Exakte Ortung in Sekunden Fast einmal rund um den - Sea-Help
Transcription
Exakte Ortung in Sekunden Fast einmal rund um den - Sea-Help
Ausgabe 3, September 2010 www.sea-magazine.com Das kostenlose iPhone-App von SeaHelp: Exakte Ortung in Sekunden Einsatzboote: Fast einmal rund um den Globus im Dienste der Mitglieder rechnung Stützpunkte: bis : Alle SeaHelp-Stützpunkte in Kroatien, Slowenien, Italien und Spanien = Tage Ihr Partner für Motoryachtcharter in Kroatien Seit 1990 bietet die Firma OffshoreBoote Motorbootcharter der gehobenen Kategorie in Kroatien an. Unsere Flotte umfasst 28 Yachten zwischen 10 und 22 Meter, schnelle Gleiter stehen ebenso zur Verfügung wie gemütliche Verdränger oder Halbgleiter. Jede Yacht kann bareboat gechartert werden oder mit Skipper und/oder Hostess ganz wie es den Bedürfnissen der Kunden entspricht. Wer die Yacht selbst skippern möchte, aber noch keinen Schein besitzt, kann das kroatische Küstenpatent bei uns innerhalb von einigen Tagen erwerben, wobei wir besonderen Augenmerk auf den praktischen Umgang mit Motoryachten legen. Das Patent einschließlich Praxistraining kostet unseren Chartergästen nur € 250. Der Stützpunkt von Offshore-Boote liegt in Mitteldalmatien in der Marina Kremik nahe Primosten und ist ein strategisch günstiger Ausgangspunkt für einen Törn. Sowohl im Süden als auch im Norden wartet auf den Motorboot-Fahrer ein reizvolles Revier mit insgesamt über fünfhundert Inseln, einsamen Buchten und malerischen Städtchen, die zum Teil zum Weltkulturerbe zählen und sich per Boot wunderbar besuchen lassen. Dazu kommt eine meist stabile Wetterlage sowie eine ausgezeichnete maritime Infrastruktur mit zahlreichen bestausgestatteten Marinas. Nicht umsonst gilt Kroatien als eines der schönsten Törngebiete der Welt - ein wahrer Schatz, der auf Entdeckung wartet. Primosten ist außerdem sehr verkehrsgünstig gelegen: Nur 25 Kilometer trennen unseren Stützpunkt vom internationalen Flughafen Split, und auch die Anreise per PKW gestaltet sich dank der Autobahn problemlos. Auf unserer Homepage www.offshoreboote.at findet sich umfangreiche Information (auch in Englisch) zu unseren Angeboten und unserer Flotte, zahlreiche Fotos sowie ein Video jeder Yacht vermitteln einen anschaulichen Eindruck darüber, was den Gast erwartet. Info: Offshore Boote, Baumgasse 83, 1030 Wien Tel. : ++43/1/799 23 45, Fax : ++43/1/799 23 45-417, E-mail : [email protected], Web : www.offshore-boote.at Vorwort Wenn ich auf den dritten Sommer mit SeaHelp zurückblicke, ist es ganz gewiss kein Blick zurück im Zorn, sondern eher eine Bestätigung, dass der Einsatz von SeaHelp bei den Skippern mittlerweile eine breite Akzeptanz gefunden hat. Aus der Idee, dass die von großen Automobilclubs tagtäglich praktizierte schnelle Hilfe im Pannenfall auch auf dem Wasser funktionieren muss, ist eine schlagkräftige Organisation mit qualifizierten Helfern und vielen Mitgliedern geworden. Der Erfolg gibt uns recht, ist aber gleichzeitig auch die Triebfeder, die SeaHelp antreibt, ständig noch besser zu werden. Drehen wir die Uhr zurück. Am 1. Mai 2008, dem Gründungsdatum von SeaHelp, war es der Gedanke und der Enthusiasmus, der uns antrieb, einen Pannendienst auf See zu etablieren. Zuspruch kam von allen Seiten, der ADAC, der ÖAMTC, der Österreichische Segel-Verband und der Österreichische Motoryacht-Verband erkannten schnell die SeaHelp-Vorteile und gingen mit uns umfassende Kooperationen ein, um die SeaHelpLeistungen auch ihren Mitgliedern zu erschließen. Der neu gegründete kroatische Automobilclub AMC und viele kleinere Organisationen traten dem SeaHelp-Netzwerk bei. Wolfgang Dauser Geschäftsführer SeaHelp Damit war die Grundlage geschaffen, die bei den Skippern so beliebte Region Kroatien flächendeckend mit unserem Netzwerk zu überziehen und erste Stationen in Slowenien, Norditalien und auf den Balearen zu eröffnen. Das blieb natürlich nicht unbemerkt von den Medien, die immer wieder bei SeaHelp anfragen und um Informationen und Drehgenehmigungen bitten. Neben der ausführlichen Berichterstattung in den etablierten Wassersportzeitschriften nahmen sich auch schon RTL, VOX, ORF und der Nachrichtensender n-tv des Themas SeaHelp an. Interessanter für uns ist allerdings die Meinung, die SeaHelp-Mitglieder über ihre Organisation haben. Und die scheint, wenn man die steigende Zahl der Mitglieder sowie die Zuschriften, die unser Büro tagtäglich erreichen, gut zu sein. Nicht zuletzt deshalb hat SeaHelp die Ankündigung, im Jahr 2010 sich verstärkt der Sicherheit auf dem Meer zu widmen, in die Tat umgesetzt. Eine Wetterwarnung für Mitglieder, die immer dann greift, wenn der offizielle Seewetterbericht kurzfristige Änderungen der Wetterlage nicht berücksichtigen kann oder die SeaHelp-Applikation für das iPhone, die einen vereinfachten Hilferuf mit gleichzeitiger Ortung zulassen, sind weitere Schritte, sich dem Ziel, noch mehr Sicherheit auf dem Wasser zu gewährleisten, anzunähern. Da aber, wie in allen Lebenslagen, ein gewisses Restrisiko nicht auszuschließen ist, werden die Einsatzkräfte von SeaHelp wohl auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, um bei den kleinen und großen Zwischenfällen für schnelle Hilfe zu sorgen. Natürlich wünschen wir unseren Mitgliedern, dass sie uns gar nicht benötigen, doch wenn es einmal so weit ist, ist es beruhigend, einen zuverlässigen Partner an seiner Seite zu wissen. Mit seemännischen Grüßen __________________________________ Wolfgang Dauser Geschäftsführer SeaHelp www.sea-magazine.com 3 SeaHelp jetzt auch im App-Store: Neue Applikation von SeaHelp für das iPhone sorgt für mehr Sicherheit auf dem Wasser An Bord ist das iPhone von Apple längst und einem notwendigen Tool geworden, bei dem Telefonieren zur reinen Nebensache degradiert wird. Kompass, Seekarten, Taschenlampe, verträumte Ankerbuchten, alles liefert der Tausendsassa von Apple. SeaHelp, der Pannendienst in der Adria, hat die Palette der mehr als 200.000 Apps um eine sinnvolle Applikation erweitert. Das kostenlose SeaHelpApp nutzt den im iPhone integrierten GPS-Empfänger zur eigenen Ortung und schickt die Geodaten samt Rufnummer an die SeaHelp-Zentrale in Punat. umfangreichen Tests konnte das Team von SeaHelp feststellen, dass die Applikation überall funktioniert, wenn nur eine Mobilfunkverbindung besteht. Marko Orlic, SeaHelp-Einsatzleiter in Punat: „Für uns ist das eine wesentliche Erleichterung. Es war teilweise sehr zeitintensiv, die Position des Anrufers festzustellen.“ Auch für die Skipper wird es aber einfacher: Applikation aufrufen, Hilferuf absetzen und schon erfolgt der Rückruf. Dann muss die SeaHelp-Besatzung nur noch die übermittelten Geodaten in den Plotter eingeben und schon ist das Einsatzboot auf Kurs. Hier kann sich der Einsatzleiter sofort ein Bild von der augenblicklichen Position des Hilfesuchenden machen und telefonisch mit ihm Kontakt aufnehmen. Der Vorteil: Das Daten-Roaming des iPhone muss nicht aktiviert sein, der Hilferuf wird ohne bestehende Internetverbindung abgesetzt. Ermöglicht wurde diese neue Funktion durch das Software-Update auf iOS 4, durch die das iPhone erheblich weiblichere Züge annahm: Es wurde multitaskingfähig. Das muss den Anwender aber überhaupt nicht interessieren, denn nach Die Applikation ist einfach zu finden. Man ruft über das iPhone den App-Store auf, gibt über die Suchfunktion „SeaHelp“ ein und schon kann man diese hilfreiche Anwendung downloaden. Wer sie allerdings näher studiert, entdeckt noch zusätzliche Funktionen: Man kann die eigene Rufnummer hinterlegen, die SeaHelp-Mitgliedsnummer eintragen und gelangt über einen Link zur Homepage von SeaHelp, bzw. dem SeaMagazine. Wer noch nicht Mitglied ist, kann auch via iPhone gleich eine Mitgliedschaft beantragen. Die ist Die Startseite der SeaHelp-App Ein Knopfdruck genügt und es kommt Hilfe 4 aber nicht Vorrausetzung für die Nutzung der Anwendung. SeaHelp-Geschäftsführer Wolfgang Dauser: „Wir wollen natürlich damit allen Skippern im Bereich der Adria und den Balearen damit ein bischen mehr Sicherheit auf dem Wasser gewährleisten. Aber wenn mehrere Hilferufe gleichzeitig eingehen, haben natürlich in der Regel SeaHelp-Mitglieder Vorrang.“ Auch soll die Applikation natürlich nicht von den normalen seemännsichen Pflichten entbinden. Aber es kann, wenn eine Mobilfunkverbindung besteht, die Hilfeleistung schon erheblich vereinfachen und beschleunigen. Zudem läuft das Ersuchen natürlich in der SeaHelp-Zentrale und nicht bei SAR auf, wie man bei SeaHelp ausdrücklich betonte. Dennoch ist der Pannendienst sicher, das neben der erst kürzlich installierten Wetterwarnung auch das neue App den Wassersport wieder ein Stück weit sicherer macht. Hier gleich Downloaden: Einfache Konfiguration www.sea-magazine.com SeaHelp-Service: Mitglieder werden per SMS über plötzlich auftretende Unwetter informiert Die Sicherheit im Wassersport ist ein Thema, das bei SeaHelp oberste Priorität genießt. Ab sofort genießen SeaHelp-Mitglieder, die im Bereich der kroatischen Adria unterwegs sind, einen besonderen Schutz: Sie werden bei plötzlichen, unvorhergesehenen Wetteränderungen per SMS gewarnt, um noch die Möglichkeit zu haben, einen Hafen anzulaufen. Diese Wetterwarnungen per SMS entbinden den Skipper jedoch nicht von seinen seemännischen Sorgfaltspflichten und sind nur als Ergänzung, keinesfalls als Ersatz für das intensive Studium des Wetterberichts vor dem Auslaufen anzusehen. Die Anmeldung zu diesem Service, der SeaHelp-Mitgliedern vorbehalten ist, erfolgt über die SeaHelp-Homepage. Geschäftsführer Wolfgang Dauser: „Aus den Erfahrungen des letzten Jahrhundertsturms haben wir die Konsequenzen gezogen. Unzählige Skipper sind morgens bei strahlendem Sonnenschein gestartet, der Wetterbericht wies in den meisten Fällen keine Auffälligkeiten auf. Ab zehn Uhr braute sich dann im Norden ein Sturm zusammen und ab 14.00 Uhr blies die Bora schon mit 170 km/h über das Wasser. Das hat viele Skipper buchstäblich kalt erwischt, mit teilweise erheblichen Folgen für Schiff und Besatzung.“ Und genau hier setzt SeaHelp an. Wet- terberichte werden in Kroatien um 6.00 h und um 8.00 h aktualisiert und in den Marinas ausgehängt. Plötzliche, unvorhersehbare Wetteränderungen erreichen viele Skipper nicht mehr, die bereits mit ihrer Yacht auf der Adria sind. Diese Lücke will SeaHelp mit dem SMSService für alle Adriaskipper jetzt schließen. Wolfgang Dauser: „Solche Wetterphänomene treten im Schnitt bis zu zehnmal pro Jahr auf, dann sollte man aber gewappnet sein.“ Tests mit der Software des Providers, der auch Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes fehlerfrei und in Sekundenschnelle via SMS zum Empfänger transportiert, verliefen positiv, sodass einer Umsetzung nichts mehr im Wege stand. Der Service erstreckt sich auf die kroatische Küste, auf Slowenien, Italien (Nord) und die Balearen. Dabei baut SeaHelp besonders auf den „Heimvorteil“: Die Einsatzleiter der SeaHelp-Stützpunkte entlang der kroatischen Küste unterhalten nicht nur gute Beziehungen zu SAR, sondern sind quasi mit dem Meer und den Fischern aufgewachsen. Sie bekommen es als Erste mit, wenn sich in ihrem Revier etwas zusammenbraut. Und diese Informationen können jetzt unmittelbar an die Skipper weitergegeben werden. Sofortige Warnung durch PUSH-Dienst SeaHelp-Einsatzzentrale: Das Herz schlägt in Punat/Kroatien Einsatzboote fuhren fast rund um den Globus im Dienste der SeaHelp-Mitglieder Das Herz von SeaHelp schlägt in der Marina Punat auf der Insel Krk. In der Einsatzzentrale werden die Hilfeersuchen koordiniert und den entsprechenden Einsatzkräften in den jeweiligen Einsatzgebieten zugeordnet. Schon an einem normalen Tag im Sommer geht es hier oft zu wie in einem Taubenschlag, fast ständig suchen Skipper Rat und professionelle Hilfe bei den Experten von SeaHelp. Manchmal herrscht gar ein babylonisches Sprachgewirr, denn die Einsatzkräfte können Anfragen in bis zu zehn Sprachen bearbeiten, ein Mitarbeiter parliert sogar perfekt in Arabisch. Über allen ruht, wie ein Fels in der Brandung, Kroatien-Chef Marko Orlic, den so gut wie nichts aus der Ruhe zu bringen scheint. Dabei ist es ihm in all den Jahren niemals langweilig geworden. Insgesamt 3492 Interventionen hat er bereits von seinem Büro aus begleitet. Dabei legten die ihm unterstellten Boote 17.865 Seemeilen (über 33.000 Kilometer) zurück, die meisten davon im harten Einsatz gegen die Uhr. Dabei wurden insgesamt 177.163 Liter Benzin verbraucht, sehr zur Freude der Betreiber von Tankstellen in der Nähe der Stützpunkte. Oft sind es die kleinen Ursachen, die großen Schaden anrichten können: Eine im Propeller verfangene Badeleine, die sich selbstständig gemacht hat, ein Elektronikschaden oder ganz einfach ein leer gefah- 6 rener Tank. Die Folgen für die Skipper und ihre manövrierunfähigen Boote und Yachten können fatal sein, wenn nicht schnell Hilfe naht. Deshalb hat es sich SeaHelp auch zum Ziel gesetzt, innerhalb von 90 Minuten jedem Skipper im Einsatzgebiet Hilfe leisten zu können. Diese Zahl ist aber nur theoretischer Natur, tatsächlich erreichen die Einsatzkräfte die in Not geratenen Skipper in weniger als einer Stunde. Richtig hektisch wird es allerdings, wenn die Bora bläst. SeaHelp-Geschäftsführer Wolfgang Dauser: „Es gibt immer noch genügend Skipper, die die Kraft des Windes und des Wassers unterschätzen. Wenn dann noch die Technik schlapp macht, sind Schäden vorprogrammiert.“ Damit es dazu gar nicht erst kommt, haben die SeaHelp-Einsatzboote nicht nur jede Menge Ausrüstung an Bord, sondern werden auch von besonders geschulten Mitarbeitern gelenkt, die sich in ihrem Revier auskennen und bei denen jeder Handgriff sitzt. Via Satellitennavigation werden Sie zielsicher zum Einsatzort geführt, über allem wacht Marko Orlic in Punat, der übrigens auch über einen „direkten Draht“ zur SARZentrale in Rijeka verfügt. „Immer dann, wenn Personenschäden mit im Spiel sind, hat natürlich SAR die Einsatzhoheit“, berichtet der Kroatien-Chef von SeaHelp. Doch in der Realität sind die Grenzen eher fließend, wie in jener Sturmnacht im letzten Herbst, als die Bora mit bis zu 160 km/h blies und erhebliche Schäden anrichtete. Dann schert sich niemand mehr um Zuständigkeiten. Es gilt das seemännische Gesetz der Hilfeleistung und 36 Stunden Dauereinsatz stellen Material und Crew von SeaHelp schon mal vor außergewöhnliche Belastungen. Umfangreiches Equipment an Bord Starke Pumpe an Bord www.sea-magazine.com SeaHelp-Stützpunkt und Einsatzzentrale Punat in Kroatien Verantwortlich für die kroatische Adria von Rijeka bis Pag (Simuni) SeaHelp-Einsatzleiter Yasin Buweden Marina Punat, Puntica 7, 51521 Punat/Krk, Kroatien Marina Punat Insel Krk 45 Grad 01‘N 14 Grad 37‘E SeaHelp-Einsatzleiter Marko Orlic SeaHelp-Einsatzleiter Yasin Buweden ist das Sprachgenie im SeaHelp-Stab: Als Diplomatensohn wurde er international erzogen, was schon der Beruf seiner Eltern mit sich brachte: Er parliert fließend in Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch , Arabisch, Ungarisch , Russisch und natürlich Kroatisch. Diese Sprachkenntnisse kommen auch anderen Stützpunkten zugute: Immer, wenn ein Einsatz an Sprachbarrieren zu scheitern droht, muss Yasin übernehmen. Bisher gab es aber noch kein Problem, das er nicht lösen könnte, Yasin versteht (fast) jeden. Wichtigstes Tool in der Zentrale ist aber der Rechner, auf dem die momentanen Standorte aller Einsatzboote mittels Satellitennavigation abgerufen werden können, um im Einsatzfall zu wissen, welches Boot dem Havarieort am schnellsten erreichen kann. SeaHelp-Einsatzleiter Yasin Buweden SeaHelp-Stützpunkt und Einsatzzentrale Punat auf der Insel Krk SeaHelp-Einsatzleiter Ivan Šimanić SeaHelp-Einsatzleiter Dario Kale www.sea-magazine.com SeaHelp-Einsatzzentrale in Punat 7 SeaHelp-Stützpunkt Rovinj in Kroatien Verantwortlich für die kroatische Adria von Umag bis Pula SeaHelp-Einsatzleiter Eduard Prenc ACI Marina Rovinj, 52210 Rovinj, Kroatien Stadt Rovinj Marina Rovinj 45 Grad 04‘N 13 Grad 38‘E SeaHelp-Einsatzleiter Eduard Prenc SeaHelp-Einsatzleiter Eduard Prenc vom SeaHelp Stützpunkt Rovinj hat sich auf seine vielfältigen Gäste eingestellt: Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Italienisch und natürlich auch Kroatisch und hat schon manchen Skipper in Rovinj vor Schlimmerem bewahrt. Sein Revier reicht von Umag bis Pula. Als erfahrener Skipper kennt er nicht nur jede Untiefe und jeden Fels in seinem Revier, sondern kann natürlich auch den SeaHelp-Mitgliedern wertvolle Tipps geben, wenn es um Essen und Shopping in der malerischen Altstadt von Rovinj geht. SeaHelp-Einsatzboot in der Marina Rovinj SeaHelp-Stützpunkt Losinj in Kroatien Verantwortl ich für die kroatische Adria von Opatija bis Insel Molat SeaHelp-Einsatzleiter Stanko Kovacevic Hafen Mali Losinj, 51550 Mali Losinj, Kroatien Mali Losinj Insel Losinj 44 Grad 31‘N 14 Grad 28‘E Einsatzleiter auf dem Stützpunkt Losinj ist Stanko Kovacevic. Wenn er nicht gerade SeaHelp Mitgliedern zur Hilfe eilt, frönt er seinen Hobbys, dem Tauchen und Fischen. Doch mit kleinen Fischen hat der Bodybuilder, der jedes Casting der US-TVSerie Baywatch mit links schaffen würde, wenig im Sinn. „Big Game“ ist seine Leidenschaft. Dass der Fang schon mal frisch auf den Tisch des in Feinschmeckerkreisen bestens bekannten Restaurants Artatore gelangt, versteht sich von selbst, denn hier hat seine Frau das Ruder in der Hand. SeaHelp-Einsatzleiter Stanko Kovacevic Marin Kraljić 8 SeaHelp-Einsatzboot auf der Insel Mali Losinj www.sea-magazine.com SeaHelp-Stützpunkt Zadar in Kroatien Verantwortlich für die kroatische Adria von Pag (Simuni) bis Insel Murter SeaHelp-Einsatzleiter XXX Sailing Club „USKOK“, Obala Kneza Trpimira, 23000 Zadar, Kroatien Marina Vitrenjak Stadt Zadar 44 Grad 07‘N 15 Grad 13‘E Den Stützpunkt Zadar leitet Ladislav Pribil vom Segelclub USKOK und kann sich über Arbeitsmangel kaum beklagen, denn sein Revier ist außerordentlich stark frequentiert, was nicht zuletzt an der Nähe zu den Kornaten liegt. Er spricht akzentfrei Englisch und Deutsch und hat trotz seiner Nähe zum Segelsport auch ein Händchen für Motoren. Darum nutzen auch viele SeaHelp-Mitglieder immer wieder seine Tipps für verschwiegene, aber geschützte Ankerplätze in der Region. Davor Šimićev Davor Šimićev, W. Dauser, Ladislav Pribil SeaHelp-Einsatzboot in Zadar SeaHelp-Stützpunkt Vodice in Kroatien Verantwortlich für die kroatische Adria von Insel Murter bis Insel Hvar. SeaHelp-Einsatzleiter Drago Juričev ACI Marina Vodice, 22211 Vodice, Kroatien SeaHelp-Einsatzleiter Drago Juričev Ivan Mijat www.sea-magazine.com Im Schutz der Marina Vodice liegt der dortig SeaHelp-Stützpunkt. Einsatzleiter Drago Jurieev , der bis Mai 2009 noch als technischer Offizier auf den Fähren von Jadrolinja für die Sicherheit der Passagiere sorgte, fühlt sich aber auch auf dem SeaHelp-Einsatzboot pudelwohl. Der gelernte Diplom-Ingenieur für Ma- schinenbau, der mit den Fähren auf der Route Split-Korcula-Dubrovnik unterwegs war, gibt des Skippern immer wieder gern Tipps, wenn es um die Highlights seines Reviers geht. Und seine besonderen Kenntnisse im Motorenbau haben schon manchem Mitglied den Werkstattaufenthalt erspart. SeaHelp-Einsatzboot in Vodice/Dalmatien 9 SeaHelp-Stützpunkt Orebic in Kroatien Verantwortlich für die kroatische Adria von Hvar bis Dubrovnik SeaHelp-Einsatzleiter Mario Tomasic Hafen Orebic, 20250 Orebic/Peljesac, Kroatien Hafen Orebic (Peljesac) 42 Grad 58‘N 17 Grad 10‘E SeaHelp-Einsatzleiter Mario Tomasic Mario Tomasic, verantwortlich für den südlichen Teil der kroatischen Adria betreut das in der Marina Orebic stationierte Einsatzboot von SeaHelp. Gleichzeitig betreibt er noch eine Kfz-Werkstatt, die er jedoch in den Sommermonaten nur recht selten sieht. Dann hat er in seinem Revier von Hvar bis Dubrovnik alle Hände voll zu tun. Vielen SeaHelp-Mitgliedern konnte schon kurzfristig und unbürokratisch selbst bei größeren Schäden geholfen werden, denn in der Kfz-Werkstatt werden auch Bootsmotoren repariert. SeaHelp-Einsatzboot in Orebic SeaHelp-Stützpunkt Portoroz in Slowenien Den Küstenabschnitt von Koper bis Portoroz betreut Einsatzleiter Lado Celestina. Er ist ein nautisches Allround-Talent: Ein erseits fungiert er als Marina-Direktor der Marina Bernadin in Portoroz, andererseits hilft er SeaHelp-Mitgliedern in brenzligen Situationen. SeaHelp-Einsatzboot Portoroz in Slowenien 10 Verantwortlich für die slowenische Adria von Koper bis Portoroz SeaHelp-Einsatzleiter Lado Celestina Marina Bernardini, Obala 2, 6320 Portoroz, Slowenien Portoroz Marina San Bernardin 45 Grad 31‘N 13 Grad 34‘E Doch damit nicht genug. Lado Celestina ist mit dem Tourismus aufgewachsen und kann sich aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in die Sorgen und Nöte der Touristen bestens hinein versetzen. Der ehemalige Kampftaucher der slowenischen Armee unterhält beste Beziehungen zu Polizei und Kapetanerie und unterstützt sie bei Bergungen. SeaHelp-Einsatzleiter Lado Celestina jr. und Lado Celestina sen. www.sea-magazine.com SeaHelp-Stützpunkt Lignano in Italien Verantwortlich für die italenische Adria von Venedig bis Triest SeaHelp-Einsatzleiter Enrico Moz Via Pusteria (Punta Faro), 33054 Lignano, Italien Marina Punta Faro 45 Grad 41‘N 13 Grad 09‘E Büro SeaHelp-Stützpunkt Lignano Der SeaHelp-Stützpunkt in Lignano existiert seit 2008, gegründet von Einsatzleiter Enrico Moz, der über erhebliche Erfahrungen im Bereich des Pannendienstes und der Bergung verfügt. Unter dem Dach von SeaHelp betreibt er die Firma Sicumar und kennt sich nicht nur bestens mit allen Typen von Marinemotoren aus, sondern gilt auch in der Region als anerkannter Spezialist für Sand- und Schlammbergungen. Sein derzeitiges Einsatzboot verfügt über zwei Cummings-Diesel mit insgesamt 700 PS. Es ist das ehemalige Beiboot der legendären Destriero, die einst die Strecke von zwischen England und New York in Rekordzeit zurücklegte mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 53,1 Knoten. Das Einsatzboot ist besonders geeignet für Hilfeleistungen und Bergungen in flachem Wasser, da es bis zu einer Tiefe von 50 Zentimetern operieren kann. SeaHelp-Einsatzboot in Lignano, Norditalien SeaHelp-Stützpunkt San Giorgio in Italien Verantwortlich für die Region von Venedig bis Triest SeaHelp-Einsatzleiter Carlo Moz Via Fermi (Ausa Corno), 33058 San Giorgio, Italien Hafen Ausa Corno 45 Grad 45‘ N 13 Grad 14‘E Carlo Moz Um den vielen Anforderungen, gerade in den Sommermonaten gerecht zu werden, betreibt Carlos Sohn Enricos den zweiten Stützpunkt im Bereich von Grado. Durch den flachen, lagunenartigen Charakter der dortigen Gewässer mit vielen Sandbänken laufen hier immer wieder Schiffe auf Grund. Nachdem in Lignano das „neue“ Schlauboot seinen Dienst versieht, nutzt Carlo Moz die Festschale mit dem 150-PS-Mercury-Außenborder für den Einsatz in San Giorgio. Das Boot, das im Hafen Ausa Corno liegt, ist für die schnellen Einsätze, bei denen nicht unbedingt geschleppt werden muss, vorgesehen und ist für Flachwasser geeignet. www.sea-magazine.com SeaHelp-Einsatzboot San Giorgio 11 SeaHelp-Stützpunkt Balearen Süd auf Mallorca Verantwortlich für den Bereich Cap de ses Salines im Osten - Kap Formentor im Westen SeaHelp-Einsatzleiter Maik Dziemba Port Club Maritimo, 07015 Palma/Mallorca, Spanien Hafen San Antonio (Mallorca) 39 Grad 32‘N 02 Grad 43‘E SeaHelp-Stützpunkt Mallorca Süd Ansprechpartner für den südlichen Bereich der Baleareninsel ist Maik Dziemba, vielen Mitgliedern auch schon bekannt SeaHelp-Einsatzleiter Maik Dziemba durch den Beitrag über SeaHelp, der auf RTL ausgesendet wurde. In der Marina Port Club Maritimo ist das Einsatzboot stationiert, kaum einen Steinwurf davon entfernt in Can Pastilla, c’ciceron 12 liegt das SeaHelp-Büro für Mallorca. Durch die günstige Lage erreichen die Einsatzkräfte den Bereich von Cap de ses Salines im Osten über Kap Formentor im Westen bis hin zur Insel Ibizia in kürzester Zeit. Maik Dziemba, selbst Bootsmechaniker aus Leidenschaft, kennt alle Kniffe, um bei Einsatzersuchen schnelle Hilfe zu leisten. Manche Probleme löst er schon am Telefon. Stehen Taucheinsätze an, untersützt der Argentinier Sebastian Fels, besser bekannt als „Sebas“, das SeaHelp-Team. SeaHelp-Einsatzboot Balearen Süd auf Mallorca SeaHelp-Stützpunkt Balearen Nord auf Mallorca Verantwortlich für die Nordost- und Südostküste Mallorca SeaHelp-Einsatzleiter Sebastian Fels Hafen Cala Ratjada, 07590 Cala Ratjada/Mallorca, Spanien Hafen Cala Ratjada (Mallorca) 39 Grad 43‘N 03 Grad 28‘E den. Das war bisher aber noch nicht so oft der Fall, denn Boote bis zu einer Länge von sieben Metern schleppt Thorsten Schulz auch mit seinem Jet-Ski ein, der im Hafen von Cala Ratjada auf Einsätze wartet. Geplant ist aber, auch hier im kommenden Jahr ein zusätzliches Einsatzboot einzurichten. Die SeaHelp-Einsatzgeräte auf Mallorca Für die ganz schnelle Hilfe im Norden der Insel ist Thorsten Schulz im SeaHelp-Team zuständig. Dabei ist schnell wirklich wörtlich zu nehmen, denn er ist der Virtuose auf den Jet-Ski. Sein 255-PS-Jet-Ski ist im ersten Angriff schnell vor Ort, nach kurzer Lagebeurteilung kann bei Bedarf das Einsatzboot aus dem Süden nachgeholt wer12 Sebastian Fels im Einsatz www.sea-magazine.com SeaHelp-Antrag auf Mitgliedschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen SeaHelp Pannen-Servicevertrag: Mit Unterfertigung der Anmeldung zum Sea-Help Pannenservice und Eingang des Formulars bei Sea-Help gelten nachstehende Bestimmungen des Pannen-Servicevertrages als vereinbart (Vertragsabschluss). Alle Vertragspartner, kurz Mitglieder, der SeaHelp GmbH, im Folgenden SeaHelp genannt, die das jeweilige Jahresentgelt fristgerecht bezahlt haben, sind unter Vorweis ihres Pannenpasses berechtigt, die Pannen-Service-Vertragsleistungen kostenfrei, bzw. soweit diese über die Pannen-Servicevertragsleistungen hinausgehen, diese vom jeweiligen von SeaHelp beigezogenen Pannen-Servicepartner zu beanspruchen. PannenServicevertragsleistungen (Oktober – April 8.00 – 16.00 Uhr, die übrigen Monaten 24 Stunden) sind: Hilfestellung: Bei Anforderung durch ein Mitglied wird ein Einsatzboot entsendet, wobei sich das Einsatzgebiet auf alle Gewässer der Adria ausgenommen die Gewässer innerhalb der Marinas und Häfen erstreckt. Der PannenServicepartner ist bemüht, innerhalb von 2 Stunden am Einsatzort einzulangen. Pannen-Service-Vertragsleistung ist das Abschleppen innerhalb des Heimatgebietes, sofern sich das Mitglied mit seinem Schiff innerhalb seiner AOR (Heimatgebiet) befindet und ein verhältnismäßiger Bedarf besteht (siehe alternative Hilfestellungen). Über die Pannen-Servicevertragsleistung hinaus hat das Mitglied die Möglichkeit, zeit-, entfernungs- und kostenabhängig den Abschleppdienst in Anspruch zu nehmen. Das Schiff des Mitglieds wird sodann in den nächstgelegenen Hafen geschleppt; sollte in diesem eine Reparatur nicht möglich sein, wird das Schiff in den Heimathafen geschleppt. Befindet sich das Mitglied mit seinem Schiff außerhalb seiner AOR, wird das Schiff im Rahmen des Pannen-Servicevertrages zum nächstgelegenen und für die Reparatur geeigneten Hafen bzw. zur Werkstätte geschleppt. Wünscht das Mitglied ein Abschleppen in den Heimathafen, so ist die Leistung des Pannen-Servicepartners bis zur Grenze der eigenen AOR (Heimatgebiet) kostenpflichtig (50% des Preises laut Preisliste SeaHelp) und innerhalb der AOR (Heimatgebiet) kostenfrei. Ein Weiterschleppen zum Heimathafen erfolgt im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten entgeltlich. Alternative Hilfestellung : Sollte es laut Einschätzung des Kapitäns des Pannen-Servicepartners möglich sein, anstatt der Abschleppdienstleistung durch Starthilfe, Treibstoffservice ein Freimachen von Leinen (ohne Tauchen) oder sonstige Vor-Ort-Hilfestellungen das Schiff wieder gebrauchsfähig zu machen und damit Pannenhilfe vor Ort zu leisten, sind diese Arbeitsleistungen ebenfalls kostenfrei. Material (Ersatzteile, Treibstoff etc.), Taucheinsatz oder sonstige spezielle Leistungen sind vom Mitglied gegenüber dem Pannen-Servicepartner gesondert zu erstatten (50% des Preises laut Preisliste SeaHelp). Freischleppen bei Grundberührung : Das Freischleppen bei leichter Grundberührung ist kostenfrei. Unter leichter Grundberührung versteht man, wenn das Schiff nicht mehr als 10 cm als üblich aus dem Wasser herausragt und nach dem Freischleppen wieder fahrtüchtig ist. Alle anderen Fälle der Grundberührung fallen unter den Begriff Bergungen und sind vom Pannen-Servicevertrag nicht umfasst (siehe Bergungen). Bergungen : Bergungen sind keine kostenfreien Pannen-Servicevertragsleistungen. Je nach Schwere der Situation richtet sich das Entgelt nach Anfrage. Vorbehalt in Notfallsituationen: Die SeaHelp-Pannen-Serviceleistungen sind keine Notfallleistungen. Sea-Help behält sich vor, die Einsätze nach Dringlichkeit zu erledigen. In Notfallsituationen, insbesondere bei drohender oder erfolgter Verletzung von Personen ist der Skipper des Schiffes des Mitgliedes jedenfalls verpflichtet, selbst die Küstenwache zu alarmieren. Diese Verpflichtung kann nicht auf SeaHelp abgewälzt werden. Mitgliederpriorität : Einsätze für Mitglieder haben Vorrang gegenüber Einsätzen für Nichtmitglieder. Schlechtwetter : SeaHelp behält sich vor, bei extremen Wetterverhältnissen (ab 6 Beaufort Windstärke und einem Seegang von 5) den Einsatz nicht durchzuführen, zeitlich verzögert durchzuführen oder stattdessen die Küstenwache zu alarmieren. Einsatz eines zweiten Bootes : Sollte der Einsatz eines zweiten Einsatzbootes aufgrund der Schwere der Situation notwendig sein, so ist der Einsatz durch ein zweites Einsatz-Boot laut Preisliste kostenpflichtig. Wiederkehrende Defekte gleicher Ursache : Innerhalb einer Vertragsperiode (ein Jahr ab Vertragsbeginn) werden wiederkehrende Defekte (defekte Batterien, Starthilfe, …) lediglich 3-mal kostenfrei behoben. Verantwortung : SeaHelp übernimmt keinerlei Verantwortung und Haftung für das Schiff und Personen. Es muss sich zum Zeitpunkt des Einsatzes eine verantwortliche Person (Skipper, Crewmitglied) an Bord befinden. Änderungen am Mitgliedsschiff : Das Mitglied hat SeaHelp unverzüglich alle Änderungen am Schiff zu melden. Wirksamkeit des Pannen-Servicevertrages : Die Leistungen aus dem Pannen-Servicevertrag können nach Eingang des jeweiligen Jahresentgeltes in Anspruch genommen werden. Der Vertragsabschluss während oder 24 Stunden vor Durchführung eines Nicht-Mitglieds-Einsatzes berechtigt nicht zur kostenfreien Inanspruchnahme der Partner-Servicevertragsleistungen. Vertragsdauer/Vertragsrecht : Der Pannen-Servicevertrag gilt jeweils auf die Dauer eines Jahres ab Vertragsabschluss und verlängert sich automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, sofern das Vertragsverhältnis nicht 60 Tage vor Ablauf schriftlich von einem Vertragsteil aufgekündigt wird. Für Rechtsstreitigkeiten aus diesem Vertrag wird ausschließliche Zuständigkeit des Landesgerichts Wels vereinbart. Heimatgebiet (AOR) : Die AOR (Heimatgebiet) bezieht sich immer auf den Heimatliegeplatz Nur Bares ist Wahres: Mitglieder werben Mitglieder und erhalten eine Gutschrift von 15 Euro pro neues, geworbenes Mitglied Das SeaHelp-Netzwerk wächst ständig weiter, weil immer mehr Skipper zu der Erkenntnis kommen, das man mit relativ geringem finanziellen Aufwand, nämlich einer Mitgliedschaft bei SeaHelp, wesentlich höheren Schaden verhindern kann. SeaHelp-Mitglieder haben Anspruch auf kostenlose Hilfe im Pannenfall, wie in den AGB beschrieben. Und noch viele weitere, teilweise auch sicherheitsrelevante Vorteile wie die Wettermeldung und eine bevorzugte Behandlung, wenn mehrere Hilfeersuchen eingehen. Das ist in der Regel immer der Fall, wenn Unwetter die SeaHelp-Einsatzgebiete in Kroatien, Slowenien, Norditalien und den Balearen heimsuchen. Deshalb gilt: Empfehlen Sie SeaHelp und sparen Sie dabei! Jedes Mitglied, das ein neues Mitglied wirbt, erhält eine Gutschrift von 15 Euro auf die eigene Mitgliedschaft. Das gilt immer dann, wenn das geworbene Mitglied einen unterschriebenen Mitgliedsantrag an SeaHelp geschickt hat, den Werber schriftlich benannt hat und die Prämie der Mitgliedschaft bei SeaHelp eingegangen ist. Dazu können Mitglieder auch den Antrag in diesem Magazin benutzen. In der Rubrik „Ich wurde auf SeaHelp aufmerksam durch…“ ignorieren Sie einfach die vorgeschlagenen Punkte und tragen Namen und Anschrift des Werbers ein. Unsere Mitgliederverwaltung in Laakirchen, bei der das übersandte Antragsformalar ein- geht, überprüft die Mitgliedschaft des Werbers und schreibt den Betrag seinem Konto gut. Wer ganz eifrig ist, kann natürlich auch mehrere Mitglieder werben, die entsprechenden Summen werden dann dem Konto insgesamt gutgeschrieben. Sollten durch die Erlöse die Kosten der eigenen Mitgliedschaft überschritten sein, zahlen wir Ihnen den überschießenden Betrag natürlich gern aus. Für besonders eifrige Werber behält sich die Geschäftsleitung darüber hinaus noch eine Überraschung als weiteren Anreiz vor. SeaHelp-Bergungen: Die Bergeprofis von SeaHelp haben für jeden Einsatzzweck das richtige Gerät Es gibt Havarien, die kann auch die schnelle Einsatztruppe von SeaHelp nicht verhindern, obwohl ihre Schlauchboote mit 350 PS schon ordentlich Dampf haben. So ein Fall erreignete sich im Anschluss an die Bootsmesse in Split, als ein Skipper sein Powerboot, eine Donzi, ausgerechnet auf den einzigen Fels setzte, der auf seinem Kurs lag. Der Spott seiner Kollegen war ihm gewiss, die Versicherung dürfte sich im Nachhinein aber weniger begeistert gezeigt haben. Das nicht ganz alltägliche Foto, aufgenommen von den SeaHelp-Einsatzkräften, die mit der Bergung beauftragt wurden, machte im Internet „Karriere“. Die ungewöhnliche Art, das Boot zu „parken“ In solchen Fällen rückt SeaHelp regelmäßig mit relativ „schweren Gerät“ , zumindest für maritime Einsätze, aus. Hochleistungspumpen, die in kürzester Zeit gewaltige Wassermengen aus dem Rumpf pumpen, Generatoren, die die Pumpen mit der nötigen Energie versorgen und sogenannte Bergeballons, die nach dem Abpumpen des Wassers für entsprechenden Auftrieb sorgen, werden dann mit den gelben Schlauchbooten zum Einsatzort gebracht. Außerdem sind genügend Materialien an Bord, um havarierte Schiffe zumindest kurzfristig so weit abzudichten, dass der nächste rettende Hafen erreicht werden kann. In Insiderkreisen hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die Experten von SeaHelp nicht nur für die kleinen Schäden zuständig sind, die oft im Rahmen der Mitgliedschaft kostenlos behoben werden, sondern auch dann schnell zur Stelle sind, wenn größeres Unheil bis hin zum Totalverlust des Schiffes droht. SeaHelpGeschäftsführer Wolfgang Dauser: „Die ersten Stunden nach der Havarie sind entscheidend. Werden wir sofort hinzugerufen und mit der Bergung beziehungsweise Sicherung der Yacht beauftragt, sind die Chancen groß, das Schiff noch zu retten.“ Je länger aber das Salzwasser auf die empfindlichen Einrichtungsgegenstände sowie den Motor und die Elektronik einwirkt, desto größer ist die Chance, das die Sachverständigen hinterher nur noch einen wirtschaftlichen Totalschaden attestieren können. Das zeigte sich auch bei der Bergung einer Yacht vor Piskera (Dalmatien). Aus ungeklärter Ursache drang Wasser in den Schiffrumpf der 600.000-Euro-Yacht und der Skipper samt Crew konnte sich dank des schnelles Einsatzes von SAR gerade noch in Sicherheit bringen. Fast zeitgleich trafen die SeaHelp-Einsatzkräfte am Havarieort ein und konnten gerade noch ein Sinken des Schiffes verhindern. Das Boot wird zur Sandbank geschleppt Nachdem es auf eine Sandbank geschleppt wurde, begannen die Einsatzkräfte mit dem Abpumpen des Wassers und des Abdichtens des Schiffsrumpfes. Wasser wird aus dem Schiffsrumpf abgepumpt Langsam hob die der Rumpf wieder aus dem Wasser, bis sich die Segelyacht vorsichtig in den nächsten Hafen einschleppen ließ. Auch beim Abschleppen arbeiten die SeaHelp-Pumpen weiter 16 Langsam hebt sich der Rumpf wieder aus dem Wasser www.sea-magazine.com Dieses Kunststück brachten am 4. September 2010 gegen 21.00 Uhr zwei Skipper mit ihrer Cranchi 39 zustande. Ursächlich für diese „platzsparende Art des Anlegens“ war wohl weder das Verlangen nach dem frisch gewonnenen Meersalz der dahinter liegenden Salinen von Portoroz (Sečoveljske soline Portorož) noch die überfüllte Marina San Bernadin, sondern www.sea-magazine.com vermutlich einfache Unachtsamkeit. Das konnte aber bis zum Redaktionsschluss noch nicht geklärt werden. SeaHelp-Einsatzleiter Lado Celestina hatte jedoch mit der Sicherung der Yacht alle Hände voll zu tun. Bei der Havarie wurde eine Frau, die sich in der Kabine befand, verletzt. 17 Auf die Bordspannung achten: Cappuccino & Co an Bord Ein Hauch süsser Schokolade, gepaart mit zartem, festem Milchschaum bereitet die Geschmacksknospen vor auf ein Inferno feinster Aromen bester Arabica-Bohnen, das sich dem Kaffee-Genießer bei einem Cappuccino im Gaumen erschließt. Wer allerdings mit seiner Yacht vor der Küste dümpelt, muss sich meist mit dem schalen Geschmack von Fertigmischungen begnügen. Damit ist jetzt Schluss, denn der schweizer Anbieter von Kaffee-Vollautomaten, Jura, hat mit der ENA 7 eine Kaffeemaschine entwickelt, die selbst in den kleinsten Stauraum an Bord passt, mit wenigen Handgriffen betriebsbereit ist und alles genauso gut kann wie die Großen. Die Bohnen werden frisch gemahlen und in der hochwertigen Brühgruppe zu aromatischem Kaffee, Cappuccino oder Espresso verwandelt. Eine Milchschaumdüse liefert dazu feinsten Schaum, wie er auch in Italien nicht besser gelingen könnte. Dazu wird die Düse einfach durch einem mitgelieferten Schlauch mit einem Milchbehälter verbunden, den Rest mach der Vollautomat eben vollautomatisch, wie es der Name schon sagt. Nicht aus den Augen verlieren sollte man dabei aber Bordspannung. Mit Landstrom im Hafen gibt es keine Probleme, aber wer auch in der Ankerbucht nicht auf den schwarzen Muntermacher verzichten möchte, braucht einen Wechselrichter, der die Ena mit der nötigen Spannung versorgt, damit der Brühvorgang nicht abgebrochen wird. Da bei Leistung von 1450 Watt die Anlaufspannung 1600 bis 1700 Watt beträgt, sollte man darauf achten, dass der Wechselrichter mindestens 2 Kilowatt Leistung liefert. Solche Wechselrichter bietet beispielsweise Waeco an, in manchen Yachten sind sie aber auch schon ab Werk an Bord. Da pro Brühvorgang 80 bis 100 Ampere von der Batterie abgefordert werden, ist es empfehlenswert, auch auf die Speicherquelle ein Auge zu haben. Ist das alles berücksichtigt, steht dem ungetrübten Kaffeegenuss allerdings nichts im Wege. Diese Fakten gelten auch für andere handelsübliche Kaffeemaschienen, wenn man nicht nach dem Kauf eine böse Überraschung erleben will. Kaffeegenuss an Bord einer Pershing 56 Damit kein Sonnenaufgang auf See verpasst wird: Ladestation mit Wecker für das iPhone Für ganz ausgeschlafene Skipper hat der Audiospezialist Altec Lansing seine neueste Kompakt-Dockingstation vor entwickelt, das Octiv 102. In modernem, Platz sparenden Design gehalten, besticht das Gerät durch hervorragende Soundqualität bei einem breiten Nutzungsspektrum. So beschränkt sich das Octiv 102 nicht nur auf die reine Wiedergabe von Musik, sondern lädt iPhone und iPod während des Betriebs gleichzeitig auf. Dank der kostenlosen Altec Lansing Alarm Rock App wird die Dockingstation außerdem zu einem digitalen Wecker inklusive individuell anpassbarer iPhone-Oberfläche und großem Snooze-Button. Highlight der App: Die persönlichen Lieblingslieder auf dem iPhone und iPod können als Weckwww.sea-magazine.com ton ausgewählt werden. Die Alarm Rock App ist einfach im iTunes App-Store herunterzuladen. Mit diesem großen Funktionsumfang ist das Ocitv 102 ein echtes Multitalent. Bei einer Standfläche von nur 10 x 13,5 cm nimmt das Gerät kaum Platz in Anspruch und passt auf jeden noch so kleinen Nachttisch. In Punkto Soundqualität müssen trotz der kompakten Maße keine Abstriche gemacht werden: Dank der Audio Alignment-Technologie sind Lautsprecher, Gehäuse und Elektronik so aufeinander abgestimmt, dass die Dockingstation glasklaren Sound bietet. Darüber hinaus ist das Gerät perfekt gegen GSM-Störungen abgeschirmt. Beim Octiv 102 gehören Interferenzen der Vergangenheit an. Octiv 102 von Altec Lansing 19 SeaHelp unterstützt Hoffnungsflotte auch 2010 „Sunshine-Mama“ Gaby Schäfer on Tour! Ihr Arbeitsaufwand ist enorm, der Lohn dafür in Geld nicht aufzuwiegen: Wenn Gaby Schäfer vom Verein sunshine4kids e.V. in strahlende Kinderaugen blickt, sind die Belastungen, die im Vorfeld der schon traditionellen Hoffnungsflotte auf sie einstürzten, wie weggeblasen. Auch in diesem Sommer ermöglichte die „sunshine-Mama“, wie sie von den Teilnehmern liebevoll genannt wird, sechzig Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Lebensverhältnissen eine Woche Urlaub vom Alltag auf einer der acht gecharterten Segelyachten. Sponsoren hatten sie eigens für den Trip in Dalmatien angemietet. SeaHelp sorgte im Hintergrund für die Sicherheit. Unter der Aufsicht von Lehrern und Sozialpädagogen sowie erfahrenen Skippern sollten die sozial benachteiligten Kinder für ein paar Tage den grauen Alltag hinter sich lassen und in der Inselwelt Dalmatiens neuen Lebensmut schöpfen. Das war auch dringend nötig, denn viele von Ihnen litten unter dem Verlust eines Elternteils oder todkranker Geschwister oder waren in Heimen untergebracht. Die Ziele, die Gaby Schäfer alljährlich mit ihrer Hoffnungsflotte verbindet, stellen sich an Bord unter Gleichgesinnten fast von allein ein: Toleranz, friedliche Konfliktlösung und den vorurteilsfreien Umgang miteinander übt man an Bord einer Segelyacht in den Kornaten natürlich viel besser als auf einem Schulhof in BerlinPrenzlau. Gleiche Schicksale verbinden und so hatten die konfliktgeschulten Begleiter kaum Arbeit. „Sunshine-Mama“ Gaby Schäfer und ein paar der Kinder genießen an Bord Höhepunkt war natürlich der Besuch eines Fernsehteams, das für eine große TVGala drehte, zumal auch ein SeaHelp-Mitarbeiter mit einem Einsatzboot erschien und einige Kinder mit an Bord nahm. Der Kraft der beiden 175 PS starken Außenborder und die Wendigkeit des Schlauchbootes sorgten noch bis in die Abendstunden für ausreichend Gesprächsstoff. Auch in den kommenden Jahren möchte Gaby Schäfer mit ihrem Verein sunshine4kids e.V. Kindern, die das Leben bisher eher von der Schattenseite aus kennen gelernt haben, ein paar Tage Urlaub vom Alltag ermöglichen. Dafür ist sie natürlich auf Spendengelder und Sponsoren angewiesen. Die Anschrift des Vereins: sunshine4kids e.V. Fritz-Lehmhaus-Weg 14 45509 Sprockhövel Tel. 02324/79135 oder 0160 7480539. Gaby Schäfer: „Man konnte den Kindern förmlich anmerken, wie der ganze Ballast von ihnen abfiel.“ Kein Wunder, denn das Reiseprogramm war gespickt mit Highlights und die Sonne und das Meer taten ihr übriges. Baden in der Adria oder unter den glasklaren Krka Wasserfällen war ebenso angesagt wie Schnorcheln, Sonnen oder auf der Segelyacht mit Hand anzulegen. 20 Ein SeaHelp-Mitarbeiter erklärt Kindern der Hoffnungsflotte das SeaHelp-Einsatzboot www.sea-magazine.com SeaHelp-Tipp: Restaurant Artatore in Mali Losinj Ankern und Schlemmen auf höchstem Niveau Das Restaurant Artatore in der gleichnamigen Bucht genießt bei Skippern, die in der Region unterwegs sind, traditionell einen gewissen Kultstatus. Ähnlich wie dem Lockruf der Sirenen in der griechischen Sage könne man dem Zauber dieses lukullischen Kleinods an der Küste wohl nur dadurch widerstehen, das man es Odysseus gleichtut und sich an den Mast ketten lässt, um den köstlichen Versuchungen der Küche des Artatore nicht zu verfallen, heißt es unter Eingeweihten. Einer, der dem Lockruf der Sirenen auch nicht entgehen konnte, ist der SeaHelp-Einsatzleiter von Mali Losinj, Stanko Kovacevic. Im Gegensatz zu den Protagonisten der homerschen Sage sicherte er sich aber sein Überleben durch die Heirat der Tochter des Hauses und steht den Gästen dort mit Rat und Tat beiseite, wenn er nicht gerade für SeaHelp unterwegs ist. Ein Geheimtipp unter Skippern ist das Artatore längst nicht mehr, seit es in den Gourmetführern immer wieder beste Bewertungen erhält. Als erste Adresse auf Mali Losinj hat das Restaurant aber nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt, die hohe Akzeptanz scheint eher für die Küche Ansporn zu sein, sich ständig zu verbessern. Wer sich aus dem Hafen von Mali Losinj um die Landzunge in die meist windgeschützte Bucht wagt, hat bei einer Wassertiefe von zehn Metern den Kopf frei für die Schmankerl, die die Küche bietet. Selbst am eigenen Steg des Artatore liegen zwischen dem Kiel des Beiboots und dem Grund des Meeres je nach Windrichtung noch gut 100 Zentimeter klarstes Adriawasser. Die 50 Meter Landgang vom Steg zum Restaurant sind schnell hinter sich gebracht, zumal die Vorfreude auf die zahlreichen Leckereien den Schritt meist noch beflügelt. Kenner reservieren vorher telefonisch einen Platz auf der malerischen, geschützten Seeterrasse, um auch während des Mahls ihre Yacht nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Kamera sollte aber als unerlässliches Accessoire mitgeführt werden, denn der Blick, den das Blumenmeer im gepflegten Garten durch eine Pinienschneise auf die im letzten Sonnenlicht des Tages dahindümpelnden Boote freigibt, muss einfach festgehalten werden. Es gleicht allerdings einem Sakrileg, im Artatore nicht vom köstlichen Scampi-Brodetto zu kosten, das von seiner Konsistenz zwischen dem Fischeintopf „Brodetto“ und den Scampi „buzara“ liegt und weit über die Grenzen der kleinen, aber feinen Insel hinaus bekannt ist. Manchmal Restaurant Artatore ist es aufgrund eines Übersetzungsfehlers eher unter der Bezeichnung „LangustenBrodetto“ bekannt, doch die Grundlage dieser Köstlichkeit sind die leicht süßlich schmeckenden Scampi, die vor Ort gefangen werden. Auch hinter dem „Seespinnen-Risotto“, einer weiteren Spezialität des Hauses, verbirgt sich ein einfaches, aber nichts desto trotz hervorragend zubereitetes Krebsrisotto, das die Vorzüge des frischen Adriakrebses mit der zarten Körnigkeit vom italienischen Risottoreis zu einer perfekten Liaison vereint. Anschrift: Restaurant Artatore Artatore 132, HR 51550 Mali Losinj. Tel. 00385 51 232 932 www.restaurant-artatore.hr 21 SeaMagazine Impressum Herausgeber: SeaHelp GmbH Geschäftsführer: Wolfgang Dauser und Walter Ebli Dopplingerstraße 2 4663 Laakirchen - Austria Chefredaktion (v.i.S.d.P): Wolfgang Kröger Bergkirchener Str. 460 32549 Bad Oeynhausen Tel. : 0049 5734 665 223 E-mail : [email protected] Verwaltungsstandort von Verlag & Redaktion: SeaHelp GmbH Geschäftsführer: Wolfgang Dauser und Walter Ebli Dopplingerstraße 2 4663 Laakirchen - Austria Telefon Fax E-Mail Web : +43 (0) 7613 26 39 0 : +43 (0) 7613 26 39 9 : [email protected] : www.sea-help.eu Firmenbuchnummer Firmenbuch Gericht Kammerzugehörigkeit : FN 310145x : Handelsgericht Wels : WKO OÖ Bankverbindung: Bank : Raiffeisenbank Salzkammergut Nord BLZ : 3451 Ko-Nr. : 9535477 BIC/SWIFT : RZ 00 AT2L 510 IBAN : AT 843 451 000 009 535 477 Bürozeiten : Mo-Fr von 09:00 bis 12:00 und von 13:00 bis 17:00 Uhr Partner Kroatien: DAUSER d.o.o. Kustosijanska 106 10000 Zagreb - Kroatien OIB Nr: 20819528525 Layout: Thomas Maier Fa. EXTREM - PC Lapperding 20 94113 Tiefenbach E-mail : [email protected] Web : www.extrem-pc.de motoryachtcharter de luxe SunShine Yachting Wolfgang Dauser Maria Greil Straße 6 A-4802 Ebensee Tel. Fax Mail Web : +43 6133 6272 : +43 676 5581566 : [email protected] : www.sunshine-yachting.com