Ausgabe 2 – 2012

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Ausgabe 2 – 2012
Im Fokus "Dialog-Kommunikation"
Im Gespräch mit... Edeltraud Kruse, Kruse PR, Dialog-Prozessbegleiterin
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Kommunikation im Dialog: Raum, miteinander Neues zu schaffen
Die Geschichte von... Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikation - Text - Coaching
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Wir haben alle eigene "Landkarten": Kontakt-Kommunikation führt zum gemeinsamen Ziel
Fragen zu... Dialog-Kommunikation
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Gestalten Sie mit, anstatt zu erdulden: Nutzen Sie die Dialog-Kommunikation
Ticker
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Ratgeber zur Finanzierung einer Unternehmensnachfolge
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Nachfolgebörse nexxt-change wird international
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Frauen 2025: Beruf, Karriere, Führung, Bezahlung
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Weiterbildung zum Innovationsmanagement bei der IHK
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Verein aktuell
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Teilnehmerinnen für das neue jumpp-Projekt "Fit für die Zukunft" gesucht
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Neue jumpp-Inforeihe "Fokus Fachberatung": Erfahren Sie alles über unsere zahlreichen
Fachangebote
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Bald ein einfach zu handhabende Unternehmensbewertung für KMUs?
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94 Prozent der PiA-Frauen in 2011 mit überprüfbaren Ergebnissen
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Termine
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14.06.2012: Unternehmerinnenfrühstück "Unternehmensnachfolge: rechtzeitig vorbereitet
sein!"
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27.06.2012: Kick-off "Fokus Fachberatung - Unternehmensbewertung und -nachfolge"
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20.08.2012: Webinar "Mentoring als Chance für den Wiedereinstieg"
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11.-13.05.2012: Rückblick ADC Festival
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Veranstaltungen des "UFO – Unternehmerinnenforum RheinMain"
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21.06.2012: UFO-Visitenkartenparty
Wirken Sie mit!
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
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Im Gespräch mit... Edeltraud Kruse, Kruse PR, Dialog-Prozessbegleiterin
Kommunikation im Dialog: Raum, miteinander Neues zu schaffen
Miteinander reden ist für uns alle
selbstverständlich. Jede von uns
kennt das: Sind wir mit unserem
Gegenüber auf einer Wellenlänge,
fällt es uns besonders leicht zu
kommunizieren. Wir fühlen uns
verstanden und bestätigt. Doch
was tun, wenn der Gleichklang
fehlt? "Viele Menschen handeln,
als würden sie glauben, dass
Gleichheit Liebe erzeugt und
Verschiedenheit Zwietracht und
Schwierigkeiten," meinte die bekannte Familientherapeutin Virginia Satir und behauptete: Auf der
Basis unserer Gleichheit begegnen wir uns, auf der Basis unserer Unterschiede wachsen wir.
Meine Erfahrung ist: Im Dialog
bohm'scher Prägung bestätigt
sich diese Behauptung. Stellen Sie
sich vor, Sie sitzen mit Menschen
mit völlig unterschiedlichen Sichtweisen in einem offenen Kreis
zusammen. Sie reden und hören
einander zu. Statt zu streiten, wer
Recht hat, folgen alle gespannt
dem entstehenden Dialog und
beobachten, wie aus den vielfältigen Standpunkten ein größeres
Bild des Ganzen entsteht. Immer
wieder habe ich es als bereichernd
erlebt, wie unterschiedlich ein
gemeinsames Erlebnis wahrgenommen wird, wie viele einzelne
"Wahrheiten" es gibt. Wo eigene
Annahmen und fremde Sichtweisen sich begegnen, entsteht
Raum, miteinander Neues zu
schaffen. Die vier wichtigsten
Bausteine für den Dialog sind:
Bewusst Zuhören, Respekt vor
dem Anderen, die eigenen Annahmen und Bewertungen "in der
Schwebe" halten, sowie von
"Herzen zu sprechen". Es lohnt
sich, sie als persönliche Fähigkeiten für unseren beruflichen wie
privaten Alltag zu kultivieren.
Edeltraud Kruse, Mitglied im UFOUnternehmerinnenforum
RheinMain
Edeltraud Kruse M.A., Dialogprozessbegleiterin und PR-Beraterin, Mulanskystr. 23, 60487 Frankfurt am Main,
Tel.: 069 / 79 30 27 52, Mobil: 0175 / 59
09
212,
[email protected],
www.kruse-pr.de
Die Geschichte von... Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikation - Text - Coaching
Wir haben alle eigene „Landkarten“: Kontakt-Kommunikation führt zum gemeinsamen Ziel
„Eine der zentralen Fragen der
Kontakt-Kommunikation
lautet
‚Wie kann ich Fähigkeiten − wie z.
B. Empathie − entwickeln, um
dem Anderen mehr Raum zu
schaffen?’“, erklärt Dr. phil. Doris
Gruber, Kommunikationstrainerin
und Coach. Mit verschiedenen
Methoden wie dem aktiven
Zuhören, Konflikt-Management
oder der Schulung der Wahrnehmung sorgt sie dafür, dass
Menschen sich „treffen“. „Wir
haben alle unterschiedliche ‚Landkarten’, mit denen wir nicht immer
zueinanderfinden. Wenn wir Kontakt haben wollen, müssen wir
auch bereit sein, ein gemeinsames
System zu bilden“. Dieses Prinzip
hat sich für die Einzelpersonen,
kleinen Teams und Firmen, die Dr.
phil. Doris Gruber begleitet,
bewährt. Ihnen bietet sie heute
Trainings und Einzelcoachings
zum Thema Kommunikation an.
Auch NLP-Practitioner bildet die
Unternehmerin mit Schwerpunkt
„Kontakt und Kommunikation mit
dem Anderen“ unter dem Label
„Neuland-NLP“ aus. Heute ist sie
mit der Entwicklung ihres Trainingsbereichs sehr zufrieden: Nun
ersetzt er den bisherigen ‚Selbstläufer’, das Textcoaching. Mit
Textcoaching und Lektorat von
literarischen Texten, Werbe- und
Sachtexten lief das Geschäft sehr
gut. Und doch verspürte die
Literatur-Wissenschaftlerin
das
Bedürfnis, sich und ihre Leistungen zu verändern.
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
Vollständige Version unter
www.jumpp.de/Erfolgsstorys
(Zufallsgenerator).
UFO-Mitglied Dr. phil. Doris Gruber,
Kommunikation – Text – Coaching, Zum
Eschbachsteg 11A, 60437 Frankfurt am
Main, 069 / 954 11 994, [email protected], www.doris-gruber.de
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Fragen zu... Dialog-Kommunikation
Gestalten Sie mit, anstatt zu erdulden: Nutzen Sie die Dialog-Kommunikation
2012 steht das UFO - Unternehmerinnenforum RheinMain unter dem Zeichen der "Diversity". An dieser
Stelle möchten wir Sie gerne auf die Vielfalt der Kommunikationsformen aufmerksam machen,
insbesondere auf die Dialog-Kommunikation.
Ramona Lange, jumpp-Beraterin und
-Projektleiterin: Unser jumpp-Team ist viel
in Beratungen, Projekten aber auch "on
tour". Wir begegnen insofern sehr vielen
Menschen und Geschäftspartnern. Aus
eigenen Erfahrungen und Beobachtungen
stellen wir verstärkt fest, dass Viele immer
wieder in (Geschäfts-)Blockaden geraten,
aus denen sie mit den üblichen
Kommunikationsmethoden kaum herauskommen. Die Folge ist dann Hilflosigkeit
und manchmal auch Selbstzweifel.
Dem Anderen
einen großen Raum gewähren
Dabei kann die Dialog-Kommunikation
helfen,
die
Situation
partizipativ
mitzugestalten, anstatt sie zu erdulden:
Gemeinsam Lösungen suchen und auch
finden! In diesem Kommunikationsverfahren geht es nicht um eine
"Schlacht", in der es gilt, zu überreden,
Recht zu haben oder zu gewinnen. Denn
wir bewerten viele Dinge, wie wir es gelernt haben, aufgrund unserer subjektiven
Wahrnehmung und individuellen Erfahrungen. In der
Dialog-Kommunikation gewähren wir hingegen dem
Anderen einen großen Raum. Sie ist eine lehrende
Haltung, von Interesse und Neugier am Anderen
geprägt: "Dem Gegenüber zuhören, um ein
wirkliches, tieferes Verständnis zu ermöglichen, und
auch in mich selbst hineinhorchen, mir über meine
eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Denkschablonen
klar werden. Also meinen Blick zu weiten, anstatt
ihn zielorientiert zu verengen. Solch ein Dialog
bedeutet auch Verzicht auf Machtgefälle und
erfordert gleiche Augenhöhe zwischen den
Beteiligten", schreibt Dr. Martina Hartkemeyer des
Deutschen
Institut
für
DialogprozessBegleitung/Adolf-Reichwein-Gesellschaft
im
"focusingjournal".*
*Artikel "Den Blick weiten - die Kraft des Dialogs",
focusingjournal, Nr. 24, Juni 2010
Ein Viereck von Respektieren, Sprechen,
Zuhören und Suspendieren
"Grundsätzlich basiert dialogische Kommunikation
darauf, wie wir uns ausdrücken, sprechen und
Anderen zuhören. Darüber hinaus betrachten wir es
als notwendig, unsere eigenen Meinungen 'in der
Schwebe halten' zu können, zu suspendieren, wie
wir es nennen, und anderen Personen Respekt
entgegenzubringen.
Die
Basis
dialogischer
Fähigkeiten liegt auf diesem Viereck von
Respektieren, Sprechen, Zuhören und Suspendieren
[...]. Sprechen und Zuhören können sich sehr
verändern, wenn es nicht mehr in erster Linie um
das 'In-Erscheinung-Treten' geht", schreibt Dr.
Martina Hartkemeyer weiter. Wir können Sie nur
dazu ermutigen, sich dieser Kommunikationsform
anzunähern, z. B. über Dialog-Prozessbegleiter/innen!
Informationen: www.dialogprojekt.de , Artikel "Fundgrube oder 'Kiste kalter Wörter'?"; UFO-Mitglied Edeltraud Kruse,
www.kruse-pr.de; [email protected]
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
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Ticker
Ratgeber zur Finanzierung
einer Unternehmensnachfolge
Der Bundesverband deutscher
Banken (BdB) und der Deutsche
Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) veröffentlichen einen
kostenlosen Ratgeber mit praxistauglichen Informationen über die
Nachfolgeplanung und ihre Finanzierung: Beratungsangebote, Formen der Kaufpreisentrichtung
(einmalige Zahlung, Ratenzahlung, Rente) oder Finanzierungslösungen für den Nachfolger werden beleuchtet. Und viele Checklisten erleichtern die Um-setzung
in den betrieblichen Alltag.
Nachfolgebörse nexxt-change
wird international
Deutschlands größte Internetplattform für Unternehmen, die
einen
Nachfolger
suchen,
www.nexxt-change.org, ist nun
auch für ausländische Partner
geöffnet. Hierfür wurde eine
Kooperation mit Germany Trade &
Invest (GTAI), www.gtai.com, mit
rund 40 Auslandsstandorten und
der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen,
www.nachfolgeboerse.at.
Zur KfW-Presseinformation
Frauen 2025: Beruf, Karriere,
Führung, Bezahlung
Der Referent beschrieb den
Zusammenhang
zwischen
Feminisierung, Individualisierung
und anderen Trends. Nach seiner
Meinung ist seit einigen Jahren
eine Art emanzipativer Aufrüstung
der Frauen feststellbar. Ihnen
bieten sich neue Chancen, aber die
Benachteiligungen sind weiterhin
wirksam, insbesondere im Beruf.
Prof.
Simon
behandelte
insbesondere die Punkte "Frauen
als Führungskräfte", "ungleiche
Bezahlung" und "Teilzeitarbeit".
Welche Zukunft erwarten Frauen
2025? Zu diesem Thema sprach
der
Zukunftsforscher
und
Politikberater Prof. Dr. Walter Prof. Simon, Mittelstr. 19a, 61231 Bad
Simon aus Bad Nauheim am 22. Nauheim, Tel.: 06032 / 921360, Handy:
www.dihk.de, Zum Ratgeber
Februar 2012 in Berlin auf der 01520 / 9850061, www.profsimon.de "Unternehmensnachfolge finanzieren" © Konstantin Gastmann – PIXELIO –
Zukunftskonferenz "Frauen 2025" Foto:
Foto ©: Thorben Wengert / PIXELIO –
www.pixelio.de
des Berliner Frauennetzwerkes.
www.pixelio.de
Verein Aktuell
Teilnehmerinnen für das neue jumpp-Projekt
"Fit für die Zukunft" gesucht
profitieren. Das Projektteam zeigt Ihnen auf, wie Sie
die Trends für Ihr Unternehmen nachhaltig nutzen
können durch Informationen zu Wachstumsperspektiven, Kontaktmanagement und regionale Vernetzung, Beratungen, Workshops und Kooperationsveranstaltungen mit regionalen Partnern.
www.jumpp.de, Ramona Lange, Tel.: 069 / 715 89 55-0,
[email protected]
Wachsen Sie mit den Innovationsclustern von morgen! Gründerinnen und
Unternehmerinnen aus Hessen, die sich strategisch
(neu) ausrichten möchten, finden bei "Fit für die
Zukunft" Unterstützung: Setzen Sie auf rasch
wachsende Wirtschaftszweige wie IT, Logistik, die
Kreativwirtschaft oder wissensbasierte Dienstleistungen, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, neue Entwicklungsmöglichkeiten auszuloten
und vom Potenzial künftiger Erfolgsbranchen zu
Neue jumpp-Inforeihe "Fokus Fachberatung":
Erfahren Sie alles über unsere zahlreichen
Fachangebote
Bei
den
facettenreichen
Aspekten
einer
Unternehmensentwicklung ist gezielte Begleitung
erforderlich. Das jumpp-Team bietet eine Vielfalt an
themenspezifische Fachberatungen. Damit Sie die
Inhalte verstehen und abwägen können, ob Ihnen
die Angebote für Ihre Fragestellungen nutzen,
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
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startet jumpp die Inforeihe "Fokus Fachberatung".
Einmal monatlich stellen Fachberater/-innen die
Inhalte nach Themen gebündelt anlässlich einer
Informationsstunde
vor.
Der
jeweilige
Veranstaltungsschwerpunkt wird mit dem jumppBlog gekoppelt: Artikel, Links, Hinweise und Events
rund um das Thema werden dort zu finden sein und
Ihre Meinung ist gefragt. (Kick-off: s. auch Seite 6).
www.jumpp.de, [email protected],
Tel.: 069 / 715 89 55-0
Bald eine einfach zu handhabende
Unternehmensbewertung für KMUs?
insbesondere für KMUs. Die Folge: Das Thema wird
nicht angegangen, bzw. verschoben. Darüber hinaus
gibt es keine Aussagen, über die Branchen in
Hessen, die besonders vom Wechsel im Chefsessel
betroffen sind. Grund genug für jumpp, sich beim
Thema Unternehmens-nachfolge neue Ziele zu
setzen: Betriebe, für die eine Übergabe bis 2015
infrage kommt, erheben; zwei bis drei Branchen in
Hessen mit den meisten Nachfolgesituationen
analysieren und die hierfür aktuell angewandten
Bewertungsmethoden und -ansätze auswerten;
einen branchenindividuellen Bewertungsansatz, der
für KMU zugeschnitten ist, modifizieren und
anwenden.
Jumpp steht seit 2001 für das Thema
Unternehmensnachfolge, zuletzt als "Hessenweite + + + Wussten Sie das? Sie können Ihre Mitarbeiter
Leitstelle zur Unternehmensnachfolge“. Ab 2012 zum Thema "Unternehmensnachfolge" weiterzielen die Aufgaben darauf, die Voraussetzungen für bilden: über einen Zuschuss des Landes Hessen
(Qualifizierungsscheck). Wir informieren Sie sehr
gerne und kommen auch zu Ihnen in den Betrieb.
+ + + Wir starten eine Online-Umfrage zum Thema
"Unternehmensnachfolge": Hier nehmen Sie teil!
Nils
Hafa,
[email protected],
Christine
Acker,
[email protected], Tel.: 069 / 715 89 55 0,
www.jumpp.de, Foto: Gerd Altmann AllSilhouettes.com / PIXELIO www.pixelio.com
94 Prozent der PiA-Frauen in 2011
mit überprüfbaren Ergebnissen
eine Übernahme zu optimieren, d. h. vor allem: Die
Firma einfacher bewertbar zu machen und damit
eine Grundlage für eine Nachfolgesuche,
Verkaufsverhandlungen sowie Finanzierung zu
haben. Zu diesem Zweck wird der Verein prüfen, ob
er einen branchenindividuellen UnternehmensBewertungsansatz
entwickeln
kann.
Die
Besonderheit: Dieser soll einfach zu handhaben und
auf
KMUs
(kleineund
mittelständische
Unternehmen) zugeschnitten sein. In der Tat besteht
ein groβer Handlungsbedarf, da es heute
unterschiedliche und komplexe Bewertungsmethoden gibt. Eine externe Beratung ist daher
meistens erforderlich und damit kostenintensiv -
Auch im 6. Projektjahr war "PiA - Migrantinnen fit
für den Arbeitsmarkt" erfolgreich. 94 Prozent der
167 Teilnehmerinnen wiesen überprüfbare Ergebnisse vor: Z. B. waren 20,7 Prozent der Frauen in
schulischer, auβerschulischer Ausbildung oder
weiterführender Qualifizierungsmaßnahme und 15
Prozent haben eine Stelle gefunden. PiA suchte
noch stärker den Kontakt zu zahlreichen
Unternehmen und Organisationen, um den Frauen
den Einstieg in Praktika, Arbeit auf Probe,
Jobmöglichkeiten usw. zu erleichtern: 2011 stand die
Zusammenarbeit mit diversen Pflegeeinrichtungen
im Fokus.
Brigitte Corpataux, [email protected], Tel.: 069 /
715 89 55 0, www.pia-frankfurt.de
Termine
14.06.2012: Unternehmerinnenfrühstück
"Unternehmensnachfolge: rechtzeitig
vorbereitet sein!"
Nachfolge zu beachten ist − u. a. Notfallmanagement −, welche Beratungs- und Fördermöglichkeiten bestehen und welche Erfahrungen
Gleichgesinnte gemacht haben. Teilnehmerinnen
In gemütlicher Frühstücksatmosphäre erfahren
haben ebenfalls Gelegenheit zum aktiven NetzUnterneh-merinnen und Gründerinnen, was bei der
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
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werken. Das Frühstück findet in Kooperation mit der
IHK Frankfurt statt, im Rahmen des nationalen
Aktionstages „Nachfolge ist weiblich!“ der
bundesweiten Gründerinnenagentur (bga).
Betriebsübernahme. Christine Acker, Heike Nikolić
und Nils Hafa beantworten gerne Ihre Fragen.
Anmeldung: Silvia Proksch, [email protected], Tel.:
069 / 715 89 55 0 - Foto: © Konstantin Gastmann / PIXELIO -
Anmeldungen unter www.jumpp.de/events/2012-06-14, www.pixelio.de
Silvia Proksch, [email protected] , Tel.: 069 / 715 89
55 0
20.08.2012, 16 Uhr: Webinar "Mentoring als
Chance für den Wiedereinstieg"
27.06.2012, von 18:00 bis 19:00 Uhr: Kick-off
"Fokus Fachberatung - Unternehmensbewertung Myriam Götze (jumpp) und Susanne Zastrau
(beramí), Projektleiterinnen von "NeW Mentoring
und Unternehmensnachfolge"
als Chance für den Wiedereinstieg", halten ein
Webinar für die Deutsche Universität der
Weiterbildung Berlin (DUW).
Dieses Online-Programm unterstützt DUWStudierende in der Elternzeit.
www.duw.de
11.-13.05.
2012:
Rückblick
ADC Festival
Jumpp startet seine neue Veranstaltungsreihe
"Fokus Fachberatung" (s. auch Seite 5) in Verbindung
mit
dem
Unternehmerinnenfrühstück
vom
14.06.2012 zum Thema Unternehmensnachfolge.
Interessierte
können
sich
in
den
Vereinsräumlichkeiten über die Fachberatungen zur
Unternehmensnachfolge informieren: Schwerpunkte sind die Unternehmensbewertung sowie der
Nachfolge-Notfallkoffer und die Begleitung einer
Das jumppTeam sowie
Vertreter der
Deutschen
Bank,
der
Initiative "Land der Ideen" und Mitglieder des Art
Directors Club für Deutschland e. V. (ADC) haben auf
dem letzten ADC Festival Kreativ-Profis und
Studenten zur eigenen Geschäftsidee beraten.
www.adc.de
Veranstaltungen des UFO Unternehmerinnenforum RheinMain
Wirken Sie
mit!
21.06.2012 von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr:
UFO-Visitenkartenparty
Möchten Sie für die Rubrik „Im Gespräch mit…“
selbst als Expertin Ihren fachlichen Rat geben?
Netzwerken Sie in gemütlichem Ambiente! In
Kooperation mit Astrid Ackermann, Kanzlei für
Medien- und IT-Recht: "Vielfalt finden und schützen
- Ausflug in die Grundlagen des Markenrechts", bei
jumpp. Gebühr: für UFO-Mitglieder 9,00 €, für Gäste
24,00 €.
Oder uns interessante Besonderheiten Ihres
beruflichen und geschäftlichen Weges für die Rubrik
„Die
Geschichte
von…“
sowie
für
die
Unternehmerinnenporträts
unserer
Website
schildern?
www.jumpp.de, Silvia Proksch, [email protected],
Tel.: 069 / 715 89 55 0
Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit der Redaktion
auf, die sich hierbei allerdings das Recht vorbehält,
die Ansprechpartnerinnen je nach Themenpriorität,
Aktualität und Inhalten auszuwählen.
Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge!
Kontakt: Sandra Megtert Communication,
[email protected]
jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012)
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Impressum: Herausgegeben von: jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit - Frauenbetriebe e.V., Hamburger
Allee 96, 60486 Frankfurt - Tel.: 069 / 715 89 55 - 0 - Fax: 069 / 715 89 55 - 29, E-Mail: [email protected] - Internet:
www.jumpp.de
Redaktion: Sandra Megtert Communication, PR-Beratung – Beratung für deutsch-französische Kommunikation, 6
rue des Nones, 77710 Chevry en Sereine, Frankreich, Tel. Deutschland: 0176 / 68 47 12 24,
E-Mail: [email protected], Internet: www.sandra-megtert.com
Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service von jumpp. Wenn Sie diesen Dienst abbestellen möchten, senden Sie
uns bitte eine E-Mail unter [email protected]
Alle Beiträge sind mit Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit
unserer Nachrichten. Für externe Inhalte oder Inhalte fremder Seiten, auf die wir hinweisen, sind wir nicht verantwortlich.
Förderer
Fit für die Zukunft:
wird gefördert aus Mitteln des Landes Hessen, des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie durch das Wirtschaftsdezernat und das
Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main.
Hessenweite Leitstelle zur Unternehmensnachfolge:
wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und der
Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds, und aus dem Dezernat IX Wirtschaft der Stadt Frankfurt.
NeW - Mentoring als Chance für den Wiedereinstieg:
wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Sozialministeriums und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds
(ESF) und des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main.
UFO - Unternehmerinnenforum RheinMain und der Verein:
werden freundlich gefördert durch das Frauenreferat und Dezernat IX Wirtschaft, Personal und Sport der Stadt
Frankfurt am Main.
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