Ausbildung, Beruf und Karriere bei Erhardt+Leimer
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Ausbildung, Beruf und Karriere bei Erhardt+Leimer
Ausbildung, Beruf und Karriere bei Erhardt+Leimer Feinwerkmechaniker/-in Systemelektroniker/-in Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/-in für Informations- und Telekommunikationstechnik Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration Industriekaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau Dualstudium Elektrotechnik (FH Augsburg) mit Ausbildung zum/zur Systemelektroniker/-in Dualstudium Bachelor (BA Heidenheim) Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt: Internationales Marketing und Technischer Vertrieb Wege zum Erfolg Durch die Ausbildung von jungen Menschen in aktuellen Berufsbildern trägt die E+L Gruppe ihren Anteil an der gesellschaftlichen Verantwortung in unserem Lande. Dabei orientieren wir uns weniger an der schulischen Vorbildung oder an Zeugnissen als vielmehr an den erkennbaren Potentialen der jungen Bewerber. Hierzu führen wir hauseigene und individuelle Einstellungstests durch, die durch ein persönliches Interview ergänzt und abgerundet werden. Die Qualität der Ausbildung hat bei Erhardt+Leimer eine hohe Tradition Aus den über 1000 jungen Handwerkern, die wir in den vergangenen Jahren ausgebildet haben, gingen 22 bayrische Landessieger und sogar 7 Bundessieger hervor. Aber nicht nur diese Erfolge bei den Wettbewerben der Handwerkskammer sprechen für eine fundierte Ausbildung bei Erhardt+Leimer. Wir wissen, dass wir unseren guten Namen in der Welt der papier-, kunststoff- und textilverarbeitenden Industrie nur mit einem überdurchschnittlichen Nachwuchs behaupten können. Für alle Auszubildenden, die jedes Jahr ihre qualifizierte Ausbildung bei uns beginnen, stehen Werkstätten und Arbeitsplätze mit modernster Ausstattung zur Verfügung. Ziel des E+L Ausbildungskonzeptes ist es, fähigen und interessierten jungen Menschen und allen unseren Mitarbeitern die Chance zu geben, im Rahmen eines abgestimmten und konsequent umgesetzten Ausbildungs- und Weiterbildungs- programms vorhandene Potentiale zu fördern, Fähigkeiten auszubauen und diese sinnvoll und für alle Beteiligten zukunftsweisend im Unternehmen einzusetzen. Es ist uns wichtig, dass im Rahmen unserer Ausbildung stets ein guter und enger Kontakt zu den Eltern und Erziehungsberechtigten besteht. Der jährliche „Elternabend“ hat das Ziel, dass sich alle Beteiligten besser kennenlernen und dass aktuelle Fragen und Probleme erörtert sowie Verbesserungsvorschläge vorgebracht werden können. Wir bilden aus, damit E+L bestens qualifizierte Mitarbeiter hat Nicht nur die Ausbildung junger Menschen im eigenen Betrieb ist uns wichtig sondern auch die Förderung und Weiterbildung aller unserer Mitarbeiter. Im Sinne innerbetrieblicher Notwendigkeiten fördern und unterstützen wir in vielfältiger Weise gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Was bieten wir? Die Ausbildung bei E+L Karriere und Weiterbildung bei E+L Das Dualstudium – Alternative zu Ausbildung oder Vollzeitstudium + Die Ausbildung bei E L (Profilbeschreibungen siehe Anlage) Feinwerkmechaniker/-in Systemelektroniker/-in Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik Elektroniker/-in für Informations- und Telekommunikationstechnik Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration Industriekaufmann/-frau Bürokaufmann/-frau Dualstudium Elektrotechnik (FH Augsburg) mit Ausbildung zum/zur Systemelektroniker/-in Dualstudium Bachelor (BA Heidenheim), Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt: Internationales Marketing und Technischer Vertrieb Weiterbildungsangebote bereits während der Ausbildung Regelmäßige, auf E+L Bedürfnisse maßgeschneiderte Englischkurse Regelmäßige Produktschulungen und Informationsveranstaltungen (z. B. Jahreskonferenz) Fachspezifische Kurse ab dem 3. Ausbildungsjahr (bei Bedarf) Betriebswirtschaftliches Traineeprogramm (3 Monate) bei voller Ausbildungsvergütung für interessierte junge Leute aus dem gewerblich-technischen Bereich, die nach ihrer Ausbildung z.B. im Vertrieb oder Materialmanagement tätig werden möchten Anreiz und Belohnung Azubi-Ausflug im 1. Ausbildungsjahr Investor-Planspiel mit 10 namhaften Firmen aus dem Landkreis im 1. Ausbildungsjahr Messebesuch im Rahmen der Ausbildung (soweit realisierbar) vom Arbeitgeber bezuschusstes Hüttenwochenende für alle Auszubildenden gemeinsames Abendessen mit der Geschäfts- und Ausbildungsleitung nach Beendigung der Ausbildung 150,00 EURO Prämie für die beste Abschlussnote/-leistung (gewerbliche und kaufmännische Auszubildende separat) Kammer-, Landes- und Bundessieger erhalten für ihre besonderen Leistungen Essens- bzw. Einkaufsgutscheine vierwöchiger Aufenthalt in einer der E+L Tochtergesellschaften am Ende des 2. Ausbildungsjahres, wobei entsprechende sprachliche und leistungsmäßige Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Bei großem Interesse entscheidet das Los. Als Grundlage dienen die Zwischenprüfungsergebnisse Übernahme der Kosten für einen Vorbereitungskurs zur Abschlussprüfung IHK (kaufmännische Auszubildende) und HWK (gewerbliche Auszubildende) Ausbildung im Verbund: 4-wöchiger Austausch der gewerblichen Auszubildenden im Bereich SMD-Technik Von der Ausbildung in den Beruf Frühzeitige (12 Monate vor Ende der Ausbildung), individuelle Potentialanalyse durch die Ausbildungsleiter Rechtzeitige Abstimmung der individuellen Interessen des Auszubildenden mit dem innerbetrieblichen Bedarf mit dem Ziel, den abteilungsspezifischen Einsatz nach Abschluss der Ausbildung festzulegen Vertragsangebot 4 Monate vor Beendigung der Ausbildung Sonderurlaub Für Auslandsprojekte, welche von den Berufsschulen angeboten werden, werden einmalig während der Ausbildung 7 Tage Sonderurlaub gewährt + Karriere und Weiterbildung bei E L Nach der Ausbildung Individueller Karriereplan Bei entsprechendem Interesse/Bedarf und entsprechender Qualifikation können Auszubildende aus der Technik ein 3-monatiges Traineeprogramm durchlaufen, um danach z.B. in den Bereichen Materialmanagement oder Vertrieb eingesetzt zu werden (Quereinsteiger). Fachspezifische Schulungen und Weiterbildungen Führungskräfteschulung bzw. –vorbereitung 3-monatiger Auslandsaufenthalt in einer der E+L Tochtergesellschaften Nach den ersten 2-3 Jahren Berufserfahrung Potentialanalyse, Mitarbeitergespräch und die Initiative des Mitarbeiters sind die Basis für Mitarbeiterentwicklung und Karriereplanung. Individueller und speziell auf den Einzelfall ausgerichteter Entwicklungsund Karriereplan. E+L fördert die Weiterentwicklung von engagierten und qualifizierten Mitarbeitern durch anteilige Kostenübernahme (50%) bei der Weiterbildung z.B. zum/zur - Techniker/-in, - Meister/-in, - Industriefachwirt/-in IHK, - Bilanzbuchhalter/-in IHK, - REFA-Fachmann/-frau, u.ä. Prinzipiell muss für diese Förderung ein zukünftiger, betrieblicher Bedarf und ein Firmeninteresse bestehen pro Weiterbildung 2 Tage Bildungsurlaub, sofern diese länger als 2 Monate dauert im Falle einer Vollzeitausbildung: günstiges Mitarbeiterdarlehen für die Dauer der Weiterbildungsmaßnahme Die individuelle Förderung von Mitarbeitern orientiert sich neben den persönlichen Potentialen und der Initiative des Mitarbeiters an den innerbetrieblichen Bedürfnissen und Anforderungen. Die Förderung ist vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme mit dem Vorgesetzten und der Personalabteilung abzustimmen. nd stag g n ann. U u g e d b l i r e b eim e, . Aus 1 hardt+L auf 19 weiter r n E e i e d b h r Tag wo ic en ht über c i r ein erste an der Pfor te, auf die folgend e m b : s t i g e n ich nnt h sow te ich m ie waren gespa s endlic e Er fahru e d r l e a w m s erien m: s einer rgen r mo einsa ten F Mit :00 Uh atten alle gem i Mona r te ein. e 7 o f fen w z m P h r U c e h es nd Na ch Beru rz vor üh! n a r a i f n r E t e h n d . c l f h i i e o a ew r tr sogl Ausb ns ku das ung wo wir Gesichte nftigen ellten u , e ü t s d k m ü u u r z i a m r e z W tzten r h n die le stickfen unse n den Konferen tig zu werden. teils noc e t a l r e t g e r r . ch lus 00 Uh ag und t aufge s mit i Stunden unkt 7: nahmen sie un hen - es verspra ren Arbeitsallt ententasche mi s einen P m u be nse ädc kum ung Dann ispiel ga ung dabei. hichte, u ine schicke Do Begrüß ngen und 3 M e c s n B e e g h c m n i e u l tärk g. Z Firm och e 7 Ju freund eitsallta lade war zur S Sicherheitsn uns n rden. 1 etwas über die b o r u v w A r e t n r d e e e o r i nse mj hok aar sor t ach ren dan Abschluss beka n Dingen für u h eine Tafel Sc s jeweils ein P r tig ausgerüsh u f r e d e e n c un r ften u n. Zum elen brauchbar lschreiber. Au dung. F e u i t e d ä l t r k i i l s t a w i i e in: uge dv Arb Form n Logo un eibblock und K ren ersten Term ere nagelneue L + teilunge “. E b s e r s n h A n c u tem u n S h e c n , n euen inzel ir scho rechner men au in die e g“ mit uns „N d k hatten w das, wir beka Taschen c i r l h b n i U n :00 nur wir E toshooti eren Plätzen un m o e . F d e „ s i Um 11 suchen. Nicht e u s b e a ittagsp us dgang, in klein ach uns schuhe a n wir in die M nen Firmenrun d gab es noch e uf die Suche n ich a en ete r ei der endl , g a tet star t gs machten wi end! Anschließ achten wir uns T n chste nn tta ,m f den nä u Nachmi ganz schön spa tt angekommen a n o h ch sc sta freute si erhielten der Lehrwerk r e d e . j g in nd zeu Endlich ten unser Werk eten wir uns, u d r e ie abschi kontroll Uhr ver rach. 5 4 : 5 sp Um 1 rbeit ver A “ e g i t „rich Das Dualstudium – Alternative zu Ausbildung oder Vollzeitstudium Dualstudium an der FH Augsburg ─ Elektrotechnik Zielgruppe Besonders leistungsfähige und motivierte Schulabgänger/-innen mit allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife (Abitur/Fachabitur). Management im Mittelstand Wer in einem mittelständischen Unternehmen erfolgreich sein will, braucht insbesondere technisches Wissen und praktische Erfahrungen. Studium oder gewerbliche Berufsausbildung vermitteln jeweils nur Teilbereiche. Hier setzt das Verbundmodell an: die zukünftigen Elektrotechnikingenieure/-innen erwerben parallel zum Studium den Gesellenbrief im Ausbildungsberuf Systemelektroniker/-in. Ablauf der Verbundausbildung / des Dualstudiums Das Studium entspricht dem regulären Ingenieurstudium Elektrotechnik an der FH Augsburg und umfasst 8 Semester. Das 4. und 7. Semester sind als Praktika abzuleisten. ten Praxiszeit erfolgt die Zulassung zur Gesellenprüfung. Die praktische Ausbildung im Handwerksbetrieb umfasst 19 Monate: Vorteile 3 Monate vor Studienbeginn, 9 Monate während der beiden Praxissemester, die restlichen 7 Monate sind auf die vorlesungsfreie Zeit verteilt. Voraussetzungen Für die Aufnahme des Studiums gelten die üblichen Voraussetzungen: Abitur, Fachabitur oder eine andere Berechtigung zum Studium an der FH. Während die Berufsausbildung zum/zur Systemelektroniker/-in regulär 3 ½ Jahre (42 Monate) dauert, reduziert sich die Ausbildung innerhalb des Verbundmodells auf 19 Monate. Außerdem muss mit einem ausbildungsberechtigten Betrieb ein Praktikumsvertrag über insgesamt 19 Monate abgeschlossen werden. Der Vertrag regelt u. a. die zeitliche und inhaltliche Koordination von betrieblicher Praxis und Studium sowie die Höhe der Vergütung. Nur bei Ableisten der gesam- Das Verbundstudium führt zu einer engen und kontinuierlichen und somit intensiven Verbindung von Theorie und Praxis. Stärker als beim normalen Ingenieurstudium wird die praxisbezogene Wissensumsetzung gefördert und entwickelt. Zeitlicher Ablaufplan, Start 1. Juli eines Jahres Okt Nov Dez Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Betriebliche Praxis 4,5 3,0 1. Semester, Theorie B. Praxis 1,0 2. Semester, Theorie 4,5 Betriebliche Praxis 2,0 4,5 3. Semester, Theorie B. Praxis 1,0 4. Semester, Betriebliche Praxis 4,5 Betriebliche Praxis 2,0 4,5 5. Semester, Theorie B. Praxis 1,0 6. Semester, Theorie 4,5 Gesellenprüfung 7. Semester, Betriebliche Praxis 4,5 8. Semester, Theorie 4,5 27 Studienmonate 27 Monate theoretische Ausbildung an der Fachhochschule Durch Integration und zeitliche Verzahnung von Fachhochschulstudium und gewerblicher Berufsausbildung verkürzt sich die Gesamtausbildungszeit um nahezu 2 Jahre (23 Monate) - Gesellenbrief und Hochschuldiplom in kürzester Zeit (8 FHSemester und 3 Monate Vorpraktikum). Praxismonate 19 19 Monate praktische Berufsausbildung im Handwerk 3 Monate vorlesungsund praxisfreie Zeit Der Berufseinstieg ist bereits während des Studiums möglich. Dadurch ergeben sich sehr gute Arbeitsplatz- und Aufstiegschancen. Die Teilnehmer/-innen haben ein kontinuierliches Einkommen während der Praxisphasen. Termine Um ein Studium zum Wintersemester eines Jahres aufnehmen zu können, muss mit dem Vorpraktikum am 01. Juli des gleichen Jahres begonnen werden. Ein späterer Beginn ist nicht möglich. Dualstudium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Standort Heidenheim - Wirtschaftsingenieurwesen Schwerpunkt: Internationales Marketing und Technischer Vertrieb Besonders leistungsfähige und motivierte Schulabgänger/-innen mit allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife (Abitur). Inhalt des Studiengangs: Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinärer Studiengang in der Fakultät Technik. Er stellt das Bindeglied zwischen Betriebswirtschaft und Ingenieurwissenschaft dar. Das Studium vermittelt ein fundiertes ingenieurwissenschaftliches Grundlagenwissen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik. Neben der Vermittlung der Fachkenntnisse wird im Studienverlauf großer Wert auf die Entwicklung von Methoden-, Sozial- und Handlungskompetenz gelegt. In den Theoriephasen werden die „Personal Skills“ im Bereich Projektmanagement, Präsentationstechnik, Teamarbeit und interkultureller Zusammenarbeit aufgebaut und in den Praxisphasen direkt umgesetzt. O.g. Schwerpunkt qualifiziert stark die internationalen Kompetenzen. Sprachen sind ein wichtiger Faktor in dieser Vertiefung. Die Studierenden müssen 1 Theorie- oder Praxissemester im Ausland verbringen. Ablauf Studium an der DHBW Das Studium an der DHBW bietet Abiturienten/-innen ein wissenschaftlich anspruchvolles Studium und zugleich eine praxisorientierte Berufsausbildung. Theoretische Studienphasen an der DHBW und praktische Ausbildung im Betrieb wechseln sich jedes Vierteljahr ab. Absolventen des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen erhalten an der DHBW den Titel „Bachelor of Engineering“. Voraussetzungen Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Bewerbern ohne Abitur ist der Zugang unter bestimmten Umständen ebenfalls möglich. Bewerber mit Fachhochschulreife können zum Studium an der DHBW zugelassen werden, wenn diese ihre Eignung für den Studiengang, zu dem sie die Zulassung anstreben, nachgewiesen haben. Bewerber, die mit dem Studium beginnen möchten, haben diesen Eignungsnachweis dann erbracht, wenn sie den Eignungstest bestanden haben. Alternativ kommt in manchen Fällen das so genannte „Studium ohne Abitur“ in Betracht, das aber – unabhängig von der Hochschulreife – nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich ist. Sie brauchen im Wesentlichen: mit je einer Klausur geprüft. Die dritte Klausur nimmt fachlich auf den gewählten Studiengang Bezug. Der mündliche Teil besteht aus einer mündlichen Prüfung über allgemeine Kenntnisse zu kulturellen, politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen. Sie kann auch praktische Teile enthalten. Voraussetzung für die Zulassung ist aber, dass eine mehrjährige herausgehobene oder inhaltlich anspruchsvolle Tätigkeit nachgewiesen wird. 1. eine abgeschlossene Berufsausbildung 2. dreijährige Berufserfahrung in einem dem angestrebten Studiengang fachlich entsprechendem Bereich bzw. im erlernten Beruf 3. eine Weiterbildung als Meister/-in, Techniker/-in oder Fachwirt/-in (oder eine vergleichbare Weiterbildung). Vorteile Intensives dreijähriges Studium mit internationalem Abschluss „Bachelor of Engineering“. Entwicklung der fachlichen, persönlichen und sozialen Kompetenz / Förderung der methodischen Fähigkeiten zur Problemlösung. Mit diesen Voraussetzungen erhalten Sie auf Antrag die Hochschulzugangsberechtigung für Studienfächer, die Ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildung entsprechen. Falls Sie fachfremd studieren wollen, müssen Sie sich allerdings einer Eignungsprüfung unterziehen. Fundierte ingenieurwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Qualifizierung. Ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten (z. B. in Großbritannien, Kanada, USA, Neuseeland, Spanien, Mexiko oder Frankreich) der DHBW fördert die praktischen Fremdsprachenkenntnisse und erweitert den kulturellen Horizont. Falls eine oder mehrere Voraussetzungen des Studieninteressenten nicht erfüllt werden, kann dieser nach strenger Einzelfallprüfung unter Umständen ebenfalls zur zentralen Eignungsprüfung, welche aus einem schriftlichen und mündlichen Teil besteht und einmal im Jahr (Frühjahr) stattfindet, zugelassen werden. Der schriftliche Teil besteht aus drei Klausuren. Die Fächer Deutsch und Englisch werden Projekt- und teamorientiertes Arbeiten an konkreten technischen und wirtschaftlichen Aufgabenstellungen bewirken eine noch engere Verzahnung von Theorie und Praxis. Abitur + Ausbildungsvertrag Halbjahr 1 Vertiefung Grundstudium Zielgruppe 2 Theorie Theorie Praxis Praxis 3 Theorie Praxis 4 Theorie Praxis 5 Theorie Praxis Theorie Praxis 6 + Wichtige Informationen zur Ausbildung bei E L Verena Schäffner Peter Schnitzlein Angela Richardson Stefan Glaß Beginn der Ausbildung 1. September Berufsschule Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Die für Sie zuständige Berufsschule und die Schultage werden Ihnen bei Ausbildungsbeginn mitgeteilt Überbetriebliche Schulung Überbetriebliche Schulungen werden im Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer für Schwaben sowie bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben durchgeführt. Urlaub Jeder Auszubildende hat einen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen. Schulabschluss Von den Bewerbern für die technischen Berufe erwarten wir den qualifizierenden Hauptschulabschluss mit guten Leistungen in Mathematik und Physik oder die Mittlere Reife; von den kaufmännischen mindestens die Mittlere Reife mit guten Leistungen in Rechnungswesen, Deutsch und Englisch. Unsere Adresse für Ihre Bewerbung Für die Ausbildungsberufe Feinwerkmechaniker/-in, Systemelektroniker/-in und Metallbauer/-in richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Herrn Peter Schnitzlein. Für die Ausbildungsberufe Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration, sowie für das Dualstudium Wirtschaftsingenieurwesen und das Dualstudium Elektrotechnik richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Frau Verena Schäffner an: Erhardt+Leimer GmbH Leitershofen Albert-Leimer-Platz 1 86391 Stadtbergen Für die Ausbildungsberufe Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik und Elektroniker/-in für Informations- und Telekommunikationstechnik richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Herrn Stefan Glaß, für den Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau bitte z. Hd. Frau Angela Richardson an: Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH Leitershofer Str. 80 86157 Augsburg Bewerbungsunterlagen Legen Sie Ihrem Bewerbungsschreiben bitte folgende Unterlagen bei: • tabellarischer Lebenslauf • Kopien der letzten vier Schulzeugnisse • Lichtbild (höchstens 6 Monate alt) Weitere Auskünfte Wenn Sie Fragen zur Ausbildung bei der E+L GmbH haben freuen sich auf Ihren Anruf: Herr Schnitzlein (gewerbliche Ausbildung) Tel. (08 21) 2435-385 bzw. Frau Schäffner (kaufmännische Ausbildung) Tel. (08 21) 2435-521. Wenn Sie Fragen zur Ausbildung bei der E+L Elektroanlagen GmbH haben freuen sich auf Ihren Anruf: Herr Glaß (gewerbliche Ausbildung) Tel. (08 21) 22797-132 bzw. Frau Richardson (kaufmännische Ausbildung) Tel. (08 21) 22797-116. www.erhardt-leimer.de > Karriere > Ausbildung So finden Sie zu uns Aus Richtung Stuttgart / München (Autobahn A8) 1. Sie verlassen die A8 an der Ausfahrt "Augsburg-West" und gelangen direkt auf die Bundesstraße 17 (Richtung Landsberg).. 2. Folgen Sie der B17 in Richtung "Augsburg / Landsberg" etwa 8 km. 3.Zu E+L Elektroanlagen fahren Sie die Ausfahrt Richtung „Leitershofen“ und gelangen zu einem Kreisverkehr, den sie an der zweiten Ausfahrt verlassen. 3. Anschließend fahren Sie zu einem weiteren Kreisverkehr, den Sie an der ersten Ausfahrt verlassen. 4. Nach ca. 500 Metern sehen Sie links das Gebäude der Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH. 3. Zu E+L Stadtbergen verlassen Sie die B17 an der Ausfahrt „Leitershofen“. Sie gelangen zu einem Kreisverkehr, den Sie an der ersten Ausfahrt verlassen. 4. Folgen Sie in Leitershofen der Straße bis zur ersten Ampelkreuzung. 5.Hier biegen Sie rechts ab und fahren bis zur nächsten Ampel. 6.An dieser Ampel biegen Sie erneut rechts ab und sehen nach ca. 100 m auf der rechten Seite das Stammhaus E+L. Die Zufahrt zu E+L ist außerdem an den beiden Ampeln ausgeschildert. 1. Nach Passieren des Ortsschildes „Augsburg“ fahren Sie auf der B17 weiter bis zur Ausfahrt „Leitershofen“. Aus Richtung Landsberg (Bundestraße 17) 2. Zu E+L Elektroanlagen biegen Sie an der Ausfahrt „Leitershofen“ rechts ab und gelangen zu einem Kreisverkehr, den sie an der zweiten Ausfahrt verlassen. 3. Nach ca. 500 Metern sehen Sie links das Gebäude der Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH. 2. Zu E+L Stadtbergen fahren Sie die Ausfahrt Richtung „Leitershofen“ und gelangen zu einem Kreisverkehr, den sie an der ersten Ausfahrt verlassen. 3. Anschließend fahren Sie zu einem weiteren Kreisverkehr, den Sie an der zweiten Ausfahrt verlassen. 4. Dann fahren Sie weiter bis zur ersten Ampelkreuzung in Leitershofen. Hier biegen Sie rechts ab und fahren bis zur nächsten Ampel. 5.An dieser Ampel biegen Sie erneut rechts ab und sehen nach ca. 100 m auf der rechten Seite das Stammhaus E+L. Die Zufahrt zu E+L ist außerdem an den beiden Ampeln ausgeschildert. B2 Donauwörth A8 Stuttgart B2 Donauwörth Ausfahrt Augsburg - West Ausfahrt Augsburg - West A8 Stuttgart A8 München Ausfahrt Augsburg - West Ausfahrt Augsburg - West B17 A8 München B17 Stadtbergen Ausfahrt Leitershofen Ausfahrt Leitershofen ELA ELA Ausfahrt Leitershofen B17 Landsberg Ausfahrt Leitershofen ELEA B17 Landsberg ELEA Preisträger der Firmengruppe Erhardt+Leimer Praktische Leistungswettbewerbe der Deutschen Handwerksjugend Name Jahr Beruf Platzierung Innung Kammer Augsburg Reif, Dieter Lohse, Karl-Heinz Vollweiler, Guenter Kamke, Klaus Bäuerle, Joachim Leimer, Wilhelm Stöckle, Paul Heim, Klaus Lindermeier, Peter Deisinger, Rolf Kugelmann, G. Martin Wörle, Edwin Pfundmeier, Josef Blauhut, Werner Weixler, Bernhard Kallart, Xaver Brinkmann, Theodor Kaufmann, Dieter Steinhardt, Alois Waldherr, Max Erdle, Rainer Meyer, Dieter Wagner, Martin Bungert, Martin Kriz, Michael Weindl, Andreas Schwarz, Markus Zwolsky, Stefan Paul, Jürgen Klas, Albert Bannert, Peter Wissing, Bernhardt Appel, Andreas Gosch, Sonja Stelzer, Heike Winter, Robert Dernharter, Martin Weindl, Manuel Oberländer, Martin Ebrecht, Roland 1958 1958 1959 1960 1964 1966 1967 1969 1970 1970 1971 1971 1974 1974 1974 1974 1975 1976 1978 1978 1979 1980 1982 1983 1983 1983 1984 1984 1985 1985 1986 1987 1987 1988 1989 1989 1990 1990 1991 1991 El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker Mechaniker Mechaniker El. Mechaniker El. Installateur El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. Land Bund 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 2. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 4. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 1. 4. 2. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 1. Schwaben Bayern 3. 2. 2. 2. 1. Name Polocz Hamp Pösch Mayer Schre Kamm Wagn Enzler Trepte Leinau Schm Jehle, Klaus, Geise Exler, Messt Kötter Schru Rusch Winkle Zillner Niede Holl, C Weiß, Knöpf Balleis De Cr Braun Weihm Weller Fries, Weinh Fische Schief Müller Tirel, M Werth El. Me Ma. M El. Ins Name Jahr Beruf Platzierung Innung Kammer Augsburg Poloczek, Florian Hampel, Elke Pöschl, Marcellus Mayer, Michael Schretzenmayr, Markus Kammerer, Stefan Wagner, Günther Enzler, Michael Trepte, Alexander Leinauer, Thomas Schmid, Andreas Jehle, Christoph Klaus, Matthias Geisenberger, Michael Exler, Raphael Messtorff, Michael Kötter, Tobias Schrupp, Markus Rusch, Michael Winkler, Manuel Zillner, Maria Niederzoll, Mario Holl, Christian Weiß, Silvan Knöpfle, Peter Balleis, Johann De Crignis, Tobias Braunmiller, Daniel Weihmayr, Stefan Weller, Tobias Fries, Christian Weinhold, Holger Fischer, Martin Schiefele, Michael Müller, Matthias Tirel, Michael Werthefrongel, Raphael 1991 1992 1993 1994 1994 1995 1996 1996 1997 1997 1998 1998 1999 1999 2000 2000 2001 2001 2002 2002 2003 2003 2004 2004 2004 2004 2005 2005 2005 2006 2006 2006 2006 2007 2008 2008 2008 Ma. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Installateur El. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker Ma. Mechaniker El. Mechaniker El. Mechaniker El. Installateur Inf. Elektroniker Ma. Mechaniker Systemelektroniker El. Mechaniker Systemelektroniker Ma. Mechaniker Systemelektroniker Systemelektroniker Systemelektroniker Feinwerkmechaniker Systemelektroniker Systemelektroniker 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. Holl, Simon Waldner, Nadine Falk, Nadine 2009 2010 2010 Systemelektroniker 1. Systemelektroniker 1. Systemelektroniker 1. Land Schwaben Bayern 1. 1. 2. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 2. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 2. 1. 2. 1. 1. 3. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. Bund 3. 4. 1. Erhardt+Leimer GmbH Albert-Leimer-Platz 1 86391 Stadtbergen Tel.: +49(0)8 21/24 35-0 [email protected] www.erhardt-leimer.com E+L Elektroanlagen GmbH Leitershofer Str. 80 86157 Augsburg Tel.: +49 (0)8 21/22 79 7-0 [email protected] www.el-elektroanlagen.com 07/2011