Smoke gets in your eyes.
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Smoke gets in your eyes. Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass in jedem Brandfalle die Entwicklung von Rauch und giftigen Dämpfen die größten Gefahren für den Menschen bilden. 1. Chemie Rauch besteht aus einer Mischung fester Partikel, flüssiger Tröpfchen und erhitzter Gase. Dabei hängt die genaue Zusammensetzung des Rauches in der Hauptsache von den Feuerumständen (z.B. Temperatur und Sauerstoffvorkommen) und vom chemischen Aufbau des Brennmaterials ab. Wenn es sich um ein organisch-polymeres Material, z.B. Holz oder ein Kabelmaterial wie Polyäthylen, PVC oder PTFE, handelt, und dieses unter konstanter Sauerstoffzufuhr hohen Temperaturen ausgesetzt ist, kommt es zur Oxidation oder zu einer thermischen Degradation. Infolgedessen bilden sich flüchtige Gase und schwere Kettenfragmente. Bei großer Sauerstoffzufuhr und hohen Temperaturen vermindern sich Materialien, die nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff (Holz, Polyäthylen usw.) bestehen, mehr oder weniger vollständig zu Kohlendioxyd und Wasser. Wenn die Sauerstoffkonzentration verringert wird, werden auch Kohlenmonoxid sowie aliphatische und aromatische Kettenfragmente erzeugt. Bei halogenhaltigen Materialien entstehen neben den halogenierten Kettenfragmenten auch Halogensäuren (z.B. HCl, HF). Wegen der Unterdrückung der Dampfphasen-Verbrennung, resultierend aus der Freisetzung des sauren, gasförmigen Halogens, haben halogenierte Materialien die Tendenz, große Mengen an schweren Aufspaltungprodukten, gerade bei gutgelüfteten Brandbedingungen, zu erzeugen. Diese schweren Aufspaltungsprodukte ergeben sich durch die Verbindung von Russ, verdichtbaren Gasen und Flüssigkeiten, d.h. sowohl durch flüssige, als auch durch feste Partikel. Aus diesem Grunde entsteht bei der Verbrennung halogenhaltiger Materialien recht schnell dichter Rauch. Im Vergleich dazu entwickelt sich beim Brand halogenfreier Materialien wesentlich weniger Rauch, sowohl im Anfangsstadium des Feuers als auch zur Hauptbrandphase. (4) 2. Physik Die Dichte des Rauchs kann entweder anhand seiner gravimetrischen Eigenschaften, anhand der Luminanz-Abnahme aufgrund veränderter Lichtdurchlässigkeit, oder durch eine Verbindung beider Faktoren gemessen werden. 1, 2, 3 a) Messungsergebnisse basierend auf dem Massenverhältnisse der Rauchpartikel Gravimetrische Methoden geben die Masse der Rauchpartikel, sowie die Massenverluste des verbrannten Materials, den Abbrand, an. Es gilt: Y Partikel = Masse der Partikel Abbrand b) Messungsergebnisse basierend auf der Luminanz-Abnahme Rauch wird häufig in seinem Extinktionskoeffizient quantitativ bestimmt, der, basierend auf dem Bouguer-Lambert-Beer'sche Gesetz, die Abschwächung des einfarbigen Lichtes durch Rauch beschreibt: I/ l0 = e-kL ⇒k = 1/L x ln(I/I0) wobei I0 I k L = = = = Lichtintensität an der Quelle Lichtintensität am Messpunkt Extinktionskoeffizient Strecke (Quelle / Messpunkt) In einigen Studien werden dekadische Logarithmen verwendet, um die optische Dichte pro Maßeinheit Licht-Weglänge zu errechnen: D = 2,303/L x lg(I/I0) wobei D = Absorptionskoeffizient Die Extinktion des Rauches ist gleich der Summe aller Extinktionsquerschnittflächen aller Rauchpartikel. Sie ist verknüpft mit dem Volumen des Rauch enthaltenen Raumes: S = kV = 2,303xDxV wobei S V = = Extinktionsbereich Volumen Der spezifische Extinktionsbereich ist ein normierter Parameter, der das Verhältnis der Extinktion des Rauchs zum Abbrand aufzeigt. SxExA = S/ Masseverlust = kV / Masseverlust c) Verhältnis von Masse und Luminanzreduktion Auf der Grundlage des Beerschen Gesetzes wurde das Verhältnis der optischen Eigenschaften zur Konzentration der Masse errechnet, bezugnehmend auf Rauchentwicklung verschiedenster Materialien unter stark belüfteten Bedingungen.4 σs = k/Ms wobei σs Ms = massen-spezifischer Extinktionskoeffizienten = Massenkonzentration des Rauchs Bei Laserlicht war der Mittelwert für σs = 8,7 m2g-1, bei sichtbarem Licht betrug er σs = 10,0 m2g-1. 3. Kabeltests – Rauchmessungen Die Rauchentwicklung wird in zwei Versuchkategorien gemessen: Statische Versuche und dynamische Versuche. Bei den statischen Tests wird die Probe in einem abgeschlossenen, Raum mit festgelegtem Volumen in einer festgelegten Zeitspanne verbrannt und der entstehende Rauch gemessen. Bei der dynamischen Rauchmessung wird die Verbrennung in einem gelüfteten Raum durchgeführt und die Werte anhand des abziehenden Rauchs ermittelt. a) Statische Versuche 3m³-Cube IEC 61034 (Europäische Norm zur Messung von Kabelrauchentwicklung). In einem würfelförmigen Raum mit einer Kantenlänge von drei Metern wird eine festgelegte Menge Kabel mit einem Spiritusfeuer 20 Minuten lang in Brand gesetzt. In dieser Zeitspanne wird die Rauchentwicklung durch die Luminanzreduktion einer künstlichen Lichtquelle gemessen. Die genauen Bedingungen der Testumstände – zeitlicher Rahmen oder Lichtintensität – sind ebenfalls durch die oben genannten Richtlinien festgelegt. Obgleich der Test weitgehend anerkannt ist, sind bei den Ergebnissen Einschränkungen zu machen. Einer der Hauptmangel ist, dass die Resultate nicht allen ISO-definierten Feuerkriterien entsprechen. NBS Smoke Chamber ISO 5659 Pt2. In der Hauptsache wird die NBS Rauchdichtekammer für Werkstoffprüfungen genutzt. Allerdings ermöglicht die Erweiterung um einen horizontal montierten, kegelförmig strahlenden Ofen auch die Produkteinschätzungen (IMO MSC.41(64)) mit diesem Gerät. Der Raum hat ein Volumen von 0,5 m3 und die Probenhalterung eine Oberfläche von 75 x 75 Millimeter. Die Verbrennung wird unter drei verschiedenen „Hitzeangriffen“ durchgeführt: 50 kW/m2, 25 kW/m2 + Anzünder u. 25 kW/m2. Diese Bedingungen entsprechen in erster Linie den stark entwickelten, sich entwickelnden und schwelenden Feuern. Die minimale Luminanz des Lichtpfades wird gemessen. Das Hauptproblem bei diesem Test ist, dass die Verbrennungsumstände mit Zeit schwanken und es so zu ungenauen Ergebnissen kommen kann. b) Dynamische Test Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels lagen uns keine veröffentlichten Tests, die dynamische Feuerproben behandelten, vor. Allerdings konnte beobachtet werden, dass die ISO definierten Feuertypen unter dynamischen Bedingungen am Besten simuliert werden konnten. Dies wird gewiss Änderungen der bisherigen Vorgehensweise mit sich bringen. EU-klassifizierter Small Scale Test. Der Haupttest für Produktklassifikationen ist der "Small Scale Test". Bei planaren Produkten bildet das SBI (EN 13823) die Grundlage. Für Kabel scheint der erfolgversprechendste Test der gebündelte vertikale Test (IEC 60332) in Verbindung mit dem SBI Gas-Analyse System zu sein, das am Abluftauslass installiert wird. Resultate werden normalerweise in Total-Schwebestaub-Messwerten (TSP), GesamtRaucherzeugungs-Raten (SPR) und der die Gefahr angebenden Rauchklassifizierung SMOGRA (SPR/Zeit SPR) angegeben. Das System arbeitet in einem gut gelüfteten Modus, wodurch unvollständige Verbrennungen ausgeschlossen werden können. Allerdings ist Rauch aufgrund der extrem hohen Belüftung sehr verdünnt und setzt so eine hohe Detektorempfindlichkeit voraus. EU-klassifizierter Szenario-bezogener Test. Bei planaren Produkten greift man in diesem Falle auf den Test nach der ISO-Raumecke (ISO 9705) zurück (EN in der Vorbereitung). Für Kabel scheint der erfolgversprechendste Szenario-Test die Verbindung des oben genannten Messverfahrens in Verbindung mit dem SBI Gas-Analyse System zu sein, das wiederum am Abluftauslass installiert wird. Die begrenzt vorhandenen Daten zeigen an, dass die Ergebnisse ausbaufähig sein könnten. Resultate werden in TSP, SPR und SMOGRA ausgedrückt. Dieses System arbeitet in einem gut gelüfteten Modus, weshalb auch hier keine beinträchtigte Verbrennung befürchtet werden muss. Hier wird der Rauch weniger verdünnt und die Probleme mit der Detektorempfindlichkeit sind dementsprechend geringer. Conekalorimeter ISO 5660. Im Wesentlichen ist diese Versuchsanordnung ein Vorläufer zu den EU-klassifizierten Tests. Der Probenhalter misst 100x100 Millimeter. Die Energiequelle ist ein konisch strahlender Brenner, der mit Funkenzündung arbeitet. Auch hier werden Resultate in TSP, SPR und SMOGRA angegeben. Obgleich keine spezifischen Standards veröffentlicht wurden, ist der Gebrauch dieses Apparates zur Einschätzung der Rauchentwicklung bei Kabelbränden in der gängigen Literatur gut angesehen. Das System arbeitet in einem gut gelüfteten Modus, mit vollständiger Verbrennung. Schlauchofenmethoden Um die Daten zu erzeugen, die den Voraussetzungen der ISO entsprechen, wurde eine Reihe von Tests entwickelt, bei denen ein Schlauchofen genutzt wird. Für die Tests mit Kabeln ist der vor kurzem erschienene IEC 60695-30, der eine Methode beschreibt, die auf dem Purser-Ofen basiert (BS7990-2003 und ISO (in der Vorbereitung)), wohl von größter Bedeutung. Zur Zeit sind uns keine Ergebnisse bezüglich kommerzieller Kabel bekannt. In der Theorie funktioniert der Apparat unter statischen Bedingungen, bei denen einzelne Punktwerte der Probe genügen, um Resultate zu erhalten. Um den Nutzen dieser Methode zu erforschen, hat FROCC ein Projekt eingeleitet, das Daten für kommerzielle Kabelproben generieren soll. Erste Ergebnisse werden im 3. Quartal 2003 erwartet. 4. Testdaten Im Laufe der Jahre ist ein beachtlicher Datenbestand bezüglich des Verhaltens von Kabel in verschiedenen statischen Feuertests veröffentlicht worden. In der jüngsten Vergangenheit wurde der Fokus jedoch auf die dynamische Vorgehensweise gerichtet. Im allgemeinen weisen die Ergebnisse beider Methoden große Parallelen auf. Um diese gleichbleibenden Resultate zu untermauern, werden wir die durch das Conekalorimeter gewonnenen Daten und die vor kurzem gewonnenen FIPEC-Ergebnisse der szenariobezogenen Tests, die auch die Grundlage der von der EU beschlossenen Euroklassifikation der Kabel dienten, gegenüberstellen. Conekalorimeter Die Eigenschaften des Rauches drei gängiger Typen von Energiekabeln wurden verglichen (4). Das erste (NYM) ist ein halogenhaltiger Standardtyp, der allgemein in Deutschland verwendet wird. Bei den beiden anderen Typen handelt es sich um gleichwertige Leitungen aus halogenfreien Compounds, die ebenfalls innerhalb Deutschlands benutzt werden. Zwei Eigenschaften sind offensichtlich: Zum einen erzeugt das halogenhaltige Kabel weit mehr Rauch (Bereich unter der Kurve), zum anderen entsteht der Rauch schnell nach der Feuerzündung. Der Grund dafür, dass die Rauchentwicklung bei halogenfreien Kabelummantlungen verzögert wird, liegt darin, dass Rauch nur in den letzten Stadien der Verbrennung entsteht. Dieses Verhalten wird durch den SMOGRA Index bereits beschrieben. Rate of sm oke release per cable m eter 0,16 BNBH101W /4804 M H ____ 0,14 PNVYCM 0,12 N H XM H 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 Tim e [s] FIPEC Szenario Die Bedeutung der „Small Scale“-Experimente für die Ermittlung der Brandgefährdung ist zu diskutieren. Es wird im Allgemeinen angenommen, das die Szenario-Daten eine Skala bilden, an der Produkte verglichen werden können. Die folgenden Daten bezüglich kommerzieller Kabelprodukte wurden vor kurzem erschienenen experimentellen Studien entnommen, die FROCC am Swedish National Testing and Research Institute, Boras durchführen ließ. Die erste Abbildung zeigt Werte von Informations- und Datenkabeln, von denen die ersten sechs halogenfrei sind. Die zweite Abbildung zeigt Energiekabel, von denen ebenfalls die ersten sechs halogenfreie Ummantlungen besitzen. Die Überlegenheit dieser Produkte gegenüber RPPVC und Standard-Weich-PVC ist sehr deutlich. TSP[m2] & Smogra[cm2/s2] Peak SPR[m2/s] 5000 50 TSP [m2] 4000 40 Smogra TOT(Fipec) [cm2/s2] Peak SPR [m2/s] 3000 30 2000 20 1000 10 0 0 ? Coax Cat 5e Cat 7 Cat 7 Chalk TSP [m2] & Smogra Cat 6 Cat 5 Chalk 25 pair RPPVC Cat 5 PVC 25 pair PVC Peak SPR [m2/s] 2 2 5000 [cm /s ] 50 TSP [m2] Smogra TOT(Fipec) [cm2/s2] 4000 Peak SPR [m2/s] 3000 30 2000 20 1000 10 0 XM H (a m rm ²B ou S7 re 21 d) 1 (c on 4x du 4m it) m ²N H XM 3x 1, H 5m m ²N 95 YM m m ²R 3x PP 15 VC 1. 0m 5m m m ²R ²P PP VC 95 VC m m + ²R Ar m PP ou VC r + Ar m ou 95 r m m 3x ²P 15 VC 0m m ²R PP VC ²N H ²L m 5 m m ²B S6 72 4 m 5m 1, 3x 4x 16 2, m m 95 ²B S7 21 1 (c on du it) SZ H 0 m 6m 40 5. Brandsicherheitstechnik Bis jetzt haben wir die unterschiedliche Rauchleistung der unterschiedlichen Kabelprodukte betrachtet. Es ist jedoch notwendig, die Leistung dieser Produkte im Kontext der beabsichtigten Nutzung aufzuzeigen. Die grundlegende Arbeit, die von Jin (6) durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass sich bei Bränden die Mobilität der im Gebäude befindlichen Menschen mit steigender Rauchdichte erheblich verringert. Bei einer optischen Dichte des Rauches von D = 0,5 -/m sinkt die Geschwindigkeit von 1,3 auf 0,3 m/s. Zusätzlich wurde festgestellt, dass Menschen umkehren, wenn sie sich dichtem Rauch gegenüber sehen, anstatt diesen in Richtung Ausgang zu durchqueren. Eine Zusammenfassung der Verhaltenseffekte des Rauches wird Tabelle 1 gezeigt Rauchdichte (+ Reizung) OD/m (Extinktionskoeffizient) 0 0,5 (1,15) nicht reizend 0,2 (0,5) reizend 0,33 (0,76) gemischt Sichtweite (m) Keine Verschlechterung 2 verringert sich 3 (durchschnittl.) Vorgeschlag. Begrenzung 0,2 0,08 5 10 Effekt auf Verhalten Bewegungsgeschwindigkeit (m/s) 1,2 0,3 0,3 Personen kehren um Kleiner Raum Großer Raum Tabelle 1. Effekt steigender Rauchdichte auf Gebäudeevakuierung (7) Es besteht somit die Notwendigkeit die charakteristischen Produkteigenschaften mit dem Verhalten in unterschiedlich großen Räumlichkeiten zu verbinden. D = Sicht x Abbrand x (2,303 V) Diese Formel setzt jedoch eine konstante Verteilung im gesamten Raum voraus. Diese Vereinfachung ist gefährlich, da Rauch sich anders verhält. Ziel der modernen Forschung ist eine Verbindung der „theoretische Raucherzeugung“ mit einer flüssigen Dynamik und deren rechnerische Auswertung zur Bestimmung der Rauchverteilung. Verschiedene Computerprogramme zu diesem Zwecke sind bereits erhältlich (8, 9). FROCC unterstützt die Forschung in diesem Bereich aktiv. 6. Diskussion Der Zweck dieses Berichtes ist, die Rauchgefahr von den Kabeln im Kontext der neuen Änderungen in der experimentellen Methodenlehre zu betrachten und einige Daten vorzustellen, die veranschaulichen, warum der Markt für halogenfreie Compounds sich in Europa stetig entwickelt. Die Testtechniken ändern sich. Die Resultate zeigen, dass die neuen Methoden die Ergebnisse der alten Versuchsreihen verifizieren und detaillierter widerspiegeln. FROCC unterstützt deshalb die Forschung auf diesem Gebiet, um mit noch genaueren Ergebnissen unser Wissen über diese Probleme zu erhöhen. Dieser Bericht ist sicherlich nicht die endgültige Antwort auf unsere Fragen, aber ein Abbild des Wissensstandes im Mai 2003. Dank unserer fortwährenden Forschung werden wir dieses Abbild stetig ergänzen und aktualisieren, um die Nutzer von Kabeln und die Industrie stets auf dem laufenden zu halten. 7. Quellenverzeichnis 1) ISO CD 19703 v.4 (TC92 SC3/WG2/N218, November 2002) 2) BS7904, « Guide to : Smoke measurement units – Their basis and use in smoke opacity tests », 1998 3) Mulholland G and Croakin C, « Specific Extinction Coefficient of Flame Generated Smoke », Fire and Materials 24, 227-230 (2000) 4) Heinonen M & Robinson JE, « The Impact on the type of insulation on overall cable fire retardancy », Fire Retardants, London 1997 5) Robinson JE, « Reference Scenario Fire Testing of Cables », Conference Cables 2003, Köln 6) Jin T, «Visibility through fire smoke, Part 5. Allowable smoke density for escape from fire.», Report of Fire Research Institute of Japan, No 42, 12, 1976 7) Purser DA, «People and Fire», University of Greenwich, Inaugral Lecture, 17th February, 1999 8) SMARTFIRE, siehe http://fseg.gre.ac.uk/smartfire/home.html 9) SOPHIE siehe http://www.cranfield.ac.uk/sme/sofie/