Spielplan

E
B
...O bedenkt! Der Ort an sich bringt Grillen der Verzweiflung
auch ohne weitern Grund in jedes Hirn...
THEATER
AM
SCHIFFBAUERDAMM
N OVEMBER
1
DON JUAN
KOMMT AUS DEM KRIEG
19.15 Uhr – Einführung im Foyer
von Ödön von Horváth
Leitung: Bondy, Herrmann,
Bickel, Koreny
20.00
NINA HAGEN Live in Concert:
interaktiver
BRECHT - LIEDER ZUR - KLAMPFE - Abend
20.00
mit special guests aus Familien & Freundeskreisen!
19.30
von Werner Schwab
Mit: Antoni, Höpfner-Tabori, Schönfeld
Leitung: Krämer, Bäckmann, Bauer
-21.00
Keine Vorstellung
wegen der Vorbereitung der Premiere von
HAMLET
2
Brechts ARTURO UI, inszeniert von Heiner Müller,
gastiert am 2. und 3. November
im Cameri Theater, Tel Aviv
Dienstag
3
Sonntag
BERLINER MANUSKRIPTE *
11.00
4
Deutsche Erstaufführung!
5
WIENERLIEDER
Montag
Probebühne
DIE SCHÖNEN TAGE
VON ARANJUEZ
19.30
von Peter Handke
-21.10
von William Shakespeare
KABALE UND LIEBE
von Friedrich Schiller
Leitung: Peymann, Freyer, Naujoks
20.00
-22.40
Im Anschluss an die Vorstellung
Publikumsgespräch mit den Schauspielern,
Jutta Ferbers und Claus Peymann
*
NINA HAGEN Live in Concert:
interaktiver
BRECHT - LIEDER ZUR - KLAMPFE - Abend
20.00
mit special guests aus Familien & Freundeskreisen!
ANDORRA
19.15 Uhr – Einführung im Foyer
von Max Frisch
*Bereits im Vorverkauf!
20.00
Mit: Engelsmann, Höpfner-Tabori,
Strößenreuter; Buttchereit, Kinkel,
-22.20 Luppa, Pleßmann, Schmidt, Schneider,
Schubert, Stöß, Tittel, Tsivanoglou
DON JUAN KOMMT
AUS DEM KRIEG
20.30
von Ödön von Horváth
Leitung: Bondy, Herrmann,
Bickel, Koreny
11 Uhr Theaterführung durchs BE
*
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch
19.00
Leitung: Thalbach, Röhrbein, Rieck,
Brandenburg / Katschner
-21.50
Foyer Buchpremiere!*ANDREA SAWATZKI
liest aus ihrem neuen Roman
TIEF DURCHATMEN,
DIE FAMILIE KOMMT
Moderation: Knut Elstermann
20.00
Mit: Bill, Hoess, Mitzkus, Susewind;
Kunath, Nimtz, Seifert,
Stöß, Tambrea, Wittmann
Mittwoch
7
FRÜHLINGS
ERWACHEN
19.15 Uhr – Einführung im Foyer
20.00Mit: Fuchs, Graenzer, Mitzkus,
von FrankWedekind
Schönfeld, Senckel,
Stefanek; Diekamp, Goos, Jacoby, Kaminski, Karge,
Klinger, Kunath, Lutz, Rüppel, Schäfer, Schneider, Schubert,
Schulze,Tambrea, Tittel, Tsivanoglou, Werner, Wittmann
FRÜHLINGS ERWACHEN
10.00
-13.00
von Frank Wedekind
Leitung: Peymann, Freyer, Naujoks
Anschließend Publikumsgespräch mit
den Schauspielern, Jutta Ferbers und Claus Peymann
Zum 25. Mal!
20.00
KABALE UND LIEBE
Leitung: Peymann, Freyer, Naujoks
-22.40
ca. 22.45 Uhr Theaterführung durchs BE
Zum letzten Mal!
Anton Tschechow
20.00
DER KIRSCHGARTEN
Leitung: Langhoff, Kersten,
Naujoks, Brandenburg
-22.10
Bertolt Brecht
19.00
MUTTER COURAGE
UND IHRE KINDER
-22.00
Leitung: Peymann, Hänig, Amos, Böhm
Das siebenköpfige
Blechbläserensemble aus Österreich
MNOZIL BRASS
spielt HOJOTOHO
20.00
20.00
– eine Wagner-Blech-Comedy...
FURCHT UND ELEND
DES DRITTEN REICHES
von Bertolt Brecht
Mit: Brunner, Burckhardt, Griebel,
Schönfeld; Kinkel, Luppa, Montag,
Schäfer, Stöß
-21.40
Öffentliche Probe
19.30
HAMLET
von William Shakespeare
1. Voraufführung
19.30
2. Voraufführung
19.30
Premiere
19.30
Mit:
Anna Graenzer, Traute Hoess;
Boris Jacoby, Roman Kaminski,
Peter Luppa, Peter Miklusz,
Christopher Nell, Joachim Nimtz,
Luca Schaub, Martin Seifert,
Norbert Stöß, Felix Tittel,
Georgios Tsivanoglou und
den Musikern Phil Haußmann
und Julie Mehlum
Inszenierung: Leander Haußmann
Bühne: Johannes Schütz
Kostüme: Andrea Schmidt-Futterer
11.00
19.00
CHRISTIAN LINDNER
im Gespräch mit Christoph Schwennicke
und Frank A. Meyer
William Shakespeare
HAMLET
18.15 Uhr – Einführung im Foyer
19.00
-21.40
Bertolt Brecht
DER KAUKASISCHE
KREIDEKREIS
Leitung: M. Karge, J. Karge, Nowacki
19.00
19.30
-22.30
HAMLET
Mit: Graenzer, Hoess; Jacoby, Kaminski,
Luppa, Miklusz, Nell, Nimtz, Schaub,
Seifert, Stöß, Tittel, Tsivanoglou
ROMEO UND JULIA
von William Shakespeare
Deutsch von Thomas Brasch
Im Anschluss an die Vorstellung
Publikumsgespräch mit den Schauspielern,
Hermann Wündrich und Mona Kraushaar
NATHAN DER WEISE
von Gotthold Ephraim Lessing
Leitung: Peymann, Freyer, Amos
Im Anschluss an die Vorstellung
19.00 Publikumsgespräch
mit den Schauspielern,
Hermann Beil und Claus Peymann
NATHAN DER WEISE
10.00
von Gotthold Ephraim Lessing
Mit: Antoni, Graenzer,
Höpfner-Tabori; Prisor, Schubert,
Schwab, Seifert, Stöß
16 Uhr Theaterführung durchs BE
20.00
-23.00
DIE
DREIGROSCHENOPER
von Bertolt Brecht/Kurt Weill
Leitung: Wilson, Reynaud, Rommen,
von Arx, Brandenburg, Rager
Probebühne
Théâtre de la Ville Paris
In französischer Sprache mit deutschen Untertiteln
20.00
8
Mit: Charles Roger Bour, Céline Carrère,
Jauris Casanova, Sandra Faure,
Stéphane Krähenbühl, Olivier Le Borgne,
Gérald Maillet
Regie: Emmanuel Demarcy-Mota
20.00
Bühne: Yves Collet
Musik: Jefferson Lembeye & Walter N’guyen
17.00
Freitag
9
Samstag
Zum Gedenken an den Beginn der Reichspogromnacht vor 75 Jahren
22.30
DIE RASSEN
1. Voraufführung
von Ferdinand Bruckner
10
Sonntag
11
Montag
im Pavillon
19.30
Mit: Marina Senckel; Nicolai Despot,
Winfried Goos, Felix Isenbügel,
2. Voraufführung
Michael Kinkel, Andy Klinger,
Hannes Lindenblatt, Detlef Lutz,
Uli Pleßmann, Stephan Schäfer,
Marko Schmidt, Thomas Wittmann
19.30
Regie, Bühne, Kostüme: Manfred Karge
Musikalische Mitarbeit: Alfons Nowacki
Premiere
Pavillon
WIENERLIEDER
20.00
Leitung: Ferbers,
Herrmann, Doehlemann
-21.50
Probebühne
13
BETON
EIN SELBSTGEFLÜSTER
von Thomas Bernhard
Es liest: Hermann Beil
19.30
14
ARNULF BARING
Buchpremiere!* Foyer
15
MARIA MAGDALENA
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
16
Samstag
17
Sonntag
18
Montag
19
Dienstag
20
Mittwoch
21
Donnerstag
22
Freitag
23
24
Sonntag
25
Montag
26
Dienstag
27
Mittwoch
28
Donnerstag
-21.15
DER UNBEQUEME.
AUTOBIOGRAPHISCHE NOTIZEN
Gregor Gysi im Gespräch
mit Arnulf Baring
19.30
Mit: Burckhardt, Fuchs; Kaminski,
Klinger, Lutz, Schäfer, Schmidt, Tittel
-21.15
Foyer
Heinrich Heine
DENK ICH AN DEUTSCHLAND...
18.00
Gedichte, Lieder und andere Texte
Bertolt Brecht
Probebühne
19.30
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE
Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft
Verleihung des KLEIST-PREISES
an KATJA LANGE-MÜLLER
Laudatio: Nike Wagner
Mit: Margit Bendokat,
Sonar Quartett
18.45 Uhr – Einführung im Gartenhaus
2013
11.00
Probebühne
Brecht/Eisler
19.30
SCHWEYK IM ZWEITEN
WELTKRIEG
-21.10
Leitung: Karge, Rogge, Nowacki
DIE JUDEN
Probebühne
von Gotthold Ephraim Lessing
Mit: Affolter, Jürgens; Jacoby,
Rothmann, Schmidt, Tittel, Werner
Leitung: Tabori, Pluss, Koppendorfer
19.30
-21.15
Pavillon
Ferdinand Bruckner
DIE RASSEN
20.00
Mit: Senckel; Despot, Goos, Isenbügel,
Kinkel, Klinger, Lindenblatt, Lutz,
Pleßmann, Schäfer, Schmidt, Wittmann
Pavillon
Ferdinand Bruckner
DIE RASSEN
Im Anschluss an die Vorstellung
Publikumsgespräch
mit den Schauspielern, Hermann Wündrich
und Manfred Karge
19.00
Pavillon
Ferdinand Bruckner
19.00
DIE RASSEN
Leitung: Karge, Nowacki
Deutsche Erstaufführung!
Probebühne
DIE SCHÖNEN TAGE
VON ARANJUEZ
20.00
von Peter Handke
-21.40
Mit: Sylvie Rohrer und Rüdiger Vogler
Probebühne
Deutsche Erstaufführung!
DIE SCHÖNEN TAGE
VON ARANJUEZ
19.30
von Peter Handke
-20.10
Leitung: Tiedemann, von Gerkan, Bauer
Mit: Burckhardt, Graenzer, Höpfner-Tabori,
Schönfeld, Senckel, Susewind; Brandhoff,
Buttchereit, Goos, Kaminski, Klinger, Kinkel,
Luppa, Montag, Schäfer, Schneider, Stöß,
Thieme, Tittel, Tsivanoglou, Wittmann
15 Jahre Samuel Fischer Gastprofessur
Der Samuel Fischer Ehrengast
Probebühne
ADAM THIRLWELL*
liest aus seinem neuen Buch
DER MULTIPLE ROMAN
19.30
Mit: Adam Thirlwell und Cees Nooteboom
18.15 Uhr – Einführung im Gartenhaus
Probebühne
Bertolt Brecht
19.00
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE
-20.15
Leitung: Karge, Rogge, Nowacki
Gartenhaus
VERGESSENE UND VERBOTENE
THEATERSTÜCKE DER DDR
DDR-Dramatik 9:
20.00
FLÜSTERPARTY
von Rudi Strahl
29
MEIN KAMPF
30
Bertolt Brecht
Samstag
Pavillon
von Friedrich Hebbel
Nur noch wenige Vorstellungen!
Freitag
19.30
Probebühne
20.00
von George Tabori
UND DER HAIFISCH,DER HAT ZÄHNE
ein literarisch-musikalisches Nachtcafé
über die Entstehung der Dreigroschenoper
Foyer
19.30
Probebühne
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE
Mit: Roman Kaminski und Manfred Karge
Leitung: Karge, Rogge, Nowacki
19.30
20.30
Bertolt Brecht/Kurt Weill DIE
DREIGROSCHENOPER
*POETRY SLAM – Finale 2013
der Berlin/Brandenburg-Meisterschaft
18.15 Uhr – Einführung im Foyer
19.00
DIE
DREIGROSCHENOPER
von Bertolt Brecht/Kurt Weill
-22.00 Leitung: Wilson, Reynaud, Rommen,
von Arx, Brandenburg, Rager
19.00
-21.40
DER KAUKASISCHE
KREIDEKREIS
von Bertolt Brecht
Leitung: M. Karge, J. Karge, Nowacki
18.45 Uhr – Einführung im Foyer
19.30
William Shakespeare
HAMLET
Leitung: Haußmann, Schütz, Schmidt-Futterer
1
Sonntag
2
„MIT DEN ZUGVÖGELN FORT...“
Montag
Eine Erinnerung an
WALTER SCHMIDINGER
3
Mit: Andrea Eckert, Nicole Heesters, Hermann Beil,
Klaus Maria Brandauer, Zandong Li
Dienstag
4
Mittwoch
Gespräche – Lesung – Film
Sonntag, 1 . Dezember • 11 Uhr • Foyer
Pavillon
Ferdinand Bruckner
DIE RASSEN
20.00
Leitung: Karge, Nowacki
Spielplanänderungen vorbehalten
Bertolt-Brecht-Platz 1 • 10117 Berlin • Telefon Kasse: 030-284 08 155, Fax: 284 08 115
E-Mail: [email protected] • Internet: http: //www.berliner-ensemble.de
Ab 13./15. Oktober bereits im Vorkauf:
15.
Dezember, 17.00 Uhr DER GOTT DES GEMETZELS
25. Dezember, 19.30 Uhr MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER
26. Dezember, 19.30 Uhr HAMLET
28. Dezember, 20.00 Uhr EINFACH KOMPLIZIERT
29. Dezember, 16.00 Uhr und 20.00 Uhr DER ZERBROCHNE KRUG
2. Januar., 20.00 Uhr, 3. Januar., 19.30 Uhr und 4. Januar, 16.00 Uhr
DIE DREIGROSCHENOPER
6. Januar, 20.00 Uhr PSYCHO
7. und 8. Januar, jeweils 19.30 Uhr PETER PAN
KASSENZEITEN: Mo - Fr: 8 -18 Uhr,
Karten zu 2/5/10/20/30,– E • Ermäßigte
Sa, So, Feiertage: 11 -18 Uhr,
Karten für Schüler, Studenten (bis 29 Jahre),
Abendkasse 1 Std. vor Vorstellungsbeginn.
Auszubildende,
Arbeitslose, Rentner, Wehr- ,
Der Vorverkauf für die Vorstellungen am 7. und 10.
Zivil- und Bundesfreiwilligendienstleistende,
November, sowie auf der Probebühne am 7., 8. und
Sozialhilfeempfänger, Asylbewerber
9. November hat bereits begonnen.
Der Vorverkauf für alle anderen ausgedruckten
auch im Vorverkauf 7,– E (Kontingente
Vorstellungen beginnt am 15. Oktober,
in allen Platzgruppen), mit „berlinpass“ 3,– E
für Wahlabonnenten am 13. Oktober (8 Uhr)
(Kontingente in ausgewählten Vorstellungen)
Telefonisch können Sie am 15./16. bzw. am 13./14.
Oktober bis 22 Uhr Karten reservieren.
REPERTOIREVORSTELLUNGEN auf der Probebühne, im Pavillon und im Foyer: 25,– E (ermäßigt 7,–)
Sonderpreise: ARNULF BARING: 10,– E (ermäßigt 7,–) • BERLINER MANUSKRIPTE: 3,– E • BETON: 10,– E (ermäßigt 7,–) • CICERO
FOYERGESPRÄCH MIT CHRISTIAN LINDNER: 7,– E • DDR-DRAMATIK: RUDI STRAHL: 7,– E • DENK ICH AN DEUTSCHLAND...:
20,– E (ermäßigt 7,–) • DIE DREIGROSCHENOPER: 5/10/15/25/35,– E (ermäßigt 10,–) • HAMLET Öffentliche Probe: 15,– E (ermäßigt
7,–) HELENE, MAX & CO.: 20,– E (ermäßigt 7,–) • IONESCO-SUITE: 10/20/30,– E (ermäßigt 7,–) • KLEIST-PREIS: 7,– E PETER
PAN: 5/10/15/25/35,– E (ermäßigt 10,–) • POETRY SLAM: 13,– E (ermäßigt 7,–) • PSYCHO: 20,– e (ermäßigt 7,–) • ANDREA
SAWATZKI: 10,– E (ermäßigt 7,–) • ADAM THIRLWELL: 10,– E (ermäßigt 7,–) • WIENERLIEDER: 20,– E (ermäßigt 7,–) • WIR
NEGATIVEN!: 20,– E (ermäßigt 7,–) • ERINNERUNG AN WALTER SCHMIDINGER: Einlaßschein 1,– E
2013
Herausgeber: Dramaturgie BERLINER ENSEMBLE Theater am Schiffbauerdamm • Herstellung: Druckpunkt, Berlin
Titelgraphik Juni: Karl-Ernst Herrmann • Fotos: Vorderseite: Brinkhoff/Mögenburg
Rückseite: Weegee; Foto vom Warenhaus Tietz in Berlin am 1. April 1933, veröffentlicht in der New York Times; Agathe Pouponey
PETER PAN wird gefördert von der „Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin“.
Walter Schmidinger als „König Peter“ in LEONCE UND LENA
DEZEMBER
16.00
HELENE, MAX & CO. in Brixen und in Meran
William Shakespeare
-21.20
IONESCO-SUITE
Samstag
XVII. Cicero Foyergespräch
Gastspiel *
19.30
Donnerstag
Dienstag
Friedrich Schiller
*zusammen mit der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und dem S. Fischer Verleg
6
12
19.15 Uhr – Einführung im Foyer
*zusammen mit Radio Fritz
Dienstag
Mit: Burckhardt, Nichols, Senckel,
Susewind; Klinger, Kunath,
Schubert, Thieme, Wittmann
*zusammen mit dem Europa Verlag Berlin
zusammen mit dem Piper Verlag und der Thalia Buchhandlung*
Zum 25. Mal!
WAS IHR WOLLT
Pavillon
*Bereits im Vorverkauf!
*Bereits im Vorverkauf!
Inszenierung: Leander Haußmann
Bühne: Johannes Schütz
Kostüme: Andrea Schmidt-Futterer
Foyer
DIE LITERATURSTIPENDIATEN 2013:
Konstantin Ames, Maxim Biller, Rabea Edel,
Gerhard Falkner, Patrick Jon Findeis, Lioba Happel,
Günter Herburger, Thomas Hettche,
Gabriela Hift, Georg Leß, Thorsten Palzhoff,
Tom Schulz, Ellen Wesemüller
*Eine gemeinsame Veranstaltung vom Literaturforum im
Brecht-Haus und dem BERLINER ENSEMBLE mit freundlicher
Unterstu
̈ tzung der Kulturverwaltung des Berliner Senats
Zum letzten Mal!
DIE PRÄSIDENTINNEN
Freitag
Mit: Angerer, Bill, Burckhardt, Engelsmann,
Fuchs, Griebel, Höpfner-Tabori, König,
Mitzkus, Ritter, Schönfeld, Susewind; Finzi
HAMLET
DEATH IS NOT THE END
When you're sad and when you're lonely
And you haven't got a friend
Just remember that death is not the end
And all that you held sacred
Falls down and does not mend
Just remember that death is not the end
Not the end, not the end
Just remember that death is not the end
When you're standing on the crossroads
That you cannot comprehend
Just remember that death is not the end
And all your dreams have vanished
And you don't know what's up the bend
Just remember that death is not the end
Not the end, not the end
Just remember that death is not the end
Nick Cave & The Bad Seeds
LEANDER HAUßMANN INSZENIERT WILLIAM SHAKESPEARE • PREMIERE 23. NOVEMBER
DIE
RASSEN
„Der Stoßtrupp Hitler geht gleich los, um aufzuräumen“, schreit Goebbels. Zersplittertes Glas, Blut und abgebrannte Mauern, 1300 Tote, 7500 zerstörte Geschäfte, 1400 zerstörte Synagogen und 30000 Häftlinge sind die
Bilanz einer Nacht in Deutschland.
Goebbels Rede gibt das Signal. Gauleiter und SA-Führer greifen zum Telefon und weisen ihre Dienststellen an:
„Sämtliche jüdischen Geschäfte sind sofort von SA-Männern in Uniform zu zerstören.“ Es ist 22.30 Uhr, der 9. November 1938.
Der 9. November 1938 – das ist die Nacht, in der Schlägertrupps jüdische Geschäfte und Gotteshäuser in Brand
setzten. Es ist die Nacht, in der tausende jüdische Mitbürger mißhandelt oder getötet wurden. Diese Nacht ist der
Auftakt des Holocaust. Wie kann das alles passieren? – fragte Ferdinand Bruckner schon 1933 und schaute auf
die Anfänge des Nationalsozialismus.
Wie konnte sich Hitler der Menschen bemächtigen? – das fragt auch das Stück FURCHT UND ELEND DES DRITTEN REICHES. Bertolt Brecht schrieb es zur selben Zeit. Die Inszenierung - ebenfalls von Manfred Karge - steht
seit 2009 auf dem Spielplan des BE: „Bei aller Härte des Themas ist DIE RASSEN dennoch zart, ja, fast leise. Es
ist eine Herausforderung.“
Zum Gedenken an diese Nacht vor 75 Jahren beginnt am 9. November um 22.30 Uhr die erste Voraufführung von
Ferdinand Bruckners DIE RASSEN im Pavillon.
MANFRED KARGE INSZENIERT FERDINAND BRUCKNER • VORAUFFÜHRUNG 9. NOVEMBER • PREMIERE 11. NOVEMBER
GASTSPIEL
THÉÂTRE
DE LA VILLE,
PARIS
Das Ensemble des
Théâtre de la Ville
entdeckt Ionesco, den
großen Meister des
Absurden Theaters,
neu: eine mitreißende
Collage aus Stücken
wie DIE KAHLE
SÄNGERIN, JAKOB
ODER DER GEHORSAM,
DELIRIUM ZU ZWEIT,
WIE MAN EIN HARTES
EI ZUBEREITET,
DIE UNTERRICHTSSTUNDE...
IONESCO-SUITE
In französischer Sprache mit deutschen Untertiteln
7. UND 8. NOVEMBER JEWEILS 20 UHR, 9. NOVEMBER 17 UHR, PROBEBÜHNE