M`era Luna Festival bestätigt bereits am

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M`era Luna Festival bestätigt bereits am
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
Große Elbstr. 277 a ∙ 22767 Hamburg
Tel. (040) 853 88 888 ∙ www.fkpscorpio.com
PRESSEMITTEILUNG
10.08.2014
BECK's präsentiert
09. und 10. August 2014, Flughafen Hildesheim-Drispenstedt
M’era Luna Festival bestätigt bereits am Festivalsonntag erste Künstler
für 2015, limitierte 666-Tickets gehen am Montag in den Verkauf.
Nachdem das M'era Luna Festival 2014, welches am Wochenende vom 9. und 10.
August stattfindet, bereits am Anreisetag und somit so früh wie noch nie in der
Geschichte des Festivals, ausverkauft meldete, bestätigt Veranstalter FKP Scorpio
am heutigen zweiten Festivaltag bereits 13 erste Künstler für das Folgejahr. Fans der
dunklen Szene dürfen sich auf das neue Programm von Dunkelrocker ASP freuen,
genau wie auf die charismatische Bühnenshows von Blutengel und Mono Inc..
Mittelalterliche Klänge werden von Saltatio Mortis über den Flugplatz HildesheimDrispenstedt geschickt, L'Âme Immortelle werden das Festival einmal mehr beehren
und für den geneigten Industrial-Fan ziehen Suicide Commando ins Feld. Weiterhin
veredeln Tanzwut, Lord Of The Lost, Nachtmahr, Coppelius, Unzucht, Versengold
und Frozen Plasma die erste Bandwelle des M'era Luna 2015. Das Festival wird vom
8. bis 9. August 2015 stattfinden.
Zudem bietet das Festival bereits ab Montag, den 11. August 2014 ab 18 Uhr die
ersten Tickets an. Das 666-Ticket kann zum Preis von 74,- € inkl. VVK-Gebühr und
5,- € Müllpfand erworben werden, und zwar exklusiv über www.meraluna.de, oder
Hotline 0 180 6-853 653 (0,14 €/min/Mobilfunk max. 0,42 €/Min.). Das Kontingent
dieser Tickets ist auf 666 Stück limitiert.
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Die bereits bestätigten Bands für 2015:
ASP | Blutengel | Mono Inc. | Saltatio Mortis | L‘Âme Immortelle | Suicide
Commando | Tanzwut | Lord Of The Lost | Nachtmahr | Coppelius |
Unzucht | Versengold | Frozen Plasma
www.meraluna.de
Das M’era Luna ist jedes Jahr wieder Treffpunkt für die schwarze Szene aus ganz
Europa, um ein friedliches und entspanntes Wochenende mit alten und neuen
Freunden zu verbringen. Neben den immer hochkarätigen Headlinern gehören die
besondere Atmosphäre, die kurzen Wege, der Mittelaltermarkt oder auch die
extravagante Modenschau zu den Hauptanziehungspunkten für Besucher aus aller
Welt. Um die 40 nationale und internationale Bands, ein umfangreiches
Rahmenprogramm, Diskonächte mit Szene-DJs oder zahlreiche Verkaufsstände
ziehen alljährlich mehr als 25.000 extravagant gekleidete Fans aus aller Welt an.
Die Neubestätigungen in der alphabetischen Übersicht:
ASP
ASP zählen mit Abstand zu den erfolgreichsten Musikern im deutschen Gothic Rock
und sind auch weit über die Schwarze Szene hinaus für ihre ausdrucksstarken LivePerformances bekannt. Kaum eine andere Band arbeitet so stark für ihre Erfolge, gibt
sich dabei so fannah und kompromisslos wahrhaftig wie ASP. Seit mehr als 15
Jahren bieten ASP musikalische Grenzgänge, die bei aller Memento-Mori-Optik
eines begreiflich machen wollen: Es gibt viel Schönheit in der Hässlichkeit, es gibt
Licht in der Schattenwelt. Mit Songtexten im korrekten Versmaß und geschickt in die
Gegenwart transportierten Motiven aus dem Gothic Novel-Genre haben sich ASP zu
einem Aushängeschild einer Szene entwickelt, die sich auch heute noch durch
Tiefgang und Wissensdurst auszeichnen möchte.
Blutengel
Seit 14 Jahren schaffen es Blutengel mit ihrem düsteren Elektro-Gothpop die Herzen
mit morbider Melancholie, und die Hallen mit Scharen an Fans zu füllen. Und der
Erfolg spricht für sich: tanzbare Elektronika, tiefer sinnlicher Gesang, durchbrochen
vom sehnsüchtigen Timbre Ulrike Goldmanns und, eine atemberaubende
Bühnenshow voll Pathos, Feuer und großen Gesten, garniert mit der Sinnlichkeit von
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Performance Art-Künstlerinnen. Wer ein Blutengel-Konzert besucht weiß, dass er die
360°-Versorgung aus morbider Gothic-Ästhetik bekommt, die die schwarze Szene
definiert. Das hier ist kein Konzert mehr, das ist ein Happening!
Coppelius
Eines muss man den sechs Berlinern von Coppelius definitiv lassen: Sie haben
verdammt viel Stil, vor allem ihren eigenen. Und der lehnt sich direkt an den
typischen Stil des 19. Jahrhunderts an: Der Gehrock passt perfekt, die Stiefel
glänzen poliert und der Zylinder sitzt. Doch nicht nur ihr Aussehen und ihr Auftreten
haben Coppelius an diese Epoche angelehnt, sondern auch ihre Texte und zum Teil
auch ihre Musik, in der sich jedoch auch moderne Elemente erkennen lassen. Ihre
Musik lässt sich salopp als „Mittelalter-Metal“ bezeichnen, denn bei dieser Combo
kommen ausschließlich altertümliche Instrumente wie Kontrabass, Cello und
Klarinette zum Einsatz. Das scheint auf den ersten Blick sehr gewöhnungsbedürftig,
geht aber besonders Live ab wie Schmidts Katze. Freut Euch und kommet in
Scharen!
Frozen Plasma
Man muss ja schon sagen, dass Felix Marc und Vasi Vallis alias Frozen Plasma, Ihre
Fans ganz schön warten lassen. Und das sind ja nicht gerade wenige, denn das
Debüt der Future Pop-Institution aus hiesigen Landen namens „Artificial“, sowie auch
der Nachfolger „Monumentum“ schlugen im damals langsam stagnierenden Genre
des Synthie-Pops ein wie eine Bombe. Seitdem hat das Duo lediglich zwei Livealben
veröffentlicht, was den Hunger der Fans jedoch auf Dauer nicht stillen konnte. Die
Leute verlangen nach mehr dieser unwiderstehlichen Melodien, nach mehr
elektrisierenden Beats, nach mehr klinischen Synthesizern, mehr Arpeggiator, mehr
Klanglandschaften, die gleichermaßen Hoffnung spenden und bedrohlich
daherkommen. Nun, zumindest live soll das Warten ein Ende haben.
L'Âme Immortelle
Ein Moment ist die höchste Form der Existenz. Mal schmerzhafte, mal
wunderschöne, mal herausfordernde und mal belohnende Augenblicke im ewigen
Fluss der Existenz. Diese Momente sind es, derer wir uns ganz bewusst erinnern, auf
die wir am Ende unserer Tage zurückschauen. L'Âme Immortelle verewigen genau
solche Momente mit ihrer Musik. Immer schon war es der Tanz auf der Klinge, der
scheinbar mühelose Balanceakt zwischen düsteren Electro-Manifesten, verträumten,
schwermütigen Gothic-Elegien und druckvollen Electro Rock-Ausbrüchen, der die
Band auszeichnete. Wo andere Formationen für gewöhnlich an ihre Grenzen stoßen,
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legten L'Âme Immortelle erst richtig los und untermauern eindrucksvoll ihren Status
als einer der einflussreichsten Bands der Gothic-Bewegung.
Lord Of The Lost
Lord of the Lost sind das heißeste Eisen im Rocksegment. Ausverkaufte Shows sind
ein Beweis für die Sogkraft der Hamburger Band um Chris Harms. Die GothicMetaller machen gleich mit dem ersten Ton einer Show klar, wo der Frosch die
Locken hat und schon in der Vergangenheit hatte man des Öfteren das Gefühl, dass
in den Hanseaten eine Bestie schlummert. Die wurde von der Leine gelassen und
unter all den grandiosen Melodien und gigantischen Arrangements blasen Lord Of
The Lost dem Hörer die Gehörgänge mit sichtlichem Spaß an der Sache frei und
hämmern uns Metalbrett um Metalbrett um die Ohren.
Mono Inc.
Mono Inc. – ein Virus – ein Fieber – ein Medikament – eine Sucht - oder einfach nur
eine Rockband? Abgeleitet von dem Begriff der „Monomanie“ entstand ein
monomanisches Quartett kurz nach Beginn dieses Jahrtausends, welches sich
innerhalb von sieben Jahren und sieben Alben in die Herzen von Tausenden von
Fans gespielt hat. Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass die Konzertsäle eine
Größenordnung erreicht haben, von der die Band in Gründungszeiten vermutlich
nicht mal selbst geträumt hat. Da Mono Inc. aber eine Band ist, die nach immer
neuen Herausforderungen sucht, röhrt die Dampfmaschine weiter, hören sie nicht auf
fantastische Songs zu schreiben, einzigartige Platten zu veröffentlichen und vor
allem: den Hörer nachhaltig zu verzaubern.
Nachtmahr
Ein Bollwerk der Beständigkeit, die uneinnehmbare Front des Industrial, die Infanterie
der postapokalyptischen Elektronik, nichts Geringeres sind Nachtmahr, die Formation
rund um Mastermind Thomas Rainer. Ihre Musik ist ein beklemmender Bastard aus
industriellen Beats, klaustrophobischen Gesang und fräsenden Elektronika, die zu
einer bedrückenden und ebenso faszinierenden Melange verschmelzen. Aus den
Texten spricht das Leid, aus dem Bühnenoutfit die militärische Beklemmung einer
fernen, postapokalyptischen Zukunft und wirkt beinahe magisch anziehend auf den
Hörer. Kommt und reiht Euch ein – Nachtmahr wants you!
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Saltatio Mortis
Mandola, Davul, Didgeridoo und ein indisches Wui: Was sich wie der Auszug einer
asiatischen Speisekarte liest, ist in Wahrheit nur ein kleiner Teil der Instrumente, mit
denen Saltatio Mortis wahre Menschenmassen zum Tanzen bringen. Frei nach dem
Motto „Wer tanzt, stirbt nicht“ paaren die Multiinstrumentalisten seit 14 Jahren
traditionellen Folk mit metallischen Riffs zu ihrem mitreißenden Mittelalter-Rock.
Furioser Sound, originelle Kompositionen und intelligente Texte, leidenschaftliche
Musik, die nicht nur tanzbar und mitreißend ist, sondern sich auch mit universalen
Emotionen oder brisanten gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Immerdar
und nie weit fort, so sind Saltatio Mortis der Schalk im Nacken, der das Tanzbein
zum frivolen Freudenfest ruft.
Suicide Commando
Die belgischen Brachial-Elektroniker Suicide Commando bieten bereits seit mehr als
25 Jahren einen ebenso tanzbaren, wie verstörenden Blick in die Abgründe der
Menschheit. Band-Kopf und Szene-Ikone Johan van Roy bohrt mit jeder
Veröffentlichung noch tiefer in der dunklen Seite der menschlichen Psyche und
kombiniert die düsteren Lyrics mit psychotischen Shouts, knüppelharten Beats und
dunklen Soundflächen zu einem schlüssigen Gesamtkonzept, das jede Tanzfläche
erzittern lässt. Suicide Commando nehmen Euch mit auf einen Höllentrip, der sich
nicht nur mit dem Innenleben gemeingefährlicher Psychopathen, sondern auch mit
dem Bösen in der Mitte unserer Gesellschaft auseinandersetzt. Hätte Charles
Manson im Techno-Zeitalter gewütet, dann wäre das wohl seine Musik gewesen.
Tanzwut
Wirst du von der Tanzwut gepackt, dann bist du entweder mindestens 700 Jahre alt
oder du befindest dich vor den Bühnen der Nation. Sollte dein Alter biblischen
Ausmaßes sein, dann hast du dich in einen Wahn getanzt, der so lange anhalten
wird, bis du vollkommen erschöpft zusammenbrichst. Stehst du aber vor den großen
Bühnen, dann frönst du einer der bekanntesten Mittelalterbands – Tanzwut. 1999
gegründet, zählt das Septett zu den Pionieren in Sachen Verschmelzung von
mittelalterlichen Instrumenten und Rock’n’Roll. Dudelsäcke, Schalmeien, E-Gitarren
und Elektronik verbinden sich zu einer brodelnden Mixtur aus Teufels Küche, die die
Sinne weckt und die ideale Begleitmusik ist, um die Nacht zum Tage zu machen.
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Unzucht
Im Jahre 2009 setzten sich vier Freunde der dunklen Musik an einen Tisch und
entschieden sich dazu, gemeinsam Unzucht zu treiben. Unzucht ist in diesem Falle
jedoch keineswegs etwas schlechtes, sondern der Name der Band, die aus diesem
Treffen hervorgegangen ist. Um ihre Motivation und ihre Hingabe für das neu
geschaffene Projekt direkt unter Beweis zu stellen, veröffentlichten Unzucht noch im
Gründungsjahr ihre erste EP, bevor sie erst einmal zweieinhalb Jahre auf Tour
gingen. Dabei bespielten sie die größten Szene-Festivals und supporteten bekannte
Acts wie beispielweise Mono Inc. oder Lacrimas Profundere. Nach diesem LiveMarathon erschien das erste Album der Band, welches von Fachpresse und Fans
sehr positiv aufgenommen wurde. Nun könnt ihr Euch selber von den Qualitäten von
Unzucht überzeugen.
Versengold
Wer sich im Bereich Mittelaltermusik umhört, der kommt an Versengold nicht mehr
vorbei. Seit vielen Jahren ist die Combo bereits aktiv, und bringt auf diversen
Märkten, einschlägigen Festivals und in namhaften Clubs ihr weitläufig bekanntes
Liedgut an den Mann. Durch die explosive Mischung aus harten GitarrenStrummings, treibender Bodhran, virtuosen Violinen und dem beeindruckenden
Gesang von Sänger Snorre Snoerkelfrey entsteht ein für den Hörer ganz eigenes
und neues Hörerlebnis. Gepaart mit schlagfertiger Moderation und ausgeprägter
Publikumsinteraktion entfaltet sich eine Show, die weit über die Grenzen der
Mittelalterszene hinaus zu einem Muss für jeden Freund von Folkmusik wird. Auf
geniale Art gießt die Gruppe ihre Themen in lyrische Form und überrascht mit
Anekdoten, kritischen Seitenhieben, Wortwitz und aberwitzigen Reimen.
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