Geschäftsbericht 2006

Transcription

Geschäftsbericht 2006
Geschäftsbericht 2006
Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG
Inhaltsverzeichnis
03 – 06
03
04
05
06
Unternehmensdaten
Rechtsgrundlage der Genossenschaft
Organe der Genossenschaft
Mitgliederversammlung 2006
Gesetzliche Prüfung gem. § 53 GenG
Statistische Übersicht
Verstorbene Mitglieder
Jubilarehrungen
16
Lagebericht des Vorstandes
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
Neubautätigkeit
Bestandspflege
Mitgliederbewegungen
Vermietungssituation
Mietentwicklung
Organisation und Verwaltung
Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Risikobericht
Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung
Ausblick und Schlussbemerkungen
17
Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
08 – 16
09
10
12
13
14
15
18 – 23
19
22
23
30
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz zum 31. Dezember 2006
Gewinn- und Verlustrechnung 2006
Anhang
Impressum
Rechtsgrundlage der Genossenschaft
Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG
Herne/Westfalen
Bochumer Straße 127
44625 Herne
Telefon
Telefax
Gründung
Genossenschaftsregister
Satzung/Statut
Geschäftsanteil
Pflichtanteile
Höchstbeteiligung
Eintrittsgeld
Kündigungsfrist
Geschäftsjahr
Prüfungsverband
0 23 23 - 9 94 93 - 3
0 23 23 - 9 94 93 - 59
10. April 1927
AG Bochum GnR-Nr. 247
in der Form vom 7. Juli 2002
400,- Euro
2 bis 4 Anteile
25 Anteile
30,- Euro
6 Monate (zum Schluss des Geschäftsjahres)
1. Januar bis 31. Dezember
Verband der Wohnungswirtschaft
Rheinland Westfalen e. V.
Goltsteinstraße 29
40211 Düsseldorf
Organe der Genossenschaft
Vorstand
Aufsichtsrat
Klaus Karger, hauptamtlich
Simone Caye, hauptamtlich
Rolf Drinkmann, nebenamtlich
Klaus Mruck, Rentner, Vorsitzender/Prüfungsausschuss
Eberhard Bröker, Pensionär, Stellv. Vorsitzender, Bau-/Wohnungsausschuss
Ellen Bobe-Kemper, Geschäftsführerin, Bau-/Wohnungsausschuss
Rolf Rademacher, Pensionär, Prüfungsausschuss
Christine Burdenski, Rechtsanwältin, Bau-/Wohnungsausschuss
Frank Kiesel, Maschinenbauer, Prüfungsausschuss
Unternehmensdaten 02 03
Mitgliederversammlung 2006
Am 02. Juni 2006 fand die 79. ordentliche Mitgliederversammlung der Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG in Herne-Mitte statt. Die Versammlung stellte den Jahresabschluss
der Genossenschaft für das Geschäftsjahr vom 01.01.2005 bis 31.12.2005 fest, erteilte dem
Vorstand und dem Aufsichtsrat Entlastung für das Geschäftsjahr 2005 und führte Neuwahlen zum Aufsichtsrat durch. Darüber hinaus nahm die Mitgliederversammlung den
Bericht des Verbandes der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e.V. über die Prüfung
gemäß § 53 GenG (unter Einbeziehung des Jahresabschlusses zum 31.12.2004 und des
Lageberichtes 2004) zustimmend zur Kenntnis.
Gesetzliche Pflichtprüfung gemäß § 53 GenG
Die gesetzliche Pflichtprüfung der Genossenschaft durch den Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e. V. für das Geschäftsjahr 2005 ist im Oktober 2006 erfolgt.
Der Prüfungsverband bescheinigte der Genossenschaft, dass die Geschäfte der Genossenschaft im Jahr 2005 ordnungsgemäß im Sinne des Genossenschaftsgesetzes geführt
wurden. Vorstand und Aufsichtsrat sind den ihnen nach dem Gesetz und der Satzung
obliegenden Verpflichtungen nachgekommen.
Statistische Übersichten
Entwicklung des Mitgliederbestandes
31.12.1980
31.12.1985
31.12.1990
31.12.1995
31.12.2000
31.12.2001
31.12.2002
31.12.2003
31.12.2004
31.12.2005
31.12.2006
Mitglieder
Anteile
Geschäftsguthaben
1.506
1.548
1.616
1.701
2.013
2.089
1.919
1.958
1.958
1.954
1.960
3.846
3.878
3.874
4.195
5.122
5.362
5.009
5.184
5.429
5.538
5.604
974.333,40 c
1.016.029,53 c
1.211.891,25 c
1.537.375,80 c
1.867.261,74 c
1.909.666,30 c
2.026.565,65 c
2.062.247,35 c
2.212.821,81 c
2.305.939,81 c
2.331.585,21 c
Entwicklung der Bilanzsummen
29.194.451,20 c
32.570.738,10 c
38.005.453,59 c
41.859.480,45 c
59.163.784,35 c
62.099.728,02 c
61.918.916,07 c
63.540.310,37 c
65.133.177,61 c
65.246.016,30 c
70.945.095,02 c
31.12.1980
31.12.1985
31.12.1990
31.12.1995
31.12.2000
31.12.2001
31.12.2002
31.12.2003
31.12.2004
31.12.2005
31.12.2006
Aufteilung des Grundbesitzes
Grundstücksart
Unbebaute Grundstücke
Anlagen im Bau
Miethäuser
Garagen
Eigene
Grundstücke
776,00 m2
5.446,00 m2
154.597,00 m2
6.543,00 m2
Erbbau
Grundstücke
0,00 m2
0,00 m2
19.825,00 m2
251,00 m2
Grundstücke
Buchwert
insgesamt
31.12.2006
776,00 m2
107.283,91 c
5.446,00 m2
790.382,62 c
174.422,00 m2 11.305.950,74 c
6.794,00 m2
178.349,29 c
12.381.966,56 f
Wirtschaftliche Grundlage
Objektstatus
Frei finanziert
(mit Altbau)
Preisgebunden
Eig. Bestand
Verw. f. Dritte
Gebäude
Wohnungen
In Prozent
Garagen
Gewerbliche
Einheiten
154
1090
62,11
432
11
84
238
58
665
1.755
410
37,89
100,00
390
822
266
0
11
4
Unternehmensdaten 04 05
Verstorbene Mitglieder
Karl-Heinz Bach
Mechthild Bach
Karl-Heinz Biallas
Hermann Bock
Elisabeth Eming
Paul Hördemann
Helene Kaiser
Ruth Kopecz
Agnes Lange
Horst Lemke
Manfred Lettko
Günther Lorenz
Gisela Pankonin Sen.
Konrad Podzimski
Irmgard Reddeke
Richard Rensch
Theodor Schalk
Horst Semblewski
Diedrich Timmermann
Margot Vietze
Hans-Werner Vogelhofer
Karin Wagner
Friedrich-Wilhelm Walter
Michael Wiezgol
Elisabeth Winkler
Hildegard Zimmer
Wir werden den Verstorbenen
ein ehrendes Gedenken bewahren.
Jubilarehrungen
25 Jahre
40 Jahre
50 Jahre
Siegfried Alstede
Horst Becker
Gerhard Berlt
Alfred van den Boom
Bernd Borck
Klaus Karger
Elvira Stracke
Maria-Anna Vöpel
Hubert Bauch
Adolf Degener
Eitel Diegner
Karl-Heinz Endemann
Heinrich Grob
Walburga Karlisch
Brigitta Kilian
Hans-Werner Kortmann
Wilhelm Lankeit
Jürgen Lipke
Manfred Mette
Werner Mürmann
Friedhelm Orzessek
Norbert Porten
Rudi Quakulinski
Eberhard Rothe
Alfred Schömer
Gustav Strößner
Erwin Bennewitz
Theodor Schalk
Johann Sczepanski
Heinrich Siebers
06 07 Unternehmensdaten
Die 50-jährigen Jubilare
mit dem Vorstand
von links: Heinrich Siebers, Klaus Karger, Johann
Sczepanski, Erwin und Elsbeth Bennewitz, Simone Caye
Heinrich Siebers
Erwin Bennewitz
Theodor Schalk
Johann Sczepanski
Lagebericht des Vorstandes
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
Die Wirtschaft im Euro-Raum befand sich am Ende des Jahres 2006 in einem kräftigen
Aufschwung. Anders als in den Vorjahren ist nicht nur der Export Konjunkturmotor, auch
die Binnennachfrage trägt verstärkt zum Wachstum bei. Bei deutlich verbesserter Kapazitätsauslastung hat sich die Investitionsbereitschaft der Unternehmen deutlich erhöht.
Das Zinsniveau im Euro-Raum ist trotz der letzen Erhöhung im langfristigen Vergleich
immer noch niedrig.
Auch in Deutschland hat sich die wirtschaftliche Lage deutlich verbessert. Die Konjunkturentwicklung wird – bei weiterhin kräftig steigenden Exporten – nunmehr auch zunehmend von der Inlandsnachfrage getragen. Trotz der Mehrwertsteuererhöhung zu Beginn
des Jahres wird auch für 2007 eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung erwartet.
Die seit Sommer 2005 anziehende Baunachfrage hat sich in 2006 in Produktions- und
Umsatzzuwächsen niedergeschlagen. Erstmalig seit 10 Jahren sind spürbare Steigerungen
der Bauinvestitionen festzustellen. Dabei wird für 2006 mit einem Umsatzplus von nom.
6,5 % und einer Beschäftigung von 717.000 Personen gerechnet. Für dieses Jahr lautet die
Prognose nom. 3,5 % Umsatzplus bei einer Beschäftigung von 722.000 Personen.
In der Wohnungswirtschaft hat sich im Jahre 2006 der strukturelle Wandel weiter fortgesetzt. Verkäufe von größeren städtischen und privaten Wohnungsbeständen an ausländische Investoren führten auf dem nationalen Wohnungsmarkt zu einer steigenden Internationalisierung der Anbieter. Immobilien werden mehr und mehr zu einem normalen
Handelsgut. Auch in 2007 ist mit weiteren Paketverkäufen (z. B. LEG) zu rechnen.
Für die Vermietung und Vermarktung von Wohnraum stellen die Wohnnebenkosten einen
immer größer werdenden Faktor dar. Im Vergleich zu den Nettokaltmieten (7 %) sind in
Deutschland die Heiz- und Betriebskosten (53 %) im Zeitraum von 2000 bis 2005 um ein
Vielfaches gestiegen. Wir haben diese Herausforderung angenommen und werden weiterhin konsequent die Durchführung von energiesparenden Modernisierungsmaßnahmen
mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zum Wohle aller unserer Mitglieder vorantreiben.
Neubautätigkeit
Im Mai 2006 hat die WHS unter Beachtung von wirtschaftlichen und energiepolitischen
Gründen ein zukunftsorientiertes Projekt an der Annastr. 18 – 22 in Herten-Westerholt
begonnen. Auf der in 2005 von der Stadt Herten erworbenen Grundstücksfläche werden
derzeit ein Wohngebäude mit 36 Seniorenservicewohnungen – davon 18 öffentlich gefördert und 18 freifinanziert – sowie eine Altenpflegeeinrichtung mit 80 Plätzen errichtet.
Die Gesamtwohnfläche für den Bauteil „Wohnen“ beträgt rd. 2100,- qm, wobei sich die
Wohnflächen der einzelnen Wohneinheiten zwischen 52,- qm und 80,- qm bewegen.
Die Wohnungen sollen September 2007 bezugsfertig sein und das Pflegeheim voraussichtlich November 2007. Für die Alteneinrichtung steht als spätere Betreiberin das Diakonische
Werk im Kirchenkreis Recklinghausen e.V. bereit. Die voraussichtlichen Gesamtkosten dieses Projektes belaufen sich nach heutigem Stand auf ca. 11,80 Mio. Euro. Die Finanzierung
ist gesichert und erfolgt durch zinsverbilligte Darlehen aus dem Topf „ökologisches Bauen KfW 40“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau mit 5,40 Mio. Euro, 1,16 Mio. Euro öffentliche
Mittel des Landes NRW, 3,00 Mio. Euro weitere Kapitalmarktmittel sowie 2,24 Mio. Eigenkapital der WHS.
Lagebericht 08 09
Mit der Grundsteinlegung im Februar 2007 hat die WHS ein weiteres großes Neubauvorhaben auf einem im Dezember 2006 für 537.285,- Euro von der Herner Gesellschaft für
Wohnungsbau erworbenen, unbebauten Grundstück an der Siepenstraße im Grenzbereich
Herne-Mitte/Herne-Süd begonnen. Gemeinsam mit der HGW wird dort auf dem ehemaligen Fuhrparkgelände der Stadt Herne ein komplett freifinanziertes alten- und behindertenfreundliches Wohnprojekt realisiert. Dabei errichtet die WHS drei Gebäude mit 39
Wohnungen und die HGW ein Gebäude mit 13 Wohnungen. Konsequent barrierefrei und
höchstmöglicher Wärmedämmstandard war auch hier die Aufgabenstellung an Planer und
Ingenieure. Die Häuser werden ebenfalls max. 40 % des derzeit noch zulässigen Energieverbrauchs benötigen. Das Investitionsvolumen dieses Bauvorhabens ist kalkuliert mit 4,10
Mio. Euro und wird voraussichtlich durch zinsverbilligte Kredite der KfW (1,95 Mio. Euro),
Kapitalmarktmittel (1,10 Mio. Euro) und Eigenmittel der Genossenschaft (1,05 Mio. Euro)
finanziert. Die Gebäude sollen im Frühjahr 2008 bezugsfertig sein und vornehmlich älteren Bewohnern ein neues Zuhause bieten.
Bestandspflege
Für die notwendige Modernisierung und Instandhaltung unserer Bestandsobjekte wurden
im Geschäftsjahr 2006 insgesamt 3.995.000,- Euro (2005: 5.184.000,- Euro) eingesetzt.
Von diesen Gesamtaufwendungen wurden anteilmäßig 1.745.000,- Euro (2005: 2.469.000,Euro) aktiviert und 2.250.000,- Euro (2005: 2.715.000,- Euro) in die Aufwandsrechnung einbezogen.
Insbesondere für die Modernisierung und den damit verbundenen Nebenarbeiten an den
Häusern Neustr. 44/Haldenstr. 19 in Herne-Mitte (769.000,- Euro) sowie Pankower Str. 2430 in Herten-Mitte (824.000,- Euro) wurden im vergangenen Jahr rund 1.593.000,- Euro
aufgewandt. Neben der Neuanbringung bzw. Sanierung der Balkone standen bei beiden
Projekten die Einsparung von Energie durch Verbesserung des Wärmeschutzes und Erneuerung der Fenster sowie die teilweise Erneuerung der Badezimmer im Vordergrund. Analog
zur Neubautätigkeit werden dabei für die Finanzierung beider Maßnahmen zinsvergünstigte KfW-Darlehen in Höhe von 1.275.000,- Euro in Anspruch genommen. Davon sind in
2006 insgesamt 420.750,- Euro an die WHS geflossen.
Weiterer wesentlicher Schwerpunkt unserer Instandhaltungs- und Modernisierungstätigkeit waren Wohnungsmodernisierungen bedingt durch Nutzerwechsel mit einem Kostenaufwand von 855.000,- Euro (2005: 616.000,- Euro).
Auch im Geschäftsjahr 2007 sind zur Aufrechterhaltung der langfristigen Vermietbarkeit
und weiteren Qualitätsoptimierung unseres Wohnungsbestandes verschiedene größere
Maßnahmen geplant. Im Mittelpunkt dabei steht das Großprojekt Bergstr. 28-42 in HerneSüd – wo ebenfalls die Energieeinsparung im Vordergrund steht – mit einem Volumen von
allein rund 2,00 Millionen Euro. Insgesamt haben wir für das Geschäftsjahr 2007 zur Realisierung der erforderlichen Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen ein Budget
in Höhe von 4,50 Millionen Euro bereitgestellt.
10 11 Lagebericht
Neubautätigkeiten und Bestandspflege
im Überblick
Haldenstraße in Herne-Mitte, alt und neu
Richtfest an der Annastraße
Annastraße in Herten-Westerholt
Pankowerstraße in Herten-Mitte, alt und neu
Siepenstraße Ober- und Kellergeschoss
Mitgliederbewegungen
Im Laufe des Geschäftsjahres 2006 hat sich die Zahl unserer Mitglieder geringfügig um 6
auf nunmehr 1.960 erhöht; 136 Neuzugängen standen 130 Abgänge gegenüber.
Bestand 01.01.2006
Zugänge 2005
Zugänge an weiteren Anteilen
Gesamtbestand 31.12.2006
Abgänge 2006
Abgänge freiwillig übernommener Anteile
Bestand der Verbleibenden per 31.12.2006
1.954 Mitglieder mit
136 Mitglieder mit
2.090 Mitglieder mit
- 130 Mitglieder mit
1.960 Mitglieder mit
5.538
399
27
5.964
- 350
- 10
5.604
Anteilen
Anteilen
Anteile
Anteilen
Anteilen
Anteile
Anteilen
Auch das Geschäftsguthaben der WHS-Mitglieder hat sich im Berichtsjahr vermehrt und
zwar um rund 31.000,- Euro. Für jedes Mitglied ergibt sich ein durchschnittliches Geschäftsguthaben in Höhe von 1.121,- Euro, je Geschäftsanteil waren im Schnitt 392,- Euro einbezahlt.
Bestand am 01.01.2006
Zugänge 2006
Sonstige Bewegungen 2006
Gesamtbestand 31.12.2006
Davon der Ausscheidenden
Davon aus Teilkündigungen
Bestand der Verbleibenden per 31.12.2006
1.954 Mitglieder mit
136 Mitglieder mit
2.090 Mitglieder mit
- 130Mitglieder mit
1.960 Mitglieder mit
2.166.285,09 Euro
132.517,95 Euro
32.782,17 Euro
2.331.585,21 Euro
- 131.272,50 Euro
- 2.825,70 Euro
2.197.487,01 Euro
Vermietungssituation
Die Zahl der Einwohner im zentralen Ruhrgebiet ist rückläufig. Auch Herne ist von dieser
Entwicklung nicht verschont geblieben. Gleichwohl gab es für die WHS im Geschäftsjahr
2006 keine nennenswerten Probleme bei der Wohnungsvermietung. Festzuhalten bleibt,
dass die Anzahl der Wohnungswechsel sich bei 144 Kündigungen (8,20 %) merklich um 15
gegenüber 159 (9,06 %) im Geschäftsjahr 2005 verringerte. Dagegen hat sich die Zahl der
Neuvermietungen im Vergleich zum Vorjahr von 148 (8,43 %) minimal um 2 auf insgesamt
150 (8,55 %) erhöht.
Auch die Anzahl der Wohnungsleerstände hat sich im Vergleich zu 2005 unwesentlich verändert. Sie stieg bei Wohnungen, die länger als 3 Monate leer standen, von 20 per
31.12.2005 (1,14 %) auf 28 Einheiten per 31.12.2006 (1,60 %). Allerdings sind hierbei auch
Wohnungen enthalten, die im Hinblick auf geplante größere Modernisierungsmaßnahmen bewusst nicht weitervermietet wurden.
Die gute Vermietungssituation mit geringen Leerständen resultiert nicht zuletzt aus der
kontinuierlichen Fortführung unseres Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramms,
wodurch eine beständige Qualitätsverbesserung unseres Wohnungsbestandes sichergestellt wird.
Als Fazit kann gesagt werden, dass wir mit der Entwicklung unserer Vermietungssituation,
gerade vor dem Hintergrund der allgemeinen Lage des hiesigen Wohnungsmarktes, durchaus zufrieden sind.
Mietentwicklung
Die Nutzungsgebühren im WHS-Bestand haben sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2005
unwesentlich verändert. Im Saldo ergibt sich bei den Sollmieten zum Vorjahr eine
Steigerung von 6.420.000,- Euro um 9.000,- Euro auf 6.429.000,- Euro. Im Jahr 2006
betrug die durchschnittliche Nutzungsgebühr für Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten
4,23 Euro pro Quadratmeter monatlich. Wegen Leerstand erhöhten sich die Ertragsausfälle
gegenüber dem Jahr 2005 von 199.275,- Euro auf 219.274,- Euro.
Organisation und Verwaltung
Im Geschäftsjahr 2006 gab es keine wesentlichen Veränderungen im Personalbereich.
Ein Auszubildender wurde nach bestandener Prüfung ins Angestelltenverhältnis übernommen. Zum 31.12.2006 standen somit 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienste der
Genossenschaft, darunter 1 Auszubildender und 3 Vorstandsmitglieder. Um die Ausbildung
von jungen Menschen weiterhin zu fördern, hat die WHS zum 01.08.2007 einen neuen
Auszubildenden für den Ausbildungsberuf Immobilienkaufmann eingestellt.
Finanz- und Vermögenslage
Die Liquidität erlaubte im Berichtsjahr 2006 jederzeit die Erfüllung der finanziellen
Verpflichtungen. Für die im Bau und in der Planung befindlichen Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen standen die erforderlichen Eigen- und Fremdmittel bereit. Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse sind geordnet. Dies gilt insbesondere für die Sachanlagen,
die durch Eigen- und langfristiges Fremdkapital gedeckt sind. Zum Bilanzstichtag belief
sich das Eigenkapital auf 31,03 Millionen Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von
43,74 Prozent (Vorjahr 46,95 Prozent) des Gesamtkapitals. Die Bilanzsumme beträgt im
Berichtsjahr 70,95 Millionen Euro und hat sich damit um 5,70 Millionen Euro bzw. 8,73 Prozent gegenüber dem Jahr 2005 erhöht.
Was das Geschäftsjahr 2007 anbelangt, können auf Basis unseres strategischen Wirtschafts- und Finanzplanes nach jetzigem Stand sämtliche Ausgaben aus dem erwarteten
geldrechnungsmäßigen Überschuss des laufenden Jahres und durch Darlehensaufnahmen
am Kapitalmarkt finanziert werden.
Lagebericht 12 13
Ertragslage
Der seit langer Zeit zu verzeichnende positive Trend unserer wirtschaftlichen Entwicklung
konnte weiter fortgesetzt werden. Zwar hat sich der erzielte Jahresüberschuss um 241.169,Euro von 717.752,- Euro auf nunmehr 476.583,- Euro verringert, speziell im operativen
Geschäft hat sich das Ergebnis jedoch wesentlich von 289.000,- Euro auf 699.000,- Euro
verbessert. Im Übrigen ergibt sich das Ergebnis wie folgt:
Gewinn ( ) / Verlust ( – )
Hausbewirtschaftung
Betreuungstätigkeit
Sonstiger Geschäftsbereich
Finanzergebnis
Neutraler Bereich
Ertragssteuern
Jahresüberschuss
2006
2005
Tsd. f
Tsd. f
Ergebnisveränderung
Tsd. f
699
0
24
39
-105
-180
477
289
0
- 32
31
428
2
718
410
0
56
8
-533
-182
-241
Die positive Entwicklung unseres Kerngeschäftes (Hausbewirtschaftung) resultiert im
Saldo aus gestiegenen Erträgen von 183.000,- Euro und zwar im Wesentlichen bedingt
durch Bestandserhöhungen auf unfertige Leistungen mit 152.000,- Euro sowie aus um
227.000,- Euro gesunkenen Aufwendungen. Die Verringerung auf der Kostenseite ergibt
sich vor allem durch niedrigere Instandhaltungsausgaben von 511.000,- Euro, gestiegene
Betriebskosten von 150.000,- Euro sowie höhere Abschreibungen und Verwaltungskosten
von 92.000,- Euro bzw. 67.000,- Euro. Hinsichtlich des sonstigen Geschäftsbereiches ist
darauf hinzuweisen, dass hier sonstige ordentliche Aufwendungen und Erträge saldiert
wurden. Das veränderte Ergebnis im neutralen Bereich ist bedingt durch die Zuführung,
Auflösung und Inanspruchnahme von Rückstellungen. Bezüglich der Ertragssteuern
handelt es sich überwiegend um Körperschaft- und Gewerbesteuern für frühere Jahre in
Höhe von 165.000,- Euro.
Risikobericht
Die WHS nutzt nach wie vor ein speziell auf sie abgestimmtes Organisationshandbuch.
Wesentlicher Bestandteil ist dabei das Risikomanagement basierend auf einem 3-SäulenSystem. Die Erste ist dabei das Frühwarnsystem zur Früherkennung bestandsgefährdender
Entwicklungen. Da Risiken grundsätzlich in sämtlichen Unternehmensbereichen auftreten
können und um eine Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sind die Beobachtungsbereiche
den einzelnen Abteilungen der Genossenschaft zugeordnet. Damit in regelmäßigen Zeitabständen die Entwicklung der wichtigsten Daten aufgezeigt werden kann, kommt die
zweite Säule – und zwar das Controlling – zum Tragen. Der Vorstand bedient sich konkret
im Rahmen des Risiko-Controllings eines Berichtswesens, das analog zu den im Frühwarnsystem dargestellten Beobachtungsbereichen aufgebaut ist. Als dritte Säule dient ein
internes Kontrollsystem, insbesondere zur Darstellung von Arbeitsabläufen und Richtlinien
für die Belegschaft.
Risiken und Chancen der künftigen Entwicklung
Risiken in der zukünftigen Entwicklung werden vorwiegend in einer allgemeinen
rückläufigen Einkommensentwicklung der Haushalte, einem prognostizierten Bevölkerungsrückgang für den hiesigen Raum sowie einer zunehmenden Alterung unseres
Mitgliederbestandes gesehen. Bei vergleichbaren Angeboten werden die Ansprüche der
Nachfrager hinsichtlich der Wohnlagequalitäten, der Ausstattung ihrer Wohnungen und
der Preise weiter steigen. Hohe Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen,
steigende Erlösschmälerungen und Abschreibungen auf Mietforderungen können daher
zu Ergebnisbelastungen führen. Bestandsgefährdende Risiken sowie sonstige Risiken mit
wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der WHS sind allerdings nicht erkennbar.
Durch die kontinuierliche umfangreiche Modernisierungs- und Instandhaltungstätigkeit
verfügt die WHS andererseits über einen vergleichsweise neuzeitlichen Wohnungsbestand,
der hinsichtlich Preis und Ausstattung auch zukünftig marktfähig sein wird. Dies umso
mehr, dass wir unseren Mitgliedern lebenslange Wohnsicherheit in nachfragestabilen
Quartieren garantieren können.
Lagebericht 14 15
Ausblick und Schlussbemerkungen
Am Dienstag, den 10. April 2007 konnte die WHS auf nunmehr 80 Jahre Tradition zurückblicken. Im Zuge der Eröffnung unseres neuen Mitgliedertreffs an der Bochumer Str./Ecke
Flottmannstr. in Herne-Süd wollen wir dieses Jubiläum mit unseren Mitgliedern und
Freunden entsprechend feiern. Demnächst soll hier eine Begegnungsstätte für all unsere
Mitglieder heranwachsen. Es können Kochkurse, Spielenachmittage, Internetkurse, Bastelstunden, Kaffeeklatsch und noch vieles mehr stattfinden. Um dies alles realisieren zu
können, sind wir auf das Engagement unserer Mitglieder angewiesen, denn sie sollen den
Treff mit „Leben“ füllen.
Um letztendlich am hiesigen Wohnungsmarkt weiterhin bestehen zu können, muss die
Optimierung von Dienst- und Serviceleistungen weiter vorangetrieben werden. Dabei gilt
es auch neben den Senioren verstärkt jüngere Menschen und junge Familien als Mitglieder zu gewinnen. Für die Bewältigung derartiger Aufgaben stehen uns eine solide Ertragskraft und eine überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung zur Verfügung.
Der Jahresabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der
Genossenschaft. Insgesamt sind für die WHS, die erklärtermaßen den Status einer steuerbefreiten Vermietungsgenossenschaft im Sinne der Steuergesetzgebung zu bewahren
trachtet, nach den heutigen Erkenntnissen keine Risiken erkennbar, die die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Unternehmens wesentlich negativ beeinflussen könnten.
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben.
Für den engagierten, verantwortungsvollen Einsatz im vergangenen Jahr gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der besondere Dank des Vorstandes. Darüber hinaus dankt
der Vorstand dem Aufsichtsrat für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit
sowie selbstverständlich den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen.
Herne, den 14. Mai 2007
Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG
Der Vorstand
Klaus Karger
Simone Caye
Rolf Drinkmann
Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Der Aufsichtsrat der Wohnungsgenossenschaft Herne Süd eG, dem nach Gesetz und Satzung die Kontrollfunktion über die Geschäftsführung des Vorstandes obliegt, hat im Jahr
2006 in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Vorstand diese Aufgabe wahrgenommen. Die gemeinsamen Sitzungen von Aufsichtsrat mit dem Vorstand waren - ebenso
die Sitzungen der Ausschüsse - von Konsens geprägt. Alle Fragen, die für den Bestand und
die Entwicklung des Unternehmens entscheidend sind, wurden ausführlich beraten und
erörtert, wobei die in den Zuständigkeitsbereich des Aufsichtsrats fallenden Beschlüsse
mit dem Vorstand einmütig getroffen wurden. Der Aufsichtsrat ist vom Vorstand regelmäßig unterrichtet worden hinsichtlich der geschäftlichen Entwicklung und wirtschaftlichen
Lage der Genossenschaft, insbesondere über die Liquidität, über Zahlungsrückstände bei
den Mieten und über Leerstände, verbunden mit den festzulegenden Maßnahmen zu
deren Reduzierung. Auch über die laufenden und zu planenden Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen wurde der Aufsichtsrat umfassend vom Vorstand informiert.
Der Aufsichtsrat hat nach Prüfung gegen den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss
per 31. Dezember 2006 sowie den Lagebericht keine Einwendungen erhoben. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2006
stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Mitgliederversammlung empfiehlt der Aufsichtsrat, der
vorgelegten Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2006 und
der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns ebenfalls zuzustimmen. Gleichzeitig
schlägt der Aufsichtsrat der Mitgliederversammlung vor, dem Vorstand gemäß § 34 der
Satzung die Entlastung für das Geschäftsjahr 2006 zu erteilen.
Auch für die kommenden Jahre sieht der Aufsichtsrat den Schwerpunkt der Arbeit des
Vorstands darin, dafür zu sorgen, dass der Wohnungsbestand permanent modernisiert
wird, um im immer heftiger umkämpften Vermietungsmarkt auch weiterhin attraktive
Angebote präsentieren zu können. Nebenbei wird dadurch eine Wertverbesserung des
Wohnungsbestandes erreicht. Insbesondere energetische Maßnahmen bei Modernisierung
und Sanierung sind dabei in den Fokus zu stellen, um die Belastung durch eine überproportional steigende sogenannte „zweite Miete“ in Grenzen zu halten, was sich ebenfalls in
einer besseren Vermietbarkeit niederschlägt. Der Aufsichtsrat wird den Vorstand dabei tatkräftig unterstützen, durch Qualitätsoptimierung der Wohnanlagen und Dienstleistungen
die Mieter langfristig an das Unternehmen zu binden. Auch wird es Aufgabe des Vorstands
sein, gerade für ältere und hilfsbedürftige Mitglieder ein gutes und sicheres Wohnen zu
ermöglichen. Maßnahmen zur Vergrößerung unseres Wohnanlagen- bzw. Wohnungsbestandes werden durch den Aufsichtsrat ausdrücklich unterstützt. Der Bau eines Altenwohn- und Pflegeheims mit zusätzlichen 36 Seniorenwohnungen in Herten sowie weiterer
36 altengerechter Wohnungen mit 3 Penthousewohnungen in Herne ist bereits ein großer
und entscheidender Schritt in diese Richtung.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern der Genossenschaft für die
im Jahre 2006 geleistete Arbeit und wünscht weiterhin viel Erfolg bei den anstehenden
Aufgaben.
Herne, den 14. Mai 2007
Klaus Mruck
Aufsichtsratsvorsitzender
Lagebericht 16 17
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006
Bilanz zum 31. Dezember 2006
Aktiv-Seite
Geschäftsjahr
Vorjahr
2.917,07 f
4.637,61 f
60.195.974,68 c
60.165.344,76 c
789.926,00 c
107.283,91 c
199.673,60 c
3.791.669,72 c
20.466,41 c
65.104.994,32 f
830.367,15 c
923.011,97 c
181.540,35 c
0,00 c
198.181,02 c
62.298.445,25 f
Finanzanlagen
Sonstige Ausleihungen
Anlagevermögen insgesamt
3.640,00 f
65.111.551,39 f
3.920,00 f
62.307.002,86 f
Umlaufvermögen
Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte
Unfertige Leistungen
2.309.374,21 f
2.169.249,83 f
53.693,78 c
5.188,52 c
115.096,47 c
173.978,77 f
57.187,66 c
1.721,88 c
137.337,76 c
196.247,30 f
3.331.429,65 f
556.914,53 f
18.761,00 f
16.601,78 f
70.945.095,02 f
65.246.016,30 f
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit
Geschäfts- und anderen Bauten
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
Anlagen im Bau
Bauvorbereitungskosten
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen aus Vermietung
Forderungen aus Betreuungstätigkeit
Sonstige Vermögensgegenstände
Flüssige Mittel und Bausparguthaben
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten
Rechnungsabgrenzungsposten
Andere Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
Jahresabschluss 18 19
Bilanz zum 31. Dezember 2006
Passiv-Seite
Eigenkapital
Geschäftsguthaben
der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder
der verbleibenden Mitglieder
aus gekündigten Geschäftsanteilen
Rückst. fällige Einz. auf Geschäftsanteile
0,00 c
50.000,00 c
0,00 c
Bauerneuerungsrücklage
davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt
davon aus Jahresüberschuss GJ. eingestellt
für das Geschäftsjahr entnommen
0,00 c
267.623,64 c
0,00 c
Andere Ergebnisrücklagen
davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt
davon aus Jahresüberschuss GJ. eingestellt
für das Geschäftsjahr entnommen
357.191,09 c
0,00 c
0,00 c
Eigenkapital insgesamt
Vorjahr
131.272,50 c
2.197.487,01 c
2.825,70 c
2.331.585,21 f
138.471,24 c
2.166.285,09 c
1.183,48 c
2.305.939,81 f
5.050.000,00 c
5.000.000,00 c
5.491.523,45 c
5.223.899,81 c
18.240.804,14 c
17.883.613,05 c
28.782.327,59 f
28.107.512,86 f
476.582,63 c
317.623,64 c
0,00 c
158.958,99 f
717.751,80 c
255.669,22 c
0,00 c
462.082,58 f
31.272.871,79 f
30.875.535,25 f
3.505,44 c
Ergebnisrücklagen
Gesetzliche Rücklage
davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt
davon aus Jahresüberschuss GJ. eingestellt
für das Geschäftsjahr entnommen
Bilanzgewinn
Jahresüberschuss
Einstellung in Ergebnisrücklagen
Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
Geschäftsjahr
Bilanz zum 31. Dezember 2006
Passiv-Seite
Geschäftsjahr
Vorjahr
Übertrag
31.272.871,79 f
30.875.535,25 f
413.739,00 c
0,00 c
200.000,00 c
87.000,00 c
700.739,00 f
379.956,00 c
0,00 c
100.000,00 c
46.100,00 c
526.056,00 f
24.780.338,98 c
10.425.920,17 c
2.307.966,31 c
33.913,76 c
0,00 c
1.232.125,35 c
191.219,66 c
24.165.981,35 c
6.720.140,39 c
2.274.528,50 c
25.332,68 c
1.345,85 c
609.921,67 c
47.174,61 c
38.971.484,23 f
33.844.425,05 f
0,00 f
0,00 f
70.945.095,02 f
65.246.016,30 f
Rückstellungen
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
Steuerrückstellungen
Rückstellungen für Bauinstandhaltung
Sonstige Rückstellungen
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern
Erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten aus Vermietung
Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
davon aus Steuern:
140.409,55 c
davon im Rahmen der sozialen Sicherheit:
119,82 c
Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
Jahresabschluss 20 21
Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2006
Geschäftsjahr
Vorjahr
8.700.308,95 c
91.097,64 c
8.791.406,59 c
8.665.511,44 c
89.761,86 c
8.755.273,30 c
Erhöhung ( ) / Verminderung ( – ) von unfertigen Leistungen
140.124,38 c
- 11.617,51 c
Andere aktivierte Eigenleistungen
113.779,46 c
79.676,32 c
Sonstige betriebliche Erträge
367.270,91 c
631.405,13 c
4.625.057,00 c
4.787.524,34 c
4.939.473,15 c
4.515.264,09 c
Umsatzerlöse
a) aus der Hausbewirtschaftung
b) aus Betreuungstätigkeit
Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen
a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung
Rohergebnis
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben und Aufw. für Altersversorgung
und Unterstützung
davon für Altersversorgung
60.389,10 c
520.232,46 c
486.693,80 c
173.661,53 c
693.893,99 c
163.309,34 c
650.003,14 c
Abschreibungen
a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des AV.
und Sachanlagen
1.774.581,01 c
1.723.142,57 c
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
460.066,43 c
43.399,10 c
985.297,05 c
204.115,39 c
40.586,80 c
1.004.160,93 c
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
917.084,96 c
974.428,86 c
Steuern vom Einkommen und Ertrag
179.690,31 c
- 1.859,01 c
Sonstige Steuern
260.812,02 c
258.536,07 c
Jahresüberschuss ( ) / Jahresfehlbetrag ( – )
Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen
476.582,63 c
0,00 c
317.623,64 c
717.751,80 c
0,00 c
255.669,22 c
Bilanzgewinn ( ) / Bilanzverlust ( – )
158.958,99 f
462.082,58 f
22 23 Jahresabschluss
Anhang
Lagebericht 06 07
A. Allgemeine Angaben
1. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich keine
Veränderungen.
2. Die in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung angegebenen Vorjahresbeträge
sind bei nachstehenden Posten aus folgenden Gründen nicht vergleichbar bzw. wurden
bei nachstehenden Posten dem Ausweis für das Geschäftsjahr angepasst:
– entfällt –
B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
1. Bei Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung wurden folgende
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt:
a) Geldbeschaffungskosten wurden im Geschäftsjahr 2006 im Aufwand erfasst.
b) Eigene Verwaltungskosten und Bauleitungsgebühren bei Modernisierungsmaßnahmen
sowie Neubaumaßnahmen wurden im Geschäftsjahr 2006 aktiviert.
c) Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens
wurden wie folgt vorgenommen:
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten - Althausbesitz nach der Restnutzungsdauermethode unter Zugrundelegung einer Gesamtnutzungsdauer von 40 bis 70 Jahren.
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten - Neuhausbesitz nach der steuerlichen Abschreibungsmethode (2 %).
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten
werden seit 1993 linear mit 5 % abgeschrieben.
Fuhrpark unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung einer Nutzungsdauer von 8 Jahren.
Betriebs- und Geschäftsausstattung unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung von Abschreibungssätzen zwischen 10 % bis 25 %
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zuganges in voller Höhe abgeschrieben und als Abgang ausgewiesen.
Immaterielle Vermögensgegenstände unter Anwendung der linearen Abschreibungsmethode unter Zugrundelegung eines Abschreibungssatzes von 25 %.
Uneinbringliche Forderungen wurden direkt abgeschrieben.
d) Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren nach § 6 a EStG unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 6 % gebildet worden. Die Rückstellungen umfassen laufende
Pensionen sowie die Anwartschaften.
Bewertungsmethoden
a) Vermögensposten
Langfristige Ausleihungen sowie diverse Forderungen wurden zu den noch zu erwartenden Rückzahlungsbeträgen bilanziert.
Bei den Forderungen wurde für erkennbare Einzelrisiken eine aktivisch abgesetzte
Wertberichtigung in Höhe von 29.329,70 c gebildet. Weiteren Forderungen steht eine
aktivisch abgesetzte Pauschalwertberichtigung in Höhe von 5.000,00 c gegenüber.
Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zu den Anschaffungskosten bewertet.
b) Verbindlichkeiten, Rückstellungen, Rücklagen
Die Verbindlichkeiten wurden zu dem Rückzahlungsbetrag,
die Rückstellungen für laufende Rentenverpflichtungen mit dem Barwert und
die übrigen Rückstellungen mit dem Betrag angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
Im Geschäftsjahr 2006 wurde die bestehende Rückstellung für Bauinstandhaltung
in Höhe von 100.000,00 c aufgelöst (davon wegen Inanspruchnahme 69.958,05 c).
Des Weiteren wurde eine neue Rückstellung für Bauinstandhaltung in Höhe von
200.000,00 c gebildet.
Dabei wurden Fremdkapitalzinsen in die aktivierten Herstellungskosten nicht einbezogen.
C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung
I. Bilanz
1. In der Position „Unfertige Leistungen“ sind 1.564.448,22 c noch nicht abgerechnete
Betriebskosten sowie 803.925,99 c noch nicht abgerechnete Beheizungs- und Warmwasserkosten enthalten. Darüber hinaus wurde für leer stehenden Wohnraum eine
Wertberichtigung in Höhe von 59.000,00 c vorgenommen.
2. In der Position „Sonstige Vermögensgegenstände“ sind keine Beträge größeren
Umfanges enthalten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen.
3. In den „Sonstigen Rückstellungen“ sind folgende Rückstellungen mit einem nicht
unerheblichen Umfang enthalten:
Rückstellung für Betriebskosten (Wärmedienstrechnungen 2006)
Rückstellung für die Prüfung des Jahresabschlusses 2006
Rückstellung für Urlaubsansprüche 2006
48.800,00 c
20.000,00 c
10.000,00 c
4. In den Verbindlichkeiten sind keine Beträge größeren Umfanges enthalten, die erst
nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen.
Anhang 24 25
5. Die Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr stellen sich
wie folgt dar:
insgesamt:
davon mit einer
Restlaufzeit von
mehr als 1 Jahr:
53.693,78 c
57.187,66 c
53.004,56 c
40.854,21 c
5.188,52 c
1.721,88 c
0,00 c
0,00 c
Sonstige Vermögensgegenstände
Vorjahr
115.096,47 c
137.337,76 c
743,79 c
743,79 c
Gesamtbetrag
Vorjahr
173.978,77 f
196.247,30 c
53.748,35 f
Forderungen
aus Vermietung
Vorjahr
aus der Betreuungstätigkeit
Vorjahr
41.598,00 c
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten
Verbindlichkeiten gegenüber
anderen Kreditgebern
Erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten aus
Vermietung
Verbindlichkeiten aus
Betreuungstätigkeit
Verb. aus Lieferungen
und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Gesamtbetrag
7. Entwicklung des Anlagevermögens
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände
II. Sachanlagen
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten
mit Geschäfts- u. and. Bauten
ohne Bauten
ohne Bauten
And. Anlagen, Betriebs- und
Geschäftsausstattung
Anlagen im Bau
Bauvorbereitungskosten
Bauvorbereitungskosten
III. Finanzanlagen
Beteiligungen
Wertpapiere d. Anlagevermögens
Sonstige Ausleihungen
Andere Finanzanlagen
Anlagevermögen insgesamt
Anschaffungs-/
Herstellungskost.
am 01.01.2006
Zugänge
53.217,41 f
510,40 f
87.522.605,64 c
2.497.385,57 c
923.011,97 c
1.729.564,04 c
14.947,79 c
295,38 c
394.090,26 c
0,00 c
198.181,02 c
75.421,68 c
2.787.435,26 c
20.466,41 c
91.535.274,46 f
4.628.130,56 f
0,00 c
0,00 c
3.920,00 c
0,00 c
3.920,00 f
0,00 c
0,00 c
2.000,00 c
0,00 c
2.000,00 f
91.592.411,87 f
4.630.640,96 f
2006
6. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherung gewährten Pfandrechte oder ähnlichen Rechte stellen sich wie folgt dar:
Insgesamt
Restlaufzeit
unter 1 Jahr
1 bis 5 Jahre
über 5 Jahre
gesichert
937.287,29 c
749.649,24 c
418.607,46 c
373.923,56 c
2.307.966,31 c
2.274.528,50 c
33.913,76 c
25.332,68 c
0,00 c
1.345,85 c
1.232.125,35 c
609.921,67 c
179.494,03 c
31.963,70 c
3.576.560,10 c
2.959.204,43 c
1.832.611,38 c
1.696.261,90 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
20.266.491,59 c
20.457.127,68 c
8.174.701,33 c
4.649.954,93 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
** 11.725,63 c
** 15.210,91 c
* 24.593.154,55 c
* 24.149.823,28 c
* 10.425.920,17 c
* 6.720.140,39 c
0,00 c
Vorjahr
24.780.338,98 c
24.165.981,35 c
10.425.920,17 c
6.720.140,39 c
2.307.966,31 c
2.274.528,50 c
33.913,76 c
25.332,68 c
0,00 c
1.345,85 c
1.232.125,35 c
609.921,67 c
191.219,66 c
47.174,61 c
Vorjahr
38.971.484,23 c
33.844.425,05 c
5.109.394,20 c
4.066.665,20 c
5.409.171,48 c
4.655.466,33 c
28.452.918,55 c
25.122.293,52 c
35.019.074,72 c
30.869.963,67 c
Vorjahr
Vorjahr
Vorjahr
Vorjahr
Vorjahr
Vorjahr
* Grundpfandrecht
Abgänge
2006
Umbuchungen
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
** Kautionen für Sender Tiefgarage und Mietkautionen
Anschaffungs-/ Abschreibungen
(kumulierte)
2006 Herstellungskost.
am 31.12.2006
Buchwert am Abschreibungen
31. Dez. 2006
2006
0,00 f
0,00 f
53.727,81 f
50.810,74 f
2.917,07 f
v2.230,94 f
-35.135,68 c
0,00 c
-9.970,00 c
0,00 c
0,00 c
3.181,02 c
-809.234,46 c
89.217.034,00 c
2.512.333,36 c
107.283,91 c
29.021.059,32 c
1.722.407,36 c
0,00 c
60.195.974,68 c
789.926,00 c
107.283,91 c
1.663.798,44 c
55.388,94 c
0,00 c
-27.568,25 c
0,00 c
0,00 c
441.943,69 c
3.791.669,72 c
20.466,41 c
242.270,09 c
0,00 c
0,00 c
199.673,60 c
3.791.669,72 c
20.466,41 c
53.162,69 c
0,00 c
0,00 c
-72.673,93 f
0,00 c
1.004.234,46 c
21.000,00 c
-219.181,02 c
0,00 f
96.090.731,09 f
30.985.736,77 f
65.104.994,32 f
1.772.350,07 f
0,00 c
0,00 c
-2.280,00 c
0,00 c
-2.280,00 f
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 f
0,00 c
0,00 c
3.640,00 c
0,00 c
3.640,00 f
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 f
0,00 c
0,00 c
3.640,00 c
0,00 c
3.640,00 f
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 c
0,00 f
-74.953,93 f
0,00 f
96.148.098,90 f
31.036.547,51 f
65.111.551,39 f
1.774.581,01 f
Anhang 26 27
II. Gewinn- und Verlustrechnung
1. Außerordentliche Erträge und Aufwendungen sind nicht zu verzeichnen.
2. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind – soweit nicht vorstehend erläutert – keine wesentlichen periodenfremde Erträge und Aufwendungen enthalten.
D. Sonstige Angaben
1. Die Genossenschaft besitzt keine Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 % an anderen Unternehmen.
2. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer (ohne Vorstand) betrug:
Vollbeschäftigte
Teilzeitbeschäftigte
5
2
0
7
3
0
6
9
Kaufmännische Mitarbeiter
Technische Mitarbeiter
Mitarbeiter im Regiebetrieb, Hauswarte etc.
Außerdem wurden durchschnittlich 2 Auszubildende beschäftigt.
3. Mitgliederbewegung
Anfang 2006
Zugang 2006
Abgang 2006
Ende 2006
Zahl der
Mitglieder
1.954
Anzahl der
Geschäftsanteile
5.538
136
130
1.960
426
360
5.604
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um
31.201,92 c vermehrt.
Eine Nachschusspflicht besteht gemäß § 19 der Satzung nicht.
4. Am Bilanzstichtag bestanden keine Forderungen gegenüber Mitglieder des Vorstandes
und des Aufsichtsrates.
5. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes
Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen e. V.
Goltsteinstraße 29, 40211 Düsseldorf
6. Mitglieder des Vorstandes (Vor- und Zuname):
Klaus Karger
Simone Caye
Rolf Drinkmann
seit 01.08.1997 (hauptamtlich)
seit 01.03.2000 (hauptamtlich)
seit 01.07.2004 (nebenamtlich)
bestellt bis 31.07.2008
bestellt bis 28.02.2011
bestellt bis 30.06.2009
7. Mitglieder des Aufsichtsrates (Vor- und Zuname):
Klaus Mruck
Eberhard Bröker
Ellen Bobe-Kemper
Christine Burdenski
Frank Kiesel
Rolf Rademacher
Günther Schipp
Dieter Sonnenschein
(AR-Vorsitzender)
(stellv. ARV)
ab 02.06.2006
ab 02.06.2006
bis 02.06.2006
bis 02.06.2006
Prüfungsausschuss
Bau- und Wohnungsausschuss
Bau- und Wohnungsausschuss
Bau- und Wohnungsausschuss
Prüfungsausschuss
Prüfungsausschuss
Prüfungsausschuss
Bau- und Wohnungsausschuss
Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns zum 31. Dezember 2006
1. Ausschüttung einer Dividende von 5 % auf
2.176.941,39 c dividendenberechtigte
Geschäftsguthaben (lt. Dividendenberechnung
Aareon Wodis GmbH)
108.847,13 c
2. Zuweisung zu anderen Ergebnisrücklagen
50.111,86 c
Bilanzgewinn
Klaus Karger
158.958,99 f
Simone Caye
Rolf Drinkmann
Der Vorstand
44625 Herne, den 16. April 2007
Anhang 28 29
Impressum
Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd eG,
Herne-Westfalen
Gestaltung und Realisation:
permanent. | Wirtschaftsförderungs GmbH & Co. KG.,
Düsseldorf
Druck: Schlumm Druckservice, Herne
30 31 Impressum
Wohnungsgenossenschaft
Herne-Süd eG
Bochumer Straße 127
44625 Herne
Telefon 0 23 23 - 9 94 93 - 3
Telefax 0 23 23 - 9 94 93 - 59
e-mail [email protected]
internet www.whs.de
06 07 Lagebericht