Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service
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Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service
Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service-, Assistenz- und Präsenzberufen in der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care) Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege an der Evang. Fachhochschule Freiburg Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service-, Assistenz- und Präsenzberufen in der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care) Freiburg, Mai 2006 Prof. Dr. Thomas Klie Virginia Guerra unter Mitarbeit von Andreas Hils und Kristina Suberg Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg Bugginger Straße 38 79114 Freiburg Telefon: 0761/47812-636 e-mail: [email protected] Herausgeber: Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Telefon 0711 46084-0 E-Mail: [email protected] Inhalt A. Eine summarische Bewertung___________________________________ 6 1 Vorbemerkung ______________________________________________________________ 6 2 Assistenzberufe im Trend _____________________________________________________ 6 2.1 3 B. 1 2.1.1 Ausbildung versus Weiterbildung _________________________________________ 7 2.1.2 Zwischen Professionellen und Angelernten _________________________________ 7 2.1.3 Unübersichtlichkeit_____________________________________________________ 8 2.1.4 Ambivalente Resonanz _________________________________________________ 8 2.1.5 Erstaunliche Nachfrage _________________________________________________ 8 2.1.6 Unterschiedliche Motive ________________________________________________ 9 2.2 Wenig Wissen über Effekte und Verbleib ____________________________________ 10 2.3 Finanzierung und Förderung ______________________________________________ 11 2.4 Summarische Synopse __________________________________________________ 12 Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung ___________________________________ 13 Synopse____________________________________________________ 14 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe ___________________________________ 14 1.1 Klassische Hilfsberufe der Pflege __________________________________________ 14 1.1.1 Altenpflegehelfer/in ___________________________________________________ 14 1.1.2 Krankenpflegehelfer/in_________________________________________________ 14 1.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in ________________________ 15 1.2 Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft ___________________________ 16 1.2.1 Hauswirtschafter/in ___________________________________________________ 16 1.2.2 Hauswirtschaftshelfer/in _______________________________________________ 16 1.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/in ________________________________________ 17 1.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile __________________ 17 1.3.1 Sozialassistent/in _____________________________________________________ 18 1.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in ______________________________________ 18 1.4 2 Zunehmende Diversifizierung ______________________________________________ 7 Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile _________________________________ 18 Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat ___________________________________ 25 2.1 Persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe ________________________________ 25 2.2 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz _____________________________________ 26 2.2.1 Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen ____________________ 26 2.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung_____________________________ 26 2.3 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär _____________________________________ 26 2.3.1 Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte_____________________________ 26 2.3.2 Qualifikationen für Freiwillig Engagierte ___________________________________ 26 2.4 Synopse: Zusammenfassung der telefonischen Interviews ______________________ 26 3 C. Anhang ____________________________________________________ 34 1 Quellen __________________________________________________________________ 35 2 Fragebogen für die Telefoninterviews ___________________________________________ 37 3 Zugangsvoraussetzungen APH, KPH ___________________________________________ 41 4 Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen________________ 43 5 Synopse: Fort- und Weiterbildungen ____________________________________________ 48 6 Synopse der neueren staatlich anerkannten Ausbildungen __________________________ 53 4 Vorwort Der Sektor der Humandienstleistungen ist eins der Wachstumsfelder der nächsten Jahre. Es gibt sowohl entlastende Dienste in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen, in Kindertagesstätten und Horten, als auch in der Behindertenarbeit, der Begleitung und Pflege insbesondere hoch betagter Menschen. Durch Veränderungen in den Familienstrukturen, veränderte Mentalitäten in der Gesellschaft gegenüber Solidaritätsaufgaben im Hinblick auf konzeptionelle Grundlagen in der Arbeit mit Kindern, mit Menschen mit Behinderungen und hoch betagten Menschen ändern sich auch die Anforderungsprofile an die beruflich im Humandienstleistungssektor tätigen Personen. Es sind polyvalente, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen ausgestattete Menschen gefragt, die gemeinsam mit den Professionellen, mit Angehörigen und Freiwilligen ihre Aufgaben wahrnehmen. In diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl von Ausbildungen für Assistenzberufe entwickelt. Manche Bundesländer fördern sie gezielt und haben sich auch von so genannten „Hilfsberufen“ verabschiedet. Betriebliche Ausbildungsstrategien haben ebenso neue Assistenzberufe entstehen lassen, sowie Fördermaßnahmen der Arbeitsagenturen. Diese in den Blick zu nehmen, sie synoptisch zu erschließen und damit für die breite gesellschaftliche und fachpolitische Diskussion zur Verfügung zu stellen, ist Aufgabe dieser Synopse, die vom Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege an der Evangelischen Fachhochschule im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung erstellt wurde. In Assistenzberufen treffen sehr unterschiedliche Trends zusammen: Eine Öffnung der Berufsgruppenkonzepte jenseits der klassischen Fachkräfte, eine stärkere Subjektorientierung in den Humandienstleistungen, die etwa in dem Autonomiebestreben von Menschen mit Behinderungen ihren besonderen Hintergrund kennen, arbeitsmarktpolitische Anliegen, schwer auf dem Arbeitsmarkt und sonst zu integrierende Menschen, insbesondere jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu schaffen, und schließlich die Suche nach Arbeitskräften, die von ihrem Lohnniveau „interessant“ sind. Dies verknüpft mit neuen fachlich konzeptionellen Anliegen führt zu einer nicht widerspruchsfreien „Gemengelage“ in der Assistenzkraftsdiskussion. Viele befürchten eine De-Professionalisierung und Lohndumping, andere wiederum sehen eine Chance der Demokratisierung und stärkeren „Kundenorientierung“. Bei der Diskussion um die Assistenzberufe werden alle diese Aspekte eine Rolle spielen. Die Synopse zeigt die Vielfalt, die Verbreitung und die unterschiedliche Ausrichtung. Sie soll eine qualifizierte Diskussion für die Zukunft der Assistenzberufe unterstützen. 5 A. Eine summarische Bewertung 1 Vorbemerkung Die seit einigen Jahren zunehmend anwachsende Komplexität des Berufsfeldes der Hilfsund Assistenzkräfte in den Humandienstleistungen wurde in der vorbereitenden Internetrecherche rasch deutlich. Neben den eher verbreiteten und klassischen Berufsprofilen der Hilfskräfte zur Kranken- und Altenpflege sowie zur Heilerziehung/ Heilerziehungspflege existiert mittlerweile eine Vielfalt verschiedenster Berufs- und Tätigkeitsprofile die sich u. a. in Inhalt, Kompetenzprofil, Verantwortlichkeitsbezug sowie rechtlichem und funktionalem Rahmen unterscheiden. Dementsprechend wurden in der Exploration zunächst Berufsprofile und Ausbildungsstätten aus Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit und anderen Quellen erfasst, um davon ausgehend eine Gegenüberstellung in Bezug auf die vorgeschlagenen Ergebniskategorien zu ermöglichen. Die Daten wurden gesammelt, analysiert und im Hinblick auf Fragen weiterentwickelt, die zunächst in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten und schließlich in telefonischen Interviews bundesweit untersucht worden sind. Um die Exploration abzurunden wurden Expertenmeinungen aus verschiedenen bundesweiten und länderspezifischen Institutionen zum Thema eingeholt. Der vorliegende Bericht liefert zunächst eine zusammenfassende Bewertung der Exploration. Die darauffolgende Synopse setzt sich, ausgehend von den klassischen Hilfsberufen in Pflege und Hauswirtschaft, zunächst mit dem Bereich der staatlich anerkannten Hilfs-/ Assistenzberufe auseinander, die jeweils gesondert synoptisch dargestellt werden. In einem zweiten Teil werden Qualifizierungen und Fortbildungsangebote beschrieben, die unabhängig von bundes- oder länderrechtlichen Regulierungen und oftmals aus einem besonderen Interesse einzelner Einrichtungen, Träger, Verbände oder Hilfsbedürftiger heraus entstanden sind. Allen Ergebnissen liegen Informationen zugrunde, die laufenden Veränderungen unterworfen sind. Die erstellten Synopsen spiegeln etwa den Datenstand von Mitte März 2006 wieder. 2 Assistenzberufe im Trend Die nachfolgende Synopse zu Service-, Assistenz und Präsenzberufen führt die unterschiedlichen Ausbildungs- und Weiterbildungsgänge für Aufgaben im Bereich der Humandienstleistungen zusammen. Dabei wird deutlich, dass Assistenzberufe in fast allen Bundesländern mit einer längeren oder kürzeren Tradition - vorzufinden oder gerade in der Entwicklung befindlich sind. Sie reagieren auf der einen Seite auf einen sich ändernden Bedarf im Bereich des Gesundheitswesens, der Pflege und Betreuung behinderter Menschen sowie in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie sind andererseits aber auch arbeitsmarkt- und bildungspolitisch motiviert, um Personengruppen mit schlechteren Zugangsvoraussetzungen für qualifizierte Berufsausbildungen oder auf dem Arbeitsmarkt Vermittlungschancen zu eröffnen. Nur selten sind sie eingebunden bzw. Bestandteil einer berufspolitischen Gesamtkonzeption für den Bereich der Humandienstleistungen. In dieser Zusammenfassung sollen wesentliche Erkenntnisse und Fragestellungen herausgearbeitet werden, die insbesondere für die weitere Arbeit der Robert Bosch Stiftung Orientierung vermitteln sollen. 6 2.1 Zunehmende Diversifizierung Das Feld der Assistenzberufe ist zu einem Vielgestaltigen geworden. Dies zeigt sich unter unterschiedlichen Blickwinkeln: 2.1.1 Ausbildung versus Weiterbildung Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Assistenzberufe finden sich einerseits auf der Ebene der Berufsausbildung, hier überwiegend an Fachschulen. Sie finden sich aber auch als Qualifikationsmaßnahmen entweder innerbetrieblicher Art oder als Weiterbildung in bestimmten Berufsfeldern. Bei der Berufsausbildung handelt es sich in der Regel um eine zwei bis dreijährige Fachschulausbildung mit vergleichsweise hohen Praxisanteilen. Sie haben unterschiedliche Traditionen: die einen kommen aus dem Bereich der Hauswirtschaft andere eher aus dem Bereich der Pflege und wieder andere aus dem Bereich der sozialpädagogischen Handlungsfelder. Auffällig ist, dass fast alle Ausbildungen sich offen halten für unterschiedliche Zielgruppen und Arbeitsfelder. Das gilt in besonderer Weise für die Sozialassistenz. Sie ist zwar im Kontext der Erzieherausbildung entstanden, qualifiziert aber auch für den Bereich der Behindertenhilfe und den Pflegesektor. Hier wird zum Teil explizit versucht, die Interessenten/innen an den Ausbildungsgängen für andere als die von ihnen primär präferierten Zielgruppen zu interessieren. Im Bereich der Hauswirtschaft wird der Bereich der Pflege stärker akzentuiert. Die Ausbildung zur Pflegeassistenz kennt eher einen Fokus im Bereich des “Caring“ und nicht der medizinisch- pflegerischen Tätigkeiten. Die Abschlüsse der Assistenzberufe sind unterschiedlich formalisiert. Es finden sich sowohl staatliche Anerkennungen bei den Berufsausbildungen als auch Zertifikate, Zeugnisse oder Teilnahmebescheinigungen bei den Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen. Die Weiterbildungs- und andere Qualifikationsmaßnahmen sind von sehr unterschiedlicher Intensität und Dauer. Diese reicht von ein- bis zweijährigen berufsausbildungsähnlichen Weiterbildungsmaßnahmen bis zu auf 120 Stunden konzentrierte Einführungslehrgänge für Handlungsfelder im Bereich der Humandienstleistungen. Sie werden zum Teil als innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahme angeboten und genutzt, zum anderen als Weiterbildung, die sich entweder auf Arbeitssuchende oder Rehabilitanden bezieht oder aber als Maßnahme, die Wiedereinsteiger in den Beruf als Zielgruppe kennt. Damit wird auch deutlich, dass die Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Assistenzberufe unterschiedliche Adressaten kennen: junge Menschen als oder vor ihrer Erstausbildung oder auch ältere Arbeitnehmer/innen, die einen beruflichen Neustart oder eine Umorientierung verfolgen. Eigen ist allen Assistenzberufen, dass sie ganz wesentlich auf Frauen abzielen und auch von ihnen nachgefragt werden. Die formalen Abschlüsse der Qualifikationsmaßnahmen kennen zum Teil die Anerkennung der Industrie- und Handelskammer, zum Teil regionale oder trägerspezifische Anerkennungen. Ein weiterer Teil der Maßnahmen wird mit einer einfachen Teilnahmebescheinigung abgeschlossen. 2.1.2 Zwischen Professionellen und Angelernten Die Ausbildung zu Assistenzberufen zielt auf beruflich Tätige, die nicht in einem berufssoziologischen Sinne als Professionelle zu bezeichnen sind, die aber auch über mehr als nur in Anlernsituationen vermittelte Fähigkeiten und Wissensbestände verfügen. Damit befördern Assistenzberufe eine neue Aufgabenteilung im Bereich der Kindererziehung, der Betreuung von Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen. Dies entspricht durchaus pflegewissenschaftlichen Professionsverständnissen, die den Professionellen im Wesentlichen Steuerungsfunktionen zuordnen und die Gestaltungsfunktion des Alltags unter Einschluss von erzieherischen aber auch pflegerischen Aufgaben Assistenzberufen übertragen. Gemein ist den Assistenzberufen in der Regel, dass sie ein polyvalentes Qualifikationskonzept verfolgen: Die Auszubildenden sollen nicht nur in einem klassischen Berufsstrang Kompetenzen 7 erwerben, etwa der Fachpflege. Sie sollen unterschiedliche Fähigkeiten miteinander verbinden: Kompetenzen in der Hauswirtschaft, pädagogische Fähigkeiten, Basisfähigkeiten im Bereich der Pflege und Fähigkeiten zur Förderung einer persönlichen Lebensführung und sozialen Teilhabesicherung. Ein solcher polyvalenter Qualifikationsansatz ist nicht allen Assistenzberufen und allen Curricula eigen, lässt sich gleichwohl in vielen Ausbildungskonzeptionen wiederfinden. Dabei wird der Begriff der Assistenz unterschiedlich interpretiert: Assistenzkräfte können einerseits durchaus nachgeordnete Mitarbeiter in einer hierarchischen Organisation sein. Assistenzberufe können andererseits aber auch Traditionen der Behindertenhilfe aufnehmen und ihre “Assistenz“ im wesentlichen dem Subjekt, etwa des Pflegebedürftigen oder des Menschen mit Behinderung zuordnen. Eine eindeutige Ausrichtung bzw. ein einheitliches Grundverständnis von Assistenz findet sich trotz auszumachender Trends in den Ausbildungsgängen (noch) nicht. In jedem Fall sind die Ausbildungsgänge der Assistenz geeignet, fachliche Dominanzen bestimmter Disziplinen oder Berufsgruppen zu relativieren. 2.1.3 Unübersichtlichkeit Für die Nutzer und Nachfrager von Ausbildungsgängen aber auch für Institutionen, die Assistenzberufe gegebenenfalls betrieblich nutzen und auf sie zurückgreifen wollen, stellt sich die Ausbildungslandschaft als im hohen Maße unübersichtlich dar, auch die Bezeichnungen variieren erheblich. Es wäre im Wesentlichen den Ausbildungsstätten als Aufgabe zu geben, für ihre Absolventen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern von Humandienstleistungen Resonanz und Nachfrage zu generieren. Das gelingt in unterschiedlicher Weise, es befördert aber nicht ein einheitliches Bild von Assistenzberufen bei der Transparenz auf dem Ausbildungsmarkt. Dies behindert die Identifikation der Absolventen mit dem erlernten Beruf und seiner Profilbildung. 2.1.4 Ambivalente Resonanz Die Resonanz auf Assistenzberufe ist sehr unterschiedlich. Angesichts der fehlenden Profilierung reagieren Anstellungsträger in der Regel zurückhaltend, zumal sie etwa im Heimbereich Sorge haben, mit den Assistenzberufen die formalen Voraussetzungen, etwa für die Einhaltung der Heimpersonalverordnung nicht erfüllen zu können. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen bzw. der Umgang mit ihnen fördert nicht gerade die Resonanz. Von Berufsverbänden der Professionellen in den Handlungsfeldern werden die Assistenzberufe häufig als eine Konkurrenz identifiziert und im Rahmen einer Strategie der Deprofessionalisierung interpretiert und überwiegend zurückgewiesen. Dies gilt insbesondere für die Pflege in Teilen aber auch im Bereich der Kindertagesstätten und anderen “Caresektoren“ für Kinder in jedem Fall. In jedem Fall provozieren Assistenzberufe eine deutliche Profilierung der professionellen Handlungskompetenzen, etwa im Bereich der Pflege. Teilweise werden in den Ländern, in denen die Krankenpflegehilfe- und Altenpflegehilfeausbildung seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 24.10.2002 aufgegeben wurde, Pflege- und Sozialassistenten als Ersatz für die Pflegehilfsberufe angesehen (siehe auch Übersicht auf S. 9) und entsprechend gefördert, allerdings auch dort mit einer eher verhaltenen Resonanz bei den Arbeitgebern. 2.1.5 Erstaunliche Nachfrage Viele Ausbildungsträger, insbesondere von Ausbildungsgängen für die Sozialassistenz berichten von einer enorm großen Nachfrage insbesondere Jugendlicher. Interessanterweise gilt dies auch für Assistenzausbildungen die sich eher an ältere Menschen richten, gegebenenfalls schon mit einem (Ausblick auf einen) Berufsabschluss, die sich nicht für einen klassischen Pflegeberuf aber doch für einen Assistenz- oder Präsenzkraftberuf entscheiden kön8 nen. So scheinen Assistenzberufe zum Teil wenigstens in der Lage zu sein, Personen für berufliche Tätigkeiten der Humandienstleistungen zu finden, die über die klassischen Zugangswege zu Berufen in der Pflege etwa nicht angesprochen werden. Je nach Zielgruppe finden sich unterschiedlich viele Personen, die an den Ausbildungsgängen scheitern. Die Zahl der Abbrecher, die über keinen oder nur über einen Hauptschulabschluss verfügen, scheint tendenziell sehr hoch zu sein. Realschulabsolventen zeigen oftmals eine sehr geringe Abbrecherquote bei den Angeboten, die sich an junge Menschen wenden, gerade im Bereich der Assistenzberufe mit dem erklärten Ziel, die Voraussetzung für eine Weiterqualifizierung für höhere Berufsabschlüsse zu erreichen. Bei Ausbildungsangeboten für ältere Arbeitnehmer scheint die Abbrecherquote gering, v.a. dort, wo eine entsprechende Auswahl getroffen wird. 2.1.6 Unterschiedliche Motive Die landes-, die arbeitsmarkt- und die unternehmenspolitischen Zielsetzungen im Zusammenhang mit Assistenzberufen sind höchst unterschiedlich. Sie zielen einerseits darauf ab, Arbeitsmarkteffekte zu erzielen, zum Teil dienen sie der konsequenten Erhöhung von Vermittlungschancen. Manche haben aber auch einen eher bildungspolitischen Fokus, in dem sie junge Menschen, die im gängigen Bildungssystem geringe Chancen haben, in Assistenzberufe befördern. Hier spielt die sozialpädagogische Begleitung der Auszubildenden eine vergleichsweise große Rolle. Zum Teil werden fiskalische Zielsetzungen mit der Etablierung von Assistenzberufen und deren Förderung verfolgt: Personalkosten, etwa im Bereich der Kindertagesstätten zu senken. Oder Unternehmen verfolgen mit Qualifikationsmaßnahmen eigene Personalentwicklungs- und Rekrutierungsstrategien. Ihnen gelingt es angelernte Kräfte zu qualifizieren und sie gegebenenfalls auch weiterzufördern in Richtung höherer Berufsabschlüsse. Teilweise werden Qualifikationsmaßnahmen auch ganz bewusst für bestimmte Zielgruppen und ihren Benefiz konzipiert: Dies gilt etwa für die Ausbildungsgänge, die sich auf neue Wohnkonzepte etwa für Pflegebedürftige konzentrieren, Menschen mit Behinderung im Auge haben, die die persönliche Assistenz wünschen. In Rheinland-Pfalz verbindet sich mit der Haushaltsassistenz eine besondere pflegepolitische Variante der Beförderung von Assistenzstellen im ambulanten Sektor: hier dienen sie dazu, mit Hilfe staatlicher Förderung den niederschwelligen Betreuungs- und Pflegesektor attraktiver zu machen und gleichzeitig Angebote auf dem Schwarzmarkt zu bekämpfen respektive Alternativen zu ihm zu bieten. Über Subventionierungen des Landes für die Anstellungsträger von Haushaltsassistenten werden hier Markteingriffe vorgenommen, die dem Aufbau und der Infrastrukturentwicklung in pflegepolitischen Zusammenhängen dienen. Die Qualifizierung der Haushaltsassistent/innen wird vorwiegend über die Bundesagentur für Arbeit finanziert1. 1 vgl. mehr zur Haushaltsassistenz in Rheinland-Pfalz unter www.menschen-pflegen.de und dort unter dem Link „Familien im Pflegealltag unterstützen“. 9 Übersicht: Staatlich geprüfte Ausbildungsgänge nach Bundesland Bundesland: BW BY BE BB BR HH HE NS NW RP SL SN SA SH TH Ausbildung: Altenpflegehel- X fer/in X X X Hauswirtschaft X shelfer/in X X X Krankenpflegehelfer/in Heilerziehungspflegehelfer/in X X X X X Sozialassistent/in Sozialbetreuer/in X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Sozialhelfer/in X Fachkraft (Fk) für Pflegeassistenz X Fk für Haushaltsführung und amb. Betreuung X Fk für Hauswirtschaft und Familienpflege In dieser Übersicht wird deutlich, dass einige Länder neuere Berufsausbildungen als Ersatz für die bisherigen Alten- und Krankenpflegehilfeausbildungen eingeführt haben, wie etwa die Sozialassistenzausbildung in Sachsen für die Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in, in Schleswig-Holstein die Ausbildung zur Fachkraft zur Pflegeassistenz für die Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in. Dies ist jedoch nicht grundsätzlich so, wie am Beispiel Thüringen zu sehen ist, wo die herkömmlichen Hilfsberufsausbildungen beibehalten wurden, jedoch auch Sozialassistent/innen wie auch Sozialbetreuer/innen ausgebildet werden. Die Einführung einer Ausbildung, die alle bisherigen und schon abgeschafften Hilfsberufe in der Pflege und Betreuung ersetzen soll, ist für 2007 in Hamburg geplant, die Ausbildung zum/zur "Gesundheits- und Pflegeassistent/in" wird derzeit erprobt2. 2.2 Wenig Wissen über Effekte und Verbleib Bei der Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen zu den Assistenzberufen werden bisher nicht systematisch Evaluationsmaßnahmen durchgeführt: Man weiß vergleichsweise wenig über die Berufseinmündung und die Effekte in den Arbeitsfeldern. Statistiken werden von einzelnen Bildungsträgern geführt, teilweise von den Arbeitsagenturen verlangt, wenn die Maßnahmen gefördert werden und eine Weiterförderung von den Vermittlungserfolgen ab- 2 Vgl. http://www.hpg-ev.de/ 10 hängig gemacht wird. Bei vielen Ausbildungsstellen besteht überwiegend ein großes Interesse an einer Evaluation und es wurde vielfach Mitwirkungsbereitschaft signalisiert. Summarisch lässt sich in einer ersten Bewertung festhalten, dass es sich bei den Assistenzausbildungen in der Regel um vergleichsweise junge Ausbildungen handelt. Die meisten Ausbildungen wurden mehrfach hintereinander durchgeführt. Was die Arbeitsfelder anbelangt sind selbst die Ausbildungsstellen hier in einem explorativen Stadium. Assistenzberufe werden sowohl für stationäre als auch für teilstationäre und ambulante Humandienstleistungssektoren ausgebildet und “angelernt“. Offenbar spielen die mit Assistenzberufen gesammelten betrieblichen Erfahrungen eine große Rolle, ob sie akzeptiert und entsprechend nachgefragt werden. Insbesondere bei den hauptberuflichen, professionellen “Kolleginnen“ und „Kollegen“ finden sich nicht selten Vorbehalte, die sich erst durch Erfahrungen abbauen lassen. Je nach Akzentuierung der Assistenzausbildung finden die Absolventen jeweils dort am nächsten eine Anstellung: Sozialassistenten im Bereich der Kindererziehung, Pflegeassistenten im Bereich der vollstationären Pflege, Haushaltassistenten im Bereich Homecare. Unklar bleibt das Rollenverständnis der Absolvent/innen sowohl der staatlich anerkannten Berufsausbildungen als auch der inhaltlich ähnlichen, jedoch nicht tiefer gehenden Qualifikationsmaßnahmen. Bei welchen Zielen und welchen Aufgaben reicht eine verhältnismäßig kurze Qualifizierung aus, welches Set von Fertigkeiten vermittelt dagegen eine umfassende Berufsausbildung? Dies zu untersuchen könnte zu einer Rollenklarheit der Assistenzberufe führen. 2.3 Finanzierung und Förderung Bildungsträger von Qualifizierungsmaßnahmen können durch die von der Bundesagentur für Arbeit anerkannten fachkundigen Stellen zugelassen werden, berufliche Weiterbildungen nach dem Recht der Arbeitsförderung gemäß den §§ 84, 85 SGB III durchzuführen. Mit dieser Zulassung können arbeitssuchende Personen bei diesen Trägern den sog. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur einlösen, der die Kosten für die Qualifizierung deckt. Qualifizierungsmaßnahmen werden neben der recht verbreiteten Förderung durch die Agentur für Arbeit aus verschiedensten Töpfen finanziert: genannt wurden beispielsweise kommunale Mittel, Förderungen durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), das Kuratorium Deutsche Altershilfe und schließlich auch die Eigenbeteiligungen der Teilnehmer/innen. Der ESF fördert besonders Maßnahmen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, dies oftmals im Humandienstleistungssektor. Es werden dort besonders benachteiligte Personengruppen berücksichtigt, dazu gehören beispielsweise Migrantinnen oder auch benachteiligte Jugendliche. Diese allerdings werden nur in geringem Umfang in diesem Bereich beruflich integriert, sondern eher in handwerklichen Berufen, da sie eher selten die erforderliche soziale Kompetenz für den Humandienstleistungssektor aufweisen. Die staatlich anerkannten Ausbildungsmaßnahmen werden zumeist durch öffentliche Mittel und teilweise durch Eigenbeteiligungen der Teilnehmer finanziert, dies, wenn es sich um private Bildungsträger handelt. Für die Teilnehmer selbst sind die Ausbildung förderungsfähig nach dem BAföG. Über die Höhe der Kosten bzw. Informationen darüber, wie viel Geld in die einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen fließt, konnten keine Daten gewonnen werden. 11 2.4 Summarische Synopse Die folgende Synopse soll Merkmale und Besonderheiten sowohl der staatlich anerkannten Ausbildungen als auch der Qualifizierungen zusammenfassen (Stand: März 2006). Staatlich anerkannte Ausbildungen Fort- und Weiterbildung, Qualifizierungen (Zielgruppe i. d. R. Erstauszubildende) (Zielgruppe Langzeitarbeitslose, Mitarbeiter, die bereits in der Pflege tätig sind, Wiedereinsteigerinnen) Werdegang Bundesländer Anzahl Sozialassistent/in Häufig qualifizieren sich Absolventin- BB, BR, HS, MV, NS, über 234 nen weiter - Berufseinstieg Kinder- und RP, SA, TH Jugendbereich, aber auch andere Bereiche Sozialbetreuer/in, helferin Berufseinstieg in päd., pflegerischen BY, NRW, TH Bereichen, aber auch Weiterqualifikation der Absolventen Haushaltsassistent/in, Hauswirtschaftshelferin, Fachkraft für Hauswirtschaft und amb. Betreuung Reguläre Ausbildung BW, BY, NRW, SL Ausbildung für Rehabilitanden BB, BE, BR, HE, HH, 77 MP. NS, RP, SA, SH, SN, TH Pflegeassistent/in/ Assistentin im Pflege- und Betreuungsdienst u.ä. Absolventen finden Stelle in der Alten- SH hilfe, päd. Bereich, Krankenhaus HH, Besonderheiten Bundesländer Anzahl 108 MV, 46 18 Alltagsbegleiter/in, -assistent/in / Persönliche Assistenz / Demenzbegleiter/in Qualifizierungen zur Haushaltsassis- RP tentin geplant Vermittlung von Basisqualifikation NS, SA, SH 6 Schwerpunkt Demenz BE, HE, NS HE 5 Qualifizierung für Freiwillig Engagier- NS, NRW, BW, te 11 Präsenzkräfte Teilw. berufliche Mitarbeit in Haus- HE, MV, NS, RP, SH, SL gemeinschaften, Schwerpunkt Demenz 8 Pflegehilfequalifizierungen unterschiedlicher. Bezeichnung. Vermittlung von Basisqualifikationen Bundesweit für die berufliche Mitarbeit in ambulanten und stationären Einrichtungen 80 12 3 Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung Die Aktivitäten der Robert Bosch Stiftung im Bereich der Assistenzberufe Humandienstleistungen liegen bzw. könnten in folgenden “Funktionen“ liegen, die anderweitig bislang nicht wahrgenommen werden: 1. Herstellung einer Transparenz dienenden Ordnung der Assistenzberufe (Synopse), die Entwicklung von Kategorien von Assistenzberufen und dem Hinwirken auf eine einheitliche Terminologie. 2. Die Formulierung eines Berufsgruppenkonzeptes für Assistenzberufe im Verhältnis von Professionellen im Bereich der Pflege und der Kindererziehung, wobei hier auf die vielfältigen Vorarbeiten insbesondere im Bereich der professionellen Pflege zurückgegriffen und hilfreiche Abgrenzungen formuliert werden können. Hierzu gehört auch die Unterscheidung, wann eine Berufsausbildung sinnvoll und notwendig, wann eine (Basis)Qualifizierung ausreichend ist. 3. Die Prüfung, inwieweit sich Berufsgruppenkonzepte der Assistenzberufe für bildungsbenachteiligte Gruppen eignen. 4. Die Evaluation ausgewählter Assistenzberufe hinsichtlich ihrer Wirkung und des Verbleibs der Absolventen, ihrer Eignung aber auch der Effekte ihrer Berufstätigkeit in den Handlungsfeldern. 5. Die Formulierung von Eckpunkten für Assistenzberufe und mit diesen eine Art Mindestqualität ausmachen (etwa analog zu Zertifizierungsstrategien). 6. Die Organisation eines Erfahrungsaustausches unterschiedlichster Ausbildungsträger sowie verschiedenster Bildungs- und politischer Institutionen, gegebenenfalls mit der Initiierung einer Bundesarbeitsgemeinschaft Assistenzberufe. Für eine solche wurde von verschiedenen Ausbildungsträgern dringender Bedarf angemeldet. 13 B. Synopse 1 1.1 Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe Klassische Hilfsberufe der Pflege In einem Überblick werden nachfolgend die Tätigkeitsprofile der klassischen Hilfsberufe kurz beschrieben und jeweils synoptisch dargestellt3. 1.1.1 Altenpflegehelfer/in Tätigkeit: Unterstützung examinierter Pflegefachkräfte (in der Regel Altenpfleger/innen) bei der Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen im stationären und ambulanten Bereich. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird üblicherweise an Fachschulen und Berufsfachschulen durchgeführt; einzig in Hamburg erfolgt sie innerhalb des dualen Systems nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildungslänge variiert von einem Jahr (Vollzeit) bis 3 Jahre (berufsbegleitend). Synopse: Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1.1.2 Dauer in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 1 Jahr keine Berufsausbildung keine Berufsausbildung in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 2-3 Jahre in Vollzeit 1 Jahr Kranken-/ Altenpflegehelferin: 1 1/2 Jahre, Verkürzung mögl. in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 1 Jahr keine Berufsausbildung in Vollzeit 1 Jahr 1 1/2 Jahre in Vollzeit 1 Jahr Ausbildungsträger (Typ) Berufsfachschule für Altenpflege Berufsfachschule für Altenpflegeh. Altenpflegeschulen Berufsschule (duale Ausbildung) Altenpflegeschulen Berufliche Schulen mit der Fachrichtung Alten- und Krankenpflege Berufsfachschule Altenpflegehilfe Fachseminare für Altenpflege Fachschule für Altenpflegehilfe Berufsfachschule Berufsfachschule Altenpflegeschulen Altenpflegeschulen Anzahl Bildungsgänge 66 59 3 3 16 6 56 18 21 3 22 8 2 Krankenpflegehelfer/in Tätigkeit: Unterstützung examinierter Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Pflege von Patienten im stationären Bereich (überwiegend Krankenhäuser, Rehabilitationskli3 Die Zahl der in den jeweiligen Synopsen aufgeführten Bildungsgänge bezieht sich auf die Angebote, die über die Bundesarbeitsagentur zu erfahren sind mit Stand vom 15.03.2006, Quelle: http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp 14 niken, seltener auch in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in Hospizen, Kurzzeit- und ambulanter Pflege). Ausbildung: Der Beruf wurde 1965 geschaffen. Zwischen 1985 und 2003 war die Ausbildung bundeseinheitlich geregelt; im Krankenpflegegesetz vom 01.01.2004 tauchte er jedoch nicht mehr auf und unterliegt seither landesrechtlichen Bestimmungen. In manchen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen wie „Gesundheitsund Krankenpflegehelfer/in“ sowie „Kranken- und Altenpfleger/in“. Synopse: Ausbildung zum/zur (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in Anzahl Bildungsg./ Dauer Ausbildungsträger (Typ) Ausbildg. Krankenpflegeschule 8 Baden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr Berufsfachschule für Krankenpflegeh. in Vollzeit 1 Jahr 16 Bayern Berlin keine Berufsausbildung in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 2 Brandenburg Bremen keine Berufsausbildung Hamburg keine Berufsausbildung in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 9 Hessen Kranken-/ AltenBerufliche Schulen der Fachrichtung 6 Mecklenburgpflegehelferin: 1 1/2 Alten-/ Krankenpflege Vorpommern Jahre, Verkürzung mögl. in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6 Niedersachsen Krankenpflegeschule 29 Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr in Vollzeit 1 Jahr Krankenpflegeschule 7 Rheinland-Pfalz in Vollzeit 1 Jahr Schule für Krankenpflegehilfe 6 Saarland in Vollzeit 1 Jahr k. A. 7 Sachsen in Vollzeit 1 Jahr k. A. 3 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein keine Berufsausbildung in Vollzeit 1 Jahr k. A. 1 Thüringen 1.1.3 Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in Tätigkeit: Unterstützung von Heilerzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und anderen Fachkräften bei der Pflege, Betreuung und Erziehung behinderter Menschen in Wohn- und Pflegeheimen, Tagesstätten sowie Kindergärten; seltener auch in ambulanten Diensten, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Tätigkeitsfelder können sowohl im Wohn- und Schlafbereich als auch im Tages-, Arbeits- und Freizeitbereich angesiedelt sein. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Fachschulen, Berufsfachschulen und Berufskollegs. Teilweise handelt es sich um den ersten Teil der Heilerziehungs-/Heilerziehungspflegeausbildung. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel ein Jahr bzw. 2 Jahre (Teilzeit). 15 Synopse: Anzahl der Ausbildungsgänge und Besonderheiten der Heilerziehungspflege/ Heilerziehungsausbildung Bundesland Anzahl gänge Baden-Württemberg 4 Bayern 12 Nordrhein-Westfalen 8 Niedersachsen 6 Sachsen-Anhalt 1 1.2 Ausb.- Besonderheiten durch einjähriges Praktikum ergänzt Ausbildung wird an Berufskollegs durchgeführt Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft Stationäre und ambulante Hilfearrangements sind auf hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung angewiesen. Diese kann als der Pflege zugeordnet angesehen werden, gliedert sich aber auch selbst in qualifikatorische Abstufungen. Im nachfolgenden Kapitel sind nur die rechtlich geregelten Ausbildungsgänge übernommen worden. 1.2.1 Hauswirtschafter/in Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung u. A. im häuslichen Bereich, in Betriebskantinen oder landwirtschaftlichen Hofgemeinschaften, vornehmlich aber in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und Tagesstätten. Ausbildung: Nach dem BBiG geregelter, von Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben durchgeführter Ausbildungsgang (duales System). Auch schulische Ausbildungen werden angeboten. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre (Vollzeit). 1.2.2 Hauswirtschaftshelfer/in Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt üblicherweise an Berufsfachschulen und Berufskollegs. Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre (Vollzeit). In Sachsen und Sachsen-Anhalt existiert eine ähnliche Ausbildung zum/zur „Hauswirtschaftlichen Assistent/in“ (s.u.). Insbesondere für Menschen mit individuellen oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderungen wird eine sehr verbreitete Sonderform dieser Ausbildung angeboten (siehe unten). Sonderform Hauswirtschaftshelfer/in gemäß § 66 BBiG bzw. § 42m HWO: Diese, sich an Menschen mit individuellen oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderte Menschen richtende Ausbildung deckt sich in Qualifikations- und Tätigkeitsprofil weitgehend mit den landesrechtlich festgelegten Ausbildungen. Auch verwandte Berufe sind in die Regelung eingeschlossen (z. B. der/die „Hauswirtschaftstechnische Helfer/in“). Die Ausbildung kann auch an Rehabilitationseinrichtungen und außerbetrieblichen Ausbildungsstätten durchgeführt werden und dauert je nach Abschluss und geltender Regelung 2-3 Jahre. Die überwiegende Mehrzahl der in der Datenbank der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsgänge für Hauswirtschaftshelfer/innen bezieht sich auf die Sonderform nach dem BBiG, in der folglich auch arbeitsmarktbezogene Zielsetzungen für die Perspektiven potentieller Auszubildender klar ersichtlich werden. 16 1.2.3 Hauswirtschaftliche/r Assistent/in Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Berufsfachschulen und Berufskollegs. Sie wird ausschließlich in Sachsen und Sachsen-Anhalt angeboten und entspricht weitgehend der Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftshelfer/in in anderen Bundesländern. Die Ausbildung dauert 2 Jahre (Vollzeit). Bildungsgänge Hauswirtschaftshilfe/Hauswirtschaftliche Assistenz im Überblick mit Einbeziehung der Ausbildung nach § 66 BBiG Bundesland reguläre Ausbildungen Ausbildungen in der Rehabilitation Baden-Württemberg 1 22 Bayern 23 1 Berlin - 5 Brandenburg - 2 Bremen - 3 Hamburg 1 1 Hessen - 14 Mecklenburg-Vorp. 1 4 Nordrhein-Westf. 20 - Niedersachsen - 11 Rheinland-Pfalz - 7 Saarland - - Sachsen - 9 Sachsen-Anhalt - 8 Schleswig-Holstein - 8 Thüringen - 5 1.3 Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile In verschiedenen Bundesländern wurden einzelne der bisher erläuterten Hilfsberufe abgeschafft oder erst gar nicht eingeführt. Verschiedene Assistenzberufe, die in der Regel breiter angelegt sind, werden an deren Stelle oder auch parallel dazu angeboten. Diese neueren Ausbildungen wurden in exemplarischen telefonischen Interviews näher untersucht (vgl. hierzu die Synopse auf Seite 17). Eine Aufführung der einzelnen Bildungsträger4 ist in der Synopse „Staatlich anerkannte Ausbildungen“ im Anhang zu finden. 4 Stand der Bildungsgänge März 2006, a. a. O. 17 1.3.1 Sozialassistent/in Tätigkeitsprofil: Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in der Familien-, Heilerziehungs- und Kinderpflege in Wohnheimen, Kindergärten und Krankenhäusern sowie im häuslichen Umfeld. Die Aufgaben richten sich nach dem jeweiligen Einsatzbereich und können etwa hauswirtschaftliche, pflegerische, pädagogische oder betreuerische Tätigkeiten umfassen. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird an Berufsfachschulen in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen angeboten. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre und setzt einen mittleren Bildungsabschluss voraus. In Sachsen besteht die Möglichkeit, mit einem Hauptschulabschluss eine 3-jährige Ausbildung zu absolvieren. Bremen sieht eine 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung vor. Teilweise werden innerhalb der Ausbildungsgänge die Schwerpunkte Sozialpädagogik, Familienpflege und Sozialpflege angeboten. 1.3.2 Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in Tätigkeitsprofil: Übernahme verschiedener hauswirtschaftlicher Aufgaben im Krankheits- oder Abwesenheitsfall in Familien (häuslicher Bereich) sowie assistierende Aufgaben in verschiedenen Einrichtungen der Alten- und Behindertenfürsorge (Zuordnung zur Altenpflege bzw. Heilerziehung/Heilerziehungspflege). Ausbildung: Die Ausbildung zum/zur Sozialbetreuer/in ist landesrechtlich geregelt und wird seit 1991 an Berufsfachschulen in den Bundesländern Bayern und Thüringen angeboten. In Nordrhein-Westfalen existiert die vergleichbare Ausbildung zum/zur „Sozialhelfer/in“, die seit 2001 angeboten wird. Fachkraft für Pflegeassistenz, Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung, Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Tätigkeitsprofil: Hauswirtschaftliche und soziale Betreuung kranker, älterer oder behinderter Menschen und ggf. deren Angehörigen. Dazu können auch grundpflegerische Verrichtungen gehören. Diese Aufgaben werden eingebunden in soziale und pflegerische Einrichtungen im Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Hauswirtschaftsbereich des stationären Umfelds sowie weitgehend selbständig im ambulanten Bereich übernommen. Der Informationsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit zufolge werden die Bezeichnungen alternativ verwandt. Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird unter der Bezeichnung „Fachkraft für Pflegeassistenz“ im Bundesland Schleswig-Holstein angeboten. In verschiedenen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen: „Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ (Saarland) und „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (Sachsen-Anhalt). 1.4 Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile Die hier soeben kurz dargestellten Berufe wurden durch exemplarische Telefoninterviews näher betrachtet. In der Auswahl der Interviewpartner wurde darauf geachtet, dass möglichst alle Bundesländer vertreten sind. Im Vorfeld der Telefoninterviews fand ein persönliches Gespräch mit der Vertreterin einer Berufsfachschule für Sozialassistenz aus Sachsen statt. Daraus konnten sich im Sinne eines Pretests weitere Themenfelder erschließen. Der Interviewfragebogen für die Telefonate ist im Anhang zu finden. Die im Interview gestellten Fragen umfassen im wesentlichen folgende Themengebiete: 18 Ausbildungsträger und -dauer, Zielgruppen/Zugangsvoraussetzungen Praxisanteil, -bereich Finanzierung, Kosten für die Teilnehmer Zahl der Bewerber, Abbrecherquote, Zahl der Absolventen Werdegang der Absolventen/Vermittlung Verdienstmöglichkeiten rechtliche Rahmenbedingungen Die Bildungsträger sind um Curricula gebeten worden. Nur selten wurde eine Zusendung zugesagt bzw. es wurden auf die jeweiligen Behörden oder Ministerien verwiesen. Zur exemplarischen Anschauung ist im Anhang ein Auszug des Lehrplans für die Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in des Bundeslandes Sachsen zu finden. Die Themen sind in der nachfolgenden Synopse gegenübergestellt. 19 Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Bundesland Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Merkmale Brandenburg 2 J. Vollzeit Bremen Hessen 2 J. berufsbegleitend 2 J. Vollz. erweiterte Berufsbildungsreife (=erweitert. Hauptschulabschluss) zw. 22-45 J., mittl. Bildungsabschluss o. Hauptschule. zzgl. Berufsausbildung, tätig in soz.- päd. Einrichtung Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss, höchstens 21 Jahre kirchliche Ausbildungsstätte kein Telefoninterview geführt Teilnehmer 30 Zahl der Bewerber Sozialbetreuer/in Sozialbetreuer/in SachsenThüringen Anhalt 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit Nordrh.Westf. 2 J. Vollzeit Bayern Thüringen Schlesw.Holstein 2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 3 J. Vollzeit Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss, bieten auch Umschulung an Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss Ausbildungssuchende mit Hauptschulabschluss Ausbildungssuchende mit Hauptschulabschluss, Umschüler Ausbildungssuchende mit Hauptschulabschluss, Schule hat Aufnahmetest v. a. Erstausbildung, aber auch für Helferberufe als Weiterqualif izierung privater Bildungsträger staatl. Beruffachschule Berufskolleg staatl. Berufsfachschule 24-26 Teiln. 100-150 Bewerber auf 24-26 Plätze 26-27 20-30 staatl. Berufsbildungszentrum 30-31 20-25 staatl. anerk. Lehranst. f. Ergotherap. 20-24 200 auf 45 Plätze 170 Bewerber auf 90 Plätze 250-300 Bewerber auf 25 Plätze 50-58 Bewerber auf ca. 25 Plätze 95 % weiblich Ausbildg.plätze nach Bewerberzahlen 90-95 % weiblich 80-90 % weiblich Zwei Drittel weiblich 90 % unter 20 J. 90-95 % unter 20 J. Land, Landkreis k. A. 90-100% u. 90 % unter 20/ ab 15 20 J. J. Kommune Land (Landkreis) 70 % weib., 30 % männl. 70% bis 20, 30% 20-30 Mecklb.Vorp. 2 J. Vollzeit Niedersachsen 2 J. Vollzeit Rheinld.Pfalz 2 J. Vollzeit Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss, Wiedereins. n. Kinderph. Arb.suchd. (Umschulg.) Berufsfachschule Ausbildungssuchende mit mittlerem Bildungsabschluss (keine 4 in d. Hauptfächern, Abschl.note ca. 2,5) Berufsfachschule kirchliche Ausbildungsstätte kirchliche Ausbildungsstätte Ausb.suchende mit Hauptsch.abschl. für 3-jähr. Ausb. / 2jährige Ausb. bei mittlerem Bildungsabschluss staatl. Beruffachschule - 25 20-24 24-27 25 28 Teiln. 180 auf 60 Plätze - 60 Bew. auf 50 Plätze 150-200 Bewerber auf 40-50 Plätze 125 Bewerber auf 50 Plätze 150 Bewerber auf 75 Plätze 240 auf 28 Plätze für Hauptsch., 340 auf 56 Geschl.anteil 70 % weib., 30 % männl. - 97 % weibl., 3 % männl. 80 % weibl., 20 % männl. 80 % weibl., 20 % männl. fast 100 % weiblich Alter 100 % unter 20 J. - 100 % unter 20 J. (s.o.) 90 % unter 20 J. 90 % unter 20 J. 90 % unter 20 J. 96% weibl., 4 % männl. k. A. Öffentl. Förderg. Land - Land, Landkreis, Bafög Land Land und Kirche k. A. Kosten getragen durch Teilnehmer - vollständig durch öff. Mittel Teiln., BAZuschüsse (ca. 15% d. Teilnehmer von BA) Teiln., Zuschuss BA, Stitung/ ev. Kirche Kirche, Spendengelder Teilnehmer, selten BA (bei Umschülern), BaföG öffentliche Mittel Teilnehmer, BA, BaföG vollständig d. öffentl. Mittel öffentl. vollständig Mittel und durch öff. Teilnehmer Mittel vollständig durch öff. Mittel Kosten f. d. Teiln. 30 € monatlich - 0€ 80 € monatlich 35 € monatlich nur Lehrmaterial k. A. 155 € mtl., zzgl. NK 0€ Schulmittel 0€ Dauer Zugangsvoraussetzgen Zielgruppe Ausbildg.träger 20 Sachsen Sozialhelfer/in 2 J. Vollzeit 70 % weib., 30 % männl. 25% u. 20, 75% 20-30j. keine nur Materialkosten Fachkr. f. Pflegeassistenz (noch) keine, evtl. ab 2008 Teilnehmerbeiträge, evtl. Zusch. BA, BaföG 200,- € monatl. Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortsetzung Bundesland Merkmale Abbr.quote Ausbildg.status Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Sozialhelfer/in Sozialbetreuer/in Sozialbetreuer/in Fachkr. f. Pflegeassistenz Brandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst. 10 % (bestehen Praxisphasen nicht) - 5% 2% 5% nicht bekannt 50 % der Hauptschü-ler, 1 % Realschüler unbekannt 5-10% 5% staatliche Anerk. d. Senator f. Bildung staatliche Anerk. d. Kultusministerium staatliche Anerk. d. Kultusministerium staatliche Anerk. d. Landesschulbehörde staatliche Anerk. d. Kultusministerium staatliche Anerk. d. Kultusministerium staatliche Anerk. d. Kultusministerium staatliche Anerk. d. Regierungspräsidium staatliche Anerk. d. Kultus-/ Sozialministerium Theorieanteil: 935 Stunden pro Jahr ausschl. Kinder-/ Jugendbereich 1. J: 6 Wo., 2. J.: 3 Tg/W. Blockpraktika (50 %) 22 Wochen in 2 Jahren staatl. Anerk. d. Aufsichts-/ Dienstleistungsdirekt. 6 Monate in 2 Jahren 2%; während Probezeit gehen mehr (ca.20%) staatliche Anerk. d. Kultusministerium 5% staatliche Annerk. d. Bildungsministerium 30% davon 70% mit Hauptschulabschluss staatliche Anerkennung 10-11 Wo. pro Schuljahr. 1. J.: 4 Wo. 2. J.: 20 W. 8 Wochen pro Jahr 1/5 d. Ausbildungszeit ca. 20% der Ausb.zeit 40 Wochen w. 3 Jahren Alten-/ Krankenpflege, Behindertenförderung, Kinder- u. Jugendbereich (Schwerpunkt: Sozialpflege/ Sozialpädagogik) Altenpflege, Behindertenpflege (integrativ/ segregativ), Kinder/ Jugendbereich (Kita + Hort) Kinder und Jugend, Behindertenbereich Kinderund Jugendbereich 4 Praktika: Altenpflege, Behindertenförderung/ pflege, Kinderund Jugendbereich, Wunschpraktikum Kinder-/ Jugendbereich, Behindertenförderung, Familienhilfe, (wenig:) Altenpflege u. Sozialverwaltung 2x6 W Block-prakt., i. 2. J., 1x wöch. überwiegend im Kinderund Jugendbereich Altenpflege, Behindertenförderung, Kinder-/ Jugendbereich., Familienhilfe Alten- und Krankenpflege Behindertenhilfe Alten- und Krankenpflege, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendbereich., Familienhilfe Altenpflege, Behindertenhilfe, Kinder-/ Jugendbereich, Familienhilfe, hauswirtschaftlicher Bereich, Krankenhilfe 1999 1990 2005 400 noch keine Schule hilft bei Arbeitssuche ja Praxisanteil 800 Std. in 2 Jahren Praxisbereich Behindertenförderung, Kinderund Jugendbereich Schule best. seit 2004 Zahl d. Absolventen Vermittlung 2000 (August) 1996 1993 2004 1999 2003 ca. seit 1990 2002 100 Ausbildung seit 2004 - 100 ca. 180 ca. 500600 20-25 nicht bekannt nicht bekannt 50 pro Jahr keine - keine ja, ca. 5 % der Absolv. keine, vereinzelt Anfragen v. Arbeitgebern. keine (Aushänge mögl. Arbeitgeber) nicht bekannt Tochterfirma ist Jobvermittlungsstelle Kontakte d. Schule Blockpraktik. kann behilflich sein 21 20 pro Jahr 60 pro Jahr Nur Praktikumsvermittlung Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortsetzung Bundesland Merkmale Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Sozialhelfer/in Sozialbetreuer/in Sozialbetreuer/in Fachkr. f. Pflegeassistenz Brandenb. Bremen Hessen Meckl.-Vp. Nieders. Rh.-Pfalz Sachsen Sachs.-An. Thüringen NRW Bayern Thüringen Schl-Holst. Werdegang der Absolv. i. d. R. qualifiziert sich die Mehrheit weiter (Erzieher; mind. Notendurchschnitt 3,0). Absolv. mit schlechterem Abschluss gehen i. stationäre Beh.hilfe unbekannt, werden für "sozialpäd. Arbeitsbereich“. ausgebildet, d.h. Kinder-/ Jugendbereich 100 % qualifizieren sich weiter (Erzieherin, HEP, Krankenpflege, Altenpflege, Ergotherapie) 5 % finden Stelle in Altenhilfe, Behindertenförderung, Kinder- u. Jugdbereich, 95 % qualifizieren. sich weiter (Erz., HEP) 60 % qualif. sich weiter (vorwiegend Erz.), Rest arbeitet in d. Kinder- und Jugendhilfe, stationären Behindertenhilfe, viele in fachfremde Ber. z.B. Verkauf 80 % qualif. sich weiter, ErzieherIn, Soz.pädStudium, 20% finden Stelle in der Kinder- und Jugendhilfe 1/3 bildet sich weiter (Erz./HEP), 1/3 findet Stelle in stat. Altenpflege/ HEP großer Anteil qualifiziert sich weiter (Erzieher/in), ansonsten überw. Kinder-/ Jugendbereich. 100% werd. Erzieher/in, evt. Soz.päd Stud. b. FH-Reife. Seit 4-5 Jahren kein direkter Berufseinstieg mehr 10% finden Stelle i. Ber., ca. 90 % qualif. sich weiter (HEP, Krankenund Altenpflege) 100% qualif. sich weiter (HEP, Alten- und Krankenpfl ege) 100% finden Stelle i. Ber. (Altenhilfe, Behindertenförderung, Kinder- und Jugendhilfe, Krankenh., stat./amb.), so gut wie keine Weiterqual. ca. 80% f. Stelle i. Ber. d. Altenh., Beh.förd., Kinder/Jugendh.., Fam.pfl., Krankenh., ca. 20% qualif. s. als Krankenpf., soz.techn. Assistent weiter Verdienstmöglichk. "gering" unbekannt unbekannt unbekannt ca. 12001300 € brt. unbekannt BAT VII k. A. keine Arbeitsaufnahme k. A. keine Arbeitsaufnahme unbekannt k. A. Zahl d. Ausbildungsgänge Bemerkung 17 nicht bekannt 31 6 82 11 57 (37 2jähr./ 20 3jährige Ausbildung) versch. Schwerpunkte (Soz.-päd., Haus- u. Fam.pfl. etc.) 16 staatl. Schule bräuchte vor Interview Genehmig. vom Kultusministerium 22 14 75 24 9 18 Zusammenfassung Die befragten Interviewpartner waren zumeist Fachlehrer, die als Bereichsleiter zuständig für den jeweiligen Ausbildungsgang sind. Die Dauer der Ausbildungsgänge beträgt fast durchweg zwei Jahre und findet in Vollzeit statt. Ausnahme ist die Sozialassistenzausbildung in Sachsen für Auszubildende mit Hauptschulabschluss, die Ausbildung zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein, sowie die Ausbildung zur „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (SachsenAnhalt), die jeweils drei Jahre dauern, ebenfalls in Vollzeit. Die Ausbildung zur „Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ im Saarland, die wie die zuletzt genannte nicht telefonisch befragt wurde dauert 2,5 Jahre. Die Sozialassistenzausbildung in Bremen ist berufsbegleitend und dauert 2 Jahre - eine telefonische Befragung wurde hier nicht vorgenommen, da in der Recherche schon deutlich wurde, dass sich diese Ausbildung ausschließlich an Berufstätige im Kinder- und Jugendbereich richtet. Bei der Ausbildung zum/zur Sozialassistenten/in wird mit Ausnahme von Sachsen der mittlere Bildungsabschluss als Zugangsvoraussetzung genannt, für alle anderen Ausbildungen reicht der Hauptschulabschluss aus. In Brandenburg werden Bewerber/innen mit einer erweiterten Berufsbildungsreife akzeptiert. Als Zielgruppe werden fast ausschließlich Ausbildungssuchende genannt; nur die Ausbildung zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein kann im Sinne einer Weiterqualifizierung für Helferberufe besucht werden. Betrachtet man die Aussagen zum weiteren Werdegang der Auszubildenden, hat die überwiegende Mehrheit vor allem im Bereich der Sozialassistenz das Ziel, sich nach der abgeschlossenen Ausbildung weiterzuqualifizieren. Ein klassischer Weg ist hier die Ausbildung zum/zur Erzieher/in, für die die Assistenzausbildung eine Zugangsvoraussetzung darstellt. Weitere häufig genannte spätere Weiterbildungsbereiche der Absolventen sind die der Heilerziehungs-, Alten-, Kranken- oder Familienpflege, die Ergotherapie, sonstige Ausbildungsberufe im Kinder- und Jugendbereich oder in der Behindertenhilfe. Eine Ausnahme bilden hier die Ausbildungen zum/zur „Sozialbetreuer/in“ in Thüringen und zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein: diese beiden Ausbildungsgänge zielen auf einen direkten Berufseinstieg der Absolvent/innen ab. Von allen anderen Ausbildungsgängen gehen nur sehr wenige Absolvent/innen direkt in den Beruf; dies ist nur dann der Fall, wenn der Abschluss für eine Weiterqualifikation zu schlecht war oder ein berufsfremder Bereichswechsel (z.B. in den Verkauf) für Absolventen in Frage kommt. Die Mehrheit der Bildungsträger sind staatliche Berufsfachschulen oder Berufskollegs. Es wurden jedoch auch kirchliche und private Ausbildungsträger befragt. Die Kosten für die Teilnehmer/innen sind unterschiedlich: In den staatlichen Schulen ist die Ausbildung vorwiegend kostenlos, zum Teil wird jedoch bei diesen, wie auch bei den kirchlichen Träger ein monatlicher Beitrag von bis zu 80 Euro erhoben. Beim privaten Bildungsträger kostet die Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in 155 Euro zzgl. Nebenkosten und in der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie 200 Euro monatlich. Die öffentliche Förderung erfolgt zumeist durch das jeweilige Bundesland und/oder die Kommune. Bei den kirchlichen Ausbildungsstätten wird i.d.R. ein Anteil von der Landeskirche mitgetragen. Bei der privaten Schule und der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie erfolgt keine öffentliche Förderung durch das Land; sie finanzieren sich durch die Teilnehmerbeiträge bzw. über die Förderung der Auszubildenden durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und des BAföG. Die Klassengrößen variieren zwischen 20 und 31 Schüler/innen, die Schulen bieten zum großen Teil zwei Züge an; manche nur einen Zug oder drei Züge. Es wird deutlich, dass die Ausbildungsgänge sehr gefragt sind. Vereinzelt bewerben sich sogar bis zu 12 Ausbildungssuchende auf einen Ausbildungsplatz; bei der Mehrzahl der Schulen rangiert die Rate zumindest bei zwei bis vier Personen pro Platz. Die Ausbildungsnehmer/innen sind vorwiegend bzw. fast ausschließlich weiblich. Sie sind i.d.R. unter 20 Jahre, bei einigen Schulen zu einer geringen Anzahl auch zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die Abbrecherquoten werden in den meisten Fällen als relativ gering angegeben. Ausnahmen sind dort zu finden, wo Schüler/innen die Praxisphase nicht bestehen und dadurch die Ausbildung nicht fortführen können. Es fällt außerdem auf, dass unter den Hauptschüler/innen die Abbrecherquote deutlich höher ist als bei Realschüler/innen. Der Ausbildungsstatus ist bei allen Schulen die staatliche Anerkennung. Diese erfolgt je nach Bundesland entweder durch das Kultus-/Bildungs- oder Sozialministerium, den Senator für Bildung, die Landesschulbehörde oder die Aufsichts-/Dienstleistungsdirektion. Die Praxisphasen innerhalb der Ausbildung finden zum überwiegenden Teil – wie sich schon am Ziel der Weiterausbildung zur Erzieherin in einigen Bundesländern erahnen lässt – vor allem in der Sozialassistenzausbildung im Kinder- und Jugendbereich statt. In einigen Bundesländern wie Hessen oder Niedersachsen existiert zudem eine eigene Schwerpunktsetzung der Sozialassistenz im Bereich der Sozialpädagogik oder der Familienpflege. Weitere Praxisbereiche sind: die Behindertenpflege; die Altenpflege, die Krankenpflege, die Familienpflege und die Hauswirtschaft. Der Umfang der Praxisphasen variiert in den einzelnen Ausbildungsinstituten: die Angaben rangieren zwischen „4 Wochen im 1. Jahr und 20 Wochen im 2. Jahr“ oder „8 Wochen pro Jahr“ bis hin zu „50% als Blockpraktika“. Die ersten Schulen entstanden im Jahr 1990 und die neuesten 2005. Die damit korrelierende Zahl der Absolventen rangiert zwischen „noch keine“ und 600. Bei der Vermittlung von Arbeitsstellen sind die Schulen i.d.R. nicht behilflich. Dies ergibt sich aus dem Zweck der Ausbildung als „Vorstufe“ einer weiteren Ausbildung v.a. im erzieherischen Bereich. Jedoch verfügen die Auszubildenden in den meisten Fällen bereits durch ihre Praxisphasen über Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. Teilweise wenden sich auch mögliche Arbeitgeber an die Schulen, wodurch vereinzelt Vermittlungen stattfinden können. Ein Sonderfall existiert bei einem privaten Anbieter, der über mehrere Ausbildungsinstitute verfügt und auch Träger eine Arbeitsvermittlungsagentur ist. Da nur sehr wenige Auszubildende direkt in den Beruf gehen, ist den Ausbildungsträgern über potentielle Verdienstmöglichkeiten wenig bekannt. Falls eine Einschätzung möglich war, wurde der Verdienst mit „ca. 1200-1300 Euro brutto“, „BAT VII“ oder „gering“ umschrieben. Die Varianz der absoluten Zahl an Ausbildungsgängen in den jeweiligen Bundesländern ist relativ hoch: sie variiert von sechs in Mecklenburg-Vorpommern bis zu 75 in NordrheinWestfalen. Eine Korrelation mit der Größe bzw. Einwohnerzahl der einzelnen Bundesländer ist hier m.E. nicht erkennbar. 24 2 Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat Neben den Ausbildungsgängen mit staatlicher Anerkennung gibt es ein vielschichtiges Feld an Qualifizierungen, die in der Regel mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossen werden. Teilweise finden sich auch hier über die Arbeitsagentur eine Reihe von Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten. Die breit angelegte Internetrecherche ergab jedoch ein noch größeres Angebotsfeld, das im folgenden zusammengefasst werden soll. 2.1 Persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe Unter der Prämisse größtmöglicher Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird die persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe zu einem Gestaltungsmittel zur Umsetzung individueller und subjektiv empfundener Normalität und Selbständigkeit. Sie umfasst alle Bereiche des täglichen Lebens, in denen behinderte Menschen aufgrund ihrer Einschränkungen Unterstützung benötigen, wie etwa die Körperpflege sowie Haushalts-, Mobilitäts- und Kommunikationshilfen. Den Assistenznehmern wird dabei ein größtmögliches Maß an Kontrolle eingeräumt; sie wählen die Assistenten selbst aus, leiten sie an und bestimmen Zeit, Ort, Art und Ablauf der Assistenzleistung. In diesem Zusammenhang ist der Assistenznehmer der Lehrende, eine standardisierte Schulung für persönliche Assistenten ist eher nicht die Regel. Vereinzelt werden jedoch projektbezogen Schulungskonzepte entwickelt und erprobt, hierzu wurde exemplarisch mit einer Vertreterin des Behindertenverbandes MOBILE aus Dortmund ein Experteninterview geführt: Das Projekt „Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz“ wurde vom Ministerium für Arbeit und Soziales, Technologie und Qualifikation des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und lief 2003 aus. Die entwickelten und erprobten Schulungskonzepte, die sich sowohl an die Persönlichen Assistenten/innen als auch an die Assistenznehmer/innen richten, wurden in Handbüchern veröffentlicht5. Diese Veröffentlichung fand und findet noch immer sehr guten Anklang, die Universität Dortmund hat sie sogar in die Prüfungsliteratur aufgenommen. Nach der Beendigung des Modellprojekts konnte sich keine Finanzierungsgrundlage für eine regelmäßige Durchführung der Schulungen finden, die Schulung der persönlichen Assistenten/innen ist allerdings in der Beratung und in verwandten Projekten (etwa zur Arbeitsassistenz) sehr präsent – nach Einschätzung der Expertin auch außerhalb der Modellregion. MOBILE e. V. unterstützt wie viele andere Behindertenverbände Menschen mit Behinderung bei der Suche nach Persönliche Assistenten/innen. Diese seien meistens Frauen und überwiegend Studierende, da Assistentinnen aus finanziellen Gründen meist nicht Vollzeit angestellt werden können, sondern eher im Rahmen eines Minijobs beschäftigt werden. Diese Rahmenbedingung bringt es mit sich, dass die Tätigkeit der Persönlichen Assistentin in Universitätsstädten gegenüber strukturschwächeren Regionen eher bekannt und verbreitet ist. Vereinzelt konnten Schulungen gefunden werden, die sich in ihren Inhalten auch auf die Betreuung und Assistenz in der Behindertenpflege beziehen, dies jedoch selten ausschließlich (z. B. Alten- und Behindertenbetreuer/in, vgl. Synopse „Fortbildungen/ Qualifizierungen“). 5 MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.): Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz, Band A – Schulungskonzept für AssistenznehmerInnen/Band B – Schulungskonzept für Persönliche AssistentInnen (2001) 25 2.2 2.2.1 Qualifizierungen in der Pflegeassistenz Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen Schwesternhelfer/innen arbeiten in Altenheimen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern. Einige Träger bieten auch die Einsatzmöglichkeit im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) an. Sie unterstützen die Pflegefachkräfte bei bestimmten Pflegetätigkeiten und der hauswirtschaftlichen Versorgung oder anderen Arbeiten, die im Umfeld der Patienten anfallen. Aus- und Fortbildungen zum/zur Schwesternhelfer/in werden zumeist von Wohlfahrtsverbänden in der Regel bundesweit angeboten (Malteser, DRK und Johanniter). Diese Ausbildungen sind nicht rechtlich geregelt. 2.2.2 Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung Neben den Schwesternhelfern/innen gibt es ein weites Angebotsfeld an Qualifizierungen für Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung (Pflegeassistent/in, Pflegepartner/in, Altenbetreuer/in etc.), die ein ähnliches oder gleiches Tätigkeitsprofil haben. Auch hier sind viele der Bildungsträger den Wohlfahrtsverbänden angegliedert, es werden jedoch auch von öffentlicher und privater Seite Ausbildungen dieser Art angeboten (vgl. die ausführliche Synopse „Fortbildungen/Qualifizierungen“ im Anhang). 2.3 2.3.1 Begleitung im Alltag ambulant/ stationär Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte Viele der Qualifizierungen beschränken sich nicht auf die Assistenz bei pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Vielmehr geht es daneben auch um die Gestaltung des Alltags, dies sowohl in stationären Einrichtungen als auch im Rahmen der häuslichen Versorgung. Oftmals, jedoch nicht ausschließlich, richten sich diese Ausbildungen auf die Betreuung von Menschen mit Demenz aus. 2.3.2 Qualifikationen für Freiwillig Engagierte Eine Vielfalt von Qualifikationen wenden sich an die Gruppe freiwillig engagierter Personen. Diese werden zu einem großen Teil im Umgang mit Demenzkranken geschult und im stationären und ambulanten Bereich eingesetzt, z. B. in von Wohlfahrtsverbänden und öffentlichen Trägern angebotenen niederschwelligen Diensten zur Entlastung von Angehörigen (z. B. Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, Besuchsdienste etc.). Im einzelnen können sich diese Qualifikationen auch an Personen im sozialen Nahumfeld der dementiell Erkrankten richten. 2.4 Synopse: Zusammenfassung der telefonischen Interviews Insgesamt 18 Vertreter/innen von Trägern verschiedener o. g. Qualifizierungen wurden telefonisch interviewt. Dabei wurde in der Auswahl darauf geachtet, ein möglichst breites Feld abzudecken. Auch für diese Interviews wurde der Fragebogen im Anhang genutzt. Die Ergebnisse der Interviews werden in der nachfolgenden Synopse zusammengefasst. Eine umfassende Datenbank mit weiteren Qualifikations- und Fortbildungsangeboten ist wie oben erwähnt im Anhang zu finden. 26 Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 1 Schwesternhelfer/in Pflegehelfer/in Pflegepartner/in Kranken- und Pflegeassistent/in Träger Malteser Hilfsdienst gGmbH Maßarbeit e.V., Soziale Agentur für Arbeit Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. Zentrum für pflegerische und soziale Weiterbildung ZAB Ort/ Bundesland 03050 Cottbus/ Brandenburg 32052 Herford/ NRW 50937 Köln/ Rheinland- Pfalz 30161 Hannover, Niedersachsen Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss; Mindestalter: Bewerber zwischen 18 und 50 17 Jahre Jahren mit Hauptschul- oder ungen gleichwertigem Abschluss, praktische Vorerfahrungen im pflegerischen Bereich (min. 14tägiges Praktikum), gute Deutschkenntnisse, Führerschein, bestandener psychologischer Eignungstest Mindestalter: 18. Falls keine praktische Vorerfahrung im pflegerischen Bereich vorhanden, verlängert sich das integrierte Praktikum um eine Woche. praktische Vorerfahrungen über min. 6 Monate in der Kranken- bzw. Altenpflege Zielgruppe Ausbildungssuchende, Ausbildungsabbrecher, Arbeitssuchende Arbeitssuchende(90%), Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe Arbeitssuchende (5%), Mitarbeiter in Mitarbeiter in Einrichtungen der Einrichtungen der Behindertenhilfe (5%), Altenhilfe Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (90%). Bildungsziele Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung hauptsächlich Vermittlung der Weiterbildung der bereits in der Pflege Basisqualifizierung im erzieherischen, tätigen ungelernten Mitarbeiter pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, z.T. Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung Werdegang der Absolventen 30% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe, Behindertenförderung, Krankenhaus), Bildungsträger unterstützt z.T. bei der Stellensuche, 10% der Absolventen werden beim Bildungsträger weiterbeschäftigt ca. 80-90% der Absolventen finden ca. 95% der Absolventen werden beim ASB eine Stelle im Beruf im Bereich der weiter beschäftigt, ca. 10% qualifizieren sich Behindertenförderung u. Altenpflege weiter ca. 15 % qualifizieren sich weiter (bes. im Bereich Gerontopsychiatrie, Sterbebegleitung) Gruppengröße 15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 10-15 Bewerber auf 20 Plätze Geschlecht zu 95% weibliche Teilnehmer Qualifizierung Merkmale Teilnehmer sind bereits berufstätig 15-20 Bewerber auf 20 Plätze 10-20 Bewerber auf 20 Plätze zu 85% weiblich zu 85% weibliche Teilnehmer 80-90% weiblich Alter der Teilnehmer 90% der Teilnehmer sind zwischen 30 und 55; kein Teilnehmer war unter 20 Abschlussstatus Zeugnis (Noten für Theorie und Praxis), keine behördliche Anerkennung, jedoch laufende Verhandlungen mit der IHK 90% der Teilnehmer sind zwischen 20 und 40 gleichmäßige Verteilung, ca. 5% sind unter 20 Jahre gleichmäßige Altersverteilung, keine Teilnehmer unter 20 Jahren Zertifikat, Teilnahmebescheinigung ASB-Zertifikat, bei einigen Krankenkassen anerkannt Teilnahmebescheinigung, Zertifikat, Verhandlungen über die Anerkennung sind im Gange Ausbildungsform Teilzeit Vollzeit berufsbegleitend berufsbegleitend Ausbildungsdauer 10-12 Wochen, 220h insgesamt 10 Monate 5 Wochen Theorie, 1 Woche Praxis (ohne Vorerfahrung: 2 Wochen) 120h auf 15 Samstage verteilt Praxisanteil 50%, im Bereich Krankenhaus, Altenpflege und Behindertenförderung 50% in der Altenpflege 20%, im Bereich Altenpflege, Krankenhaus, Behindertenförderung und Familienhilfe kein Praxisteil Zahl der Absolventen seit ca. 2000 ca. 400 Absolventen, jährlich ca. 60-80 seit 1994 ca. 200-220 seit 1997 ca. 120 Absolventen seit 1996 ca. 300 Absolventen (pro Jahr ca. 30) Finanzierung durch öffentliche Mittel des Landes und die Teilnehmer selbst (350 € ohne Förderung des Arge, 50 € Eigenanteil bei Förderung) Arge: zu 90% kommen die Teilnehmer über Bildungsgutscheine, 10% sind Selbstzahler (230 € pro Monat) Bundesverband des ASB, Fremdteilnehmer zahlen selbst (1400 € zzgl. MwSt) Teilnehmer (699 €) und dessen Arbeitgeber, Förderung durch das Arbeitsamt nach §10 SGB III (freie Integrationshilfe) möglich Qualifizierung Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 2 Assistent/in im Pflege- und Pflegeassistent/in für Haus- und Qualifizierungsmaßnahme Präsenzmitarbeiter/in Betreuungsdienst/ Pflegeassistent/in Familienpflege, Intensivkurs (auch als "Hilfskräfte in der Pflege" in Kombi- oder Fernkurs angeboten) Verbindung mit einer Zusatzqualifikation "Präsenzkräfte in Hausgemeinschaften für demente BewohnerInnen" Merkmale Träger maxQ im bfw Fortbildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen, Berufsfortbildungswerk des DGB VitaKom 2000 (Vitalität und Kommunikation), Bildungszentrum für Gesundheits- und Heilberufe Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Konstanz e.V. Ort/ Bundesland 60327 Frankfurt a.M./ Hessen 10559 Berlin/ Berlin 78224 Singen/ Baden-Württemberg 66115 Saarbrücken/ Saarland zwischen 18 bis 55 Jahre, Motivation, Teamfähigkeit, Eignung wird in einem Vorgespräch überprüft Frauen ab 30 mit guten Deutschkenntnissen, langzeitarbeitslos, Bezug von Alg II Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss oder gleichwertig, Deutsch in Wort und Schrift, ungen Sozialkompetenz (brachenspezifisches Profiling), keine Eintragungen im polizeilichen Führungszeugnis Zielgruppe Bildungsziele Arbeitssuchende, gern auch Migranten mit ausreichenden Deutschkenntnissen (Leiterin spricht Russisch), Ausbildungsabbrecher, zur Überbrückung für Ausbildungssuchende, Kursinhalte orientieren sich an den Teilnehmern Vermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung sowie Teilnehmer nach der Ausbildung sowie Weiterbildung der bereits in der Pflege Weiterbildung der bereits in der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter, in 7 tätigen ungelernten Mitarbeiter, Module gegliedert zweisprachige Kurse möglich Arbeitssuchende bzw. ungelernte Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenund Behindertenhilfe (ambulant u. stationär) in getrennten Kursen, vorbereitend zu Ausbildungen im Bereich der Pflege Ausbildungszentrum Burbach gGmbH Arbeitssuchende Ausbildungs- und Arbeitssuchende mit Hauptschulabschluss zwischen 18 und 50 Jahren Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung nicht bekannt, Träger hilft bei der Vermittlung ca. 40% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf, ca. 25 % qualifizieren sich im Bereich der Kranken- u. Altenpflege weiter Werdegang der Absolventen 60% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe, Behindertenförderung, Krankenhaus, ambulanter Dienst), Bildungsträger unterstützt bei der Stellensuche, 20% qualifizieren sich über Kranken-/ Altenpflegehelfer weiter zu examinierten Kranken-/ Altenpfleger 90% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe, Familienpflege, Behindertenförderung), Bildungsträger unterstützt bei der Stellensuche, 80% qualifizieren sich weiter (häufig durch weitere Angebote von VitaKom 2000) Gruppengröße ca. 15-20 Bewerber auf ca. 15 Plätze 16 bis 20 Teilnehmer, Bewerberzahl min. 30 Bewerber auf 12 Plätze schwankt je nach Finanzierung der Arge, max. 1% Abbrecherquote Geschlecht 80-90% weiblich 60-80% weiblich Angebot nur für Frauen ca. 20 Teilnehmer im aktuellen Kurs, wobei sich ca. 30-35 Personen für ca. 24 Plätze bewerben zu 90% weibliche Teilnehmer Alter der Teilnehmer 80% der Teilnehmer sind zwischen 30 und 55, nur 20 % zwischen 20 und 30 70% der Teilnehmer sind zwischen 40 und 55, sonst gleichmäßige Verteilung überwiegend 30- bis 40jährige (70%) oder älter Schwerpunkt auf 40-55jährigen (70%), keine Teilnehmer unter 20 Abschlussstatus Zertifikat mit ausführlicher Angabe der erreichten Lerninhalte nach bestandener Prüfung Erhalt eines qualifizierten Trägerzertifikats gemäß § 132a, Abs.2, SGB V Teilnahmebescheinigung IHK- Zertifikat Ausbildungsform Vollzeit für Teilnehmer über Arge, berufsbegleitend für berufstätige Teilnehmer, die selbst zahlen 432h innerhalb von 3 Monaten bei Vollzeit, 232h (ohne Praxisanteil) bei berufsbegleitenden Kursen bei Vollzeit: 20% in den Bereichen Altenpflege, Behindertenförderung, Familienhilfe, Krankenhaus Vollzeit Teilzeit Vollzeit, 30 Wochenstunden 8 Wochen zu je 40h 20 Wochenstunden über 1 Jahr 6 Monate Ausbildungsdauer Praxisanteil 40%, im Bereich Altenpflege, 50%, im Bereich Altenpflege Familienhilfe, Behindertenförderung und Hauswirtschaft Zahl der Absolventen seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. seit 2000 ca. 500 Absolventen, jährlich 20 ca. 60-150 seit 2006 existent (vergleichbare Vorgängerausbildung: "Sozialhelfer") ,für 2 Jahre bewilligt, jährlich 12 Absolventen angestrebt Finanzierung Kurse für Arbeitssuchende werden über die Arge finanziert (z.T. über Bildungsgutscheine) ,Kurse für Berufstätige werden von den Teilnehmern selbst (1728 € zzgl. 128 € für das Erste Hilfe Modul) getragen ausschließlich über öffentliche Mittel (europäischer Sozialfond sowie kommunale Mittel der Jobcenter), die Teilnehmer erhalten 100 € Aufwandsentschädigung sowie Fahrtkostenrückerstattung durch die Bundesanstalt für Arbeit (Bildungsgutscheine, wobei die Zusammenarbeit bemängelt wurde) bzw. durch den Teilnehmer oder dessen Arbeitgeber (650 €) 50%, im Bereich Altenpflege, Krankenhaus, Behindertenförderung und Hauswirtschaft seit 2005 ca. 20 Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 3 Präsenzmitarbeiter/in für stationäre Persönliche Assistenz- ein Hausgemeinschaften (auch als Qualifizierungsmodell für Umschulung) Arbeitssuchende Qualifizierung Merkmale Alltagsassistenz, PflegehelferQualifizierung im Berufsfeld Alltagsbegleitung und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigungen, MitHilfe- Qualifizierung im Berufsfeld Alten- und Behindertenpflege sowie häuslicher Krankenpflege für Arbeitssuchende Alten- und Behindertenbetreuer/in Träger BBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH ISB gGmbH, Gesellschaft für als reiner Ausbildungsträger im Auftrag von Integration, Sozialforschung und Mediana Pflegestift Betriebspädagogik ISB gGmbH, Gesellschaft für Integration, Lebenshilfe für Menschen mit Sozialforschung und Betriebspädagogik geistiger Behinderung, Landesverband Bayern e.V. Ort/ Bundesland 36100 Petersberg/ Hessen 10783 Berlin/ Berlin 10783 Berlin/ Berlin 91056 Erlangen/ Bayern Zugangsvoraussetz praktische Vorerfahrung gewünscht, gern Teilnehmer über 55 ungen schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I niedrigschwelliges Angebot oder II- Bezieher, wohnhaft in oder II- Bezieher, Leistungen zum Lebensunterhalt müssen gesichert sein ausgewählten Bezirken Berlins (Co-Finanzierung) Zielgruppe zu 80% Arbeitssuchende, Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (vollstationäre Hausgemeinschaften) Bildungsziele Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung sowie Weiterbildung der bereits in der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter ausschließlich Arbeitssuchende, die ausschließlich Arbeitssuchende, die Mitarbeiter in Einrichtungen der Leistungen nach ALG I oder II beziehen Leistungen nach ALG I oder II beziehen Behindertenhilfe (50%) und Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (50%), die älter werdende und alte Menschen mit geistiger Behinderung betreuen Vermittlung der Vermittlung der Basisqualifizierung im Vermittlung der Basisqualifizierung im Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und hauswirtschaftlichen und psychosozialen erzieherischen, pflegerischen, Bereich, Vorbereitung einer hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, psychosozialen Bereich, sowie einer Arbeitsaufnahme durch die Weiterbildung der bereits in der Verbesserung der Ausbildung, Verbesserung der Pflege tätigen ungelernten Zugangsmöglichkeiten zum 1. Zugangsmöglichkeiten zum 1. Mitarbeiter Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Werdegang der Absolventen 100% der Absolventen finden eine Stelle im nicht bekannt, Träger hilft bei der Beruf (Altenhilfe), davon 90% bei Mediana, Vermittlung Bildungsträger unterstützt bei der Stellensuche Gruppengröße 20 Bewerber auf 12-15 Plätze 20-21 Bewerber auf 18 Plätze nicht bekannt 20-25% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe, Behindertenförderung, ambulanter Dienst), Bildungsträger unterstützt bei der Stellensuche durch sozialpädagogische Betreuung, Bewerbungstrainings und Praxisbegleitung, 30% qualifizieren sich zu persönlichen Assistenten, Arbeitsassistenten oder examinierten Kranken-/ Altenpfleger weiter min. 50 Bewerber auf 18 Plätze 20 Bewerber auf max. 16 Plätze Geschlecht nahezu 100% weiblich 80-90% weiblich 60% weiblich Alter der Teilnehmer zu 85% 40-55jährige, keine Teilnehmer unter 30 95% weiblich 90% der Teilnehmer sind zwischen 30 gleichmäßige Altersverteilung, wobei nur und 55, davon 60% zwischen 30 und 40 sehr wenige Teilnehmer unter 20, dafür einige über 55 waren nach bestandener Prüfung, Fallarbeit nach bestandener mündlicher und und Abschlusspräsentation Erhalt des schriftlicher Prüfung Erhalt des Trägerzertifikats Trägerzertifikats (regional anerkannt als Zugangsvoraussetzung zu den helfenden Berufen) gleichmäßige Altersstruktur, wobei 20% der Teilnehmer unter 20 waren Teilnahmebescheinigung Vollzeit Vollzeit berufsbegleitend 1-5 Tage im Block Abschlussstatus IHK-Zertifikat Ausbildungsform berufsbegleitend Ausbildungsdauer 140h an Wochenenden und Abenden über 10 Monate ca. 6 Monate 15 Wochen zu 40h, MitHilfe: 6 Monate zu 30 Wochenstunden Praxisanteil 60% Praxisanteil in der Altenpflege ca. 50%, im Bereich Altenpflege, 10%, im Bereich Altenpflege und Behindertenförderung und Sozialstation, Behindertenförderung bei MitHilfe in 2 Praxisphasen gegliedert Zahl der Absolventen Finanzierung 50% gegliedert in Hospitationen, Orientierungs- und Hauptpraktikum, im Bereich Behindertenförderung (Einzelfallhilfe bzw. Wohngruppen), seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. 30 seit 2006, noch keine Absolventen durch Mediana Pflegestift bzw. selbstzahlende Fremdteilnehmer (540 € zzgl. Zertifikatsgebühr IHK) ausschließlich über öffentliche Mittel (europäischer Sozialfond) seit 2004 ca. 220 Absolventen, jährlich ca. 100 seit 1993 ca. 3000 Absolventen, jährlich ca. 200-300 ausschließlich über öffentliche Mittel (europäischer Sozialfond) durch die Teilnehmer (100-500 €) und dessen Arbeitgeber Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 4 Seniorenbegleiter/in, Kranken- und Alltagsbegleiter/in in der gerontoBehindertenbegleiter/in psychiatrischen Pflege Alltagsbegleiter/in dementer alter Alltagsmanager/in (Hauswirtschaft als Menschen- ein Qualifizierungsprojekt eigenständige Betreuungsdienstleistung gleichberechtigt zur Pflege) Qualifizierung Merkmale Träger Berufsfortbildungswerk GmbH, Bereich ESF-Projekt der Bildungsvereinigung maxQ Arbeit und Leben Niedersachsen Süd gGmbH Ort/ Bundesland 17033 Neubrandenburg/ Mecklenburg- 37073 Göttingen/ Niedersachsen Vorpommern Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss, persönlicher Qualifizierungsangebot nach der Eignungstest falls keine Vorerfahrung Familienphase , d.h. für 30-60jährige. ungen Praktische Vorerfahrung gefordert, wobei auch die Familienphase anerkannt wird. Min. geringfügige Beschäftigung, Freistellungsschreiben vom Arbeitgeber. Es werden Eingangsgespräche über die persönliche Eignung geführt. IQ- Innovative Qualifikation in der Die Bremer Heimstiftung in Kooperation Altenpflege in Zusammenarbeit mit GDA-mit dem Bremer Dienstleistungs-Service Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe als Ausbildungsträger GmbH 34454 Bad Arolsen/ Niedersachsen 27726 Worpswede abgeschlossene Berufsausbildung bzw. praktische Vorerfahrungen in der Altenhilfe Vorerfahrungen im erzieherischen, sind zwingend notwendig hauswirtschaftlichen und/ oder pflegerischen Bereich erwünscht, aber nicht zwingend notwendig Zielgruppe Arbeitssuchende Bildungsziele Vermittlung der Basisqualifizierung im Weiterbildung der bereits in der Pflege erzieherischen, pflegerischen, tätigen ungelernten Mitarbeiter. hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung sowie Weiterbildung der bereits in der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung sowie Weiterbildung der bereits in der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich sowie Weiterbildung der bereits in der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter Werdegang der Absolventen nicht bekannt, Träger hilft bei der Vermittlung 100% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe, Behindertenförderung), Bildungsträger unterstützt bei der Stellensuche, 20% qualifizieren sich weiter 25% der Absolventen finden eine Stelle im Beruf (Altenhilfe) Bildungsträger verfügt über viel Kontakte und unterstützt bei der Stellensuche 99% der Teilnehmer kommen aus den Reihen der Bremer Heimstiftung und werden dort weiter beschäftigt, ca. 33% aller Teilnehmer qualifizieren sich an der kooperierenden Hauswirtschaftsschule zur staatlich geprüften Hauswirtschafterin weiter Gruppengröße 15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 22-25 Bewerber auf 16 Plätze 10-15 Bewerber auf max. 20 Plätze interne Ausschreibung, ca. 15 Bewerber auf 15 Plätze bei steigendem Bedarf Geschlecht 65% weiblich zu 80% weiblich zu 90% weibliche Teilnehmer 100% weiblich, jedoch auch männliche Teilnehmer erwünscht 80% der Teilnehmer sind zwischen 40 und 55; die übrigen 20% zwischen 30 und 40 Mitarbeiter in Einrichtungen der Arbeitssuchende, Hausfrauen Behindertenhilfe bzw. der Altenhilfe, die min. geringfügig beschäftigt sind und ein Freistellungsschreiben vom Arbeitgeber vorweisen. Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe, unausgebildete Hilfskräfte im Bereich der Pflege und Hauswirtschaft Alter der Teilnehmer 70% der Teilnehmer sind zwischen 40 zu 60% 40- 55jährige, je 20% 30-40 und 55; kein Teilnehmer war unter 20 bzw. 20-30jährige 90% der Teilnehmer sind zwischen 40 und 55; kein Teilnehmer war unter 20 Abschlussstatus Zertifikat Zertifikat, keine behördliche Anerkennung jedoch hohe regionale Resonanz Zertifikat Zertifikat, durch das man innerhalb der Bremer Heimstiftung um eine Lohngruppe höher rückt und die Ausbildung zur staatlich anerkannten Hauswirtschafterin wesentlich verkürzen kann Ausbildungsform Vollzeit berufsbegleitend Vollzeit berufsbegleitend Ausbildungsdauer 7 Wochen, 210 h insgesamt 300h in Blöcken 7 Monate Praxisanteil kein Praxisanteil (lediglich im Gesamtprojekt: "Soziale Dienstleistung") 33%. Im Bereich Altenpflege, Behindertenförderung 60%, im Bereich vollstationärer Altenpflege 12 Wochen innerhalb von 2 Jahren, bei Versäumnis einer Woche holt man diese im nächsten Kurs nach 20% (pro Ausbildungswoche je ein Praxisund Evaluationstag) Zahl der Absolventen seit 2005 ca. 40 Absolventen seit September 2005 16 Absolventen seit ca. 2000 ca. 80 Absolventen, jährlich ca. 15-20 Finanzierung durch europäische Mittel und durch öffentliche Mittel des Landes Europäische Mittel, 200 € durch öffentliche Mittel des Landes, Ausbildungskosten für den Teilnehmer 99% der Teilnehmer kommen über Bildungsgutscheine, Eigenanteil für Verpflegung und Literatur: 200 € seit 2001 28 Absolventen; alle 2 Jahre ca. 15, wobei zukünftig jährlich ein Kurs beginnen soll Mitarbeiter der Bremer Heimstiftung bekommen diese Weiterbildung zur Qualitätssicherung finanziert (unterstützt durch Mittel des KDA (Kuratorium Deutsche Altenhilfe)), externe Teilnehmer zahlen 350 € pro Ausbildungswoche Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 5 Alltagsbegleiter/in für Menschen mit Alltagsbegleiter/in für Menschen mit Demenz (Qualifizierung für freiwillig Demenz (Qualifizierung für freiwillig Engagierte) Engagierte) Qualifizierung Merkmale Träger Europäische Senioren-Akademie, gGmbH Haus Haard, Evangelische Heimvolkshochschule Ort/ Bundesland 48683 Ahaus/ NRW 45739 Oer- Erkenschwick/ NRW Zugangsvoraussetz Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement ungen Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement, Motivation, Einfühlungsvermögen Zielgruppe ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten Pflegeeinrichtungen und in der häuslichen Versorgung ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten Pflegeeinrichtungen und in der häuslichen Versorgung Bildungsziele Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich, Vermittlung von Fachwissen und Methodik Werdegang der Absolventen Gruppengröße 120-150 Bewerber auf 150 Plätze, 10-15 max. 16 Bewerber auf 16 Plätze Teilnehmer pro Kurs Geschlecht zu 90% weibliche Teilnehmer zu 95% weiblich Alter der Teilnehmer zu 90% über 40jährige Teilnehmer (davon 40% über 55) zu 85% über 40jährige Teilnehmer (davon 55% über 55) Abschlussstatus regional anerkanntes Zertifikat, Teilnahmebescheinigung Teilnahmebescheinigung Ausbildungsform berufsbegleitend, bzw. für Rentner berufsbegleitend, bzw. für Rentner Ausbildungsdauer 10-12 Wochen 1 Woche, d.h. 40 h Praxisanteil 30stündiges, begleitetes Praktikum im Bereich Familienpflege 4 h im Bereich der Altenpflege Zahl der Absolventen seit 2004 ca. 300, vorher bekannt unter dem Namen "freiwilliger Seniorenbegleiter" seit 2004 ca. 60 Finanzierung kommunale Mittel, Pflege-/ Krankenkasse, Teilnehmer (30-50 € Verpflegungsgebühr) Kuratorium Deutsche Altenhilfe Zusammenfassung Die mit einem Zertifikat und/oder einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossenen Qualifizierungen und Fortbildungen umfassen ein sehr breites Spektrum. Ihr Aufgabenfeld liegt – anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen im Assistenzbereich – fast ausschließlich in der Alten- und Behindertenhilfe und nicht in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie bereits erwähnt, beziehen sich einige Ausbildungsgänge auf spezielle Klientengruppen; eine der Gruppen, die vermehrt genannt wird, sind Menschen mit Demenz. Ebenfalls anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen ist die Zielgruppe der Qualifizierungen. Die Lehrgänge richten sich v.a. an Arbeitssuchende (bzw. Empfänger/innen von Arbeitslosengeld I oder II) oder an Personen, die bereits ungelernt in Einrichtungen der Alten- oder Behindertenhilfe tätig sind. Zwei der befragten Qualifizierungen richten sich ausschließlich an freiwillig Engagierte und Angehörige. Den Zielgruppen entsprechend ist auch der Altersdurchschnitt der Lehrgangsteilnehmer: selten befinden sich in den Kursen Teilnehmer/innen unter 20, oftmals geht das Höchstalter über 55 Jahre hinaus. Dies ist auch bei Kursen, die auf eine ehrenamtliche Arbeit abzielen, der Fall. Bei diesen Kursen sind Senioren bzw. Rentner eine spezielle Zielgruppe. Wenn ein Mindestalter als Zugangsvoraussetzung angegeben wird, entspricht diese eher dem Durchschnittsalter der (Erst-)Auszubildenden in den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen, in der realen Zusammensetzung ist dieses jedoch höher. Die Absolventen sind auch hier fast ausschließlich weiblich; z. T. werden die Fortbildungen und Qualifizierungen nur für Frauen angeboten. Als Bildungsziel wird bei fast allen Bildungsträgern die „Vermittlung einer Basisqualifizierung im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich“ genannt. I.d.R. wird eine direkte Arbeitsaufnahme nach dem Absolvieren des Lehrgangs angestrebt oder eine schon bestehende Tätigkeit soll v.a. theoretisch fundiert werden. Dies wiederum korreliert mit der Zielgruppe, die sich – wie bereits erwähnt - zu einem großen Teil aus Arbeitssuchenden oder aber aus in den relevanten Sektoren „ungelernt“ arbeitenden Personen zusammensetzt. Die Hilfe bei der Arbeitsvermittlung durch den Fortbildungsträger nimmt hier eine weit größere Bedeutung ein, als dies bei den Ausbildungsträgern der staatlich anerkannten Ausbildungen der Fall ist. Bei einem Berliner Bildungsträger, der Kurse nur für Arbeitssuchende, die Leistungen nach ALG I oder II beziehen, anbietet, wird die Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zum ersten Arbeitsmarkt als Bildungsziel genannt. Der Werdegang der Absolventen nach Beendigung der Ausbildung gestaltet sich recht unterschiedlich: z.T. wird angegeben, dass nur 25% der Lehrgangsteilnehmer/innen eine Stelle finden, z.T. wird eine Vermittlung aller Lehrgangsteilnehmer/innen genannt. In einigen Fällen werden Ausgebildete vom Bildungsträger angestellt bzw. sind bereits ehrenamtlich oder beruflich tätig. In einigen Fällen wird von den Absolventen eine Weiterqualifizierung begonnen, die z.T. von demselben oder einem kooperierenden Bildungsträger angeboten wird. Die Gruppengrößen und die Bewerberzahlen zu den Bildungsgängen stehen im starken Kontrast zu den Zahlen bei den Assistenzberufe-Ausbildungen: Die Gruppengrößen sind mit 1015 Plätzen relativ klein und oftmals werden die angebotenen Plätze nicht alle belegt. Die Abbrecherquote wurde dagegen insgesamt als relativ gering eingeschätzt. Der Abschlussstatus der Qualifizierungen ist recht vielfältig: es werden Zertifikate Teilnahmebescheinigungen und Zeugnisse vergeben. Auch die Anerkennung des Abschlusses ist unterschiedlich: einige Zertifikate werden von der IHK vergeben, bei einigen Bildungsgängen laufen derzeit Verhandlungen um Anerkennung, einige Zertifikate sind regional anerkannt oder trägerspezifisch: Ein Träger erwähnt, dass durch das Zertifikat eine höhere Gehaltsstufe beim Träger oder die Verkürzung der Dauer einer weiteren Bildungsmaßnahme erreicht wird. Die Ausbildungen finden überwiegend berufsbegleitend oder in Teilzeit, aber auch in Vollzeit statt. Die längste Vollzeit-Ausbildungsdauer ist 10 Monate (zur Pfleghelfer/in und zum/zur Persönlichen Assistent/in); die kürzeste Ausbildungsdauer war in diesem Bereich 7 Wochen. 32 Die in Teilzeit oder berufsbegleitend absolvierten Qualifizierungsmöglichkeiten variierten in ihrer Länge zwischen „1-5 Tagen im Block“ (bei einem niederschwelligen Angebot) und 232 Stunden (ohne Praxisanteil) innerhalb von 3 Monaten bis zu 12 Wochen innerhalb von zwei Jahren. Die Praxisanteile rangieren zwischen keinerlei Anteil und 60% (wobei beim Großteil der Ausbildungsstätten ein Anteil zwischen 20 und 50% verlangt wurde). Die weit überwiegenden Einsatzgebiete waren hier die Altenpflege und die Behindertenförderung; des weiteren wurden der Krankenhausbereich, die Familienpflege, die Hauswirtschaft und speziell die ambulante Pflege (mit abnehmender Häufigkeit) genannt. Das älteste Qualifizierungsangebot besteht seit 1993, das jüngste seit 2005.. Dementsprechend ist die absolute Zahl der Absolventen auch sehr unterschiedlich und variiert zwischen 3000 und 0 bzw. „noch keine Absolventen“. Auch die Zahl der jährlichen Absolventen ist sehr unterschiedlich: sie ging von „15 alle 2 Jahre“ bis hin zu „jährlich 200-300“ jährlich. Bezüglich der Finanzierung ist ebenfalls eine große Vielfalt an Möglichkeiten zu verzeichnen: z.T. werden die Weiterqualifizierungen durch öffentliche Mittel finanziert (BA/Arge, evtl. über Bildungsgutscheine; Europäischer Sozialfonds; kommunale Mittel) oder aber durch andere Förderungsmöglichkeiten wie die des KDA. Teilweise bezahlt der Arbeitgeber der Teilnehmer/innen die Qualifizierung oder in dieser Rolle der Bildungsträger selbst. Kranken- und Pflegekassen können solche Lehrgänge bezuschussen und schließlich bezahlen die Teilnehmer/innen selbst unter Umständen einen Eigenbeitrag. 33 C. Anhang 1. Quellen 2. Fragenbogen Telefoninterview 3. Zugangsvoraussetzungen (APH und KPH) 4. Rechtliche Rahmenbedingungen staatlich anerkannter Ausbildungsgänge 5. Synopse: Fort- und Weiterbildungen 6. Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (ohne APH, KPH, Hauswirtschaft, HEPH) 34 1 Quellen Monographien & Zeitschriftenartikel Arend, S. (2003): Manager des Alltages. In Fulda kann man sich zum Präsenzmitarbeiter für stationäre Hausgemeinschaften ausbilden lassen. In: Altenpflege, Vol. 28 (6), S. 27-30 Becker, W., Meifort, B. (Hrsg.) (2002): Gesundheitsberufe: Alles „Pflege“ oder was? Personenbezogene Dienstleistungsberufe – Qualifikationsentwicklungen, Strukturveränderungen, Paradigmenwechsel. Berlin Becker, W., Meifort, B. (1994): Pflegen als Beruf. Ein Berufsfeld in der Entwicklung. Berufe in der Gesundheits- und Sozialpflege. Ausbildung, Qualifikationen, berufliche Anforderungen. Eine Praxisanalyse. Bielefeld Blumier, E. (2005): Lehrbuch Pflegeassistenz. Bern, 3. Aufl. Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) (Hg.) (1992): Gesundheits- und sozialpflegerische Berufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. Nürnberg Deutsche Caritas-Verband (Hrsg.) (1992): Helferausbildung im sozialpflegerischen Bereich. In: Caritas, Vol. 93 (4), S. 189-193 Dirrigl, Manfred, von der Knesebeck, Th., Zöller, A. 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(2003): Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Dissertation Universität Dresden Mauel, H., Otay, R. (2004): Hilfskräfte qualifizieren – Neueinsteiger gewinnen. Job Rotation. In: Altenheim, Vol. 43 (3),.S.22-24 Menche, N., Bazlen, U., Kommerell, T. (Hrsg.) (2001): Pflege heute. Lehrbuch und Atlas für Pflegeberufe. München, 2. Aufl. 35 MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.) (2001): Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz, Band A – Schulungskonzept für AssistenznehmerInnen/Band B – Schulungskonzept für Persönliche AssistentInnen. Nolte, K. D. (2004): Zukunftsmusik. Eine Fachtagung im niedersächsischen Hameln drehte sich um den Einsatz so genannter Alltagsbegleiter in der Altenpflege. In: Zeitschrift für Altenpflege, Vol 2, S. 24 Rosenau, R. (1993): Hauswirtschaftliche Qualifikationsanforderungen im Bereich Gesundheit und Soziales. Konsequenzen für die hauswirtschaftliche Berufsausbildung. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Gesundheits- und sozialpflegerische Berufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. Nürnberg, S. 101-105 Schneiberg, P. (o. A.): Leitfaden für Assistenten und Assistenten und solche, die es werden wollen. München/Kassel Schneider, K., Brinker-Meyendriesch, E., Schneider, A. (2003): Die Ausbildung in den Pflegeberufen. Heidelberg, Berlin, New York Sozial-Pädagogischer Bildungsring (Hrsg.) (1999): Europäische PflegeassistentIn. Evaluation des Projektes und seiner transnationalen Studie mit den europäischen Partnerländern im SIF. Dortmund / Unna Strobel, R. (1999): Die Arbeitszufriedenheit der Pflegenden kann erhöht werden. Modellprojekt Pflegeassistentin. In: Pflegezeitschrift, Vol 52 (8), S. 536-541 Waldmann, B. (2004): Der Alltagsbegleiter. Wege in ein neues Berufsfeld. In: Pflege ambulant, Vol. 15 (1), S. 26-27 Zimmermann, E. (2005): Pflegeassistenz. Basiswissen für die Praxis. Stuttgart Kontakte und Gespräche Dreizehn Vertreter der Berufsfachschulen/Berufskollegs, Bereichsleiter der staatlich anerkannten Assistenzausbildungen Achtzehn Vertreter verschiedener Bildungsträger, die Qualifizierungen anbieten. Alexandra Frank, Mobile - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e. V. Karin Herzinger, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Ansprechpartnerin für die ESF-Förderung Roland Krick, Referat Gesundheitsfachberufe des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland Rheinland-Pfalz Ausgewählte Internetseiten Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für berufliche Aus- und Weiterbildung. KURSNET http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen. BERUFENET http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp Gemeinschaftsinitiative EQUAL. http://www.equal.de/Equal/Navigation/root.html Hamburgische Pflegegesellschaft (28.4.06): Neue Wege für Assistenzberufe in der Pflege. Das Hamburger Modellprojekt „Gesundheits- und Pflegeassistenz“. Online im Internet: URL: http://www.hpg-ev.de/download/flyer_pflegeassi7.pdf Initiative Menschen pflegen des Landes Rheinland-Pfalz. http://www.menschen-pflegen.de 36 2 1. Fragebogen für die Telefoninterviews Ausbildungsträger/-institution: Ausbildung für den eigenen Bedarf? ja, die Personen, die wir ausbilden, werden bei uns beschäftigt nein, wir sind ein reiner Bildungsträger 2. Handelt es sich um eine (Unterscheidung nach SGB III, abweichendes dazu schreiben): Ausbildung Fort-/Weiterbildung Umschulung 3. Zielgruppen: (Mehrfachnennungen möglich) An welche Zielgruppen richtet sich die Ausbildung? Reale Zusammensetzung Ausbildungssuchende _____________ Ausbildungsabbrecher _____________ Arbeitssuchende _____________ Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe _____________ Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe _____________ Sonstige: ___________________________________________________________ Wie sieht die Zusammensetzung aus? (Oben eintragen) 4. Zugangsvoraussetzungen: (Mehrfachnennungen möglich) Hauptschulabschluss oder gleichwertig mittlerer Bildungsabschluss/ Realschulabschluss abgeschlossene Berufsausbildung praktische Vorerfahrungen im erzieherischen, hauswirtschaftlichen und/oder pflegerischen Bereich Altersbegrenzung, mind. __________ Jahre, höchstens ___________ physische und psychische Eignung Kontaktfreudigkeit / Teamfähigkeit Sonstiges ___________________________________________________ 5. Unterscheidet sich die Ausbildung je nach Schulabschluss/Zugang? Ja Nein Wenn ja, inwiefern? Bei (je nach o.g. Antwort): Hauptschulabschluss:_______________________________________________________ Mittlerem Bildungsabschluss _________________________________________________ 37 Praktische Vorerfahrung/Berufsausbildung:______________________________________ 6. Verfolgte Zielsetzungen durch das Angebot der Ausbildung: (Mehrfachnennungen möglich) Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, hauswirtschaftlichen, pflegerischen und psychosozialen Bereich Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung Weiterbildung der bereits in der ambulanten Pflege tätigen ungelernten MitarbeiterInnen andere Ziele ________________________________________ 7. Wie groß sind die Qualifizierungsgruppen in einem Ausbildungsgang? _________ Teilnehmer 8. Zahl der Bewerber? _________ Bewerber auf ____________ Ausbildungsplätze 9. Bitte schätzen Sie den Anteil von männlichen und weiblichen Teilnehmern? Weiblich ca._______ %, männlich ca. _________ % 10. 11. Bitte schätzen Sie ungefähr ein, in welche Altersgruppen sich die Teilnehmer Ihrer Ausbildungsgänge in etwa verteilen (in %)? Bis 20 jährige ______ % 20-30 jährige ______ % 30-40 jährige ______ % 40-55 jährige ______ % Wird die Ausbildung durch öffentliche Mittel unterstützt? Wenn ja, durch: Bund Land Sonstige Fördermittel: 12. Kommune Europäische Mittel ____________________________________________________ Die Kosten der Ausbildung werden getragen (Mehrfachnennungen möglich) vollständig durch öffentliche Mittel (s.o.) durch die Teilnehmer selbst durch den Arbeitgeber der Teilnehmer Zuschüsse der Bundesanstalt für Arbeit allgemein Zuschüsse der BA für die Teilnehmer (Bildungsgutscheine) wenn Zuschüsse der BA, wie viel Prozent der Teilnehmer kommen von dort? Prozent: _______________ 38 Sonstiges:____________________________________________________________ 13. In welcher Höhe fallen die Ausbildungskosten für den Teilnehmer unabhängig von der möglichen persönlichen Förderung an? _________________ 14. Ausbildungsform und Ausbildungsdauer: Vollzeit Teilzeitausbildung berufsbegleitend ______ Jahre oder 15. ______ Wochen Abbrecherquote? Insgesamt ca. ________ %, davon: _________% der Teilnehmer mit Hauptschulabschluss _________ % der Teilnehmer mit Realschulabschluss 16. Status der Ausbildung: staatlich anerkannte Ausbildung, anerkannt durch: Regierungspräsidium sonstige Behörde, nämlich: _____________________________________ Anerkennung durch sonstige Institutionen wie z. B.: IHK Bundesanstalt für Arbeit sonstige, nämlich_____________________________________________ keine behördliche Anerkennung, sondern:________________________________ 17. Welche Art des Abschlusses bieten Sie an? staatliche Anerkennung Zeugnis Zertifikat Teilnahmebescheinigung anderer Abschluss, nämlich ________________________________________________ 18. Curriculum: Würden Sie uns das Curriculum Ihrer Ausbildung zur Verfügung stellen? Wir stellen Ihnen gerne einen frankierten Rückumschlag zur Verfügung. 19. Wie hoch ist der Anteil der praktischen Facheinsätze? ______________________ 39 In welchen Bereichen finden diese statt? Altenpflege Behindertenförderung Krankenhaus Kinder- und Jugendbereich Familienhilfe Im hauswirtschaftlichen Bereich Sonstige, nämlich: _____________________________________________ 20. Seit wann bieten Sie Ihre Ausbildung an? __________ Wie viele Absolventen dieses Ausbildungsganges gibt es jährlich? Ca. ____________ Absolventen insgesamt ca. _____________ Sind Sie den Absolventen bei der Vermittlung von Arbeitsstellen behilflich? Ja 21. Nein Werdegang der Absolventen: ca. _____ % finden eine Stelle im Beruf im Bereich der Altenhilfe Behindertenförderung Kinder- und Jugendhilfe Krankenhaus Familienpflege/-hilfe sonstiges: ambulant? stationär? ca. _____ % qualifizieren sich weiter, nämlich in folgenden typischen Ausbildungsgängen: ______________________________________________________ nicht bekannt 22. Die Absolventen werden zum Teil/alle bei uns weiter beschäftigt (nichtzutreffend streichen), Wenn ja, Anteil der Beschäftigungen beim Bildungsträger: ca. ____________ % 23. Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten der potentiellen Arbeitsstellen aus? Monatlicher Verdienst ca. _______________ (brutto) bzw. Tarif ________________ 24. Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetz _________________________________________________ Vereinbarungen mit _______________________________________ 40 Sonstiges _______________________________________________ 3 Zugangsvoraussetzungen APH, KPH Überblick: Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zum/ zur Altenpflegehelfer/in Baden-Württemberg Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand, Fachschulreife, Realschulabschluss, Versetzungszeugnis in die Klasse 11 eines Gymnasiums oder ein gleichwertiger Bildungsstand. Berufsausbildung. Bei Hauptschulabschluss oder gleichwertigem Bildungsstand: a) erfolgreicher Abschluss der Ausbildung an einer mindestens einjährigen beruflichen Vollzeitschule oder b) eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder c) ein freiwilliges soziales Jahr oder d) eine mindestens zweijährige einschlägige Tätigkeit, wozu auch die Führung eines Haushaltes mit mindestens einem Kind zählt oder e) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten der Altenhilfe oder f) die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder g) die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer(in) oder h) die staatliche Anerkennung als Heilerziehungshelfer(in) Bayern Mindestalter: 17 Jahre für Vollzeitausbildung, 21 Jahre für Teilzeitausbildung, Hauptschulabschluss Berlin Keine Berufsausbildung Brandenburg Keine Berufsausbildung Bremen Hauptschulabschluss oder gleichwertig Hamburg Hauptschulabschluss oder gleichwertig Hessen Hauptschulabschluss oder gleichwertig Mecklenburg-Vorpommern ken-/Altenhilfebereich Niedersachsen Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kran- Hauptschulabschluss oder gleichwertig Nordrhein-Westfalen mind. 16 Jahre/ Hauptschulabschluss oder vergleichbarer Bildungsstand, oder eine mindestens zweijährige abgeschl. Berufsausbildung oder eine zweijährige fachbezogene berufliche oder vergleichbare Tätigkeit oder vierjährige Tätigkeit in einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind oder einer pflegebedürftigen Person Rheinland-Pfalz mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss o. abgeschl. Berufsausbildung o. Berufserfahrung: a) eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder b) eine mindestens einjährige praktische Tätigkeit oder ein freiwilliges soziales Jahr in sozialpflegerischen Einrichtungen der Altenhilfe oder in Krankenhäusern oder c) der Abschluss der Berufsfachschule I (Fachrichtung Gesundheit/Pflege) oder d) eine mindestens dreijährige hauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder e) das mindestens zweijährige Führen eines Familienhaushalts mit mindestens einer pflegebedürftigen Person. Auf die Tätigkeit nach b), d) und e) wird der abgeleistete Grundwehrdienst mit Sanitätsprüfung oder der zivile Ersatzdienst, soweit in ihrem Rahmen hauswirtschaftliche, sozialpflegerische oder ähnliche Tätigkeiten in Heime oder stationäre Pflegeeinrichtungen (sofern es sich dabei um Einrichtungen für alte Menschen handelt) sowie in ambulanten Pflegeeinrichtungen (sofern deren Tätigkeitsbereich die Pflege alter Menschen einschließt) ausgeübt wurden, mit einem Jahr angerechnet. Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene 41 Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß § 1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Altenpflegehilfe förderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten im Sinne von Buchst. b) Sachsen Keine Berufsausbildung Sachsen-Anhalt mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss Schleswig-Holstein Hauptschulabschluss/ 6-mon. Pflegepraktikum Thüringen mind. 17 Jahre / Hauptschulabschluss Überblick: Zugang zur Ausbildung zum/ zur (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in Baden-Württemberg Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig sowie: a) den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung an einer mindestens 1-jährigen einschlägigen beruflichen Vollzeitschule o. an einer 1-jährigen Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform (sozialpflegerisches Jahr) oder b) ein freiwilliges soziales Jahr oder c) eine mind. 1-jährige pflegerische Tätigkeit oder d) eine mind. 2-jährige Führung eines Haushaltes mit mind. einem Kind o. einer pflegebedürftigen Person oder e) Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder f) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen der Krankenpflege o. ä. Bayern mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung Berlin Keine Ausbildungsgänge Brandenburg Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung Bremen Keine Ausbildungsgänge Hamburg Keine Ausbildungsgänge Hessen mind. 17, Hauptschulabschluss oder gleichwertig Mecklenburg-Vorpommern ken-/Altenhilfebereich Niedersachsen Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kran- Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig Nordrhein-Westfalen Alter: Mindestalter: 18 Jahre, Höchstalter: 50 Jahre. Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung, Ohne Hauptschulabschluss eine abgeschlossene Berufsausbildung Empfohlen: 6 Monate sozialpflegerisches Anrechnungen Die zuständige Behörde kann auf Antrag eine andere Ausbildung im Umfange ihrer Gleichwertigkeit auf eine Ausbildung nach § 5 Abs. 1 (Dauer der Ausbildung) anrechnen, wenn die Durchführung der Ausbildung und die Erreichung des Ausbildungszieles dadurch nicht gefährdet werden. Eine Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes oder der Polizei des Landes kann bis zur vollen Ausbildungsdauer von einem Jahr auf eine Ausbildung nach § 5 Abs. 1 angerechnet werden, wenn die Sanitätsprüfung und der fachliche Teil Unteroffiziersprüfung für Unteroffiziere im Sanitätsdienst der Bundeswehr, die Fachprüfung für die Verwendung als Sanitätsbeamte(r) im Bundesgrenzschutz oder eine vergleichbare Fachprüfung für die Verwendung im Sanitätsdienst der Polizei des Landes bestanden wurde Rheinland-Pfalz mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung 42 Saarland Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß § 1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Krankenpflegehilfe förderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten im Sinne von Buchst. b) Sachsen mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung Sachsen-Anhalt mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung Schleswig-Holstein Keine Ausbildungsgänge Thüringen 4 mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen6 Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in Regelung auf Bundesebene: Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23.03.2005 (BGBI.IS.931) Auf Länderebene: Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Sozialministeriums an Berufsfachschulen für Altenpflege vom 23.05.1995 (GABl.BW. S. 595), zuletzt geändert am 22.07.1999 (GABl.BW S. 489), neu erlassen am 06.11.2002 (GABl.BW. S. 786) Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), zuletzt geändert durch Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445) Gesetz über den Schutz der Berufsbezeichnungen in der Altenpflege und der Familienpflege (Alten- und Familienpflegegesetz AFpflG) vom 08.12.1993 (Bay.GVBl. S. 856) Brandenburg Gesetz über die staatliche Anerkennung und die Weiterbildung in sozialen Berufen sowie die Altenpflegeausbildung an Fachseminaren im Land Brandenburg (Brandenburgisches Sozialberufsgesetz - BbgSozBerG) in der Fassung vom 10.10.1996 (Bra.GVBl. I S. 308) Bremen Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom 17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Berufe 6 Aus: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp, Stand: März 2006 43 in der Altenpflege (Altenpflegeverordnung) vom 26.08.1999 (Brem.GBl. S. 231), geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom 17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Hamburg Verordnung über die Berufsausbildung in der Altenpflege (AltPflVO) vom 24.07.2001 (HmbGVBl. I S. 233) Hessen Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (AprO Altenpflege) vom 14.04.1998 (Hess.GVBl. S. 197), zuletzt geändert durch Verordnung vom 19.08.2003 (Hess.GVBl. S. 240) Hessisches Altenpflegegesetz (HAltPflG) vom 12.12.1997 (Hess.GVBl. S. 452), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 29.11.2005 (Hess.GVBl. S. 769) Mecklenburg-Vorpommern Verordnung über den Beruf der Kranken- und Altenpflegehelferin und des Kranken- und Altenpflegehelfers (Kranken- und Altenpflegehelferverordnung KrAlpflVO M-V) vom 16.08.2004 (GVOBl. M-V S. 403) Niedersachsen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-Berufegesetz – APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309) Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000 (Nds. GVBl. S. 178), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S. 194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom 24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), zuletzt geändert am 29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509) Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (AltenpflegeBerufegesetz -APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309) Nordrhein-Westfalen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) vom 19.06.1994 (GV. NRW. S. 335), zuletzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S. 513)Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) vom 19.06.1994 (GV. NRW. S. 335), zuletzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S. 513) Rheinland-Pfalz Fachschulverordnung - Altenpflegehilfe vom 31.08.2004 (Rh.Pf.GVBl. S. 418)Schulordnung für die öffentlichen berufsbildenden Schulen vom 09.05.1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf. 1991 S. 87), in der Fassung vom 05.05.1993 (GVBl.Rh-Pf. S. 245), zuletzt geändert durch Gesetz vom 07.10.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 471), Landesverordnung über die Prüfungen an den berufsbildenden Schulen (Prüfungsordnung für die berufsbildenden Schulen) vom 05.05.1978 (GVBl.Rh-Pf. S. 337) in der Fassung vom 27.06.1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 230), zuletzt geändert durch 4. Landesverordnung vom 26.01.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 43) Saarland Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Altenpflegehilfeberuf (APHiVO) vom 09.09.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2518), geändert durch Artikel 4 Absatz 33 der Verordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)Gesetz Nr. 1527 über den Altenpflegehilfeberuf und zur Durchführung des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege (AltPflHiG) vom 09.07.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2050), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeberufe im Saarland (APAS-VO) vom 06.08.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1624) Gesetz über die Altenpflegeberufe im Saarland vom 12.06.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1294, ber. S. 1622) Sachsen-Anhalt Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004 (GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom 14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162) Schleswig-Holstein Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur Ausbildung in der Altenpflegehilfe vom 12.06.2004 (Schl.-H.GVBl. S. 152) Landesverordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (APO-AP) vom 05.08.1999 (GVOBl. Schl.-H. S. 247), zuletzt geändert am 16.09.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 503) 44 Thüringen Thüringer Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom 16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469) Thüringer Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom 16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469) Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin Baden-Württemberg Verordnung des Sozialministeriums über die Ausbildung und Prüfung an staatlich anerkannten Schulen für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (Ausbildungsund Prüfungsordnung Gesundheits- und Krankenpflegehilfe - APrOGeKrPflHi) vom 17.02.2005 (BW.GBl. S. 274) Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), zuletzt geändert durch Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445) Brandenburg Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244), Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerhelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegerhelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom 24.08.2004 (Bra.GVBl. S. 684) Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244) Hessen Hessisches Krankenpflegehilfegesetz (HKPHG) vom 21.09.2004 (Hess.GVBl. S. 279), Hessische Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Krankenpflegehilfe (HKPHAPrO) vom 02.12.2004 (Hess.GVBl. I S. 400), tritt mit Ablauf des 31.12.2009 außer Kraft Mecklenburg-Vorpommern siehe Alten- und Krankenpflegehilfe Niedersachsen Ordnung für die Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom 02.09.2005 (Nds.MBl. S. 762) Nordrhein-Westfalen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Krankenpflegehelfer(innen) - KrPflhiAPrV - vom 28.11.2003 (GV. NRW. S. 734) Saarland Verordnung zur Durchführung der Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom 01.07.2004 (Saar.Amtsbl. S. 1418), geändert durch Artikel 4 Absatz 16 der Verordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174) Sachsen Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69) Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in Regelung auf Bundesebene Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 in der Fassung vom 22.10.2004 45 Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung. Dies gilt für alle nachfolgenden Ausbildungen. Regelung auf Länderebene Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Berufsfachschule Soziales (Berufsfachschulverordnung Soziales) vom 20.05.2004 (Bra.GVBl. S. 466) Bremen: Verordnung über den berufsbegleitenden Bildungsgang zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger sowie zur Sozialassistentin und zum Sozialassistenten vom 05.01.2005 (Brem.GBl. S. 1) Hessen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Berufsfachschulen für Sozialassistenz vom 29.07.2000 (Hess.ABl. S. 791) Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Höheren Berufsfachschulen für Sozialpflege (Höhere Berufsfachschulverordnung Sozialpflege HBFSVOSP M-V) vom 28.02.2001 (GVOBl. M-V S. 146) Niedersachsen: Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000 (Nds. GVBl. S. 178), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S. 194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom 24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), zuletzt geändert am 29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509) Sachsen: Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69) Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004 (GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom 14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162) Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Höhere Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge - (ThürSOhBFS 2) vom 11.07.1997 (Thü.GVBl. S. 305), zuletzt geändert durch Verordnung vom 05.12.2005 (Thü.GVBl. 2006 S. 1) Ausbildung zum/zur Sozialpfleger/in Bayern: Schulordnung für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege und für Sozialpflege (Berufsfachschulordnung Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege - BFSOHwKiSo) vom 04.09.1985 (Bay.GVBl. S. 502), zuletzt geändert durch Verordnung vom 06.09.2001 (Bay.GVBl. S. 659) Thüringen: Thüringer Schulordnung für die Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge mit berufsqualifizierendem Abschluß (ThürSOBFS 2 m. b. A.) vom 14.11.1997 (Thü.GVBl. S. 497) Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in Nordrhein-Westfalen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg - APO-BK) vom 46 26.05.1999 (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW. 2000 S. 563, GV. NRW. 2001 S. 766), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11.12.2004 (GV. NRW. S. 792) Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz Schleswig-Holstein: Landesverordnung über die Berufsfachschule (Berufsfachschulordnung - BFSO) vom 12.08.1999 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), zuletzt geändert durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198) Landesverordnung über die Abschlussprüfung an berufsbildenden Schulen (Prüfungsverordnung berufsbildende Schulen - BS-PrüfVO) vom 25.07.2000 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 606), zuletzt geändert durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198) Ausbildung zur Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung, Saarland: Verordnung - Schul- und Prüfungsordnung - über die Ausbildung und Prüfung an Berufsfachschulen für Haushaltsführung und ambulante Betreuung (APO-BSF-HAB) vom 29.01.2001 (Saar.Amtsbl. S. 459), zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom 18.05.2005 (Saar.Amtsbl. S. 794) Ausbildung zur Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004 (GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom 14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162) 47 Fortbildungen und Qualifizierungen Bundesland BadenWürttemberg Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Pflegeassistent/in Johanniterorden Tübingen Kreuzstraße 52 72074 Tübingen Telefon Fax E-mail / Homepage Dauer 07071/989855- 07071/9898558 beatrice.kaestner@juh0 0 bw.de 1 Jahr BadenWürttemberg Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Friedrichstr. 23 78464 Konstanz 07531/810411 BadenWürttemberg BadenWürttemberg Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer (Basisqualifikation in der Altenpflege) Qualifizierungskurs "BetreuerIn für Menschen mit Demenz" Malteser Hilfsdienst e. V. Netzwerk Wohngruppen für Menschen mit Demenz Trierer Str. 20 68309 Mannheim 0621/721072 Bugginger Str. 38 79114 Freiburg BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz Am Alamannenfeld Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. 14 79189 Bad Krozingen BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz Kirchliche Sozialstation KaiserstuhlTuniberg e. V. Freiburger Str. 6 79206 Breisach BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e. V. Kindergartenstr. 6 79268 Bötzingen BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz BadenWürttemberg BadenWürttemberg BadenWürttemberg Qualifizierungskurse zur Betreuung von Menschen mit Demenz DRK Kreisverband Müllheim e. V. Qualifizierungsmaßnahme "Hilfskräfte in der Pflege und Betreuung in Pflegeheimen" / Zusatzqualifikation "Präsenzkräfte in Hausgemeinschaften für demente BewohnerInnen" AWO Kreisverband Konstanz e. V Hauswirtschaftshelfer/in in der Alten- und Behindertenpflege AWO Ludwigsburg gGmbH Bayern Fortbildung für Pflegehilfskräfte Bayern ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte www.breisgauhochschwarzwald.de keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald 07663/4077 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte www.breisgauhochschwarzwald.de keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald General-von HolzingSozialstation Mittlerer Breisgau e. V. Str. 9 79283 Bollschweil 07633/9533-20 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte www.breisgauhochschwarzwald.de keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald Sozialstation Markgräflerland e. V. 07631/17770 ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte www.breisgauhochschwarzwald.de keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald ca. 3 Monate Freiwillig Engagierte/Interessierte www.breisgauhochschwarzwald.de keine Förderung durch den Landkreis BreisgauHochschwarzwald 1 Jahr weiblich, langzeitarbeitslos, ab 40 (Toleranzbereich ab 30), Bezug von Alg II Langzeitarbeitslose, Frauen o. Berufsabschluss, Aussiedlerinnen 8 Ustd. k.A. Bayern Bayern Pflegehilfsdienstausbildung Bayern Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt e.V. Bayern Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte, Fortbildung Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt e.V. Bayern Schwesternhelfer/in Bayern Schwesternhelfer/in Maltester Hilfsdienst e. V. Irmi Riedel-Schleicher, Ambulanter Pflegedienst Bayern Alten- und Behindertenbetreuer(in) Berlin Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in Alten-und Krankenpflege/Altenpflegehelferin Förderung www.breisgauhochschwarzwald.de Malteser Hilfsdienst e.V. Berufsfachsschulde für Altenpflege Fortbildung/ Qualifizierung Altenpflegehilfe und -hilfe Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Kosten Kursgebühr in Höhe von? www.efh-freiburg.de BfK Gesellschaft für Aus- und Weiterbildung Bildungszentrum für Pflegeberufe München Bayrisches Rotes Kreuz, Kreisverband Regensburg Bayern Gefunden wo? www.johanniter.de 120 Stunden, zzgl 3 Wochen Praktikum Mitarbeiter aus dem Pflegebereich 120 St. Fachlehrgang, 14 Tage Praktikum mind. 16 Jahre alt Freiwillig Engagierte/Interessierte, ca. 3 Monate Angehörige Fortbildung/ Qualifizierung Fachgehilfe für ambulante und stationäre Pflege Fortbildung/ Qualifizierung Pflegehilfskraft in der Altenpflege Bayern Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe Mindestalter 17 Jahre Malteser Hilfsdienst e. V. Schule Aachen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Bayern e. V. VitaKom 2000 Am Bürgerhaus 7 Moltkestr. 14 a 79379 Müllheim 79379 Müllheim Heinrich-Weber-Platz 2 78224 Singen 07531/810429 0621/738255 wohngruppen@efh0761/47812-85 0761/47812-30 freiburg.de 07633/12219 07631/1805-55 07731/958011 Abelstr. 11 71634 Ludwigsburg 07141/96010 07141/960133 Streitfeldstraße 1 81673 München 089/43608510 089/43608529 Frölichstr. 17 86150 Augsburg 0821/3160779 0821/3160897 [email protected] [email protected] Stefan.Markus@malta met.de [email protected] Geisfelder Str. 48 96050 Bamberg 0951/130690 0951/130183 Seidlstraße 3 80335 München 089/3581480 089/3591540 Hoher-Kreuz-Weg 7 93055 Regensburg 0941/7960537 0941/7960529 [email protected] [email protected] e ausbildung@Kvregensb urg.brk.de Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/1764 [email protected] 08346/1764 [email protected] Weidacker 50 87666 Pforzen 08346/242 08346/242 96050 Bamberg 82335 Berg Pater-PhilippJeningen-Platz 1 Kitzinger Str. 6 Rathenower Str. 5 85072 Eichstätt 08421/98070 08421/780727 91056 Erlangen 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 Stand März 2006 k. A. auf Anfrage 100 € 1 Jahr k.A. www.awokonstanz.de/hilfskraft. html www.awoludwigsburg.de k. A. www.malteserkurse.de auf Anfrage www.diakonieaugsburg.de auf Anfrage 496 Ustd. erwünscht Hauptschulabschluss oder gleichwertig, Führerschein Klasse B www.bfk-bildung.de 11 Monate, 80 Std. 120 Std. 80 Std. Praktikum k.A. k.A. individuell verschied. k.A. www.ggsd.de www.brkregensburg.de www.awobildungsstaettepforzen.de www.awobildungsstaettepforzen.de auf Anfrage auf Anfrage 350 Euro auf Anfrage 278,5 Std. 120 UStd., 2 Wo Praktikum k.A. Deutschkenntnisse in Wort und Schrift auf Anfrage 12 Wochen MitarbeiterInnen der Pflege 410 Euro ca. 4 Wochen, 120 St. / zzgl. 3 Wochen Praktikum mind. 17 Jahre alt Mitarbeiter der Einrichtungen, die älter werdende und alte Menschen mit auf Anfrage geistiger Behinderung begleiten [email protected] ca. 3 Monate 18-55 Jahre, Hauptschulabschluss, Deutschkenntnisse - Ausnahme: Basisqualifizierung in Russisch 1320 Euro 325, Euro www.lebenshilfebayern.de auf Anfrage auf Anfrage Ratenzahlg. und wwww.VitaKom2000.d Rabatte f. e Pflegedienste Fortbildungen und Qualifizierungen Bundesland Berlin Bezeichnung Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in Alten-und Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe 18-55 Jahre, Hauptschulabschluss, Deutschkenntnisse - Ausnahme: [email protected] 4,5 Monate 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch Berlin Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in Alten-und Krankenpflege/Altenpflegehelferin VitaKom 2000 Rathenower Str. 5 10559 Berlin 030/39880440 030/30980441 18-55 Jahre, Hauptschulabschluss, Deutschkenntnisse - Ausnahme: [email protected] 7 Wochen, 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch Pflegehelfer/-in ISB - Gesellschaft für Integration, Sozialforschung und Betriebspädagogik gGmbH 10783 Berlin 030/215087-31 oder 50 030/215087-54 [email protected] Alltagsassistenz ISB - Gesellschaft für Integration, Sozialforschung und Betriebspädagogik gGmbH Berlin Berlin Berlin Institution ISB - Gesellschaft für Integration, Sozialforschung und Betriebspädagogik gGmbH Brandenburg Fortbildung "Persönliche Assistenz" MitHilfe-Qualifizierung für Arbeit suchende Menschen im Berufsfeld Alten- und ISB - Gesellschaft für Integration, Behindertenpflege sowie häuslicher Sozialforschung und Krankenpflege Betriebspädagogik gGmbH Johanniter-Unfall- Hilfe e.V. KVCottbus/SpreeNeisse/Finsterwalde/Senftenberg Ausbildung zur Pflegehilfskraft Fortbildung/ Qualifizierung Altenhelfermodul Malteser Hilfsdienst gGmbH ZAK Zeuthener Akademie für Pflegehelfer/-in - Basisqualifikation Weiterbildung Brandenburg Schwesternhelferin Bremen Bremen Schwesternhelferin Alltagsmanagement Hamburg Ausbildung zur Pflegeassistenten Grundausbildung zur/zum Pflegeassistentin/ten Berlin Brandenburg Brandenburg Hamburg 030/215087-31 oder 50 030/215087-54 [email protected] 030/215087-31 oder 50 030/215087-54 [email protected] Werner-SeelenbinderRing 44/45 03048 Cottbus 0355/536311 0355/538510 Klopstockstraße 4a 0355/584200 0355/5842050 03050 Cottbus www.isb-berlin.de ? 3 Monate ALG I und ALG II Empfänger, keine Einschränkungen beim Heben und Tragen www.isb-berlin.de ? 10 Monate ALG I und ALG II Empfänger, keine Einschränkungen beim Heben und Tragen www.isb-berlin.de 3 Monate ALG I und ALG II Empfänger, keine Einschränkungen beim Heben und Tragen www.isb-berlin.de 4 Monate, 200 Std. hoyerswerda@maltanet .de 14 Tage 48Ustd. Holstenwall 12 20355 Hamburg 040/6116180 040/61161829 DRK KV Hamburg-Wandsbek e. V. Gustav-Adolf-Str. 88 22043 Hamburg 040/6570041 040/6570151 06428/44620 06428/446214 Grone- Bildungszentren Hessen Malteser Hilfsdienst e. V. 60327 Frankfurt 35260 Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf 35260 Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf Kettlerstr. 12 35043 Marburg 06428/44620 06424/92230 06428/446214 06424/92231 Malteser Hilfsdienst e.V. Christian-Kremp-Str 17 06441/94940 06441/9494220 fab e. V. - Förderung der Autonomie Behinderter e. V. Kölnische Straße 99 Hessen IQ-Innovative Qualifikation in der Alltagsbegleiter dementer alter Menschen Altenpflege BBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH gab- Gesellschaft für angepasste Berufsbildung mbH ISBW gGmbH Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung Förderung ? k.A. www.juh-bb.de 250 Euro k.A. Gute körperliche Verfassung, Bereitschaft zum Schichtdienst www.malteser.de auf Anfrage Auf Anfrage mind. 17, höchstens 55 Jahre, unabh. Von Schulbildung, Deutschkenntnisse Projekt gefördert vom Europäischen Sozialfonds (ESF), Jobcenter Projekt gefördert vom Europäischen Sozialfonds (ESF), Jobcenter Projekt gefördert vom Europäischen Sozialfonds (ESF), Jobcenter Projekt gefördert vom Europäischen Sozialfonds (ESF), Jobcenter Zugelassen nach § 85 SGB III auf Anfrage 300 Euro + Arbeitsmaterial MitarbeiterInnen der Pflege 0421/2434410 Lembke Seminare und Beratung GmbH Qualifizierung zu persönlicher Assistenz Kosten 3 Monate 28327 Bremen Grone- Bildungszentren Hessen Gefunden wo? wwww.VitaKom2000.d e auf Anfrage auf Anfrage Ratenzahlg. und wwww.VitaKom2000.d Rabatte f. e Pflegedienste ALG I und ALG II Empfänger, keine Einschränkungen beim Heben und Tragen Malteser Hilfsdienst e. V. Bremer Heimstiftung Hessen Fortbildung Helfer/in in der Alten- und Krankenpflege 10783 Berlin 030/215087-31 oder 50 030/215087-54 [email protected] Dauer 3 Monate 120 Ustd. + 2 Wo. Praktikum Schwesternhelferin MecklenburgVorpommern Potsdamer Str. 143 10783 Berlin E-mail / Homepage 03050 Cottbus Hessen Präsenzmitarbeiter/in Fortbildung für Helfer/innen in der Altenund Krankenpflege Potsdamer Str. 143 10783 Berlin Fax Malteser Hilfsdienst gGmbH Hessen Hessen Hessen MecklenburgVorpommern Potsdamer Str. 143 Telefon 2.5 Monate maxQ im bfw Fortbildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen Hessen Potsdamer Str. 143 PLZ Ort 15745 Wildau Assistent(in) im Pflege- und Betreuungsdienst Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken und Pflegedienste Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken und Pflegedienste Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Hessen Straße Schloßstr. 11 35578 Wetzlar 34119 Kassel 0561/728850 0561/7288529 34454 Bad Arolsen 05691/3804 05691/2831 Un-/angelernte Mitarbeiterinnen, Volljährig, Nachweis über 6 Mon. Prakt. 6 Mon Pflegeerfahrung, und Pflegegrundkurs 130 Std. + 110 Std. Praxis keine Besonderheiten www.drk-wandsbek.de MitarbeiterInnen in ambulanten und stationären Einrichtungen o. Pflegeausbildung 216 Ustd. [email protected] www.grone.de/stadtall e 350 Ustd. k.A. endorf [email protected] www.grone.de/stadtall e 450 Ustd. k.A. endorf 3 Monate, 110 Ust. k. A. [email protected] 120 Ustd. 14 Tage Praltikum [email protected] [email protected] k. A: www.innovativequalifikation.de www.bbz-fulda.de k.A. auf Anfrage www.isbw.de 3,48 Euro pro Stunde 36100 Petersberg 0661/62080 0661/620899 [email protected] 160 Ustd. Am Eicheneck 6 18273 Güstrow 03843/213512 03843/213617 [email protected] 10 Monate k.A. 03981/205242 03981/205255 Stand März 2006 [email protected] auf Anfrage 250, Euro 200, Euro + 50, Euro Materialkosten 7 Monate Goerdelerstr. 139 17235 Neustrelitz auf Anfrage für Betroffene selbst hauswirtsch., therapeutische, soz., pflegerische, oder künstlerischhandwerkl. Ausbildung MitarbeiterInnen vollstationärer Hausgemeinschaften Tiergartenstraße 6 350 Euro 5 Monate k.A. 2041,81 € 540 € zzgl. Zertifikatsgebühr IHK Projekt im Rahmen der EqualEntwicklungspartnersc haft Open Doors, von EU u. Wirtschaftsministerium gefördert Förderung durch Agentur für Arbeit möglich Fortbildungen und Qualifizierungen Bundesland Bezeichnung MecklenburgVorpommern Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst Tribseer Damm 1 a 18437 Stralsund 03831/26290 03831/262916 MecklenburgVorpommern Präsenzkraft in der Betreuung von Menschen mit Demenz ISBW gGmbH Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung Tiergartenstraße 6 17235 Neustrelitz 03981/205242 03981/205255 MecklenburgVorpommern Service- und Präsenzkräfte Arbeiterwohlfahrt Landesverband M- Wismarsche Straße V e. V., Referat Fortbildung 183-185 MecklenburgVorpommern Berufsfortbildungswerk GmbH Nonnenhofer Str. 6 17033 Neunbrandenburg Niedersachsen deuko Sprachschule Theaterstr. 14 30159 Hannover 0511/328916 0511/3632646 Niedersachsen Assistent(in) im Pflege- und Betreuungsdienst FuU Institut Freund für Fortbildung und Umschulsun GmbH Rheinstr. 41 26382 Wilmhelmshaven 04421/94020 04421/940224 Katholische Erwachsenenbildung Graf-Stauffenberg(KEB), Geschäftsstelle Cloppenburg Str. 1-5 Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Lange Straße 1a 49661 Cloppenburg 04471/91080 04471/86352 Niedersachsen Fortbildung/ Qualifizierung Helferin in der Altenpflege Fortbildung/Qualifizierung Helfer/in in der Altenpflege 26169 Friesoythe 04491/93300 04491/933014 Niedersachsen Helfer/in in der Pflege Niels-Stensen-Werk Vechta 49377 Vechta Kranken- und Altenpflegeassistent/in Qualifikation für medizinische Hilfs- und Pflegekräfte in der stationären und ambulanten Versorgung Zentrum für pflegerische und soziale Hohenzollernstr. Berufe ZAB 48/49 Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen GmbH, Aus- und Weiterbildungszentrum Hüttenstraße 6 Niedersachsen Niedersachsen [email protected] deuko@t-online [email protected] 30161 Hannover 0511/660020 0511/660040 [email protected] 05321/33700 05321/337070 k.A. Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 26919 Brake Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. 49401 Damme 27755 Delmenhorst Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Niedersachsen Büttnerstr. 19 30165 Hannover 0511/4383460 0511/43834629 Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer in der ambulanten und stationären Altenpflege Malteser Hilfsdienst e. V. Johanniter-Schule Hannover in der Johanniter Akademie Malteser Hilfsdienst e. V. Anderter Str. 129 c 30559 Hannover 0511/959860 0511/9598640 Niedersachsen Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Zeppelinstr. 17 48529 Nordhorn 05921/88747 Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer 26123 Oldenburg 04441/92500 04441/925055 Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser Hilfsdienst e. V: Aus- und Weiterbildungsstätte Lattweg 2 Niedersachsen 0231/1848118 0231/1848120 05141/3747711 05141/3747725 04441/92500 04441/925055 Lange Geismarstr. 72Bildungsvereingiung ARBEIT UND 37073 Göttingen LEBEN Niedersachsen Süd gGmbH 73 05517/4950730 0551/49507-39 [email protected] Excurs - Fachakademie für das Gesundheits- und Sozialwesen 0511/5638480511/563848-0 10 49413 Dinklage NIedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Celle e. V. 77-er Str. 45 A 59494 Soest 29221 Celle (Fortbildungsort 29345 Unterlüß) Niedersachsen Niedersachsen Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Demenzbegleiter Malteser Hilfsdienst e. V. Caritasverband Rheine Lattweg 2 49377 Vechta Niedersachsen Fortbildung zum/zur AlltagsbegleiterIn geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in (Präsenzkraft) in Pflegeeinrichtungen / LWK NordrheinWestfalen Pflegehelfer/in Maßarbeit Herford e.V., Soziale Arbeit Arbeitslosenzentrum Rotekreuzstr. 33 Goebenstr. 68 ca. 6 Monate 30627 Hannover 32051 Herford 05221/177584 05221/177575 Stand März 2006 Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe Gefunden wo? k. A. Kosten www.isbw.de 300 Euro http://www.awomv.de/seminar_fobi/bo dy_index.html 7 Wochen ausbildunh, 2 Wochen Praktikum Arbeitssuchende nach SGB II www.bfw.de auf Anfrage 8 Monate k.A. Arbeitsagentur Auf Anfrage 6 Mon. Pflegekräfte www.institut-freund.de auf Anfrage k.A. www.bildungswerkclp.de 295 Euro k.A. k.A. 295 Euro 120 Std. an 15 Sa 567 Std. Theorie, 342 Std. Praxis 120 Ust. + 2 Wo Praktikum 120 Ustd. +2 Wo. Praktikum 120 Ustd. +2 Wo. Praktikum 120 Ustd. +2 Wo. Praktikum 120 Ustd. +2 Wo. Praktikum 120 St. Inkl. 14 Tage Praktikum k.A. 120 St. Inkl. 14 Tage Praktikum 120 St. Inkl. 14 Tage Praktikum k.A. www.vhsbw.de 100 € Bildungsgutschein nach §85 SGB III Förderung durch ESF möglich Förderung durch Arbeitsamt möglich (§ 669 € 10 SGB III) MitarbeiterInnen der Pflege auf Anfrage 300 Euro zzgl. Arbeitsmat. 300 Euro zzgl. Arbeitsmat. 300 Euro zzgl. Arbeitsmat. 300 Euro zzgl. Arbeitsmat. 300 Euro zzgl. Arbeitsmat. Wiedereinsteiger, mind. 17 Jahre alt 300, Euro MitarbeiterInnen der Pflege MitarbeiterInnen der Pflege MitarbeiterInnen der Pflege MitarbeiterInnen der Pflege mind. 16 Jahre alt k. A. k. A. 250, Euro Mitarbeiter der Pflege Arbeitssuchende, Studenten, Schüler, 12 Wochen,220 Ust. mind. 17 Jahre alt 7 Wochen zzgl. 3 Wochen Praktikum 120 Ustd. 14 Tage Praktikum vorbehaltlich beantragter öffentlicher Förderung 350 Euro mind. 6 Monate Erfahrung in der Altenoder Krankenpflege www.zabhannover.de medizinische Hilfs- oder Pflegekraft Förderung auf Anfrage Alten- und Krankepflegehelferinnen MitarbeiterInnen aus Einrichtungen des Betreuten Wohnen, amb.und stationärer Versorgung verwaltung@bildungsw erk-clp.de 40 Termine kath.erwachsenenbildu 150Ustd.+ 14 T. [email protected] Praktikum 136 Ustd. Inkl. Praktikum 38642 Goslar 49661 Cloppenburg Niedersachsen Dauer 2 Monate inkl. 4 Wochen Pflegepraktiukm 19053 Schwerin Alten- und Behindertenbetreuer(in) Assisten/in im Pflege und Betreuungsdienst Niedersachsen E-mail / Homepage 300, Euro 330. Euro mind. 17 Jahre alt auf Anfrage Mitarbeiter der Pflege 300, Euro Interessierte, Freiwillige Frauen in oder nach der Familienphase, auch Männer mit entsprechender 6 Mon. (200 Erfahrung in der Führung eines UStd.+100PraxisUS Familienhaushaltes, freigestellt vom Arbeitgeber www.geronto-care.de Td. geprüfte Hauswirtsch.o.Sozialpfl.o. mind. 6 Jahre Berufspraxis [email protected] 720 Std. [email protected] Je 752 Std. Theorie und Praxis k. A. www.excurs.de Projekt im Rahmen des Europäischen 460 € Sozialfonds (ESF) ? k.a gefördert duch MASG NRW, ESF Fortbildungen und Qualifizierungen Bundesland NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Pflegepartner/in Sülzburgstr. 140 50937 Köln 0221/476050 0211/476050 Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer ASB-Bildungswerk Malteser Hilfsdienst e. V. Schule Aachen [email protected] 5 x 1 Woche 120 UStd., 2 Wo Praktikum Sozial-Pflegerische Assistent/in Weiterbildungsistitut des SozialPädagogischen Bildungsrings e. V. Schwesternhelfer/Pflegediensthelfer Ausbildung zur / zum Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser-Hilfsdienst e. V. / Aus- und Weiterbildungsstätte 52068 Aachen Dauer Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe Gefunden wo? Kosten Förderung Angelernte Mitarbeiter/innen oder ehrenamtliche Helfer/innen www.asb.de 1400 Euro für ASB Mitarbeiterinnen wird Gebühr übernommen mind. 16 Jahre 300 € 44287 Dortmund 1 Jahr Probsteihof 10 44137 Dortmund 0231/1848118 0231/1848120 keine besonderen Voraussetzungen Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger, Studenten, Schülerinnen, mind. 17 Jahre alt keine 12 Wochen / 6 Wochen 255, Euro 330 Euro Malteser Hilfsdienst e. V. Verbindungsstr. 27 47906 Kempen 02152/1091 02152/1032 110 St. mind. 16 Jahre alt Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Kalker Hauptstr. 22 51103 Köln 0221/982201 0221/9822369 k. a. k. A. Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Steinfurt e. V. Europaring 3 48431 Rheine 02551/93890 02551/938950 Malteser Hilfsdienst Schulstr. 5 32839 Steinheim 44137 Dortmund (Fortbildungsort 59423 Unna) 05233/7123 05233/7123 mind. 17 Jahre alt, Hauptabschluss Sozialstation, Einrichtnugen der Krankenpflege, Pflegehilfskräfte 255, Euro Schwesternhelferin Auf Anfrage Ca. 6 Wochen inkl. 3 Wochen Praxis 120 Ust. + 80 Std. Praktikum 12 Wochen 220 Ustd. / 6 Wochen 220 Ustd. Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst e. V. Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Europäische Senioren-Akademie Haus Haard, Ev. Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Heimvolkshochschule Sozial- und Pflegehelferin (Schulversuch) Georg-von-Langen-Schule Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer für die Alten- und ambulanten Pflege Malteser Hilfsdienst e. V. Schwesternhelferin/PflegediensthelferAusbildung bei den Maltesern in Köln Rheinland-Pfalz Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Basisqualifizierung im Pflegehilfsdienst Ausbildung zur Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Sachsen Ambulanter Assistent für Menschen mit geistiger Behinderung Sachsen Assistent/in im Pflege- und Betreuungsdienst Sachsen-Anhalt Schwesternhelfer/in Rathausplatz 2 48683 Ahaus 45739 OerHaardgrenzweg 338 Erkenschwick 0231/1848118 0231/1848120 02561 /420970 02368/91490 02368/914922 0201/8204744 0201/8204745 45127 Essen Stolberger Str. 319 50933 Köln 0221/9497600 Malteser Hilfsdienst e. V. Jägerstr. 37 55131 Mainz 06131/2858340 54298 Aach 66115 Ernst-Abbe-Straße 9 Saarbrücken 0651/8244188 6 Kurse bereits qualifizierte freiwillige Seniorenbegleiter (Aufbaukurs) www.europaeischesenioren-akademie.de k. A. ? Interessierte und Freiwillige www.haus-haard.de 120 St. Inkl. 14 Tage Praktikum Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger, mind. 17 Jahre alt Förderung durch 170 € - Unterkunft Drittmittel 0651/8244190 Karl- Heine- Str. 55 04229 Leipzig 0341/4249006 0341/4249009 Goetheallee 39 Straße am Lessinghaus 5 01309 Dresden 02977 Hoyerswerda 0351/4333930 0351/4333932 03571/407070 03571/604534 Gitterseestraße 24 01187 Dresden 0351/4708075 0351/4035480 Gitterseestraße 24 01187 Dresden 0351/4708075 0351/4035480 Gitterseestraße 24 01187 Dresden 0351/4708075 0351/4035480 Strasse am Lessinghaus 5 02977 Hoyerswerda 03571/407070 03571/604534 Diakonische Akademie Sachsen Beratungsgesellschaft für Management und Erwachsenenbildung Dr. Golbs & Partner Bahnhofstr. 9 01468 Moritzburg 035207/84350 035207/84360 02625 Bautzen [email protected] k.A. hoyerswerda@maltanet .de [email protected] [email protected] [email protected] ? k.A. 5 Monate k.A. Stand März 2006 www.azb.de k. A. k. A. ? 400 Euro 4 Monate k.A. k.A 400 Euro 1 Tag, 8Ustd. 11 Monate, 320Ustd. k.A. www.malteser.de www.ztltrauerbegleitung.de www.ztltrauerbegleitung.de www.ztltrauerbegleitung.de 27,50 Euro k.A. individuell verschied. Hauptschulabschluss individuell verschied. k.A. 3 Monate, 220 St. Inkl. 14 Arbeitstage im stat. Oder ambul. Pflegebereich Hauptschulabschluss, mind. 17 J. mind. 3 Jahre Berufserfahrung, k.sawatzky@diakonisch staatl.anerkannter Erzieher, e-akademieHeilerziehungspfleger, Dipl.-Heilpäd/sachsen.de Soz.päd 9 Monate 120 UStd., 2 Wo Praktikum 06493 Ballenstedt k.A. 2 Abende pro Woche und 3 Samstage innerhlab von 6 Monaten k. A. 140 St. Zzgl. 14 Tage Praktikum k. A.. ctthauswirtschaftl. Tätigkeit/Ausbildung, fortbildungszentrum@tPflegehilfskraft, Arbeitsverhältnis in der www.ctt-bildung.de online.de Altenhilfe und Bundesagentur 0681/94757117 0681/94757220 [email protected] Malteserhilfsdienst gGmbH Dienststelle Hoyerswerda Malteser Hilfsdienst e. V Ballenstedt [email protected] 330, Euro 37603 Holzminden Maxstr. 13 Malteser Hilfsdienst Köln e. V. Präsenzkraft in der Betreuung von cct-Fortbildungszentrum, Haus auf Rheinland-Pfalz Menschen mit Demenz (AlltagsbegleiterIn) dem Wehborn Ausbildungszentrum Burbach Saarland Präsenzmitarbeiter/in gGmbH Berufsbegleitende Fortbildung für DRK Bildungswerk für soziale und pflegerische Hilfskräfte in ambulanten und pflegerische Berufe Sachsen e.V., Sachsen stationären Pflegeeinrichtungen Außenstelle Leipzig Fortbildung für pflegerische Hilfskräfte in ambulanten und stationären DRK Bildungswerk für soziale und Sachsen Pflegeeinrichtungen pflegerische Berufe Sachsen e.V. Malteser Hilfsdienst gGmbH, Dienststelle Hoyerswerda Sachsen Fortbildung zur Pflegehilfskraft Fortbildung/ Qualifizierung zur Zentrum für Trauerbegleitung und Sachsen Pflegehilfskraft Lebenshilfe e.V. Fortbildung/ Qualifizierung zur Zentrum für Trauerbegleitung und Sachsen Pflegehilfskraft Lebenshilfe e.V. Fortbildung/Qualifizierung zur Zentrum für Trauerbegleitung und Pflegehilfskraft Lebenshilfe e.V. Sachsen Sachsen Probsteihof 10 auf Anfrage mind. 17 Jahre alt, Arbeitssuchende, Schüler, Studenten 1279 Euro auf Anfrage auf Anfrage 350, Euro Realschulabschluss, Abgeschlossene Berufsausbildung als Facharbeiter(in MitarbeiterInnen der Pflege 330 € Fortbildungen und Qualifizierungen Bundesland Bezeichnung Institution Sachsen-Anhalt Schleswig Holstein Schleswig Holstein Schleswig Holstein Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Straße PLZ Ort Telefon Hermann-Hesse-Str. 1a 39104 Magderburg 0391/609310 Qualifizierungskurs Pflegeassistent/in Volkshochschule Leer Haneburgallee 8 26786 Leer 0491/92992-0 0491/92992-10 [email protected] Schwesternhelferin Malteser Hilfsdienst e. V. Oelixdorfer Str. 2 25524 Itzenoe 04821/947236 04821/947236 Fax E-mail / Homepage 0391/6093199 Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer Malteser Hilfsdienst gGmbH Jägersberg 7-9 24103 Kiel 043/19215 Schleswig Holstein Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer DRK Kreisverband Kiel e. V. Klaus-Groth-Platz 1 24103 Kiel 0431/590080 Schleswig Holstein Pflegediensthelfer-Lehrgang Präsenzkraft in der Pflege für Patienten mit seniler Demenz vom Alzheimertyp DRK-Kreisverband Insitut für Aus-, Fort- und Weiterbildung Nord psychatrium GRUPPE Oberer Ehmschen 53 25462 Rellingen Schleswig Holstein Bemerkung: bundesweite Qualifizierungsangebote der Johanniter (Pflegeassistent/in o. Schwesternhelfer/in) wurden nicht im Einzelnen aufgenommen 0431/59008994 04101/5003418 04101/5003718 23730 Neustadt Stand März 2006 Dauer 120 Stunden, 14täg. Praktikum Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe Gefunden wo? k. A. ca. 1 Monat Interessierte ca. 2 Monate, 120 St., inkl. Praktikum k.A. 120 St. Und 14 Tage Praktikum mind. 16 Jahre alt 6 Wochen, inkl. Krankenhauspraktik um etwa 1,5 Monate k. A. 7 Monate MitarbeiterInnen in hauswirtschaftlichen und pflegerischen Tätigkeitsfeldern Kosten Förderung auf Anfrage www.vhs-leer.de 220 Euro k. A. k. A. 280, Euro 240, Euro 305, Euro für den Lehrgang und 30, Euro für den Erst- 1,360 € Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatliches Berufsbildungszentrum Seidelstr. 4 63741 Aschaffenburg 96450 Coburg 06021/583850 06021/5838539 [email protected] keine 09561/81910 09561/819119 [email protected] auf Anfrage 86150 Augsburg 0821/3243601 0821/3243610 96049 Bamberg 0951/9558021 0951/9558050 [email protected] 61.36 pro Mon. + Nebenkosten 95447 Bayreuth 0921/1504330 0921/15043322 [email protected] keine 94481 Grafenau 08552/96080 08552/960820 keine 85049 Ingolstadt 0841/9330710 0841/9330735 auf Anfrage + Nebenkosten 95176 Konradsreuth 85229 Markt Indersdorf 09292/97780 09292/977821 keine Bayern Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Sozialpflege mit Schwerpunkt Pflege (Pflegeintegrationsmodell) Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Schulzentrum Coburg der Gemeinnützigen Parkstr. 49 Gesellschaft für soziale Dienste -DAAmbH Berufsbildungszentrum für Hauswirtschaft, Predigerberg 1 Textil, Kinder- und Sozialpflege Private Berufsfachschulen für Stephansplatz 2 Hauswirtschaft, Kinderpflege Sozialpflege Mariahilf Staatliche Berufsschule III Adolf-Wächter-Str. 3 Fachschule und Berufsfachschule des LK Köppel-Str. 2 Freyung-Grafenau Berufsfachschule Marienheim Griesbadgasse 18 Berufliche Schulen Ahornberg Franziskuswerk Schönbrunn AkademieFachschulen Friedrich-FröbelStr. 2 Gut Häusern 1 08331/47085 Berufliches Schulzentrum Mindelheimer Str. 87700 Memmingen 08331/2242 6 Innstr. 41 84453 Mühldorf 08631/3850 Während des Schulversuchs ist schulgeldfrei + Nebenkosten 195, Euro auf Anfrage 08631/385222 auf Anfrage Städtische Berufsfachschule Antonienstr. 6 80802 München 089/3815950 089/38159534 Berufsbildungszentrum Münnerstadt Schützenstr. 32 97702 Münnerstadt 09733/81190 09733/811950 keine + Nebenkosten 409, 03 Euro keine + Nebenkosten Diakonie Neuendettelsau, Berufsfachschule für Sozialpflege Wilhelm-Löhe-Str. 91564 21 Neuendettelsau 09874/86385 09874/86463 Berufliche Schulen Haus St. Marien gGmbH Staatliches Berufsbildungszentrum Badstr. 88 09181/4730 09181/4731010 Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt 09602/944030 09602/8712 Berufliche Schule, Direktorat B7 Pilotystr. 4 90408 Nürnberg 0911/2314195 0911/2314198 Staatliches Berufsbildungszentrum Plattlinger Str. 24 93055 Regensburg 0941/792397 0941/792333 auf Anfrage + Nebenkosten 50, Euro auf Anfrage Staatliches berufliches Schulzentrum Goethestr. 6 91443 Scheinfeld 09162/556 09162/7667 auf Anfrage Berufliches Schulzentrum GeschwisterScholl-Str. 28-32 Maria-Ward-Str. 16 97424 Schweinfurt 09721/476980 09721/4769819 auf Anfrage 84359 Simbach 08571/970157 08571/970106 auf Anfrage Staatliche Berufsschule BFS für Hauswirtschaft und Sozialpflege 92318 Neumarkt Stand: März 2006 08139/9367100 08139/809114 auf Anfrage + Nebenkosten 46,02 Euro jährlich 32, Euro pro Monat + Nebenkosten 150, Euro Ausbildungsjahr 119,Euro monatl. + Materialkosten keine Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax Bayern Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatliche Berufsschule III Kolbstr. 1 94315 Straubing 09421/84360 09421/84365 Private Berufsfachschulen für Sozialpflege Waisenhausstr. 14 63939 Wörth u. Hauswirtschaft des Caritasverbandes 09372/5337 Städtisches Berufsbildungszentrum für Hauswirtschaft und Sozialwesen Franziskuswerk Schönbrunn Königsberger Str. 97072 Würzburg 46 Gut Häusern 1 85229 Markt Indersdorf 0931/7908300 Brandenburg Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Sozialpflege mit Schwerpunkt Pflege (Pflegeintegrationsmodell) Schulversuch Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Cottbus Sielower Straße 10 Brandenburg Sozialassistent/in Deutsches Erwachsenenbildungswerk Brandenburg e.V. Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in AWO Regionalverband Brandenburg Süd e.V. Fachschule für Sozialwesen, BFS sozialpflegerische Berufe Oberstufenzentrum Elbe-Elster I Feldstraße 7a Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum ´Johanna Just` der Stadt Potsdam Hoffbauer-Stiftung Potsdam Hermannswerder Berliner Str. 114/115 Haus 10 Hermannswerder Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Evangelisches Diakonissenhaus DietrichBonhoeffer-Schule Akademie für Sozial- und Gesundheitsberufe gGmbH Berufliche Schule für Sozialwesen der AWO Havelland anerk. Ersatzschule Lichtfelder Allee 45 Straße nach Fichtenwalde 16 Bammer Landstr. 10 Brandenburg Sozialassistent/in Korczak-Schule, Anerkannte berufliche Schule für Sozialwesen Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Gottfried Wilhelm Leibniz Oberstufenzentrum I Barnim, Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Brandenburg Sozialassistent/in Bayern Bayern Bayern Berufliche Schule für Sozialwesen Bonhoeffer Haus Oberstufenzentrum Barnim, Standort Wandlitz Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin 03044 Cottbus E-mail / Homepage Kosten keine + Nebenkosten keine 0931/7908399 08139/9367100 08139/809114 150,- (1. Jahr),100,- (2. Jahr) fachschulen@schoenbr 180 Euro plus Material 15 unn.de Euro mtl. 0355/797671 0355/791130 oszlieberosersekretariat keine @t-online.de Parzellenstraße 10 03046 Cottbus 0355/4994801 0355/4994803 [email protected] mtl. 53 Euro Rudolf-Breitscheid- 03222 Lübbenau Str. 24 03542/891630 03542/891633 [email protected] 552 Euro 04910 Elsterwerda 03533/4121 03533/4121 k.A. keine 14467 Potsdam 0331/2894800 0331/2894847 [email protected] keine 14473 Potsdam 0331/2313151 0331/2313151 k.A. auf Anfrage 14513 Teltow 03328/433272 03328/470447 k.A. mtl. 30 Euro 14547 Beelitz 033204/21450 033204/21455 14712 Rathenow 03385/54960 03385/549613 akademie@akademie- auf Anfrage beelitz.de BeruflicheSchuleRathen auf Anfrage [email protected] August-Bebel-Str. 15517 1-4 Fürstenwalde 03361/567311 03361/567333 Waldstraße 10 03364/414257 03364/414257 03338/5825 03338/5825 korczakmtl. 75 Euro, NK 16 Euro schule@samariteranstal ten.de oszleibniz.ehst@tauf Anfrage online.de k.A. keine 03338/66251 03338/66261 [email protected] auf Anfrage 033397/22044 033397/64513 03391/7690 03391/769247 [email protected] auf Anfrage, Nk. 31-40 e Euro [email protected] auf Anfrage 15890 Eisenhüttenstadt Hans-Wittwer- Str. 16321 Bernau 7 Bonhoeffer Weg 1 16321 Lobetal Bernauer 16348 Wandlitz Chaussee 26 Alt Ruppiner Allee 16816 Neuruppin 39 Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Brandenburg Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Uckermark 17291 Prenzlau 03984/8656310 03984/8656318 Brandenburg Ausbildung zur Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Alfred Flakowski Hessen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Berufliche Schulen Landkreis MarburgBiedenkopf Brüssower Allee 97 Caasmannstraße 11 Auf der Kreuzwiese 12 Hessen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Max-Eyth-Schule Hessen Hessen Elisabeth-Knipping-Schule Herwig-Blankertz-Schule, berufsbildende Schule 14770 Brandenburg 03381/3209333 03381/3209351 06631/967035 34127 Kassel 0561/8201290 0561/82012932 34369 Hofgeismar 05671/99830 05671/40469 05631/505080 k.A. 06441/97750 06441/977540 02771/80290 02771/802933 [email protected] auf Anfrage Frankfurter Str. 39 35781 Weilburg 06471/2071 06471/7137 [email protected] auf Anfrage 06652/2654 06652/73802 [email protected] auf Anfrage k.A. [email protected] auf Anfrage 069/21235271 069/21240521 [email protected] keine 069/1523352 069/1523351 fachschule@diakonisse. mtl. 60 Euro, NK 320 Euro de 06031/770246 06031/770247 k.A. auf Anfrage 06171/92430 06171/924322 [email protected] 1320 Euro [email protected] [email protected] [email protected] auf Anfrage, Nk. 102,26 Euro per anno keine Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Konrad-Zuse-Schule, Berufliche Schulen des Landkreises Fulda in Hünfeld Jahnstraße 5 36088 Hünfeld Hessen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliche Schulen des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Berufliche Schulen Berta Jourdan Am Obersberg 36251 Bad Hersfeld 06621/400930 Hessen Hessen Hessen Hessen Hessen Hessen Hessen Hessen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in schulleitung@oszauf Anfrage flakowski.de webmaster@berufsschu keine le-biedenkopf.de 06631/96700 Hessen Hessen auf Anfrage 36304 Alsfeld In der Krebsbach 8 Mombachstraße 14 Magazinstr. 23 Gewerbliche Schulen des Lahn-Dill Kreises Wilhelm-Knapp-Schule des LK LimburgWeilburg Hessen [email protected] 06461/759739 Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Hessen Kosten 06461/75970 Evangelisches Fröbelseminar, Fachschule Westwall 20 34497 Korbach für Sozialpädagogik Käthe-Kollwitz-Schule Frankfurter Str. 72 35578 Wetzlar Hessen E-mail / Homepage 35216 Biedenkopf Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Hessen Fax Uferstraße 21 35683 Dillenburg Adlerflychtstraße 60318 Frankfurt 24 Cronstettenstraße 60322 Frankfurt 63 Frankfurter Diakonissenhaus, Evangelische Ausbildungsstätte, BFS für Sozialassistenz Wingertschule, Berufliche Schule des Im Wingert 5 61169 Friedberg Wetteraukreises Ketteler-La-Roche-Schule,FS für Altenhöfer Weg 61 61440 Oberursel Sozialpädagogik, BFS für Sozialassistenz Käthe-Kollwitz-Schule Buchhügelallee 90 63071 Offenbach 069/80652945 069/80653299 Eugen-Kaiser-Schule, Berufs-Fach-und Fachoberschule Berufliche Schulen des Main-KinzigKreises Evangelische Ausbildungsstätten für sozialpädagogische Berufe, Elisabethenstift Berufliche Schulen des Odenwaldkreises Lortzingstraße 16 63452 Hanau 06181/98470 06181/984747 Graslitzer STr. 2-8 63571 Gelnhausen 06051/48130 06051/17031 verwaltung@meskeine alsfeld.de [email protected] keine an.de info@herwig-blankertz- auf Anfrage schule.de [email protected] auf Anfrage inar.de kaethe-kollwitzauf Anfrage [email protected] keine Stiftstraße 45-47 64287 Darmstadt 06151/4095402 06151/4095403 [email protected] 982 Euro, NK mtl. 8 Euro Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt 06061/9510 [email protected] Stand: März 2006 06061/951190 auf Anfrage Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Hessen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Landrat-Gruber Schule, Berufliches Schulzentrum Dieburg Louise-Schroeder-Schule Auf der Leer 11 64807 Dieburg 06071/96480 06071/96480 keine, NK 76,69 Euro Brunhildenstr. 55 65189 Wiesbaden 0611/315270 0611/313987 [email protected] [email protected] Hessen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliche Schulen des Rheingau-Taunus- Winkeler Straße Kreises 99-101 Hessen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Adolf- Reichwein-Schule Hessen Hessen Hessen Hessen Private Marienschule 65366 Geisenheim 06722/8559 Heinrich-von-Kleist-65549 Limburg Str. Graupfortstr. 5 65549 Limburg auf Anfrage 06722/7240 [email protected]. auf Anfrage hessen.de 06431/946030 06431/44036 [email protected] keine 06431/2010 06431/201233 [email protected] k.A. mtl. 30 Euro Berufliche Schulen des Kreises Bergstraße Carl-Lepper- Str. 1 68623 Lampertheim 06206/94090 06206/940933 auf Anfrage Fachschule für Sozial- und Heilpädagogik, Hugo-Preuß-Str. 2 34131 Kassel BFS für Sozialassistenz, Evangelisches Fröbelseminar 0561/935060 0561/9350666 [email protected] auf Anfrage nar.de 34613 Schwalmstadt 06691/6051 06691/6052 [email protected] Hessen Staatlich geprüfte/r Berufliche Schulen des Schwalm-EderSozialassistent/in, Schwerpunkt Kreises Sozialpädagogik Hessen Staatlich geprüfte/r Stiftung Marienschule, Fachschule/ Lindenstraße 27 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Berufsfachschule für Sozialpädagogik und assistenz Sozialpädagogik 36037 Fulda 0661/8697651 0661/8697655 marienschule.fuldamtl. 30,68 Euro [email protected] Hessen Staatlich geprüfte/r Berufliche Schulen des Schwalm-EderSozialassistent/in, Schwerpunkt Kreises Sozialpflege 34613 Schwalmstadt 06691/6051 06691/6052 Hessen Sozialassistent/in MecklenburgVorpommern MecklenburgVorpommern Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in [email protected]/home/index.ht ml [email protected] [email protected] [email protected] MecklenburgVorpommern Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in MecklenburgVorpommern Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in MecklenburgVorpommern Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Dammweg 5 Dammweg 5 auf Anfrage auf Anfrage Rudolf Steiner Institut für Sozialpädagogik Wilhelmshöher Kassel e.V. Allee 261 Berufsfachschule Greifswald gGmbH Pappelallee 1 34131 Kassel 0561/9308830 0561/9308834 17489 Greifswald 03834/872451 03834/872652 Berufliche Schule des LK Müritz Warendorfer Str. 14 17192 Waren 03991/1880 03991(188154 Beruflische Schule ´Alexander Schmorell` am Klinikum Südstadt und der Hansestadt Rostock Berufl.schule für Wirtschaft, Verwaltung und Sozialpädagogik der Hansestadt Stralsund Berufl. Schule der Hansestadt Stralsund, Wirtschaft, Verwaltung und Sozialpädagogik Schleswiger Str. 5 18109 Rostock 0381/778573 0381/7785756 k.A. keine Heinrich-HeineRing 125 18435 Stralsund 03831/395068 03831/311736 [email protected] keine Bleistr. 4 18439 Stralsund 03831/297743 03831/306657 [email protected] auf Anfrage Stand: März 2006 mtl. 77 Euro, Nk 335 Euro insg. 189,18 Euro keine Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten MecklenburgVorpommern Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliche Schule der Stadt SchwerinGewerbe, Gartenbau und Sozialwesen Werkstr. 108 19061 Schwerin 0385/676770 0385/6767726 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wesermarsch Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wesermarsch Gerd-KösterStraße 4 Gerd-KösterStraße 4 26919 Brake 04401/9220 04401/922172 auf Anfrage 26919 Brake 04401/9220 04401/922172 [email protected] [email protected] Berufsbildende Schulen V der Stadt Braunschweig Kastanienallee 71 38102 Braunschweig 0531/7074550 0531/7074589 verwaltung.bbs5@braun keine nur NK schweig.de Berufsbildende Schulen Ammerland Elmendorfer Straße 59 26160 Bad Zwischenahn 04403/97980 04403/9798100 [email protected] keine nur NK Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen keine Niedersachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen Alfeld Hildesheimer Str. 55 31061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen Alfeld Hildesheimer Str. 55 31061 Alfeld 05181/7060 05181/706105 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen VII der Stadt Braunschweig Böcklinstraße 29 38106 Braunschweig 0531/580470 0531/5804729 k.A. keine Niedersachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück Ravensbergstraße 49593 Bersenbrück 05439/94020 15 05439/3558 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Lobetalarbeit e.V. Fuhrbergerstraße 29225 Celle 219 Wiesenstraße 23e 31134 Hildesheim 05141/401414 [email protected] 05121/8090490 05121(8090498 [email protected] Schulgeldfreiheit, NK 7,67 Euro 613,55 Euro, Nk 66,47 Euro An der Leege 2b 05522/90930 05522/9093100 Am Schulzentrum 26605 Aurich 15 04941/925202 04941/925277 verwaltung@bbs2ostero keine, Nk de.de sekretariat@bbs2auf Anfrage aurich.de Bürgerweide 20 04171/88190 04171/881955 Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Elisabeth-von-Ratzau-Schule, Staatl.anerk.berufsbild. Schule für Sozialwesen Berufsbildende Schulen II Berufsbildende Schulen II Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Winsen (Luhe) Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege 37520 Osterode 21423 Winsen Stand: März 2006 05141/401240 [email protected] keine,Nk. 100 Euro per anno Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Familienpflege Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Berufsbildende Schulen III Stade Wiesenstraße 16 21680 Stade 04141/954950 04141/954958 [email protected] keine ttle.de Berufsbildende Schulen I Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 [email protected] auf Anfrage Anna-Siemens-Schule, Berufsbildende Schule 7 Im Moore 38 30167 Hannover 0511/16844012 0511/16845604 [email protected] keine Berufsbildende Schulen des Landkreises Nienburg/Weser Berliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 [email protected] keine, Nk Berufsbildende Schulen I des Landkreises Alter Postweg 21 Gifhorn 38518 Gifhorn 05371/943610 05371/943621 [email protected] auf Anfrage Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Museumsstraße Cloppenburg 14-16 49661 Cloppenburg 04471/92220 04471/922230 [email protected] keine Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Niedersachsen Berufsbildende Schulen III Lüneburg Kosten Am 21337 Lüneburg Schwalbenberg 26 04131/889103 04131/889235 k.A. auf Anfrage 04921/874000 04921/874004 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen II Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Steinweg 25 26721 Emden Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Sozialassistent/in, Schwerpunkt hauswirtschaftliche und sozial-Haus- und Familienpflege pädagogische Fachrichtungen Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage de Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hauswirtschaftliche und Haus- und Familienpflege Sozialpädagogische Fachrichtungen Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage de Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Albrecht- Thaer-Schule, Berufsbildende Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schulen IV Haus- und Familienpflege Am Reiherpfahl 14 29223 Celle 05141/886680 05141/8866830 [email protected] 5768,40 Euro bei Umschulung Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Walsrode Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schule III Göttingen Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 [email protected] keine, NK Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen im Marienheim, Sozialassistent/in, Schwerpunkt staatl.anerk. Ersatzschule Haus- und Familienpflege Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 [email protected] mtl. 46,02 Euro,Nk mtl. 25,56 Euro Niedersachsen Berufsbildende Schulen des Landkreises Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück Haus- und Familienpflege Lindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Thuine Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege Klosterstr. 10 49832 Thuine 05902/501503 05902/501509 [email protected] mtl. 55 Euro, Anmeldung 15 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Haus- und Familienpflege (verkürzt) Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufsbildende Schulen III des Landkreises Vechta, Justus-von-LiebigSchule Kolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 [email protected] auf Anfrage Berufsbildende Schulen III Lüneburg Oedemer Weg 94a 21337 Lüneburg 04131/762950 k.A. k.A. auf Anfrage Niedersachsen Institution Straße PLZ Ort Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Jobelmann-Schule, Berufsbildende Schule Glücksstädter Str. 21682 Stade Sozialassistent/in, Schwerpunkt I Stade 15 Sozialpädagogik 04141/492100 04141/492125 buero@jobelmannschul auf Anfrage e.de Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen III Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Willersstr. 9 26123 Oldenburg 0441/983610 0441/9836140 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Friedenstraße Sozialassistent/in, Schwerpunkt Wilhelmshaven Sozialpädagogik Friedenstr. 60-62 26286 Wilhelmshaven 04421/9340 04421/934234 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Varel Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Stettiner Str. 3 26316 Varel 04451/95050 04451/950595 [email protected] keine Niedersachsen Berufsbildende Schulen LK Wittmund Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Leepenser Weg 26-28 26409 Wittmund 04462/863100 04462/863156 [email protected] keine, Nk Niedersachsen Berufsbildende Schulen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Schulstr. 55 26506 Norden 04931/93370 04931/933750 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Berufsbildende Schulen I Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Steinweg 24-26 26721 Emden 04921/874100 04921/874102 [email protected] auf Anfrage Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Niedersachsen Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen I Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Blinke 39 26789 Leer 0491/925810 0491/92581112 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Berufsbildende Schulen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt hauswirtschaftliche und sozialSozialpädagogik pädagogische Fachrichtungen Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg 04961/89102 04961/891201 bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage de Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Rotenburger Evangelisches Schulzentrum Elise-AverdieckSozialassistent/in, Schwerpunkt Str. 17 Sozialpädagogik 27356 Rotenburg 04261/772251 k.A. [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Rotenburg Sozialassistent/in, Schwerpunkt (Wümme) -Europa SchuleSozialpädagogik Verdener Str. 96 27356 Rotenburg 04261/9750 04261/83875 BBS-ROW@t-online keine Niedersachsen Max-Eythe-Schule Berufsbildende Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schulen, BFS für Sozialassistenz Sozialpädagogik Jierweg 20 27619 Schiffdorf 04706/930750 04706/930799 k.A. keine Niedersachsen Berufsbildende Schulen des LK Oldenburg Feldstr. 12 Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik 27793 Wildeshausen 04431/93610 04431/936149 [email protected] keine, Nk Niedersachsen Berufsbildende Schulen Syke Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik An der Weide 8 28857 Syke 04242/95710 04242/9571117 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Berufsbildende Schulen III Celle Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Bahnhofstraße 9- 29221 Celle 10 05141/8890460 05141/8890474 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Lüchow Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Amtsfreiheit 8 29439 Lüchow 05841/96110 05841/961122 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Walsrode Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Am Bahnhof 80 29664 Walsrode 05161/6060 05161/60666 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Birkenhof Bildungszentrum Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Bleekstraße 20 30559 Hannover 0511/5109161 0511/5109159 [email protected] keine, NK per anno 26 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Alice-Salomon-Schule, Berufsbildende Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule für Gesundheit und Soziales Sozialpädagogik Kirchröder Str. 13 30625 Hannover [email protected] keine Stand: März 2006 0511/16844301 0511/16844303 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Diakonie-Kolleg Hannover gGmbH Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Niedersachsen Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Kirchröder Str. 49a 30625 Hannover 0511/5547453 0511/5547454 [email protected] 840 Euro per anno, Nk 25 Euro Pestalozzi-Seminar, Evangelische Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Ausbildungsstätten Sozialpädagogik Pastor- Badenhop- 30938 Burgwedel Weg 2-4 05139/990271 05139/990275 [email protected] keine, Anmeldung 30Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Herman-Nohl-Schule, berufsbildende Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule Sozialpädagogik Steuerwalder Str. 162 31137 Hildesheim 05121/76800 05121/768066 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Burgdorf-Lehrte Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Berliner Ring 28 31303 Burgdorf 05136/89920 05136/899267 [email protected] keine Niedersachsen Berufsbildende Schulen Neustadt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Bunsenstr. 6 31535 Neustadt 05032/95580 05032/9558113 [email protected] keine Niedersachsen Berufsbildende Schulen des Landkreises Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Nienburg/Weser Sozialpädagogik Berliner Ring 45 31582 Nienburg 05021/6090 05021/609259 [email protected] keine, Nk Niedersachsen Sozialpädagogikschule Nienburg Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Bahnhofstr. 1 31582 Nienburg 05021/62180 05021/65936 k.A. keine, Nk85,56 Euro, 1/2 jährl 10 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildendes Schulen Rinteln, Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hauptstelle Burgfeldsweide Sozialpädagogik Burgfeldsweide 1 31737 Rinteln 05751/891390 05751/8913919 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schule des Landkreises Langer Wall 2 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hameln-Pyrmont, Elisabeth-Selbert-Schule Sozialpädagogik 31785 Hameln 05151/93780 05151/937850 selbertschule.langerwall auf Anfrage, NK 10,23 Euro @t-online.de Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen SpringeSozialassistent/in, Schwerpunkt Berufsschulzentrum in der Deisterregion Sozialpädagogik Paul-SchneiderWeg 31832 Springe 05041/951216 05041/951211 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schule III Göttingen Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Ritterplan 6 37073 Göttingen 0551/495090 0551/4950940 [email protected] Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Vinzenz- von- Paul- Schule, Fachschule Christian-BlankSozialassistent/in, Schwerpunkt für Sozialpädagogik und Berufsfachschule - Straße 16 Sozialassistentin Sozialpädagogik 37115 Duderstadt 05527/840311 05527/840325 [email protected] auf Anfrage e Stand: März 2006 keine, NK Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Einbeck Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Niedersachsen Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten 05561/949350 05561/949399 [email protected] keine Staatlich geprüfte/r Georg-von-Langen-Schule, berufsbildende Von- Lange-Allee 37603 Holzminden 05531/93780 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule Sozialpädagogik 05531/937879 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Fredenberg Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik 05341/4031 05341/53642 k.A. auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Anne-Marie Bonhoefferstr. 33 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Tausch für Erziehung, Pflege und Therapie Sozialpädagogik 05361/87270 05361/872729 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen, GoslarSozialassistent/in, Schwerpunkt Baßgeige/Seesen Sozialpädagogik 05321/37750 05321/377581 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen Goslar, Baßgeige- Hochstr. 6 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Seesen Sozialpädagogik 38723 Seesen 05381/93870 05381/938799 k.A. auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Hauswirtsch. Berufsbildende Schulen des Am Bölt 5 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Grafschaft Bentheim Sozialpädagogik 48527 Nordhorn 05921/9605 05921/962277 k.A. keine Niedersachsen Kath. BFS Sozialassistent/in Schwerpunkt Herrenteichsstr. Staatlich geprüfte/r 28 Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik im Wilhelmstift Sozialpädagogik 49074 Osnabrück 0541/3574323 0541/3574344 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen im Marienheim, Sozialassistent/in, Schwerpunkt staatl.anerk. Ersatzschule Sozialpädagogik Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück 0541/990040 0541/9900480 [email protected] mtl. 46,02 Euro,Nk mtl. 25,56 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Evangelische Fachschule für Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik und Heilpädagogik Sozialpädagogik Iburger Str. 183 49082 Osnabrück 0541/951010 0541/9510122 [email protected] mtl. 30 Euro, Nk 102,26 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen des Landkreises Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück Sozialpädagogik Am Krümpel 38 49090 Osnabrück 0541/961450 0541/685290 k.A. auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen des Landkreises Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück Sozialpädagogik Lindenstraße 1 49324 Melle 05422/94260 05422/942633 [email protected] keine Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen der Schwestern Sozialassistent/in, Schwerpunkt Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta Sozialpädagogik Landwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 [email protected] mtl. 60 Euro, Anmeldung 15 Euro Walkemühlenweg 37574 Einbeck 2 Hans-Böckler-Ring 38228 Salzgitter 18-20 38444 Wolfsburg Bornhardstraße 14 38644 Goslar Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Museumsstraße Sozialassistent/in, Schwerpunkt Cloppenburg 14-16 Sozialpädagogik Niedersachsen Berufsfach- und Fachschulen der Staatlich geprüfte/r Friedrichstraße 19 49716 Meppen Sozialassistent/in, Schwerpunkt Missionsschwestern Mariens, staatl. anerk. Sozialpädagogik Ersatzschule Niedersachsen Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten 04471/922230 [email protected] keine 05931/2680 05931/492220 verwaltung@marienhau 590 Euro per anno, Nk sschule.de 25,50 Euro Staatlich geprüfte/r Fachschule St.Franziskus, FS für Sozial- In den Strubben 9 49809 Lingen Sozialassistent/in, Schwerpunkt und Heilpädagogik, BFS SozialassistentIn Sozialpädagogik 0591/912190 0591/9121933 Fachschule_St._Franzis 1480 Euro, Nk 36 Euro [email protected] Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen III des Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Vechta, Justus-von-LiebigSozialpädagogik (verkürzt) Schule Kolpingstraße 17 49377 Vechta 04441/93130 04441/931321 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen der Schwestern Sozialassistent/in, Schwerpunkt Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta Sozialpädagogik (verkürzt) Landwehrstr. 2 49377 Vechta 04441/93510 04441/935128 [email protected] mtl. 60 Euro Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Georgsanstalt, Berufsbildende Schulen II Sozialassistent/in, Schwerpunkt des Landkreises Uelzen Sozialpädagogik od. Haus- und Familienpflege Esterholzer Str. 71 29525 Uelzen 0581/73785 0581/79963 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Staatlich geprüfte/r Berufsbildende Schulen III des Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Vechta Sozialpädagogik und Haus- und Familienpflege Kolpingstraße 17 04441/93130 04441/931321 [email protected] auf Anfrage Niedersachsen Sozialassistent/in [email protected] auf Anfrage Sozial- und Pflegehelfer/in (Schulversuch) Wiekhorner 27753 Delmenhorst 04221/8550 Heuweg 56-58 Von-Langen-Allee 37603 Holzminden 05531/93780 5 (Ausbildungsort 37627 Stadtoldendorf) 04221/85572 Niedersachsen Berufsbildende Schule II der Stadt Delmenhorst, Kerschensteiner Schule Georg-von-Langen Schule, Berufsbildende Schulen 05531/937879 keine NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Käthe-Kollwitz-Schule / Berufskolleg des Schulverbandes Berufskolleg Lise Meitner Bayernalle 6 52066 Aachen 0241/609450 0241/604548 auf Anfrage Lönsweg 24 48683 Ahaus 02561/955700 02561/955701 keine Berufskolleg Canisiusstift Hindenburgallee 30 48683 Ahaus 02561/95020 02561/950230 keine / Nebenkosten: Natural- und Materialkosten NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg am Eichholz des Hochsauerlandkreises in Arnsberg Feauxweg 24 59821 Arnsberg 02931/52140 02931/521419 auf Anfrage 49661 Cloppenburg 04471/92220 49377 Vechta Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg Bekum des Krs Warendorf, BFS für Sozial- und Gesundheitswesen Kettelerstr. 7 59269 Beckum 02521/82030 02521/820350 keine NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg des Rhein-Erft-Kreises in Bergheim Berufskolleg Bergisch Gladbach für Ernähtung/Soziales/Gesundheitswesen Kettelerstr. 2 50126 Bergheim 02271/47910 02271/479113 keine Bensberger Str. 134-146 51469 Bergisch Gladbach 02202/25010 02202/250116 keine NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg Bergkloster Bestwig Zum Bergkloster 1 59909 Bestwig 02904/808174 02904/808188 auf Anfrage Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen, Berufskolleg Bethel Berufskolleg Bocholt-West Bethelweg 10 33617 Bielefeld 0521/1443917 0521/1443967 02871/276000 02871/2760012 0234/333950 0234/3339555 auf Anfrage Robert-Wetzlar-Berufskolleg Schwanenstr. 19- 46399 Bocholt 21 Akademiestr. 46- 44789 Bochum 48 Kölnstr. 229 53117 Bonn keine / Lernmittelkosten ca. 56,24 Euro auf Anfrage 0228/777060 0228/777074 Berufskolleg Borken Josefstr. 10 46325 Borken 02861/909900 02861/9099055 keine / Nebenkosten: 35, Euro keine / Lernmittelfreiheit Berufskolleg der Stadt Bottrop An den Berufsschule 20 Klöckerstr. 10 46236 Bottrop 02041/706270 02041/7062777 33034 Brakel 05272/37250 05272/372537 NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Wartburgstr. 100 02305/9722113 02305/9722115 02541/941710 02541/941750 auf Anfrage / Nebenkosten: Lernmittel kein / Kosten für Einführungsveranstaltung 80, Euro + Eigenanteil für Schulbücher keine / Nebenskosten 120, Euro keine / Nebenkosten Alice-Salomon-Berufskolleg Adolph-Kolping-Berufskolleg des Kreises Höxter E-mail / Homepage Kosten Berufskolleg Castrop-Rauxel des Kreises Recklinghausen Liebfrauenschule, Berufskolleg des Bistums Münster Berufskolleg Dinslaken Kuchenstr. 18 44579 CastropRauxel 48653 Coesfeld Wiesenstr. 45-47 46535 Dinslaken 02064/47700 02064/477079 keine Berufskolleg Dorsten Halterner Str 15 46284 Dorsten 02362/94540 02362/945410 auf Anfrage Rudolf Steiner Berufskolleg Dortmund e. V. Gixbert- von Romberg Berufskolleg der Stadt Dortmund Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt. Schule der Sek. II Sophie-Scholl-Berufskolleg Mergelteichstr. 45 44225 Dortmund 0231/717641 0231/791799 Hacheneyer Str. 185 Klöcknerstr. 48 44265 Dortmund 0231/ 5028512 0231/5028515 47057 Duisburg 0203/2834927 0203/2834936 120, Euro pro Monat zzgl. Materialkosten keine / Nebenkosten 61,36 Euro keine Dahlmannstr. 26 47168 Duisburg 0203/2835500 0203/2835144 auf Anfrage Eiskellerstr. 11 40213 Düsseldorf 0211/322394 0211/322397 0201/8742030 0201/8742031 02251/957080 02251/9570833 auf Anfrage / Eigenanteil Lernmittel keine / Eigenanteil für Bücher keine + 40, Euro Nebenkosten St. Ursula-Berufskolleg des Erzbistums Köln Berufskolleg Holsterhausen der Stadt Essen Thomas-Eßer-Berufskolleg des Kreises Euskirchen Holsterhauser Str. 45147 Essen 142 Kommerner Str. 53879 Euskirchen 137 Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Liebfrauenschule, Berufskolleg des Bistums Münster Berufskolleg Königstraße der Stadt Gelsenkirchen Johannes-Kessels-Adademie e. V. Weseler Str. 15 47608 Geldern 02831/93070 02831/88862 Königstr. 1 45881 Gelsenkirchen 45964 Gladbeck 0209/1699911 0209/1699954 keine + Kosten für fachprakt. Unterricht auf Anfrage 02043/26033 02043/681269 auf Anfrage 02181/69070 02181/690745 auf Anfrage 2331739570 02331/395744 auf Anfrage NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Alleinsteiner Str. 22 Bergheimer Str. 53 41515 Grevenbroich Liebigstr. 20-22 58095 Hagen St.-Franziskus-Berufskolleg des Erzbistums Paderborn Elisabeth-Lüders-Berufskolleg Franziskanerstr. 2A Am Ebertpark 7 Berufskolleg des Kreises Neuss Berufskolleg Hattingen des Ennepe-Ruhr- Raabestr. 15 Kreises Anna-Siemsen-Berufskolleg des Kreises Hermannstr. 9 Herford Eliszabeth von der Pfalz Berufskolleg für Löhrstr. 2 das Sozial- und Gesundheitswesen Alexandra-Klausa-Berufskolleg Berufskolleg Tecklenburger Land des Kreises Steinfurt Berufskolleg Friederike-Fliedner-Schule E-mail / Homepage 59065 Hamm 02381/25281 59067 Hamm 02381/973860 45525 Hattingen 02324/92370 02324/923777 auf Anfrage 32051 Herford 05221/132900 05221/132949 keine / Lernmittelkosten 32052 Herford 05221/1879190 05221/1879199 auf Anfrage 02233/31286 02233/34956 auf Anfrage 05451/50960 05451/509650 auf Anfrage Hermülheimer Str. 50354 Hürth 12-14 Wilhelmstr. 8 49477 Ibbenbüren 02381/25651 Kosten auf Anfrage auf Anfrage Bodelschwinghstr. 58638 Iserlohn 1 Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen 02371/29373 02371/772390 keine 02152/14670 02152/146755 keine Berufskolleg Ehrenfeld Weinsbergstr. 72 0221/9514930 0221/95149313 auf Anfrage Berufskolleg Michaelshoven der Diakonie Michaelshoven e. V. Stif Cappel, Berufskolleg für Sozial- und Gesundheitswesen Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg Pfarrer-te-Reh-Str. 50999 Köln 5 Cappeler 59556 Lippstadt Stiftsallee 6 Auf der Geest 2 59348 Lüdingshausen Hagenstr. 28 45768 Marl Hans-Böckler-Berufskolleg, Schule der Sekundarstufe II Placida Viel Berufskolleg Privat, staatlich anerkannt Leo-Sympher-Berufskolleg Hermann-Gmeiner-Berufskolleg Berufskolleg des Bistums Aachen Dechant-RöperStr. 47 Habsburgerring 53a Landwehrstr. 2731 Bettrather Str. 20 50823 Köln 22173597405 0221/3597406 keine 02941/57856 02941/57812 auf Anfrage 02591/23980 02591/239850 auf Anfrage 02365/91950 02365/919540 keine 58706 Menden 02373/93110 02373/931122 keine + Nebenkosten 32425 Minden 0571/837010 0571/8370199 auf Anfrage 47441 Moers 02841/9081980 02841/9081989 41061 Mönchengladbach 02161/86059 Stand: März 2006 keine 2161 auf Anfrage Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße Telefon Fax NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg Stadtmite der Stadt Mühlheim 45468 Mülheim an der Ruhr Hildegardisschule Münster, Berufskolleg Neubrückenstr. 17 48143 Münster des Bistums Münster Anne-Frank-Schule, Berufskolleg der Stadt Manfred-von48145 Münster Münster Richthofen-Str. 39 0251/41730 0251/4173155 0251/36723 0251/392470 NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in ESPA Berufskolleg der Ev. Sozialpäd. Ausbildungsstätte Münster gGmbH 48147 Münster 0251/209261 0251/209301 Fachpraxis 112,48 + Nebenkosten: 40, 90Euro NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 41334 Nettetal 02152/14670 02152/146755 keine Käthe-Kollwitz-Berufskolleg 45657 02361/22324 Recklinghausen (Fortbildungsort 46117 Oberhausen) 02361/184440 auf Anfrage NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in 05242/5970 05242/597197 keine 05971/899190 05971/8991999 keine + Nebenkosten 0271/236670 0271/ 2366766 keine + Nebenkosten NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Coerdestr. 56 Herner Str. 10b PLZ Ort Berufskolleg des Kreises Olpe 57462 Olpe Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises Edith-Stein-Berufskolleg des Erzbistumgs Paderborn Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt. Schule der Sek. II Herwig-Blankerz-Berufskolleg 59939 Olsberg E-mail / Homepage Kosten keine + Fachpraxis 130, Euro auf Anfrage + Nemenkosten 40,90 Euro 33102 Paderborn 58840 Plettenberg 45657 Recklingshausen 33378 RhedaWiedenbrück 48431 Rheine Reckenberg Berufskolleg Am Sandberg 21 Berufskolleg der Stadt Rheine Frankenburg 7 Berufskolleg Allgemeingewerbe Hauswirtschaft und Sozialpädagogik Börde-Berufskolleg des Kreises Soest Fischbacherbergst 57072 Siegen r. 17 Geschwister59494 Soest Scholl-Str. 1 Beethovenstr. 225 42655 Solingen 02921/96390 02921/963920 auf Anfrage 0212/599810 0212/5998150 Bahnhofstr. 28 48565 Steinfurt 02551/70190 02551/701938 keine+Nebenkosten 56,24 Euro keine + Nebenkosten 02241/96410 02241/9641313 auf Anfrage + Nebenkosten Märkisches Berufskolleg Unna Kerschensteinerstr 53844 Troisdorf .4 Parkstr. 22 59425 Unna 02303/271245 02303/272799 auf Anfrage + Nebenkosten Berufskolleg Bleibergquelle Bleibergstr. 145 42551 Vellbert 02051/417410 02051/417436 auf Anfage + Nebenkosten 10 + 09, Euro pro Jahr Berufskolleg Warendorf Von-KettelerStrasse 40 48231 Warendorf 02581/9250 02581/92524 keine Mildred-Scheel-Berufskolleg Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises Stand: März 2006 Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution NordrheinWestfalen Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialhelfer/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen NordrheinWestfalen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in PLZ Ort Telefon Fax 02152/14670 02152/146755 keine Berufskolleg Kohlstraße Kohlstr. 11 47906 Kempen (Ausbildungsort 47877 Willich) 42109 Wuppertal 0202/5632151 0202/5638064 keine Ita-Wegmann-Berufskolleg Am Kriegermal 3a 42399 Wuppertal 0202/2611199 0202/2611198 Auf Anfrage Berufskolleg der katholischen Popsteigegemeinde St. Viktor Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift Kapitel 19 46509 Xanten 02801/2796 02801/6936 keine Brüsseler Str. 68 53909 Zülpich 02252/94360 02252/943636 auf Anfrage Wilhelm-Emmanuel-von-Kettler-Schule Stefansstr. 2-4 55116 Mainz 06131/281551 06131/281554 Elisabeth-von-Thüringen-Schule, Staatl. anerkannte Fachschule für Sozialwesen des Bistums Mainz Hildegard- von- Bingen- Schule, staatl.anerkannnte Fachschule für Sozialwesen Berufsbildende Schule Gewerbe, Hauswirtschaft und Sozialwesen Berufsbildende Schule Mayen Raimundistr. 27 55118 Mainz 06131/671137 06131/961410 info@ketteler-schuleauf Anfrage mainz.de elisabeth-vonkeine [email protected] Friedrichstraße 3 56068 Koblenz 0261/18410 0261/309460 (i)[email protected] keine [email protected] [email protected] keine Berufsbildende Schule Hauswirtschaft und Sozialpädagogik Fachschule für Sozialwesen der Ev. Diakonissenanstalt Speyer Fachschulen Kreuznacher Diakonie Straße E-mail / Homepage Kosten Beatusstraße 143- 56073 Koblenz 147 Gerberstr. 1 56727 Mayen 0261/941800 0261/9418161 02651/98910 02651/989130 Pfalzgrafenstr. 111 Hilgardstr. 26 67061 Ludwigshafen 67346 Speyer 0621/50440011 0621/504400198 5 06232/221337 06232/221599 bbshslu@fhauf Anfrage ludwigshafen.de [email protected] auf Anfrage Ringstraße 65 55543 Bad Kreuznach 56154 Boppard 0671/6053730 0671/6053797 06742/2391 06742/2333 info@kreuznacherdiako keine, NK auf Anfrage nie.de januszkorczakschule@t- keine online.de Janusz-Korczak-Schule Ev. Fachschule für Auf der Zeil 20a Sozialwesen Biildungsgang für Erzieher keine Rheinland-Pfalz Staatlich anerkannte/r Sozialassistent/in Sozialpädagogische Fachschule Luitpoldstraße 28 66849 Landstuhl 06371/62666 06371/2383 sekretariat@fachschule- keine landstuhl.de Rheinland-Pfalz Höherer Bildungsgang für Sozialassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Saarland Haushaltsführung und ambulante Betreuung Staatlich geprüfte Fachkraft für Saarland Haushaltsführung und ambulante Betreuung Staatlich geprüfte(r) Sachsen Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte(r) Sachsen Sozialassistent(in) Sophie-Scholl-Schule, BBS II, Hauswirtschaft und Sozialpädagogik Technisch-gewerbliches und sozialpflegerisches BBZ Feldbergplatz 4 06131/632062 06131/123289 Werschweilderstr. 66606 St. Wendel 41 06851/93110 06851/932033 [email protected] Unkosten-beitrag nz.de auf Anfrage Berufsbildungszentrum Merzig Waldstr. 51 06861/939830 ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 87 Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 87 55118 Mainz 66663 Merzig Stand: März 2006 sekretariat.mzg@kbmer auf Anfrage zig.de 03591/328714 k.A. [email protected] auf Anfrage 03591/328714 k.A. [email protected] auf Anfrage Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Sachsen Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser Str. 2 Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft Zittau Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Soziales in Görlitz Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Soziales in Görlitz Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Euro-Schulen Görlitz Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen Sachsen Sachsen Straße PLZ Ort Fax E-mail / Homepage Kosten 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26 04651 Bad Lausick 034345/7240 034345/72411 abc Auerhammer-Bildungs-Center GmbH Hammerplatz 2 08280 Aue 03771/55550 03771/555537 [email protected] [email protected] [email protected] 30,68 Euro pro Monat 95 Euro NK 30,68 Euro pro Monat 95 Euro NK auf Anfrage Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit und Sozialwesen Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit und Sozialwesen Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen und Lehrgänge e.V. Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH Bautzner Straße 116 Bautzner Straße 116 Randweg 1 01099 Dresden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrage 01099 Dresden 0351/8024214 0351/8043407 k.A. auf Anfrage 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrage Randweg 1 01855 Sebnitz 035971/52136 035971/53166 k.A. auf Anfrage 03591/328714 k.A. [email protected] 03591/328714 k.A. [email protected] 03592/38280 03592/382828 02681 Crostau 03592/38280 03592/382828 Schillerstr. 5a 02763 Zittau 03583/512573 03583/512401 Carl- vonOssietzky-Str. 1316 Carl- vonOssietzky-Str. 1316 StraßburgPassage Käthe-KollwitzStraße 5 02826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] auf Anfrage, 148 Euro Prüfung auf Anfrage, 148 Euro Prüfung auf Anfrage 02826 Görlitz 03581/485200 03581/485222 [email protected] 02826 Görlitz 03581/76460 03581/403776 [email protected] auf Anfrage 02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage .de Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 87 Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen 87 Wurbiser STr. 2 02681 Crostau Telefon auf Anfrage keine auf Anfrage auf Anfrage Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft, Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad Zuse` Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft, Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad Zuse` Euro-Schulen Altenburg Käthe-KollwitzStraße 5 02977 Hoyerswerda 03571/48710 k.A. BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage .de Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 Euro-Schulen Altenburg Münsaer Str. 33 04600 Altenburg 03447/310630 03447/310631 [email protected] e [email protected] e [email protected] e [email protected] e Stand: März 2006 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Privates Bildungszentrum für soziale und medizinische Berufe Oschatz GmbH Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliches Schulzentrum Eilenburg Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Mühlberger Str. 33 04758 Oschatz 03435/666930 03435/6669334 [email protected] mtl. 150 Euro Rote Jahne 04828 Mörtitz 03423/68860 03423/688679 keine Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17 Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 [email protected] [email protected] Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17 Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH 08056 Zwickau 0375/27119940 0375/213543 [email protected] Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Euro-Schulen Zwickau, Max-PechsteinGemeinn.Gesellschaft für berufl. Bildg. und Str. 22 Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau 08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 [email protected] auf Anfrage e Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Euro-Schulen Zwickau, Max-PechsteinGemeinn.Gesellschaft für berufl.Bildg. und Str.22 Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau 08056 Zwickau 0375/215308 0375/215304 [email protected] auf Anfrage e Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in BFV Berufsfachschule Vielau, staatl. anerkannt. genehmigte Ersatzschule Beruflisches Schulzentrum Plauen, Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank` Hauptstr. 112 08141 Reinsdorf 0375/6901611 0375/6901609 [email protected] auf Anfrage Reißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keine Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Beruflisches Schulzentrum Plauen, Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank` Reißiger Str. 46 08525 Plauen 03741/2912302 03741/2912304 k.A. keine Sachsen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Sozialwesen Berufliches Schulzentrum Chemnitz für Gesundheit und Sozialwesen Berufliches Schulzentrum Chemnitz für Gesundheit und Sozialwesen Euro-Schulen Leipzig Diesterwegstraße 2 An der Markthalle 10 An der Markthalle 10 Rosa-LuxemburgStr. 23 09350 Lichtenstein 037204/7640 037204/89683 keine 09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 [email protected] k.A. auf Anfrage 09111 Chemnitz 0371/675210 0371/6752120 k.A. auf Anfrage 04103 Leipzig 0341/9616832 0341/9616834 [email protected] auf Anfrage Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen Sachsen PLZ Ort auf Anfrage auf Anfrage Sachsen Euro-Schulen Leipzig Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Rosa-Luxemburg- 04103 Leipzig Str. 23 0341/9616832 0341/9616834 [email protected] auf Anfrage Sachsen Berufliches Schulzentrum 9 Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Schönauer Str. 160 0341/426410 0341/4264141 [email protected] keine Sachsen Sozialassistent Könneritzerstr. 33 01099 Dresden Institut für Bildung und Beratung GmbH 04207 Leipzig Stand: März 2006 5.290 € Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in CELOOK GmbH Instite für Bildung und Technologie Berufsbildende Schulen Landkreis Aschersleben CELOOK GmbH Institut für Bildung und Technologie, Schulstandort Halle Berufsbildende Schule V für Gesundheit, Körperpflege und Sozialpädagogik Breite Str. 70-72 06406 Bernburg 03471/356690 k.A. [email protected] auf Anfrage Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Bundesland Bezeichnung Magdeburger Str. 06449 22 Aschersleben Grenzstr. 28 06112 Halle 03473/840260 03473/8402689 0345/5709826 0345/5709829 k.A. Rainstr. 19 06114 Halle 0345/521650 0345/5216514 [email protected] keine CELOOK GmbH Institut für Bildung und Technologie, Schulstandort Querfurt Merseburger Str. 70 06268 Querfurt 034771/6330 034771/63333 [email protected] auf Anfrage Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufsbildende Schulen des Landkreises Quendlinburg MBA Bildungs-Akademie GmbH Bossestr. 3 06484 Quedlinburg 03946/2080 03946/915384 [email protected] keine Bahnhofstr. 38 06618 Naumburg 03445/71090 03445/710911 [email protected] auf Anfrage Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in CELOOK GmbH Institut für Bildung und Technologie, Schulstandort Weißenfels Nordstr. 57 06667 Weißenfels 03443/421092 03443/421093 [email protected] auf Anfrage, Nk. Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufsbildende Schulen Zeitz Alte Werkstr. 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 [email protected] keine Anhaltische BSZ, ´Hugo Junkers` Dessau, Berufsbildende Schulen I Berufsbildende Schulen Wittenberg Berufsschulzentrum Berufsbildende Schule VIII ´Dr.Otto Schlein`für Gesundheits- und Sozialberufe Junkerstraße 30 06847 Dessau 0340/2042043 0340/4042943 k.A. keine Mittelfeld 50 06886 Lutherstadt Wittenberg 39122 Magdeburg 03491/420500 03491/420577 k.A. keine 0391/6713375 0391/6713366 BbSVIII_Magdeburg@g keine mx.de Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufsbildende Schulen ´Conrad Tack`des Magdeburger Landkreises Jerichower Land Chaussee 1 39288 Burg 03921/97660 03921/976613 [email protected] Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V. Parkstr. 5 39326 Wolmirstedt 039201/30215 039201/30216 [email protected] auf Anfrage wingh-haus.de Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Berufsbildende Schulen des Landkreises Ohrekreis Berufsbildende Schule für Gesundheit, Körperpflege und Sozialpädagogik Neuhaldensleber Str. 46f. Rainstraße 19 39340 Haldensleben 06114 Halle Berufsbildende Schulen Landkreis Aschersleben Berufsbildende Schulen Zeitz Alt Westerhüsen 51-52 auf Anfrage auf Anfrage keine 03904/6684210 03904/44088 k.A. 0345/521650 0345/5216514 [email protected] keine Magdeburger Str. 06449 22 Aschersleben 03473/840260 03473/8402689 Alte Werkstraße 1 06712 Zeitz 03441/61850 03441/618530 Stand: März 2006 auf Anfrage auf Anfrage [email protected] keine Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege Staatlich geprüfte Fachkraft für Schleswig Pflegeassistenz Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Schleswig Pflegeassistenz Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Schleswig Pflegeassistenz Holstein Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Kosten Berufsbildende Schulen VII, ´Max Staubesand` Leibnizstraße 23 39104 Magdeburg 0391/5414666 0391/5412000 k.A. keine Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum Lauenburg Berufliche Schule des Kreises Segeberg in Norderstedt Dorothea-Schlözer-Schule / Berufliche Schulen der Hansestadt Lübeck Dialogweg 4 21502 Geesthacht 04152/84630 04152/846317 keine Moorbekstr. 17 22846 Norderstedt 040/522030 040/52203255 0451/1228860 0451/1228868 [email protected] [email protected] www.dorotheaschloezer-schule.de 04551/96310 04551/963159 Jerusalemsberg 1- 23568 Lübeck 3 Nebenkosten Schleswig Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Berufliche Schulen des Kreises Segeberg, Theodor-StormBerufsfachschule für Sozialwirtschaft Str. 9-11 Schleswig Holstein Schleswig Holstein Schleswig Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum Kerschensteinerstr 23879 Mölln Lauenburg .2 Berufliche Schule am Königsweg Königsweg 80 24114 Kiel 04542/85790 04542/857944 keine 0431/676822 0431/63598 Nebenkosten Berufliche Schule des Kreises Plön Heinrich-RieperStr. 3 24306 Plön 04522/74384 04522/1743 [email protected] Schleswig Holstein Schleswig Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Berufliche Schule Eckernförde Fischerkoppel 8 24340 Eckernförde 04351/75740 04351/757426 Carlstr. 53 24534 Neumünster 04321/9422436 04321/14892 Schleswig Holstein Schleswig Holstein Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Flensburger Str. 19b Schulstraße 13 24837 Schleswig 04621/96600 24860 Böklund 0 46 23/7196 0 46 23/7603 Schleswig Holstein Schleswig Holstein Schleswig Holstein Schleswig Holstein Thüringen Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte Fachkraft für Pflegeassistenz Staatlich geprüfte(r) Sozialassistent(in) Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Elly-Heuss-Knapp-Schule / Berufliche Schule der Stadt Neumünster Europaschule Berufliche Schulen des Kreises SchleswigFlensburg DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft Bildungszentrum Nord-Schleswig IFBE med. GmbH Hannah-Arendt-Schule (berufliche Schule der Stadt Flensburg) BerufsBildungsZentrum Dithmarschen www.bsk. A. eckernfoerde.de [email protected] Nebenkosten .de 24937 Flensburg 0461/851600 0461/851650 25746 Heide 0481/850810 0481/8508145 [email protected] Nebenkosten Thüringen Thüringen Thüringen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland Berufliche Schule des Kreises Nordfiresland in Niebüll Staatliche Berufsbildende Schule für Wirtschaft und Soziales Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Gera Bildungswerk für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH Staatl. Anerkannte berufsbld. Schule Berufsbildende Schule, Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik 23795 Bad Segeberg auf Anfrage [email protected] [email protected] keine auf Anfrage [email protected] Friesische Lücke 17 Waldschlößchenst r. 48-52 Herzog-Adolf-Str. 3 Uhlebüller Str. 15 25813 Husum 04841/89950 04841-899525 [email protected] Nebenkosten 25899 Niebüll 04661/930100 04661/930199 [email protected] keine Darwinstr. 1/2 04600 Altenburg 03447/55270 03447/311254 [email protected] keine Keplerstraße 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 [email protected] mtl. 32 Euro Kaimberg 1 07551 Gera 0365/31273 0365/7302311 [email protected] mtl. 32 Euro Maler-FischerStraße 2 07552 Gera 0365/4207733 k.A. k.A. auf Anfrage Stand: März 2006 auf Anfrage Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen Bundesland Bezeichnung Institution Straße PLZ Ort Telefon Fax E-mail / Homepage Thüringen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Suhl Staatl. Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales Meiningen/Schmalkalden Berufsbildende Schulen ´St.Elisabeth` Weidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 Ernststr. 9 98617 Meiningen 03693/44570 03693/445744 Suhl@andersauf Anfrage ausbilden.de [email protected] keine Max-SteenbeckStraße 26 Sorbenweg 4 99097 Erfurt 0361/4219534 0361/4219533 k.A. keine 99099 Erfurt 0361/659390 0361/6593919 mtl.32 Euro Frankenhäuserstr. 99706 64 Sondershausen 03632/702139 03632/702141 [email protected] k.A. Ernst-ThälmannStraße 90 Von-Zach-Str. 61 99817 Eisenach 03691/810200 03691/810204 99867 Gotha 03621/72360 Brückenstr. 32 99974 Mühlhausen 03601/88990 Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Thüringen Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales gGmbH Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales gGmbH, Schulstandort Sondershausen Evangelische Fachschule für Diakonie und Sozialpädagogik ´Johannes Falk` Staatliches Berufsschulzentrum GothaWest Johann-August-Röbling-Schule,SBBS für Gesundheit und Soziales Mühlhausen Kosten auf Anfrage 03621/723631 [email protected] [email protected] mtl. 50 Euro keine 03601/889911 bbs-roebling.de keine keine Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in und allg. Hochschulreife Sozialassistent/in Berufsbildende Schule Kromsdorfer Str. 4 99427 Weimar 03643/418913 k.A. [email protected] Bergschule St. Elisabeth Friedensplatz 5/6 37308 Heilbad Heiligenstadt 03606/67302 03606/673302 Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Staatl. Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales Staatl. Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales Weidbergstr. 10 98527 Suhl 03681/800110 03681/453620 infomtl. 45 Euro, Nk einmalig [email protected] 160 Euro mp.de auf Anfrage 03632/702139 03632/702141 auf Anfrage 03693/44570 03693/445744 keine Rudolf-Breitscheid- 07747 Jena Str. 56/58 03641/35570 03641/355729 keine Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatlich geprüfte/r Sozialbetreuer/in Staatliche Berufsbildende Schule II Plauensche Str. 2a Schmelzerstr. 19 07973 Greiz 03661/47930 03661/479322 keine + Nebenkosten 99817 Eisenach 03691/71291 03691/71292 auf Anfrage Leipziger Str. 15 99085 Erfurt 0361/67920 0361/6792118 keine Keplerstr. 48 07549 Gera 0365/7106874 0365/7106875 32,- pro Monat Maler-FischerStrasse 2 07552 Gera 0365/4207733 0365/4207734 keine Staatl. Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales/Med. FS ESA Staatl. Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales Private Fachschule für Wirtschaft und Soziales Berufsbildende Schule Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik Frankenhäuserstr. 99706 64 Sondershausen Ernststr. 9 98617 Meinigen Stand: März 2006