Im Sommer 1999 wurde die Band ANUBIZ von Jörg Erkelenz, Eva Pas

PRESSESTIMMEN
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GOTHIC-Magazin
In zehn einzelnen Songsperlen reihen ANUBIZ ihr Ansicht der Endzeit auf
SEHR GEIL
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Metal Hammer
ANUBIZ leistet sich keinen echten Ausrutscher und kann eine gewisse Souveränität
vorweisen und dadurch auf der atmosphärischen Seite Punkten.
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Sonic Seducer
ANUBIZ versteckt sich nicht hinter einer Fremdsprache sondern benutzen Ihre
Deutsche Muttersprache.
Ein vielversprechender Schritt
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ORKUS
Alles zusammen ergibt ein bewusst melancholisches, fast schon depressiv anmutendes Gebräu bedrohlicher
Endzeitstimmung. Siebzehn ist keine Platte des Beriselns, sondern eher des aktiven Mitschwelgens – Ansprechend
dargereicht und aufwühlend im Vollzug.
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AMBOSS-MAG
Vergeblich wartet man auf einen Ausrutscher, aber Anubiz bietet nicht mal den Ansatz zu einer negativen Kritik.
Empfehlung der Redaktion!!!
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METALNEWS
Ein gelungenes Album, welches vielleicht dazu beiträgt das man ein eigentlich faszinierendes Genre nicht mit den
seelenlosen Klängen der angesagten Ausverkäufe zu Grabe tragen muss. 5 von 7 Punkten
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THOMAS LAWALL
Vornehmer Gothic-Metal. Wuchtiges Klangwerk. Sehr edel! - Tracks 1-10 im Dauerbetrieb!
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WHISKEY-SODA
Technisch voll auf der Höhe und man berührt Themen zwischen Liebe, Einsamkeit, Trauer und alledem, was das Herz der
dunklen Gemeinde ausmacht.
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METAL ATTACK
Anubiz schaffen mit dieser, ihrer Interpretation der Musikrichtung einen schönen Mittelweg zwischen Mainstream und etwas
besonderem einer aufstrebenden Band. 4,5 von 5 Punkten
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BRIGHT-EYES
Eine Scheibe zum Verlieben, sofern man die Geduld für die Texte mitbringt, die in den Abgründen der menschlichen
Seele wirbeln.
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POWERMETAL
Wer von NIGHTWISH, LACUNA COIL, THE GATHERING oder THEATER OF TRAGEDY nicht genug bekommen kann,
der ist mit den deutschen ANUBIZ an der richtigen Adresse.
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ROCKEMBASSY
Anubiz machen keine Musik, die man im Vorbeigehen konsumieren kann. Anubiz brauchen Zeit. Nehmt sie euch!