Fit durch den Winter!

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Fit durch den Winter!
Aber auch für diejenigen, die nicht gerne
Joggen gehen, bietet der Winter viele Bewegungsmöglichkeiten, mit denen sich oft
auch einige Schritte sammeln lassen.
Haben Sie noch Fragen?
Gern stehen wir für Fragen zur Verfügung:
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Schlittschuh-Laufen
Gesunde Hochschule Aalen
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Schlitten fahren mit den Kindern, da kommen ganz schnell viele Schritte zusammen, wenn man den Schlitten immer wieder bergauf zieht
Birgit Heyden, BA
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Spaziergänge machen besonders Spaß, wenn man neue Fußstapfen in frisch gefallenen Schnee macht
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Schneemänner bauen
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Tanzkurse besuchen
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Kletterhalle
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Mannschaftssportarten wie Volleyball, Basketball, Handball lassen sich sehr gut in der Halle ausüben, Tennis ebenso
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Schwimmbad, anschließend aufwärmen in der Sauna
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In der Mittagspause mit den Kolleginnen und Kollegen einen Spaziergang im Wald oder Park machen
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Kleine Fitnessgeräte für Innen wie z.B. Stepper oder Crosstrainer sind bereits für relativ wenig Geld zu finden
Studiengang Gesundheitsmanagement Kanalstraße 3 (Mercatura), 73430 Aalen
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Technik und Wirtschaft
Fit durch
den Winter!
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Wenn der Winter anfängt, ist der innere
Schweinehund besonders hartnäckig. Aber es
gibt viele Mittel und Wege, um zu verhindern,
ganz in Winterstarre zu verfallen.
Die schnellste Möglichkeit, viele Schritte zusammenzukriegen, ist das Joggen. Bei Minustemperaturen sollte man zwar nicht übertreiben und auf einen Power-Lauf verzichten, aber
ein leichter Lauf tut auch im Winter gut. Dafür
sollte man nur folgende Dinge beachten, damit am Ende nicht vor allem die Nase läuft:
Kleidung
Hier zählt man am besten auf das Zwiebelprinzip, trägt also mehrere Schichten übereinander. Funktionskleidung, die die Feuchtigkeit
vom Körper wegführt, ist empfehlenswert sowie eine Jacke, die ebenfalls den Schweiß nach
außen ableitet und vor Regen schützt.
Hosen sollten lang und enganliegend sein.
Kleidung insgesamt sollte atmungsaktiv sein,
damit Hitzestaus verhindert werden. Damit
der Körper nicht zu frieren beginnt, sind dünne Handschuhe und Mützen notwendig.
Da es im Winter früh dunkel wird und Läufer
leichter übersehen werden können, sollten Sie
Reflektoren oder ein Blinklicht an der Kleidung
tragen.
Schuhe
Wann lieber nicht laufen?
Profilierte Schuhe und Socken, die die Feuchtigkeit ableiten und wärmen sind sehr nützlich.
Nach dem Lauf kann man die Sohlen herausnehmen und dann die Schuhe mit Zeitungspapier ausstopfen, um die Nässe im Innern aufzusaugen.
Bei unter minus 10 Grad sollte man lieber zu
Hause bleiben, da der Körper nur bis zu dieser Temperatur die Luft ausreichend erwärmen kann. Auch bei Glätte und starken Wind
sollte man aufgrund der Verletzungs- und Erkältungsgefahr besser nicht joggen.
Atmung
Wo laufen?
Diese sollte am besten durch die Nase erfolgen, da so die Luft erwärmt wird. Ansonsten
kann ein Schal vor den Mund gelegt werden,
da so der Luftstrom reduziert und die Luft
leichter erwärmt werden kann. Wenn die Luft
nicht genügt, sollte man sein Tempo verringern.
Gerade im Winter ist es aufgrund der früher
einsetzenden Dunkelheit wichtig, dass man
möglichst auf geräumten Straßen und bekannten Strecken läuft, um mögliche Gefahrenstellen leichter erkennen zu können.
Lauftechnik
Verlängertes warm-up – wie der Motor vom
Auto brauchen auch wir im Winter länger, um
in Fahrt zu kommen. Verkürztes cool-down – auch wenn Sie noch
auslaufen oder sich stretchen wollen, die Zeit
dafür sollten Sie verringern. Alternativ kann
man sich auch zu Hause mit trockener Kleidung dehnen.

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