Clubheft Nr. 61 – Dezember 2009
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Clubheft Nr. 61 – Dezember 2009
S AC SE K T I O N I N T ER L A K EN C LU B N AC H R IC HTE N NR. 61 | DEZEMBER 2009 INDOOR & OUTDOOR CLIMBING DER KOMPETENTE REISE-, BERGSPORT- UND OUTDOOR-AUSRÜSTER TELEFON 033 823 5 383 WWW.VERTICALSPORT.CH verschiedene Wandsysteme Höhe Kletterfläche 800 m2 ca. Routen im 3. bis 9. Grad Spezielle Anfängerwand Bouldergrotte Mietcorner TELEFON 033 821 2 822 WWW.K44.CH Mehrseillängen-Routen Klettergarten 20")*$2,'7/!),),'0.*9,% Privatbetreuung /!),),'0*!'%/7*%11%/&%/)%, Schul- & Firmenevents TELEFON 033 821 2 822 WWW.KLETTERSCHULE-INTERLAKEN.CH 1 SAC SEKTION INTERLAKEN Clubheft Nr. 61 15. Jahrgang 31. Dezember 2009 erscheint viermal jährlich am Quartalsende Herausgeber SAC Sektion Interlaken, Postfach 420, 3800 Interlaken Telefon Sekretariat: 033 823 39 64 E-Mail: [email protected] Redaktion Andreas Held, Kanalpromenade 10A, 3800 Interlaken Telefon: 033 654 38 05 E-Mail: [email protected] Adressänderungen/ Mutationen Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 656 23 20 E-Mail: [email protected] Inserate Brunner Hans-Rudolf, Aarmühlestrasse 23, 3800 Interlaken Telefon: 033 822 17 35, Fax: 033 822 17 82 Druck Schlaefli & Maurer AG, 3800 Interlaken Bilder Guggihütte auf Frontseite von Daniel Rüegsegger Das nächste Heft erscheint Ende März 2010 Redaktionsschluss: Montag, 1. März 2010 (für Ausschreibungen April bis Juli 2010) Seiten Se INHALTSVERZEICHNIS 2/4 Schnappschuss des Präsidenten Programm Januar - April Programm Januar - April Ausschreibungen zum 4.ten Mal ………….. Sektion JO Z’Bärg mit Chopf 5 6 7-11 12-13 1 Protokoll der Monatsversammlung vom 6. November 2009 15-16 1 137. Hauptversammlung 30. Januar 2010, Einladung und Traktandenliste Ehrungen 2010, Einladung an Jubilarinnen und Jubilare 17 18+19 1 Berichte über Touren und Tätigkeiten Mutationen im Mitgliederbestand 20-33 2 34+35 3 Glückwünsche zum Jahreswechsel 36 2 Schnappschuss des Präsidenten Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkameraden Wie jedes Jahr an dieser Stelle, folgen ein paar Informationen aus dem „übergeordneten“ Vereinsleben, aus dem des Zentralverbandes. Die diesjährige Präsidentenkonferenz fand am 07. November 2009 in „Stade de Suisse“ in Bern statt. Die Lokalitäten inspirieren zu einem Vergleich zwischen Fussball und Bergsport. „Fussball begeistert die Massen, sei es als aktive Fussballer oder noch viel mehr als Zuschauer. Bergsport oder etwas breiter gefasst der Outdoorsport begeistert auch mehr und mehr Menschen, allerdings nicht als Zuschauer, sondern als aktiv Sporttreibende jeden Alters. Der Fussballverband als zweitgrösster Sportverband der Schweiz hat rund 250'000 lizenzierte Spieler und 385'000 Mitglieder. Der SAC ist mit 125'000 Mitgliedern der sechstgrösste Sportverband. Allerdings treiben viel mehr Leute Bergsport; vorausgesetzt man definiert den Bergsport als „Sport in den Bergen“. Ich wage zu behaupten, dass es mehr aktive Bergsportler gibt als Fussballer. Und ein letzter Vergleich: Der Frauenfussball wird stark gefördert, fristet aber im Vergleich zum Männerfussball nach wie vor ein Schattendasein. Da sind wir im Bergsport doch einige Schritte weiter.“ So ähnlich eröffnete der Zentralpräsident Frank-Urs Müller die Konferenz. Die Präsidenten oder deren Stellvertreter von 93 Sektionen genehmigten die Jahresplanung und das Budget für das Jahr 2010. Die Finanzkraft nimmt weiterhin ab, so dass in Zukunft über einen Leistungsabbau oder über eine Steigerung der Einnahmen (Mitgliederbeträge & Sponsorengelder) diskutiert werden muss. Der Einbindung der JO, vor allem dem Übertritt von der JO in die Sektion, soll in Zukunft mehr Beachtung geschenkt werden. Eine Herausforderung, welcher wir uns auch in unserer Sektion stellen müssen. Im Projekt „Alpenlandschaft Zukunft“ (ich habe bereits mehrmals darüber berichtet) sollen bis Ende Jahr die noch offenen Fragen geklärt sein. Wir sind gespannt und bleiben dran. Des Weiteren wurden drei Hüttenprojekte genehmigt. So können die Domhütte (Sektion UTO), die Dossenhütte (Sektion Oberaargau) und die Rotondohütte (Sektion Lägern) umgebaut und saniert werden. Im Jahre 2013 feiert der SAC (Schweiz) sein 150 jähriges Bestehen. Dazu werden verschiedene Aktivitäten, auch auf Stufe der Sektionen geplant. Das hat für uns noch etwas Zeit. Dafür feiern wir (Sektion Interlaken) im nächsten Jahr 100 Jahre Guggi-Hütte. Das OK ist daran, eine schlichte und würdige Feier zu organisieren. Ich danke bereits heute schon allen Helferinnen und Helfern. Ein weiteres „Vergelt’s Gott“ geht einmal mehr an unsere beiden Tourenchefs (Michi & Ralph) und an die Küchencrew, welche uns am Hüttenwart- und Tourenleiterabend hervorragend verköstig hat. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern besinnliche und erholsame Festtage und einen unfallfreien Winter. Euer Präsi 3 Schnappschuss des Präsidenten Wie im letzten Heft versprochen: Von Tieren – Ein Kater will nach oben (Teil 2) von Herbert Cerutti Mitte der achtziger Jahre war den Stollers im Berghotel Schwarenbach eine hübsche Kätzin zugelaufen und gehörte bald schon zur Familie. Eines Tages tauchte im Berghotel auch ein Kater auf. Wie es sich später herausstellte, hatte der Perser den weiten Weg von Leukerbad über die Gemmi unter die Pfoten genommen, um seine Berner Braut zu treffen. Aus dem Liebesabenteuer wurde am 7. August 1988 der kleine Kater Tomba. Von Dorothea Stoller so getauft, weil die Mutterkatze Tomassa hiess - und weil in jenen Jahren ein gewisser Alberto begonnen hatte, die Frauen am Bildschirm mit katzenhaftem Slalomtanz zu entzücken. Beim alpinistischen Flair der Eltern verwunderte es nicht, dass Klein-Tomba schon mit wenigen Monaten in der näheren Umgebung erste Ausflüge zum Spittelhorn und zum Gällihorn unternahm und mit einer Schulklasse auch bereits 400 Meter hoch auf die Wyssi Flue kraxelte. Für die Schwarenbachwirtin keine leichte Zeit. Denn sie hatte um den Kleinen Angst und holte den Ausreisser bei Wind und Wetter nach Hause, wann immer sie Kunde von einer neuen Eskapade erhielt. Und Meldungen trafen nicht nur von Berggängern ein, sondern auch aus einem Leukerbader Wirtshaus, wo Tomba eines Tages gemütlich in der Gaststube lag. Im Juni 1989 aber, Tomba war gerade zehn Monate alt geworden, berichtete der Adelbodner Peter Klopfenstein, das Tier sei ihm bis auf den Gipfel des Rinderhorns gefolgt. Jetzt begriff Dorothea Stoller, dass ihr Tomba etwas Besonders war und die Berge brauchte wie andere Katzen das Mäusespiel. Und fortan liess sie den Kater gewähren im Vertrauen darauf, dass er sein alpinistisches Talent schon richtig zu nutzen wisse. Den Berufsfotografen Klopfenstein aber hatte die bergsteigende Katze derart verblüfft, dass er völlig vergass, den Gipfelsieg des Kätzchens zu dokumentieren, und Tomba erst auf dem Rückweg am Daubensee portraitierte. Bergkameraden zu entscheiden. Später dann, kaum schläft das Haus, beginnt Tombas Taten machten nicht nur in Bergsteigerkreisen die Runde. Der «Walliser Bote» titelte: «Tomba - der Wanderkater. Wenn er Berge sieht, vergisst er die Mäuse.» Für eine deutsche Tierpostille war er «Ein Kater im Höhenrausch». Der «Berner Oberländer» kalauerte «Tomba: der Muskel-Kater ohne Muskelkater». Und für das «Vita Sana Magazin» waren die Dreitausendergipfel «Nur ein Katzensprung». Auch meldeten sich Leute wie Dr. Scheffler, Fachtierarzt für Kleintiere, zu Wort, der im Rostocker «Küsten-Anzeiger» meinte, dass es sich bei Tomba um ein «sportlich und konditionell durchtrainiertes Tier» handle, das wegen seines «mittellangen Grannenhaares phänotypisch in die Rasse Colourpoint» einzuordnen sei. Und das Rudelverhalten unter Menschen, denen Tomba vertrauensvoll folge, sei bei einer Katze eine «ethologisch bemerkenswerte Ausnahme». Schliesslich wanderte die Tomba-Saga um die halbe Welt. Bei der stolzen Familie im «Schwarenbach» trafen Zeitungsausschnitte aus England, Amerika, Südafrika und Japan ein. 4 Schnappschuss des Präsidenten Mittlerweile hat sich Tomba zum ausgekochten Profi gemausert. Auf der Registrierkasse liegend, hält er am Abend in der Gaststube hof und konsumiert Streicheleinheiten. Im Stillen macht er sich dabei seine Meinung über die Kundschaft. Irgendwann im Laufe des Abends scheint er sich für seine Tomba mit der Tourvorbereitung. Das heisst, er schleicht in die Hotelküche und sucht sich für den strengen Tag die nötigen Aufbaustoffe. Am liebsten einen währschaften Brocken Fleisch. So hatte er in der Nacht vor der Tour mit Max und Hedy ein Pfund Hackfleisch verdrückt. Am frühen Morgen dann, noch bevor die ersten Gäste sich bereit machen, legt sich der Kater vor der Haustür auf die Lauer. Und lässt Gruppe um Gruppe passieren - bis sein Favorit ins Freie tritt. So hat er an jenem Morgen erst zwei Bergsteigergruppen unbehelligt Richtung Balmhorn ziehen lassen, bevor er sich in der Dunkelheit Max und Hedy an die Fersen heftete. Ein solches Tier wird schliesslich zur Legende. Bergsteiger berichten, Tomba habe sie vor einer gefährlichen Schneeverwehung gewarnt, indem er sich vor der betreffenden Stelle strikte weigerte, weiterzugehen. Eine andere Seilschaft schildert, wie der Kater plötzlich wie angewurzelt stehengeblieben sei. Nachdem die Gruppe ebenfalls stoppte, habe sich nur Sekunden später eine Lawine gelöst und direkt vor ihnen das Gelände verschüttet. Für Dorothea Stoller aber ist Tomba ein Fall von Seelenwanderung - die Wiederkehr eines verstorbenen, tüchtigen Alpinisten in Katzengestalt. Selbst für den nüchternen Tierbeobachter ist Tomba ein Phänomen. Ähnlich wie die Hündin Tschingel, die den englischen Alpenpionier William A. B. Coolidge in den Jahren 1865 bis 1876 über 36 Alpenpässe und auf 30 Gipfel begleitet und schliesslich mit der Besteigung des 4800 Meter hohen Montblanc ganz Chamonix aus dem Häuschen gebracht hatte. Andrerseits kennt man die unstillbare Neugier und den unbändigen Wandertrieb so mancher Katze, und man weiss, dass der Schneeleopard im Himalaja Höhen bis 5000 Meter bevorzugt. Weshalb also soll es gelegentlich nicht auch eine bergsteigende Hauskatze geben? Unsere Geschichte hat leider kein Happy-End. Nachdem Frau Stoller ihren Tomba in manchem Gedicht verherrlicht hatte, schrieb sie im Jahr 1993 ein letztes Poem: «Die Augen Tombas, einst so blank, sie zeigen, dass das Tier sehr krank, der Doktor bringt's zum guten Schluss, dass nicht der Kater leiden muss.» Tomba ist im Januar 1993 der Katzenleukämie zum Opfer gefallen. Ein eher unwürdiges Ende für eine Persönlichkeit, die im Hochgebirge so mancher Gefahr getrotzt hatte , 5 Programm Januar bis April 2010 Sektion Januar 8. 10. 17. 17. 10.1.2010 24. 30. 31. Theorie Winterausbildung Ausbildungstag Winter Schneeschuhtour Greberegg Skitour nach Verhältnissen Winterwanderung nach Wahl Hauptversammlung Katerbummel und Mehlsuppe S. Henkel / W. Brunner Februar 7. 13./14. 14. 21. 28. Aermighorn Schneeschuhtour Jura Bunderspitz Chumigalm Schonegg von Bramisegg D. Grossniklaus H. Schilli P. Vogt Chr. Wirz U. Brunner S/ZS SS/ZS S/WS S/L+ S/ZS- März 6.-12. 12. 14. 21. 27./28. Skitourenwoche Grossglockner Monatsversammlung Winter Hohtürli Cheibehorn Rugghubelhütte Wissigstock HR. Grob S/bis ZS * 033 855 38 44 Ch. Oskam W. Brunner M. Imhof S/ZSS/ZSS/ZS 076 434 96 23 033 822 54 90 033 822 61 82 Fellenberglücke Brandlammh. Ausbildungstag Skitouren Arbeitstag Bohlhütte Skitourenw. JO Bourg St. Pierre Louitor-Lötschenlücke Skitourenwoche BeOberland R. Werner T. Senf W. Brunner M. Schoch A. Zenger P. Schoch/R. Jörg S/S S/-ZS Mi. Imhof Mi. Imhof R. Gmür Hp. Gilgen An. Sterchi siehe Ausschreibung S* SS/WS s/WS+ W/T2 033 822 61 82 033 847 16 33 076 720 14 12 033 823 25 15 Einladung Seite 17 033 841 10 86 siehe Ausschreibung 033 823 48 80 033 654 75 43 079 456 53 87 April 5. 10./11. 18. 17.-24. 25. 25.-29. S/WSS/WS S/WS * * 033 822 80 35 079 359 13 70 033 822 54 90 siehe Ausschreibung 043 817 02 40 siehe Ausschreibung Siehe Seite 8 Werbeinserat: Mongolei Grüne Steppen, weisse Jurten, imposante Berge, Wüste und gastfreundliche Menschen Wander- und Kulturreise durch ein faszinierendes Land ca. 13. August 2010 bis ca. 3 September 2010 (je nach Flugplan) Wunderschöne Reise für abenteuerlustige Wander- und Kulturfreunde Im Preis ist alles inbegriffen (VP), ausser Getränke und persönliche Auslagen: Bei 8 Personen Fr. 5050.-, bei 12 Personen Fr. 4690.Deutschsprachige Reiseleitung! Nähere Auskünfte: B. u. G. Jost, Allmendstrasse 35, 3714 Wengi b. Frutigen 033 676 31 32 oder [email protected] 6 Programm Januar bis April 2010 Januar 8. 10. 17. 24. 30. 31. Theorieabend Winter Ausbildungstag Winter Eisklettern Hireleni Hauptversammlung Eisklettern Februar 7. Aermighorn 14. Brunni JO M. Imhof M. Schoch Re. Wenger Hp. Imboden S* EK S/WS M. Misteli EK 079 786 86 59 M. Schoch M. Schönthal S/WS S/WS 033 822 39 93 079 255 15 52 033 822 39 93 033 822 19 23 033 822 62 22 Einladung Seite 17 März 7. 12. 13./14. 28. Piz Lucendro Monatsversammlung Winter Schneeplausch Lobhornhütte Wildstrubel P. Manetsch S/ZS 079 561 14 53 M. Schoch M. Misteli S/WS S/WS+ 033 822 39 93 079 786 86 59 April 17.-24. Tourenwoche Bourg St. Pierre 17. Arbeitstag Bohlhütte M.Schoch W. Brunner S/WS- laut Ausschreibung 033 822 54 90 7 Einladung zur Winterausbildung Sektion und JO Freitag, 8.01.2010, 20:30 Uhr Theorie im Clublokal Hotel Weisses Kreuz Leitung Ralph Jörg und Michael Imhof Referent Christian Siegenthaler Material 8.und 10. Januar 2009 Notizmaterial und Karten (Nr. 254S Interlaken, Nr. 1228 Lauterbrunnen) Sonntag, 10. 01.2010 Ausbildungstag im Gelände Treffpunkt Interlaken West, kanalseitig Abfahrtszeit wird am Theorieabend vereinbart Bergführer Posten 1 Posten 2 Posten 3 Posten 4 Material komplette Wintertourenausrüstung, Kompass und Lunch Karten werden Theorieabend bekanntgegeben Kosten Kurs kostenlos, Fahrspesen werden am Sonntag von den Fahrern eingezogen (20 Rp. je km und Person). Anmeldung beim Wintertourenchef Michael Imhof persönlich am Theorieabend oder Telefon 033 823 47 23, E-Mail: [email protected] Ralph Jörg Rolf Schlunegger Hans Benninger Monika Schoch Für Ihre Vereinsanlässe oder Sitzungen Saal: Stübli: Preise: 200 Plätze Konzertbestuhlung / 140 Plätze Tischbestuhlung / Bühne, Leinwand und Hellraumprojektor. 25 Plätze Konzertbestuhlung / 40 Plätze Tischbestuhlung / Leinwand und Hellraumprojektor. Auf Anfrage und sehr fair – Beleben steht vor dem Profit ! Lasst uns die Kreuz Lokalitäten zusammen wieder aufleben ! Hotel Weisses Kreuz, Am Höheweg, CH-3800 Interlaken Tel.:+41 33 826 03 50, Fax: +41 33 823 35 55, [email protected] 8 Ausschreibung Winterwanderung Sparenmoos 10. Januar 2010 Ich möchte es nochmals mit dem Sparenmoos versuchen und hoffe natürlich auf schönes Wetter! Schöne Rundwanderung mit atemberaubender Aussicht. Wer möchte, könnte anschliessend sogar bei guten Verhältnissen mit dem Schlitten vom Sparenmoos runter. Treffpunkt 07:50 Uhr Schalterhalle Interlaken-West, Abfahrt 08:06 Uhr Rückkehr voraussichtlich Interlaken-West an 16:45 Uhr Marschzeit ca. 2 ½ Std. Kosten ½ -Taxabo inkl. Bus Fr. 37.--, Normaltarif Fr. 74.-bei GA, Bus retour ½ -Tax Fr. 12.-- Anmeldung bei Annemarie Sterchi Telefon: 033 823 25 15 oder 079 516 75 71 E-Mail: [email protected] ./ 0 ,+ 1 ,)2) ! " # $ % & ' ( )** +,- )* *) 9 Ausschreibung Schneeschuhtour Jura 13./14. Februar 2010 Diese Winterwanderung führt uns in den Solothurner Jura. Wir fahren am Samstag mit der Bahn nach Solothurn und von dort mit dem Bus auf den Balmberg. Nach einer kurzen Stärkung geht es von da mit den Schneeschuhen westlich Richtg. Weissenstein. Nach einem Abstecher auf die Röti geht die Wanderung weiter zum Berghaus Hinter Weissenstein, wo wir übernachten. Dauer: ca. 2 ½ Stunden. Am Sonntag geht unsere Tour weiter nach Westen, wo wir mit 1444 m den höchsten Punkt, die Hasenmatt, erreichen werden. In der Ferne sehen wir unser heutiges Ziel, den Grenchenberg. Während der ganzen Tour überblicken wir das Mittelland mit dem Aaretal. Dauer der Tour ca. 3 ½ - 4 Stunden. Bitte um frühzeitige Anmeldung an Hans Schilli, Tel. 033 222 10 18 Raiffeisen-Mitglieder haben es besser. Als Raiffeisen-Mitglied profitieren Sie von Spesenvorteilen und vom Vorzugszins. Vom Gratis-Museumspass und von vielen exklusiven Sonderangeboten Werden auch Sie Raiffeisen Sonderangeboten. Raiffeisen-Mitglied Mitglied. Es lohnt sich sich. Raiffeisenbank Jungfrau 3800 Interlaken Telefon 033 828 82 88 www.raiffeisen.ch/jungfrau 10 Ausschreibung Ski- und Snowboardtourenwoche 17. – 24. April 2010 Unser nächstes Lager findet im Unterwallis, in der französisch sprechenden Schweiz statt. Als Ausgangspunkt dient uns das Ferienhaus der Gemeinde Bourg-St.-Pierre am grossen St.-Bernhardpass. Von dort erschliesst sich uns ein vielfältiges Tourengebiet mit folgenden Zielen: Becca Colinta, Pt. de Toules, Monts Telliers, Aig. de Sasses, Pt. de Drône etc. Daneben werden auch Ausbildungsthemen wie Lawinenkunde, Routenwahl, LVS-Handhabung usw. instruiert. Da wir verschiedene Gruppen bilden, ist das Lager auch für gemütliche Tourengänger, Senioren und Jugendliche bestens geeignet. Leitung Monika Schoch, Kursleitung und als weitere Gruppenleiter Bergführer und J+S-Leiter Skitouren. Unterkunft Ferienhaus der Gemeinde Bourg St.-Pierre. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, Erwachsene und Familien. Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung und Tourenleitung Fr. 360.-- für Kinder und Jugendliche Fr. 560.-- für Erwachsene Anmeldung bis 14. Februar 2010 bei Monika Schoch, BERGSPORT Sommer & Winter Das Erlebnis-Sportgeschäft mit der Riesen-Auswahl in Interlaken Eiger Sport • Bahnhofstrasse 2 • 3800 Unterseen Tel. 033 823 20 43 • www.eiger-sport.ch Telefon P: 033 822 39 93 oder G: 033 822 07 00 11 Ausschreibung Skihochtourenwoche im Banne des Finsteraarhorns 25. - 29. April 2010 Diese Tourenwoche ist für Einsteiger in der Sparte Skihochtouren gedacht. Die Touren sind technisch einfach und auch konditionell nicht anspruchsvoll. Hier kannst Du erste Erfahrungen sammeln und die Welt des Hochgebirges auf Skiern entdecken. Unser Stützpunkt ist während der ganzen Woche die heimelige Finsteraarhornhütte. So können wir jeweils mit leichtem Tagesrucksack zu unseren verschiedenen Zielen aufbrechen. Diese liegen rund um die Finsteraarhornhütte und sind in 3-4 Stunden gut erreichbar. Herrlich, hier oben im Morgengrauen einem neuen Tag entgegen zu schreiten und oben angekommen die fantastische Rundsicht zu geniessen. Bestimmt verzaubern wir zahlreiche Sulzhänge mit unseren Spuren in zartweisse Girlanden. Nach der Tour lassen wir es uns auf der Hütte gut gehen, geniessen eine legendäre Finsteraarhornrösti und ein Glas Rotwein. Geleitet wird die Tourenwoche von den beiden Bergführern Ralph Jörg und Peter Schoch, mit Gästen der Bergsportschule bergVagabund. So können wir jeweils optimal auf die Wünsche der Teilnehmer eingehen, das Tempo anpassen oder auch mal eine grössere Tour angehen. Kosten Fr. 870.-- für SAC-Mitglieder Inbegriffen: Leitung, Halbpension und Tourentee Hier das Programm im Detail: Sonntag: Anreise auf das Jungfraujoch, Abfahrt über den Jungfraufirn zum Konkordiaplatz, Aufstieg zur Grünhornlücke in 2,5 Std., Abfahrt zur Finsteraarhornhütte 3048 m. Montag: Der Wyssnollen 3590 m ist eine ideale Tour, um sich an die Höhe anzugewöhnen. Etwas anspruchsvoller und von begeisternder Schönheit ist die Tour auf den Fieschergrat P 3745m. Herrliche Sulzhänge, die leider viel zu kurz sind, führen zur Hütte zurück. Dienstag: Je nach Kondition besteigen wir den Fieschergrat und mit der stärkeren Gruppe das Gross Wannenhorn 3905 m. Dieser Gipfel zählt zu den Klassikern ab der Finsteraarhornhütte und auch im Frühling finden sich hier ab und zu perfekte Pulverschneehänge. Mittwoch: Gross Wannenhorn oder Hinter Fiescherhorn. Der Anstieg über den Walliser Fiescherfirn und die Gletscherbrüche unterhalb vom Ochs begeistern mit ihrem wilden Ambiente. Die Gipfelaussicht ist grandios. Aufstieg ca. 5 Std. Donnerstag: Eine Superabfahrt erwartet uns nach dem Aufstieg zum Vorder Galmihorn. Mehr als 2000 Höhenmeter über den Bächigletscher und das Bächital schwingen wir bis zum abwinken gegen Reckingen hinunter. Ein Genuss! Darauf und auf viele weitere Highlights stossen wir nochmals an. Zusätzliche Infos auf www.bergvagabund.ch Anmeldungen an Ralph Jörg, Harderstrasse 25, 3800 Interlaken Tel. P 033 822 21 58 G 033 855 38 44 [email protected] Peter Schoch Mobile 079 272 75 03 Peter Schoch, Prastenstrasse 19A, 3714 Frutigen Mobile 078 685 55 62 [email protected] 12 Z`Bärg mit Chopf Werter Clubnachrichtenleser Die Rubrik „Z`Bärg mit Chopf“ soll Wissenswertes aus dem ganzen Segment des Bergsteigens beinhalten, seien es Knoten- und Sicherungstechniken, Organisation und Planung, wie auch Umwelt und Konfliktzonen, usw. Diesen Z`Bärg mit Chopf nutze ich, um die wichtigsten Punkte der Ansprache am letzten Tourenleiter und Hüttenwartabend zusammenzufassen. Alle, die nicht dabei waren, können sich dadurch ein Bild machen, wie ab dem 1. Januar 2010 das Reglement „Tourenleiteranerkennung und Fortbildungspflicht“ umgesetzt wird. Nr. 4 Fortbildungspflicht für Tourenleiter Das kommende Jahr ist eine kleine Revolution im SAC Tourenwesen. Hoch- und Skitouren ab dem Schwierigkeitsgrad WS, Kletter- und Felstouren sowie Alpinwandern ab T5 dürfen in Zukunft nur noch von anerkannten SAC Tourenleiter (Alpine Tourenleiter!) geleitet werden! Dies gilt natürlich nur für Touren, die für das Tourenprogramm der Sektionen durchgeführt werden. In der ersten Runde konnten die Tourenchefs einige bisherige Tourenleiter nach klaren Vorgaben als offizielle Tourenleiter anerkennen, ohne dass diese einen Kurs machen mussten. Ab sofort ist aber nur noch der Weg über einen Tourenleiterkurs des SAC’s, J+SKurses oder der Bergführerausbildung möglich, um zu dieser Anerkennung zu gelangen. Das erfordert zwar von den Tourenleitern einen zusätzlichen Aufwand, doch werden sie dadurch auf ihre grosse Verantwortung vorbereitet. Zudem können sich die Teilnehmer von SAC Touren auf eine kompetente Leitung verlassen. Eine weitere Massnahme, um das Wissen und die Praxis der Tourenleiter aktuell zu halten ist die Fortbildungspflicht. So müssen aktive Tourenleiter innerhalb von 6 Jahren 3 Tage an Wiederholungskursen teilnehmen. Als Tag gerechnet werden Kurse, die mindestens 6 Std. dauern. Kürzere Kurse werden auch erfasst. Erreicht man zusammengezählt 6Std., so wird dies auch als Tag gerechnet. Erfüllt ein Tourenleiter diese Fortbildungspflicht nicht, so darf er keine Touren mehr leiten. Es bleiben ihm aber weitere 4 Jahre, um diese Pflicht nachzuholen. Lässt er auch diese Zeit verstreichen ohne sich weiterzubilden, so erlischt seine Tourenleiteranerkennung endgültig. 13 Als Fortbildungskurse gelten folgende Kurse: - Sektionsinterne Tourenleiterwiederholungskurse, (in der Sektion Interlaken gibt es jedes Jahr einen Kurs im Sommer und im Winter.) SAC Leiterfortbildungskurse des Centralverbandes, J+S Fortbildungskurse, KBBK- Zonenkurse sowie spezielle Tourenleiterfortbildungskurse die von Bergsteigerschulen angeboten werden. Wir streben auch eine engere Zusammenarbeit mit den Sektionen Grindelwald und Lauterbrunnen an, um die internen Kurse breiter anbieten zu können. Die Fortbildungsaktivität jedes Tourenleiters muss in der zentralen Datenbank nachgetragen werden. Dies erfolgt durch die Tourenchefs. Ein Tourenleiter, der einen solchen Kurs besucht hat, muss beim Kursleiter eine Kursbestätigung einfordern und diese möglichst bald dem zuständigen Tourenchef zukommen lassen. (Einzig bei den sektionsinternen Wiederholungskursen, die von den eigenen Tourenchefs organisiert werden, wird dieser Eintrag direkt vorgenommen.) Mündliche Kursbestätigungen können leider nicht akzeptiert werden. Der Fortbildungsstand kann jederzeit beim zuständigen Tourenchef abgefragt werden! Auch wenn wir in der Sektion Interlaken im Moment keinen eigentlichen Tourenleiterengpass haben, freuen wir uns, wenn begeisterte und fähige Bergsteiger sich dazu bereit erklären, Tourenleiter zu werden. Auch Tourenleiter, die jetzt den Status „geschenkt“ erhalten haben, sind eingeladen, einen Tourenleiterkurs zu besuchen und damit ihre Kompetenz noch zu steigern! Zurzeit unterstützen wir diese Ausbildung damit, dass wir die Kurskosten vollumfänglich übernehmen, sofern sich der Tourenleiter bereit erklärt, für mindestens 3 Jahre für die Sektion tätig zu sein. Interessierte können sich beim zuständigen Tourenchef gerne weiter informieren. Dieses neue Reglement musste bis zu seiner Einführung einige Hürden nehmen und erhitzte so manches Gemüt! Auch wenn nicht alle zufrieden sind mit dieser Erneuerung, werden wir uns schon in wenigen Jahren fragen, wie das wohl früher funktioniert hatte! Der anerkannte Tourenleiter gewinnt an Stellenwert. Das hat er doch verdient, da er nicht nur seine Freizeit und seine Kraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, sondern auch eine erhebliche Verantwortung übernimmt. Hoffentlich dankbare strahlende Teilnehmer und unvergessliche Bergerlebnisse verdanken das grossartige Engagement. „Z`Bärg mit Chopf“ ermöglichet schöni Toure ohni Erger! (Tourenleiter haben einen Kopf!) Ralph Jörg NEU: Mittagsmenü Wir pflegen die gute, einfache und traditionelle italienische Küche. Gute Qualität, freundliche und speditive Bedienung sowie fachliche Beratung und viel Herz sind unsere Stärke! Das West-End ist geöffnet von Montag bis Samstag ab 17.30 Uhr. Sonntag geschlossen. Für Gruppen wird auch am Mittag geöffnet. Wir sind stolz, Sie als Gäste begrüssen zu dürfen! Paolo Feci und Mitarbeiter Das gute italienische Ristorante beim West-Bahnhof (vis-à-vis Migrosmarkt) [email protected] www.feci.ch Vineria, Enoteca, Grapperia, Caffè… Pasta, Risotti, Insalata… oder nach Ihrem Wunsch. Einfach und gut! Riesen-Auswahl an italienischen Weinen und Grappas. Verkauf für Privatpersonen von 09.00 bis 01.00 Uhr morgens! Antipasti, Risotti, Pasta auch zum Mitnehmen! Das Per Bacco ist geöffnet von Montag bis Samstag, 09.00 bis 01.00 morgens. Sonntag geschlossen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! [email protected] www.feci.ch 14 Mit Aussicht zum Verlieben Ischlagweg 17/19, CH-3706 Leissigen, Tel. 033 847 88 47, [email protected] Frutiger Schreinerei GmbH Hauptstrasse 92A, 3806 Bönigen Tel. 033 822 38 35, Fax 033 822 38 25 Innenausbau Fenster, Türen Küchen, Schränke Renovationen Reparaturen www.frutiger-schreinerei.ch Planung – Ausführung und Reparaturen von: – Starkstrom– Schwachstrom– Telefon- und EDV-Anlagen Aarmühlestrasse 23 Tel. 033 822 17 35 [email protected] 15 Protokoll Monatsversammlung 6. November 2009 Zeit und Ort 20:30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz, Interlaken Präsenz 55 gemäss Präsenzliste Entschuldigt Michael Imhof, Monika Schoch, Hans Möhl, Renato Wenger Traktanden 1. Begrüssung / Präsenzliste 2. Protokoll der MV Sommer, 14.08.2009 (Clubheft Nr. 60) 3. Mutationen / Begrüssung neuer Mitglieder 4. Vorstellen Jahresprogramm 2010 5. Genehmigung des Jahresprogramms 6. Infos aus den einzelnen Bereichen 7. Beitragserhöhung um CHF 5.-- je Jahr 8. Abstimmung Beitragserhöhung 9. Varia 10. Ausblick Verhandlungen T1 Der Präsident Martin Imhof (Tino) eröffnet die Monatsversammlung. Die diesjährige MV Herbst findet in unserem Clublokal statt. T2 Das Protokoll wird ohne Korrekturen genehmigt. T3 Ueli Küng meldet 32 Eintritte, 9 Austritte und 2 Todesfälle. Neues Total 1'095. Die anwesenden Neumitglieder Baur Nils, Casoni Silvio, Feuz Yvonne und Albert, Leis Stefan, Schmied Thomas, Dörthe und Moritz, sowie Vötzsch Christian werden herzlich begrüsst und willkommen geheissen. T4 Tino dankt Ralph, Monika und der ganzen Tourenkommission für das Erstellen des Tourenprogramms. Neu werden nur noch ausgebildete und vom Schweizer SAC anerkannte Tourenleiter eingesetzt. Ralph stellt das ganze Jahresprogramm auf einer Leinwand vor. T5 Das Programm wird einstimmig und ohne Enthaltungen angenommen. T6 JO Tino gibt die Demission des JO-Leiters Renato Wenger auf die HV 2010 bekannt. Ralph informiert, dass das Klettern der JO auf zwei Gruppen aufgeteilt wurde. Neu trainieren am Freitag 11 Kinder, die ein bisschen mehr Motivation mit sich bringen und jeden 2. Mittwoch findet ein Plauschtraining mit den übrigen JO-lern statt. Jeudisten Olé teilt mit, dass es ihnen gut geht und sie sich immer mittwochs 10.30 Uhr im Weissen Kreuz zur Besprechung der Donnerstag-Touren treffen. Er dankt hier der Leitung des Weissen Kreuzes für die Gastfreundschaft. Die Leiterin hat sich bei ihm entschuldigt, dass sie heute nicht persönlich hier sein kann, um uns zu begrüssen. Tourenwesen Ralph informiert, dass er und Michi an der Tourencheftagung in Thun teilgenommen haben und dort den Schlüssel für die Tourenleiter-Datenbank „Navison“ erhalten 16 haben. Er bittet alle Tourenleiter, sämtliche persönliche Datenänderungen (Adresse usw.) den Tourenchefs zu melden. Ausblick Touren - siehe Programm. Am 18.12.2009 findet die Waldweihnacht statt. Treffpunkt 18.30 Uhr Harderbahnstation, keine Anmeldungen erforderlich. Hütten Guggi. Am 21./22.8.2010 findet das 100 Jahre Jubiläum statt. Ein OK wird erstellt, wer sich beteiligen möchte, kann sich bei Werner oder Sonja (Sekretariat) melden. Rottal, Brunner Kurt und die Swisscom haben das Telefon wieder in Ordnung gestellt. Hüttendienste können noch für beide Hütten eingetragen werden. Bitte wenn möglich E-mail-Adresse angeben. Wintrösch, Christian, die Batterien für die Solaranlage müssen ersetzt werden. Gleiches Fabrikat hat er bestellt. Internet, Christian kann im Moment auf der Homepage keine Bilder hochladen. Clubheft, Andreas fehlen für das Dezember-Heft, per Ende November Berichte. Er sucht für das Guggi-Jubiläum noch schöne Hüttenbilder. Präsident, Tino informiert über die Resultate der Oberländer Präsidentenkonferenz. Ein wichtiges Thema ist das Budget des CC und die Jahresplanung. Tino wird im kommenden Clubheft genauer informieren. Tino. Folgende Argumente sprechen für eine Erhöhung: Tourenleiterausbildungen, Weiterbildung, Ausbildung JO Leiter, Unterhalt Hütten, Internetkosten, günstigste Sektion. Dagegen sprechen diese Argumente: Neumitglieder dank günstigster Sektion, gesunde Finanzen. Der Vorstand ist der Meinung, dass wir nicht auf Vorrat Beiträge erhöhen sollten. Er gibt das Wort an die Versammlung. Die Versammlung stimmt eindeutig (ohne Gegenstimme und Enthaltung) für eine Gleichbelassung der Mitgliederbeiträge im Jahr 2010. Heidi möchte das Bohlhütten-Mittagessen vom 11. November ins Programm aufnehmen. Barbara Gilgen hat am Kulturtreff 2009 in Neuchâtel teilgenommen. Hans Möhl lädt zum 100-Jahr-Jubiläum des SAC Olten ein. Tino hat von Willi Zumstein, Leissigen Anteilscheine der Bohlhütte erhalten. Ende der Sitzung: 21:50 Uhr Café-Restaurant Protokollführerin: Sonja Schmidt Enzian Fam. A. u. M. Brunner Habkern Tel./Fax 033 843 13 41 l l l l l Gastronomie an aussichtsreicher Lage direkt neben der Bushaltestelle für Ihre Familienfeier rauchfrei oder einfach zum gemütlichen Treff bis 30 Personen 17 Einladung zur 137. Hauptversammlung Datum Samstag, 30. Januar 2010, um 17:30 Uhr Ort Hotel Weisses Kreuz, Interlaken Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler 2. Ehrungen 3. Jahresberichte 4. Jahresrechnung 2009, Bericht der Revisoren 5. Budget 2010 6. Mutationen im Mitgliederbestand 7. Wahlen 8. Verschiedenes Das Protokoll der 136. Hauptversammlung vom 31. Januar 2009 wurde in den Clubnachrichten Nr. 58, März 2009, publiziert. Apéro Nach der Versammlung sind alle Mitglieder herzlich zum traditionellen Apéro eingeladen. Nachtessen Wir freuen uns, wenn recht viele Kameradinnen und Kameraden am anschliessenden Nachtessen teilnehmen. % 18 Ehrungen an HV 2010 - Einladung für Jubilarinnen und Jubilare Wir freuen uns, anlässlich der Hauptversammlung folgende Clubkameradinnen und Clubkameraden für die langjährige und treue Mitgliedschaft im SAC zu ehren: 25 Jahre, Eintritt 1985 Burgener Dürring Engler-Stecher Gallati Gilgen Groh-Ineichen Grunder Grunder-Lehmann Marx Ochsner Rieder Rüegsegger Stähli Vifian Zeller Martin Maya Nesa Hansjakob Jürg Claudia Hanspeter Ruth Theda Thomas Heinz Daniel Ueli Hans Ulrich Samuel alte Bernstrasse 24 Alpenstrasse 54 Chà Binsan Seidenfadenstrasse 33 Zügliweg 11 Alpbachsäge 17 Wellenacher 17 Wellenacher 17 Chalet unterm Eiger Brand 202 Juheigässli 13 A Marktgasse 48 Gartenstrasse 13 Am Birkenweg 225 Untere Goldey 19 3205 3800 7553 3800 3806 3860 3800 3800 3818 3852 3800 3800 3806 3852 3800 Gümmenen Interlaken Tarasp Unterseen Bönigen Meiringen Unterseen Unterseen Grindelwald Ringgenberg Matten Interlaken Bönigen Ringgenberg Unterseen Edi Alfred Hans Heinz René Margarete Hans Christian Ruth Büelgässli 13 Rotbühlweg 28 Eigerstrasse 19 Bühlstutz 1 Postgässli 7 Scheidgasse 67 Obere Goldey 45 Mittlerestrasse 27 Untere Bönigstr. 6 3812 3655 3800 3700 3806 3800 3800 3800 3800 Wilderswil Sigriswil Unterseen Spiez Bönigen Unterseen Unterseen Unterseen Interlaken Theodor Heinz Paul Werner Andreas Martin Elisabeth Hans Paul Vorholzstrasse 51 Sydachweg 3 Vorholzstrasse 35 Fabrikstrasse 31 Kanalpromenade 10A Beundenstrasse 40 Schwarzbach Beatenbergstrasse 42C Ob. Kirchbüntstrasse 17 3800 3812 3800 3800 3800 3852 3802 3800 9472 Unterseen Wilderswil Unterseen Interlaken Interlaken Ringgenberg Waldegg BE Unterseen Grabs 40 Jahre, Eintritt 1970 Balli Boss Eggler Gafner Pfister Pütz Schläpfer Walther Wenger 50 Jahre, Eintritt 1960 Fahrni Bischoff Dietrich Fehlmann-Zehnder Held Meichssner Roth Schütz Stricker-Vetsch 19 Ehrungen an HV 2010 - Einladung für Jubilarinnen und Jubilare 60 Jahre, Eintritt 1950 Holenweg-Meier Ryser von Bergen von Grünigen Fritz Karl Rudolf Christian Untere Stockteile 1 Bahnhofstrasse 23 rue Jean-Calvin 7 Chalet Bärgdohle 3806 3800 1204 3706 Bönigen Unterseen Genève Leissigen 61 und mehr Jahre Mitgliedschaft Grandjean Michel Schneider Michel Steuri Witschi Aebersold Beck Borter Bösiger Reinhard Zumstein Bischoff Zurbuchen Thomsen Tellebach Schneider Zumbühl Meyer Inäbnit Nelly Adolf Hansruedi Walter Christian Elsy Hans Hans Ernst Max Hans Rudolf Willy Cristian Hans Brigitt Vreni Robert Rösi Hans Eduard Interlaken Unterseen Beatenberg Goldswil Leissigen Interlaken Interlaken Matten Matten Langenthal Unterseen Leissigen Unterseen Unterseen Matten Thun Matten Matten Renens Kehrsatz 61 61 61 62 62 62 63 63 63 63 63 63 64 64 66 68 74 74 77 78 !" " 20 Tourenbericht Dreispitz 2520 m 6. September 2009 Tourenleiterin Annemarie Sterchi Teilnehmende Mirjam Lüthi, Hans-Peter Sterchi, Giovanni Gadenz Lag es vielleicht am durchzogenen Wetter der vergangenen Woche, dass sich nicht mehr SAC-ler auf die Tour gewagt haben? Unsere Wandergruppe war zahlenmässig so klein,dass Hans-Peter uns sogar einen exklusiven Abhol- und Rückfahrt-Dienst ab/zum Domizil anbieten konnte. Kurz nach acht Uhr war also Sterchi’s Auto mit den Wandersleuten, den Rucksäcken und Stöcken beladen und zügig ging es ins Kiental. Bei der Mieschweid wurde die Weggebühr entrichtet, so konnten wir bis zur Alphütte Staldeweid (1499 m) hinauffahren. Ein wunderschöner, klarer Spätsommertag kündigte sich an. Die Rengg stand bereits im Sonnenschein und als wir aus dem Schatten an die Sonne kamen, wurden auch die letzten Jacken in den Rucksack verstaut. Schnell erreichten wir auf dem bequemen Alpsträsschen die Rengg (1799 m). Von hier aus führte uns ein weiss-blau-weiss markierter Weg scharf nach rechts in die steile Nordwestflanke des Dreispitz. Zuerst war der Weg stellenweise recht morastig und rutschig, an einigen schattigen Stellen sogar gefroren; Silber- und Frauenmänteli waren mit Reif überzogen. Bei den faden Heidelbeeren hielten wir uns nicht lange auf, wir alle hatten schon bessere Beeren als diese hier gegessen. Je steiler und steiniger nun das Gelände wurde, desto leichter kamen wir vorwärts, auch die Temperatur war ideal. Kaum hatte Annemarie gesagt, wir wären gut in der Zeit, um zwölf Uhr seien wir sicher oben, erblickten wir nur einige Meter weiter das Gipfelkreuz: Wir waren schon oben! 21 Welch eine Rundsicht! Hinter der Wätterlatte der Thunersee, das Mittelland, der Jura, rechts von uns Latrejespitz, das Morgenberghorn und die Schwalmere, dazwischen ein Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau, dann genau südlich von uns das Schilthorn, Gspaltenhorn, die ganze Blüemlisalpgruppe und gut erkennbar die markante Blüemlisalphütte. Vor diesem herrlichen Panorama hielten wir staunend Mittagsrast und beobachteten auch die anderen Wanderer, die an diesem Prachtstag den Dreispitz als Ziel hatten. Irgendwann heisst es immer wieder: aufbrechen! Auf gleichem Weg ging es zurück zur Rengg. Inzwischen waren die gefrorenen Stellen aufgetaut und die rutschigen Wegabschnitte auch ziemlich getrocknet. Auf der Alp Staldeweid war unsere Wanderung – nach fünf Stunden reiner Wanderzeit – zu Ende. Gerne haben wir hier noch etwas würzigen Alpkäse gekauft, dann führte uns Hans-Peter zuerst in den Bären in Kiental, um den Durst zu löschen und um diesen wunderbaren Tag würdig ausklingen zu lassen. Via Aeschi–Krattigen konnte Hans-Peter einem grösseren Stau ausweichen, so dass wir am frühen Abend wieder zuhause waren. Ganz herzlichen Dank, Annemarie, für deine kompetente Leitung dieser so schönen Tour und danke auch dir, Hans-Peter, für deinen tollen Service und sicheren Einsatz am Steuer. Giovanni Gadenz Antarktis  Eiger  Himalaya Stephan Siegrist m^[h[;Whj^c[[jiIao Live-Foto/Film-Reportage )NTERLAKEN-I )NTERLAKEN$O 4HUN 4 4HUN 3A 3A 3 Z 3PIE -I 3PIEZ -I !ULA3EKUNDARSCH5HR 5HR !ULA3EKUNDARSCH5HR 5HR "URGSAAL5HR "UR GSAAL 5HR GSAAL5 ,,yTSCHBERGSAAL5HR yTSCHBERGSAAL 5HR )NFOSUND6ORVERKAUFWWWEXPLORACH )NF FO OSUND6OR O VERKAUFWWWEXPLOR P ACH 22 Tourenbericht Tourenleiter Kletterwoche Dolomiten Hansruedi Grob Teilnehmende Bergführer 6. - 12. September 2009 Michael Bargetze und Ralph Jörg Stefan Bhend, Thomas Cotti, Therese Dauwalder, Barbara Gilgen, Jürg Gilgen, Hanspeter Meier, Lukas von Niederhäusern, Christine Oskam, Heinz Schmocker, Esther Schopfer, Sylvia Zaugg, Ueli Zaugg, Therese Zurbuchen Nach einer ziemlich langen Autofahrt Richtung Innsbruck-Brenner ging’s kurz vor Cortina d’Ampezzo ‚offroad’ zum Hütten-Materialbahn-Parkplatz. Dann Säcke, Seile, Taschen verladen und ab, „auffi zur Hittn“. Fonda Savio Hütte CAI 2367 m mit den „Cadini di Misurina“ und den „Drei Zinnen“ im Hintergrund. Das Klettergebiet der Cadin-Spitzen hat etwas Ähnlichkeit mit unseren Engelhörnern. Nicht allzu lange, jedoch hie und da noch bissige Routen. Nur die Namen tönen etwas anders: Pianoro dei tocci, Torre Wundt, Torre Diavolo u.a. 23 Jeden Tag werden die Seilschaften neu gemischt, damit alle möglichst auf die Rechnung kommen, d.h. ihre 5-er, 6-er und 7-er-Routen abhaken können…! Mitte Woche heisst’s dann Abschied nehmen von Strudel und Radler. Ein kleiner ‚Auto-Orientierungslauf’ führt uns nach Cortina. Hier wird noch eingekauft resp. eine der wichtigeren Städte in den Dolomiten besichtigt. Auf dem Passo Giau sieht’s dann eher nach High-Tech-Tourismus aus: z’Morgenbuffet, 4-Gang-Menue, Zimmer mit Duschen. Aber soll mir keiner sagen, wir hätten dies nicht auch genossen! Die Gegend ist offener, weiter als in der ersten Wochenhälfte. Aber auch hier gibt’s schöne Klettereien von 4 – 10 Seillängen, manchmal dann sogar noch mit 2 bis 3- stündigem Fussmarsch und Autostop wieder zurück zur Unterkunft! Eine herrliche Woche ist zu Ende. Stabiles, schönes Herbstwetter, manchmal halt etwas kalt. Dank unseren beiden Führern haben wir uns nur kurz einige Male (fast) verstiegen. Hansruedi Grob NB: Farbige Bildergalerien werden präsentiert auf der Internet-Seite von Ralph Jörg. www.steilamseil.ch 24 Helikoptertransporte/Flugrettung 3822 Lauterbrunnen Tel. 033 8 560 560 / Fax 033 8 560 566 E-Mail: [email protected] www.airglaciers.ch/lauterbrunnen Wir sorgen für Ihr Wohl! Versorgungsflüge für SAC-Hütten ● Abfall- und Abwasserentsorgung der SAC-Hütten ● Baumaterialtransport für Hüttenumbauten ● Langjähriger Partner des SAC auch im Rettungswesen ● Eigene Flugrettungskarte (In der CH und im Ausland gültig) Werden Sie Mitglied unserer Organisation ● 25 Tourenbericht Kletterwoche Briançon 19. - 27. September 2009 Samstag, 19.9. Um 7:30 fuhren wir durch den Lötschbergtunnel via Simplonpass nach Gravellona, wo es den ersten Kaffeehalt gab. Danach ging’s Richtung Turin und über den Col Montgenèvre nach Frankreich. Um 15:30 erreichten wir unseren Campingplatz „Le Verger“ mitten in einem schönen Obstgarten in La Roche de Rame. Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Gusti und Silvia Sonntag, 20.9. Für an einem Sonntag war das Frühstück etwas früh. Trotz der schlechten Wetterprognose konnten alle ihre ersten Klettermeter abspulen. Die Zehennägel inklusive Nagellack wurden etwas strapaziert. Ein kurzer Regenschauer vertrieb einige zum Apéro (….). Der gepickte Rest verdiente sich die feinen Spaghetti mit einer 30m langen 8a Route oder mit einem ausgesetzten Turm. Auf dem Zeltplatz konnten wir die inzwischen eingetroffenen 2 Stettler’s (bessere Hälfte! ??) begrüssen. Gruppe BIRAL : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas 26 Montag, 21.9. : D’Schönwätterperiode het sich nid bestätiget, drum het sich für alli ä Programmänderig ergäh. Es isch aber dernah glich für alli ä guetä Tag gsi. Nach em illegale Höhlebsuech hei d’Chind ä wunderschöni Tyrolienne erläbt u zum Dessert hei si überhängend chennä abseile. Druf hei si d’s Gebiet gwächslet u hei öpis ganz nöis entdeckt, ä Chlätterwand mit Geisse und Konglomeratgeschtei. Dr jüngscht Teilnähmer het hüt si erscht Milchprodukttag erläbt und di elteschti het flissig am Rocher Baron gchraxlet. Dr Tag hei mer wie immer mit eme super Znacht u Dessert abgschlosse. Gruppe Jambon: Kaspar, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine Dienstag, 22.9. : Le Pantalon „Le Pantalon“ heisst Hose und nicht Finken, das gilt auch für die Linken, die nicht stinken, und die Rechten, die nicht fechten. Ein Gemschi liegt am Boden, die Innereien ausgeflogen. Das Horn, das liegt nicht weit, Ruth hats bereits entweiht. Der Tathergang ist ungeklärt, das Tier war nicht ganz wohlgenährt. Ein „Spiel“ haben wir nicht gemacht, doch wurde es uns beigebracht: Sichere / Prusik / Ihäncke / Endkontrolle / Lösen – so weit so gut und runter geht’s mit vollem Mut. Nach einem strengen Klettertage, heimsuchte uns die Trinkeplage. Ohne lang zu fragen füllten wir unseren Magen. Wir rannten gleich zur Tankestelle und betraten deren Landens Schwelle. Doch zurück bei unserem Lager waren wir alle wieder mager. Wir sind aber nicht mit Kuoni, drum gabs Älplermaccaroni. Ein Bierchen oder zwei und der Spass war mit dabei. Johannes geht zur zweiten Klasse – ey, ist ja voll ..der Krasse. Heieiei di hütigi Jugend ! Gruppe hütigi Jugend?: Helen, Eva, Milena, Johannes Mittwoch, 23.9. Wir, Nadine und Nicole kletterten in Argentière den ganzen Morgen bis um 12:00. Einige spielten Jo-Jo am Felsen. Dann gingen wir in die Stadt ein Eis kaufen. Anschliessend wurde es uns zu heiss und wir brauchten eine Abkühlung. Darum gingen wir in einen Baggersee baden. Nesa hatte einen freien Tag und ging nach Briançon in die Altstadt zum shoppen. Danach ging sie mit Ruth, Madeleine und Mauro ebenfalls zum Badesee. Gusti und Sile 27 versuchten eine Route am Chemin du Roy im rechten Wandteil. Leider erwies sich dies als Schutthalde im 5./6. Grad. Nach 4 Seillängen hatten wir genug und bliesen zum Rückzug. Zum Glück fanden wir im linken Wandteil noch eine Superroute die uns viel Freude machte. Nach viermaligem Abseilen erreichten wir wieder den Wandfuss. Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Sile und Gusti Donnerstag, 24.9. Die Kid’s kletterten am Rocher de Baron. Einige gingen schon bald auf Eidechsenjagd. Eine Zweierseilschaft wagte sich an eine Mehrseillängenroute. Der Pfupf war schon bald draussen, so dass die Rückfahrt etwas früher stattfand mit anschliessendem Bädli im Baggersee (inkl. Frosch- und Fischjagd). Die „Cracks“ der vielen Seillängen fuhren zum Col du Galibier. Über verschieden schwierige Routen genossen alle die 10 bis 13 sonnigen Seillängen. Die Bartgeier (mehr als 10 Stück) zogen elegante Kreise und mussten ohne Futter nach Hause. E zfridene Tag fand den krönenden Abschluss mit dem Schoggimousse-Dessert. Gruppe Biral : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas Freitag, 25.9. 70 m Tyrolienne mit Startschwierigkeiten, Baumlandung, „Füdliaschlaa“, Schlag auf den Rücken, Nesa, die tüchtig sicherte und Mehrseillängenroute mit Abseiltücken, das war der 6te Klettertag der Kid’s. Währenddessen die Mittelalterlichen in Fournel die Mehrseillängen und den Fels bei schönstem Wetter genossen. Erst beim ersten Donnergrollen wurde ans Abseilen gedacht. Gruppe Jambon der Chambon heisst: Kasper, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine Samstag, 26.9. In der Nacht hat’s fest geregnet, sind wir nun gottgesegnet ? Eins und zwei und drei, Monika zaubert Frühstück herbei. Mit vollem Magen steigen wir in Pascal’s Wagen. Vier, fünf sechs und rauf zum Glockenturm, diesmal ohne Gipfelsturm. Dafür gab’s nur eine Route, doch das war uns völlig Schnuppe! Seil um Seil wird gesprungen und zum Deutschen durchgedrungen. Doch dann fielen die ersten Tropfen und Nesa begann die Löcher zu stopfen. Wie ist das zu verstehen ? Beim Billard war’n wir zu sehen. Tranken Kaffee und Tee, gefolgt vom Shoppen für den Abend am See. Der Rest der bleibt geheim, denn morgen gehen wir heim. Ja so muss es sein, und fertig ist der Reim. . Gruppe ?? : Johannes, Eva, Milena und Helen Dammweg 15 . 3800 Interlaken . Fon 0338283848 . Fax 033 8283838 . [email protected] . www.schmocker-ag.ch 28 Fenster- + Holzbau Holz - und Holz/Metall in Minergie Standard allg. Schreinerarbeiten Bruchglasservice allgemeine Holz- und Elementbauarbeiten Treppenbau Parkettarbeiten PETER RÜEGSEGGER AG, 3800 INTERLAKEN [email protected] 033 822 33 41 P. Grossmann AG Bauunternehmung Untere Bönigstrasse 44 3800 Interlaken Tel 033 822 67 01 Fax 033 822 67 02 E-Mail: [email protected] [email protected] Hoch- und Tiefbauarbeiten Umbauten und Renovationen Fassadensanierungen Kundenmaurerarbeiten Betonbohr-/Fräsarbeiten Strassenbau und Wasserbau Umgebungs- und Belagsarbeiten Kanalisations-/Werkleitungsbau Madeleine Vögeli Hauptstrasse 3A 3800 Matten/Interlaken Telefon 033 823 56 23 29 Tourenbericht Emmental 1. November 2009 Tourenleiter Fritz Schobert Teilnehmende Erna Aebersold, Margrit Häusler, Mirjam Lüthi, Fritz Otth, Doris Schobert, Käthi Simmler und Christa Smaling An diesem wunderschönen eher frühlingshaften Sonntagmorgen machten wir uns – eine Woche nach Beginn der Winterzeit – auf die Vorwinterwanderung ins Emmental. Von Emmenmatt aus begleiteten wir die Ilfis stromaufwärts nach Trubschachen. Es ist nur ein kleines Stückchen ihres langen Weges in die Emme, Aare, den Rhein bis zur Mündung in die Nordsee. Um es vorweg zu nehmen: wir fanden sogar Schnee in Langnau - hinter der Eishalle: hopp SCL Tigers! Durch bunt gefärbte Mischwaldpartien und liebliche Landschaftsbilder mit typischen Emmentaler-Bauernhöfen wanderten wir auf trockenen Pfaden immer dem Flüsschen entlang. Wir konnten uns gut vorstellen, dass an warmen Sommertagen einige lauschige Picknickplätzchen auszumachen sind. Wir zogen es aber heute vor, uns auf einer Bank am Waldrand während des Mittagsrastes von der Sonne wärmen zu lassen. Zum Abschluss dieser Genusswanderung liessen wir uns im Gasthof ....... bei Vermicelles und Getränken so richtig verwöhnen, und wie wir nach Hause kamen war’s bereits dunkel. Fritz Schobert 30 Aktivitäten der Jeudisten Hier einmal ein kleiner Querschnitt durch die Tätigkeiten der initiativen Jeudistengruppe unter der Leitung von Ole Wäny. Nebst Wander- und Bergtouren wird dazwischen auch ein Holzertag eingeplant, nicht zu vergessen natürlich das gute Essen und die gemütliche Pflege der Kameradschaft. Seien wir ehrlich, ohne unsere Seniorinnen und Senioren wäre die SAC Sektion Interlaken wirklich nur ein halbe Sache! ..…. Zwischenhalt auf einer gemütlichen Herbsttour am 1. Oktober 2009 auf das Niederhorn i.S. 2077 m Bohlhütten-Z’mittag / 12. November 2009 31 Aktivitäten der Jeudisten Anders als auch schon, wenn es schneite während wir uns im Bohlhüttli einfanden, schien dieses Mal die Sonne. Beizeiten waren Heidi Naef und ihre Helferinnen daran, Apéro und ein feines Mittagessen vorzubereiten. Unterdessen wanderte eine kleine Schar von Amisbühl über Farnere und Bort, eine grössere vom Dorf her zur Bohlsite. Die ältesten wurden mit dem Auto herbeigeführt. So füllte sich gegen Mittag die Stube mit 28 fröhlich plaudernden „Jeudisten“. Auf das Wohl aller, aber vor allem auch auf des Geburtstagsgastes Bethli Roth, wurde angestossen. Mit guten Essen, Kuchen, Kaffee und angeregten Gesprächen vergingen die Stunden im Flug. Ueber allerhand Sprüche und Witze wurde oft gelacht. Mitte Nachmittag brach man auf zur Heimkehr. Herzlichen Dank allen, die zum gemütlichen Anlass beigetragen haben. Auf Wiedersehen! Ole Wäny Bei unsicherer Wetterlage machten sich in der letzten Novemberwoche zehn rüstige Jeudisten auf zu einer kurzen Wanderung von der Lombachalp zur Wintröschhütte. Das Tagesziel, den Holzvorrat für den Winter noch zu vergrössern und einen gemütlichen Aufenthalt in der Wintröschhütte zu geniessen, wurde zur Zufriedenheit aller erreicht. Während die Männer wie wild auf die Holzklötze einschlugen, bereiteten die Frauen ein feines Mittagessen zu. Es war wieder ein wunderschöner Tag auf Wintrösch! Fritz Schobert 32 Traumziele unserer Clubmitglieder aufgestöbert auf www.steilamseil.ch unseres Tourenchefs Sommer Ralph Jörg: oben: Ueli am Mittellegigrat Hans in der Kingspitz NO-Wand Jürg am Biancograt Piz Palü von der Diavolezza unten: 3 Girls am Mittellegigrat Sonja und Jürg auf dem Piz Palü Sylvia, Ueli und Ralph auf dem Matterhorn 33 (FOFSBMBHFOUVS*OUFSMBLFO0CFSIBTMJ1IJMJQQ.JTDIMFS 4QJFMIÚM[MJ6OUFSTFFO1PTUGBDI*OUFSMBLFO 5FMFGPO'BY &.BJMJOUFSMBLFO!NPCJDIXXXNPCJJOUFSMBLFODI last minute Ruth Flück meldet uns noch folgende Stammbelebungen: Freitag, 19. Februar 2010 Robert Allenbach Mont Everest - 1978 „wie es damals war“ Freitag, 19. März 2010 Fritz Schobert Wandern rund um das Mont Blanc Massiv Freitag, 23. April 2010 Robert Gmür Jakobsweg - Endlich wieder Licht dreimonatige Pilgerreise von seiner Haustür in Leissigen über Santiago de Compostela ans Kap Finisterre. H. GOSTELI AG BLUMEN METZGERGASSE 4 3800 MATTEN-INTERLAKEN TEL. 033 822 20 54 FAX 033 822 20 15 GARTENCENTER PFLANZEN EN GROS BLUMENLADEN GARTENBAU TEL. 033 822 21 06 TEL. 033 822 17 55 TEL. 033 822 21 08 www.hgosteliag.ch "(" .FOTDIFOTUFIFOCFJVOTJN.JUUFMQVOLU *NNFSVOEàCFSBMM 34 Mutationen im Mitgliederbestand Eintritte Baur Bos Casoni Endres Feuz Feuz Gyr Gyr Gyr Gyr Hari Heigl Jud Leis Lienhard Lueb Marti Mayer Mayer Mayer Mayer Pollmeier Ritschard Rudin Schaad Schächtele Schmied Schmied Schmied Srasser Studer Studer von Büren von Büren von Büren von Büren Vötzsch Wiedmer Herzlich willkommen in der Sektion Interlaken des SAC Niels Klasina Silvio Barbara Yvonne Albert Patrik Katrin Jana Zoé Aaron Silvia Dominik Stefan Urs Patrick Rosmarie Walter Christine Joana Anja Olaf Stefan Michael Isabelle Gebhard Thomas Dörthe Moritz Regula Stephanie Katharina Stephan Tanja Silvan Livia Christian Carla Grabenstr.28 Seestrasse 458G Eyenweg 813A Rosenweg 23 Chalet Calana Chalet Calana Alpenstr.36 Alpenstr.36 Alpenstr.36 Alpenstr.36 Alpenstr.42A Chalet Iris Endweg Sydachweg 23 Rosenweg 23 Harderstr.42 632 N Ivy St Breitenwaldstr.31 Hubelweg 22 Hubelweg 22 Hubelweg 22 Hubelweg 22 Haus Bärenmutz Jungfraublickallee 5 Rothornstr.16 Weissenaustr.65 Rosenstr.37 Gartenstr.369D Gartenstr.369D Gartenstr.369D Kesslergasse 2 Wankdorffeldstr.113 Tiefmattstr.270 Bachmätlli 11A Bachmätlli 11A Bachmätlli 11A Bachmätlli 11A Weissenaustr.65 Friedlistr.31 3600 3852 3852 3806 3804 3804 3126 3126 3126 3126 3800 3818 3812 3806 3800 3414 3812 3812 3812 3812 3803 3800 3800 3800 3800 3852 3852 3852 3800 3014 4718 6280 6280 6280 6280 3800 3006 Thun Ringgenberg Ringgenberg Bönigen Habkern Habkern Kaufdorf Kaufdorf Kaufdorf Kaufdorf Interlaken Grindelwald Wilderswil Bönigen Interlaken Arlington USA Oberburg Wilderswil Wilderswil Wilderswil Wilderswil Beatenberg Matten Interlaken Unterseen Interlaken Ringgenberg Ringgenberg Ringgenberg Matten Bern Holderbank Hochdorf Hochdorf Hochdorf Hochdorf Unterseen Bern Zusatzsekt .von Lägern Zusatzs. v/Zindelspitz von Sektion Randen von Sekt. Grindelwald von Sektion Altels 35 Mutationen im Mitgliederbestand Aus- und Uebertritte Büchner Burri Gilgen Gugger Gugger Josi Michel Otto Rüegger Schneiter Schneiter Siereveld Steuri Uelliger Weiss Nadja Philippe Susanna Katharina Ursula Daniela Katharina Robert Christoph Urs Tania Frank Hans Jörg Cornelia Sahra Ulmenweg 61 Ulmenweg 61 Bostundenstr.9 Hohlen 8 Hohlen 8 Untere Bönigstr.4 Seestr.139 Suleggstr.2 Waldeggstr.22 Breitengässli 10 Breitengässli 10 Pestalozzistr. Dorfstr.9 Niesenblickweg 56 Dalienweg 6 3604 3604 3604 3800 3800 3800 8267 3800 3097 3800 3800 8032 3706 3655 3800 Thun Thun Thun Unterseen Unterseen Interlaken Berlingen Interlaken Liebefeld Unterseen Unterseen Zürich Leissigen Sigriswil Matten Friedrich Nicolas Am Lauener 11 Rothornstr.14 3800 Unterseen 3806 Bönigen zu Sekt. Lauterbrunnen zu Sektion Bern zu Sektion UTO Gestorben Fuhrer Kälin Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. SCHUHREPARATUREN VON MEISTERHAND Bequem-Schuhe Schuh-Reparaturen Absatz-Service Urs Ringgenberg Aarmühlestrasse 3 3800 Interlaken Telefon 033 822 35 05 Als Abschluss eines ereignisreichen und vielfältigen Berichtjahres 2009 habe ich dieses wunderschöne Gipfelbild der Wanderung vom 6. September auf den Dreispitz 2520 m ausgewählt. Ein Beweis dafür, dass auch in unserer engeren Heimat noch lohnende und dankbare Ziele zu finden sind. Unserem initiativen Clubmitglied Hans-Rudolf Brunner ist es erneut gelungen, genügend Werbeinserate zu platzieren, so dass auch der nächste Jahrgang unserer Clubnachrichten sichergestellt ist. Einmal mehr gilt ein grosses Dankeschön allen unsere treuen und langjährigen Inserenten, die uns mit den Werbebeiträgen die Herausgabe des Clubheftes ermöglichen. Herzlichen Dank auch an alle Clubkameradinnen und Clubkameraden, die mit Berichten und Fotos dazu beigetragen haben, unser Clubheft zu gestalten. Andreas Held, Redaktor 9VZLUZ[YHZZL 0U[LYSHRLU ^^^MPZJOLYOH\Z[LJOUPRJO ;LS -H_ MPZJOLYO['X\PJRUL[JO 0OYRVTWL[LU[LY7HY[ULYMâ YMHJONLYLJO[L\UKPUUV]H[P]L(\ZMâ OY\UNLU Ob Ponte Brolla im Frühling oder Rosenlaui im Winter – er bringt Sie hin! Der Renault Kangoo hat genug Platz für 5 Personen und viel Gepäck. Ab Fr. 21200.– Renault Schuck Reutigen Tel. 033 657 28 08 [email protected] Immer bis 40 Occasionen und Neuwagen, gerne machen wir Ihnen ein Eintauschangebot.