Jens Georg Bachmann – Pressespiegel

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Jens Georg Bachmann – Pressespiegel
Jens Georg Bachmann – Pressespiegel
„...ein hochbegabter, vielversprechender junger Dirigent der internationalen
Szene.“
KlassikRadio | 27. März 2006
„...ein überzeugend und variabel gestalteter Orchesterklang.“
Peter Uehling | Berliner Zeitung
„Jens Georg Bachmann hat das besser als in manch anderen
Repertoirevorstellungen der Saison spielende Staatsorchester sauber
einstudiert.“
Uwe Schweikert | Stuttgarter Zeitung | („Der Freischütz“ Staatsoper Stuttgart)
„Jens Georg Bachmann sorgte als Dirigent für einen durchsichtigen,
sängerfreundlich-zurückhaltenden Klang des Staatsorchesters.“
Susanne Benda | Stuttgarter Nachrichten | („Der Freischütz“ Staatsoper Stuttgart)
„Jens Georg Bachmanns Dirigat traf den Nagel auf den Kopf“.
ClassicToday.com | „Die Zauberflöte (Magic Flute)“ an der Metropolitan Opera
„Dies war ein Konzert, das man nicht so leicht vergisst: Ein wunderbar
ausbalanciertes und doch vielfältiges Programm (Ravel: "Ma Mere l’Oye"
Suite, Haydns gefühlstiefe 49. Sinfonie, Milhauds eklektischer "Le Boeuf
sur le Toit" und Mozarts "Haffner" Sinfonie) aufgeführt mit großer Hingabe
und Stilsicherheit. Jens Georg Bachmann, ein international aufsteigender
Star, muss das Orchester in das stilistisch vielseitige und wunderbar
klingende Ensemble geformt haben. Die vielfältigen impressionistischen
Farben Ravels waren eindrucksvoll, ebenso das emotionale und
dynamische Spektrum von Haydns 49. Sinfonie ("La Passione"). Der Witz,
Spaß und stilistische Eklektizismus von Milhauds „Le Boeuf“ hinterließ ein
erregtes Publikum, während Mozarts berühmte "Haffner" Sinfonie dieses
faszinierende Programm mit der richtigen Mischung von Feuer und
Grazilität abrundete. Jens Georg Bachmanns Musikalität und
Bühnenpräsenz ist fesselnd und tief beeindruckend, kein Wunder, dass das
Orchester so gut spielte.“
New York Daily News | October 28 2011
„Bachmann leitete Schönbergs Kammersinfonie selbstsicher und gut, legte
einige Episoden etwas breiter an als Levine und brachte Fluss in Passagen,
die zäh werden können. Selbst die erfahrensten Dirigenten würden davor
zurückscheuen, Beethovens Neunte ohne Probe aufzuführen, doch
Bachmann ging aus dieser Feuerprobe bemerkenswert hervor.“
Richard Dyer | The Boston Globe
„Mit lebhaftem Applaus begrüßte das Publikum das erste Konzert des
Assistant Conductor des Boston Symphony Orchestra Jens Georg
Bachmann. Wie man von einem Levine-Protegé erwarten darf, klang jedes
Stück unterschiedlich und individuell, gleichzeitig aber verbunden durch die
gleiche tiefgreifende romantische Tonsprache. Seine Tempi waren gut
gewählt und überzeugend. Die berühmte Melodie im langsamen Satz von
Mendelssohn [„Schottische“] schwebte schwelgerisch.“
Richard Dyer | The Boston Globe
„Es war ein eindrucksvoller Einstand. Bachmann behielt sichere Kontrolle
über das Orchester, gepaart mit einem klaren Sinn für musikalische Werte.
Das Boston Symphony Orchestra darf sich glücklich schätzen in seiner
Auswahl von Assistant Conductors. Da war nichts von unbedarfter Jugend
in der Aufführung von Schostakowitschs Fünfter. Mit wunderbarer Reaktion
vom Orchester fing Bachmann beides ein: die einsame Hingabe und das
bittere Aufbegehren. Bachmann zeigte außerdem eine ausgezeichnete
Fähigkeit, langsame Tempi und stille, trauernde Passagen bis zum
Spannungspunkt zu tragen, aber nie darüber hinaus. Als das Grausame,
Groteske und die horrenden Höhepunkte losbrachen, bedeuteten sie
wirklich etwas. Bachmann hat die Fähigkeit, an die Essenz eines
Musikstücks zu gelangen.“
Andrew L. Pinchus | The Berkshire Eagle
“Levine-Assistent macht feuriges Debüt”
“Mit dem Boston Symphony Orchestra stellte sich Bachmann bestens auf in
einer feurigen Aufführung von Schostakowitschs Fünfter Sinfonie.
Bachmann hat viel mehr theatralische Präsenz als sein Mentor Levine, der
im Publikum saß. Bachmann hat eine ausstrahlungsstarke Technik und
Persönlichkeit, aber seine Anstrengungen sind ausschließlich dem
Orchester gewidmet und dienen nicht dazu, dem Publikum zu imponieren.“
Richard Dyer | The Boston Globe
„Jens Georg Bachmann leitete das [Boston Symphony] Orchester in
begeisternden Aufführungen der Leonoren Ouvertüre Nr. 3 und Beethovens
Siebter Symphonie. Bachmanns Dirigiergesten sind eine gute Verbindung
aus Ökonomie und Leidenschaft. Die Siebte [...] übertrug eine eindeutige
unmittelbare Begeisterung.“
Jeremy Eichler | The Boston Globe
„Herr Bachmann erzeugte einen satten Klang mit dem Orchester, eine
großartige musikalische Landschaft zeichnend, und motivierte die Spieler
zu ausdrucksvollem Spiel. Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre zu Romeo
und Julia kann ein alter Schinken sein, doch in den Händen eines
Operndirigenten wie Herrn Bachmann kann sie sehr nuanciert und
dramatisch sein. Die Bläser waren besonders gut aufeinander eingestimmt.
Von den Pizzicato-Streichern verschiedene Dynamiken herauszufordern,
war ein besonders schöner Effekt, und die Spannung war gut aufgebaut in
der Ouvertüre. Als Dirigent ist Herr Bachmann eindeutig den Musikern stets
eine musikalische Stimmung voraus. Eine mitreißende Aufführung von
Schostakowitschs Neunter Sinfonie schloss den Nachmittag ab.“
Nancy Plum | Town Topics (Princeton)
„Bachmann leitete eine brillante Aufführung der 4. Sinfonie [von
Beethoven]. Das Orchesterspiel war das sauberste des viertägigen
Festivals und mit einem Mal war da eine willkommene Klarheit im Klang.
Besonders eindrucksvoll war die Grazilität und Präzision in den Streichern,
die den vier Sätzen eine lyrische Schönheit und einen Glanz verlieh, was
man sonst nicht oft in Fort Worth Symphony Konzerten hört.“
Olin Chism | Dallas Morning News
„Herr Bachmann dirigierte Beethovens Sinfonie Nr. 2. Seine kraftvolle
Interpretation zeigte deutlich die Kontraste des Werkes und fing den Witz in
Beethovens schnellen Sätzen wunderbar ein. Das Larghetto war richtig
liebenswürdig.“
Olin Chism | Dallas Morning News
„Die wechselnden Stimmungen zwischen dem lustigen Zusammensein der
Landsleute (Beethoven beschreibt einen Tag auf dem Lande), dem
Gewitter und dem friedlichen Hirtengesang waren schön gestaltet. Sehr zu
Bachmanns Lob spielte das Orchester mit angenehmem Klang – als
Ganzes und in Passagen der verschiedenen Stimmgruppen.
Olin Chism | Dallas Morning News
„Bachmann erzeugte eine beeindruckende emotionale Reise, zeigte ein
Talent für das Gespür von Mittelstimmen und reichen Texturen. Sein bester
Moment kam mit dem Erreichen des letzten Fortissimos [von Beethovens
„Pastorale“], das mit großem Feinsinn gehandhabt werden muss, da es am
Ende einer Pianissimo-Passage kommt. Bachmann und das Orchester
hatten gerade den richtigen Sinn für klangliche Stärke, ohne die Zartheit zu
zerstören, die dem vorausging.“
Wayne Lee Gay | Fort Worth Star-Telegram
„Bachmann erfinderisch in seinem Debüt“
„Energetisch, elegant und gelegentlich mit ausladender dramatischer Geste
– sowie physisch als auch emotional- präsentierte Bachmann, der
auswendig dirigierte, eine Aufführung, die durch räumlichen Überblick
charakterisiert wurde. Aber das Resultat war stets emotional befriedigend.
Bachmann legte fortwährend die Schichten und Texturen der Musik offen,
was der Aufführung einen nachhaltigen klanglichen Reichtum verlieh.“
Wayne Lee Gay | Fort Worth Star-Telegram
„Das Orchester unter Jens Georg Bachmann spielte mit Engagement und
Virtuosität und zeigte sogar die Frivolität und Ironie im pompösen Triumph
am
Ende.“
Bernd Feuchtner | Opernwelt | "Des Esels Schatten" (R. Strauss) an der Berliner Staatsoper
„Jens Georg Bachmann, mit 24 Jahren bereits ein neunjähriger
Dirigierveteran, leitet gekonnt seine begabte Sängerbesetzung und das
Orchester.“
Paul Moor | International Herald Tribune | "Des Esels Schatten" (R. Strauss) an der Berliner
Staatsoper
2011/12 Pressespiegel

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