Sprechstunde Sprechstunde Aktuell

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Sprechstunde Sprechstunde Aktuell
Sprechstunde Aktuell
Hauszeitschrift der Praxisgemeinschaft
Dr.Walker und Dr.Jünemann
Ausgabe Nummer 3
3. Quartal 1999
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TEE
5000Jahre Teegeschichte
Seit über 5 Jahrtausenden gibt es in
Asien Tee. Es begann mit dem
grünen Tee, hinzu kam der schwarze Tee. Seit 3 Jahrtausenden gilt er
besonders in China und Japan als
Kultgetränk .
Tee in China
Schenkt man den Chinesen Glauben, so hat ihr Kaiser Shen Nung
den Tee erfunden. Er ging als göttlicher Ackerbauer in die Geschichte
ein und hatte chinesischen Sagen
zufolge einen Schlangenleib und einen Menschenkopf. Angeblich
schrieb er ein Medizinbuch mit zahlreiche Rezepten, unter anderem
das Rezept für die Unsterblichkeitspille. Auf seinen Reisen, die er
tätigte, um sein Volk zu besuchen
und Tiere zu jagen, schöpfte er gerne Kräfte durch die Einnahme von
frisch abgekochtem Wasser.
So geschah se eines Tages, dass
in die noch brodelnde Flüssigkeit
einige Blätter vom darüber stehenden Baum fielen, woraufhin das
Wasser sehr schnell eine goldgelbe
Farbe und einen wunderbaren Duft
annahm. Nach einer Kostprobe, die
ihm ausgezeichnet schmeckte, fühlte sich der Kaiser angenehm erfrischt und wollte von diesem Tag
an nichts anderes mehr trinken.
Bald schon konnten sich auch seine
Untertanen und dann immer mehr
Menschen für dieses Getränk – den
Tee – begeistern.
Neben dieser netten Geschichte,
deren Wahrheitsgehalt sicherlich
sehr zweifelhaft ist, gibt es noch
zahlreiche andere Sagen, die die
Entdeckung des Tees beschreiben,
wie zum Beispiel die, von Darma,
dem frommen Sohn des indischen
Königs Kusjowo, der sich aus Zorn
über den Schlaf, der ihn bei seinen
nächtlichen religiösen Übungen
übermannte, die Augenlider ausriß
und wütend zu Boden warf, wo sie
bis zum nächsten Morgen Wurzeln
schlugen und ein Bäumchen mit
immergrünen Blättern wachsen liessen. Ihr Genuß sollte fortan Darmas
Schlaf verscheuchen.
Um 200 befaßte sich der Schriftsteller Chang Hua mit dem ungewohnten Getränk und warnte in
seinem Werk „Nahrung, die man
vermeiden sollte“ vor der schlafvertreibenden Wirkung des Tees.
Zu dieser Zeit wurde Tee im
Wesentlichen zur Verdauungsförderung und Beruhigung getrunken.
Die Zubereitung
Der japanische Teeweise Kakuzo
Okakura unterteilt die Teezubereitung in drei Abschnitte:
1. Gekochter Tee
2. Geschlagener Tee
3. Gebrühter Tee
In der Periode des gekochten Tees
um 850 war es in China üblich, die
Teeblätter zu dämpfen, mit dem
Mörser zu zerstoßen zu einem
Kuchen zu formen und mit Reis,
Ingwer, Salz, Orangenschalen, Gewürzen und Milch zu kochen.
In der Zeit des geschlagenen Tees
während der Song Dynastie ( 9601279 ) wurden die grünen Teeblätter
mit einer Steinmühle zu Pulver
zermahlen, mit kochendem Wasser
überbrüht und mit einem Pinsel aus
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gespaltenem Bambus zu einer dicklichen Brühe geschlagen.
Immer größer wurde die Begeisterung über den Tee und der Teegenuß galt immer mehr als Weg zur
Selbstbestimmung.
Die Mönche der Zen Sekte versammelten sich zum Teegenuß aus
einer Schale vor dem Bild Darmas.
Aus diesem Zen Ritual entwickelte
sich im 15. Jahrhundert die Japanische Teezeremonie deren Grundlage bis in unser Jahrhundert der
grüne geschlagene Tee blieb.
In der
dritten, naturalistische
Epoche zur Zeit der Ming Dynastie
(1368 – 1644 ) wurde der Tee wie
auch heute noch mit heißem
Wasser aufgebrüht. In vielen Ländern trat an die Stelle des grünen
Tees der schwarze Tee.
Tee in Deutschland
Der holländische Arzt C. Dekker
führte den Tee 1657 in Brandenburg
am Hof des Kurfürsten ein. Seit
Mitte des 17. Jahrhunderts gibt es
Tee in deutschen Apotheken.
Das Teetrinken bürgerte sich in
Deutschland erst zu Beginn des
19. Jahrhunderts ein.
krebshemmende Wirkungen besonders im Speiseröhren-, Magen- und
Darmbereich zuspricht. Es ist vor
allem im grünen Tee enthalten.
Unter den im Tee enthaltenen
Mineralstoffen befinden sich vor
allem Kalium und Fluor,welches die
Zähne vor Karies schützt, aber auch
Kupfer, Eisen, Mangan und Nickel.
Im Tee sind aber auch Vitamine
enthalten.
Einige B Vitamine wirken sich nervenstärkend und stressausgleichend aus. Der Vitamin C Gehalt ist
nur im frischen Teeblatt hoch, wird
aber durch die Fermentation sehr
vermindert und durch das Aufbrühen nahezu ganz zerstört.
Die Vitamine E2, P und K stärken
die Wände der Kapillaren und
machen somit die Haut elastisch.
Tee hat nahezu keine Kalorien,
eignet sich daher auch sehr gut für
Entfettungskuren.
Tee und Gesundheit
Tee hat eine anregende Wirkung
auf den Geist des Menschen. Dies
ist auf den hohen Koffeingehalt des
Tees zurückzuführen. Beim Aufbrühen tritt es schnell und beinahe
vollständig aus den Teeblättern aus.
Die Gerbstoffe, die für Aroma und
Farbe des Tees verantwortlich sind
treten dagegen langsamer aus.
Nach dem Teegenuß kommt es zu
einer Koffeinkonzentration im Blut
wie beim Kaffegenuß auch. Doch
die Wirkungen sind unterschiedlich.
Dies liegt an den Begleitstoffen,
beim Tee Gerbstoffe, beim Kaffee
Röstprodukte. So kommt es, daß
das Koffein in Tee langsamer und
nachhaltiger wirkt und das zentrale
Nervensystem beeinflußt, während
das Koffein im Kaffee auf das Herz
wirkt.
Tee regt also an und Kaffee auf.
Neben dem Alkaloid Koffein enthält
Tee auch koffeinverwandte Stoffe
wie Theobromin und Theophyllin.
Die ebenfalls im Tee enthaltenen
Gerbstoffe beruhigen Magen und
Darm und vermindern die Wirkung
des Koffeins. Wer Magen und Darm
etwas Gutes tun will verwendet
grünen Tee und läßt ihn 5 Minuten
ziehen . Hauptbestandteil der Gerbstoffe ist das Epigallocatechingallat
( EGCG ), welchem man sogar
Im wesentlich handelt es sich hier
um Tee, der nicht fermentiert sondern nur getrocknet wurde.
Japan stellt bis heute nur grünen
Tee her, während er in den anderen
Ländern sehr stark vom schwarzen
Tee abgelöst wurde.
Bei der Herstellung des grünen
Tees werden die frischen Blätter in
Asche
Zucker
Stickstoffhaltige
Substanzen
Zellulose
Gerbstoffe
Koffein / Tein
10%
Schwarzer Tee
Die Teezubereitung
Aufbrühzeit Wirkung
bis zu 2.5 Min
anregend auf das
zentrale
Nervensystem
2.5 bis 5 Min
beruhigend auf
Magen und Darm
Grüner Tee
Proteine
0%
Metallbehältern einige Sekunde bei
100°C geröstet. Während des an
das Rösten anschließenden Trocknens werden die Teehäufchen
mehrmals mit der Hand durchgearbeitet und erhalten ihre endgültige
dunkelgrüne Farbe. Beim abschließenden Siebvorgang werden die
unterschiedlichen Blattgrößen voneinander getrennt.
20%
30%
Grüner Tee
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Seine heilende Wirkung
Da der grüne Tee wesentlich
schonender behandelt wird, als der
schwarze Tee und man auf die
Fermentation verzichtet, bleiben ihm
hohe Anteile an Gerbstoffen und
Vitamin C erhalten.
Dadurch kann man mit grünem Tee
sehr schnell heilende Erfolge erzielen, besonders gegen schwere
Blutungen in Magen, Darm und Gehirn.
Aber auch Infektionskrankheiten
und sogar Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Rheuma und chronische Leberentzündungen konnten
mit starkem grünen Tee bereits
erfolgreich behandelt werden.
Bereitet man grünen Tee mit auf
70°C abgekühltem Wasser zu bleibt
auch ein Teil des im Blatt eingeschlossenen Vitamin C Gehalts
erhalten.
Abgesehen von seiner enormen
Wirkung auf die Gesundheit hat der
grüne Tee auch einen sehr feinen
Geschmack.
Brennessel
Sammeln
Die Blätter vor dem Aussamen von
April bis Mai, die Wurzeln von Mai
bis Juni
Zubereitung
8 bis 10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete:
Rheuma, Gicht, Trägheit von
Magen, Bauchspeicheldrüse und
Harnorganen
Als Tinktur bei Verbrennungen,
Sonnenbrand und Insektenstichen
Echte Kamille
Sammeln
Die Blüten von Mai bis September
4 Tage nach dem Erblühen
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Magenschleimhaut-, Darm-, BlasenMund-, Rachenentzündung
Bäder bei Entzündungen der Haut
und der Schleimhaut
Weißdorn
Sammeln
Die Blüten im April, die Beeren im
Herbst, die Blätter ganzjährig
Zubereitung
10 bis 20 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Bei müdem, nervösem Herz,
hohem und niederem Blutdruck
( Wilde ) Malve
Sammeln
Die Blätter vor dem Erblühen, die
Blüten gleich nach dem Öffnen von
Juli bis September
Zubereitung
15 Minuten ziehen lassen. Die
Mischung mit Anissamen und
Fenchel nur 10 Minuten ziehen
lassen
Anwendungsgebiete
Magen- und Darmkatarrh, Magengeschwüre, Katarrh der oberen
Luftwege und äußerlich bei kleinen
Wunden und Schürfungen
Der Kräutertee
In Europa haben Kräutertees als
Heilmittel eine lange Tradition. Erst
im 19. Jahrhundert gewannen sie an
Bedeutung. Sie dienten der breiten
Bevölkerung als Genußmittel, die
sich keine importierten schwarzen
und grünen Tees leisten konnten.
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts
wurden die Kräutertees, welche auf
dem Land schon eine lange Tradition hatten, da hier die Kräuter leicht
gesammelt werden konnten, auch in
der Stadt verbreitet.
Immer mehr wird die heilende Wirkung und die einfache Zubereitung
der einzelnen Kräutertees geschätzt.
Eine Zusammenstellung aller Kräutertees und deren Anwendungsgebiete und Wirkungen würde sicherlich den Rahmen sprengen,
darum hier eine kleine Auswahl.
Lindenblüten
Sammeln
Die Blüten von Juni bis Juli
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Infekte, Erkältungen, Beruhigung
der Nerven, Blutreinigung
Fenchel
Sammeln
Die Samen von August bis September sammeln und trocknen
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Verdauungsbeschwerden vor allem
bei Säuglingen, Appetitlosigkeit,
Schleimlösung
Salbei
Sammeln
Die Blätter von Juni bis Juli
Allgemeine Gebrauchsanweisung
für Heiltees
Heiltees sollten zwei bis dreimal
täglich und immer nach den
Mahlzeiten getrunken werden. Trinkt
man den Tee vor dem Essen
verdünnt er die Magensäfte und
stört somit die Verdauung. Eine
Ausnahme bilden hier appetitanregende Tees.
Fieberkranke sollten den Tee
lauwarm und nicht heiß trinken.
Generell ist es besser, Heiltees,
wenn sie als Arznei verwendet werden, ungesüßt zu trinken.
Bei Erkrankungen der Atemorgane
wie Bronchitis oder Husten und bei
Herzbeschwerden ist ein mit Honig
und nicht mit Zucker gesüßter Tee
wirkungsvoller.
Eine Teekur sollte nicht zu lange
durchgeführt, aber auch nicht zu
früh beendet werden. In der Regel
wird hier der Tee während einer
Dauer von 1 bis 2 Monaten täglich
eingenommen. Sollten zusätzliche
Beschwerden auftreten ist die Kur
zu beenden.
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Zubereitung
5 bis 10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Lindert starken Schweiß, Zahnfleisch- und Rachenentzündungen
Als Tinktur auf Insektenstiche
Pfefferminze
Sammeln
Die Blätter von Juni bis August
Zubereitung
5 bis 10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Krämpfe und Reizungen der Magenschleimhaut, Galle und Darm
Hagebutte
Sammeln
Die Schalen der Früchte ohne
Stiele, Kelchreste und Kerne hacken
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Steigerung der Abwehrkräfte,
Gallen- und Blasenleiden, zur
Blutreinigung
( Zitronen ) Melisse
Sammeln
Die Blätter kurz vor der Blüte von
Juni bis August
Der Teebeutel
Angeblich war ein New Yorker Tee
Importeur der Erfinder des Teebeutels.
Zubereitung
Sammeln
Die Blüten ohne Stiele im Frühjahr,
Blätter im Frühsommer
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Halskatarrh, Heiserkeit und
Bronchitis
Spitzwegerich
Sammeln
Die Blätter im Frühling sammeln und
trocknen, die reifen Samen von
August bis Oktober
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Bronchialkatarrh, Husten mit
starkem Schleim, Fieber und
Magenschwäche
Ein Auszug aus den Samen dient
der Stabilisierung des Darms und
ein Saft aus frischen Blättern der
Wundheilung
Holunderblüten
Sammeln
Die Blüten nach dem vollen
Erblühen von Juni bis Juli pflücken
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Zum Schweißtreiben bei Fieber, zur
Blutreinigung, zur Belebung durch
hohen Vitamin C Gehalt
Holunderwasser eignet sich zur
Pflege der Gesichtshaut
Die Blütenzapfen kurz vor der
völligen Reife von August bis
September
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Huflattich
Sammeln
Zubereitung
10 bis 15 Minuten ziehen lassen
Schwäche, Herz-, Darm- und
Magenleiden und zur Krampflösung
Die Blätter sind auch eine gute
Würze für Salate, Suppen und
Saucen
Hopfen
Anwendungsgebiete
Appetitmangel und Schlafstörungen
Er verschickte zu Beginn unseres
Jahrhunderts Proben der neuen
Ernte in kleinen Portionstütchen aus
Seide. Er wollte somit das Probieren
erleichtern und sicherlich auch seinen Umsatz erhöhen.
Einige Jahre später begann die
Dresdner Firma „Teekanne“ ihren
Tee als Truppenverpflegung portionsweise in kleine Mullsäckchen
zu verpacken. Diese Teesäckchen
waren bei den Soldaten sehr
beliebt, boten aber keine endgültige
Lösung.
In den USA entstand in den 20er
Jahren ein Teebeutel aus zusammengeklebtem Spezialpergamentpapier. Leider wurde die Freude
über diesen Fortschritt sehr schnell
getrübt, denn der verwendete
Klebstoff machte sich im Tee bemerkbar.
1950 war es dann soweit.
Teekanne, inzwischen am Rhein
ansässig, brachte den Doppelkammerbeutel wie man ihn auch
heute noch kennt heraus. Aus feinem Filterpapier gefaltet kam er ganz
ohne Klebstoff aus und das Wasser
kann die Teeblätter von allen Seiten
umspülen.
Dieser Beutel setzte sich nach und
nach in der ganzen Welt durch.
Teebeutel haben einen entscheidenden Vorteil:
Sie umhüllen die bei der Verarbeitung gebrochenen feinsten Teilchen des Teeblattes, also hauptsächlich Blattspitzen und Blattränder. In diesen Teilen sind Aromaund Wirkstoffe in besonders hoher
Konzentration vorhanden. Daher ist
ein Teebeutel nicht nur sehr
aromatisch, er ist zusätzlich auch
noch sehr ergiebig und hat immer
eine kräftige Farbe.
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Gemeine Schafgarbe
Sammeln
Das Kraut oder die Blüten beim
Erblühen von Juni bis September
Von dicken Stengelteilen befreien
und trocknen
Zubereitung
20 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Enthält Bitterstoffe, die Magen,
Galle, Darm, Nieren und Kreislauf
anregen. Stillt Nasenblutungen
Wermut ( Absinth )
Sammeln
Die Blätter und die blühenden
Zweigspitzen kurz nach dem
Erblühen von Juli bis September
Zubereitung
1TL auf ¼ Liter Wasser
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Enthält Bitterstoffe, die über die
Mundschleimhaut Magen, Galle
und Leber anregen
Zerriebene Blätter dienen der
Blutstillung bei Blutergüssen und
Quetschungen
Lavendel
Sammeln
Die Blüten kurz vor dem Entfalten
von Juni bis September sammeln
und im Schatten trocknen
Zubereitung
10 Minuten ziehen lassen
Anwendungsgebiete
Kopfschmerzen, Herzbeschwerden,
fördert den Gallefluß und bekämpft
Blähungen. Allgemein wirkt sich
Lavendel sehr beruhigend aus
...wir über uns...
Mit dieser kleinen Praxiszeitschrift will
sich das Team der Praxisgemeinschaft Walker und Jünemann
seinen Patienten vorstellen und Ihnen
regelmäßig einige wichtige Informationen zum Thema Gesundheit
geben.
Die Praxis besteht seit dem Nikolaustag (6.Dez.) 1971. Die Zusammenarbeit mit Dr. Jünemann in der
Form einer Praxisgemeinschaft besteht seit April 1997.
Margit Ten Veen
Damaris Hagmann
Christine Heger
Monika Soppa
Hanna Pawlak
Heidrun Lambert
Dr.Ulrich Walker
Dr.Michael Jünemann
Die Praxisgemeinschaft
Ganz wesentlich für einen freundlichen
und friedlichen Ablauf im oft so
stürmischen Praxisalltag sind unsere
geschätzten Mitarbeiterinnen.
(s. Bilder)
Praxisgemeinschaft
Dr.Walker
Dr. Jünemann
Filderbahnstr. 66
70794 Filderstadt
Telefon 0711 / 703123
Unsere Hauszeitschrift
Sprechstunde Aktuell
erscheint vierteljährlich und ist ausschliesslich
Wartezimmer der Praxisgemeinschaft gedacht.
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zum Thema Gesundheit informiert.
Auch unsere Hauszeitschrift wird dort regelmässig veröffentlicht.
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