Blasenentzündung

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Blasenentzündung
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MEDIZIN
Kompass Komplementärmedizin
Blasenentzündung
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besteht die Gefahr, dass sie sich bis
in das Nierengewebe ausbreitet und
dort zur dauerhaften Nierenschädigung führt. In der Mehrzahl der Fälle werden die Nieren jedoch nicht in
Mitleidenschaft gezogen. Ernsthafte
Komplikationen sind daher gerade
bei jungen Frauen selten. Bei Kin-
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dern, Männern, Schwangeren(!),
Diabetikern, Patienten mit einem
Dauerkatheter oder einer Abwehrschwäche ist jedoch große Vorsicht
geboten. Die Behandlung dieser Patientengruppen sollte aufgrund des
erhöhten Risikos immer durch einen
Arzt erfolgen.
ür alle Patienten gilt: Warnsymptome, die auf eine Mitbeteiligung der Niere hinweisen, sind
insbesondere Fieber und Flankenbzw. Rückenschmerzen. Sollten Sie
Fieber entwickeln und/oder Flankenschmerzen, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen!
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Preiselbeere (Vaccinium vitis idaea)
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ie Diagnose wird durch eine
Befragung, eine körperliche
Untersuchung und eine Urinuntersuchung gestellt. Technische Zusatzuntersuchungen sind nur selten
erforderlich. Sollten immer wieder
Entzündungen auftreten (mehr als
dreimal pro Jahr), spricht man von
rezidivierenden Harnwegsinfekten.
Eine Abklärung bei einem Facharzt
für Urologie ist dann ebenso notwendig wie bei Frauen eine gynäkologische Untersuchung. Kinder
sollten ihrem Kinderarzt vorgestellt
werden.
onventionell werden unkomplizierte Harnwegsinfekte mit den
unten genannten Allgemeinmaßnahmen behandelt sowie mit einem Antibiotikum, zumeist mit Trimethoprim (TMP). In der Regel soll es in
niedriger Dosierung (2x100mg/Tag)
für drei Tage eingenommen werden.
Unerwünschte Wirkungen sind bei
richtiger Anwendung selten, treten
aber auf. Unverzichtbar sind Antibiotika in aller Regel bei Nierenbeckenentzündungen oder den oben
genannten Risikogruppen.
chwieriger ist die Therapie rezidivierender Infekte. Mitunter
wird über Monate eine AntibiotikaDauertherapie versucht. Oft treten
die Beschwerden jedoch nach
Absetzen in gleichem Umfang wieder auf. Hier bietet die Naturheilkunde
bewährte Alternativen und Ergänzungen an.
S
ei der Blasenentzündung (Zystitis) kommt es zu einer Entzündung der Harnwege. Zu den Harnwegen zählen die Harnleiter (durch
die der Urin von der Niere in die
Blase fließt), die Harnblase (in der
der Urin gesammelt wird) und die
Harnröhre (durch die der Urin „nach
außen“ gelangt). Von einem Harnwegsinfekt spricht man dann, wenn
sich das Gewebe, das die Harnwege
auskleidet, entzündet hat.
n einem Harnwegsinfekt sind
immer Bakterien beteiligt, vor
allem Escherichia coli. Da bei Frauen die Harnröhre in enger Nachbarschaft zur Scheide und zum Darmausgang liegt, können Bakterien aus
diesen Bereichen durch die kurze
Harnröhre leicht in die Blase gelangen. Frauen erkranken deswegen
auch häufiger an Harnwegsinfektionen als Männer.
ie typischen Symptome eines
Harnwegsinfektes sind Brennen beim Wasserlassen (Dysurie)
sowie häufiger und starker Harndrang (Pollakisurie). Das allgemeine Krankheitsgefühl ist zumeist nur
gering ausgeprägt. Auch Schmerzen
im Unterbauch, blutiger Urin oder
unfreiwilliger Harnabgang können
vorkommen. Man spricht bei diesen
Beschwerden von einem unkomplizierten Harnwegsinfekt, weil die Beschwerden zwar sehr unangenehm,
jedoch nicht gefährlich sind.
ennoch können sich auch aus
unkomplizierten Harnwegsinfekten gefährliche Krankheiten entwickeln. Bei jeder Blasenentzündung
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JUNI 2005
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NATUR
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Blasenentzündung
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Allgemeinmaßnahmen
Folgende Allgemeinmaßnahmen helfen, die Beschwerden einer akuten
Entzündung zu lindern. Gleichzeitig
sind sie besonders gut geeignet, immer wiederkehrende Entzündungen
zu verhindern.
Trinken Sie mindestens zwei Liter
pro Tag Wasser, Saft oder Kräutertee.
Dadurch spülen Sie die Harnwege
gewissermaßen durch, und Bakterien haben weniger Chancen, sich an
die Gewebswände anzuheften. Die
Trinkmenge gilt auch für den Fall,
dass Sie ein Antibiotikum einnehmen. Dann empfiehlt es sich jedoch,
in den ersten drei Stunden nach Einnahme wenig zu trinken. Sollten Sie
Schwierigkeiten haben, viel zu trin-
ken, stellen Sie sich schon morgens
die Trinkmenge für den Tag bereit.
Trinken Sie am besten aus großen
Gläsern, die mindestens 0,3 Liter
fassen. Patienten mit Herz- oder Nierenerkrankungen sollten die Trinkmenge mit ihrem Arzt festlegen.
Entleeren Sie die Blase regelmäßig und stets vollständig. Bleiben
Sie ruhig einen Moment länger auf
der Toilette sitzen, um abzuwarten,
ob noch etwas nachkommt. Halten
Sie den Urin nicht zurück, weil sie
gerade etwas „Wichtigeres“ zu tun
haben.
Verzichten Sie auf eine übertriebene Genitalhygiene: Intimsprays,
Scheidenspülungen und übermä-
Homöopathie
ßiges Waschen erhöhen das Infektionsrisiko, weil sie die normale
Bakterienbesiedlung in der Scheide
zerstören können. Reinigen Sie den
Genitalbereich ein- bis zweimal am
Tag mit einfacher Seife von vorn
nach hinten.
Versuchen Sie, nach dem Geschlechtsverkehr Wasser zu lassen.
Während einer akuten Blasenentzündung sollten Sie auf Geschlechtsverkehr verzichten, um zusätzliche
mechanische Irritationen zu verhindern.
Vermeiden Sie Unterkühlungen,
besonders an den Füßen und im Unterbauchbereich.
Naturheilkundliche Therapien für akute Blasenentzündungen
Eukalyptusölkompresse
Eine warme Kompresse mit Eukalyptusöl wirkt bei akuter Harnwegsentzündung krampflösend. Sie sollte
zweimal täglich aufgelegt werden.
Durchführung: Ein Leinentuch
(20x30cm) in eine kleine Plastiktüte legen. 1 EL 10% Eukalyptusöl
aus der Apotheke dazugeben, Tüte
verschließen und mit dem Stoff gut
durchkneten. Wärmflasche mit heißem Wasser (60-70°C) dünn füllen.
Ölkompresse in der Tüte auf der
Wärmflasche wärmen, ebenso ein
Wolltuch und einen Waschlappen.
Die erwärmte Kompresse aus der
Tüte nehmen und auf die Blasenregion legen. Mit angewärmtem Waschlappen und Wolltuch zudecken. Unterwäsche oder Schlafanzug drüberziehen. Zuletzt die Wärmflasche auf
den Unterbauch legen. 30 Minuten
ruhen bzw. so lange, wie die Kompresse als angenehm empfunden
wird. 30 Minuten nachruhen. Ggf.
Wollsocken anziehen und eine zweite Wärmflasche an die Füße legen.
Alternativ kann statt des 10-prozentigen Eukalyptusöles auch ein
Gemisch aus einem EL Sonnenblumenöl mit fünf Tropfen ätherischem
Eukalyptusöl (100%) verwendet
werden. Oft hilft auch schon ein einfacher feuchtwarmer Heusack.
Pflanzenheilkunde
Es werden viele verschiedene Pflan-
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Blasenentzündung
zen in unterschiedlichen Kombinationen empfohlen, zumeist als Tee. Auf
dem Markt ist jedoch auch eine große
Zahl von Fertigpräparaten zur oralen
Einnahme erhältlich. Bislang liegen
zu wenig wissenschaftliche Untersuchungen zu einzelnen Tee-Mischungen oder Fertigpräparaten vor, so
dass eine generelle Empfehlung nicht
ausgesprochen werden kann. Insge-
Teerezept
Es gibt viele verschiedene Fertigmischungen für Nieren- bzw. Blasentees
im Handel. Bewährt ist folgendes Rezept zur unterstützenden
Behandlung bei akuten entzündlichen Harnwegserkrankungen, das in
der Apotheke zusammengestellt werden muss:
Uvae ursi folium (Bärentraubenblätter) 20g,
Orthosiphonis folium (Orthosiphonblätter) 10g,
Equiseti herba (Schachtelhalmkraut) 20g,
Betulae folium (Birkenblätter) 20g,
Bohnenhülsen 20g,
Mateblätter 10g.
Ein Teelöffel mit 150ml heißem Wasser überbrühen und abgedeckt 510 min ziehen lassen. Sechs Tassen über den Tag verteilt maximal eine
Woche lang trinken. Der Tee darf nicht während der Schwangerschaft
und der Stillzeit sowie von Kindern unter 12 Jahren getrunken werden.
Die Homöopathie eignet sich hervorragend, um akute
Harnwegsinfektionen zu behandeln, die durch oben
genannte Maßnahmen nicht von alleine innerhalb von
24 Stunden verschwinden oder zumindest deutlich
besser werden. Wissenschaftliche Untersuchungen
ausreichender Qualität liegen leider nicht vor. Gemäß
dem homöopathischen Krankheitsverständnis hängt
die Arzneimittelwahl von den individuellen Beschwerden der Patientin ab. Es ist empfehlenswert, die Arznei
als C30 alle zwei Stunden einzunehmen. Sollte es nach
der dritten Gabe noch nicht besser gehen, wurde die
Arznei falsch gewählt. Ein Fläschchen mit 10g Globuli
in C30 kostet etwa 6,50 Euro.
Bei rezidivierenden Entzündungen ist eine konstitutionelle homöopathische Therapie Erfolg versprechend.
Patienten, die sich in einer konstitutionellen homöopathischen Behandlung befinden, sollten sich bei einer
akuten Harnwegsinfektion mit ihrem Homöopathen
absprechen.
Häufig verwendete Arzneien zur Behandlung akuter
Harnwegsinfekte in Auswahl:
Cantharis
Starke Schmerzen: Intensives Brennen vor, während
und nach dem Wasserlassen, jeder Tropfen fühlt sich
an wie brennende Säure. Der Urin geht nur tröpfchenweise ab, manchmal unter Schreien. Gefühl, Linderung zu bekommen, wenn nur die Blase einmal
ganz entleert werden könnte. Verstärkter Harndrang
beim Geräusch fließenden Wassers. Schlechter durch
Trinken, besser durch Wärme.
samt scheint die Einnahme pflanzlicher Arzneien als Tee schon aufgrund
der damit verbundenen Flüssigkeitszufuhr sinnvoll zu sein.
Bewährt sind Bärentraubenblätter (Uvae ursi folium). Sie enthalten
Arbutin, das bei alkalischem Harn
Bakterienwachstum verhindert. Bärentraubenblätter wirken daher nur,
wenn gleichzeitig Nahrungsmittel
gegessen werden, die zu alkalischem Urin führen, also z.B. Gemüse, Früchte, Milch. Zu viel Vitamin C
vermindert die Wirkung dahingegen; moderater Obstkonsum scheint
Sarsaparilla
Starke brennende Schmerzen am Ende der Harnentleerung, die Schmerzen treten mit oder nach den
letzten paar Tropfen auf. Nur im Stehen fließt der
Urin frei, im Sitzen Harnverhalt. Schlimmer durch
Verkühlung bei feuchtkaltem Wetter.
Dulcamara
Folgen von Unterkühlung und Durchnässung, z.B.
durch nassen Badeanzug, feuchtes Gras oder kalte
Steine. Blasenentzündung bei jeder Erkältung. Sehr
häufiger Harndrang, aber meist gehen nur ein paar
Tropfen ab.
Nux vomica
Häufiger, meist vergeblicher Harndrang mit Völlegefühl der Blase. Harndrang mit gleichzeitigem Stuhldrang. Krampfartige Schmerzen vor allem während
des Wasserlassens. Große Kälteempfindlichkeit.
Schlechter durch Stressfaktoren, Hektik und Stimulanzien, besser durch Ruhe, Wärme und Niederlegen.
Pulsatilla
Die Schmerzen treten unregelmäßig oder anfallsartig auf, sie nehmen mit jedem Augenblick zu, den
die Harnentleerung hinausgezögert wird. Der Urin
spritzt unwillkürlich heraus. Folgen von Durchnässung, Verkühlung und kalten Füßen. Besser an der
frischen Luft, schlechter durch Liegen in Rückenlage,
Gehen. Neigung zum Jammern und Weinen, die Patienten sind leicht wieder zu trösten.
Petrosilenum
Beißen, Kribbeln oder Juckreiz tief in der Harnröhre.
Plötzlicher Harndrang.
aber keinen negativen Einfluss auf
die Wirkung der Bärentraubenblätter zu haben. Kontraindiziert ist die
Anwendung in Schwangerschaft
und Stillzeit sowie bei Kindern unter
12 Jahren. Bei längerer Anwendung
kann es zu Leberschäden kommen,
der Gebrauch wird daher maximal
eine Woche bzw. fünfmal im Jahr
empfohlen.
Aufgrund des herben Geschmacks
ist die Kombination mit anderen
Pflanzen zu empfehlen, z.B. mit Birkenblättern (Betulae folium), Goldrutenkraut (Solidaginis virgaurea
herba), Orthosiphonblätter (Orthosiphonis folium), Brennnesselkraut
(Urticae herba), Schachtelhalmkraut
(Equiseti herbae), Petersilienwurzel
(Petrosilii radix) oder Löwenzahnwurzel und -kraut (Taraxaci radix
cum herba). Achtung: Auch manche
dieser Teesorten sind in der Schwangerschaft kontraindiziert.
Alternativ zum Tee können auch
serienmäßig hergestellte Arzneien
eingenommen werden, die Bärentraubenblätter in Kombination mit
anderen Substanzen enthalten, z.B.
Cystinol® (siehe Preisliste).
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Naturheilkundliche Therapien für
wiederkehrende Blasenentzündungen
Preiselbeeren (cranberries)
Preiselbeeren sind in der Behandlung
akuter und zur Rezidivprophylaxe
wiederkehrender Harnwegsinfekte
beliebt. Meistens wird die amerikanische Beere (Vaccinium macrocarpon,
cranberries) verwendet, die etwas
größer ist als die heimischen Preiselbeeren. Sie enthalten vermutlich
Substanzen, die eine Bindung von
Bakterien (E. coli) an die Schleimhaut der Harnwege verhindern. In
der Regel trinkt man ihren Saft (200
-300ml am Tag), seltener nimmt man
Lutschtabletten. Preiselbeeren sind
in der Apotheke oder im Reformhaus erhältlich.
Es existieren mehrere, zum Teil
qualitativ hochwertige wissenschaftliche Untersuchungen. Nach dem
derzeitigen Stand des Wissens vermögen Preiselbeeren bei jungen Frauen die Anzahl von Harnwegsinfekten
pro Jahr zu reduzieren. Viele Fragen
sind aber noch offen. Unklar bleiben
beispielsweise die optimale Dosis
sowie das beste Einnahmeverfahren
(Saft oder Tabletten). Auch über die
Häufigkeit von Nebenwirkungen besteht noch Unklarheit. Ebenfalls noch
ungewiss ist, ob Preiselbeeren bei
akuten Harnwegsinfekten wirken.
Werden Sie Mitglied
bei Nat ur und Medizin
Informieren Sie sich im Internet
unter:
http://www.naturundmedizin.de
über die vielen Vorteile einer
Mitgliedschaft:
Akupunktur
Es liegen wissenschaftliche Untersuchungen aus Norwegen vor, die
deutlich darauf hinweisen, dass
Akupunktur das Wiederauftreten
von Blasenentzündungen reduzieren kann. Ein Versuch bei einem erfahrenen Therapeuten kann daher
lohnenswert sein.
Zeitschrift „NATUR
UND
MEDIZIN“
Ratgeber zur Gesundheit
Patientenratgeber
Arzt-Suchdienst
Klinik-Suchdienst
Patientennetzwerk
Hilfe zur Selbsthilfe
Schreiben Sie uns. Rufen Sie uns
Uro-Vaxom®
Uro-Vaxom® ist ein Medikament,
das aus E. coli-Stämmen hergestellt
wird. E. coli ist das Bakterium, das
die meisten Harnwegsinfekte verursacht. Über mindestens drei Monate
soll täglich eine Kapsel des Bakterienlysates eingenommen werden.
Man geht davon aus, dass dadurch
die Immunantwort des Organismus
auf diese Bakterien günstig beeinflusst werden kann. Uro-Vaxom®
ist verschreibungspflichtig.
Arzneien aus Bärentraubenblättern
Präparat
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NATUR UND MEDIZIN e.V.
Am Deimelsberg 36
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Impressum
Herausgeber: NATUR UND MEDIZIN e.V.
Geschäftsstelle: Am Deimelsberg 36,
45276 Essen, Tel.: 0201 56 305-70
Konzeption: Dr. Henning Albrecht
Redaktion: Dr. med. Matthias Wischner
Med. Betreuung: Dr. med. Michael Elies
Literatur
Bührer-Lucke, Gisa: Nie wieder Blasenentzündung. Natürliche
Heilmittel gegen ein brennendes Leiden. (Orlanda Frauenverlag /PRO)
ISBN 3-936937-09-5, 122 Seiten, 12,50 Euro.
Ein verständlich geschriebener Ratgeber, der viele sinnvolle Tipps und
Tricks enthält, vor allem reichlich Tee- und Speiserezepte.
Gestaltung: eye-d Designbüro, Essen
Illustration: Dörte Poszig
Verantwortlich: Dr. Dorothee Schimpf,
Geschäftsführerin NATUR UND MEDIZIN e.V.