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Die JO-BA GmbH ist mit der in Deutschland produzierten Altkleider-Sammelcontainer-Serie „EasyPush“ seit vielen Jahren Marktführer in Europa. Seit März wird der Bestseller „EasyPush Premium“ nun auch aus klimaneutraler Produktion angeboten. CO2OL hat die entstehenden CO2-Emissionen ermittelt und ermöglicht die CO2-Kompensation über ein Wald-Klimaschutzprojekt in Äthiopien. Geschäftsführer Kai-Uwe Jobst: „Höchste Qualitätsansprüche schließen bei JO-BA auch ein Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz ein. Da ist es ein logischer nächster Schritt, unseren Kunden die ersten klimaneutral produzierten Altkleider-Sammelcontainer zu bieten“. Bereits seit letztem Jahr ist Herr Kai-Uwe Jobst aktiv im Senat der Wirtschaft, eine Ethik-Kommission in Berlin, tätig. JO-BA, als Fördermitglied der Welt-Wald-Klima-Initiative, geht somit jetzt einen konsequenten Schritt weiter in Richtung Zukunft und stärkt seine Position als Pionier der Altkleider-Sammelcontainer-Branche. www.jo-ba.de www.weltwaldklima.de www.co2ol.de WerderWerder-Stadionsprecher überreicht UmweltUmwelt-Auszeichnung an Bremer Unternehmer Grün-Weißes Trikot, Mütze, Mikro in der Hand – so kennen die Werder-Fans ihren Stadionsprecher „Stolli“, wenn er ausgedehnte Jubel-Arien anstimmt. Jetzt war Christian Stoll in Bremen mal in ganz anderer Mission unterwegs. Er überreichte dem Bremer Unternehmer Kai-Uwe Jobst eine Auszeichnung der „WeltWaldKlima“-Stiftung. „Ich engagiere mich für diese Stiftung schon seit längerem, weil ich finde, jeder soll sich nach seinen Möglichkeiten für diesen Planeten einsetzen. Es gibt ja auch bei Werder eine Bewegung „lebenslang umweltbewusst“. Deshalb freue ich mich besonders, wenn in Bremen Unternehmen solche tollen Initiativen zum Klimaschutz ergreifen“, begründet Stoll die symbolische Aktion. Das Unternehmen JO-BA stellt im Gewerbegebiet Hansalinie Altkleider-Container her und zwar seit Neuestem CO²-neutral. Das bedeutet konkret: Es wird genau berechnet, wieviel Treibhausgas-Emissionen bei der Herstellung eines Containers anfallen, vom Rohmaterial bis hin zum Transport. Das sind mehr als eine Tonne Kohlendioxid-Emissionen pro Container. Für jeden neuen Container erwirbt JO-BA jetzt im Gegenzug ein Zertifikat, mit dem der Aufbau von Wäldern finanziert wird. Kai-Uwe Jobst hat sich für ein Waldprojekt in Äthiopien entschieden. Vom Verkaufspreis jedes Containers fließen dann fast fünf(!) Prozent in dieses Projekt zum Klimaschutz. „Umweltschutz, Ressourcen schonen - das ist ein zentraler Aspekt der ganzen RecyclingBranche“, sagt Kai-Uwe Jobst, dessen Unternehmen übrigens Marktführer in Europa ist. „Insofern sehen wir jetzt die CO²-neutrale Produktion unserer Container als einen weiteren Schritt, um auch auf lokaler Ebene das Engagement für den Klimaschutz zu verstärken.“