Windpocken trotz Impfung / Warum die Vorbeugung
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Windpocken trotz Impfung / Warum die Vorbeugung
firmenpresse.de | 20.08.2012 - 08:00 | ID: 702690 Windpocken trotz Impfung / Warum die Vorbeugung nützt, auch wenn der Schutz nicht hundertprozentig ist Ein Kind kann an Windpocken erkranken, auch wenn es geimpft ist. Bei rund fünf Prozent der geimpften Kinder kommt das vor. "Diese sogenannten Durchbruchserkrankungen verlaufen allerdings meist deutlich milder als bei ungeimpften Kindern", sagt die Kinderärztin Dr. med. Claudia Saadi im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Die Impfung schütze also vor schweren Verläufen. Seit 2008 wird nach der ersten Windpockenimpfung zwischen 11 und 14 Monaten eine zweite Dosis zwischen 15 und 23 Monaten empfohlen. Dies verbessert den Langzeitschutz und soll die Rate an Impfdurchbrüchen verringern. Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 8/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben. Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: [email protected] www.wortundbildverlag.de www.baby-und-familie.de Weitere Infos zur Pressemeldung: http:// Diese Seite kommt von http://m.firmenpresse.de Die URL für diese Seite ist: http://m.firmenpresse.de/pressinfo702690.html 1/1