolgen. Genial! OnAir – ich mag keine Papierfernsehzeitungen, die einen nicht erinnern das zum Beispiel heute Abend um 19:25 Uhr meine geliebte Küstenwache kommt. OnAir macht das aber. Navigon gewesen aber sie Software – ja es ist eine der ersten iOS Navi-Apps und sie war damals mit 80 Euro echt Sauteuer ist meines Erachtens immer noch die beste Navidie es auf dem Markt gibt. Sony Play Memories – nein das ist Playstation Emulator, das meine App mit der ich mien „Baby“ – meine A7R perWiFi fernsteuern kann und auch die auf der KameraSpeicherkarte liegenden Bilder auf das iPad übertragen kann. Leider hat mein iPad noch kein NFC, aber auch per WLAN/WiFi funzt das echt klasse. Am Anfang dachte ich „was eine Spielerei“ und jetzt möchte ich diese App und diese Funktionen nicht mehr missen. Klar gehören zu meinen oft genutzten Apps auch noch Passwort Container, Online Banking, Paypal, und viele andere Apps, aber die oben erwähnten und rausgepickten Apps, die wollte ich ans Herz legen und Euch als Antwort auf die Frage „Was sind Deine Must-Have-Apps“ hier mit diesem Blogposting liefern. Was fehlt Euch? Was könnt Ihr mir empfehlen? Lasst mal hören! Schöne Grüße – Euer Fotofuzzy – Jörg Langer p.s.: Bevor die Fragen von Euch kommen, warum ich noch ein iPad nutze und kein Android Tablet meines Arbeitgebers? Leider habe ich bislang für Android noch keine Möglichkeit gefunden RAW Dateien zu sichern, sichten und anzuzeigen. Wenn das mal irgendwann sauber und stressfrei wie unter iOS gehen wird, dann bin ich beim Tablet auch zu einem Wechsel bereit. Meine Tochter nutzt ein Sytlistic M532 mit Android tagtäglich und sie ist sehr zufrieden damit, hat aber das „RAW-Problem nicht. Ansonsten nutze ich ja auch gerne das Windows 8.1 Tablet meines Stylistic Q702 und ebenso bin ich auch bei den Smartphones komplett auf Android gewechselt. Irgendwie hat jede Plattform seine eigenen Vor- und Nachteile und ich mag es alle zu nutzen. Ich habe weder für Mac, noch fr Windows, noch für iOS oder Android eine spezielle „religiöse Einstellung“. Für den Anwendungsfall den ich Euch oben mit meinen AppEmpfehlungen beschrieb passt das iPad Mini privat noch immer am besten zu mir. Mal sehen wie sich das in den nächsten Jahren noch so entwickeln wird.