PDF: Handbuch Definitionen und Abkürzungen

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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
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Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
3-4
31.10.2015
3-3
01.11.2015
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3-4
01.11.2015
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
Einleitung................................................................................................................................................................................................3
Definitionen von Begrifflichkeiten ..............................................................................................................................................3
Abkürzungen und Erklärungen.....................................................................................................................................................9
Swisscom (Schweiz) AG
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
1
Einleitung
1.
Dieses Handbuch enthält Definitionen der von Swisscom im Zusammenhang mit den angebotenen
Leistungen verwendeten Begrifflichkeiten und führt verwendete Abkürzungen auf.
2.
Generell gelten die Definitionen der internationalen Normierungsgremien (z.B. ETSI, ITU, IEEE, IETF)
und jene des BAKOM.
2
Definitionen von Begrifflichkeiten
Begriff
Definition
A
ADSL Emulation
A
Ein geeignetes ADSL Modem wird an einem VDSL Port synchronisiert,
welcher im ADSL emulierenden Modus arbeitet
Ehemals Connectivity
Ehemals Access
Geographisches Gebiet eines oder mehrerer Hauptverteiler, an dem oder
an denen die Teilnehmeranschlüsse bereitgestellt werden. Es ist der Teil
eines Netzes, das die Benutzeranschlüsse bereitstellt.
Eine Anschlusszentrale und die jeweils zugeordneten Hauptverteiler
sind diejenigen Gebäude von Swisscom, in welchen die Anschlüsse auf
einem Hauptverteiler zusammenlaufen (auch Central Office genannt)
Nummer der anrufenden Partei
Überbegriff verschiedener Antennen wie Mobilfunk-, GSM-,
Richtfunkantennen etc.
Begehbare Konstruktion auf einem Masten
Sämtliche Hochfrequenzinstallationen
Mast, Antennenständer, Antennenhalterungen
Montag bis Freitag jeder Kalenderwoche des Jahres mit Ausnahme von
öffentlich anerkannten Feiertagen. Auch Werktag genannt
Stunden, welche für die Ausführung von Arbeiten (z.B. Machbarkeit,
Projektierung etc.) aufgewendet werden
Anschlusskunden von Swisscom können die ausgewählte FDA als
Anbieterin für ihre Anrufe bestimmen (Carrier Selection)
B
Netzelement des digitalen Mobilfunknetzes.
Für GSM-Netz = Base Transceiver Station (BTS)
Für UMTS-Netz = Node B
Für LTE-Netz = eNodeB
Gebiet innerhalb eines Bauloses in welchem zeitlich gestaffelt gebaut
wird
Einreichung des Baugesuchs an die zuständige Behörde
Verantwortliche Partei für die Einreichung des Baugesuchs
Durch die Parteien bestimmte Partei für den Lead des Baus
Erschliessungsgebiet eines Kooperationsgebietes FTTH in dem gebaut
werden soll. In der Regel wird die Baueingabe für das gesamte Gebiet
beantragt unter Angabe allfälliger Bauetappen
Lead Time
Nummer der anrufenden Partei
Breakout Kabel sind Mehrkanalkabel, die aus vollwertigen Einzelkabeln
aufgebaut sind, an die die Stecker bereits vor der Installation montiert
Anbindung
Anschluss
Anschlussnetz
Anschlusszentrale
A-Nummer
Antennen
Antennenplattform
Antennensysteme
Antennenträger
Arbeitstag
Arbeitsstunden
Ausgewählte FDA
B
Basisstation
Bauabschnitt/Bauetappe
Baueingabe
Baueingabeleader
Bauleader
Baulos
Bereitstellungsfrist
B-Nummer
Breakout Kabel
Swisscom (Schweiz) AG
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Begriff
Definition
Bürozeiten/Betriebszeiten
C
Calling Card
Charging Determination Point FDA
Charging Determination Point Identifier
Charging Determination Point Identifier
international
Charging Determination Point Identifier
national
Circuit ID
D
Depomat
Dienstausfallzeit
Distribution Point
Donor
Drop
Drop-Kabel
Duct-Interconnection
E
Energieversorgung
Enhanced Call
Erschliessungsgebiet
F
Faserpeitsche
FDA Übergabepunkt
First Operator
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Wholesale
Version
Gültig ab
sind
Werktage/Arbeitstage von 08:00 bis 17:00 Uhr
C
Telefonkarte
FDA, welche dem Endkunden die Verbindungsgebühren für Anrufe auf
INA Mehrwertnummern in Rechnung stellt und den Mehrwertanteil an
die INA-FDA weiterleitet
Kennzeichnung (ID) für die FDA, die dem anrufenden Kunden oder der
ausländischen FDA die Verbindungsgebühren in Rechnung stellt.
Kennzeichnung (ID) der FDA, welche dem anrufenden Kunden oder der
ausländischen FDA die Verbindungsgebühren in Rechnung stellt. „i“
kennzeichnet einen internationalen Anruf. Die INA FDA kann solche
Anrufe zulassen, jedoch keinen Mehrwertanteil bei der CDP FDA
einfordern.
Kennzeichnung (ID) der FDA, welche dem anrufenden Kunden die
Verbindungsgebühren in Rechnung stellt. „n“ kennzeichnet einen
nationalen Anruf. Die INA FDA kann den Mehrwertanteil bei der CDP
FDA einfordern.
Leitungsidentifikation
D
Schlüsselkasten in den Swisscom Standorten. Enthält verschiedene
Gebäudeschlüsssel die mittels eines Depomatenschlüssels herausgelöst
werden können
Service Down Time, SDT
Schacht mit Spleissmuffe zwischen Verteil- und Stammbereich. Ab
diesem Schacht erfolgt die Übernahme der Glasfaser der Endkunden aus
dem Verteilbereich
Diejenige FDA welche im Zusammenhang mit ONP eine Rufnummer
einer anderen FDA übergibt
Verteilbereich (Glasfaserinfrastrukturbereich zwischen BEP und IP)
Kabel im Verteilerbereich
Verbindungskanalisation zwischen Infrastruktur Swisscom und
Kooperationspartner FTTH
E
Energiezuleitung, Energieanspeisung (Verteilkasten oder –tableau,
Zähler)
Ein Anruf für welchen der ISUP Parameter “transmission medium
requirement” auf einen der Werte „64 kbit/s unrestricted” oder ”64
kbit/s unrestricted preferred” gesetzt ist wird als Enhanced Call (EC)
definiert
Teilgebiet eines Kooperationsgebietes FTTH. Wird vollständig räumlich
bestimmt, eindeutig bezeichnet/zugeteilt und die Bautermine geplant
F
Kabelende am Breakout Kabel mit bereits installierten Steckern (zum
direkteren Stecken an der Ausrüstung)
Vormals; Point of Presence (POP)
Diejenige Partei welche als erste an einem Standort eine Vereinbarung
mit dem Grundeigentümer abgeschlossen hat. Sie erstellt die NISBerechnung und bestimmt was auf einem Standort gebaut werden darf
bzw. kann
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Begriff
Definition
Flächenprodukte
Verschiedene Wholesale Produkte mit welchen in den Swisscom
Standorten Flächen und Räume bezogen werden können
Komplette Einrichtung zum Senden und Empfangen von Funksignalen.
G
Liegenschaften aller Art wie z.B. Häuser, Fabrikgebäude, Kabinen,
Hochspannungsmasten, Telefonzentrale Silos etc.
Eigentümer von Grund und Boden eines Standortes
H
I
Datentabelle welche FDA-spezifische Informationen wie NPRN,
CDP_IDn, CDP_IDi, INA 2nd party information sowie den „Wholesale
Billing via“- Parameter enthält. Die Tabelle bildet die Grundlage, damit
INA Abrechnung und Leitweglenkung zwischen den FDA reibungslos
funktionieren kann
Eintrag in der INA Allocation Table. Unterhält eine im INA Geschäft
tätige FDA keine direkte Interkonnektion mit Swisscom wird in diesem
Feld der CSC der 2nd Party FDA eingetragen mit welcher die FDA eine
Interkonnektion unterhält. Diese Information ist relevant für die
Abrechnung bei den Mehrwertdiensten
Ready-for-Service, RFS. Ab diesem Tag kann die FDA den Dienst von
Swisscom nutzen
Alle baulichen und technischen Bauten, welche vor der Installation einer
Anlage bereitgestellt werden müssen
Jener Anteil des Mehrwerts der als Entschädigung für Inkassoaufwand
und –risiko bei der CDP FDA bleibt
Zentraler Industrieserver der Teldas GmbH für die Abwicklung des
Nummernportierungs- und INA Mehrwertdienstgeschäfts im
Telekommunikationsmarkt Schweiz.
Glasfaserübergabepunkt zwischen Feeder und Drop Bereich
Verkehrsklasse Best Effort
Von Swisscom benötigte Zeit zur Störungsbehebung (pro Fall)
J
K
Endkunden, welchen aufgrund schlechter Zahlungsmoral der
Teilnehmeranschluss durch Swisscom gesperrt wurde
Anbindungsvarianten in Quartierverteilräumen (T-KOL-AR) oder
Quartierverteilkästen (T-KOL-A1/2/3)
Physische räumliche Kollokationen in Quartierverteilräumen (T-KOL-PR)
oder Quartierverteilkästen (T-KOL-PK)
Gesamte räumliche Ausdehnung, in welchem die Kooperationspartner
beabsichtigen zu bauen. Dieses kann eines oder mehrere
Anschlussnetze von Swisscom betreffen. Das Kooperationsgebiet ist in
Erschliessungsgebiete unterteilt
L
Eindeutige Nummerierung der personifizierten Karte oder der Partner
Karte
Trunk group
Trunk circuit
1000 BASE-ZX, Baugruppe für längere Distanzen
Bezeichnung der Swisscom Zentralen (z.B. 640BRE)
Funkanlage
G
Gebäude
Grundeigentümer
H
I
INA Allocation Table
INA 2nd_Party information
Inbetriebnahmetermin
Infrastruktur
Inkassoanteil
Intelligent Network Server
Interconnection Point
Internet bei BBCS
Interventionszeit
J
K
Kassensperre
Kollokation Teilabschnitt Anbindung
Kollokation Teilabschnitt physisch
Kooperationsgebiet
L
Legic-Nr.
Leitungsgruppe
Leitungssatz
Long-haul
Lokation ID
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Begriff
Definition
M
Makrozelle
M
Geographischer Teilbereich eines Erschliessungsgebietes, welcher von
einem Stammkabel erschlossen ist. In jeder Makrozelle gibt es
mindestens einen Verteilpunkt. Abhängig davon, ob die Makrozelle in
Mikrozellen unterteilt ist oder nicht. Die Ausdehnung der Makrozelle
ergibt sich aus der Anzahl im Stammkabel enthaltenen Fasern
Sind im Zusammenhang mit WSS z.B. Bau- oder Mietmehrkosten infolge
Mitbenutzung
Jener Anteil des Mehrwerts, der von der CDP FDA an die INA FDA
weitergeleitet wird
Unterteilung einer Makrozelle. In jeder Mikrozelle gibt es einen
Verteilpunkt. Mehrere Mikrozellen, welche vom gleichen Stammkabel
versorgt werden, ergeben eine Makrozelle
Komplette Einrichtung zum Senden und Empfangen von
Mobilfunksignalen
Bauelement zur unterbrechungsfreien Verbindung zweier
Glasfaserkabel
N
Der Ersterschliessung nachfolgende Erschliessung fehlender oder neuer
Gebäude eines bestehenden Erschliessungsgebietes Stufe Steigzone,
Verteiler- und Stammbereich
Ein Nummernbereich entspricht einem Nummernblock
Nutzung der Kabelkanalisationsinfrastruktur von Swisscom oder
Kooperationspartnern
O
1. Januar, 2. Januar, Karfreitag, Ostermontag, Auffahrt, Pfingstmontag, 1.
August, 25. Dezember, 26. Dezember
Auf diesem Verteiler enden die optischen Anschlüsse von Swisscom (via
Verbindungskablage). Der OHDF steht auf der Fläche der FDA und ist die
Schnittstelle zwischen Swisscom und der FDA
P
Stecken, Verbinden
Konventionalstrafe
Konventionalstrafe
Standort, an dem die FDA oder Swisscom einen Eintrittspunkt zu ihrem
eigenen Netz hat. Als Eintrittspunkt der FDA bezeichnet Swisscom einen
PoP der FDA in dem mindestens 10 Dienste (CLS, CES, COS, CLn, CELS)
terminieren
Öffentliche Telefonsprechstelle
Nutzung von Dienstleistungen über vorausbezahlte Guthabenkonten
Q
Oberbegriff für Quartierverteilkasten und Quartierverteilräume
Quartierverteiler mit aktiver Technik im Aussenbereich
Quartierverteiler mit aktiver Technik im Innenbereich
R
Anteil
Ein rated CDR (kalkulierter Verbindungsdatensatz) enthält sämtliche
Informationen, die von der CDP FDA benötigt werden, um dem
Endkunden für einen Anruf auf einen INA Mehrwertdienst Rechnung
stellen zu können. (Insb. A-Nummer, B-Nummer, Verbindungsdauer
Mehrkosten
Mehrwertanteil
Mikrozelle
Mobilfunkanlage
Muffe
N
Nacherschliessung
Nummernbereich
Nutzung im Zusammenhang mit
Kabelkanalisation
O
Öffentlich anerkannte Feiertage
Optical Handover Distribution Frame
P
Patchen
Penalty
Pönale
Point of Presence
Publifon®
Prepaid
Q
Quartierverteiler
Quartierverteilkasten
Quartierverteilraum
R
Rate
Rated Call Data Record
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Begriff
Definition
Recipient
Response Time
Restore Time
Richtfunkanlage
Rollout
Roamer
S
Schutzrohr
Securitas
Service Assurance
Service Fulfillment
Short-haul
Slamming
Single Point of Failure, SPoF
Spleissen
Standort im Zusammenhang mit WSS
Standortinhaber
Streaming
Suspend Time
Swisscom Übergabepunkt
T
Tarifklasse
Third Party Verification
Trunkortschaften
Als Trunkortschaften gelten alle Ortschaften, zwischen denen
mehrere alternative Verbindungen bestehen, so dass von
wirksamem Wettbewerb ausgegangen werden kann. Das Gebiet
einer Trunkortschaft bestimmt sich nach Postleitzahlen.
Ebenso bestimmen sich die Endpunkte einer Verbindung nach
der Postleitzahl des Ortes, wo sich der Endpunkt befindet.
Eine Trunkregion besteht aus je einer Trunkortschaft und allen
Gebieten, die dieser Trunkortschaft zugeordnet sind. Die
Trunkregion
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
sowie die Anrufkosten)
Diejenige FDA welche im Zusammenhang mit ONP eine Rufnummer von
einer anderen FDA übernimmt
Zeit zwischen der Störungsmeldung und der ersten Kontaktaufnahme
durch Swisscom
Zeit zwischen der Störungsannahme und der erfolgten
Störungsbehebung
Komplette Einrichtung zum Senden und Empfangen von
Richtfunksignalen
Ausbauphase für die Erschliessung mit Glasfasern in einem bestimmten
geografischen Gebiet
Mobil-Endkunde, welcher in einem anderen als seinem Heimnetzwerk
Anrufe empfangen oder tätigen, Daten schicken und empfangen kann
oder Zugriff auf andere Mobilfunknetzdienste hat
S
Zusätzliches Rohr, welches in Betonrohren zum Schutz von Minikabel
eingesetzt wird
Bewachungsgesellschaft
Wartung, Unterhalt und Störungsbehebung
Dienst Bereitstellung
1000 BASELX/LH, Baugruppe für kurze Distanzen
CPS bzw.VTA-Schaltung ohne Vollmacht des Endkunden
Mit Single Point of Failure werden Systemkomponenten oder
Systempfade bezeichnet, durch die im Fehlerfall das System nicht mehr
betriebsbereit ist
Anbindung zweier Enden von Glasfasern
Ein Grundstück, eine Liegenschaft (Gebäude) oder ein Antennenträger
worauf eine Funkanlage errichtet, betrieben und unterhalten wird
Diejenige Partei welche an einem Standort aufgrund eines Vertrages mit
dem Grundeigentümer das Recht hat eine Funkanlage zu errichten, zu
betreiben und zu unterhalten
Verkehrsklasse Streaming Unicast und Streaming Multicast
Nicht berücksichtigte Zeiten bei der Messung der jährlichen
Verfügbarkeit.
Swisscom Access Point
T
Nummer zur Identifikation eines spezifischen Tarifprofils im
Zusammenhang mit INA. Es existieren verschiedene Gruppen von
Tarifklassen (Online, Offline A, Offline B)
TPV ist ein Prozess bei dem eine unabhängige Partei die Bestellung eines
neuen Produkts oder einen Änderungswunsch des Endkunden bestätigt.
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Begriff
Definition
Zuordnung erfolgt anhand der Postleitzahlen.
TT_Date
U
Überführungspunkt
Übergabepunkt
Übergabepunkt Paare
Übergabestandort
Übergabeverteiler
Übertragungssystem
Unavailable Time
Universal International Freephone
Number
Ursprungs-FDA
V
Verification Time
Virtuelles Übertragungssystem
Vollerschliessung
W
Werktag
Wholesale Portal
X
Y
Z
Zelle
Zugangs FDA
Zugangsgebiet
Zusatzausrüstung
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
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Version
Gültig ab
TT_Datum
U
Endpunkt der Teilnehmeranschlussleitung im Gebäude des Endkunden
(Netztrennstelle). Punkt oder Klemme in einem Verteiler, wo ein Access
Kabel an einem Kundenstandort terminiert. Beispiele: Definierter Punkt
im HV, ZV oder optischen Verteiler (OV) etc.
Swisscom Access Point resp. Point of Presence
Die zwei Swisscom Übergabepunkte je Zugangsgebiet
Standort des Swisscom Access Point resp. Point of Presence
Schnittstelle zwischen Swisscom und der FDA
Verteiler, an dem die entbündelten Teilnehmeranschlussleitungen von
Swisscom via Verbindungskabel enden. Es ist die Schnittstelle zwischen
Swisscom und der FDA.
Ein Übertragungssystem (Carrier System) wird zwischen dem Swisscom
Übergabepunkt und dem FDA Übergabepunkt installiert. Es wird für die
Durchführung von Netzverbindungen (Vielfache) sowie für alle
notwendigen Multiplexing und Demultiplexing Ausrüstungen
verwendet
Bei der Fehlermeldung von Swisscom (Premium Dienste) oder der
Störungsmeldung der FDA (Basic Dienste) und bei erfolgter
Störungsbehebung wird ein Stempel gesetzt. Die Zeit zwischen den
beiden Stempeln ist die Unavailable Time
Durch die ITU vergebene weltweit gültige Freephone-Nummer mit der
Vorwahl +800 deren Wahl für den Anrufenden kostenlos ist.
FDA von welcher der Endkundenanruf ausgeht
V
Die dem Kunden zur Verfügung stehende Zeit um die
Störungsbehebung zu akzeptieren oder zurückzuweisen
Virtual Carrier System, wird physisch nicht installiert
Erschliessung vom OMDF bis OTO (Feeder-, Drop- und Inhouse-Bereich)
W
Montag bis Freitag jeder Kalenderwoche des Jahres mit Ausnahme von
öffentlich anerkannten Feiertagen. Auch Arbeitstag genannt
Portal auf welchem die Nutzerin Informationen und Formulare abrufen
kann
X
Y
Z
Erschliessungsbereich FTTH innerhalb eines Anschlussnetzes von
Swisscom
Betreiberin von festnetz- oder mobilebasierten Fernmeldediensten
Swisscom Access Area
Zusatzausrüstungen sind Ausrüstungen, welche von Swisscom bei
Engpässen im Anschlussnetz zwecks Kapazitätserweiterung eingesetzt
werden. Diese Ausrüstungen können den Verwendungszweck einzelner
Teilnehmeranschlussleitungen einschränken
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
3
Abkürzungen und Erklärungen
Abk.
Begriff
Erklärung
A
AC
AC
ACM
ADM
ADSL
ADSL-EMU
A-File
AL
ALK
ALO
AMX
AN
AN
ANM
AP
AS
ASCII
A
AT
AZ
B
BA
BAKOM
BBCS
BB Info
BEP
BGP
BNG
BUWAL
BX
B2B
A
Access
Alternating current
Address Complete Message
Add-Drop-Multiplexer
Asymmetric Digital Subscriber Line
ADSL Emulation
Activation-File
Anschlussleitung
Abgesetzter Linienkontakt
Access Line Optical
Anschlussmultiplexer
Access Node
Anschlussnetz
Answer Message
Access Point
Autonomous System
American Standard Code for Information
Interchange
Arbeitstag
Anschlusszentrale
B
Basisanschluss im ISDN
Bundesamt für Kommunikation
Broadband Connectivity Services
Broadband Information
Building Entry Point
Border Gateway Protocol
Broadband Networt Gateway
Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft
Bidirektionale Glasfasertechnologie
Business to Business
C
CAP
C
Connectivity Added Port
CAR
CBS
CDP-FDA
Committed Access Rate
Committed Burst Size
Charging Determination Point
Fernmeldedienstanbieterin
Charging Determination Point Identifier
Charging Determination Point Identifier
international
Charging Determination Point Identifier
national
Call Data Record
Customer Equipment
CDP_ID
CDP_IDi
CDP_IDn
CDR
CE
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Wechselstrom
Anschlussknoten
Übergabepunkt
B
Link im WSG BBCS Orders auf die Internetseite BBCS
Gebäudeeinführungspunkt (siehe auch HAK)
Konzentrator
Automatisierte Schnittstelle zwischen
Geschäftspartnern
C
Anschlussleitung mit einem definierten Freibetrag an
Connectivity
Gesprächsdatenregistrierung
Kundenausrüstung für die Verbindung zum Swisscom
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
Erklärung
CENELEC
European Committee for Electrotechnical
Standardisation
Customer Egde Router
Carrier Ethernet Service
Canton Identification Code
Committed Information Rate
Calling Line Identification
Carrier Line Service
Coordinated Maintenance Window
Central Office
Commission fédérale de La Communication
Connect Message
Class of Service
Carrier Optical Service
Customer Premise Equipment
Carrier Preselection
Carrier Routing System
Carrier Selection
Carrier Selection Code
Leitungsübertragungseinheit
Dienst
CER
CES
CIC
CIR
CLI
CLS
CMW
CO
ComCom
CON
CoS
COS
CPE
CPS
CRS
CS
CSC
CTU
CW
CWD
C&E
D
DC
DC
DCME
DDI
DHCP
DLV
DN
DP
DPF
DSLAM
DTMF
Duct-IC
E
eBGP
EBS
EC
EIR
EKAS
ELAN
ELD
EMC
EMUV
Customer Window
Customer Wish Date
Consulting & Engineering
D
Direct Connect
Direct Current
Digital Circuit Multiplexing Equipment
Direct Dial In
Dynamic Host Configuration Protocol
Digitale Leitungsverdoppler
Directory Number
Distribution Point
Distribution Point Feeder
Digital Subscriber Line Access Multiplexer
Dual-Tone Multi-Frequency signalling
Duct-Interconnection
E
External Border Gateway Protocol
Excess Burst Size
Enhanced Call
Excess Information Rate
Eidg. Koordinationskommission für
Arbeitssicherheit
Ethernet Local Area Network
Elektronischer Leitungsdurchschalter
Electromagnetic Compatibility
Elektromagnetische Umweltverträglichkeit
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Kundenausrüstung
Identifikation des anrufenden Anschlusses
Koordiniertes Wartungsfenster
Eidgenössische Kommunikationskommission
(End-)Kundenausrüstung
siehe ausgewählte FDA
Zugangscode für Carrier Selection
Die Leitungsübertragungseinheit am FDA resp.
Swisscom Übergabepunkt
Planungsarbeiten und Ingenieurleistungen
D
CES Dienst ohne Swisscom CPE
Gleichstrom
Durchwahlnummernbereich
Anschlussnummer
E
Elektromagnetische Verträglichkeit
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Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
EMV
EN
EVPL
EVU
EW
E1
F
FDA
FDV
FE
FMG
FS
FTTB
Elektromagnetische Verträglichkeit
Europäische Normen: ETSI (European
Telecommunications Standards Institute)
Ethernet Private Line
Electromagnetic compatibility and Radio
spectrum Matters
Effective radiated Power
Einstiegsschacht
European Telecommunications Standard
European Telecommunications Standards
Institute
Ethernet Virtual Private Line
Elektrizitätsversorgungsunternehmen
Elektrizitätswerk
2048 kbit/s Netzverbindung, vielfach
F
Fernmeldedienstanbieterin
Fernmeldedienstverordnung
Fast Ethernet
Fernmeldegesetz
Faser
Fiber to the Building
FTTH
FTTN
Fiber to the Home
Fiber to the Node
F&G
G
GA
GDC
GE
GEB
GbitE
GSM
GTU
GU
GUI
H
HAK
Fläche und Gebäudeinfrastruktur
G
Gemeinschaftsanschluss
Gfeller Digitaler Leitungskonzentrator
Gigabit Ethernet
Gebäude
Gigabit Ethernet
Global System for Mobile Communications
G.703 Terminal Unit
General Unternehmer
Graphical User Interface
H
Hausanschlusskasten
H-CPE
HDF
HDSL
H-LK
H-OC
HPLMN
HV
I
IBR
High End CPE
Handover Distribution Frame
High Data Rate Digital Subscriber Line
Übergabe-Linienkontakt
Handover Optical Contact
Home Public Land Mobile Network
Hauptverteiler
I
Internet Border Router
EPL
ERM
ERP
ES
ETS
ETSI
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Erklärung
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Vorzeichen für die ETSI-Norm Nummerierung
Effektive abgestrahlte Sendeleistung
Vorgängige Bezeichnung für EN bis 1999
Europäisches Institut für
Telekommunikationsnormen
F
Bezeichnungen werden bei den Alcatel-Lucent
DSLAM-Typen beigefügt
Bezeichnungen werden bei den Alcatel-Lucent
DSLAM-Typen beigefügt
Produkt Bezeichnung
G
Verwendet bei Data Services
Verwendet bei BBCS
Standard für volldigitale Mobilfunknetze
H
für T-KOL FDV optischer Verteiler oder optische
Spleisskassette
Kupferübergabeverteiler
Glaskontakt Seite Endkunde
I
11/16
Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
IC
ID
IEEE
IN
INA
INA-FDA
Interkonnektion
Verbindung von Fernmeldeanlagen und Diensten
Identifier
Identifikation, Identifikationsnummer
Institute of Electrical and Electronics Engineers
Intelligent Network
Individual Number Allocation
Individuelle Einzelnummerzuteilung
FDA, welche eine INA Mehrwertnummer einer
Anbieterin von INA Mehrwertdiensten bei sich
im Netz implementiert und betreibt
INA 2nd_Party information
INA 2nd
Party
INet-Server
INP
IP
IP
IPv4
IPv6
ISAM
ISDN
ISDN-BA
ISDN-PRA
ISO
ISP
ISUP
ITU
ITU-T
J
J-NNI
JSSR
K
KES
KEV
K-File
KK FMG
KOL FDV
KOOP
FTTH-KAN
KS
kW
Kxxx
L
LA
LAN
LC-APC
L-CPE
Erklärung
Intelligent Network Server
Impuls Noise Protection
Internet Protocol
Für Kabelkanalisationen: Interconnection Point
Internet Protocol Version 4
Internet Protocol Version 6
Intelligent Service Access Manager
Integrated Services Digital Network
Integrated Services Digital Network- Basic
Access
Integrated Services Digital Network -Primary
Access
International Organization for Standardization
Internet Service Provider
ISDN User Part
International Telecommunication Union
International Telecommunication Union,
Telecommunication Standardisation Sector
J
Joining-Network Node Interface
Joint Site Survey Report
K
Kleineinstiegsschacht
Kabelendverschluss
DSLAM-Typbezeichnung von Alcatel-Lucent
Diensteintegrierendes digitales Netzwerk
Digitaler Telefonanschluss (Basisanschluss)
Digitaler Primärrraten-Telefonanschluss
Internationale Fernmeldeunion Telekommunikationsstandardisierungssektor
J
Standort Begehungs-Rapport
K
Standardisierte Auffangbucht für die standardisierte
Anschlusskontaktleisten
Kündigungs-File
Kabelkanalisation FMG
Kollokation FDV
Kooperation FTTH-Kanalisation
Kontrollschacht
Kilowatt
Kunststoffrohr (Innendurchmesser x)
Millimeter)
L
Linienabschnitt
Local Area Network
Lucent Connector - Angled Physical Contact
Low End CPE
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
L
Kupferkontakt Seite FDA
Optischer Steckertyp
12/16
Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
Erklärung
LK
LN
LNP
LNS
LTU
LWL
L2CP
M
MAC
MAE
MAZ
MBK
MBS
MCE
M-CPE
MDF
MEF
MESZ
MEZ
MH
MIZ
MLF
M-LK
MMF
MPLS
MR
ms
MSN
MTP
MTU
MwSt.
N
NE
NIS
NIS-V
Linienkontakt
Line
Local Number Portability
Layer 2 Network Server
Line Termination Unit
Lichtwellenleiter
Layer 2 Control Protocol
M
Media Access Control
Metro Access (Network) Element
Makrozelle
Machbarkeit
Maximum Burst Size
Metro Core (Network) Element
Mid Range CPE
Main Distribution Frame
Metro Ethernet Forum
Mitteleuropäische Sommerzeit
Mitteleuropäische Zeit
Manhole
Mikrozelle
Mietleitungen FMG
Main-Linienkontakt
Multi Mode Fibre
Multi Protocol Label Switching
Mehrfachrohr
Milisekunden
Multiple Subscriber Number
Message Transfer Part
Maximum Transmission Unit
Mehrwertsteuer
N
Nutzungseinheit
Nichtionisierende Strahlung
Verordnung über den Schutz vor
nichtionisierender Strahlung
Niederspannungsinstallationsverordnung
Notstromanlage
Numbering Plan Indicator
Number Portability Routing Number
Number Range Holder
National Significant Number
Net Service Number
Network Termination Point
Network Termination Unit
O
Outbound Call Barring
Optical Distribution Panel
Optical Handover Distribution Frame
Kupferkontakt Seite Endkunde
CES Line ID
NIV
NOT
NPI
NPRN
NRH
NSN
NSN
NTP
NTU
O
OCB
ODP
OHDF
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
M
Kupferhauptverteiler
Zugänglicher Schacht (z.B. ES, KES)
Transportteil, Nachrichtenübertragungsteil
N
Wohn- oder Büroeinheit
Energieversorgung ab stationärer Notstromanlage
FDA-Kennung Verbindungssteueradresse
Nummernbereichinhaber
Nationale Nummer
Verwendet bei BBCS
Swisscom Ausrüstung
O
In der Übertragungsstelle
13/16
Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
OHV
OMDF
ONP
ONP-oA
OSI
OTDR
OTO
P
PABX
PER
P-File
PGS
PIR
PLS
PO
PoA
PoA-TAL-ID
POI
PoP
POTS
PPP
PPPoA
PPPoE
Optischer Hauptverteiler
Optical Main Distribution Frame
Operator Number Portability
ONP ohne Anschlusskündigung
Open System Interconnect
Optical Time-Domain Reflectometer
Optical Telecommunications Outlet
P
Private Automatic Branch exchange
Provider Edge Router
Performed-File
Pair Gain System
Peak Information Rate
Plattenschacht
Purchase Order
Power of Attorney
Power of Attorney Teilnehmeranschlussleitung
Identifikation
Point of Interconnection
Point of Presence
Plain Old Telephony Service
Point to Point Protocol
Point to Point Protocol over ATM
Point to Point Protocol over Ethernet
PRA
PSTN
PTS
PUS
Q
qdus
R
Rated CDR
REL
RFC
RFS
RIPE
RJ-45
RTP
RUS
RX
S
SA
SAP
SBC
SDH
SDSL
SDT
SEP
Primäranschluss
Public Switched Telephone Network
Provider of Telecommunications Service
Primäre Übertragungsstelle
Q
Quantisation distortion unit
R
Rated Call Data Record
Release Message
Request for Comment
Ready-for-Service
Réseaux IP Européens
Registered Jack-45
Real-Time Transport Protocol
Regionale Übertragungsstelle
RX-Antennen
S
Service Assurance
Service Access Point
Session Border Controller
Synchrone Digitale Hierarchie
Symmetric Digital Subscriber Line
Service Down-Time
Signalisierungsendpunkt
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Erklärung
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Optischer Hauptverteiler
Nummernportierung
Referenz Modell Interkonnektion
Optische Steckdose
P
Teilnehmervermittlungsanlage
Auftrag auf Rechnung
Vollmacht
Übergabepunkt für Interkonnektion
Analoger Telefonanschluss
OSI Schicht 2 Verbindungsprotokoll
OSI Schicht 2 Verbindungsprotokoll ATM Paketierung
OSI Schicht 2 Verbindungsprotokoll Ethernet
Paketierung
Q
R
Siehe Inbetriebnahmetermin
Registrar für Europäische IP-Netze
Genormte Steckverbindung
Receiver (Empfänger) Antennen
S
Dienstübergabepunkt von Swisscom an die FDA
Dienstausfallzeit
14/16
Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
SF
SIP
SL
SLA
SMF
SNMP
SpM
SPoC
SS7
STP
STP
Service Fulfillment
Session Initiation Protocol
Service Level
Service Level Agreement
Single Mode Fibre
Simple Networt Management Protocol
Spektrum Management
Single Point of Contact
Signalling System No. 7
Spanning Tree Protocol
Signalling Transfer Point
STM-1
SUVA
SVA
SVA-DPS
Synchronous Transport Module Level1
Schweizerische Unfallversicherungsanstalt
Stromversorgungsanlage
Stromversorgungsanlage-DPS
SZF
T
TA
TAL
TCP
TDM
T-KOL FDV
T-KOL-Ax
Schaltzeitfenster
T
Analoger Voice Telefonanschluss
Teilnehmeranschlussleitung
Transmission Control Protocol
Time Division Multiplexing
Kollokation Teilabschnitt FDV
Kollokation Teilabschnitt Anbindung
T-KOL-Px
Kollokation Teilabschnitt physisch
TPV
TT
T-TAL
TTR(S)
TRV
TX
U
UA
UDP
UIFN
Third Party Verification
Trouble Ticket
Teilabschnitt-Teilnehmeranschlussleitung
Time to Restore (Service)
Trennverteiler
TX-Antennen
U
Überspannungsableiter
User Datagram Protocol
Universal International Freephone Number
UMSA
UP
UPK
USC
USV
V
VA
VAC
Umschaltung
Überführungspunkt
Überführungspunkt Kontakt
Universal Service Call
Unterbruchsfreie Stromversorgung
V
VLAN Access
Volts Alternating Current
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Erklärung
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Dienstleistungsvereinbarung
Zentrale Koordinationsstelle
Verwendet bei Data
Verwendet bei Interkonnektion Signaliertransferpunkt
Energieversorgungsanlage
DPS=>Typenbezeichnungen (Modelle 23/70 oder 350)
der bei Swisscom im Einsatz stehenden SVA
T
Anbindungsvarianten in Quartierverteilräumen (TKOL-AR) oder Quartierverteilkästen (T-KOL-A1/2/3)
Physische räumliche Kollokationen in
Quartierverteilräumen (T-KOL-PR) oder
Quartierverteilkästen (T-KOL-PK)
Dienstwiederherstellungszeit
Transmitter (Sender) Antennen
U
Durch die ITU vergebene weltweit gültige FreephoneNummer mit der Vorwahl +800 deren Wahl für den
Anrufenden kostenlos ist
230VAC
V
CES VLAN Access und VLAN Access ID
Wechselspannung
15/16
Handbuch Definitionen und Abkürzungen
Abk.
Begriff
VCI
VDC
VDF
VDSL
VK
VLAN
VN
VoBB
VoIP
VPI
VPLMN
VPN
VRN
VS
VS83
VT
VTA
W
WBT
WDM
WLL
Virtual Channel Identifier
Volts Direct Current
Virtual distribution frame
Very High Digital Subscriber Line
Verteilkasten
Virtual Local Area Network
Verrechnungsnummer
Voice over Broadband
Voice over IP
Virtual Path Identifier
Visited Public Land Mobile Network
Virutelle Private Netze
Verrechnungsnummer
VLAN Service
Verteilerschiene 83
Verteiler
Verrechnung Teilnehmeranschluss
W
Web Based Training
Wavelength Division Multiplexing
Wireless Local Loop
WSG
WSS
WSS-I&T
WSS-O
X
X-Code
Web Services Gateway
Wireless Site Sharing
WSS Inhouse und Tunnel Anlagen
WSS Outdoor Anlagen
X
Im Rahmen von VTA verwendeter Identifikator
für eine Rechnungsposition
Digital Subscriber Line verschiedener
Technologien
eXchange Distribution Frame
Crossover Distribution Frame
Extensible Markup Language
Y
Z
Zentraler Erdungspunkt
xDSL
XDF
XMDF
XML
Y
Z
ZE
Swisscom (Schweiz) AG
CH-3050 Bern
Erklärung
Wholesale
Version
Gültig ab
3-4
01.11.2015
Gleichspannung
Bei BBCS immer VDSL2
Verwendet bei BBCS
Verkehrsklasse Real Time
CES VLAN Service und VLAN Service ID
W
Multiplexverfahren
Technik welche dort eingesetzt wird, wo der
Telefonanschluss mit einer
Teilnehmeranschlussleitung nicht machbar ist
Auftragssystem
X
Übergabeverteiler (XDF) der FDA für die Anbindung
Y
Z
16/16