Hokum - Bandinfo

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Hokum - Bandinfo
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HOKUM
http://www.hokum.de
Sobald Hokum die Bühne betritt, trifft mächtiger Thrash-Metal donnernd auf mörderischen
Death-Metal, um sich in einer gewaltigen Symbiose der Menschheit zu stellen.
Die vier Gründungsmitglieder der 2000 entstandenen Band aus dem Münchener Norden sind
noch in unveränderter Besetzung mit einer der Rohheit des Sounds zuträglichen Konstellation
von zwei Gitarren, einem Bass und einem Schlagzeug unterwegs, um den Menschen in
ausgefeilten Songs zu beweisen, dass Härte nicht stumpf sein muss. Gutturale Gesangslinien,
die brachiale Teile antreiben, schwenken um in filigrane Saitenarbeit, ohne dabei den Fluss
der Lieder zu stören.
Die Auftritte von Hokum, unter anderem auf den Red Corner Festivals 2004 und 2005 in
Moosburg, zogen stets positive Kritik aus den Reihen des Publikums und der Presse nach
sich.
Im September 2004 wurde das erste Demo-Album First Blood aufgenommen und schließlich
im Januar 2005 in Eigenregie veröffentlicht.
Kontakt:
Jonas Fischer
Am Weinfeld 3
D-85410 Inkofen
(++49)8761/1066
[email protected]
http://www.hokum.de
Besetzung, von links nach rechts:
Jonas Fischer (Bass), Peter Reiter (Schlagzeug), Benjamin Geppert (Gesang, Rhythmusgitarre), Michael Vogl (Leadgitarre)
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Pressestimmen Hokum live:
[...]Den Schlusspunkt setzten abschließend Hokum und hatten mit dem Headlinerposten einer
eher schweres Los gezogen, da viele der Zuschauer schon früh den Heimweg antraten. Nichts
desto trotz traten sie mit ihrer Mischung aus Thrash- und Deathmetal ordentlich in den Arsch.
Fette Doublebase-Drums, (extrem) schnelle Riffs und Solos und eine Mischung aus Grunt und
einschneidendem Gesang zeichnen den Sound der vier aus. Die schnellen Passagen werden
immer wieder durch ruhige, melodische Gitarrenparts unterbrochen, um die Songs
aufzulockern. […]
Hokum ließen sich trotz des (wie auch zuvor) fehlenden Publikums nicht beirren und zogen
ihr sehr gelungenes Programm durch. [...]
Quelle: http://www.fs-location.de/index.php?section=reviews&action=comments&id=1693, 22. Januar 2005
[...]Die Headliner des Abend waren die Shootingstars des Landkreises, im Metalbereich
zumindest. HOKUM erspielten sich durch viele Konzerte in der Region und auch darüber
hinaus einen sehr guten Ruf und haben äußerst begnadete Musiker in ihren Reihen. Bassist
Jonas und Gitarrist Vogi macht so schnell keiner Konkurrenz, doch auch Drummer Peter zeigt
von Mal zu Mal mehr Können, vor allem im Bereich der Double-Bass. Sänger und Gitarrist
Benji hat gewaltig an seiner Stimme gearbeitet, klingt aggressiver und die selten eingesetzen
klaren Vocals funktionierten ebenso. Bewegungsfreude wird vor allem bei JoeC groß
geschrieben, doch auch das wieder gewachsene Publikum kannte bei den Moosburgern kein
Halten. Gebangt und gemosht wurde zu dem Death-Thrash Metal der Band, allen voran aber
bei dem Cover-Medley, das hauptsächlich Songs von METALLICA und SLAYER
beinhaltete. Geschickt aneinander gereiht, war dies eine superbe Heldenverehrung. Die
eigenen Songs traten auch ordentlich ins Gesäß, hier und da gab es noch ein paar Längen, die
neueren Songs hingegen funktionierten eh viel besser.
Fakt ist, dieser Abend im JUZ machte richtig Spaß, auch wenn die Bands nicht immer
meinem Geschmack entsprachen. Erstaunlicherweise zeigten vor allem HOKUM eine enorme
Steigerung, die ich so nicht erwartet hätte. Daumen hoch für dieses Konzert!
Quelle: http://www.fs-location.de/index.php?section=reviews&action=comments&id=1668, 14. Januar 2005
Pressestimmen „First Blood“:
[...] Das Quartett aus Bayern fährt auf seinem Shortplayer eine höchst explosive Mischung
aus rifflastigem Thrash, garstigen Death Metal Growls und klassischen Metal Elementen auf,
ohne dabei den Faden zu verlieren. [...]
Quelle: http://www.bloodchamber.de/cd2/h/1797/, 8 von 10 Punkten
[...] Auch der Sound kann für eine Demo-CD mehr als nur überzeugen. Der Thrash Metal
verfügt über den nötigen Druck, um das heimische Wohnzimmer zum Feierabend-Moshpit zu
verwandeln. So macht das Spaß! [...]
Quelle: http://metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=5372, 7 von 10 Punkten
Mehr Reviews auf der offiziellen Hokum-Homepage unter http://www.hokum.de