Hauszeitung - Caritas Seniorenzentrum Haus am See

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Hauszeitung - Caritas Seniorenzentrum Haus am See
Hauszeitung
Tradi oneller Weihnachtsmarkt ● Backak onen mit Kindergarten
– und Malteserkindern ● Adventskonzert der Geigenschüler ● St. Mar n im Haus am See ● Ausflug zum Musical Mulan ● Konzert des VdK Kosakenchores ● Aktuelles aus dem Schöffenshof ● Das Geistliche Wort ● Rätsel, Termine, Gedichte, Buch pp u. v. m. Dezember/ Januar 2015/16 Vorwort der Hausleitung Sehr geehrte BewohnerInnen, Angehörige, ehrenamtliche und hauptamt‐
liche MitarbeiterInnen, Freunde, Gäste und Gönner vom Haus am See, ein Jahr geht zur Neige, ein Jahr voller Erinnerungen. Es gab schöne Ereignisse und wunderbare Begegnungen. Auch traurige und schwere Tage zeichneten dieses Jahr. Das Leben ist ein Geschenk. Wir sollten alle Glücksmomente nutzen um Freude und Frieden in unserem Herzen zu erfahren. Die traurigen Momente sollten uns wachsam s mmen. Das Leben gibt es nur einmal. In Haus am See wünschen Hausleitung und Mitarbeiter, dass Sie in der Gewissheit leben, in guten Händen zu sein. Wir wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten, Gesundheit und Zufriedenheit im Herzen. Auf den folgenden Seiten, lesen und erfahren Sie, wie die Adventszeit für unsere BewohnerInnen gestaltet wurde. Ihre © Foto Bernd Kasper/Pixelio/www.pixelio.de Wintergedicht Damals im Dezember Über Nacht war der Winter gekommen, Ha ’ den Bäumen letzte Blä er genommen, eine dünne Eisschicht auf Pfützen gelegt, den Menschen die Mützen vom Kopf gefegt. Dann waren weiße Flocken gefallen, uns Kindern hat das so sehr gefallen. Fenster erstrahlten im Kerzenlichte, im Haus ersann man Weihnachtsgedichte. Strohsterne bastelten wir, Glitzerkarten, die Christbaumbeleuchtung erhellte den Garten. Im Haus roch es herrlich nach Zimt und Gebäck, Hausmäuse schleppten die Krümel ins Versteck. Am Abend las Mu er Geschichten vor, vom Niklaus, Knecht Ruprecht, dem Engelschor. Auf’s Christkind zu warten war wunderbar, selbst dann noch, als ich schon viel älter war. Erinnern an vergangene Zeiten, die uns noch heute Freude bereiten. Herrlich, die Kindheit, voller Vertrauen, wie schön ist es einmal zurückzuschauen. Vielen von denen, die uns getragen, können wir nicht mehr Dankeschön sagen, doch bleiben sie in unseren Herzen, sind bei uns im Licht der Weihnachtskerzen. © Regina Meier zu Verl; (www.kinderlieder‐und‐mehr.de) Rückblick: Tradi oneller Weihnachtsmarkt 2015 Ein Weihnachtsmarkt mit Flair... Viele Verkaufsstände waren dieses Mal auf dem Weihnachtsmarkt im Haus am See vertreten. Neben einem breit gefächerten Angebot an kulinarischen Spezialitäten gab es natürlich auch selbst gebackene Zimtwaffeln und Gebäck, Pralinen, Holzarbeiten, Schmuck, Kerzen, Bastelar kel und Selbstgestricktes für die kalten Wintertage. Der Nikolaus kam selbstverständlich auch vorbei. Das We er war dieses Jahr wenig winterlich, doch immerhin regnete es nicht. An den weihnachtlich ge‐
schmückten Ständen waren die Ti‐
sche reich gedeckt und es gab für Bewohner und Besucher viel zu entdecken. Die Pale e reichte von gestrickten Mützen über selbst ge‐
machte Pralinen und Senf, Holzar‐
beiten, Schmuck bis hin zur moder‐
nen Weihnachtsdekora on, Glüh‐
wein und Punsch, Kaffee, Kuchen, Flammkuchen und Zimtwaffeln: es fehlte nichts, was normalerweise auch die „großen“ Weihnachts‐
märkte in der Adventszeit zu bieten haben. Sogar frischen Flammkuchen aus dem Ofen gab es erstmalig auf dem Weihnachtsmarkt im Haus am See, den der Malteser Verein aus Neunkirchen/Nahe unterstützte. Weihnachtliche Melodien ertönten aus den Lautsprechern, Glühwein‐ und Zimtwaffeldu zog durchs Haus. Es war urgemütlich und du ete nach Weihnachten. Zum ersten Mal gab es Stände mit modernen Weihnachtskörbchen, Kerzen, Weihnachtsgestecken und Engel aus Scheitholz, die pausenlos bewundert wurden. Massenware hat im Caritas SeniorenZentrum keine Chance. Der Andrang war groß an diesem Sonntagnachmi ag. Viele Besucher kamen. Auch die Bewohner zog es zahlreich aus den Zimmern, sie wollten schließlich den Nikolaus sehen und mit ihm ein Stück Weihnachten, verbunden mit Erinnerun‐
gen an frühere Tage und gemeinsame Fa‐
milienausflüge auf die Weihnachtsmärkte. „Ich bin hier jedes Mal begeistert“, schwärmt ein Besucher. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Männerchor aus Thalexweiler. Die Männer unter der Leitung von Peter Petry präsen erten bekannte und beliebte Weihnachtslieder. „Es war wieder ein gemütlicher und s mmungsvoller Weihnachts‐
markt mit überraschend vielen Besuchern“, stellte Hausleiterin Steffi Gebel sehr zufrieden fest. „Für unsere Bewohner ist es ein großes Familientreffen in gemütlicher Atmosphäre!“. Natür‐
lich dur e auch der Nikolaus nicht fehlen. Er erfreute die klei‐
nen Besucher und die Senioren mit gut gefüllten Nikolaustüten. Der Erlös aus dem Verkauf der Weihnachtsar kel kam dieses Jahr dem Pallia v‐Care‐Projekt zu Gute. Besonderer Dank geht an die Betrei‐
ber der Stände, an die Turnerfrauen „Callane c“ für den Kaffee und Ku‐
chenverkauf sowie an die Mitarbei‐
ter und Ehrenamtlichen, die für das Gelingen des Weihnachtsmarktes beitrugen. Auch ein großes Danke‐
schön an die Malteser Gruppe Neunkirchen/
Nahe für die pau‐
senlose Unter‐
stützung. Rückblick: Plätzchenalarm im SeniorenZentrum Haus am See Die Bewohner des SeniorenZentrums Haus am See bekamen beim Backen vor Weihnachten große Unterstützung durch die kleinen Bäcker aus dem Kindergarten St. Mar n Neunkirchen/Nahe. Spaß und Kleckerei vorpro‐
grammiert… Eine liebgewordene Tradi on ist das Plätzchenbacken mit den Kindergartenkindern vor Weihnachten. An einem Dezembervormi ag du ete es im Haus am See besonders gut. Die Kinder aus dem Kindergarten St. Mar n waren eingeladen, gemeinsam mit den Bewohnern Plätzchen zu backen. Versehen mit einer Schürze, ver‐
sammelte sich Groß und Klein um den großen Tisch. Alle ha en großen Spaß beim Formen, Rollen, Ausstechen und Verzieren. „Das geht aber schwer“, stöhnten die Kleinen, weil der Teig an der Rolle kleben blieb. So‐
fort kamen die Bewohner mit Mehl und erklärten den Kindern, dass es nun viel besser geht. Ob Alt oder Jung, alle naschten selbstverständlich vom Teig. Im Hintergrund liefen fröhliche Weihnachtslieder von Rolf Zuckowski. Schnell waren die Bleche voll und ab in den Ofen! Nun war Zeit für ein klei‐
nes Schwätzchen und die Kinder plauderten zwanglos mit den Senioren. Alle ha en sichtlich Freude. Die Senioren freuen sich schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Weihnachtsbäckerei im Haus am See… Rückblick: Plätzchen backen mit den Malteserkindern Text: Daniela Backes In der Weihnachtsbäckerei… Viele fleißige Hände und Helfer waren am Werk, um verschiedene Sorten Teig zu kneten, formen und zu backen. Es wurde viel gelacht, gesungen und Erfahr‐
engen ausgetauscht. Im ganzen Haus verteilte sich der Du von warmen Plätzchen und natürlich musste auch gekostet werden, ob die Plätzchen schmecken. Die Mal‐
teser Jugend freut sich jetzt schon auf die nächste Vor‐
weihnachtszeit, wenn es wieder heißt: ...in der Weih‐
nachtsbäckerei! Grundteig für Ausstechplätzchen: Mürbeteig Zutaten: 250g Mehl, 60g Zucker, 1 Prise Salz, 1 Ei, 125g kalte Bu er Für den Teig alle Zutaten gla verkneten. Nach Belieben mit etwas abgeriebener Bio‐
Zitronenschale, gemahlenem Zimt oder Anis würzen. Den Mürbeteig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde kühl stellen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit beliebigen Ausstechformen ausstechen. Danach backen und verzieren. Wenn der Teig zu weich ist, kann man noch etwas Mehl unterkneten. Sollte er zu fest sein, noch etwas Bu er unterkneten. Rückblick: Adventskonzert der Geigenschüler aus Otzenhausen Bereits zum dri en Mal besuchte uns die Geigenklasse von Lehrerin Angelika Maringer aus der Musikschule St. Wendel, Außenstelle Otzenhausen. Sieben Schülerinnen und Schüler präsen erten den Senioren ein abwechslungsrei‐
ches Programm aus Weihnachtsliedern, Gedichten und Geschichten. Knapp 45 Minuten bewiesen die Geigenschüler ihr Können und bereicherten den Adventsnach‐
mi ag mit wunderschönen Klängen. „Es war rich g schön“, lobte eine Zuhörerin die Schüler. Auch Hausleiterin Steffi Gebel freu‐
te sich sehr über den wiederholten Besuch der Geiger und überreichte jedem eine Klei‐
nigkeit als Dankeschön. Dass alles wieder so gut geklappt hat, freute besonders Lehrerin Angelika Maringer. „Herzlichen Dank für das schöne Musizieren und die große Freude, die Ihr den Senioren heute gemacht habt“, lobte sie ihre Klasse. Nach dem Konzert kam Bewohner Herr M. zu den Schülern und be‐
richtete, dass er selbst ein‐
mal im Schulorchester Geige gespielt hat und weiß, wie schwer es zu erlernen ist. Wir gratulieren... Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren im Dezember & Januar viel Gesundheit und Alles Gute! Rückblick: „Ich trage meine Laterne“ St. Mar n im Haus am See Die Kinder aus dem Kindergarten in Neunkirchen/Nahe zo‐
gen mit ihren bunten Laternen durch das Caritas Senioren‐
Zentrum Haus am See. Die Bewohner freuten sich sehr und staunten über die originellen Laternen der Kinder… Auch in diesem Jahr kamen die Kindergartenkinder mit ihren selbst gebastelten Laternen und teilten ihre Zeit mit den al‐
ten Menschen, den Bewohnern des Caritas SeniorenZent‐
rums Haus am See. Sie bildeten einen Laternenzug durch alle Wohnbereiche und in einige Bewohnerzimmer. Sie sangen aus vollem Herzen und brachten mit ihren Liedern die Augen der Bewohner zum leuchten und animierten sie zum Mitsin‐
gen. Abends brannten Fackeln vor dem Haus und es gab Glühwein und Rostwürstchen. Bevor in Neunkirchen/Nahe der offizielle Umzug mit St. Mar n auf dem Pferd begann, fand der St. Mar ns‐Go esdienst in unserer Kapelle sta . Viele bunte Later‐
nen funkelten. Viele Besucher lauschten dem Vortrag der Kinder...
Rückblick: Lebendiger Adventskalender Text: Heike Maier In der Adventszeit öffnet sich jeden Abend in der Pfarrgemein‐
scha Bostalsee ein Lichterfenster, um sich für ein paar Minuten in Ruhe und Besinn‐
lichkeit auf die schöne Weihnachtszeit vor‐
zubereiten. Am 4. Dezember dur e das Haus am See sein Fenster für alle Besucher erhellen. Mit Liedern, Gedichten und einer passenden Geschichte über die hl. Barbara von Niko‐
medien, die von ihrem Vater enthauptet wurde, weil sie sich weigerte ihren christlichen Glauben und ihre jungfräuliche Hingabe zu Go aufzugeben. Mit einem Segenswunsch und einem klei‐
nen Umtrunk klang der Abend aus. Dabei wurde die eine oder andere Geschichte von vergangenen Weihnachtsfesten erzählt. Rückblick: Ausflug zum Musical „Mulan“ Text: Daniela Backes Einige Bewohner besuchten am 21. November das Akroba sche Musical Mulan in Hoppstä en. Die Vorfreude war groß. 60 junge Sportler zeigten eine einzigar ge Mischung aus Theater, Tanz, Gesang, Vol gierakroba k und Spezialeffekten. Das Publikum wurde auf eine Reise in das alte China en ührt. Für Essen und Trinken wurde während der Vorstellung bestens gesorgt. Alle Ausflügler waren von dem Musi‐
cal total begeistert. Vor allem die Akroba k brachte die Senioren ins Staunen. Noch Tage danach wurde von dem Ausflug im Haus und den Angehörigen berichtet... Rückblick: Herbstkonzert mit dem Männerchor aus Thalexweiler Zahlreiche Besucher fan‐
den sich in der Kapelle vom Haus am See ein, um sich musikalisch ver‐
wöhnen zu lassen. Eine gute Stunde sangen die Männer aus Thalexweiler bekannte Lieder, mit krä iger Unterstützung unserer Bewoh‐
ner. Es dirigierte Peter Petri aus Tholey‐
Hasborn. Nach dem Konzert waren sich alle einig, es war ein schöner und abwechslungs‐
reicher Nachmi ag. Der Chor versprach, bald wiederzukommen… Rückblick: Herbstkonzert mit dem Männerchor aus Thalexweiler Zahlreiche Besucher fanden sich in der Kapelle vom Haus am See ein, um sich musikalisch verwöhnen zu lassen. Eine gute Stunde sangen die Männer aus Thalexweiler bekannte Lieder, mit krä i‐
ger Unterstützung unserer Bewohner. Es dirigierte Peter Petri aus Tholey‐
Hasborn. Nach dem Konzert waren sich alle einig, es war ein schöner und ab‐
wechslungsreicher Nachmi ag. Der Chor versprach, bald wiederzu‐ kommen… Aktuelles aus dem Schöffenshof von Dagmar Hannebauer Lebendiger Adventskalender Am 8. Dezember, dem Hochfest der Mu er‐
go es, fand im Schöffenshof bei uns Missions‐
schwestern, U.L.Frau von Afrika, der lebendige Adventskalender sta . Wir ha en die Freude, uns am Aufruf der Pfarrei „Den Advent einmal anders zu erleben!“ zu beteiligen. Eine erstaun‐
lich große Anzahl von Freunden und Bekannten ha en sich eingefunden um an der medita vem Adventsfeier teilzunehmen, mit anschließendem gemütlichen Beisammensein, wo Glühwein und Gebäck gereicht wurden. So manche Erinnerun‐
gen wurden wieder aufgefrischt im regen Aus‐
tausch miteinander. Es hat auch uns älter gewor‐
denen Schwestern gut getan, so viele aus der Pfarrei begrüßen zu können. Eine gelungene Ver‐
anstaltung, die so hoffen wir, einen posi ven Effekt hinterlässt. Auch der HL. St. Nikolaus war auch in diesem Jahr zu Be‐
such bei den Schwestern im Schöffenshof... Besuch aus Afrika ‐ Sr. Anafrieda Biro aus Tansania Einer fehlt: Weihnachtswörter In jeder Zeile versteckt sich ein Wort; nur ein Buchstabe fehlt. Alle gesuchten Wörter haben mindestens fünf Buchstaben. Die fehlenden Buchstaben ergeben ‐ von oben nach unten gelesen ‐ den Anfang eines bekannten Weihnachtsliedes. B E Z I M T T E R N E R S C H R I S B A U M I G N Ü T A L L C H T E R N S K N I K O A U S K E R N U N V E R I E D E R B M I L T E K R Z E N T E G E S C H E K E S T E N U M Z E R K D V E N T H K L E B K U H E N T S O R E N G L Ü W E I N I G O R F P L Ä Z C H E N E Lösungswort: 
© Monika Beck; www.land‐der‐woerter‐shop.de; mit freundlicher Genehmigung DAMALS im Dezember & Januar 08. Dezember 1955: Der Europarat beschließt sein Emblem: Eine blaue Fahne mit zwölf goldenen Sternen. 08. Dezember 1980: Der heimkehrende John Lennon wird vor dem New Yor‐
ker Dakota‐Building von Mark David Chapman erschossen. 13. Dezember 1934: Die erste Geschichte von e.o.plauens Vater und Sohn erscheint in der Berliner Illustrierten Zeitung 16. Dezember 1985: In Birkenfeld (Rheinland‐Pfalz) wird die Stefan‐Morsch‐
S ung zur Förderung der Bekämpfung von Leukämie‐ und Tumorerkrankun‐
gen errichtet. 02. Januar 1978: Das ZDF strahlt die erste Ausgabe des heute‐journals aus. 4 1 5 1 2 7 2 4 9 8 4 5 1 4 7 7 5 6 9 4 5 4 6 2 7 8 3 5 6 6 5 9 Unser Buch pp: Das Fundbüro der Wünsche Caroline Wallace Über das Suchen und Finden des Glücks … Martha hat ihr ganzes Leben im Bahnhof von Liver‐
pool verbracht. Als Baby kam sie hier an – in einem Koffer. Sechzehn Jahre ist das her, und immer noch wartet Martha im Fundbüro darauf, dass endlich jemand kommt, um sie ab‐
zuholen. Der Bahnhof und all die besonderen Menschen, denen sie hier be‐
gegnet, sind Marthas ganze Welt: Cafébetreiberin Elisabeth, George, der im‐
mer eine römische Legionärsuniform trägt und der Mann mit dem Koffer, der vielleicht den Beatles gehört hat. Bis eines Tages ein Brief das Fundbüro erreicht: Der Absender behauptet zu wissen, wer Martha wirklich ist. Und so macht Martha sich auf die Suche nach ihrer eigenen Geschichte, einer Geschichte voller Rätsel, aber auch voller Magie und Glück. Taschenbuch ● 352 Seiten ● rororo Verlag Termine & Veranstaltungen Dienstag, 19. Januar 2015, ab 10 Uhr, Wellness Tag Sonntag, 24. Januar 2015, ab 11.15 Uhr, Neujahrsempfang Rückblick 2015 ● Ausblick 2016 Mi woch, 03. Februar 2015, ab 8.11 Uhr, Sek rühstück mit Faschingstreiben Donnerstag, 04. Februar 2015, Fasching im Bürgerhaus Neunkirchen/Nahe, Abfahrt lt. Aushang Dienstag, 01. März 2015, Heute kocht die Chefin ab 10 Uhr im Foyer Donnerstag, 03. März 2015, Gedenkgo esdienst um 18 Uhr in der Hauskapelle Änderungen vorbehalten! Weitere Termine nach Aushang.
Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang Rückblick 2015 ● Ausblick 2016 am Sonntag, den 24.01.2016 um 11.15 Uhr Rahmenprogramm: Begrüßung durch Hausleiterin Steffi Gebel Ehrungen der Mitarbeiter und Ehrenamtlichen Musikalische Umrahmung durch das Streichensemble Concinamus Wir freuen uns über Ihr Kommen! Rückblick: Gedenkgo esdienst „Ihr habt jetzt Trauer, aber ich werde Euch wiedersehen und Euer Herz wird sich freuen.“ (Joh. 16 22) Zu Allerheiligen/Allerseelen gedachten wir unserer verstorbenen Bewohner mit einem feierlichen und familiären Gedenkgo esdienst. Mitarbeiter, Be‐
wohner, Angehörige und Freunde unserer Verstorbenen waren anwesend. Jeder Bewohner, der von uns gegangen ist, bekam symbolisch eine Kerze und einen Stein. Die Familienangehörigen zündeten eine Kerze an und brachten sie zu unserer Gedenkstä e vor unser Haus... „Trauern ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man nicht darunter zu ers cken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner, und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum." (Aus: ... und das Leben bekommt mich zurück. Ein Lesebuch (nicht nur) für Verwitwete, Stu gart 2005, S. 58) Verstorben Wir nahmen Abschied von: Melanie Lorenz Hermine Steineshoff Hildegard Scherer Ida Fuchs Hiltrud Kunz Agnes Knoblauch Agnes Jung Katharina Dewes Elisabeth Obertreis O lia Backes Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi Das Geistliche Wort von Pastor Stefan End Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde des Caritas Seniorenzentrums Haus am See, mit der Advents‐ und Weihnachtszeit neigt sich das Jahr 2015 allmählich sei‐
nem Ende zu. Wir blicken zurück auf die vergangenen Wochen und Monate ‐ dankbar für das Gute, das uns geschenkt wurde, vielleicht aber auch be‐
drückt von Dingen, die uns schwer auf dem Herzen liegen. Im Ausblick auf das neue Jahr 2016 hoffen wir, dass es für uns ein gutes Jahr wird. Mit der Bi e um Go es Beistand möge uns folgendes Gebet in diesen Tagen begleiten: Guter Go , an der Schwelle zum neuen Jahr blicken wir zurück und danken dir. Wir danken dir für das vergangene Lebensjahr, für alle glücklichen Momente und für alle Freude, für alle Chancen und Möglichkeiten, die du uns darin geschenkt hast. Wir danken dir für die Menschen, die du uns an die Seite gestellt hast, für unsere Aufgaben, für unser Auskommen, für Schutz und Bewahrung. Wir danken dir für alles, was uns bereichert hat. Wir danken dir, dass du in jedem Moment bei uns warst, dass du bei uns warst auch im Scheitern, auch in den En äuschungen und in der Traurigkeit. Herr, wir legen dir auch das hin, was schwer für uns war, das, was nicht gelungen ist, das was unfer g geblieben ist. Du weißt alles und du kennst auch das, was uns bekümmert und bedrückt hat. Herr, wir bi en dich, dass du uns heil machst. Nimm von uns die Last des Alten und mach uns offen für das Neue. Gib uns Mut, dass wir nicht verzagen, gib uns Geduld, dass wir nicht resignieren, gib uns Hoffnung, dass wir entschlossene Schri e tun können gib uns Freude, dass wir von innen leuchten, gib uns Liebe, dass wir die Herzen bewegen und das Rich ge tun. Geh du mit uns in das neue Jahr und nimm unsere Zeit in deine Hände, heute und morgen und für immer und ewig. (Quelle unbekannt) Ganz herzlich wünsche ich Ihnen und allen, die Ihnen am Herzen liegen, eine gesegnete Advents‐ und Weihnachtszeit und für das neue Jahr 2016 Go es reichen Segen! Ihr Pastor Stefan End Wintergedicht Rhönweg 6 66113 Saarbrücken Telefon 0681/58805‐0 Internet www.cts‐mbh.de Impressum Herausgeber: Caritas Seniorenzentrum Haus am See Zur Altenheimstä e 66625 Nohfelden Tel. 06852‐9080 Fax.06852‐908‐405 info@haus‐am‐see.de www.haus‐am‐see.de Verantwortlich: Hausleiterin Steffi Gebel Redak on: Steffi Gebel Silke Frank Mitarbeiterinnen der soz. Begleitung Layout/Gestaltung: Silke Frank Auflage: 650 Stück Dezemberzauber oder Wie schön ist der Dezember... Lichterhelle Tannenbäume, Schneesterne, Dezemberträume. Mandelkekse, Honigkuchen, nach geheimen Päckchen suchen. Silberheller Mondenschein strahlt des Nachts ins Zimmer rein. Sternenfunkelglitzerglanz. Himmelsreigen, Engelstanz. Märchenzauber, Liederreigen. Kinderglück und Freude zeigen. Zaubermärchenweiße Pracht. Schli enfahrt und Schneeballschlacht Alle See sind zugefroren. Kalt die Nasen, rot die Ohren. Spiel und Spaß und Fröhlichkeit. Das ist die Dezemberzeit. Und dann ist er endlich da. Der allerschönste Tag im ganzen Jahr. Heiligabend. S lle Nacht. Und ein Kind, das leise lacht. © Elke Bräunling 

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