Clubheft Nr. 61 – Dezember 2009

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Clubheft Nr. 61 – Dezember 2009
S AC SE K T I O N I N T ER L A K EN
C LU B N AC H R IC HTE N
NR. 61 | DEZEMBER 2009
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DER KOMPETENTE REISE-, BERGSPORT- UND OUTDOOR-AUSRÜSTER
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1
SAC SEKTION INTERLAKEN
Clubheft
Nr. 61
15. Jahrgang
31. Dezember 2009
erscheint viermal jährlich am Quartalsende
Herausgeber
SAC Sektion Interlaken, Postfach 420, 3800 Interlaken
Telefon Sekretariat: 033 823 39 64
E-Mail: [email protected]
Redaktion
Andreas Held, Kanalpromenade 10A, 3800 Interlaken
Telefon: 033 654 38 05 E-Mail: [email protected]
Adressänderungen/
Mutationen
Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen
Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 656 23 20
E-Mail: [email protected]
Inserate
Brunner Hans-Rudolf, Aarmühlestrasse 23, 3800 Interlaken
Telefon: 033 822 17 35, Fax: 033 822 17 82
Druck
Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken
Bilder
Guggihütte auf Frontseite von Daniel Rüegsegger
Das nächste Heft erscheint Ende März 2010
Redaktionsschluss:
Montag, 1. März 2010
(für Ausschreibungen April bis Juli 2010)
Seiten Se
INHALTSVERZEICHNIS
2/4
Schnappschuss des Präsidenten
Programm Januar - April
Programm Januar - April
Ausschreibungen
zum 4.ten Mal …………..
Sektion
JO
Z’Bärg mit Chopf
5
6
7-11
12-13 1
Protokoll der Monatsversammlung vom 6. November 2009
15-16 1
137. Hauptversammlung 30. Januar 2010, Einladung und Traktandenliste
Ehrungen 2010, Einladung an Jubilarinnen und Jubilare
17
18+19 1
Berichte über Touren und Tätigkeiten
Mutationen im Mitgliederbestand
20-33 2
34+35 3
Glückwünsche zum Jahreswechsel
36
2
Schnappschuss des Präsidenten
Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkameraden
Wie jedes Jahr an dieser Stelle, folgen ein paar Informationen aus dem „übergeordneten“
Vereinsleben, aus dem des Zentralverbandes. Die diesjährige Präsidentenkonferenz fand
am 07. November 2009 in „Stade de Suisse“ in Bern statt. Die Lokalitäten inspirieren zu
einem Vergleich zwischen Fussball und Bergsport. „Fussball begeistert die Massen, sei es als
aktive Fussballer oder noch viel mehr als Zuschauer. Bergsport oder etwas breiter gefasst
der Outdoorsport begeistert auch mehr und mehr Menschen, allerdings nicht als
Zuschauer, sondern als aktiv Sporttreibende jeden Alters. Der Fussballverband als
zweitgrösster Sportverband der Schweiz hat rund 250'000 lizenzierte Spieler und 385'000
Mitglieder. Der SAC ist mit 125'000 Mitgliedern der sechstgrösste Sportverband. Allerdings
treiben viel mehr Leute Bergsport; vorausgesetzt man definiert den Bergsport als „Sport in
den Bergen“. Ich wage zu behaupten, dass es mehr aktive Bergsportler gibt als Fussballer.
Und ein letzter Vergleich: Der Frauenfussball wird stark gefördert, fristet aber im Vergleich
zum Männerfussball nach wie vor ein Schattendasein. Da sind wir im Bergsport doch einige
Schritte weiter.“ So ähnlich eröffnete der Zentralpräsident Frank-Urs Müller die Konferenz.
Die Präsidenten oder deren Stellvertreter von 93 Sektionen genehmigten die
Jahresplanung und das Budget für das Jahr 2010. Die Finanzkraft nimmt weiterhin ab, so
dass in Zukunft über einen Leistungsabbau oder über eine Steigerung der Einnahmen
(Mitgliederbeträge & Sponsorengelder) diskutiert werden muss. Der Einbindung der JO, vor
allem dem Übertritt von der JO in die Sektion, soll in Zukunft mehr Beachtung geschenkt
werden. Eine Herausforderung, welcher wir uns auch in unserer Sektion stellen müssen.
Im Projekt „Alpenlandschaft Zukunft“ (ich habe bereits mehrmals darüber berichtet) sollen
bis Ende Jahr die noch offenen Fragen geklärt sein. Wir sind gespannt und bleiben dran.
Des Weiteren wurden drei Hüttenprojekte genehmigt. So können die Domhütte (Sektion
UTO), die Dossenhütte (Sektion Oberaargau) und die Rotondohütte (Sektion Lägern)
umgebaut und saniert werden.
Im Jahre 2013 feiert der SAC (Schweiz) sein 150 jähriges Bestehen. Dazu werden
verschiedene Aktivitäten, auch auf Stufe der Sektionen geplant. Das hat für uns noch
etwas Zeit. Dafür feiern wir (Sektion Interlaken) im nächsten Jahr 100 Jahre Guggi-Hütte.
Das OK ist daran, eine schlichte und würdige Feier zu organisieren. Ich danke bereits heute
schon allen Helferinnen und Helfern. Ein weiteres „Vergelt’s Gott“ geht einmal mehr an
unsere beiden Tourenchefs (Michi & Ralph) und an die Küchencrew, welche uns am
Hüttenwart- und Tourenleiterabend hervorragend verköstig hat.
Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern besinnliche und erholsame Festtage und
einen unfallfreien Winter.
Euer Präsi
3
Schnappschuss des Präsidenten
Wie im letzten Heft versprochen:
Von Tieren – Ein Kater will nach oben (Teil 2)
von Herbert Cerutti
Mitte der achtziger Jahre war den Stollers im Berghotel Schwarenbach eine hübsche
Kätzin zugelaufen und gehörte bald schon zur Familie. Eines Tages tauchte im Berghotel
auch ein Kater auf. Wie es sich später herausstellte, hatte der Perser den weiten Weg von
Leukerbad über die Gemmi unter die Pfoten genommen, um seine Berner Braut zu treffen.
Aus dem Liebesabenteuer wurde am 7. August 1988 der kleine Kater Tomba. Von
Dorothea Stoller so getauft, weil die Mutterkatze Tomassa hiess - und weil in jenen Jahren
ein gewisser Alberto begonnen hatte, die Frauen am Bildschirm mit katzenhaftem
Slalomtanz zu entzücken. Beim alpinistischen Flair der Eltern verwunderte es nicht, dass
Klein-Tomba schon mit wenigen Monaten in der näheren Umgebung erste Ausflüge zum
Spittelhorn und zum Gällihorn unternahm und mit einer Schulklasse auch bereits 400 Meter
hoch auf die Wyssi Flue kraxelte.
Für die Schwarenbachwirtin keine leichte Zeit. Denn sie hatte um den Kleinen Angst und
holte den Ausreisser bei Wind und Wetter nach Hause, wann immer sie Kunde von einer
neuen Eskapade erhielt. Und Meldungen trafen nicht nur von Berggängern ein, sondern
auch aus einem Leukerbader Wirtshaus, wo Tomba eines Tages gemütlich in der
Gaststube lag. Im Juni 1989 aber, Tomba war gerade zehn Monate alt geworden,
berichtete der Adelbodner Peter Klopfenstein, das Tier sei ihm bis auf den Gipfel des
Rinderhorns gefolgt. Jetzt begriff Dorothea Stoller, dass ihr Tomba etwas Besonders war
und die Berge brauchte wie andere Katzen das Mäusespiel. Und fortan liess sie den Kater
gewähren im Vertrauen darauf, dass er sein alpinistisches Talent schon richtig zu nutzen
wisse. Den Berufsfotografen Klopfenstein aber hatte die bergsteigende Katze derart
verblüfft, dass er völlig vergass, den Gipfelsieg des Kätzchens zu dokumentieren, und
Tomba erst auf dem Rückweg am Daubensee portraitierte.
Bergkameraden zu entscheiden. Später dann, kaum schläft das Haus, beginnt
Tombas Taten machten nicht nur in Bergsteigerkreisen die Runde. Der «Walliser Bote»
titelte: «Tomba - der Wanderkater. Wenn er Berge sieht, vergisst er die Mäuse.» Für eine
deutsche Tierpostille war er «Ein Kater im Höhenrausch». Der «Berner Oberländer» kalauerte
«Tomba: der Muskel-Kater ohne Muskelkater». Und für das «Vita Sana Magazin» waren die
Dreitausendergipfel «Nur ein Katzensprung».
Auch meldeten sich Leute wie Dr. Scheffler, Fachtierarzt für Kleintiere, zu Wort, der im
Rostocker «Küsten-Anzeiger» meinte, dass es sich bei Tomba um ein «sportlich und
konditionell durchtrainiertes Tier» handle, das wegen seines «mittellangen Grannenhaares
phänotypisch in die Rasse Colourpoint» einzuordnen sei. Und das Rudelverhalten unter
Menschen, denen Tomba vertrauensvoll folge, sei bei einer Katze eine «ethologisch
bemerkenswerte Ausnahme». Schliesslich wanderte die Tomba-Saga um die halbe Welt.
Bei der stolzen Familie im «Schwarenbach» trafen Zeitungsausschnitte aus England,
Amerika, Südafrika und Japan ein.
4
Schnappschuss des Präsidenten
Mittlerweile hat sich Tomba zum ausgekochten Profi gemausert. Auf der Registrierkasse
liegend, hält er am Abend in der Gaststube hof und konsumiert Streicheleinheiten. Im
Stillen macht er sich dabei seine Meinung über die Kundschaft. Irgendwann im Laufe des
Abends scheint er sich für seine Tomba mit der Tourvorbereitung. Das heisst, er schleicht in
die Hotelküche und sucht sich für den strengen Tag die nötigen Aufbaustoffe. Am liebsten
einen währschaften Brocken Fleisch. So hatte er in der Nacht vor der Tour mit Max und
Hedy ein Pfund Hackfleisch verdrückt. Am frühen Morgen dann, noch bevor die ersten
Gäste sich bereit machen, legt sich der Kater vor der Haustür auf die Lauer. Und lässt
Gruppe um Gruppe passieren - bis sein Favorit ins Freie tritt. So hat er an jenem Morgen
erst zwei Bergsteigergruppen unbehelligt Richtung Balmhorn ziehen lassen, bevor er sich in
der Dunkelheit Max und Hedy an die Fersen heftete.
Ein solches Tier wird schliesslich zur Legende. Bergsteiger berichten, Tomba habe sie vor
einer gefährlichen Schneeverwehung gewarnt, indem er sich vor der betreffenden Stelle
strikte weigerte, weiterzugehen. Eine andere Seilschaft schildert, wie der Kater plötzlich wie
angewurzelt stehengeblieben sei. Nachdem die Gruppe ebenfalls stoppte, habe sich nur
Sekunden später eine Lawine gelöst und direkt vor ihnen das Gelände verschüttet. Für
Dorothea Stoller aber ist Tomba ein Fall von Seelenwanderung - die Wiederkehr eines
verstorbenen, tüchtigen Alpinisten in Katzengestalt. Selbst für den nüchternen
Tierbeobachter ist Tomba ein Phänomen. Ähnlich wie die Hündin Tschingel, die den
englischen Alpenpionier William A. B. Coolidge in den Jahren 1865 bis 1876 über 36
Alpenpässe und auf 30 Gipfel begleitet und schliesslich mit der Besteigung des 4800 Meter
hohen Montblanc ganz Chamonix aus dem Häuschen gebracht hatte. Andrerseits kennt
man die unstillbare Neugier und den unbändigen Wandertrieb so mancher Katze, und
man weiss, dass der Schneeleopard im Himalaja Höhen bis 5000 Meter bevorzugt.
Weshalb also soll es gelegentlich nicht auch eine bergsteigende Hauskatze geben?
Unsere Geschichte hat leider kein Happy-End. Nachdem Frau Stoller ihren Tomba in
manchem Gedicht verherrlicht hatte, schrieb sie im Jahr 1993 ein letztes Poem:
«Die Augen Tombas, einst so blank, sie zeigen, dass das Tier sehr krank,
der Doktor bringt's zum guten Schluss, dass nicht der Kater leiden muss.»
Tomba ist im Januar 1993 der Katzenleukämie zum Opfer gefallen. Ein eher unwürdiges
Ende für eine Persönlichkeit, die im Hochgebirge so mancher Gefahr getrotzt hatte
,
5
Programm Januar bis April 2010
Sektion
Januar
8.
10.
17.
17.
10.1.2010
24.
30.
31.
Theorie Winterausbildung
Ausbildungstag Winter
Schneeschuhtour Greberegg
Skitour nach Verhältnissen
Winterwanderung nach Wahl
Hauptversammlung
Katerbummel und Mehlsuppe
S. Henkel / W. Brunner
Februar
7.
13./14.
14.
21.
28.
Aermighorn
Schneeschuhtour Jura
Bunderspitz
Chumigalm
Schonegg von Bramisegg
D. Grossniklaus
H. Schilli
P. Vogt
Chr. Wirz
U. Brunner
S/ZS
SS/ZS
S/WS
S/L+
S/ZS-
März
6.-12.
12.
14.
21.
27./28.
Skitourenwoche Grossglockner
Monatsversammlung Winter
Hohtürli
Cheibehorn
Rugghubelhütte Wissigstock
HR. Grob
S/bis ZS *
033 855 38 44
Ch. Oskam
W. Brunner
M. Imhof
S/ZSS/ZSS/ZS
076 434 96 23
033 822 54 90
033 822 61 82
Fellenberglücke Brandlammh.
Ausbildungstag Skitouren
Arbeitstag Bohlhütte
Skitourenw. JO Bourg St. Pierre
Louitor-Lötschenlücke
Skitourenwoche BeOberland
R. Werner
T. Senf
W. Brunner
M. Schoch
A. Zenger
P. Schoch/R. Jörg
S/S
S/-ZS
Mi. Imhof
Mi. Imhof
R. Gmür
Hp. Gilgen
An. Sterchi
siehe Ausschreibung
S*
SS/WS
s/WS+
W/T2
033 822 61 82
033 847 16 33
076 720 14 12
033 823 25 15
Einladung Seite 17
033 841 10 86
siehe Ausschreibung
033 823 48 80
033 654 75 43
079 456 53 87
April
5.
10./11.
18.
17.-24.
25.
25.-29.
S/WSS/WS
S/WS *
*
033 822 80 35
079 359 13 70
033 822 54 90
siehe Ausschreibung
043 817 02 40
siehe Ausschreibung
Siehe Seite 8
Werbeinserat:
Mongolei
Grüne Steppen, weisse Jurten, imposante Berge, Wüste und gastfreundliche Menschen
Wander- und Kulturreise durch ein faszinierendes Land
ca. 13. August 2010 bis ca. 3 September 2010 (je nach Flugplan)
Wunderschöne Reise für abenteuerlustige Wander- und Kulturfreunde
Im Preis ist alles inbegriffen (VP), ausser Getränke und persönliche Auslagen:
Bei 8 Personen Fr. 5050.-, bei 12 Personen Fr. 4690.Deutschsprachige Reiseleitung!
Nähere Auskünfte: B. u. G. Jost, Allmendstrasse 35, 3714 Wengi b. Frutigen
033 676 31 32 oder [email protected]
6
Programm Januar bis April 2010
Januar
8.
10.
17.
24.
30.
31.
Theorieabend Winter
Ausbildungstag Winter
Eisklettern
Hireleni
Hauptversammlung
Eisklettern
Februar
7. Aermighorn
14. Brunni
JO
M. Imhof
M. Schoch
Re. Wenger
Hp. Imboden
S*
EK
S/WS
M. Misteli
EK
079 786 86 59
M. Schoch
M. Schönthal
S/WS
S/WS
033 822 39 93
079 255 15 52
033 822 39 93
033 822 19 23
033 822 62 22
Einladung Seite 17
März
7.
12.
13./14.
28.
Piz Lucendro
Monatsversammlung Winter
Schneeplausch Lobhornhütte
Wildstrubel
P. Manetsch
S/ZS
079 561 14 53
M. Schoch
M. Misteli
S/WS
S/WS+
033 822 39 93
079 786 86 59
April
17.-24. Tourenwoche Bourg St. Pierre
17. Arbeitstag Bohlhütte
M.Schoch
W. Brunner
S/WS-
laut Ausschreibung
033 822 54 90
7
Einladung zur Winterausbildung
Sektion und JO
Freitag, 8.01.2010, 20:30 Uhr
Theorie im Clublokal Hotel Weisses Kreuz
Leitung
Ralph Jörg und Michael Imhof
Referent
Christian Siegenthaler
Material
8.und 10. Januar 2009
Notizmaterial und Karten (Nr. 254S Interlaken, Nr. 1228 Lauterbrunnen)
Sonntag, 10. 01.2010
Ausbildungstag im Gelände
Treffpunkt
Interlaken West, kanalseitig
Abfahrtszeit wird am Theorieabend vereinbart
Bergführer
Posten 1
Posten 2
Posten 3
Posten 4
Material
komplette Wintertourenausrüstung, Kompass und Lunch
Karten werden Theorieabend bekanntgegeben
Kosten
Kurs kostenlos, Fahrspesen werden am Sonntag von den Fahrern
eingezogen (20 Rp. je km und Person).
Anmeldung
beim Wintertourenchef Michael Imhof persönlich am Theorieabend
oder Telefon 033 823 47 23, E-Mail: [email protected]
Ralph Jörg
Rolf Schlunegger
Hans Benninger
Monika Schoch
Für Ihre Vereinsanlässe oder Sitzungen
Saal:
Stübli:
Preise:
200 Plätze Konzertbestuhlung / 140 Plätze Tischbestuhlung /
Bühne, Leinwand und Hellraumprojektor.
25 Plätze Konzertbestuhlung / 40 Plätze Tischbestuhlung /
Leinwand und Hellraumprojektor.
Auf Anfrage und sehr fair – Beleben steht vor dem Profit !
Lasst uns die Kreuz Lokalitäten zusammen wieder aufleben !
Hotel Weisses Kreuz, Am Höheweg, CH-3800 Interlaken
Tel.:+41 33 826 03 50, Fax: +41 33 823 35 55, [email protected]
8
Ausschreibung
Winterwanderung Sparenmoos
10. Januar 2010
Ich möchte es nochmals mit dem Sparenmoos versuchen und hoffe natürlich auf schönes
Wetter! Schöne Rundwanderung mit atemberaubender Aussicht. Wer möchte, könnte
anschliessend sogar bei guten Verhältnissen mit dem Schlitten vom Sparenmoos runter.
Treffpunkt
07:50 Uhr Schalterhalle Interlaken-West, Abfahrt 08:06 Uhr
Rückkehr voraussichtlich Interlaken-West an 16:45 Uhr
Marschzeit
ca. 2 ½ Std.
Kosten
½ -Taxabo inkl. Bus Fr. 37.--, Normaltarif Fr. 74.-bei GA, Bus retour ½ -Tax Fr. 12.--
Anmeldung
bei Annemarie Sterchi
Telefon: 033 823 25 15 oder 079 516 75 71
E-Mail: [email protected]
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9
Ausschreibung
Schneeschuhtour Jura
13./14. Februar 2010
Diese Winterwanderung führt uns in den
Solothurner Jura. Wir fahren am Samstag mit
der Bahn nach Solothurn und von dort mit
dem Bus auf den Balmberg. Nach einer
kurzen Stärkung geht es von da mit den
Schneeschuhen westlich Richtg. Weissenstein.
Nach einem Abstecher auf die Röti geht die
Wanderung weiter zum Berghaus
Hinter Weissenstein,
wo wir übernachten. Dauer: ca. 2 ½ Stunden.
Am Sonntag geht unsere Tour weiter nach
Westen, wo wir mit 1444 m den höchsten
Punkt, die Hasenmatt, erreichen werden.
In der Ferne sehen wir unser heutiges Ziel,
den Grenchenberg. Während der ganzen
Tour überblicken wir das Mittelland mit dem
Aaretal. Dauer der Tour ca. 3 ½ - 4 Stunden.
Bitte um frühzeitige Anmeldung an
Hans Schilli, Tel. 033 222 10 18
Raiffeisen-Mitglieder haben es besser.
Als Raiffeisen-Mitglied profitieren Sie von Spesenvorteilen und vom
Vorzugszins. Vom Gratis-Museumspass und von vielen exklusiven
Sonderangeboten Werden auch Sie Raiffeisen
Sonderangeboten.
Raiffeisen-Mitglied
Mitglied. Es lohnt sich
sich.
Raiffeisenbank Jungfrau
3800 Interlaken
Telefon 033 828 82 88
www.raiffeisen.ch/jungfrau
10
Ausschreibung
Ski- und Snowboardtourenwoche
17. – 24. April 2010
Unser nächstes Lager findet im Unterwallis, in der französisch sprechenden Schweiz statt.
Als Ausgangspunkt dient uns das Ferienhaus der Gemeinde Bourg-St.-Pierre am grossen
St.-Bernhardpass.
Von dort erschliesst sich uns ein vielfältiges Tourengebiet mit folgenden Zielen:
Becca Colinta, Pt. de Toules, Monts Telliers, Aig. de Sasses, Pt. de Drône etc.
Daneben werden auch Ausbildungsthemen wie Lawinenkunde, Routenwahl,
LVS-Handhabung usw. instruiert.
Da wir verschiedene Gruppen bilden, ist das Lager auch für gemütliche Tourengänger,
Senioren und Jugendliche bestens geeignet.
Leitung
Monika Schoch, Kursleitung und als weitere Gruppenleiter
Bergführer und J+S-Leiter Skitouren.
Unterkunft
Ferienhaus der Gemeinde Bourg St.-Pierre.
Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, Erwachsene und Familien.
Kosten
für Reise, Unterkunft, Verpflegung und Tourenleitung
Fr. 360.-- für Kinder und Jugendliche
Fr. 560.-- für Erwachsene
Anmeldung bis 14. Februar 2010 bei Monika Schoch,
BERGSPORT
Sommer & Winter
Das Erlebnis-Sportgeschäft
mit der Riesen-Auswahl
in Interlaken
Eiger Sport • Bahnhofstrasse 2 • 3800 Unterseen
Tel. 033 823 20 43 • www.eiger-sport.ch
Telefon P: 033 822 39 93
oder G: 033 822 07 00
11
Ausschreibung
Skihochtourenwoche im Banne des Finsteraarhorns
25. - 29. April 2010
Diese Tourenwoche ist für Einsteiger in der Sparte Skihochtouren gedacht. Die Touren sind
technisch einfach und auch konditionell nicht anspruchsvoll. Hier kannst Du erste
Erfahrungen sammeln und die Welt des Hochgebirges auf Skiern entdecken. Unser
Stützpunkt ist während der ganzen Woche die heimelige Finsteraarhornhütte. So können
wir jeweils mit leichtem Tagesrucksack zu unseren verschiedenen Zielen aufbrechen.
Diese liegen rund um die Finsteraarhornhütte und sind in 3-4 Stunden gut erreichbar.
Herrlich, hier oben im Morgengrauen einem neuen Tag entgegen zu schreiten und oben
angekommen die fantastische Rundsicht zu geniessen. Bestimmt verzaubern wir zahlreiche
Sulzhänge mit unseren Spuren in zartweisse Girlanden. Nach der Tour lassen wir es uns auf
der Hütte gut gehen, geniessen eine legendäre Finsteraarhornrösti und ein Glas Rotwein.
Geleitet wird die Tourenwoche von den beiden Bergführern Ralph Jörg und Peter Schoch,
mit Gästen der Bergsportschule bergVagabund. So können wir jeweils optimal auf die
Wünsche der Teilnehmer eingehen, das Tempo anpassen oder auch mal eine grössere
Tour angehen.
Kosten
Fr. 870.-- für SAC-Mitglieder
Inbegriffen: Leitung, Halbpension und Tourentee
Hier das Programm im Detail:
Sonntag:
Anreise auf das Jungfraujoch, Abfahrt über den Jungfraufirn zum
Konkordiaplatz, Aufstieg zur Grünhornlücke in 2,5 Std., Abfahrt zur
Finsteraarhornhütte 3048 m.
Montag:
Der Wyssnollen 3590 m ist eine ideale Tour, um sich an die Höhe
anzugewöhnen. Etwas anspruchsvoller und von begeisternder Schönheit ist
die Tour auf den Fieschergrat P 3745m. Herrliche Sulzhänge, die leider viel zu
kurz sind, führen zur Hütte zurück.
Dienstag:
Je nach Kondition besteigen wir den Fieschergrat und mit der stärkeren
Gruppe das Gross Wannenhorn 3905 m. Dieser Gipfel zählt zu den Klassikern
ab der Finsteraarhornhütte und auch im Frühling finden sich hier ab und zu
perfekte Pulverschneehänge.
Mittwoch:
Gross Wannenhorn oder Hinter Fiescherhorn. Der Anstieg über den Walliser
Fiescherfirn und die Gletscherbrüche unterhalb vom Ochs begeistern mit
ihrem wilden Ambiente. Die Gipfelaussicht ist grandios. Aufstieg ca. 5 Std.
Donnerstag: Eine Superabfahrt erwartet uns nach dem Aufstieg zum Vorder Galmihorn.
Mehr als 2000 Höhenmeter über den Bächigletscher und das Bächital
schwingen wir bis zum abwinken gegen Reckingen hinunter. Ein Genuss!
Darauf und auf viele weitere Highlights stossen wir nochmals an.
Zusätzliche Infos auf www.bergvagabund.ch
Anmeldungen an
Ralph Jörg, Harderstrasse 25, 3800 Interlaken
Tel.
P 033 822 21 58
G 033 855 38 44
[email protected]
Peter Schoch
Mobile 079 272 75 03
Peter Schoch, Prastenstrasse 19A, 3714 Frutigen Mobile 078 685 55 62
[email protected]
12
Z`Bärg mit Chopf
Werter Clubnachrichtenleser
Die Rubrik „Z`Bärg mit Chopf“ soll Wissenswertes aus dem ganzen Segment des
Bergsteigens beinhalten, seien es Knoten- und Sicherungstechniken, Organisation und
Planung, wie auch Umwelt und Konfliktzonen, usw.
Diesen Z`Bärg mit Chopf nutze ich, um die wichtigsten Punkte der Ansprache am letzten
Tourenleiter und Hüttenwartabend zusammenzufassen. Alle, die nicht dabei waren,
können sich dadurch ein Bild machen, wie ab dem 1. Januar 2010 das Reglement
„Tourenleiteranerkennung und Fortbildungspflicht“ umgesetzt wird.
Nr. 4 Fortbildungspflicht für Tourenleiter
Das kommende Jahr ist eine kleine Revolution im SAC Tourenwesen. Hoch- und Skitouren
ab dem Schwierigkeitsgrad WS, Kletter- und Felstouren sowie Alpinwandern ab T5 dürfen in
Zukunft nur noch von anerkannten SAC Tourenleiter (Alpine Tourenleiter!) geleitet werden!
Dies gilt natürlich nur für Touren, die für das Tourenprogramm der Sektionen durchgeführt
werden. In der ersten Runde konnten die Tourenchefs einige bisherige Tourenleiter nach
klaren Vorgaben als offizielle Tourenleiter anerkennen, ohne dass diese einen Kurs machen
mussten. Ab sofort ist aber nur noch der Weg über einen Tourenleiterkurs des SAC’s, J+SKurses oder der Bergführerausbildung möglich, um zu dieser Anerkennung zu gelangen.
Das erfordert zwar von den Tourenleitern einen zusätzlichen Aufwand, doch werden sie
dadurch auf ihre grosse Verantwortung vorbereitet. Zudem können sich die Teilnehmer
von SAC Touren auf eine kompetente Leitung verlassen.
Eine weitere Massnahme, um das Wissen und die Praxis der Tourenleiter aktuell zu halten ist
die Fortbildungspflicht. So müssen aktive Tourenleiter innerhalb von 6 Jahren 3 Tage an
Wiederholungskursen teilnehmen. Als Tag gerechnet werden Kurse, die mindestens 6 Std.
dauern. Kürzere Kurse werden auch erfasst. Erreicht man zusammengezählt 6Std., so wird
dies auch als Tag gerechnet.
Erfüllt ein Tourenleiter diese Fortbildungspflicht nicht, so darf er keine Touren mehr leiten. Es
bleiben ihm aber weitere 4 Jahre, um diese Pflicht nachzuholen. Lässt er auch diese Zeit
verstreichen ohne sich weiterzubilden, so erlischt seine Tourenleiteranerkennung endgültig.
13
Als Fortbildungskurse gelten folgende Kurse:
-
Sektionsinterne Tourenleiterwiederholungskurse, (in der Sektion Interlaken gibt es
jedes Jahr einen Kurs im Sommer und im Winter.)
SAC Leiterfortbildungskurse des Centralverbandes,
J+S Fortbildungskurse, KBBK- Zonenkurse sowie spezielle Tourenleiterfortbildungskurse
die von Bergsteigerschulen angeboten werden.
Wir streben auch eine engere Zusammenarbeit mit den Sektionen Grindelwald und
Lauterbrunnen an, um die internen Kurse breiter anbieten zu können.
Die Fortbildungsaktivität jedes Tourenleiters muss in der zentralen Datenbank
nachgetragen werden. Dies erfolgt durch die Tourenchefs. Ein Tourenleiter, der einen
solchen Kurs besucht hat, muss beim Kursleiter eine Kursbestätigung einfordern und diese
möglichst bald dem zuständigen Tourenchef zukommen lassen. (Einzig bei den
sektionsinternen Wiederholungskursen, die von den eigenen Tourenchefs organisiert
werden, wird dieser Eintrag direkt vorgenommen.) Mündliche Kursbestätigungen können
leider nicht akzeptiert werden. Der Fortbildungsstand kann jederzeit beim zuständigen
Tourenchef abgefragt werden!
Auch wenn wir in der Sektion Interlaken im Moment keinen eigentlichen
Tourenleiterengpass haben, freuen wir uns, wenn begeisterte und fähige Bergsteiger sich
dazu bereit erklären, Tourenleiter zu werden. Auch Tourenleiter, die jetzt den Status
„geschenkt“ erhalten haben, sind eingeladen, einen Tourenleiterkurs zu besuchen und
damit ihre Kompetenz noch zu steigern! Zurzeit unterstützen wir diese Ausbildung damit,
dass wir die Kurskosten vollumfänglich übernehmen, sofern sich der Tourenleiter bereit
erklärt, für mindestens 3 Jahre für die Sektion tätig zu sein. Interessierte können sich beim
zuständigen Tourenchef gerne weiter informieren.
Dieses neue Reglement musste bis zu seiner Einführung einige Hürden nehmen und erhitzte
so manches Gemüt! Auch wenn nicht alle zufrieden sind mit dieser Erneuerung, werden
wir uns schon in wenigen Jahren fragen, wie das wohl früher funktioniert hatte! Der
anerkannte Tourenleiter gewinnt an Stellenwert. Das hat er doch verdient, da er nicht nur
seine Freizeit und seine Kraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, sondern auch eine
erhebliche Verantwortung übernimmt. Hoffentlich dankbare strahlende Teilnehmer und
unvergessliche Bergerlebnisse verdanken das grossartige Engagement.
„Z`Bärg mit Chopf“ ermöglichet schöni Toure ohni Erger! (Tourenleiter haben einen Kopf!)
Ralph Jörg
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sowie fachliche Beratung und viel Herz sind
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15
Protokoll
Monatsversammlung
6. November 2009
Zeit und Ort
20:30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz, Interlaken
Präsenz
55 gemäss Präsenzliste
Entschuldigt
Michael Imhof, Monika Schoch, Hans Möhl, Renato Wenger
Traktanden
1. Begrüssung / Präsenzliste
2. Protokoll der MV Sommer, 14.08.2009 (Clubheft Nr. 60)
3. Mutationen / Begrüssung neuer Mitglieder
4. Vorstellen Jahresprogramm 2010
5. Genehmigung des Jahresprogramms
6. Infos aus den einzelnen Bereichen
7. Beitragserhöhung um CHF 5.-- je Jahr
8. Abstimmung Beitragserhöhung
9. Varia
10. Ausblick
Verhandlungen
T1
Der Präsident Martin Imhof (Tino) eröffnet die Monatsversammlung. Die diesjährige
MV Herbst findet in unserem Clublokal statt.
T2
Das Protokoll wird ohne Korrekturen genehmigt.
T3
Ueli Küng meldet 32 Eintritte, 9 Austritte und 2 Todesfälle. Neues Total 1'095.
Die anwesenden Neumitglieder Baur Nils, Casoni Silvio, Feuz Yvonne und Albert, Leis
Stefan, Schmied Thomas, Dörthe und Moritz, sowie Vötzsch Christian werden
herzlich begrüsst und willkommen geheissen.
T4
Tino dankt Ralph, Monika und der ganzen Tourenkommission für das Erstellen des
Tourenprogramms. Neu werden nur noch ausgebildete und vom Schweizer SAC
anerkannte Tourenleiter eingesetzt.
Ralph stellt das ganze Jahresprogramm auf einer Leinwand vor.
T5
Das Programm wird einstimmig und ohne Enthaltungen angenommen.
T6
JO
Tino gibt die Demission des JO-Leiters Renato Wenger auf die HV 2010 bekannt.
Ralph informiert, dass das Klettern der JO auf zwei Gruppen aufgeteilt wurde. Neu
trainieren am Freitag 11 Kinder, die ein bisschen mehr Motivation mit sich bringen
und jeden 2. Mittwoch findet ein Plauschtraining mit den übrigen JO-lern statt.
Jeudisten
Olé teilt mit, dass es ihnen gut geht und sie sich immer mittwochs 10.30 Uhr im
Weissen Kreuz zur Besprechung der Donnerstag-Touren treffen. Er dankt hier der
Leitung des Weissen Kreuzes für die Gastfreundschaft. Die Leiterin hat sich bei ihm
entschuldigt, dass sie heute nicht persönlich hier sein kann, um uns zu begrüssen.
Tourenwesen
Ralph informiert, dass er und Michi an der Tourencheftagung in Thun teilgenommen
haben und dort den Schlüssel für die Tourenleiter-Datenbank „Navison“ erhalten
16
haben. Er bittet alle Tourenleiter, sämtliche persönliche Datenänderungen (Adresse
usw.) den Tourenchefs zu melden.
Ausblick Touren - siehe Programm. Am 18.12.2009 findet die Waldweihnacht statt.
Treffpunkt 18.30 Uhr Harderbahnstation, keine Anmeldungen erforderlich.
Hütten
Guggi. Am 21./22.8.2010 findet das 100 Jahre Jubiläum statt. Ein OK wird erstellt, wer
sich beteiligen möchte, kann sich bei Werner oder Sonja (Sekretariat) melden.
Rottal, Brunner Kurt und die Swisscom haben das Telefon wieder in Ordnung gestellt.
Hüttendienste können noch für beide Hütten eingetragen werden. Bitte wenn
möglich E-mail-Adresse angeben.
Wintrösch, Christian, die Batterien für die Solaranlage müssen ersetzt werden.
Gleiches Fabrikat hat er bestellt.
Internet, Christian kann im Moment auf der Homepage keine Bilder hochladen.
Clubheft, Andreas fehlen für das Dezember-Heft, per Ende November Berichte.
Er sucht für das Guggi-Jubiläum noch schöne Hüttenbilder.
Präsident, Tino informiert über die Resultate der Oberländer Präsidentenkonferenz.
Ein wichtiges Thema ist das Budget des CC und die Jahresplanung. Tino wird im
kommenden Clubheft genauer informieren.
Tino. Folgende Argumente sprechen für eine Erhöhung: Tourenleiterausbildungen,
Weiterbildung, Ausbildung JO Leiter, Unterhalt Hütten, Internetkosten, günstigste
Sektion. Dagegen sprechen diese Argumente: Neumitglieder dank günstigster
Sektion, gesunde Finanzen. Der Vorstand ist der Meinung, dass wir nicht auf Vorrat
Beiträge erhöhen sollten. Er gibt das Wort an die Versammlung.
Die Versammlung stimmt eindeutig (ohne Gegenstimme und Enthaltung) für eine
Gleichbelassung der Mitgliederbeiträge im Jahr 2010.
Heidi möchte das Bohlhütten-Mittagessen vom 11. November ins Programm
aufnehmen.
Barbara Gilgen hat am Kulturtreff 2009 in Neuchâtel teilgenommen.
Hans Möhl lädt zum 100-Jahr-Jubiläum des SAC Olten ein.
Tino hat von Willi Zumstein, Leissigen Anteilscheine der Bohlhütte erhalten.
Ende der Sitzung: 21:50 Uhr
Café-Restaurant
Protokollführerin: Sonja Schmidt
Enzian
Fam. A. u. M. Brunner Habkern
Tel./Fax 033 843 13 41
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17
Einladung zur 137. Hauptversammlung
Datum
Samstag, 30. Januar 2010, um 17:30 Uhr
Ort
Hotel Weisses Kreuz, Interlaken
Traktanden
1.
Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler
2.
Ehrungen
3.
Jahresberichte
4.
Jahresrechnung 2009, Bericht der Revisoren
5.
Budget 2010
6.
Mutationen im Mitgliederbestand
7.
Wahlen
8.
Verschiedenes
Das Protokoll der 136. Hauptversammlung vom 31. Januar 2009 wurde in den
Clubnachrichten Nr. 58, März 2009, publiziert.
Apéro
Nach der Versammlung sind alle Mitglieder herzlich zum
traditionellen Apéro eingeladen.
Nachtessen
Wir freuen uns, wenn recht viele Kameradinnen und
Kameraden am anschliessenden Nachtessen teilnehmen.
%
18
Ehrungen an HV 2010
-
Einladung für Jubilarinnen und Jubilare
Wir freuen uns, anlässlich der Hauptversammlung folgende Clubkameradinnen und
Clubkameraden für die langjährige und treue Mitgliedschaft im SAC zu ehren:
25 Jahre, Eintritt 1985
Burgener
Dürring
Engler-Stecher
Gallati
Gilgen
Groh-Ineichen
Grunder
Grunder-Lehmann
Marx
Ochsner
Rieder
Rüegsegger
Stähli
Vifian
Zeller
Martin
Maya
Nesa
Hansjakob
Jürg
Claudia
Hanspeter
Ruth
Theda
Thomas
Heinz
Daniel
Ueli
Hans Ulrich
Samuel
alte Bernstrasse 24
Alpenstrasse 54
Chà Binsan
Seidenfadenstrasse 33
Zügliweg 11
Alpbachsäge 17
Wellenacher 17
Wellenacher 17
Chalet unterm Eiger
Brand 202
Juheigässli 13 A
Marktgasse 48
Gartenstrasse 13
Am Birkenweg 225
Untere Goldey 19
3205
3800
7553
3800
3806
3860
3800
3800
3818
3852
3800
3800
3806
3852
3800
Gümmenen
Interlaken
Tarasp
Unterseen
Bönigen
Meiringen
Unterseen
Unterseen
Grindelwald
Ringgenberg
Matten
Interlaken
Bönigen
Ringgenberg
Unterseen
Edi
Alfred
Hans
Heinz
René
Margarete
Hans
Christian
Ruth
Büelgässli 13
Rotbühlweg 28
Eigerstrasse 19
Bühlstutz 1
Postgässli 7
Scheidgasse 67
Obere Goldey 45
Mittlerestrasse 27
Untere Bönigstr. 6
3812
3655
3800
3700
3806
3800
3800
3800
3800
Wilderswil
Sigriswil
Unterseen
Spiez
Bönigen
Unterseen
Unterseen
Unterseen
Interlaken
Theodor
Heinz
Paul
Werner
Andreas
Martin
Elisabeth
Hans
Paul
Vorholzstrasse 51
Sydachweg 3
Vorholzstrasse 35
Fabrikstrasse 31
Kanalpromenade 10A
Beundenstrasse 40
Schwarzbach
Beatenbergstrasse 42C
Ob. Kirchbüntstrasse 17
3800
3812
3800
3800
3800
3852
3802
3800
9472
Unterseen
Wilderswil
Unterseen
Interlaken
Interlaken
Ringgenberg
Waldegg BE
Unterseen
Grabs
40 Jahre, Eintritt 1970
Balli
Boss
Eggler
Gafner
Pfister
Pütz
Schläpfer
Walther
Wenger
50 Jahre, Eintritt 1960
Fahrni
Bischoff
Dietrich
Fehlmann-Zehnder
Held
Meichssner
Roth
Schütz
Stricker-Vetsch
19
Ehrungen an HV 2010
-
Einladung für Jubilarinnen und Jubilare
60 Jahre, Eintritt 1950
Holenweg-Meier
Ryser
von Bergen
von Grünigen
Fritz
Karl
Rudolf
Christian
Untere Stockteile 1
Bahnhofstrasse 23
rue Jean-Calvin 7
Chalet Bärgdohle
3806
3800
1204
3706
Bönigen
Unterseen
Genève
Leissigen
61 und mehr Jahre Mitgliedschaft
Grandjean
Michel
Schneider
Michel
Steuri
Witschi
Aebersold
Beck
Borter
Bösiger
Reinhard
Zumstein
Bischoff
Zurbuchen
Thomsen
Tellebach
Schneider
Zumbühl
Meyer
Inäbnit
Nelly
Adolf
Hansruedi
Walter
Christian
Elsy
Hans
Hans
Ernst
Max
Hans Rudolf
Willy
Cristian
Hans
Brigitt
Vreni
Robert
Rösi
Hans
Eduard
Interlaken
Unterseen
Beatenberg
Goldswil
Leissigen
Interlaken
Interlaken
Matten
Matten
Langenthal
Unterseen
Leissigen
Unterseen
Unterseen
Matten
Thun
Matten
Matten
Renens
Kehrsatz
61
61
61
62
62
62
63
63
63
63
63
63
64
64
66
68
74
74
77
78
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20
Tourenbericht
Dreispitz 2520 m
6. September 2009
Tourenleiterin
Annemarie Sterchi
Teilnehmende
Mirjam Lüthi, Hans-Peter Sterchi, Giovanni Gadenz
Lag es vielleicht am durchzogenen Wetter der vergangenen Woche, dass sich nicht mehr
SAC-ler auf die Tour gewagt haben? Unsere Wandergruppe war zahlenmässig so klein,dass
Hans-Peter uns sogar einen exklusiven Abhol- und Rückfahrt-Dienst ab/zum Domizil
anbieten konnte.
Kurz nach acht Uhr war also Sterchi’s Auto mit den Wandersleuten, den Rucksäcken und
Stöcken beladen und zügig ging es ins Kiental. Bei der Mieschweid wurde die Weggebühr
entrichtet, so konnten wir bis zur Alphütte Staldeweid (1499 m) hinauffahren. Ein
wunderschöner, klarer Spätsommertag kündigte sich an. Die Rengg stand bereits im
Sonnenschein und als wir aus dem Schatten an die Sonne kamen, wurden auch die letzten
Jacken in den Rucksack verstaut. Schnell erreichten wir auf dem bequemen Alpsträsschen
die Rengg (1799 m). Von hier aus führte uns ein weiss-blau-weiss markierter Weg scharf
nach rechts in die steile Nordwestflanke des Dreispitz. Zuerst war der Weg stellenweise
recht morastig und rutschig, an einigen schattigen Stellen sogar gefroren; Silber- und
Frauenmänteli waren mit Reif überzogen. Bei den faden Heidelbeeren hielten wir uns nicht
lange auf, wir alle hatten schon bessere Beeren als diese hier gegessen. Je steiler und
steiniger nun das Gelände wurde, desto leichter kamen wir vorwärts, auch die Temperatur
war ideal. Kaum hatte Annemarie gesagt, wir wären gut in der Zeit, um zwölf Uhr seien wir
sicher oben, erblickten wir nur einige Meter weiter das Gipfelkreuz: Wir waren schon oben!
21
Welch eine Rundsicht! Hinter der Wätterlatte der Thunersee, das Mittelland, der Jura, rechts
von uns Latrejespitz, das Morgenberghorn und die Schwalmere, dazwischen ein Blick auf
Eiger, Mönch und Jungfrau, dann genau südlich von uns das Schilthorn, Gspaltenhorn, die
ganze Blüemlisalpgruppe und gut erkennbar die markante Blüemlisalphütte. Vor diesem
herrlichen Panorama hielten wir staunend Mittagsrast und beobachteten auch die
anderen Wanderer, die an diesem Prachtstag den Dreispitz als Ziel hatten. Irgendwann
heisst es immer wieder: aufbrechen! Auf gleichem Weg ging es zurück zur Rengg.
Inzwischen waren die gefrorenen Stellen aufgetaut und die rutschigen Wegabschnitte
auch ziemlich getrocknet. Auf der Alp Staldeweid war unsere Wanderung – nach fünf
Stunden reiner Wanderzeit – zu Ende. Gerne haben wir hier noch etwas würzigen Alpkäse
gekauft, dann führte uns Hans-Peter zuerst in den Bären in Kiental, um den Durst zu löschen
und um diesen wunderbaren Tag würdig ausklingen zu lassen. Via Aeschi–Krattigen konnte
Hans-Peter einem grösseren Stau ausweichen, so dass wir am frühen Abend wieder
zuhause waren.
Ganz herzlichen Dank, Annemarie, für deine kompetente Leitung dieser so schönen Tour
und danke auch dir, Hans-Peter, für deinen tollen Service und sicheren Einsatz am Steuer.
Giovanni Gadenz
Antarktis  Eiger  Himalaya
Stephan Siegrist
m^[h[;Whj^c[[jiIao
Live-Foto/Film-Reportage
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Tourenbericht
Tourenleiter
Kletterwoche Dolomiten
Hansruedi Grob
Teilnehmende
Bergführer
6. - 12. September 2009
Michael Bargetze und Ralph Jörg
Stefan Bhend, Thomas Cotti, Therese Dauwalder, Barbara Gilgen,
Jürg Gilgen, Hanspeter Meier, Lukas von Niederhäusern,
Christine Oskam, Heinz Schmocker, Esther Schopfer, Sylvia Zaugg,
Ueli Zaugg, Therese Zurbuchen
Nach einer ziemlich langen Autofahrt Richtung Innsbruck-Brenner ging’s kurz vor Cortina
d’Ampezzo ‚offroad’ zum Hütten-Materialbahn-Parkplatz. Dann Säcke, Seile, Taschen
verladen und ab, „auffi zur Hittn“.
Fonda Savio Hütte CAI 2367 m
mit den „Cadini di Misurina“ und den „Drei Zinnen“ im Hintergrund.
Das Klettergebiet der Cadin-Spitzen hat etwas Ähnlichkeit mit unseren Engelhörnern.
Nicht allzu lange, jedoch hie und da noch bissige Routen. Nur die Namen tönen etwas
anders: Pianoro dei tocci, Torre Wundt, Torre Diavolo u.a.
23
Jeden Tag werden die Seilschaften neu gemischt, damit alle möglichst auf die Rechnung
kommen, d.h. ihre 5-er, 6-er und 7-er-Routen abhaken können…!
Mitte Woche heisst’s dann Abschied nehmen von Strudel und Radler. Ein kleiner
‚Auto-Orientierungslauf’ führt uns nach Cortina. Hier wird noch eingekauft resp. eine der
wichtigeren Städte in den Dolomiten besichtigt.
Auf dem Passo Giau sieht’s dann eher nach High-Tech-Tourismus aus:
z’Morgenbuffet, 4-Gang-Menue, Zimmer mit Duschen. Aber soll mir keiner sagen, wir
hätten dies nicht auch genossen!
Die Gegend ist offener, weiter als in der ersten Wochenhälfte. Aber auch hier gibt’s
schöne Klettereien von 4 – 10 Seillängen, manchmal dann sogar noch mit
2 bis 3- stündigem Fussmarsch und Autostop wieder zurück zur Unterkunft!
Eine herrliche Woche ist zu
Ende. Stabiles, schönes
Herbstwetter, manchmal
halt etwas kalt.
Dank unseren beiden
Führern haben wir uns nur
kurz einige Male (fast)
verstiegen.
Hansruedi Grob
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24
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25
Tourenbericht
Kletterwoche Briançon
19. - 27. September 2009
Samstag, 19.9.
Um 7:30 fuhren wir durch den Lötschbergtunnel via Simplonpass nach Gravellona, wo es
den ersten Kaffeehalt gab. Danach ging’s Richtung Turin und über den Col Montgenèvre
nach Frankreich. Um 15:30 erreichten wir unseren Campingplatz „Le Verger“ mitten in
einem schönen Obstgarten in La Roche de Rame.
Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Gusti und Silvia
Sonntag, 20.9.
Für an einem Sonntag war das Frühstück etwas früh. Trotz der schlechten Wetterprognose
konnten alle ihre ersten Klettermeter abspulen. Die Zehennägel inklusive Nagellack
wurden etwas strapaziert. Ein kurzer Regenschauer vertrieb einige zum Apéro (….). Der
gepickte Rest verdiente sich die feinen Spaghetti mit einer 30m langen 8a Route oder mit
einem ausgesetzten Turm. Auf dem Zeltplatz konnten wir die inzwischen eingetroffenen 2
Stettler’s (bessere Hälfte! ??) begrüssen.
Gruppe BIRAL : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas
26
Montag, 21.9. :
D’Schönwätterperiode het sich nid bestätiget, drum het sich für alli ä Programmänderig
ergäh. Es isch aber dernah glich für alli ä guetä Tag gsi. Nach em illegale Höhlebsuech hei
d’Chind ä wunderschöni Tyrolienne erläbt u zum Dessert hei si überhängend chennä
abseile. Druf hei si d’s Gebiet gwächslet u hei öpis ganz nöis entdeckt, ä Chlätterwand mit
Geisse und Konglomeratgeschtei. Dr jüngscht Teilnähmer het hüt si erscht Milchprodukttag
erläbt und di elteschti het flissig am Rocher Baron gchraxlet. Dr Tag hei mer wie immer mit
eme super Znacht u Dessert abgschlosse.
Gruppe Jambon: Kaspar, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine
Dienstag, 22.9. : Le Pantalon
„Le Pantalon“ heisst Hose und nicht Finken, das gilt auch für die Linken, die nicht stinken,
und die Rechten, die nicht fechten. Ein Gemschi liegt am Boden, die Innereien
ausgeflogen. Das Horn, das liegt nicht weit, Ruth hats bereits entweiht. Der Tathergang ist
ungeklärt, das Tier war nicht ganz wohlgenährt.
Ein „Spiel“ haben wir nicht gemacht, doch wurde es uns beigebracht: Sichere / Prusik /
Ihäncke / Endkontrolle / Lösen – so weit so gut und runter geht’s mit vollem Mut. Nach
einem strengen Klettertage, heimsuchte uns die Trinkeplage. Ohne lang zu fragen füllten
wir unseren Magen. Wir rannten gleich zur Tankestelle und betraten deren Landens
Schwelle. Doch zurück bei unserem Lager waren wir alle wieder mager. Wir sind aber nicht
mit Kuoni, drum gabs Älplermaccaroni. Ein Bierchen oder zwei und der Spass war mit
dabei. Johannes geht zur zweiten Klasse – ey, ist ja voll ..der Krasse.
Heieiei di hütigi Jugend !
Gruppe hütigi Jugend?: Helen, Eva, Milena, Johannes
Mittwoch, 23.9.
Wir, Nadine und Nicole kletterten in Argentière den ganzen Morgen bis um 12:00. Einige
spielten Jo-Jo am Felsen. Dann gingen wir in die Stadt ein Eis kaufen. Anschliessend wurde
es uns zu heiss und wir brauchten eine Abkühlung. Darum gingen wir in einen Baggersee
baden. Nesa hatte einen freien Tag und ging nach Briançon in die Altstadt zum shoppen.
Danach ging sie mit Ruth, Madeleine und Mauro ebenfalls zum Badesee. Gusti und Sile
27
versuchten eine Route am Chemin du Roy im rechten Wandteil. Leider erwies sich dies als
Schutthalde im 5./6. Grad. Nach 4 Seillängen hatten wir genug und bliesen zum Rückzug.
Zum Glück fanden wir im linken Wandteil noch eine Superroute die uns viel Freude
machte. Nach viermaligem Abseilen erreichten wir wieder den Wandfuss.
Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Sile und Gusti
Donnerstag, 24.9.
Die Kid’s kletterten am Rocher de Baron. Einige gingen schon bald auf Eidechsenjagd.
Eine Zweierseilschaft wagte sich an eine Mehrseillängenroute. Der Pfupf war schon bald
draussen, so dass die Rückfahrt etwas früher stattfand mit anschliessendem Bädli im
Baggersee (inkl. Frosch- und Fischjagd). Die „Cracks“ der vielen Seillängen fuhren zum Col
du Galibier. Über verschieden schwierige Routen genossen alle die 10 bis 13 sonnigen
Seillängen. Die Bartgeier (mehr als 10 Stück) zogen elegante Kreise und mussten ohne
Futter nach Hause. E zfridene Tag fand den krönenden Abschluss mit dem
Schoggimousse-Dessert.
Gruppe Biral : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas
Freitag, 25.9.
70 m Tyrolienne mit Startschwierigkeiten, Baumlandung, „Füdliaschlaa“, Schlag auf den
Rücken, Nesa, die tüchtig sicherte und Mehrseillängenroute mit Abseiltücken, das war der
6te Klettertag der Kid’s. Währenddessen die Mittelalterlichen in Fournel die Mehrseillängen
und den Fels bei schönstem Wetter genossen. Erst beim ersten Donnergrollen wurde ans
Abseilen gedacht.
Gruppe Jambon der Chambon heisst: Kasper, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine
Samstag, 26.9.
In der Nacht hat’s fest geregnet, sind wir nun gottgesegnet ?
Eins und zwei und drei, Monika zaubert Frühstück herbei.
Mit vollem Magen steigen wir in Pascal’s Wagen.
Vier, fünf sechs und rauf zum Glockenturm, diesmal ohne Gipfelsturm.
Dafür gab’s nur eine Route, doch das war uns völlig Schnuppe!
Seil um Seil wird gesprungen und zum Deutschen durchgedrungen.
Doch dann fielen die ersten Tropfen und Nesa begann die Löcher zu stopfen.
Wie ist das zu verstehen ? Beim Billard war’n wir zu sehen.
Tranken Kaffee und Tee, gefolgt vom Shoppen für den Abend am See.
Der Rest der bleibt geheim, denn morgen gehen wir heim.
Ja so muss es sein, und fertig ist der Reim.
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29
Tourenbericht
Emmental
1. November 2009
Tourenleiter
Fritz Schobert
Teilnehmende
Erna Aebersold, Margrit Häusler, Mirjam Lüthi, Fritz Otth,
Doris Schobert, Käthi Simmler und Christa Smaling
An diesem wunderschönen eher frühlingshaften Sonntagmorgen machten wir uns – eine
Woche nach Beginn der Winterzeit – auf die Vorwinterwanderung ins Emmental.
Von Emmenmatt aus begleiteten wir die Ilfis stromaufwärts nach Trubschachen. Es ist nur
ein kleines Stückchen ihres langen Weges in die Emme, Aare, den Rhein bis zur Mündung
in die Nordsee. Um es vorweg zu nehmen: wir fanden sogar Schnee in Langnau - hinter
der Eishalle: hopp SCL Tigers!
Durch bunt gefärbte Mischwaldpartien und liebliche Landschaftsbilder mit typischen
Emmentaler-Bauernhöfen wanderten wir auf trockenen Pfaden immer dem Flüsschen
entlang. Wir konnten uns gut vorstellen, dass an warmen Sommertagen einige lauschige
Picknickplätzchen auszumachen sind. Wir zogen es aber heute vor, uns auf einer Bank am
Waldrand während des Mittagsrastes von der Sonne wärmen zu lassen.
Zum Abschluss dieser Genusswanderung liessen wir uns im Gasthof ....... bei Vermicelles
und Getränken so richtig verwöhnen, und wie wir nach Hause kamen war’s bereits dunkel.
Fritz Schobert
30
Aktivitäten der Jeudisten
Hier einmal ein kleiner Querschnitt durch die Tätigkeiten der initiativen Jeudistengruppe
unter der Leitung von Ole Wäny. Nebst Wander- und Bergtouren wird dazwischen auch
ein Holzertag eingeplant, nicht zu vergessen natürlich das gute Essen und die gemütliche
Pflege der Kameradschaft. Seien wir ehrlich, ohne unsere Seniorinnen und Senioren wäre
die SAC Sektion Interlaken wirklich nur ein halbe Sache! ..….
Zwischenhalt auf einer
gemütlichen Herbsttour
am 1. Oktober 2009 auf das
Niederhorn i.S. 2077 m
Bohlhütten-Z’mittag / 12. November 2009
31
Aktivitäten der Jeudisten
Anders als auch schon, wenn es schneite während wir uns im Bohlhüttli einfanden, schien
dieses Mal die Sonne. Beizeiten waren Heidi Naef und ihre Helferinnen daran, Apéro und
ein feines Mittagessen vorzubereiten. Unterdessen wanderte eine kleine Schar von
Amisbühl über Farnere und Bort, eine grössere vom Dorf her zur Bohlsite. Die ältesten
wurden mit dem Auto herbeigeführt. So füllte sich gegen Mittag die Stube mit 28 fröhlich
plaudernden „Jeudisten“. Auf das Wohl aller, aber vor allem auch auf des
Geburtstagsgastes Bethli Roth, wurde angestossen. Mit guten Essen, Kuchen, Kaffee und
angeregten Gesprächen vergingen die Stunden im Flug. Ueber allerhand Sprüche und
Witze wurde oft gelacht. Mitte Nachmittag brach man auf zur Heimkehr. Herzlichen Dank
allen, die zum gemütlichen Anlass beigetragen haben. Auf Wiedersehen!
Ole Wäny
Bei unsicherer Wetterlage machten sich in der letzten Novemberwoche zehn rüstige
Jeudisten auf zu einer kurzen Wanderung von der Lombachalp zur Wintröschhütte. Das
Tagesziel, den Holzvorrat für den Winter noch zu vergrössern und einen gemütlichen
Aufenthalt in der Wintröschhütte zu geniessen, wurde zur Zufriedenheit aller erreicht.
Während die Männer wie wild auf die Holzklötze einschlugen, bereiteten die Frauen ein
feines Mittagessen zu. Es war wieder ein wunderschöner Tag auf Wintrösch!
Fritz Schobert
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Traumziele unserer Clubmitglieder
aufgestöbert auf www.steilamseil.ch unseres Tourenchefs Sommer Ralph Jörg:
oben:
Ueli am Mittellegigrat
Hans in der Kingspitz NO-Wand
Jürg am Biancograt
Piz Palü von der Diavolezza
unten:
3 Girls am Mittellegigrat
Sonja und Jürg auf dem Piz Palü
Sylvia, Ueli und Ralph auf dem
Matterhorn
33
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last minute
Ruth Flück meldet uns noch folgende Stammbelebungen:
Freitag, 19. Februar 2010
Robert Allenbach
Mont Everest - 1978
„wie es damals war“
Freitag, 19. März 2010
Fritz Schobert
Wandern rund um das Mont Blanc Massiv
Freitag, 23. April 2010
Robert Gmür
Jakobsweg - Endlich wieder Licht
dreimonatige Pilgerreise von seiner Haustür in Leissigen
über Santiago de Compostela ans Kap Finisterre.
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Mutationen im Mitgliederbestand
Eintritte
Baur
Bos
Casoni
Endres
Feuz
Feuz
Gyr
Gyr
Gyr
Gyr
Hari
Heigl
Jud
Leis
Lienhard
Lueb
Marti
Mayer
Mayer
Mayer
Mayer
Pollmeier
Ritschard
Rudin
Schaad
Schächtele
Schmied
Schmied
Schmied
Srasser
Studer
Studer
von Büren
von Büren
von Büren
von Büren
Vötzsch
Wiedmer
Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC
Niels
Klasina
Silvio
Barbara
Yvonne
Albert
Patrik
Katrin
Jana
Zoé
Aaron
Silvia
Dominik
Stefan
Urs
Patrick
Rosmarie
Walter
Christine
Joana
Anja
Olaf
Stefan
Michael
Isabelle
Gebhard
Thomas
Dörthe
Moritz
Regula
Stephanie
Katharina
Stephan
Tanja
Silvan
Livia
Christian
Carla
Grabenstr.28
Seestrasse 458G
Eyenweg 813A
Rosenweg 23
Chalet Calana
Chalet Calana
Alpenstr.36
Alpenstr.36
Alpenstr.36
Alpenstr.36
Alpenstr.42A
Chalet Iris Endweg
Sydachweg 23
Rosenweg 23
Harderstr.42
632 N Ivy St
Breitenwaldstr.31
Hubelweg 22
Hubelweg 22
Hubelweg 22
Hubelweg 22
Haus Bärenmutz
Jungfraublickallee 5
Rothornstr.16
Weissenaustr.65
Rosenstr.37
Gartenstr.369D
Gartenstr.369D
Gartenstr.369D
Kesslergasse 2
Wankdorffeldstr.113
Tiefmattstr.270
Bachmätlli 11A
Bachmätlli 11A
Bachmätlli 11A
Bachmätlli 11A
Weissenaustr.65
Friedlistr.31
3600
3852
3852
3806
3804
3804
3126
3126
3126
3126
3800
3818
3812
3806
3800
3414
3812
3812
3812
3812
3803
3800
3800
3800
3800
3852
3852
3852
3800
3014
4718
6280
6280
6280
6280
3800
3006
Thun
Ringgenberg
Ringgenberg
Bönigen
Habkern
Habkern
Kaufdorf
Kaufdorf
Kaufdorf
Kaufdorf
Interlaken
Grindelwald
Wilderswil
Bönigen
Interlaken
Arlington USA
Oberburg
Wilderswil
Wilderswil
Wilderswil
Wilderswil
Beatenberg
Matten
Interlaken
Unterseen
Interlaken
Ringgenberg
Ringgenberg
Ringgenberg
Matten
Bern
Holderbank
Hochdorf
Hochdorf
Hochdorf
Hochdorf
Unterseen
Bern
Zusatzsekt .von Lägern
Zusatzs. v/Zindelspitz
von Sektion Randen
von Sekt. Grindelwald
von Sektion Altels
35
Mutationen im Mitgliederbestand
Aus- und Uebertritte
Büchner
Burri
Gilgen
Gugger
Gugger
Josi
Michel
Otto
Rüegger
Schneiter
Schneiter
Siereveld
Steuri
Uelliger
Weiss
Nadja
Philippe
Susanna
Katharina
Ursula
Daniela
Katharina
Robert
Christoph
Urs
Tania
Frank
Hans Jörg
Cornelia
Sahra
Ulmenweg 61
Ulmenweg 61
Bostundenstr.9
Hohlen 8
Hohlen 8
Untere Bönigstr.4
Seestr.139
Suleggstr.2
Waldeggstr.22
Breitengässli 10
Breitengässli 10
Pestalozzistr.
Dorfstr.9
Niesenblickweg 56
Dalienweg 6
3604
3604
3604
3800
3800
3800
8267
3800
3097
3800
3800
8032
3706
3655
3800
Thun
Thun
Thun
Unterseen
Unterseen
Interlaken
Berlingen
Interlaken
Liebefeld
Unterseen
Unterseen
Zürich
Leissigen
Sigriswil
Matten
Friedrich
Nicolas
Am Lauener 11
Rothornstr.14
3800 Unterseen
3806 Bönigen
zu Sekt. Lauterbrunnen
zu Sektion Bern
zu Sektion UTO
Gestorben
Fuhrer
Kälin
Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.
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Urs Ringgenberg
Aarmühlestrasse 3
3800 Interlaken
Telefon 033 822 35 05
Als Abschluss eines ereignisreichen und vielfältigen Berichtjahres 2009 habe ich
dieses wunderschöne Gipfelbild der Wanderung vom 6. September auf den
Dreispitz 2520 m ausgewählt. Ein Beweis dafür, dass auch in unserer engeren
Heimat noch lohnende und dankbare Ziele zu finden sind.
Unserem initiativen Clubmitglied Hans-Rudolf Brunner ist es erneut gelungen,
genügend Werbeinserate zu platzieren, so dass auch der nächste Jahrgang
unserer Clubnachrichten sichergestellt ist.
Einmal mehr gilt ein grosses Dankeschön allen unsere treuen und langjährigen
Inserenten, die uns mit den Werbebeiträgen die Herausgabe des Clubheftes
ermöglichen.
Herzlichen Dank auch an alle Clubkameradinnen und Clubkameraden, die mit
Berichten und Fotos dazu beigetragen haben, unser Clubheft zu gestalten.
Andreas Held, Redaktor
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