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Pressemitteilung
Frankfurt am Main
27.05.2016
Was tut sich – im deutschen Film?
AKIZ präsentiert seinen Film DER NACHTMAHR (DE 2015)
Mittwoch, 1. Juni, 20:15 Uhr
In der Reihe „Was tut sich – im deutschen Film?“ präsentiert das Kino des
Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Juni steht
DER NACHTMAHR auf dem Programm. Der Film ist eine außergewöhnliche
Mischung aus Mystik, Horror und Science Fiction, begleitet von
Technoklängen.
AKIZ, geboren 1969, ist Filmemacher, Maler und Bildhauer.
Während seines Regiestudiums an der Filmakademie
Baden-Württemberg wurden zwei seiner Filme für den
Studenten-Oscar® nominiert. 2007 erschien AKIZ´ erste
Kinoproduktion DAS WILDE LEBEN (DE 2007), eine
filmische Biografie der 68er-Ikone Uschi Obermaier. Einige
von AKIZ´ Skulpturen wurden 2008 von David Lynch in Los
Angeles ausgestellt, Banksy griff AKIZ´ Kurzfilm PAINTING REALITY
(DE 2010) in seinem Film THE ANTIC’S ROAD SHOW (GB 2011) auf.
DER NACHTMAHR ist der erste Teil der geplanten „dämonischen Trilogie“.
DER NACHTMAHR
Deutschland 2015. R: AKIZ
D: Carolyn Genzkow, Wilson Gonzalez Ochsenknecht. 91 Min. DCP
Die aus gutem Hause stammende 16-jährige Tina scheint wunschlos
glücklich. Doch nach einer Party beginnt für sie ein Albtraum: Ihr erscheint
ein hässliches Wesen, das sie zunächst in ihren Träumen wahrnimmt und
das zusehends ihren Alltag bestimmt. Eltern und Freunde glauben Tina nicht
und halten sie für verrückt. So beschließt die verunsicherte Schülerin, eine
Freundschaft mit dem Wesen einzugehen, das sich immer mehr als ihr
wahres Ich entpuppt. AKIZ schuf das fötusartige Monsterwesen aus Gips,
Ton und Kunststoff. Der Film steht laut Filmkritiker Jochen Kürten in der
Tradition des Golems, Dr. Caligaris und der Filme von F. W. Murnau.
Vorfilm: DIE BEHANDLUNG (DE 2015. R: Marvin Meiendresch)
Nach dem Film spricht Ulrich Sonnenschein (epd Film) mit AKIZ.
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