Ausgabe 2 – 2012
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Ausgabe 2 – 2012
Im Fokus "Dialog-Kommunikation" Im Gespräch mit... Edeltraud Kruse, Kruse PR, Dialog-Prozessbegleiterin • Kommunikation im Dialog: Raum, miteinander Neues zu schaffen Die Geschichte von... Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikation - Text - Coaching • Wir haben alle eigene "Landkarten": Kontakt-Kommunikation führt zum gemeinsamen Ziel Fragen zu... Dialog-Kommunikation • Gestalten Sie mit, anstatt zu erdulden: Nutzen Sie die Dialog-Kommunikation Ticker 2 2 2 2 3 3 4 • Ratgeber zur Finanzierung einer Unternehmensnachfolge 4 • Nachfolgebörse nexxt-change wird international 4 • Frauen 2025: Beruf, Karriere, Führung, Bezahlung 4 • Weiterbildung zum Innovationsmanagement bei der IHK 4 Verein aktuell 4 • Teilnehmerinnen für das neue jumpp-Projekt "Fit für die Zukunft" gesucht 4 • Neue jumpp-Inforeihe "Fokus Fachberatung": Erfahren Sie alles über unsere zahlreichen Fachangebote 4 • Bald ein einfach zu handhabende Unternehmensbewertung für KMUs? 5 • 94 Prozent der PiA-Frauen in 2011 mit überprüfbaren Ergebnissen 5 Termine 5 • 14.06.2012: Unternehmerinnenfrühstück "Unternehmensnachfolge: rechtzeitig vorbereitet sein!" 5 • 27.06.2012: Kick-off "Fokus Fachberatung - Unternehmensbewertung und -nachfolge" 6 • 20.08.2012: Webinar "Mentoring als Chance für den Wiedereinstieg" 6 • 11.-13.05.2012: Rückblick ADC Festival 6 Veranstaltungen des "UFO – Unternehmerinnenforum RheinMain" • 21.06.2012: UFO-Visitenkartenparty Wirken Sie mit! jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 6 6 6 1 Im Gespräch mit... Edeltraud Kruse, Kruse PR, Dialog-Prozessbegleiterin Kommunikation im Dialog: Raum, miteinander Neues zu schaffen Miteinander reden ist für uns alle selbstverständlich. Jede von uns kennt das: Sind wir mit unserem Gegenüber auf einer Wellenlänge, fällt es uns besonders leicht zu kommunizieren. Wir fühlen uns verstanden und bestätigt. Doch was tun, wenn der Gleichklang fehlt? "Viele Menschen handeln, als würden sie glauben, dass Gleichheit Liebe erzeugt und Verschiedenheit Zwietracht und Schwierigkeiten," meinte die bekannte Familientherapeutin Virginia Satir und behauptete: Auf der Basis unserer Gleichheit begegnen wir uns, auf der Basis unserer Unterschiede wachsen wir. Meine Erfahrung ist: Im Dialog bohm'scher Prägung bestätigt sich diese Behauptung. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen mit Menschen mit völlig unterschiedlichen Sichtweisen in einem offenen Kreis zusammen. Sie reden und hören einander zu. Statt zu streiten, wer Recht hat, folgen alle gespannt dem entstehenden Dialog und beobachten, wie aus den vielfältigen Standpunkten ein größeres Bild des Ganzen entsteht. Immer wieder habe ich es als bereichernd erlebt, wie unterschiedlich ein gemeinsames Erlebnis wahrgenommen wird, wie viele einzelne "Wahrheiten" es gibt. Wo eigene Annahmen und fremde Sichtweisen sich begegnen, entsteht Raum, miteinander Neues zu schaffen. Die vier wichtigsten Bausteine für den Dialog sind: Bewusst Zuhören, Respekt vor dem Anderen, die eigenen Annahmen und Bewertungen "in der Schwebe" halten, sowie von "Herzen zu sprechen". Es lohnt sich, sie als persönliche Fähigkeiten für unseren beruflichen wie privaten Alltag zu kultivieren. Edeltraud Kruse, Mitglied im UFOUnternehmerinnenforum RheinMain Edeltraud Kruse M.A., Dialogprozessbegleiterin und PR-Beraterin, Mulanskystr. 23, 60487 Frankfurt am Main, Tel.: 069 / 79 30 27 52, Mobil: 0175 / 59 09 212, [email protected], www.kruse-pr.de Die Geschichte von... Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikation - Text - Coaching Wir haben alle eigene „Landkarten“: Kontakt-Kommunikation führt zum gemeinsamen Ziel „Eine der zentralen Fragen der Kontakt-Kommunikation lautet ‚Wie kann ich Fähigkeiten − wie z. B. Empathie − entwickeln, um dem Anderen mehr Raum zu schaffen?’“, erklärt Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikationstrainerin und Coach. Mit verschiedenen Methoden wie dem aktiven Zuhören, Konflikt-Management oder der Schulung der Wahrnehmung sorgt sie dafür, dass Menschen sich „treffen“. „Wir haben alle unterschiedliche ‚Landkarten’, mit denen wir nicht immer zueinanderfinden. Wenn wir Kontakt haben wollen, müssen wir auch bereit sein, ein gemeinsames System zu bilden“. Dieses Prinzip hat sich für die Einzelpersonen, kleinen Teams und Firmen, die Dr. phil. Doris Gruber begleitet, bewährt. Ihnen bietet sie heute Trainings und Einzelcoachings zum Thema Kommunikation an. Auch NLP-Practitioner bildet die Unternehmerin mit Schwerpunkt „Kontakt und Kommunikation mit dem Anderen“ unter dem Label „Neuland-NLP“ aus. Heute ist sie mit der Entwicklung ihres Trainingsbereichs sehr zufrieden: Nun ersetzt er den bisherigen ‚Selbstläufer’, das Textcoaching. Mit Textcoaching und Lektorat von literarischen Texten, Werbe- und Sachtexten lief das Geschäft sehr gut. Und doch verspürte die Literatur-Wissenschaftlerin das Bedürfnis, sich und ihre Leistungen zu verändern. jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) Vollständige Version unter www.jumpp.de/Erfolgsstorys (Zufallsgenerator). UFO-Mitglied Dr. phil. Doris Gruber, Kommunikation – Text – Coaching, Zum Eschbachsteg 11A, 60437 Frankfurt am Main, 069 / 954 11 994, [email protected], www.doris-gruber.de 2 Fragen zu... Dialog-Kommunikation Gestalten Sie mit, anstatt zu erdulden: Nutzen Sie die Dialog-Kommunikation 2012 steht das UFO - Unternehmerinnenforum RheinMain unter dem Zeichen der "Diversity". An dieser Stelle möchten wir Sie gerne auf die Vielfalt der Kommunikationsformen aufmerksam machen, insbesondere auf die Dialog-Kommunikation. Ramona Lange, jumpp-Beraterin und -Projektleiterin: Unser jumpp-Team ist viel in Beratungen, Projekten aber auch "on tour". Wir begegnen insofern sehr vielen Menschen und Geschäftspartnern. Aus eigenen Erfahrungen und Beobachtungen stellen wir verstärkt fest, dass Viele immer wieder in (Geschäfts-)Blockaden geraten, aus denen sie mit den üblichen Kommunikationsmethoden kaum herauskommen. Die Folge ist dann Hilflosigkeit und manchmal auch Selbstzweifel. Dem Anderen einen großen Raum gewähren Dabei kann die Dialog-Kommunikation helfen, die Situation partizipativ mitzugestalten, anstatt sie zu erdulden: Gemeinsam Lösungen suchen und auch finden! In diesem Kommunikationsverfahren geht es nicht um eine "Schlacht", in der es gilt, zu überreden, Recht zu haben oder zu gewinnen. Denn wir bewerten viele Dinge, wie wir es gelernt haben, aufgrund unserer subjektiven Wahrnehmung und individuellen Erfahrungen. In der Dialog-Kommunikation gewähren wir hingegen dem Anderen einen großen Raum. Sie ist eine lehrende Haltung, von Interesse und Neugier am Anderen geprägt: "Dem Gegenüber zuhören, um ein wirkliches, tieferes Verständnis zu ermöglichen, und auch in mich selbst hineinhorchen, mir über meine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Denkschablonen klar werden. Also meinen Blick zu weiten, anstatt ihn zielorientiert zu verengen. Solch ein Dialog bedeutet auch Verzicht auf Machtgefälle und erfordert gleiche Augenhöhe zwischen den Beteiligten", schreibt Dr. Martina Hartkemeyer des Deutschen Institut für DialogprozessBegleitung/Adolf-Reichwein-Gesellschaft im "focusingjournal".* *Artikel "Den Blick weiten - die Kraft des Dialogs", focusingjournal, Nr. 24, Juni 2010 Ein Viereck von Respektieren, Sprechen, Zuhören und Suspendieren "Grundsätzlich basiert dialogische Kommunikation darauf, wie wir uns ausdrücken, sprechen und Anderen zuhören. Darüber hinaus betrachten wir es als notwendig, unsere eigenen Meinungen 'in der Schwebe halten' zu können, zu suspendieren, wie wir es nennen, und anderen Personen Respekt entgegenzubringen. Die Basis dialogischer Fähigkeiten liegt auf diesem Viereck von Respektieren, Sprechen, Zuhören und Suspendieren [...]. Sprechen und Zuhören können sich sehr verändern, wenn es nicht mehr in erster Linie um das 'In-Erscheinung-Treten' geht", schreibt Dr. Martina Hartkemeyer weiter. Wir können Sie nur dazu ermutigen, sich dieser Kommunikationsform anzunähern, z. B. über Dialog-Prozessbegleiter/innen! Informationen: www.dialogprojekt.de , Artikel "Fundgrube oder 'Kiste kalter Wörter'?"; UFO-Mitglied Edeltraud Kruse, www.kruse-pr.de; [email protected] jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 3 Ticker Ratgeber zur Finanzierung einer Unternehmensnachfolge Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlichen einen kostenlosen Ratgeber mit praxistauglichen Informationen über die Nachfolgeplanung und ihre Finanzierung: Beratungsangebote, Formen der Kaufpreisentrichtung (einmalige Zahlung, Ratenzahlung, Rente) oder Finanzierungslösungen für den Nachfolger werden beleuchtet. Und viele Checklisten erleichtern die Um-setzung in den betrieblichen Alltag. Nachfolgebörse nexxt-change wird international Deutschlands größte Internetplattform für Unternehmen, die einen Nachfolger suchen, www.nexxt-change.org, ist nun auch für ausländische Partner geöffnet. Hierfür wurde eine Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI), www.gtai.com, mit rund 40 Auslandsstandorten und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen, www.nachfolgeboerse.at. Zur KfW-Presseinformation Frauen 2025: Beruf, Karriere, Führung, Bezahlung Der Referent beschrieb den Zusammenhang zwischen Feminisierung, Individualisierung und anderen Trends. Nach seiner Meinung ist seit einigen Jahren eine Art emanzipativer Aufrüstung der Frauen feststellbar. Ihnen bieten sich neue Chancen, aber die Benachteiligungen sind weiterhin wirksam, insbesondere im Beruf. Prof. Simon behandelte insbesondere die Punkte "Frauen als Führungskräfte", "ungleiche Bezahlung" und "Teilzeitarbeit". Welche Zukunft erwarten Frauen 2025? Zu diesem Thema sprach der Zukunftsforscher und Politikberater Prof. Dr. Walter Prof. Simon, Mittelstr. 19a, 61231 Bad Simon aus Bad Nauheim am 22. Nauheim, Tel.: 06032 / 921360, Handy: www.dihk.de, Zum Ratgeber Februar 2012 in Berlin auf der 01520 / 9850061, www.profsimon.de "Unternehmensnachfolge finanzieren" © Konstantin Gastmann – PIXELIO – Zukunftskonferenz "Frauen 2025" Foto: Foto ©: Thorben Wengert / PIXELIO – www.pixelio.de des Berliner Frauennetzwerkes. www.pixelio.de Verein Aktuell Teilnehmerinnen für das neue jumpp-Projekt "Fit für die Zukunft" gesucht profitieren. Das Projektteam zeigt Ihnen auf, wie Sie die Trends für Ihr Unternehmen nachhaltig nutzen können durch Informationen zu Wachstumsperspektiven, Kontaktmanagement und regionale Vernetzung, Beratungen, Workshops und Kooperationsveranstaltungen mit regionalen Partnern. www.jumpp.de, Ramona Lange, Tel.: 069 / 715 89 55-0, [email protected] Wachsen Sie mit den Innovationsclustern von morgen! Gründerinnen und Unternehmerinnen aus Hessen, die sich strategisch (neu) ausrichten möchten, finden bei "Fit für die Zukunft" Unterstützung: Setzen Sie auf rasch wachsende Wirtschaftszweige wie IT, Logistik, die Kreativwirtschaft oder wissensbasierte Dienstleistungen, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, neue Entwicklungsmöglichkeiten auszuloten und vom Potenzial künftiger Erfolgsbranchen zu Neue jumpp-Inforeihe "Fokus Fachberatung": Erfahren Sie alles über unsere zahlreichen Fachangebote Bei den facettenreichen Aspekten einer Unternehmensentwicklung ist gezielte Begleitung erforderlich. Das jumpp-Team bietet eine Vielfalt an themenspezifische Fachberatungen. Damit Sie die Inhalte verstehen und abwägen können, ob Ihnen die Angebote für Ihre Fragestellungen nutzen, jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 4 startet jumpp die Inforeihe "Fokus Fachberatung". Einmal monatlich stellen Fachberater/-innen die Inhalte nach Themen gebündelt anlässlich einer Informationsstunde vor. Der jeweilige Veranstaltungsschwerpunkt wird mit dem jumppBlog gekoppelt: Artikel, Links, Hinweise und Events rund um das Thema werden dort zu finden sein und Ihre Meinung ist gefragt. (Kick-off: s. auch Seite 6). www.jumpp.de, [email protected], Tel.: 069 / 715 89 55-0 Bald eine einfach zu handhabende Unternehmensbewertung für KMUs? insbesondere für KMUs. Die Folge: Das Thema wird nicht angegangen, bzw. verschoben. Darüber hinaus gibt es keine Aussagen, über die Branchen in Hessen, die besonders vom Wechsel im Chefsessel betroffen sind. Grund genug für jumpp, sich beim Thema Unternehmens-nachfolge neue Ziele zu setzen: Betriebe, für die eine Übergabe bis 2015 infrage kommt, erheben; zwei bis drei Branchen in Hessen mit den meisten Nachfolgesituationen analysieren und die hierfür aktuell angewandten Bewertungsmethoden und -ansätze auswerten; einen branchenindividuellen Bewertungsansatz, der für KMU zugeschnitten ist, modifizieren und anwenden. Jumpp steht seit 2001 für das Thema Unternehmensnachfolge, zuletzt als "Hessenweite + + + Wussten Sie das? Sie können Ihre Mitarbeiter Leitstelle zur Unternehmensnachfolge“. Ab 2012 zum Thema "Unternehmensnachfolge" weiterzielen die Aufgaben darauf, die Voraussetzungen für bilden: über einen Zuschuss des Landes Hessen (Qualifizierungsscheck). Wir informieren Sie sehr gerne und kommen auch zu Ihnen in den Betrieb. + + + Wir starten eine Online-Umfrage zum Thema "Unternehmensnachfolge": Hier nehmen Sie teil! Nils Hafa, [email protected], Christine Acker, [email protected], Tel.: 069 / 715 89 55 0, www.jumpp.de, Foto: Gerd Altmann AllSilhouettes.com / PIXELIO www.pixelio.com 94 Prozent der PiA-Frauen in 2011 mit überprüfbaren Ergebnissen eine Übernahme zu optimieren, d. h. vor allem: Die Firma einfacher bewertbar zu machen und damit eine Grundlage für eine Nachfolgesuche, Verkaufsverhandlungen sowie Finanzierung zu haben. Zu diesem Zweck wird der Verein prüfen, ob er einen branchenindividuellen UnternehmensBewertungsansatz entwickeln kann. Die Besonderheit: Dieser soll einfach zu handhaben und auf KMUs (kleineund mittelständische Unternehmen) zugeschnitten sein. In der Tat besteht ein groβer Handlungsbedarf, da es heute unterschiedliche und komplexe Bewertungsmethoden gibt. Eine externe Beratung ist daher meistens erforderlich und damit kostenintensiv - Auch im 6. Projektjahr war "PiA - Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt" erfolgreich. 94 Prozent der 167 Teilnehmerinnen wiesen überprüfbare Ergebnisse vor: Z. B. waren 20,7 Prozent der Frauen in schulischer, auβerschulischer Ausbildung oder weiterführender Qualifizierungsmaßnahme und 15 Prozent haben eine Stelle gefunden. PiA suchte noch stärker den Kontakt zu zahlreichen Unternehmen und Organisationen, um den Frauen den Einstieg in Praktika, Arbeit auf Probe, Jobmöglichkeiten usw. zu erleichtern: 2011 stand die Zusammenarbeit mit diversen Pflegeeinrichtungen im Fokus. Brigitte Corpataux, [email protected], Tel.: 069 / 715 89 55 0, www.pia-frankfurt.de Termine 14.06.2012: Unternehmerinnenfrühstück "Unternehmensnachfolge: rechtzeitig vorbereitet sein!" Nachfolge zu beachten ist − u. a. Notfallmanagement −, welche Beratungs- und Fördermöglichkeiten bestehen und welche Erfahrungen Gleichgesinnte gemacht haben. Teilnehmerinnen In gemütlicher Frühstücksatmosphäre erfahren haben ebenfalls Gelegenheit zum aktiven NetzUnterneh-merinnen und Gründerinnen, was bei der jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 5 werken. Das Frühstück findet in Kooperation mit der IHK Frankfurt statt, im Rahmen des nationalen Aktionstages „Nachfolge ist weiblich!“ der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga). Betriebsübernahme. Christine Acker, Heike Nikolić und Nils Hafa beantworten gerne Ihre Fragen. Anmeldung: Silvia Proksch, [email protected], Tel.: 069 / 715 89 55 0 - Foto: © Konstantin Gastmann / PIXELIO - Anmeldungen unter www.jumpp.de/events/2012-06-14, www.pixelio.de Silvia Proksch, [email protected] , Tel.: 069 / 715 89 55 0 20.08.2012, 16 Uhr: Webinar "Mentoring als Chance für den Wiedereinstieg" 27.06.2012, von 18:00 bis 19:00 Uhr: Kick-off "Fokus Fachberatung - Unternehmensbewertung Myriam Götze (jumpp) und Susanne Zastrau (beramí), Projektleiterinnen von "NeW Mentoring und Unternehmensnachfolge" als Chance für den Wiedereinstieg", halten ein Webinar für die Deutsche Universität der Weiterbildung Berlin (DUW). Dieses Online-Programm unterstützt DUWStudierende in der Elternzeit. www.duw.de 11.-13.05. 2012: Rückblick ADC Festival Jumpp startet seine neue Veranstaltungsreihe "Fokus Fachberatung" (s. auch Seite 5) in Verbindung mit dem Unternehmerinnenfrühstück vom 14.06.2012 zum Thema Unternehmensnachfolge. Interessierte können sich in den Vereinsräumlichkeiten über die Fachberatungen zur Unternehmensnachfolge informieren: Schwerpunkte sind die Unternehmensbewertung sowie der Nachfolge-Notfallkoffer und die Begleitung einer Das jumppTeam sowie Vertreter der Deutschen Bank, der Initiative "Land der Ideen" und Mitglieder des Art Directors Club für Deutschland e. V. (ADC) haben auf dem letzten ADC Festival Kreativ-Profis und Studenten zur eigenen Geschäftsidee beraten. www.adc.de Veranstaltungen des UFO Unternehmerinnenforum RheinMain Wirken Sie mit! 21.06.2012 von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr: UFO-Visitenkartenparty Möchten Sie für die Rubrik „Im Gespräch mit…“ selbst als Expertin Ihren fachlichen Rat geben? Netzwerken Sie in gemütlichem Ambiente! In Kooperation mit Astrid Ackermann, Kanzlei für Medien- und IT-Recht: "Vielfalt finden und schützen - Ausflug in die Grundlagen des Markenrechts", bei jumpp. Gebühr: für UFO-Mitglieder 9,00 €, für Gäste 24,00 €. Oder uns interessante Besonderheiten Ihres beruflichen und geschäftlichen Weges für die Rubrik „Die Geschichte von…“ sowie für die Unternehmerinnenporträts unserer Website schildern? www.jumpp.de, Silvia Proksch, [email protected], Tel.: 069 / 715 89 55 0 Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit der Redaktion auf, die sich hierbei allerdings das Recht vorbehält, die Ansprechpartnerinnen je nach Themenpriorität, Aktualität und Inhalten auszuwählen. Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge! Kontakt: Sandra Megtert Communication, [email protected] jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 6 Impressum: Herausgegeben von: jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit - Frauenbetriebe e.V., Hamburger Allee 96, 60486 Frankfurt - Tel.: 069 / 715 89 55 - 0 - Fax: 069 / 715 89 55 - 29, E-Mail: [email protected] - Internet: www.jumpp.de Redaktion: Sandra Megtert Communication, PR-Beratung – Beratung für deutsch-französische Kommunikation, 6 rue des Nones, 77710 Chevry en Sereine, Frankreich, Tel. Deutschland: 0176 / 68 47 12 24, E-Mail: [email protected], Internet: www.sandra-megtert.com Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service von jumpp. Wenn Sie diesen Dienst abbestellen möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail unter [email protected] Alle Beiträge sind mit Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit unserer Nachrichten. Für externe Inhalte oder Inhalte fremder Seiten, auf die wir hinweisen, sind wir nicht verantwortlich. Förderer Fit für die Zukunft: wird gefördert aus Mitteln des Landes Hessen, des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie durch das Wirtschaftsdezernat und das Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Hessenweite Leitstelle zur Unternehmensnachfolge: wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds, und aus dem Dezernat IX Wirtschaft der Stadt Frankfurt. NeW - Mentoring als Chance für den Wiedereinstieg: wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Sozialministeriums und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds (ESF) und des Frauenreferats der Stadt Frankfurt am Main. UFO - Unternehmerinnenforum RheinMain und der Verein: werden freundlich gefördert durch das Frauenreferat und Dezernat IX Wirtschaft, Personal und Sport der Stadt Frankfurt am Main. jumpp-Newsletter "KomTakt" – Ausgabe 2 / 2012 (12. Juni 2012) 7