Ausbildung, Beruf und Karriere bei Erhardt+Leimer

Transcription

Ausbildung, Beruf und Karriere bei Erhardt+Leimer
Ausbildung, Beruf
und Karriere bei
Erhardt+Leimer
Feinwerkmechaniker/-in
Systemelektroniker/-in
Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik
Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/-in für Informations- und
Telekommunikationstechnik
Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration
Industriekaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Dualstudium Elektrotechnik (FH Augsburg) mit Ausbildung zum/zur Systemelektroniker/-in
Dualstudium Bachelor (BA Heidenheim)
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt:
Internationales Marketing und Technischer Vertrieb
Wege zum Erfolg
Durch die Ausbildung von jungen
Menschen in aktuellen Berufsbildern trägt die E+L Gruppe ihren
Anteil an der gesellschaftlichen
Verantwortung in unserem Lande.
Dabei orientieren wir uns weniger
an der schulischen Vorbildung oder
an Zeugnissen als vielmehr an
den erkennbaren Potentialen der
jungen Bewerber. Hierzu führen wir
hauseigene und individuelle Einstellungstests durch, die durch ein
persönliches Interview ergänzt und
abgerundet werden.
Die Qualität der Ausbildung hat bei
Erhardt+Leimer eine hohe Tradition
Aus den über 1000 jungen Handwerkern, die wir in den vergangenen Jahren
ausgebildet haben, gingen 22 bayrische
Landessieger und sogar 7 Bundessieger
hervor.
Aber nicht nur diese Erfolge bei den
Wettbewerben der Handwerkskammer
sprechen für eine fundierte Ausbildung
bei Erhardt+Leimer. Wir wissen, dass wir
unseren guten Namen in der Welt der papier-, kunststoff- und textilverarbeitenden
Industrie nur mit einem überdurchschnittlichen Nachwuchs behaupten können. Für
alle Auszubildenden, die jedes Jahr ihre
qualifizierte Ausbildung bei uns beginnen,
stehen Werkstätten und Arbeitsplätze mit
modernster Ausstattung zur Verfügung.
Ziel des E+L Ausbildungskonzeptes ist
es, fähigen und interessierten jungen
Menschen und allen unseren Mitarbeitern
die Chance zu geben, im Rahmen eines
abgestimmten und konsequent umgesetzten Ausbildungs- und Weiterbildungs-
programms vorhandene Potentiale zu fördern, Fähigkeiten auszubauen und diese
sinnvoll und für alle Beteiligten zukunftsweisend im Unternehmen einzusetzen.
Es ist uns wichtig, dass im Rahmen
unserer Ausbildung stets ein guter und
enger Kontakt zu den Eltern und Erziehungsberechtigten besteht. Der jährliche
„Elternabend“ hat das Ziel, dass sich alle
Beteiligten besser kennenlernen und dass
aktuelle Fragen und Probleme erörtert sowie Verbesserungsvorschläge vorgebracht
werden können.
Wir bilden aus, damit E+L bestens
qualifizierte Mitarbeiter hat
Nicht nur die Ausbildung junger Menschen
im eigenen Betrieb ist uns wichtig sondern
auch die Förderung und Weiterbildung
aller unserer Mitarbeiter.
Im Sinne innerbetrieblicher Notwendigkeiten fördern und unterstützen wir in
vielfältiger Weise gezielte Weiterbildungsmaßnahmen.
Was bieten wir?
Die Ausbildung bei E+L
Karriere und Weiterbildung bei E+L
Das Dualstudium – Alternative zu Ausbildung oder Vollzeitstudium
+
Die Ausbildung bei E L
(Profilbeschreibungen siehe Anlage)
Feinwerkmechaniker/-in
Systemelektroniker/-in
Metallbauer/-in Fachrichtung Konstruktionstechnik
Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/-in für Informations- und Telekommunikationstechnik
Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration
Industriekaufmann/-frau
Bürokaufmann/-frau
Dualstudium Elektrotechnik (FH Augsburg) mit Ausbildung zum/zur Systemelektroniker/-in
Dualstudium Bachelor (BA Heidenheim), Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen,
Schwerpunkt: Internationales Marketing und Technischer Vertrieb
Weiterbildungsangebote bereits
während der Ausbildung
Regelmäßige, auf E+L Bedürfnisse maßgeschneiderte Englischkurse
Regelmäßige Produktschulungen und
Informationsveranstaltungen (z. B. Jahreskonferenz)
Fachspezifische Kurse ab dem 3. Ausbildungsjahr (bei Bedarf)
Betriebswirtschaftliches Traineeprogramm (3 Monate) bei voller Ausbildungsvergütung für interessierte junge Leute
aus dem gewerblich-technischen Bereich,
die nach ihrer Ausbildung z.B. im Vertrieb
oder Materialmanagement tätig werden
möchten
Anreiz und Belohnung
Azubi-Ausflug im 1. Ausbildungsjahr
Investor-Planspiel mit 10 namhaften
Firmen aus dem Landkreis im 1. Ausbildungsjahr
Messebesuch im Rahmen der Ausbildung (soweit realisierbar)
vom Arbeitgeber bezuschusstes Hüttenwochenende für alle Auszubildenden
gemeinsames Abendessen mit der
Geschäfts- und Ausbildungsleitung nach
Beendigung der Ausbildung
150,00 EURO Prämie für die beste
Abschlussnote/-leistung (gewerbliche und
kaufmännische Auszubildende separat)
Kammer-, Landes- und Bundessieger
erhalten für ihre besonderen Leistungen
Essens- bzw. Einkaufsgutscheine
vierwöchiger Aufenthalt in einer der
E+L Tochtergesellschaften am Ende des
2. Ausbildungsjahres, wobei entsprechende sprachliche und leistungsmäßige
Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Bei
großem Interesse entscheidet das Los. Als
Grundlage dienen die Zwischenprüfungsergebnisse
Übernahme der Kosten für einen Vorbereitungskurs zur Abschlussprüfung IHK
(kaufmännische Auszubildende) und HWK
(gewerbliche Auszubildende)
Ausbildung im Verbund: 4-wöchiger
Austausch der gewerblichen Auszubildenden im Bereich SMD-Technik
Von der Ausbildung in den Beruf
Frühzeitige (12 Monate vor Ende der
Ausbildung), individuelle Potentialanalyse
durch die Ausbildungsleiter
Rechtzeitige Abstimmung der individuellen Interessen des Auszubildenden mit
dem innerbetrieblichen Bedarf mit dem
Ziel, den abteilungsspezifischen Einsatz
nach Abschluss der Ausbildung festzulegen
Vertragsangebot 4 Monate vor Beendigung der Ausbildung
Sonderurlaub
Für Auslandsprojekte, welche von den
Berufsschulen angeboten werden, werden
einmalig während der Ausbildung 7 Tage
Sonderurlaub gewährt
+
Karriere und Weiterbildung bei E L
Nach der Ausbildung
Individueller Karriereplan
Bei entsprechendem Interesse/Bedarf
und entsprechender Qualifikation können
Auszubildende aus der Technik ein 3-monatiges Traineeprogramm durchlaufen, um
danach z.B. in den Bereichen Materialmanagement oder Vertrieb eingesetzt zu
werden (Quereinsteiger).
Fachspezifische Schulungen und Weiterbildungen
Führungskräfteschulung bzw. –vorbereitung
3-monatiger Auslandsaufenthalt in einer
der E+L Tochtergesellschaften
Nach den ersten 2-3 Jahren Berufserfahrung
Potentialanalyse, Mitarbeitergespräch
und die Initiative des Mitarbeiters sind die
Basis für Mitarbeiterentwicklung und Karriereplanung. Individueller und speziell auf
den Einzelfall ausgerichteter Entwicklungsund Karriereplan.
E+L fördert die Weiterentwicklung
von engagierten und qualifizierten
Mitarbeitern durch
anteilige Kostenübernahme (50%) bei
der Weiterbildung z.B. zum/zur
- Techniker/-in,
- Meister/-in,
- Industriefachwirt/-in IHK,
- Bilanzbuchhalter/-in IHK,
- REFA-Fachmann/-frau, u.ä.
Prinzipiell muss für diese Förderung ein
zukünftiger, betrieblicher Bedarf und ein
Firmeninteresse bestehen
pro Weiterbildung 2 Tage Bildungsurlaub, sofern diese länger als 2 Monate
dauert
im Falle einer Vollzeitausbildung: günstiges Mitarbeiterdarlehen für die Dauer der
Weiterbildungsmaßnahme
Die individuelle Förderung von Mitarbeitern
orientiert sich neben den persönlichen Potentialen und der Initiative des Mitarbeiters
an den innerbetrieblichen Bedürfnissen
und Anforderungen.
Die Förderung ist vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme mit dem Vorgesetzten
und der Personalabteilung abzustimmen.
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Das Dualstudium – Alternative zu Ausbildung oder Vollzeitstudium
Dualstudium an der FH Augsburg ─ Elektrotechnik
Zielgruppe
Besonders leistungsfähige und motivierte
Schulabgänger/-innen mit allgemeiner
Hochschulreife oder Fachhochschulreife
(Abitur/Fachabitur).
Management im Mittelstand
Wer in einem mittelständischen Unternehmen erfolgreich sein will, braucht
insbesondere technisches Wissen und
praktische Erfahrungen. Studium oder
gewerbliche Berufsausbildung vermitteln jeweils nur Teilbereiche. Hier setzt
das Verbundmodell an: die zukünftigen
Elektrotechnikingenieure/-innen erwerben
parallel zum Studium den Gesellenbrief im
Ausbildungsberuf Systemelektroniker/-in.
Ablauf der Verbundausbildung /
des Dualstudiums
Das Studium entspricht dem regulären
Ingenieurstudium Elektrotechnik an der
FH Augsburg und umfasst 8 Semester.
Das 4. und 7. Semester sind als Praktika
abzuleisten.
ten Praxiszeit erfolgt die Zulassung zur
Gesellenprüfung.
Die praktische Ausbildung im Handwerksbetrieb umfasst 19 Monate:
Vorteile
3 Monate vor Studienbeginn,
9 Monate während der beiden Praxissemester, die restlichen 7 Monate sind auf
die vorlesungsfreie Zeit verteilt.
Voraussetzungen
Für die Aufnahme des Studiums gelten die
üblichen Voraussetzungen:
Abitur, Fachabitur oder eine andere Berechtigung zum Studium an der FH.
Während die Berufsausbildung zum/zur
Systemelektroniker/-in regulär 3 ½ Jahre
(42 Monate) dauert, reduziert sich die
Ausbildung innerhalb des Verbundmodells
auf 19 Monate.
Außerdem muss mit einem ausbildungsberechtigten Betrieb ein Praktikumsvertrag
über insgesamt 19 Monate abgeschlossen werden.
Der Vertrag regelt u. a. die zeitliche und
inhaltliche Koordination von betrieblicher
Praxis und Studium sowie die Höhe der
Vergütung. Nur bei Ableisten der gesam-
Das Verbundstudium führt zu einer engen
und kontinuierlichen und somit intensiven
Verbindung von Theorie und Praxis. Stärker als beim normalen Ingenieurstudium
wird die praxisbezogene Wissensumsetzung gefördert und entwickelt.
Zeitlicher Ablaufplan, Start 1. Juli eines Jahres
Okt
Nov
Dez
Jan
Feb
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sep
Betriebliche Praxis
4,5
3,0
1. Semester, Theorie
B. Praxis
1,0
2. Semester, Theorie
4,5
Betriebliche Praxis 2,0
4,5
3. Semester, Theorie
B. Praxis
1,0
4. Semester, Betriebliche Praxis
4,5
Betriebliche Praxis 2,0
4,5
5. Semester, Theorie
B. Praxis
1,0
6. Semester, Theorie
4,5
Gesellenprüfung
7. Semester, Betriebliche Praxis
4,5
8. Semester, Theorie
4,5
27 Studienmonate
27 Monate theoretische Ausbildung
an der Fachhochschule
Durch Integration und zeitliche Verzahnung von Fachhochschulstudium und gewerblicher Berufsausbildung verkürzt sich
die Gesamtausbildungszeit um nahezu
2 Jahre (23 Monate) - Gesellenbrief und
Hochschuldiplom in kürzester Zeit (8 FHSemester und 3 Monate Vorpraktikum).
Praxismonate 19
19 Monate praktische Berufsausbildung
im Handwerk
3 Monate vorlesungsund praxisfreie Zeit
Der Berufseinstieg ist bereits während
des Studiums möglich. Dadurch ergeben sich sehr gute Arbeitsplatz- und
Aufstiegschancen.
Die Teilnehmer/-innen haben ein kontinuierliches Einkommen während der
Praxisphasen.
Termine
Um ein Studium zum Wintersemester
eines Jahres aufnehmen zu können, muss
mit dem Vorpraktikum am 01. Juli des
gleichen Jahres begonnen werden. Ein
späterer Beginn ist nicht möglich.
Dualstudium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)
Standort Heidenheim - Wirtschaftsingenieurwesen
Schwerpunkt: Internationales Marketing und Technischer Vertrieb
Besonders leistungsfähige und motivierte
Schulabgänger/-innen mit allgemeiner
oder fachgebundener Hochschulreife
(Abitur).
Inhalt des Studiengangs:
Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinärer Studiengang in
der Fakultät Technik. Er stellt das Bindeglied zwischen Betriebswirtschaft und
Ingenieurwissenschaft dar. Das Studium
vermittelt ein fundiertes ingenieurwissenschaftliches Grundlagenwissen in den
Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik
und Informatik. Neben der Vermittlung der
Fachkenntnisse wird im Studienverlauf
großer Wert auf die Entwicklung von Methoden-, Sozial- und Handlungskompetenz gelegt. In den Theoriephasen werden
die „Personal Skills“ im Bereich Projektmanagement, Präsentationstechnik, Teamarbeit und interkultureller Zusammenarbeit
aufgebaut und in den Praxisphasen direkt
umgesetzt.
O.g. Schwerpunkt qualifiziert stark die
internationalen Kompetenzen. Sprachen sind ein wichtiger Faktor in dieser
Vertiefung. Die Studierenden müssen 1
Theorie- oder Praxissemester im Ausland
verbringen.
Ablauf Studium an der DHBW
Das Studium an der DHBW bietet
Abiturienten/-innen ein wissenschaftlich
anspruchvolles Studium und zugleich eine
praxisorientierte Berufsausbildung. Theoretische Studienphasen an der DHBW und
praktische Ausbildung im Betrieb wechseln sich jedes Vierteljahr ab.
Absolventen des Studiengangs
Wirtschaftsingenieurwesen erhalten an der
DHBW den Titel „Bachelor of Engineering“.
Voraussetzungen
Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Bewerbern ohne Abitur
ist der Zugang unter bestimmten Umständen ebenfalls möglich.
Bewerber mit Fachhochschulreife können
zum Studium an der DHBW zugelassen
werden, wenn diese ihre Eignung für den
Studiengang, zu dem sie die Zulassung
anstreben, nachgewiesen haben. Bewerber, die mit dem Studium beginnen möchten, haben diesen Eignungsnachweis
dann erbracht, wenn sie den Eignungstest
bestanden haben.
Alternativ kommt in manchen Fällen das
so genannte „Studium ohne Abitur“ in
Betracht, das aber – unabhängig von der
Hochschulreife – nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich ist.
Sie brauchen im Wesentlichen:
mit je einer Klausur geprüft. Die dritte
Klausur nimmt fachlich auf den gewählten
Studiengang Bezug. Der mündliche Teil
besteht aus einer mündlichen Prüfung
über allgemeine Kenntnisse zu kulturellen, politischen, gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Themen. Sie kann auch
praktische Teile enthalten.
Voraussetzung für die Zulassung ist aber,
dass eine mehrjährige herausgehobene
oder inhaltlich anspruchsvolle Tätigkeit
nachgewiesen wird.
1. eine abgeschlossene Berufsausbildung
2. dreijährige Berufserfahrung in einem
dem angestrebten Studiengang fachlich entsprechendem Bereich bzw. im
erlernten Beruf
3. eine Weiterbildung als Meister/-in,
Techniker/-in oder Fachwirt/-in (oder eine
vergleichbare Weiterbildung).
Vorteile
Intensives dreijähriges Studium mit
internationalem Abschluss „Bachelor of
Engineering“.
Entwicklung der fachlichen, persönlichen
und sozialen Kompetenz / Förderung der
methodischen Fähigkeiten zur Problemlösung.
Mit diesen Voraussetzungen erhalten
Sie auf Antrag die Hochschulzugangsberechtigung für Studienfächer, die Ihrer
beruflichen Aus- und Weiterbildung
entsprechen. Falls Sie fachfremd studieren
wollen, müssen Sie sich allerdings einer
Eignungsprüfung unterziehen.
Fundierte ingenieurwissenschaftliche und
betriebswirtschaftliche Qualifizierung.
Ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten (z. B. in Großbritannien,
Kanada, USA, Neuseeland, Spanien, Mexiko oder Frankreich) der DHBW fördert
die praktischen Fremdsprachenkenntnisse
und erweitert den kulturellen Horizont.
Falls eine oder mehrere Voraussetzungen
des Studieninteressenten nicht erfüllt
werden, kann dieser nach strenger Einzelfallprüfung unter Umständen ebenfalls
zur zentralen Eignungsprüfung, welche
aus einem schriftlichen und mündlichen
Teil besteht und einmal im Jahr (Frühjahr) stattfindet, zugelassen werden. Der
schriftliche Teil besteht aus drei Klausuren.
Die Fächer Deutsch und Englisch werden
Projekt- und teamorientiertes Arbeiten an
konkreten technischen und wirtschaftlichen Aufgabenstellungen bewirken eine
noch engere Verzahnung von Theorie und
Praxis.
Abitur + Ausbildungsvertrag
Halbjahr
1
Vertiefung Grundstudium
Zielgruppe
2
Theorie
Theorie
Praxis
Praxis
3
Theorie
Praxis
4
Theorie
Praxis
5
Theorie
Praxis
Theorie
Praxis
6
+
Wichtige Informationen zur Ausbildung bei E L
Verena Schäffner
Peter Schnitzlein
Angela Richardson
Stefan Glaß
Beginn der Ausbildung
1. September
Berufsschule
Während der Ausbildung besteht Berufsschulpflicht. Die für Sie zuständige
Berufsschule und die Schultage werden Ihnen bei Ausbildungsbeginn mitgeteilt
Überbetriebliche Schulung
Überbetriebliche Schulungen werden im Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer für Schwaben sowie bei der Industrie- und Handelskammer Schwaben durchgeführt.
Urlaub
Jeder Auszubildende hat einen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen.
Schulabschluss
Von den Bewerbern für die technischen Berufe erwarten wir den qualifizierenden Hauptschulabschluss mit guten Leistungen in Mathematik und Physik oder die Mittlere Reife; von den kaufmännischen mindestens die Mittlere Reife mit guten Leistungen in Rechnungswesen, Deutsch und Englisch.
Unsere Adresse
für Ihre Bewerbung
Für die Ausbildungsberufe Feinwerkmechaniker/-in, Systemelektroniker/-in und Metallbauer/-in richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Herrn Peter Schnitzlein.
Für die Ausbildungsberufe Industriekaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in Fachrichtung Systemintegration, sowie für das Dualstudium Wirtschaftsingenieurwesen und das Dualstudium Elektrotechnik
richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Frau Verena Schäffner an:
Erhardt+Leimer GmbH
Leitershofen
Albert-Leimer-Platz 1
86391 Stadtbergen
Für die Ausbildungsberufe Elektroniker/-in für Energie- und Gebäudetechnik und Elektroniker/-in für
Informations- und Telekommunikationstechnik richten Sie Ihre Bewerbung bitte z. Hd. Herrn Stefan
Glaß, für den Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau bitte z. Hd. Frau Angela Richardson an:
Erhardt+Leimer Elektroanlagen GmbH
Leitershofer Str. 80
86157 Augsburg
Bewerbungsunterlagen
Legen Sie Ihrem Bewerbungsschreiben bitte folgende Unterlagen bei:
• tabellarischer Lebenslauf
• Kopien der letzten vier Schulzeugnisse
• Lichtbild (höchstens 6 Monate alt)
Weitere Auskünfte
Wenn Sie Fragen zur Ausbildung bei der E+L GmbH haben freuen sich auf Ihren Anruf:
Herr Schnitzlein (gewerbliche Ausbildung) Tel. (08 21) 2435-385 bzw.
Frau Schäffner (kaufmännische Ausbildung) Tel. (08 21) 2435-521.
Wenn Sie Fragen zur Ausbildung bei der E+L Elektroanlagen GmbH haben freuen sich auf Ihren Anruf:
Herr Glaß (gewerbliche Ausbildung) Tel. (08 21) 22797-132 bzw.
Frau Richardson (kaufmännische Ausbildung) Tel. (08 21) 22797-116.
www.erhardt-leimer.de > Karriere > Ausbildung
So finden Sie zu uns
Aus Richtung Stuttgart / München
(Autobahn A8)
1. Sie verlassen die A8 an der Ausfahrt "Augsburg-West" und gelangen direkt auf die
Bundesstraße 17 (Richtung Landsberg)..
2. Folgen Sie der B17 in Richtung "Augsburg / Landsberg" etwa 8 km.
3.Zu E+L Elektroanlagen fahren Sie die
Ausfahrt Richtung „Leitershofen“ und
gelangen zu einem Kreisverkehr, den
sie an der zweiten Ausfahrt verlassen.
3. Anschließend fahren Sie zu einem
weiteren Kreisverkehr, den Sie an der
ersten Ausfahrt verlassen.
4. Nach ca. 500 Metern sehen Sie links
das Gebäude der Erhardt+Leimer
Elektroanlagen GmbH.
3. Zu E+L Stadtbergen verlassen Sie die
B17 an der Ausfahrt „Leitershofen“. Sie
gelangen zu einem Kreisverkehr, den
Sie an der ersten Ausfahrt verlassen.
4. Folgen Sie in Leitershofen der Straße
bis zur ersten Ampelkreuzung.
5.Hier biegen Sie rechts ab und fahren
bis zur nächsten Ampel.
6.An dieser Ampel biegen Sie erneut
rechts ab und sehen nach ca. 100 m
auf der rechten Seite das Stammhaus
E+L. Die Zufahrt zu E+L ist außerdem
an den beiden Ampeln ausgeschildert.
1. Nach Passieren des Ortsschildes „Augsburg“ fahren Sie auf der B17 weiter bis zur
Ausfahrt „Leitershofen“.
Aus Richtung Landsberg
(Bundestraße 17)
2. Zu E+L Elektroanlagen biegen Sie an
der Ausfahrt „Leitershofen“ rechts ab
und gelangen zu einem Kreisverkehr,
den sie an der zweiten Ausfahrt verlassen.
3. Nach ca. 500 Metern sehen Sie links
das Gebäude der Erhardt+Leimer
Elektroanlagen GmbH.
2. Zu E+L Stadtbergen fahren Sie die
Ausfahrt Richtung „Leitershofen“ und
gelangen zu einem Kreisverkehr, den
sie an der ersten Ausfahrt verlassen.
3. Anschließend fahren Sie zu einem
weiteren Kreisverkehr, den Sie an der
zweiten Ausfahrt verlassen.
4. Dann fahren Sie weiter bis zur ersten
Ampelkreuzung in Leitershofen. Hier
biegen Sie rechts ab und fahren bis zur
nächsten Ampel.
5.An dieser Ampel biegen Sie erneut
rechts ab und sehen nach ca. 100 m
auf der rechten Seite das Stammhaus
E+L. Die Zufahrt zu E+L ist außerdem
an den beiden Ampeln ausgeschildert.
B2
Donauwörth
A8
Stuttgart
B2
Donauwörth
Ausfahrt
Augsburg - West
Ausfahrt
Augsburg - West
A8
Stuttgart
A8
München
Ausfahrt
Augsburg - West
Ausfahrt
Augsburg - West
B17
A8
München
B17
Stadtbergen
Ausfahrt
Leitershofen
Ausfahrt
Leitershofen
ELA
ELA
Ausfahrt
Leitershofen
B17
Landsberg
Ausfahrt
Leitershofen
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B17
Landsberg
ELEA
Preisträger der Firmengruppe Erhardt+Leimer
Praktische Leistungswettbewerbe der Deutschen Handwerksjugend
Name
Jahr
Beruf
Platzierung
Innung
Kammer
Augsburg
Reif, Dieter
Lohse, Karl-Heinz
Vollweiler, Guenter
Kamke, Klaus
Bäuerle, Joachim
Leimer, Wilhelm
Stöckle, Paul
Heim, Klaus
Lindermeier, Peter
Deisinger, Rolf
Kugelmann, G. Martin
Wörle, Edwin
Pfundmeier, Josef
Blauhut, Werner
Weixler, Bernhard
Kallart, Xaver
Brinkmann, Theodor
Kaufmann, Dieter
Steinhardt, Alois
Waldherr, Max
Erdle, Rainer
Meyer, Dieter
Wagner, Martin
Bungert, Martin
Kriz, Michael
Weindl, Andreas
Schwarz, Markus
Zwolsky, Stefan
Paul, Jürgen
Klas, Albert
Bannert, Peter
Wissing, Bernhardt
Appel, Andreas
Gosch, Sonja
Stelzer, Heike
Winter, Robert
Dernharter, Martin
Weindl, Manuel
Oberländer, Martin
Ebrecht, Roland
1958
1958
1959
1960
1964
1966
1967
1969
1970
1970
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1974
1974
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1983
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1984
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1985
1985
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1989
1989
1990
1990
1991
1991
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
Mechaniker
Mechaniker
El. Mechaniker
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El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
1.
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3.
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4.
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2.
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1.
1.
3.
1.
Schwaben Bayern
3.
2.
2.
2.
1.
Name
Polocz
Hamp
Pösch
Mayer
Schre
Kamm
Wagn
Enzler
Trepte
Leinau
Schm
Jehle,
Klaus,
Geise
Exler,
Messt
Kötter
Schru
Rusch
Winkle
Zillner
Niede
Holl, C
Weiß,
Knöpf
Balleis
De Cr
Braun
Weihm
Weller
Fries,
Weinh
Fische
Schief
Müller
Tirel, M
Werth
El. Me
Ma. M
El. Ins
Name
Jahr
Beruf
Platzierung
Innung
Kammer
Augsburg
Poloczek, Florian
Hampel, Elke
Pöschl, Marcellus
Mayer, Michael
Schretzenmayr, Markus
Kammerer, Stefan
Wagner, Günther
Enzler, Michael
Trepte, Alexander
Leinauer, Thomas
Schmid, Andreas
Jehle, Christoph
Klaus, Matthias
Geisenberger, Michael
Exler, Raphael
Messtorff, Michael
Kötter, Tobias
Schrupp, Markus
Rusch, Michael
Winkler, Manuel
Zillner, Maria
Niederzoll, Mario
Holl, Christian
Weiß, Silvan
Knöpfle, Peter
Balleis, Johann
De Crignis, Tobias
Braunmiller, Daniel
Weihmayr, Stefan
Weller, Tobias
Fries, Christian
Weinhold, Holger
Fischer, Martin
Schiefele, Michael
Müller, Matthias
Tirel, Michael
Werthefrongel, Raphael
1991
1992
1993
1994
1994
1995
1996
1996
1997
1997
1998
1998
1999
1999
2000
2000
2001
2001
2002
2002
2003
2003
2004
2004
2004
2004
2005
2005
2005
2006
2006
2006
2006
2007
2008
2008
2008
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Installateur
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
Ma. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Mechaniker
El. Installateur
Inf. Elektroniker
Ma. Mechaniker
Systemelektroniker
El. Mechaniker
Systemelektroniker
Ma. Mechaniker
Systemelektroniker
Systemelektroniker
Systemelektroniker
Feinwerkmechaniker
Systemelektroniker
Systemelektroniker
1.
1.
1.
1.
1.
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1.
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1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
1.
Holl, Simon
Waldner, Nadine
Falk, Nadine
2009
2010
2010
Systemelektroniker 1.
Systemelektroniker 1.
Systemelektroniker 1.
Land
Schwaben Bayern
1.
1.
2.
1.
1.
2.
1.
1.
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1.
2.
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2.
3.
1.
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1.
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2.
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3.
1.
2.
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1.
1.
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1.
1.
1.
1.
1.
1.
3.
Bund
3.
4.
1.
Erhardt+Leimer GmbH
Albert-Leimer-Platz 1
86391 Stadtbergen
Tel.: +49(0)8 21/24 35-0
[email protected]
www.erhardt-leimer.com
E+L Elektroanlagen GmbH
Leitershofer Str. 80
86157 Augsburg
Tel.: +49 (0)8 21/22 79 7-0
[email protected]
www.el-elektroanlagen.com
07/2011