Multimedia - Fachbereich Informatik
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Multimedia - Fachbereich Informatik
Unterlagen zur Vorlesung 1 Einführung 1.1 Anwendungsgebiete 1.2 Der Begriff "Multimedia" 1.3 Klassifizierung von Medien 1.4 Zur Geschichte von Multimedia 1.5 Architektur von Multimediasystemen 1.6 Befehlssätze zur Unterstützung von Multimedia 1.7 Beispiel: Kompression 1.8 Qualität der Apollo-11-Fernsehbilder 1.9 Wasserzeichen 1.10 Ein Blick auf die HTML-Notation Multimedia-Technologie Martin Lehmann Wintersemester 2007/2008 Literatur: Ralf Steinmetz: Multimedia-Technologie: Grundlagen, Komponenten und Systeme, 3. überarbeitete Auflage, Springer-Verlag, Berlin, 2000. ISBN-10: 3-540-67332-6. Obiges Buch ist auch als CD-ROM unter dem Titel MultiBook erschienen, auf der CD finden sich mehrere Ergänzungen zum Buch. ISBN-10: 3-540-66757-1. Anwendungen von Multimedia: Beobachtungen: 1. Man spricht schneller als man schreibt. 2. Zuhören ist einfacher als Lesen. 3. Zeigen ist einfacher als Beschreiben und Erklären. Nutzung dieser Beobachtungen in den Gebieten: Weitere Literatur: Unterhaltung, K. Bruns, K. Meyer-Wegener: Taschenbuch der Medieninformatik, Fachbuchverlag Leipzig, 2005, ISBN-10: 3-446-40299-3. Aus- und Weiterbildung, Peter A. Henning: Taschenbuch Multimedia, 3. Auflage, Fachbuchverlag Leipzig, 2003, ISBN-10: 3-446-22308-8. elektronisches Publizieren, N. Chapman, J. Chapman: Digital Multimedia, 2nd Edition, John Wiley & Sons, 2004, ISBN-10: 0-470-85890-7. Fred Halsall: multimedia communications, applications, networks, protocols and standards, Addison-Wesley, Harlow, England, 2001, ISBN-10: 0-201-39818-4. Visualisierung, Kooperation (Spiele), Werbung, Produkt- und Firmenpräsentation, Archivierung, Dokumentation, Qualitätskontrolle in der Produktion, Navigation, Kommunikation, Wartung, Reparatur und Produktservice. Verbreitung des Begriffs Multimedia: Duden, 22. Auflage google-Suche am 25. 10. 2005: Medium, das: Mittel, Mittelglied, Mittler, Mittelsperson [bes. beim Spiritismus], Kommunikationsmittel, Sprachwissenschaften: Mittelform zwischen Aktiv und Passiv. multimedia: ungefähr 472.000.000 Fundstellen. medium: ungefähr 280.000.000 Fundstellen. java: ungefähr 310.000.000 Fundstellen. google-Suche am 24. 10. 2006: multimedia: ungefähr 638.000.000 Fundstellen. medium: ungefähr 496.000.000 Fundstellen. java: ungefähr 570.000.000 Fundstellen. google-Suche am 23. 10. 2007: multimedia: ungefähr 496.000.000 Fundstellen. medium: ungefähr 401.000.000 Fundstellen. java: ungefähr 364.000.000 Fundstellen. Bemerkung (aus Brockhaus): Die meisten indogermanischen Sprachen haben das Medium im Verlaufe ihrer Geschichte eingebüßt; so daß es nur im Sanskrit, im ältesten Persischen (Zend), im Griechischen und in spärlichen Resten im Gotischen, wo es durchaus passivische Bedeutung hat, erhalten ist. Medien (Plural): Trägersysteme zur Informationsvermittlung [z. B. Presse, Hörfunk, Fernsehen]. Definition nach Steinmetz: Bedeutung des Begriffs Multimedia: Bestandteil multi von lateinisch multus: viel, zahlreich, häufig. Bestandteil media von lateinisch medius: (räumlich) dazwischenliegend, der mittlere; (zeitlich) der mittlere; in der Mitte stehend, mittelmäßig, zweideutig. Ein Multimediasystem ist durch die rechnergesteuerte, integrierte Erzeugung, Manipulation, Darstellung, Speicherung und Kommunikation von unabhängigen Informationen gekennzeichnet, die in mindestens einem kontinuierlichen (zeitabhängigen) und einem diskreten (zeitunabhängigen) Medium kodiert sind. Multimedia wird heute sehr oft als Attribut vieler Systeme, Komponenten, Produkte und Ideen verwendet, ohne den hier vorgestellten Charakteristika zu genügen. So gesehen ist die hier vorgestellte Definition in mancher Beziehung restriktiv (und soll es auch sein). Unterteilung der Medien: Ramesh Jain benannte auf der ACM Multimedia Conference, Ottawa, Oktober 2001 die zehn häufigsten Mißverständnisse über Multimedia. Perzeptionsmedium: Frage: Wie nimmt der Mensch die Information auf? 10. Video = Multimedia 9. Multimedia = multi X separate medium 8. All information is ONLY in the images or video. 7. Editing of media is almost always off-line. 6. Query by example is best access method. 5. All users have PhDs in multimedia computing. 4. Users have no memory or context. Sehsinn (visuelle Medien: Text, Bild, . . .), Hörsinn (auditive Medien: Sprache, Musik, . . .), Geruchssinn (olfaktorische Medien), Geschmackssinn (gustatorische Medien), Gleichgewichtssinn (vestibuläre Medien), Tastsinn (taktile Medien), Gravitations- und Beschleunigungssinn. Repräsentationsmedium: Frage: Wie wird die Information im Rechner codiert? 3. Computers are for computing. 2. Medium is the message. 1. We work for computers. Standards, Datenformate, Beispiele: -- Text: RTF, TXT, Tex, . . . -- Graphik: GIF, TIFF, JPEG, EPS, . . . -- Audio: MIDI, WAV, . . . -- Video: MPEG, QuickTime, . . . -- Animation: FLC, FLI, . . . Präsentationsmedium: Informationsaustauschmedium: Frage: Frage: Mit Hilfe welches Mediums wird Information von einem Rechner ausgegeben oder in einen Rechner eingegeben? Eingabemedien: Tastatur, Kamera, Mikrofon, Maus, . . . Ausgabemedien: Papier, Bildschirm, Lautsprecher, . . . Welcher Informationsträger wird für den Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Orten verwendet? Der direkte Austausch erfolgt über Übertragungsmedien, der indirekte über Speichermedien. Medientypen: Speichermedium: Frage: Text: Buch, Zeitschrift, Plakat, . . . Worauf wird die Information gespeichert? Bild: Gemälde, Graphik, Zeichnung, Photo, . . . Datenträger: Papier, Mikrofilm, Diskette, Festplatte, CD-ROM, . . . Ton: Tonband, Schallplatte, CD, Hörfunk, . . . Bewegung: Film, Video, Animation, . . . Übertragungsmedium: Frage: Interaktion: Computerspiele, Computer Based Training, Lehrsysteme, . . . Worüber wird Information übertragen? Übertragungsmedien: Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Funk, . . . Bemerkung: Verschiedene Medientypen können kombiniert werden, so kann man an einen Stummfilm mit Untertiteln und Musikbegleitung denken. Zur Geschichte von Multimediasystemen: Zeitungen vereinigen die drei Medien Text, Graphiken und Bilder. Fernsehen: Am 22. August 1932 beginnt die BBC ein regelmäßiges Fernsehprogramm; am 22. März 1935 beginnt in Berlin das erste regelmäßige deutsche Fernsehprogramm. An drei Wochentagen wurde von 20.30 Uhr bis 22 Uhr in dieser Reihenfolge ein "Aktueller Bildbericht", "Künstler stellen sich vor", "Ausschnitte aus Tonfilmen" und Kulturfilme gezeigt. 1945: Vannevar Bush beschreibt Memex in einem Aufsatz "As we May Think." 1965: Ted Nelson benutzt den Begriff Hypertext. 1968: Douglas C. Engelbart führt das NLS System vor. 1969: Nelson und Van Dam programmieren einen Hypertext Editor. 1983: Dave Backer beschreibt das Elektronische Buch. 1989: Tim Berners-Lee und Robert Cailleau erfinden das World Wide Web. 1990: Kristina Hooper Woolsey gründet das Apple Multimedia Lab. Zitat aus Douglas C. Engelbart: Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework. Summary Report AFOSR-3223 (October 1962) By "augmenting human intellect" we mean increasing the capability of a man to approach a complex problem situation, to gain comprehension to suit his particular needs, and to derive solutions to problems. Increased capability in this respect is taken to mean a mixture of the following: more-rapid comprehension, better comprehension, the possibility of gaining a useful degree of comprehension in a situation that previously was too complex, speedier solutions, better solutions, and the possibility of finding solutions to problems that before seemed insoluble. And by "complex situations" we include the professional problems of diplomats, executives, social scientists, life scientists, physical scientists, attorneys, designers -- whether the problem situation exists for twenty minutes or twenty years. We do not speak of isolated clever tricks that help in particular situations. We refer to a way of life in an integrated domain where hunches, cut-and-try, intangibles, and the human "feel for a situation" usefully co-exist with powerful concepts, streamlined terminology and notation, sophisticated methods, and high-powered electronic aids. Komponenten eines Multimediasystems: Multimedia-Erweiterungen der Befehlssätze von Rechenanlagen, hier am Bespiel des Intel-Pentiums. Anwendungen 1997: Einführung von 57 neuen Befehlen, die die Gleitpunktregister des Pentiums nutzen. Es werden gleichzeitig bis zu acht Datenelemente bearbeitet. 1999: (Pentium III). Es werden weitere 70 Befehle der Pentium-Architektur hinzugefügt, zusammengefaßt unter dem Begriff Streaming SIMD Extensions (SSE). Diesmal werden acht neue Register der Breite 128 Bit bereitgestellt, so daß vier Gleitpunktoperationen einfacher Genauigkeit parallel ausgeführt werden können. 2001: (Pentium 4, SSE2). Es werden 144 neue Instruktionen eingeführt, die eine parallele Verarbeitung zweier doppelt genauer Gleitpunktoperationen gestatten. 2004: (Prescott, SSE3). Es werden weitere 13 Instruktionen bereitgestellt. Benutzungsschnittstelle Bibliotheken Betriebssystemdienste Dateisystem Scheduling Synchronisation Dienstgüte Kommunikation Datenbank Kompressionstechniken Audio Video Speicher vorzeichenbehaftete 8-Bit-Zahl ≤ 127 vorzeichenbehaftete 16-Bit-Zahl ≤ 32767 vorzeichenlose 8-Bit-Zahl ≤ 255 vorzeichenlose 16-Bit-Zahl ≤ 65535 PADDB mm0, mm1 Add Packed Byte Integers ≤ ≤ ≤ ≤ + = Bemerkung: Die einzelnen Summen werden modulo 256 berechnet. 11111101 11111111 01111000 01101001 00101001 01111111 10001000 11100111 mm0: 11111110 11111111 00001111 10101010 11111111 00010101 11010101 00101010 mm1: 11111111 00000000 01101001 10111111 00101010 01101010 10101111 10111101 mm0: Beispiel: –128 – 32768 0 0 Zahlbereiche: Modulo-Arithmetik, Grenzarithmetik für vorzeichenlose Ganzzahlen, Grenzarithmetik für vorzeichentragende Ganzzahlen. 3 Arten der Arithmetik: 8 gepackte 8-Bit-Ganzzahlen, 4 gepackte 16-Bit-Ganzzahlen, 2 gepackte 32-Bit-Ganzzahlen. 3 neue Datentypen: Charakteristika: Beispiel: Intels MMX-Befehle (MMX = Multimedia Extensions) Multimedia-Erweiterungen von Befehlssätzen: Beispiele aus SSE3: Typische Übertragungsraten: Packed Single-FP Horizontal Add: HADDPS A B A (128 Bit, 4 Datenelemente): 3a, 2a, 1a, 0a B (128 Bit, 4 Datenelemente): 3b, 2b, 1b, 0b Ergebnis (in A): 3b+2b, 1b+0b, 3a+2a, 1a+0a Nichtkomprimiertes Video: 140 – 216 Mbit/s Nichtkomprimiertes Audio (CD): 1,4 Mbit/s Nichtkomprimierte Sprache: 64 kbit/s Komprimiertes Video: ~ 1,2 – 4 Mbit/s Komprimierte Sprache: ~ 6,2 kbit/s Move Packed Single-FP High and Duplicate: MOVSHDUP A B A (128 Bit, 4 Datenelemente): 3a, 2a, 1a, 0a B (128 Bit, 4 Datenelemente): 3b, 2b, 1b, 0b Ergebnis (in A): 3b, 3b, 1b, 1b Beispiel zu Video Sequenzen: Move Packed Single-FP Low and Duplicate: MOVSLDUP A B A (128 Bit, 4 Datenelemente): 3a, 2a, 1a, 0a B (128 Bit, 4 Datenelemente): 3b, 2b, 1b, 0b Ergebnis (in A): 2b, 2b, 0b, 0b Packed Single-FP Add/Subtract: ADDSUBPS A B A (128 Bit, 4 Datenelemente): 3a, 2a, 1a, 0a B (128 Bit, 4 Datenelemente): 3b, 2b, 1b, 0b Ergebnis (in A): 3a+3b, 2a−2b, 1a+1b, 0a−0b 25 Bilder pro Sekunde, 3 Oktette pro Bildpunkt, Bildauflösung 640 x 480 Bildpunkte: Übertragungsrate = 640 * 480 * 3 * 25 Oktette/s = 23.040.000 Oktette/s ≈ 184 Mbit/s 60 Bilder pro Sekunde, 3 Oktette pro Bildpunkt, Bildauflösung 1400 x 1050 Bildpunkte: Übertragungsrate = 1400 * 1050 * 3 * 60 Oktette/s = 264.600.000 Oktette/s ≈ 2,1 Gbit/s Folgerung: Datenkompression ist unumgänglich. MPEG (Moving Pictures Expert Group) Grundschritte bei der Komprimierung: Datenquelle Aufteilung eines Bildstromes in drei Bildgruppen: Vollbilder (Intracoded Frames) Datenvorbehandlung (Festlegung der Abtastung, Festlegung der Auflösung, . . . ) Datentransformation (Diskrete Kosinustransformation, Wavelet-Transformation, . . . ) Quantisierung (linear, logarithmisch, . . . ) Entropiecodierung (Huffman-Codierung, Lauflängencodierung, ...) Datensenke Einseitige Differenzbilder (Predictive Coded Frames) Interpolationsbilder (Bidirectionally Coded Frames) Oft wählt man ein festes Verhältnis zwischen den einzelnen I-, P- und B-Rahmen, z. B. I B B P B B P B B I B B P B B P B B I Daten der Kamera auf dem Mond: 10 Schwarzweißbilder pro Sekunde, 320 Zeilen pro Bild. NTSC-Daten: 60 Halbbilder à 262,5 Zeilen pro Sekunde. Wandlungsprozeß: Die Bilder der Mondlandung wurden auf einem 10 Zoll Monitor dargestellt und dort von einer TV-Kamera aufgenommen. Hierbei wurde jedes Halbbild sechsmal verwendet. Die geringe Qualität der Fernsehbilder beruhte auf der Inkompatibilität der Kamerasysteme und den Schwächen des Übertragungsweges nach Houston. Quellen: J. M. Sarkissian: The Search for the Apollo 11 SSTV Tapes, http://www.parkes.atnf.csiro.au/apollo11/ Polaroid-Photo vom SSTV-Monitor Übertragen wurden die Bilder der Mondlandung nach Goldstone in Kalifornien, Honeysuckle Creek und Csiro Parkes in Australien. Dort wurden die Bilder in das NTSC-Format gewandelt, nach Houston in Texas weitergeleitet und in Houston in das Fernsehnetz eingespeist. Quelle: http//www.parkes.atnf.csiro.au/images/Parkes_Apollo11_TV_SSTV_Polaroid_small.jpg Die erste Mondlandung erfolgte am 20. Juli 1969. Quelle: http//www.parkes.atnf.csiro.au/images/Parkes_Apollo11_TV_commercial_small.jpg Aufnahme der TV-Kamera, entstanden etwa gleichzeitig wie das Polaroid-Photo Einsetzen von Wasserzeichen in Dateien: Verfahren: Wasserzeichendatei Originaldatei + Geschützte Datei Man kennt zwei Formen: (a) sichtbare Wasserzeichen, (b) unsichtbare Wasserzeichen. Bemerkung: Man hat Vorsorge zu treffen, daß auf keinen Fall ein Wasserzeichen aus einer Datei vollständig entfernt werden kann. Sichtbares Wasserzeichen: Texterstellungssysteme bieten häufig die Möglichkeit, Dokumente mit einem sichtbaren Wasserzeichen zu versehen. Auch photokopierte Dokumente tragen dann einen Hinweis auf ihren Ursprung. Einsetzen eines "unsichtbaren" Wasserzeichens: Beispiel aus Pan, Huang, Jain: Intelligent Watermarking Techniques, ISBN: 981-238-955-5 Sichtbare Wasserzeichen schützen ein Dokument. Es sollte schwierig sein, ein Wasserzeichen zu entfernen. In diesem Fall vermindert das sichtbare Wasserzeichen die Lesbarkeit des Textes. Originalbild Wasserzeichen: Bemerkung: Das Wasserzeichen ist nicht direkt sichtbar. Man sieht aber, falls man das Original kennt, deutlich die Bildverfälschung durch das Wasserzeichen. Startseite der Informatik, JPEG-Bild: Mit Wasserzeichen versehenes Bild <title>Department Informatik</title> </head> <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.1//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml11/DTD/xhtml11.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> <head> <!-- /includes/metainf.shtml: Anfang --> <meta content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv="contenttype" /> <link rel="stylesheet" href="/css/dptinfo.css" type="text/css" media="all" /> <link rel="stylesheet" href="/css/dptprint.css" type="text/css" media="print" /> <link rev="made" href="mailto:[email protected]" /> <!-- /includes/metainf.shtml: Ende --> Quelltext der Startseite: Startseite der Informatik, JPEG-Bild: <a href="index_en"><img src="/icons/logo_uhh/e.gif" width="21" height="13" title="englische Version" alt="englische Version" /></a> </td> <td class="right"> <!-- <a href="https://webmail.informatik.unihamburg.de/">Webmail</a> | <a href="http://www.informatik.unihamburg.de/Harvest/suche.shtml">Suche</a> --> <a href="https://webmail.informatik.uni-hamburg.de/"><img src="/icons/logo_uhh/mail.gif" width="22" height="13" title="WebMail" alt="Web-Mail" /></a> <a href="http://www.informatik.unihamburg.de/Harvest/suche.shtml"><img src="/icons/logo_uhh/search0.gif" width="17" height="15" title="Suche" alt="Suche" /></a> <a href="http://www.min.uni-hamburg.de/">MIN</a> > <a href="http://www.informatik.uni-hamburg.de/">Informatik</a> </table> <table class="navigationszeile" summary="Navigation"> <tbody><tr> <td class="left"> <a href="http://www.uni-hamburg.de/">UHH</a> > <!-- /includes/header_de.shtml: Anfang --> <table id="top" class="kopf" summary="Kopfzeile des Department Informatik"> <tr> <td class="unilogo"><img alt="Logo der Universität Hamburg" src="/icons/logo_uhh/logo_uhh_neu.gif" height="99" width="392" /></td> <td class="departmentname">MIN-Fakultät<br /> Department Informatik</td> <td class="departmentlogo"><img alt="Logo des Department Informatik" src="/icons/fbi_neu/fbilogo_grau64x64.gif" height="64" width="64" /></td> </tr> <body> <h1>Willkommen am Department Informatik</h1> <p> </p> <div id="Info"> <h3>Aktuell: <br />Bundesbeauftragter für den Datenschutz Peter Schaar liest die Vorlesung <a href="/Info/Presse/datenschutz.shtml">"Datenschutz in der Informations-<br />gesellschaft"</a><br /> <hr><br /> Für Schülerinnen und Schüler:<br /><a href="/Info/Studium/Schnupperstudium/">Schnupperstudium Informatik</a> </p> </h3> </div> <div id="content"> </div> <div id="subnavigation"> <h1>Department Informatik</h1> <p></p> <ul> <li><a href="/Info/aktuelles.shtml">Aktuelles</a></li> <li><a href="/Info/index.shtml">Kontakt</a></li> <li><a href="/Info/Studium/">Studium</a></li> <li><a href="/Info/Studium/intr.shtml">Informationen für<br /> Studieninteressierte</a></li> <li><a href="/FB/ab.shtml">Struktur</a></li> <li><a href="/Info/Forschung/">Forschung</a></li> <li><a href="/cgi-bin/fsr-wiki.pl">Fachschaft</a></li> </ul> <!-- /includes/header-de.shtml: Ende --> <div id="main"> <a href="#bottom"><img src="/icons/logo_uhh/down.gif" width="13" height="13" title="Seitenende" alt="Seitenende" /></a> </td> </tr></tbody></table> </body> </html> <a href="#top"><img src="/icons/logo_uhh/top.gif" width="13" height="13" title="Seitenanfang" alt="Seitenanfang" /></a> </td> </tr></table> <!-- /includes/footer.shtml: Ende --> Webmaster 2007-10-04, geändert: </td> <td class="right"> <a href="http://www.informatik.unihamburg.de/VW/Impressum.shtml">Impressum</a> <table id="bottom" class="navigationszeile" summary="fusszeile"> <tr> <td class="left"> </div> <!-- /includes/footer.shtml: Anfang --> </div> <!-- id="main" --> <p> </p> <p> Das Department Informatik an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Universität Hamburg gehört zu den größten InformatikFachbereichen Deutschlands und zeichnet sich in Lehre und Forschung durch ein breites und modernes Profil aus. Im Jahre 2005 wurde die Informatikausbildung auf das neue Bachelor/Mastersystem umgestellt. Das konsekutive Bachelor/Masterprogramm Informatik wurde bereits Anfang 2006 von der Akkreditierungsagentur ASIIN auflagenfrei akkreditiert und damit in seiner hohen Qualität bestätigt. </p> <p ><img src="/Info/Campus/Fotos/campus_f_small.jpg" width="400" height="230" alt="Campus_Informatik" /></p>