1/15 Frankfurter Wertpapierbörse - Zulassungsstelle

Transcription

1/15 Frankfurter Wertpapierbörse - Zulassungsstelle
Frankfurter Wertpapierbörse
- Zulassungsstelle c/o Deutsche Börse AG
Abteilung Listing
60485 Frankfurt am Main
Von der Zulassungsstelle auszufüllen
Az.:
Antrag auf Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel im amtlichen/geregelten Markt
1
Antragsteller
1.1
Emittent der zuzulassenden Wertpapiere (§§ 30 Abs. 2 S. 1 BörsG, 48 Abs. 1 S. 2
BörsZulV)
(bei mehreren Emittenten bitte auf gesondertem Blatt die Angaben unter 1.1 für jeden Emittenten machen)
Firma:
___________________________________________________________
Sitz:
___________________________________________________________
Geschäftsadresse:
_____________________________________________________
Sofern der Emittent durch einen Bevollmächtigten vertreten wird:
Name:
___________________________________________________________
Anschrift:
___________________________________________________________
[ ]
Der Emittent wird durch den Mitantragsteller gemäß Ziffer 1.2 vertreten.
[ ]
Die schriftliche Vollmacht liegt bei.
Ansprechperson des Emittenten im Rahmen des Zulassungsverfahrens:
Name:
__________________________________________________________
Telefon:
__________________________________________________________
Telefax:
__________________________________________________________
Mail:
__________________________________________________________
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
1/15
1.2
Institut oder Unternehmen nach §§ 30 Abs. 2 S. 1 BörsG, 48 Abs. 1 S. 2 BörsZulV
(Mitantragsteller)
(bei mehreren Mitantragstellern bitte auf gesondertem Blatt die Angaben für jeden Mitantragsteller machen)
[ ]
Mitantragstellung nicht erforderlich, da der Emittent (Ziffer 1.1) selbst ein Institut oder
Unternehmen gemäß § 30 Abs. 2 S. 1 BörsG ist und den Antrag allein stellen kann.
(nur ausfüllen, wenn der Emittent den Antrag nicht allein stellt)
Firma:
___________________________________________________________
Sitz:
___________________________________________________________
Geschäftsadresse:
_____________________________________________________
Sofern der Mitantragsteller durch einen Bevollmächtigten vertreten wird:
Name:
___________________________________________________________
Anschrift:
___________________________________________________________
[ ]
Die schriftliche Vollmacht liegt bei.
Ansprechperson des Mitantragstellers im Rahmen des Zulassungsverfahrens (bei mehreren
Mitantragstellern bitte nur eine Ansprechperson nennen):
Name:
__________________________________________________________
Telefon:
__________________________________________________________
Telefax:
__________________________________________________________
Mail:
__________________________________________________________
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
2/15
2
Art und Betrag der zuzulassenden Wertpapiere (§ 48 Abs. 1 S. 2 BörsZulV)
[ ]
Aktien/aktienvertretende Zertifikate.
[ ]
Andere.
Genaue Beschreibung von Art und Betrag der zuzulassenden Wertpapiere (bei garantierten
Wertpapieren auch Angabe von Firma und Sitz des Garanten):
ISIN: ________________________________
3
Beantragt wird die Zulassung zum Börsenhandel im
[ ]
amtlichen Markt (General Standard);
[ ]
[ ]
unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Marktes mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).*
geregelten Markt (General Standard);
[ ]
unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit
weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).*
* Zulassung nur für Aktien/aktienvertretende Zertifikate möglich.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
3/15
4
Wertpapiere derselben Art wie die zuzulassenden (Ziffer 2) sind an der FWB bereits
zugelassen
[ ]
Nein.
[ ]
Ja, zum:
[ ]
amtlichen Markt (General Standard);
[ ]
[ ]
unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Marktes mit
weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).*
geregelten Markt (General Standard);
[ ]
unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit
weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).*
* Nur Aktien/aktienvertretende Zertifikate.
5
(nur ausfüllen, wenn Antrag auf Zulassung zum Prime Standard gestellt wird)
Ist Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Emittenten
(Ziffer 1.1) gestellt worden?
[ ]
Nein.
[ ]
Nicht bekannt.
[ ]
Ja.*
* Bitte nähere Angaben auf dem Anlage-Formblatt machen.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
4/15
6
(nur ausfüllen, wenn Antrag auf Zulassung zum Prime Standard gestellt wird)
[ ]
International Accounting Standards (IAS) / International Financial Reporting Standards
(IFRS).
Der konsolidierte Abschluss des Emittenten (Ziffer 1.1) entspricht der
Rechnungslegung nach
(nur ausfüllen, wenn der Emittent seinen Sitz in Deutschland hat)
[ ]
[ ]
Der konsolidierte Abschluss ist ein befreiender Konzernabschluss nach § 292a
HGB.
US-Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP).
(nur ausfüllen, wenn der Emittent seinen Sitz in Deutschland hat)
[ ]
Der konsolidierte Abschluss ist ein befreiender Konzernabschluss nach § 292a
HGB.
[ ]
HGB mit Überleitungsrechnung.*
[ ]
HGB.
* Bitte nähere Angaben über Art und Inhalt der Überleitungsrechnung auf gesondertem Blatt machen.
7
Werden die Wertpapiere (Ziffer 2) vor Zulassung in Deutschland öffentlich angeboten
(§§ 1, 6 VerkprospG)?
[ ]
Nein.
[ ]
Ja.
[ ] Es soll ein unvollständiger/vollständiger Verkaufsprospekt veröffentlicht werden.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
5/15
8
Börsenpflichtblatt/-blätter, in dem/denen der Zulassungsantrag veröffentlicht werden
soll (§ 48 Abs. 1 S. 2 BörsZulV)
8.1
Überregionale Börsenpflichtblätter (Angabe mindestens eines Pflichtblatts erforderlich)
[
[
[
[
Börsen-Zeitung
Financial Times Deutschland
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Rundschau
]
]
]
]
8.2
Weitere Börsenpflichtblätter
[
[
[
[
[
[
Börse-Online
Die Aktiengesellschaft
Die Rheinpfalz
Die Telebörse
Das Wertpapier
Die Zeit
]
]
]
]
]
]
[ ]
[ ]
[ ]
Handelsblatt
Süddeutsche Zeitung
Die Welt
[
[
[
[
[
[
Finanzen
Frankfurter Neue Presse
Rheinischer Merkur/Christ und die Welt
Welt am Sonntag
Wirtschaftswoche
Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen
]
]
]
]
]
]
9
Ein gleichartiger Zulassungsantrag ist zuvor oder gleichzeitig an einer anderen
deutschen Börse oder in einem anderen EU- oder EWR-Staat gestellt worden oder wird
alsbald gestellt werden (§ 48 Abs. 1 S. 3 BörsZulV)
[ ]
Nein.
[ ]
Ja, ____________________________________________________________ .*
(Name der anderen deutschen Börse/n und/oder des anderen EU- oder EWR-Staats)
Für die Billigung des Prospekts/Unternehmensberichts ist folgende Zulassungsstelle
zuständig:
[ ]
Zulassungsstelle der FWB
Andere Zulassungsstelle:
_________________________________
(Angabe der zuständigen Zulassungsstelle)
* Ggfls. nähere Angaben auf gesondertem Blatt machen.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
6/15
10
(nur ausfüllen, wenn der Emittent der zuzulassenden Aktien bzw. aktienvertretenden Zertifikate
in den DAX®, MDAX® oder TecDAX® aufgenommen ist)
Das Zulassungsverfahren soll im Rahmen der Zusammenarbeit der Geschäftsstellen der
Zulassungsstellen der deutschen Börsen erfolgen
[ ]
Nein.
[ ]
Ja
Für die Billigung des Prospekts/Unternehmensberichts ist die Zulassungsstelle der FWB
zuständig (§§ 30 Abs. 4 S. 3, 51 Abs. 2 S. 3 BörsG). Im Fall von prospekt- bzw.
unternehmensberichtsfreien Zulassungen soll die Prüfung der Zulassungsunterlagen durch
die Geschäftsstelle der Zulassungsstelle der FWB erfolgen.
11
Über die Billigung des Prospekts/Unternehmensberichts soll eine Bescheinigung
ausgestellt werden (§ 30 Abs. 5 S. 4 BörsG/§ 6 Abs. 3 VerkprospG)
[ ]
Ja.
12
Der Prospekt/Unternehmensbericht wird veröffentlicht durch:
[ ]
Abdruck in den Börsenpflichtblättern (Ziffer 8), in denen der Zulassungsantrag
veröffentlicht ist (Zeitungspublizität gemäß § 30 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 BörsG/§ 9 Abs. 2 Nr. 1
VerkprospG).
[ ]
Bereithalten zur kostenlosen Ausgabe bei den im Prospekt/Unternehmensbericht
benannten Zahlstellen und bei der Zulassungsstelle (Schalterpublizität gemäß § 30 Abs. 5
S. 1 Nr. 2 BörsG/§ 9 Abs. 2 Nr. 2 VerkprospG).
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
[ ]
Nein.
7/15
13
Es wird beantragt, von der Pflicht, einen Prospekt/Unternehmensbericht zu
veröffentlichen, ganz oder teilweise zu befreien (§§ 45–47 BörsZulV)
[ ]
Nein.
[ ]
Ja, aufgrund folgender
Rechtsgrundlage/n:*
_______________________
* Bitte nähere Angaben zu den Voraussetzungen der Rechtsgrundlage/n auf gesondertem Blatt machen.
14
Es wird beantragt, von der Pflicht, einen neuen Prospekt/Unternehmensbericht zu
erstellen, zu befreien, da die zuzulassenden Wertpapiere seit weniger als sechs Monaten
in einem anderen EU- oder EWR-Staat zugelassen sind (§ 34 Abs. 3 BörsG)
[ ]
Nein.
[ ]
Ja.*
* Bitte nähere Angaben auf gesonderten Blatt machen.
15
(nur ausfüllen im Fall eines ausländischen Emittenten (Ziffer 1.1) mit Sitz in einem EU- oder EWR-Staat)
[ ]
Nein.
[ ]
Ja.*
Es wird beantragt, einen von der zuständigen Stelle eines anderen EU- oder EWRStaats gebilligten Prospekt anzuerkennen (§ 35 Abs. 1 BörsG)
Name der ausländischen Börse: ______________________________________
Zuständige Stelle des anderen Staats: __________________________________
[ ]
Der Prospekt ist in deutscher oder englischer Sprache beigefügt.
[ ]
Die Billigungsbescheinigung der zuständigen Stelle des anderen Staats ist
beigefügt.
* Bitte nähere Angaben zu den Voraussetzungen von § 35 BörsG auf gesondertem Blatt machen.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
8/15
16
(nur ausfüllen im Fall des Antrags auf Zulassung von Schuldverschreibungen (Ziffer 2))
[ ]
Nein.
[ ]
Ja.
Der Emittent (Ziffer 1.1) gibt Schuldverschreibungen dauernd oder wiederholt aus
(Daueremittent gemäß § 38 BörsZulV)
[ ]
17
Der Daueremittentenstatus wird erstmals geltend gemacht; hierfür sind folgende
Unterlagen beigefügt:
[ ]
Nachweis über die Einführung mindestens einer Emission von
Schuldverschreibungen an einer Börse innerhalb der EU oder des EWR
innerhalb von 12 Monaten vor Stellung dieses Zulassungsantrags (§ 38 Abs.
1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 2 BörsZulV);
[ ]
Nachweis der Befugnis des Emittenten, Einlagen oder andere rückzahlbare
Gelder des Publikums entgegenzunehmen und Kredite für eigene
Rechnung zu gewähren (§ 38 Abs. 1 Nr. 2 BörsZulV);
[ ]
Nachweis der regelmäßigen Veröffentlichung der Jahresabschlüsse des
Emittenten (§ 38 Abs. 1 Nr. 3 BörsZulV);
[ ]
Nachweis, dass der Emittent innerhalb der EU oder des EWR durch ein
besonderes Gesetz oder auf Grund eines besonderen Gesetzes geschaffen
worden ist oder geregelt wird oder einer öffentlichen Aufsicht zum Schutz
der Anleger untersteht (§ 38 Abs. 1 Nr. 4 BörsZulV).
(nur ausfüllen im Fall des Antrags auf Zulassung von Schuldverschreibungen)
Es wird beantragt, Schuldverschreibungen (Ziffer 2) gleichzeitig mit ihrer öffentlichen
ersten Ausgabe zuzulassen und einen unvollständigen Prospekt/Unternehmensbericht
gemäß § 44 BörsZulV zu veröffentlichen (Rahmenzulassung)
[ ]
Nein.
[ ]
Ja.*
* Bitte nähere Angaben auf gesondertem Blatt machen.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
9/15
18
Es wird beantragt, den Prospekt/Unternehmensbericht in einer anderen als der
deutschen Sprache abzufassen (§ 13 Abs. 1 S. 3, 4 BörsZulV)
[ ]
Nein.
19
[ ]
[ ]
Ja, in englischer Sprache.
(nur ausfüllen, wenn der Emittent zur Aufstellung von Konzern- und Einzelabschlüssen verpflichtet ist)
Es wird beantragt, in den Prospekt/Unternehmensbericht nur Jahresabschlüsse einer
Art aufzunehmen (§ 22 Abs. 1 S. 2 BörsZulV)
Nein.
[ ]
Ja, nur Konzernabschlüsse.*
[ ]
Ja, nur Einzelabschlüsse.*
* Bitte Begründung auf gesondertem Blatt machen.
20
Es werden sonstige Befreiungen beantragt
[ ]
Nein.
[ ]
Ja, aufgrund folgender
Rechtsgrundlage/n:*
_______________________
* Bitte nähere Angaben zu den Voraussetzungen der Rechtsgrundlage/n auf gesondertem Blatt machen.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
10/15
21
Diesem Antrag liegen folgende Unterlagen bei (§ 48 Abs. 2 BörsZulV)*
[ ]
Unterschriebener Entwurf des Prospekts/Unternehmensberichts (§§ 30 Abs. 3 Nr. 2, 51
Abs. 1 Nr. 2 BörsG, § 48 Abs. 2 S. 1 BörsZulV) sowie weitere 20 nicht unterschriebene
Exemplare.
[ ]
Beglaubigter Auszug aus dem Handelsregister nach neuestem Stand (§ 48 Abs. 2 S. 2 Nr. 1
BörsZulV).
[ ]
Satzung oder Gesellschaftsvertrag in der neuesten Fassung (§ 48 Abs. 2 S. 2 Nr. 2
BörsZulV).
[ ]
Genehmigungsurkunden, wenn die Gründung des Emittenten, die Ausübung seiner
Geschäftstätigkeit oder die Ausgabe der Wertpapiere einer staatlichen Genehmigung
bedarf (§ 48 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 BörsZulV).
[ ]
Jahresabschlüsse und Lageberichte für die drei Geschäftsjahre, die dem Antrag
vorausgegangen sind, einschließlich der Bestätigungsvermerke der Abschlussprüfer (§ 48
Abs. 2 S. 2 Nr. 4 BörsZulV).
[ ]
Nachweis über die Rechtsgrundlage der Wertpapierausgabe (§ 48 Abs. 2 S. 2 Nr. 5
BörsZulV).
[ ]
Musterstück jedes Nennwerts der zuzulassenden Wertpapiere (Mantel und Bogen) (§ 48
Abs. 2 S. 2 Nr. 6 BörsZulV).
[ ]
Erklärung, über die Verbriefung und Hinterlegung der zuzulassenden Wertpapiere (§ 48
Abs. 2 S. 2 Nr. 7 BörsZulV).
[ ]
Im Fall der Zulassung von Aktien Berichte über die Gründung des Emittenten und deren
Prüfung, sofern der Emittent nicht mindestens drei Jahre als Unternehmen bestanden hat
(§ 48 Abs. 2 S. Nr. 8 BörsZulV).
[ ]
Im Fall der Zulassung von Aktien oder aktienvertretenden Zertifikaten Erklärung über die
Vereinbarung von Veräußerungsverboten (§ 16 Abs. 1 Nr. 14 BörsZulV).**
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
11/15
[ ]
Folgende weitere Unterlagen (bitte aufzählen):
* Bitte beachten: die Billigungsfrist wird nur durch einen vollständigen Zulassungsantrag in Gang gesetzt, de m
insbesondere alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise beigefügt sein müssen.
** Bitte Anlage-Formblatt benutzen.
22
Für das Zulassungsverfahren ist folgender Zeitplan vorgesehen*
(Bitte nähere Angaben, ggfls. a uf gesondertem Blatt, zum gewünschten Zeitplan machen)
* Bitte beachten: der von den Antragstellern gewünschte Zeitplan ist vorbehaltlich zwingender gesetzlicher Vorgaben
für das Zulassungsverfahren nicht verbindlich.
23
Rechnungsempfänger (Debitor) der Veröffentlichungskosten des Zulassungsantrags
ist:*
Name:
___________________________________________________________
Abteilung:
___________________________________________________________
Adresse:
___________________________________________________________
Umsatzsteueridentifikationsnummer (VAT-ID): __________________________________
* Die Angabe eines gesonderten Rechnungsempfängers lässt den gesetzlichen Schuldnerstatus nach § 49 BörsZulV
unberührt.
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
12/15
24
Rechnungsempfänger (Debitor) der Zulassungsgebühr/en ist:*
Name:
___________________________________________________________
Abteilung:
___________________________________________________________
Adresse:
___________________________________________________________
Umsatzsteueridentifikationsnummer (VAT-ID): __________________________________
* Die Angabe eines gesonderten Rechnungsempfängers lässt den gesetzlichen Schuldnerstatus gemäß der
Gebührenordnung unberührt.
25
Unterschriften (§§ 30 Abs. 2 S. 1 BörsG, 48 Abs. 1 S. 1 BörsZulV)
25.1
Unterschrift des Emittenten oder dessen Bevollmächtigten (Ziffer 1.1)
(bei mehreren Emittenten bitte auf gesondertem Blatt die Unterschriften aller Emittenten, sofern keine
Bevollmächtigung besteht)
Ort:
___________________________________________________________
Datum:
___________________________________________________________
Name/n:
___________________________________________________________
Unterschrift/en:
25.2
_____________________________________________________
(nur erforderlich, wenn der Emittent den Antrag nicht allein stellt)
Unterschrift des Mitantragstellers oder dessen Bevollmächtigten (Ziffer 1.2)
(bei mehreren Mitantragstellern bitte auf gesondertem Blatt die Unterschriften aller Mitantragsteller , sofern
keine Bevollmächtigung besteht)
Ort:
__________________________________________________________
Datum:
__________________________________________________________
Name/n:
__________________________________________________________
Unterschrift/en:
_____________________________________________________
Anlage/n
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
13/15
Anlage-Formblatt zu Ziffer 5 des Antrags auf Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel
im amtlichen/geregelten Markt
Nähere Angaben zum Insolvenzantrag
Name des Antragsteller:
_______________________________________________
Antragsdatum:
_______________________________________________
(Vorläufiger) Insolvenzverwalter
Name:
___________________________________________________________
Anschrift:
___________________________________________________________
Telefon:
___________________________________________________________
Telefax:
___________________________________________________________
Mail:
___________________________________________________________
Zuständiges Amtsgericht:
_______________________________________________
Datum des Eröffnungsbeschlusses:
[ ]
_________________________________________
Eine Kopie des Eröffnungsbeschlusses liegt bei.
Sonstige Bemerkungen:
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
14/15
Anlage-Formblatt zu Ziffer 21 des Antrags auf Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel
im amtlichen/geregelten Markt
Für die Zulassung von Aktien oder aktienvertretenden Zertifikaten zum amtlichen Markt (§ 16
Abs. 1 Nr. 14 BörsZulV) oder zum geregelten Markt (§ 51 Absatz 1 Nr. 2 BörsG) muss der
Prospekt/Unternehmensbericht oder die entsprechende schriftliche Darstellung (nachfolgend
„Prospekt“) Angaben enthalten über Vereinbarungen des Emittenten mit Aktionären über
Veräußerungsverbote sowie über die zur Sicherstellung der Vereinbarung getroffenen Abreden
und Maßnahmen.
[ ]
Der Prospekt enthält keine derartigen Angaben. Die Unterzeichner bestätigen hiermit,
dass keine derartigen Vereinbarungen des Emittenten bestehen.
[ ]
Der Prospekt enthält derartige Angaben. Die Unterzeichner bestätigen hiermit, dass keine
über diese Angaben hinausgehenden Vereinbarungen des Emittenten bestehen sowie
keine über diese Angaben hinausgehenden Abreden und Maßnahmen zur Sicherstellung
der Vereinbarung getroffen wurden.
Unterschrift des Emittenten oder dessen Bevollmächtigten (bei mehreren Emittenten bitte auf
gesondertem Blatt die Unterschriften aller Emittenten, sofern keine Bevollmächtigung besteht)
Ort:
___________________________________________________________
Datum:
___________________________________________________________
Name/n:
___________________________________________________________
Unterschrift/en:
_____________________________________________________
(nur erforderlich, wenn der Emittent den Antrag nicht allein stellt)
Unterschrift des Mitantragstellers oder dessen Bevollmächtigten (bei mehreren Mitantragstellern bitte
auf gesondertem Blatt die Unterschriften aller Mitantragsteller , sofern keine Bevollmächtigung besteht)
Ort:
__________________________________________________________
Datum:
__________________________________________________________
Name/n:
__________________________________________________________
Unterschrift/en:
(formblatt-zulassungsantrag)
Stand: 07.01.2004
_____________________________________________________
15/15