Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service

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Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra Synopse zu Service
Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra
Synopse zu Service-, Assistenz- und Präsenzberufen
in der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care)
Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege an der Evang. Fachhochschule Freiburg
Prof. Dr. Thomas Klie, Virginia Guerra
Synopse zu Service-, Assistenz- und Präsenzberufen
in der Erziehung, Pflege und Betreuung (Care)
Freiburg, Mai 2006
Prof. Dr. Thomas Klie
Virginia Guerra
unter Mitarbeit von Andreas Hils und Kristina Suberg
Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und Pflege
an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg
Bugginger Straße 38
79114 Freiburg
Telefon: 0761/47812-636
e-mail: [email protected]
Herausgeber:
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
Telefon 0711 46084-0
E-Mail: [email protected]
Inhalt
A.
Eine summarische Bewertung___________________________________ 6
1
Vorbemerkung ______________________________________________________________ 6
2
Assistenzberufe im Trend _____________________________________________________ 6
2.1
3
B.
1
2.1.1
Ausbildung versus Weiterbildung _________________________________________ 7
2.1.2
Zwischen Professionellen und Angelernten _________________________________ 7
2.1.3
Unübersichtlichkeit_____________________________________________________ 8
2.1.4
Ambivalente Resonanz _________________________________________________ 8
2.1.5
Erstaunliche Nachfrage _________________________________________________ 8
2.1.6
Unterschiedliche Motive ________________________________________________ 9
2.2
Wenig Wissen über Effekte und Verbleib ____________________________________ 10
2.3
Finanzierung und Förderung ______________________________________________ 11
2.4
Summarische Synopse __________________________________________________ 12
Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung ___________________________________ 13
Synopse____________________________________________________ 14
Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe ___________________________________ 14
1.1
Klassische Hilfsberufe der Pflege __________________________________________ 14
1.1.1
Altenpflegehelfer/in ___________________________________________________ 14
1.1.2
Krankenpflegehelfer/in_________________________________________________ 14
1.1.3
Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in ________________________ 15
1.2
Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft ___________________________ 16
1.2.1
Hauswirtschafter/in ___________________________________________________ 16
1.2.2
Hauswirtschaftshelfer/in _______________________________________________ 16
1.2.3
Hauswirtschaftliche/r Assistent/in ________________________________________ 17
1.3
Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile __________________ 17
1.3.1
Sozialassistent/in _____________________________________________________ 18
1.3.2
Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in ______________________________________ 18
1.4
2
Zunehmende Diversifizierung ______________________________________________ 7
Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile _________________________________ 18
Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat ___________________________________ 25
2.1
Persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe ________________________________ 25
2.2
Qualifizierungen in der Pflegeassistenz _____________________________________ 26
2.2.1
Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen ____________________ 26
2.2.2
Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung_____________________________ 26
2.3
Begleitung im Alltag ambulant/ stationär _____________________________________ 26
2.3.1
Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte_____________________________ 26
2.3.2
Qualifikationen für Freiwillig Engagierte ___________________________________ 26
2.4
Synopse: Zusammenfassung der telefonischen Interviews ______________________ 26
3
C.
Anhang ____________________________________________________ 34
1
Quellen __________________________________________________________________ 35
2
Fragebogen für die Telefoninterviews ___________________________________________ 37
3
Zugangsvoraussetzungen APH, KPH ___________________________________________ 41
4
Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen________________ 43
5
Synopse: Fort- und Weiterbildungen ____________________________________________ 48
6
Synopse der neueren staatlich anerkannten Ausbildungen __________________________ 53
4
Vorwort
Der Sektor der Humandienstleistungen ist eins der Wachstumsfelder der nächsten Jahre. Es
gibt sowohl entlastende Dienste in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen, in Kindertagesstätten und Horten, als auch in der Behindertenarbeit, der Begleitung und Pflege insbesondere hoch betagter Menschen.
Durch Veränderungen in den Familienstrukturen, veränderte Mentalitäten in der Gesellschaft
gegenüber Solidaritätsaufgaben im Hinblick auf konzeptionelle Grundlagen in der Arbeit mit
Kindern, mit Menschen mit Behinderungen und hoch betagten Menschen ändern sich auch
die Anforderungsprofile an die beruflich im Humandienstleistungssektor tätigen Personen. Es
sind polyvalente, mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen ausgestattete Menschen gefragt, die gemeinsam mit den Professionellen, mit Angehörigen und Freiwilligen ihre
Aufgaben wahrnehmen. In diesem Zusammenhang hat sich in den letzten Jahren eine Vielzahl von Ausbildungen für Assistenzberufe entwickelt. Manche Bundesländer fördern sie
gezielt und haben sich auch von so genannten „Hilfsberufen“ verabschiedet. Betriebliche
Ausbildungsstrategien haben ebenso neue Assistenzberufe entstehen lassen, sowie Fördermaßnahmen der Arbeitsagenturen. Diese in den Blick zu nehmen, sie synoptisch zu erschließen und damit für die breite gesellschaftliche und fachpolitische Diskussion zur Verfügung zu stellen, ist Aufgabe dieser Synopse, die vom Arbeitsschwerpunkt Gerontologie und
Pflege an der Evangelischen Fachhochschule im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung erstellt
wurde.
In Assistenzberufen treffen sehr unterschiedliche Trends zusammen: Eine Öffnung der Berufsgruppenkonzepte jenseits der klassischen Fachkräfte, eine stärkere Subjektorientierung
in den Humandienstleistungen, die etwa in dem Autonomiebestreben von Menschen mit Behinderungen ihren besonderen Hintergrund kennen, arbeitsmarktpolitische Anliegen, schwer
auf dem Arbeitsmarkt und sonst zu integrierende Menschen, insbesondere jungen Menschen
eine berufliche Perspektive zu schaffen, und schließlich die Suche nach Arbeitskräften, die
von ihrem Lohnniveau „interessant“ sind. Dies verknüpft mit neuen fachlich konzeptionellen
Anliegen führt zu einer nicht widerspruchsfreien „Gemengelage“ in der Assistenzkraftsdiskussion. Viele befürchten eine De-Professionalisierung und Lohndumping, andere wiederum sehen eine Chance der Demokratisierung und stärkeren „Kundenorientierung“. Bei
der Diskussion um die Assistenzberufe werden alle diese Aspekte eine Rolle spielen. Die
Synopse zeigt die Vielfalt, die Verbreitung und die unterschiedliche Ausrichtung. Sie soll eine
qualifizierte Diskussion für die Zukunft der Assistenzberufe unterstützen.
5
A. Eine summarische Bewertung
1
Vorbemerkung
Die seit einigen Jahren zunehmend anwachsende Komplexität des Berufsfeldes der Hilfsund Assistenzkräfte in den Humandienstleistungen wurde in der vorbereitenden Internetrecherche rasch deutlich. Neben den eher verbreiteten und klassischen Berufsprofilen der
Hilfskräfte zur Kranken- und Altenpflege sowie zur Heilerziehung/ Heilerziehungspflege existiert mittlerweile eine Vielfalt verschiedenster Berufs- und Tätigkeitsprofile die sich u. a. in
Inhalt, Kompetenzprofil, Verantwortlichkeitsbezug sowie rechtlichem und funktionalem Rahmen unterscheiden.
Dementsprechend wurden in der Exploration zunächst Berufsprofile und Ausbildungsstätten
aus Datenbanken der Bundesagentur für Arbeit und anderen Quellen erfasst, um davon
ausgehend eine Gegenüberstellung in Bezug auf die vorgeschlagenen Ergebniskategorien
zu ermöglichen.
Die Daten wurden gesammelt, analysiert und im Hinblick auf Fragen weiterentwickelt, die
zunächst in persönlichen Gesprächen mit Fachleuten und schließlich in telefonischen Interviews bundesweit untersucht worden sind. Um die Exploration abzurunden wurden Expertenmeinungen aus verschiedenen bundesweiten und länderspezifischen Institutionen zum
Thema eingeholt.
Der vorliegende Bericht liefert zunächst eine zusammenfassende Bewertung der Exploration.
Die darauffolgende Synopse setzt sich, ausgehend von den klassischen Hilfsberufen in Pflege und Hauswirtschaft, zunächst mit dem Bereich der staatlich anerkannten Hilfs-/ Assistenzberufe auseinander, die jeweils gesondert synoptisch dargestellt werden. In einem zweiten Teil werden Qualifizierungen und Fortbildungsangebote beschrieben, die unabhängig
von bundes- oder länderrechtlichen Regulierungen und oftmals aus einem besonderen Interesse einzelner Einrichtungen, Träger, Verbände oder Hilfsbedürftiger heraus entstanden
sind. Allen Ergebnissen liegen Informationen zugrunde, die laufenden Veränderungen unterworfen sind. Die erstellten Synopsen spiegeln etwa den Datenstand von Mitte März 2006
wieder.
2
Assistenzberufe im Trend
Die nachfolgende Synopse zu Service-, Assistenz und Präsenzberufen führt die unterschiedlichen Ausbildungs- und Weiterbildungsgänge für Aufgaben im Bereich der Humandienstleistungen zusammen. Dabei wird deutlich, dass Assistenzberufe in fast allen Bundesländern mit einer längeren oder kürzeren Tradition - vorzufinden oder gerade in der Entwicklung befindlich sind. Sie reagieren auf der einen Seite auf einen sich ändernden Bedarf im Bereich
des Gesundheitswesens, der Pflege und Betreuung behinderter Menschen sowie in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie sind andererseits aber auch arbeitsmarkt- und bildungspolitisch motiviert, um Personengruppen mit schlechteren Zugangsvoraussetzungen für qualifizierte Berufsausbildungen oder auf dem Arbeitsmarkt Vermittlungschancen zu eröffnen. Nur
selten sind sie eingebunden bzw. Bestandteil einer berufspolitischen Gesamtkonzeption für
den Bereich der Humandienstleistungen.
In dieser Zusammenfassung sollen wesentliche Erkenntnisse und Fragestellungen herausgearbeitet werden, die insbesondere für die weitere Arbeit der Robert Bosch Stiftung Orientierung vermitteln sollen.
6
2.1
Zunehmende Diversifizierung
Das Feld der Assistenzberufe ist zu einem Vielgestaltigen geworden. Dies zeigt sich unter
unterschiedlichen Blickwinkeln:
2.1.1
Ausbildung versus Weiterbildung
Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Assistenzberufe finden sich einerseits auf
der Ebene der Berufsausbildung, hier überwiegend an Fachschulen. Sie finden sich aber
auch als Qualifikationsmaßnahmen entweder innerbetrieblicher Art oder als Weiterbildung in
bestimmten Berufsfeldern. Bei der Berufsausbildung handelt es sich in der Regel um eine
zwei bis dreijährige Fachschulausbildung mit vergleichsweise hohen Praxisanteilen. Sie haben unterschiedliche Traditionen: die einen kommen aus dem Bereich der Hauswirtschaft
andere eher aus dem Bereich der Pflege und wieder andere aus dem Bereich der sozialpädagogischen Handlungsfelder. Auffällig ist, dass fast alle Ausbildungen sich offen halten für
unterschiedliche Zielgruppen und Arbeitsfelder. Das gilt in besonderer Weise für die Sozialassistenz. Sie ist zwar im Kontext der Erzieherausbildung entstanden, qualifiziert aber auch
für den Bereich der Behindertenhilfe und den Pflegesektor. Hier wird zum Teil explizit versucht, die Interessenten/innen an den Ausbildungsgängen für andere als die von ihnen primär präferierten Zielgruppen zu interessieren. Im Bereich der Hauswirtschaft wird der Bereich der Pflege stärker akzentuiert. Die Ausbildung zur Pflegeassistenz kennt eher einen
Fokus im Bereich des “Caring“ und nicht der medizinisch- pflegerischen Tätigkeiten. Die Abschlüsse der Assistenzberufe sind unterschiedlich formalisiert. Es finden sich sowohl staatliche Anerkennungen bei den Berufsausbildungen als auch Zertifikate, Zeugnisse oder Teilnahmebescheinigungen bei den Weiterbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen.
Die Weiterbildungs- und andere Qualifikationsmaßnahmen sind von sehr unterschiedlicher
Intensität und Dauer. Diese reicht von ein- bis zweijährigen berufsausbildungsähnlichen Weiterbildungsmaßnahmen bis zu auf 120 Stunden konzentrierte Einführungslehrgänge für
Handlungsfelder im Bereich der Humandienstleistungen. Sie werden zum Teil als innerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahme angeboten und genutzt, zum anderen als Weiterbildung, die sich entweder auf Arbeitssuchende oder Rehabilitanden bezieht oder aber als
Maßnahme, die Wiedereinsteiger in den Beruf als Zielgruppe kennt. Damit wird auch deutlich, dass die Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen für Assistenzberufe unterschiedliche Adressaten kennen: junge Menschen als oder vor ihrer Erstausbildung oder auch ältere
Arbeitnehmer/innen, die einen beruflichen Neustart oder eine Umorientierung verfolgen. Eigen ist allen Assistenzberufen, dass sie ganz wesentlich auf Frauen abzielen und auch von
ihnen nachgefragt werden. Die formalen Abschlüsse der Qualifikationsmaßnahmen kennen
zum Teil die Anerkennung der Industrie- und Handelskammer, zum Teil regionale oder trägerspezifische Anerkennungen. Ein weiterer Teil der Maßnahmen wird mit einer einfachen
Teilnahmebescheinigung abgeschlossen.
2.1.2
Zwischen Professionellen und Angelernten
Die Ausbildung zu Assistenzberufen zielt auf beruflich Tätige, die nicht in einem berufssoziologischen Sinne als Professionelle zu bezeichnen sind, die aber auch über mehr als nur in
Anlernsituationen vermittelte Fähigkeiten und Wissensbestände verfügen. Damit befördern
Assistenzberufe eine neue Aufgabenteilung im Bereich der Kindererziehung, der Betreuung
von Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen. Dies entspricht durchaus pflegewissenschaftlichen Professionsverständnissen, die den Professionellen im Wesentlichen Steuerungsfunktionen zuordnen und die Gestaltungsfunktion des Alltags unter Einschluss von erzieherischen aber auch pflegerischen Aufgaben Assistenzberufen übertragen. Gemein ist
den Assistenzberufen in der Regel, dass sie ein polyvalentes Qualifikationskonzept verfolgen: Die Auszubildenden sollen nicht nur in einem klassischen Berufsstrang Kompetenzen
7
erwerben, etwa der Fachpflege. Sie sollen unterschiedliche Fähigkeiten miteinander verbinden: Kompetenzen in der Hauswirtschaft, pädagogische Fähigkeiten, Basisfähigkeiten im
Bereich der Pflege und Fähigkeiten zur Förderung einer persönlichen Lebensführung und
sozialen Teilhabesicherung. Ein solcher polyvalenter Qualifikationsansatz ist nicht allen Assistenzberufen und allen Curricula eigen, lässt sich gleichwohl in vielen Ausbildungskonzeptionen wiederfinden. Dabei wird der Begriff der Assistenz unterschiedlich interpretiert: Assistenzkräfte können einerseits durchaus nachgeordnete Mitarbeiter in einer hierarchischen
Organisation sein. Assistenzberufe können andererseits aber auch Traditionen der Behindertenhilfe aufnehmen und ihre “Assistenz“ im wesentlichen dem Subjekt, etwa des Pflegebedürftigen oder des Menschen mit Behinderung zuordnen. Eine eindeutige Ausrichtung bzw.
ein einheitliches Grundverständnis von Assistenz findet sich trotz auszumachender Trends in
den Ausbildungsgängen (noch) nicht. In jedem Fall sind die Ausbildungsgänge der Assistenz
geeignet, fachliche Dominanzen bestimmter Disziplinen oder Berufsgruppen zu relativieren.
2.1.3
Unübersichtlichkeit
Für die Nutzer und Nachfrager von Ausbildungsgängen aber auch für Institutionen, die Assistenzberufe gegebenenfalls betrieblich nutzen und auf sie zurückgreifen wollen, stellt sich die
Ausbildungslandschaft als im hohen Maße unübersichtlich dar, auch die Bezeichnungen variieren erheblich. Es wäre im Wesentlichen den Ausbildungsstätten als Aufgabe zu geben, für
ihre Absolventen in den unterschiedlichen Handlungsfeldern von Humandienstleistungen
Resonanz und Nachfrage zu generieren. Das gelingt in unterschiedlicher Weise, es befördert
aber nicht ein einheitliches Bild von Assistenzberufen bei der Transparenz auf dem Ausbildungsmarkt. Dies behindert die Identifikation der Absolventen mit dem erlernten Beruf und
seiner Profilbildung.
2.1.4
Ambivalente Resonanz
Die Resonanz auf Assistenzberufe ist sehr unterschiedlich. Angesichts der fehlenden Profilierung reagieren Anstellungsträger in der Regel zurückhaltend, zumal sie etwa im Heimbereich Sorge haben, mit den Assistenzberufen die formalen Voraussetzungen, etwa für die
Einhaltung der Heimpersonalverordnung nicht erfüllen zu können. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen bzw. der Umgang mit ihnen fördert nicht gerade die Resonanz. Von Berufsverbänden der Professionellen in den Handlungsfeldern werden die Assistenzberufe häufig als eine Konkurrenz identifiziert und im Rahmen einer Strategie der Deprofessionalisierung interpretiert und überwiegend zurückgewiesen. Dies gilt insbesondere für die Pflege in
Teilen aber auch im Bereich der Kindertagesstätten und anderen “Caresektoren“ für Kinder
in jedem Fall. In jedem Fall provozieren Assistenzberufe eine deutliche Profilierung der professionellen Handlungskompetenzen, etwa im Bereich der Pflege. Teilweise werden in den
Ländern, in denen die Krankenpflegehilfe- und Altenpflegehilfeausbildung seit dem Urteil des
Bundesverfassungsgerichtes vom 24.10.2002 aufgegeben wurde, Pflege- und Sozialassistenten als Ersatz für die Pflegehilfsberufe angesehen (siehe auch Übersicht auf S. 9) und
entsprechend gefördert, allerdings auch dort mit einer eher verhaltenen Resonanz bei den
Arbeitgebern.
2.1.5
Erstaunliche Nachfrage
Viele Ausbildungsträger, insbesondere von Ausbildungsgängen für die Sozialassistenz berichten von einer enorm großen Nachfrage insbesondere Jugendlicher. Interessanterweise
gilt dies auch für Assistenzausbildungen die sich eher an ältere Menschen richten, gegebenenfalls schon mit einem (Ausblick auf einen) Berufsabschluss, die sich nicht für einen klassischen Pflegeberuf aber doch für einen Assistenz- oder Präsenzkraftberuf entscheiden kön8
nen. So scheinen Assistenzberufe zum Teil wenigstens in der Lage zu sein, Personen für
berufliche Tätigkeiten der Humandienstleistungen zu finden, die über die klassischen Zugangswege zu Berufen in der Pflege etwa nicht angesprochen werden. Je nach Zielgruppe
finden sich unterschiedlich viele Personen, die an den Ausbildungsgängen scheitern. Die
Zahl der Abbrecher, die über keinen oder nur über einen Hauptschulabschluss verfügen,
scheint tendenziell sehr hoch zu sein. Realschulabsolventen zeigen oftmals eine sehr geringe Abbrecherquote bei den Angeboten, die sich an junge Menschen wenden, gerade im Bereich der Assistenzberufe mit dem erklärten Ziel, die Voraussetzung für eine Weiterqualifizierung für höhere Berufsabschlüsse zu erreichen. Bei Ausbildungsangeboten für ältere Arbeitnehmer scheint die Abbrecherquote gering, v.a. dort, wo eine entsprechende Auswahl getroffen wird.
2.1.6
Unterschiedliche Motive
Die landes-, die arbeitsmarkt- und die unternehmenspolitischen Zielsetzungen im Zusammenhang mit Assistenzberufen sind höchst unterschiedlich. Sie zielen einerseits darauf ab,
Arbeitsmarkteffekte zu erzielen, zum Teil dienen sie der konsequenten Erhöhung von Vermittlungschancen. Manche haben aber auch einen eher bildungspolitischen Fokus, in dem
sie junge Menschen, die im gängigen Bildungssystem geringe Chancen haben, in Assistenzberufe befördern. Hier spielt die sozialpädagogische Begleitung der Auszubildenden eine
vergleichsweise große Rolle. Zum Teil werden fiskalische Zielsetzungen mit der Etablierung
von Assistenzberufen und deren Förderung verfolgt: Personalkosten, etwa im Bereich der
Kindertagesstätten zu senken. Oder Unternehmen verfolgen mit Qualifikationsmaßnahmen
eigene Personalentwicklungs- und Rekrutierungsstrategien. Ihnen gelingt es angelernte Kräfte zu qualifizieren und sie gegebenenfalls auch weiterzufördern in Richtung höherer Berufsabschlüsse. Teilweise werden Qualifikationsmaßnahmen auch ganz bewusst für bestimmte
Zielgruppen und ihren Benefiz konzipiert: Dies gilt etwa für die Ausbildungsgänge, die sich
auf neue Wohnkonzepte etwa für Pflegebedürftige konzentrieren, Menschen mit Behinderung im Auge haben, die die persönliche Assistenz wünschen.
In Rheinland-Pfalz verbindet sich mit der Haushaltsassistenz eine besondere pflegepolitische
Variante der Beförderung von Assistenzstellen im ambulanten Sektor: hier dienen sie dazu,
mit Hilfe staatlicher Förderung den niederschwelligen Betreuungs- und Pflegesektor attraktiver zu machen und gleichzeitig Angebote auf dem Schwarzmarkt zu bekämpfen respektive
Alternativen zu ihm zu bieten. Über Subventionierungen des Landes für die Anstellungsträger von Haushaltsassistenten werden hier Markteingriffe vorgenommen, die dem Aufbau und
der Infrastrukturentwicklung in pflegepolitischen Zusammenhängen dienen. Die Qualifizierung der Haushaltsassistent/innen wird vorwiegend über die Bundesagentur für Arbeit finanziert1.
1
vgl. mehr zur Haushaltsassistenz in Rheinland-Pfalz unter www.menschen-pflegen.de und dort unter
dem Link „Familien im Pflegealltag unterstützen“.
9
Übersicht: Staatlich geprüfte Ausbildungsgänge nach Bundesland
Bundesland:
BW BY BE
BB BR HH HE NS NW RP SL
SN SA
SH TH
Ausbildung:
Altenpflegehel- X
fer/in
X
X
X
Hauswirtschaft X
shelfer/in
X
X
X
Krankenpflegehelfer/in
Heilerziehungspflegehelfer/in
X
X
X
X
X
Sozialassistent/in
Sozialbetreuer/in
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Sozialhelfer/in
X
Fachkraft (Fk)
für Pflegeassistenz
X
Fk für Haushaltsführung
und
amb.
Betreuung
X
Fk für Hauswirtschaft und
Familienpflege
In dieser Übersicht wird deutlich, dass einige Länder neuere Berufsausbildungen als Ersatz
für die bisherigen Alten- und Krankenpflegehilfeausbildungen eingeführt haben, wie etwa die
Sozialassistenzausbildung in Sachsen für die Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in, in
Schleswig-Holstein die Ausbildung zur Fachkraft zur Pflegeassistenz für die Ausbildung
zum/zur Krankenpflegehelfer/in. Dies ist jedoch nicht grundsätzlich so, wie am Beispiel Thüringen zu sehen ist, wo die herkömmlichen Hilfsberufsausbildungen beibehalten wurden,
jedoch auch Sozialassistent/innen wie auch Sozialbetreuer/innen ausgebildet werden. Die
Einführung einer Ausbildung, die alle bisherigen und schon abgeschafften Hilfsberufe in der
Pflege und Betreuung ersetzen soll, ist für 2007 in Hamburg geplant, die Ausbildung zum/zur
"Gesundheits- und Pflegeassistent/in" wird derzeit erprobt2.
2.2
Wenig Wissen über Effekte und Verbleib
Bei der Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen zu den Assistenzberufen werden bisher
nicht systematisch Evaluationsmaßnahmen durchgeführt: Man weiß vergleichsweise wenig
über die Berufseinmündung und die Effekte in den Arbeitsfeldern. Statistiken werden von
einzelnen Bildungsträgern geführt, teilweise von den Arbeitsagenturen verlangt, wenn die
Maßnahmen gefördert werden und eine Weiterförderung von den Vermittlungserfolgen ab-
2
Vgl. http://www.hpg-ev.de/
10
hängig gemacht wird. Bei vielen Ausbildungsstellen besteht überwiegend ein großes Interesse an einer Evaluation und es wurde vielfach Mitwirkungsbereitschaft signalisiert. Summarisch lässt sich in einer ersten Bewertung festhalten, dass es sich bei den Assistenzausbildungen in der Regel um vergleichsweise junge Ausbildungen handelt. Die meisten Ausbildungen wurden mehrfach hintereinander durchgeführt. Was die Arbeitsfelder anbelangt sind
selbst die Ausbildungsstellen hier in einem explorativen Stadium. Assistenzberufe werden
sowohl für stationäre als auch für teilstationäre und ambulante Humandienstleistungssektoren ausgebildet und “angelernt“. Offenbar spielen die mit Assistenzberufen gesammelten
betrieblichen Erfahrungen eine große Rolle, ob sie akzeptiert und entsprechend nachgefragt
werden. Insbesondere bei den hauptberuflichen, professionellen “Kolleginnen“ und „Kollegen“ finden sich nicht selten Vorbehalte, die sich erst durch Erfahrungen abbauen lassen. Je
nach Akzentuierung der Assistenzausbildung finden die Absolventen jeweils dort am nächsten eine Anstellung: Sozialassistenten im Bereich der Kindererziehung, Pflegeassistenten im
Bereich der vollstationären Pflege, Haushaltassistenten im Bereich Homecare.
Unklar bleibt das Rollenverständnis der Absolvent/innen sowohl der staatlich anerkannten
Berufsausbildungen als auch der inhaltlich ähnlichen, jedoch nicht tiefer gehenden Qualifikationsmaßnahmen. Bei welchen Zielen und welchen Aufgaben reicht eine verhältnismäßig
kurze Qualifizierung aus, welches Set von Fertigkeiten vermittelt dagegen eine umfassende
Berufsausbildung? Dies zu untersuchen könnte zu einer Rollenklarheit der Assistenzberufe
führen.
2.3
Finanzierung und Förderung
Bildungsträger von Qualifizierungsmaßnahmen können durch die von der Bundesagentur für
Arbeit anerkannten fachkundigen Stellen zugelassen werden, berufliche Weiterbildungen
nach dem Recht der Arbeitsförderung gemäß den §§ 84, 85 SGB III durchzuführen. Mit dieser Zulassung können arbeitssuchende Personen bei diesen Trägern den sog. Bildungsgutschein der Arbeitsagentur einlösen, der die Kosten für die Qualifizierung deckt.
Qualifizierungsmaßnahmen werden neben der recht verbreiteten Förderung durch die Agentur für Arbeit aus verschiedensten Töpfen finanziert: genannt wurden beispielsweise kommunale Mittel, Förderungen durch den Europäischen Sozialfonds (ESF), das Kuratorium
Deutsche Altershilfe und schließlich auch die Eigenbeteiligungen der Teilnehmer/innen. Der
ESF fördert besonders Maßnahmen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, dies oftmals im Humandienstleistungssektor. Es werden dort besonders benachteiligte Personengruppen berücksichtigt, dazu gehören beispielsweise Migrantinnen oder auch benachteiligte
Jugendliche. Diese allerdings werden nur in geringem Umfang in diesem Bereich beruflich
integriert, sondern eher in handwerklichen Berufen, da sie eher selten die erforderliche soziale Kompetenz für den Humandienstleistungssektor aufweisen.
Die staatlich anerkannten Ausbildungsmaßnahmen werden zumeist durch öffentliche Mittel
und teilweise durch Eigenbeteiligungen der Teilnehmer finanziert, dies, wenn es sich um
private Bildungsträger handelt. Für die Teilnehmer selbst sind die Ausbildung förderungsfähig nach dem BAföG.
Über die Höhe der Kosten bzw. Informationen darüber, wie viel Geld in die einzelnen Qualifizierungsmaßnahmen fließt, konnten keine Daten gewonnen werden.
11
2.4
Summarische Synopse
Die folgende Synopse soll Merkmale und Besonderheiten sowohl der staatlich anerkannten Ausbildungen als auch der Qualifizierungen zusammenfassen (Stand: März 2006).
Staatlich anerkannte Ausbildungen
Fort- und Weiterbildung, Qualifizierungen
(Zielgruppe i. d. R. Erstauszubildende)
(Zielgruppe Langzeitarbeitslose, Mitarbeiter, die bereits in der Pflege
tätig sind, Wiedereinsteigerinnen)
Werdegang
Bundesländer
Anzahl
Sozialassistent/in
Häufig qualifizieren sich Absolventin- BB, BR, HS, MV, NS, über 234
nen weiter - Berufseinstieg Kinder- und RP, SA, TH
Jugendbereich, aber auch andere
Bereiche
Sozialbetreuer/in, helferin
Berufseinstieg in päd., pflegerischen BY, NRW, TH
Bereichen, aber auch Weiterqualifikation der Absolventen
Haushaltsassistent/in, Hauswirtschaftshelferin,
Fachkraft für Hauswirtschaft und amb.
Betreuung
Reguläre Ausbildung
BW, BY,
NRW, SL
Ausbildung für Rehabilitanden
BB, BE, BR, HE, HH, 77
MP. NS, RP, SA, SH,
SN, TH
Pflegeassistent/in/
Assistentin im Pflege- und Betreuungsdienst u.ä.
Absolventen finden Stelle in der Alten- SH
hilfe, päd. Bereich, Krankenhaus
HH,
Besonderheiten
Bundesländer
Anzahl
108
MV, 46
18
Alltagsbegleiter/in,
-assistent/in / Persönliche Assistenz /
Demenzbegleiter/in
Qualifizierungen zur Haushaltsassis- RP
tentin
geplant
Vermittlung von Basisqualifikation
NS, SA, SH
6
Schwerpunkt Demenz
BE, HE, NS HE
5
Qualifizierung für Freiwillig Engagier- NS, NRW, BW,
te
11
Präsenzkräfte
Teilw. berufliche Mitarbeit in Haus- HE, MV, NS, RP, SH, SL
gemeinschaften, Schwerpunkt Demenz
8
Pflegehilfequalifizierungen unterschiedlicher. Bezeichnung.
Vermittlung von Basisqualifikationen Bundesweit
für die berufliche Mitarbeit in ambulanten und stationären Einrichtungen
80
12
3
Schlussfolgerung für die Robert Bosch Stiftung
Die Aktivitäten der Robert Bosch Stiftung im Bereich der Assistenzberufe Humandienstleistungen liegen bzw. könnten in folgenden “Funktionen“ liegen, die anderweitig
bislang nicht wahrgenommen werden:
1. Herstellung einer Transparenz dienenden Ordnung der Assistenzberufe (Synopse),
die Entwicklung von Kategorien von Assistenzberufen und dem Hinwirken auf eine
einheitliche Terminologie.
2. Die Formulierung eines Berufsgruppenkonzeptes für Assistenzberufe im Verhältnis
von Professionellen im Bereich der Pflege und der Kindererziehung, wobei hier auf
die vielfältigen Vorarbeiten insbesondere im Bereich der professionellen Pflege zurückgegriffen und hilfreiche Abgrenzungen formuliert werden können. Hierzu gehört
auch die Unterscheidung, wann eine Berufsausbildung sinnvoll und notwendig,
wann eine (Basis)Qualifizierung ausreichend ist.
3. Die Prüfung, inwieweit sich Berufsgruppenkonzepte der Assistenzberufe für bildungsbenachteiligte Gruppen eignen.
4. Die Evaluation ausgewählter Assistenzberufe hinsichtlich ihrer Wirkung und des
Verbleibs der Absolventen, ihrer Eignung aber auch der Effekte ihrer Berufstätigkeit
in den Handlungsfeldern.
5. Die Formulierung von Eckpunkten für Assistenzberufe und mit diesen eine Art Mindestqualität ausmachen (etwa analog zu Zertifizierungsstrategien).
6. Die Organisation eines Erfahrungsaustausches unterschiedlichster Ausbildungsträger sowie verschiedenster Bildungs- und politischer Institutionen, gegebenenfalls
mit der Initiierung einer Bundesarbeitsgemeinschaft Assistenzberufe. Für eine solche wurde von verschiedenen Ausbildungsträgern dringender Bedarf angemeldet.
13
B. Synopse
1
1.1
Staatlich anerkannte Ausbildungen und Berufe
Klassische Hilfsberufe der Pflege
In einem Überblick werden nachfolgend die Tätigkeitsprofile der klassischen Hilfsberufe kurz beschrieben und jeweils synoptisch dargestellt3.
1.1.1
Altenpflegehelfer/in
Tätigkeit: Unterstützung examinierter Pflegefachkräfte (in der Regel Altenpfleger/innen)
bei der Versorgung pflegebedürftiger älterer Menschen im stationären und ambulanten
Bereich.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird üblicherweise an
Fachschulen und Berufsfachschulen durchgeführt; einzig in Hamburg erfolgt sie innerhalb des dualen Systems nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildungslänge variiert von einem Jahr (Vollzeit) bis 3 Jahre (berufsbegleitend).
Synopse: Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
MecklenburgVorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
1.1.2
Dauer
in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 1 Jahr
keine Berufsausbildung
keine Berufsausbildung
in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 2-3 Jahre
in Vollzeit 1 Jahr
Kranken-/ Altenpflegehelferin: 1 1/2
Jahre, Verkürzung mögl.
in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 1 Jahr
keine Berufsausbildung
in Vollzeit 1 Jahr
1 1/2 Jahre
in Vollzeit 1 Jahr
Ausbildungsträger (Typ)
Berufsfachschule für Altenpflege
Berufsfachschule für Altenpflegeh.
Altenpflegeschulen
Berufsschule (duale Ausbildung)
Altenpflegeschulen
Berufliche Schulen mit der
Fachrichtung Alten- und
Krankenpflege
Berufsfachschule Altenpflegehilfe
Fachseminare für Altenpflege
Fachschule für Altenpflegehilfe
Berufsfachschule
Berufsfachschule
Altenpflegeschulen
Altenpflegeschulen
Anzahl
Bildungsgänge
66
59
3
3
16
6
56
18
21
3
22
8
2
Krankenpflegehelfer/in
Tätigkeit: Unterstützung examinierter Pflegefachkräfte bei der Versorgung und Pflege
von Patienten im stationären Bereich (überwiegend Krankenhäuser, Rehabilitationskli3
Die Zahl der in den jeweiligen Synopsen aufgeführten Bildungsgänge bezieht sich auf die Angebote, die über die Bundesarbeitsagentur zu erfahren sind mit Stand vom 15.03.2006, Quelle:
http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp
14
niken, seltener auch in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in Hospizen,
Kurzzeit- und ambulanter Pflege).
Ausbildung: Der Beruf wurde 1965 geschaffen. Zwischen 1985 und 2003 war die Ausbildung bundeseinheitlich geregelt; im Krankenpflegegesetz vom 01.01.2004 tauchte er
jedoch nicht mehr auf und unterliegt seither landesrechtlichen Bestimmungen. In manchen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen wie „Gesundheitsund Krankenpflegehelfer/in“ sowie „Kranken- und Altenpfleger/in“.
Synopse: Ausbildung zum/zur (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in
Anzahl
Bildungsg./
Dauer
Ausbildungsträger (Typ)
Ausbildg.
Krankenpflegeschule
8
Baden-Württemberg in Vollzeit 1 Jahr
Berufsfachschule für Krankenpflegeh.
in Vollzeit 1 Jahr
16
Bayern
Berlin
keine Berufsausbildung
in Vollzeit 1 Jahr
Krankenpflegeschule
2
Brandenburg
Bremen
keine Berufsausbildung
Hamburg
keine Berufsausbildung
in Vollzeit 1 Jahr
Krankenpflegeschule
9
Hessen
Kranken-/ AltenBerufliche Schulen der Fachrichtung
6
Mecklenburgpflegehelferin: 1 1/2
Alten-/ Krankenpflege
Vorpommern
Jahre, Verkürzung mögl.
in Vollzeit 1 Jahr
Schule für Krankenpflegehilfe
6
Niedersachsen
Krankenpflegeschule
29
Nordrhein-Westfalen in Vollzeit 1 Jahr
in Vollzeit 1 Jahr
Krankenpflegeschule
7
Rheinland-Pfalz
in Vollzeit 1 Jahr
Schule für Krankenpflegehilfe
6
Saarland
in Vollzeit 1 Jahr
k. A.
7
Sachsen
in Vollzeit 1 Jahr
k. A.
3
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
keine Berufsausbildung
in Vollzeit 1 Jahr
k. A.
1
Thüringen
1.1.3
Heilerziehungshelfer/in, Heilerziehungspflegehelfer/in
Tätigkeit: Unterstützung von Heilerzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen und anderen Fachkräften bei der Pflege, Betreuung und Erziehung behinderter Menschen in
Wohn- und Pflegeheimen, Tagesstätten sowie Kindergärten; seltener auch in ambulanten Diensten, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Tätigkeitsfelder können sowohl im Wohn- und Schlafbereich als auch im Tages-, Arbeits- und Freizeitbereich angesiedelt sein.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Fachschulen,
Berufsfachschulen und Berufskollegs. Teilweise handelt es sich um den ersten Teil der
Heilerziehungs-/Heilerziehungspflegeausbildung. Die Ausbildungsdauer beträgt in der
Regel ein Jahr bzw. 2 Jahre (Teilzeit).
15
Synopse: Anzahl der Ausbildungsgänge und Besonderheiten der Heilerziehungspflege/ Heilerziehungsausbildung
Bundesland
Anzahl
gänge
Baden-Württemberg
4
Bayern
12
Nordrhein-Westfalen
8
Niedersachsen
6
Sachsen-Anhalt
1
1.2
Ausb.- Besonderheiten
durch einjähriges Praktikum ergänzt
Ausbildung wird an Berufskollegs durchgeführt
Klassische Berufe/ Hilfsberufe in der Hauswirtschaft
Stationäre und ambulante Hilfearrangements sind auf hauswirtschaftliche Versorgung
und Betreuung angewiesen. Diese kann als der Pflege zugeordnet angesehen werden,
gliedert sich aber auch selbst in qualifikatorische Abstufungen. Im nachfolgenden Kapitel sind nur die rechtlich geregelten Ausbildungsgänge übernommen worden.
1.2.1
Hauswirtschafter/in
Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung u. A. im häuslichen Bereich,
in Betriebskantinen oder landwirtschaftlichen Hofgemeinschaften, vornehmlich aber in
Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und
Tagesstätten.
Ausbildung: Nach dem BBiG geregelter, von Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben
durchgeführter Ausbildungsgang (duales System). Auch schulische Ausbildungen werden angeboten. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre (Vollzeit).
1.2.2
Hauswirtschaftshelfer/in
Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt üblicherweise an
Berufsfachschulen und Berufskollegs. Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre
(Vollzeit). In Sachsen und Sachsen-Anhalt existiert eine ähnliche Ausbildung zum/zur
„Hauswirtschaftlichen Assistent/in“ (s.u.). Insbesondere für Menschen mit individuellen
oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderungen wird eine sehr verbreitete Sonderform dieser Ausbildung angeboten (siehe unten).
Sonderform Hauswirtschaftshelfer/in gemäß § 66 BBiG bzw. § 42m HWO: Diese, sich
an Menschen mit individuellen oder sozialen Benachteiligungen sowie Behinderte
Menschen richtende Ausbildung deckt sich in Qualifikations- und Tätigkeitsprofil weitgehend mit den landesrechtlich festgelegten Ausbildungen. Auch verwandte Berufe
sind in die Regelung eingeschlossen (z. B. der/die „Hauswirtschaftstechnische Helfer/in“). Die Ausbildung kann auch an Rehabilitationseinrichtungen und außerbetrieblichen Ausbildungsstätten durchgeführt werden und dauert je nach Abschluss und geltender Regelung 2-3 Jahre. Die überwiegende Mehrzahl der in der Datenbank der
Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Ausbildungsgänge für Hauswirtschaftshelfer/innen bezieht sich auf die Sonderform nach dem BBiG, in der folglich auch arbeitsmarktbezogene Zielsetzungen für die Perspektiven potentieller Auszubildender klar
ersichtlich werden.
16
1.2.3
Hauswirtschaftliche/r Assistent/in
Tätigkeit: Hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung sowohl im häuslichen Bereich als auch in Heimen der Jugend-, Behinderten- und Altenfürsorge sowie in Krankenhäusern und Tagesstätten, seltener auch in Kantinen, Pensionen, Hotels usw.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt an Berufsfachschulen und Berufskollegs. Sie wird ausschließlich in Sachsen und Sachsen-Anhalt angeboten und entspricht weitgehend der Ausbildung zum/zur Hauswirtschaftshelfer/in in
anderen Bundesländern. Die Ausbildung dauert 2 Jahre (Vollzeit).
Bildungsgänge Hauswirtschaftshilfe/Hauswirtschaftliche Assistenz im Überblick mit
Einbeziehung der Ausbildung nach § 66 BBiG
Bundesland
reguläre Ausbildungen
Ausbildungen in der Rehabilitation
Baden-Württemberg
1
22
Bayern
23
1
Berlin
-
5
Brandenburg
-
2
Bremen
-
3
Hamburg
1
1
Hessen
-
14
Mecklenburg-Vorp.
1
4
Nordrhein-Westf.
20
-
Niedersachsen
-
11
Rheinland-Pfalz
-
7
Saarland
-
-
Sachsen
-
9
Sachsen-Anhalt
-
8
Schleswig-Holstein
-
8
Thüringen
-
5
1.3
Zusammenfassung weiterer staatlich anerkannter Berufsprofile
In verschiedenen Bundesländern wurden einzelne der bisher erläuterten Hilfsberufe
abgeschafft oder erst gar nicht eingeführt. Verschiedene Assistenzberufe, die in der
Regel breiter angelegt sind, werden an deren Stelle oder auch parallel dazu angeboten. Diese neueren Ausbildungen wurden in exemplarischen telefonischen Interviews
näher untersucht (vgl. hierzu die Synopse auf Seite 17). Eine Aufführung der einzelnen
Bildungsträger4 ist in der Synopse „Staatlich anerkannte Ausbildungen“ im Anhang zu
finden.
4
Stand der Bildungsgänge März 2006, a. a. O.
17
1.3.1
Sozialassistent/in
Tätigkeitsprofil: Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in der Familien-, Heilerziehungs- und Kinderpflege in Wohnheimen, Kindergärten und Krankenhäusern sowie im
häuslichen Umfeld. Die Aufgaben richten sich nach dem jeweiligen Einsatzbereich und
können etwa hauswirtschaftliche, pflegerische, pädagogische oder betreuerische Tätigkeiten umfassen.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird an Berufsfachschulen
in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen angeboten.
Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 2 Jahre und setzt einen mittleren Bildungsabschluss voraus. In Sachsen besteht die Möglichkeit, mit einem Hauptschulabschluss
eine 3-jährige Ausbildung zu absolvieren. Bremen sieht eine 2-jährige berufsbegleitende Ausbildung vor.
Teilweise werden innerhalb der Ausbildungsgänge die Schwerpunkte Sozialpädagogik,
Familienpflege und Sozialpflege angeboten.
1.3.2
Sozialbetreuer/in und Sozialhelfer/in
Tätigkeitsprofil: Übernahme verschiedener hauswirtschaftlicher Aufgaben im Krankheits- oder Abwesenheitsfall in Familien (häuslicher Bereich) sowie assistierende Aufgaben in verschiedenen Einrichtungen der Alten- und Behindertenfürsorge (Zuordnung
zur Altenpflege bzw. Heilerziehung/Heilerziehungspflege).
Ausbildung: Die Ausbildung zum/zur Sozialbetreuer/in ist landesrechtlich geregelt und
wird seit 1991 an Berufsfachschulen in den Bundesländern Bayern und Thüringen angeboten. In Nordrhein-Westfalen existiert die vergleichbare Ausbildung zum/zur „Sozialhelfer/in“, die seit 2001 angeboten wird.
Fachkraft für Pflegeassistenz, Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung, Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege
Tätigkeitsprofil: Hauswirtschaftliche und soziale Betreuung kranker, älterer oder behinderter Menschen und ggf. deren Angehörigen. Dazu können auch grundpflegerische
Verrichtungen gehören. Diese Aufgaben werden eingebunden in soziale und pflegerische Einrichtungen im Wohn-, Schlaf-, Sanitär- und Hauswirtschaftsbereich des stationären Umfelds sowie weitgehend selbständig im ambulanten Bereich übernommen.
Der Informationsdatenbank der Bundesagentur für Arbeit zufolge werden die Bezeichnungen alternativ verwandt.
Ausbildung: Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und wird unter der Bezeichnung „Fachkraft für Pflegeassistenz“ im Bundesland Schleswig-Holstein angeboten. In
verschiedenen Bundesländern existieren alternative Berufsbezeichnungen: „Fachkraft
für Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ (Saarland) und „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (Sachsen-Anhalt).
1.4
Untersuchung der vorgestellten Berufsprofile
Die hier soeben kurz dargestellten Berufe wurden durch exemplarische Telefoninterviews näher betrachtet. In der Auswahl der Interviewpartner wurde darauf geachtet,
dass möglichst alle Bundesländer vertreten sind. Im Vorfeld der Telefoninterviews fand
ein persönliches Gespräch mit der Vertreterin einer Berufsfachschule für Sozialassistenz aus Sachsen statt. Daraus konnten sich im Sinne eines Pretests weitere Themenfelder erschließen. Der Interviewfragebogen für die Telefonate ist im Anhang zu finden.
Die im Interview gestellten Fragen umfassen im wesentlichen folgende Themengebiete:
18
Ausbildungsträger und -dauer,
Zielgruppen/Zugangsvoraussetzungen
Praxisanteil, -bereich
Finanzierung, Kosten für die Teilnehmer
Zahl der Bewerber, Abbrecherquote, Zahl der Absolventen
Werdegang der Absolventen/Vermittlung
Verdienstmöglichkeiten
rechtliche Rahmenbedingungen
Die Bildungsträger sind um Curricula gebeten worden. Nur selten wurde eine Zusendung zugesagt bzw. es wurden auf die jeweiligen Behörden oder Ministerien verwiesen. Zur exemplarischen Anschauung ist im Anhang ein Auszug des Lehrplans für die
Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Sozialassistenten/in des Bundeslandes Sachsen zu finden.
Die Themen sind in der nachfolgenden Synopse gegenübergestellt.
19
Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews)
Bundesland
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Merkmale
Brandenburg
2 J. Vollzeit
Bremen
Hessen
2 J. berufsbegleitend
2 J. Vollz.
erweiterte
Berufsbildungsreife
(=erweitert.
Hauptschulabschluss)
zw. 22-45 J.,
mittl. Bildungsabschluss o.
Hauptschule.
zzgl. Berufsausbildung, tätig in
soz.- päd.
Einrichtung
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss,
höchstens 21
Jahre
kirchliche
Ausbildungsstätte
kein Telefoninterview
geführt
Teilnehmer 30
Zahl der
Bewerber
Sozialbetreuer/in
Sozialbetreuer/in
SachsenThüringen
Anhalt
2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit
Nordrh.Westf.
2 J. Vollzeit
Bayern
Thüringen
Schlesw.Holstein
2 J. Vollzeit 2 J. Vollzeit 3 J. Vollzeit
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss,
bieten auch
Umschulung an
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss
Ausbildungssuchende mit
Hauptschulabschluss
Ausbildungssuchende mit
Hauptschulabschluss,
Umschüler
Ausbildungssuchende mit
Hauptschulabschluss,
Schule hat
Aufnahmetest
v. a. Erstausbildung,
aber auch
für Helferberufe als
Weiterqualif
izierung
privater
Bildungsträger
staatl.
Beruffachschule
Berufskolleg
staatl.
Berufsfachschule
24-26
Teiln.
100-150
Bewerber
auf 24-26
Plätze
26-27
20-30
staatl.
Berufsbildungszentrum
30-31
20-25
staatl.
anerk.
Lehranst. f.
Ergotherap.
20-24
200 auf 45
Plätze
170 Bewerber auf
90 Plätze
250-300
Bewerber
auf 25
Plätze
50-58
Bewerber
auf ca. 25
Plätze
95 %
weiblich
Ausbildg.plätze
nach
Bewerberzahlen
90-95 %
weiblich
80-90 %
weiblich
Zwei Drittel
weiblich
90 % unter
20 J.
90-95 %
unter 20 J.
Land,
Landkreis
k. A.
90-100% u. 90 % unter
20/ ab 15
20 J.
J.
Kommune Land
(Landkreis)
70 % weib.,
30 %
männl.
70% bis 20,
30% 20-30
Mecklb.Vorp.
2 J. Vollzeit
Niedersachsen
2 J. Vollzeit
Rheinld.Pfalz
2 J. Vollzeit
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss,
Wiedereins.
n. Kinderph.
Arb.suchd.
(Umschulg.)
Berufsfachschule
Ausbildungssuchende mit
mittlerem
Bildungsabschluss
(keine 4 in d.
Hauptfächern,
Abschl.note
ca. 2,5)
Berufsfachschule
kirchliche
Ausbildungsstätte
kirchliche
Ausbildungsstätte
Ausb.suchende mit
Hauptsch.abschl. für
3-jähr.
Ausb. / 2jährige
Ausb. bei
mittlerem
Bildungsabschluss
staatl.
Beruffachschule
-
25
20-24
24-27
25
28 Teiln.
180 auf 60
Plätze
-
60 Bew. auf
50 Plätze
150-200
Bewerber
auf 40-50
Plätze
125 Bewerber auf 50
Plätze
150 Bewerber auf 75
Plätze
240 auf 28
Plätze für
Hauptsch.,
340 auf 56
Geschl.anteil
70 % weib.,
30 % männl.
-
97 % weibl.,
3 % männl.
80 % weibl.,
20 % männl.
80 % weibl.,
20 % männl.
fast 100 %
weiblich
Alter
100 % unter
20 J.
-
100 % unter
20 J. (s.o.)
90 % unter
20 J.
90 % unter
20 J.
90 % unter
20 J.
96%
weibl.,
4 % männl.
k. A.
Öffentl.
Förderg.
Land
-
Land, Landkreis, Bafög
Land
Land und
Kirche
k. A.
Kosten
getragen
durch
Teilnehmer
-
vollständig
durch öff.
Mittel
Teiln., BAZuschüsse
(ca. 15% d.
Teilnehmer
von BA)
Teiln., Zuschuss BA,
Stitung/
ev. Kirche
Kirche,
Spendengelder
Teilnehmer,
selten BA
(bei Umschülern),
BaföG
öffentliche
Mittel
Teilnehmer, BA,
BaföG
vollständig
d. öffentl.
Mittel
öffentl.
vollständig
Mittel und
durch öff.
Teilnehmer Mittel
vollständig
durch öff.
Mittel
Kosten f.
d. Teiln.
30 € monatlich
-
0€
80 € monatlich
35 € monatlich
nur Lehrmaterial
k. A.
155 € mtl.,
zzgl. NK
0€
Schulmittel
0€
Dauer
Zugangsvoraussetzgen
Zielgruppe
Ausbildg.träger
20
Sachsen
Sozialhelfer/in
2 J. Vollzeit
70 % weib.,
30 %
männl.
25% u. 20,
75% 20-30j.
keine
nur Materialkosten
Fachkr. f.
Pflegeassistenz
(noch)
keine, evtl.
ab 2008
Teilnehmerbeiträge, evtl.
Zusch. BA,
BaföG
200,- €
monatl.
Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortsetzung
Bundesland
Merkmale
Abbr.quote
Ausbildg.status
Ausbildung zum/zur
Sozialassistent/in
Sozialhelfer/in
Sozialbetreuer/in
Sozialbetreuer/in
Fachkr. f.
Pflegeassistenz
Brandenb. Bremen
Hessen
Meckl.-Vp.
Nieders.
Rh.-Pfalz
Sachsen
Sachs.-An.
Thüringen
NRW
Bayern
Thüringen
Schl-Holst.
10 %
(bestehen
Praxisphasen nicht)
-
5%
2%
5%
nicht
bekannt
50 % der Hauptschü-ler, 1 %
Realschüler
unbekannt
5-10%
5%
staatliche
Anerk. d.
Senator f.
Bildung
staatliche
Anerk. d.
Kultusministerium
staatliche
Anerk. d.
Kultusministerium
staatliche
Anerk. d.
Landesschulbehörde
staatliche Anerk.
d. Kultusministerium
staatliche
Anerk. d.
Kultusministerium
staatliche
Anerk. d.
Kultusministerium
staatliche
Anerk. d.
Regierungspräsidium
staatliche
Anerk. d.
Kultus-/ Sozialministerium
Theorieanteil: 935
Stunden
pro Jahr
ausschl.
Kinder-/
Jugendbereich
1. J: 6 Wo., 2.
J.: 3 Tg/W.
Blockpraktika
(50 %)
22 Wochen in 2
Jahren
staatl.
Anerk. d.
Aufsichts-/
Dienstleistungsdirekt.
6 Monate
in 2 Jahren
2%; während Probezeit gehen
mehr
(ca.20%)
staatliche
Anerk. d.
Kultusministerium
5%
staatliche
Annerk. d.
Bildungsministerium
30% davon
70% mit
Hauptschulabschluss
staatliche
Anerkennung
10-11 Wo. pro
Schuljahr.
1. J.: 4 Wo.
2. J.: 20 W.
8 Wochen
pro Jahr
1/5 d. Ausbildungszeit
ca. 20% der
Ausb.zeit
40 Wochen w.
3 Jahren
Alten-/ Krankenpflege,
Behindertenförderung,
Kinder- u.
Jugendbereich
(Schwerpunkt:
Sozialpflege/
Sozialpädagogik)
Altenpflege,
Behindertenpflege (integrativ/ segregativ), Kinder/ Jugendbereich (Kita +
Hort)
Kinder
und
Jugend,
Behindertenbereich
Kinderund Jugendbereich
4 Praktika: Altenpflege, Behindertenförderung/ pflege, Kinderund Jugendbereich, Wunschpraktikum
Kinder-/
Jugendbereich, Behindertenförderung,
Familienhilfe, (wenig:)
Altenpflege
u. Sozialverwaltung
2x6 W
Block-prakt.,
i. 2. J., 1x
wöch.
überwiegend
im Kinderund Jugendbereich
Altenpflege, Behindertenförderung,
Kinder-/
Jugendbereich.,
Familienhilfe
Alten- und
Krankenpflege
Behindertenhilfe
Alten- und
Krankenpflege,
Behindertenhilfe,
Kinder- und
Jugendbereich., Familienhilfe
Altenpflege,
Behindertenhilfe, Kinder-/
Jugendbereich, Familienhilfe,
hauswirtschaftlicher
Bereich,
Krankenhilfe
1999
1990
2005
400
noch keine
Schule hilft
bei Arbeitssuche
ja
Praxisanteil 800 Std. in
2 Jahren
Praxisbereich
Behindertenförderung,
Kinderund Jugendbereich
Schule
best. seit
2004
Zahl d. Absolventen
Vermittlung
2000 (August) 1996
1993
2004
1999
2003
ca. seit 1990 2002
100
Ausbildung seit
2004
-
100
ca. 180
ca. 500600
20-25
nicht bekannt
nicht bekannt
50 pro Jahr
keine
-
keine
ja, ca. 5 %
der Absolv.
keine,
vereinzelt
Anfragen
v. Arbeitgebern.
keine
(Aushänge mögl.
Arbeitgeber)
nicht bekannt
Tochterfirma ist
Jobvermittlungsstelle
Kontakte d.
Schule
Blockpraktik. kann behilflich sein
21
20 pro Jahr 60 pro Jahr
Nur Praktikumsvermittlung
Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (Auswertung der exemplarischen Telefoninterviews) Fortsetzung
Bundesland
Merkmale
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Sozialhelfer/in
Sozialbetreuer/in
Sozialbetreuer/in
Fachkr. f.
Pflegeassistenz
Brandenb.
Bremen
Hessen
Meckl.-Vp.
Nieders.
Rh.-Pfalz
Sachsen
Sachs.-An.
Thüringen
NRW
Bayern
Thüringen
Schl-Holst.
Werdegang
der Absolv.
i. d. R. qualifiziert sich die
Mehrheit weiter (Erzieher;
mind. Notendurchschnitt
3,0). Absolv.
mit schlechterem Abschluss
gehen i. stationäre Beh.hilfe
unbekannt,
werden für
"sozialpäd.
Arbeitsbereich“.
ausgebildet, d.h.
Kinder-/
Jugendbereich
100 % qualifizieren sich
weiter (Erzieherin, HEP,
Krankenpflege,
Altenpflege,
Ergotherapie)
5 % finden
Stelle in
Altenhilfe,
Behindertenförderung,
Kinder- u.
Jugdbereich,
95 % qualifizieren. sich
weiter (Erz.,
HEP)
60 % qualif.
sich weiter
(vorwiegend
Erz.), Rest
arbeitet in d.
Kinder- und
Jugendhilfe,
stationären
Behindertenhilfe,
viele in
fachfremde
Ber. z.B.
Verkauf
80 %
qualif. sich
weiter,
ErzieherIn,
Soz.pädStudium,
20%
finden
Stelle in
der Kinder- und
Jugendhilfe
1/3 bildet
sich weiter
(Erz./HEP),
1/3 findet
Stelle in
stat. Altenpflege/
HEP
großer Anteil
qualifiziert
sich weiter
(Erzieher/in),
ansonsten
überw. Kinder-/ Jugendbereich.
100%
werd.
Erzieher/in,
evt.
Soz.päd
Stud. b.
FH-Reife.
Seit 4-5
Jahren
kein direkter Berufseinstieg mehr
10%
finden
Stelle i.
Ber., ca.
90 %
qualif.
sich
weiter
(HEP,
Krankenund
Altenpflege)
100%
qualif. sich
weiter
(HEP,
Alten- und
Krankenpfl
ege)
100% finden
Stelle i. Ber.
(Altenhilfe,
Behindertenförderung,
Kinder- und
Jugendhilfe,
Krankenh.,
stat./amb.),
so gut wie
keine Weiterqual.
ca. 80% f.
Stelle i. Ber.
d. Altenh.,
Beh.förd.,
Kinder/Jugendh..,
Fam.pfl.,
Krankenh.,
ca. 20%
qualif. s. als
Krankenpf.,
soz.techn.
Assistent
weiter
Verdienstmöglichk.
"gering"
unbekannt
unbekannt
unbekannt
ca. 12001300 € brt.
unbekannt
BAT VII
k. A.
keine
Arbeitsaufnahme
k. A.
keine
Arbeitsaufnahme
unbekannt
k. A.
Zahl d.
Ausbildungsgänge
Bemerkung
17 nicht bekannt
31
6
82
11 57 (37
2jähr./ 20
3jährige
Ausbildung)
versch.
Schwerpunkte
(Soz.-päd.,
Haus- u.
Fam.pfl.
etc.)
16
staatl. Schule bräuchte
vor Interview
Genehmig.
vom Kultusministerium
22
14
75
24
9
18
Zusammenfassung
Die befragten Interviewpartner waren zumeist Fachlehrer, die als Bereichsleiter zuständig für
den jeweiligen Ausbildungsgang sind.
Die Dauer der Ausbildungsgänge beträgt fast durchweg zwei Jahre und findet in Vollzeit
statt. Ausnahme ist die Sozialassistenzausbildung in Sachsen für Auszubildende mit Hauptschulabschluss, die Ausbildung zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein,
sowie die Ausbildung zur „Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege“ (SachsenAnhalt), die jeweils drei Jahre dauern, ebenfalls in Vollzeit. Die Ausbildung zur „Fachkraft für
Haushaltsführung und ambulante Betreuung“ im Saarland, die wie die zuletzt genannte nicht
telefonisch befragt wurde dauert 2,5 Jahre. Die Sozialassistenzausbildung in Bremen ist berufsbegleitend und dauert 2 Jahre - eine telefonische Befragung wurde hier nicht vorgenommen, da in der Recherche schon deutlich wurde, dass sich diese Ausbildung ausschließlich
an Berufstätige im Kinder- und Jugendbereich richtet.
Bei der Ausbildung zum/zur Sozialassistenten/in wird mit Ausnahme von Sachsen der mittlere Bildungsabschluss als Zugangsvoraussetzung genannt, für alle anderen Ausbildungen
reicht der Hauptschulabschluss aus. In Brandenburg werden Bewerber/innen mit einer erweiterten Berufsbildungsreife akzeptiert.
Als Zielgruppe werden fast ausschließlich Ausbildungssuchende genannt; nur die Ausbildung
zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein kann im Sinne einer Weiterqualifizierung für Helferberufe besucht werden. Betrachtet man die Aussagen zum weiteren Werdegang der Auszubildenden, hat die überwiegende Mehrheit vor allem im Bereich der Sozialassistenz das Ziel, sich nach der abgeschlossenen Ausbildung weiterzuqualifizieren. Ein
klassischer Weg ist hier die Ausbildung zum/zur Erzieher/in, für die die Assistenzausbildung
eine Zugangsvoraussetzung darstellt. Weitere häufig genannte spätere Weiterbildungsbereiche der Absolventen sind die der Heilerziehungs-, Alten-, Kranken- oder Familienpflege, die
Ergotherapie, sonstige Ausbildungsberufe im Kinder- und Jugendbereich oder in der Behindertenhilfe. Eine Ausnahme bilden hier die Ausbildungen zum/zur „Sozialbetreuer/in“ in Thüringen und zur „Fachkraft für Pflegeassistenz“ in Schleswig-Holstein: diese beiden Ausbildungsgänge zielen auf einen direkten Berufseinstieg der Absolvent/innen ab. Von allen anderen Ausbildungsgängen gehen nur sehr wenige Absolvent/innen direkt in den Beruf; dies
ist nur dann der Fall, wenn der Abschluss für eine Weiterqualifikation zu schlecht war oder
ein berufsfremder Bereichswechsel (z.B. in den Verkauf) für Absolventen in Frage kommt.
Die Mehrheit der Bildungsträger sind staatliche Berufsfachschulen oder Berufskollegs. Es
wurden jedoch auch kirchliche und private Ausbildungsträger befragt. Die Kosten für die
Teilnehmer/innen sind unterschiedlich: In den staatlichen Schulen ist die Ausbildung vorwiegend kostenlos, zum Teil wird jedoch bei diesen, wie auch bei den kirchlichen Träger ein
monatlicher Beitrag von bis zu 80 Euro erhoben. Beim privaten Bildungsträger kostet die
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in 155 Euro zzgl. Nebenkosten und in der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie 200 Euro monatlich. Die öffentliche Förderung erfolgt zumeist durch das jeweilige Bundesland und/oder die Kommune. Bei den kirchlichen Ausbildungsstätten wird i.d.R. ein Anteil von der Landeskirche mitgetragen. Bei der privaten Schule
und der staatl. anerkannten Schule für Ergotherapie erfolgt keine öffentliche Förderung durch
das Land; sie finanzieren sich durch die Teilnehmerbeiträge bzw. über die Förderung der
Auszubildenden durch Mittel der Bundesagentur für Arbeit und des BAföG.
Die Klassengrößen variieren zwischen 20 und 31 Schüler/innen, die Schulen bieten zum
großen Teil zwei Züge an; manche nur einen Zug oder drei Züge.
Es wird deutlich, dass die Ausbildungsgänge sehr gefragt sind. Vereinzelt bewerben sich
sogar bis zu 12 Ausbildungssuchende auf einen Ausbildungsplatz; bei der Mehrzahl der
Schulen rangiert die Rate zumindest bei zwei bis vier Personen pro Platz.
Die Ausbildungsnehmer/innen sind vorwiegend bzw. fast ausschließlich weiblich. Sie sind
i.d.R. unter 20 Jahre, bei einigen Schulen zu einer geringen Anzahl auch zwischen 20 und
30 Jahre alt.
Die Abbrecherquoten werden in den meisten Fällen als relativ gering angegeben. Ausnahmen sind dort zu finden, wo Schüler/innen die Praxisphase nicht bestehen und dadurch die
Ausbildung nicht fortführen können. Es fällt außerdem auf, dass unter den Hauptschüler/innen die Abbrecherquote deutlich höher ist als bei Realschüler/innen.
Der Ausbildungsstatus ist bei allen Schulen die staatliche Anerkennung. Diese erfolgt je nach
Bundesland entweder durch das Kultus-/Bildungs- oder Sozialministerium, den Senator für
Bildung, die Landesschulbehörde oder die Aufsichts-/Dienstleistungsdirektion.
Die Praxisphasen innerhalb der Ausbildung finden zum überwiegenden Teil – wie sich schon
am Ziel der Weiterausbildung zur Erzieherin in einigen Bundesländern erahnen lässt – vor
allem in der Sozialassistenzausbildung im Kinder- und Jugendbereich statt. In einigen Bundesländern wie Hessen oder Niedersachsen existiert zudem eine eigene Schwerpunktsetzung der Sozialassistenz im Bereich der Sozialpädagogik oder der Familienpflege. Weitere
Praxisbereiche sind: die Behindertenpflege; die Altenpflege, die Krankenpflege, die Familienpflege und die Hauswirtschaft. Der Umfang der Praxisphasen variiert in den einzelnen
Ausbildungsinstituten: die Angaben rangieren zwischen „4 Wochen im 1. Jahr und 20 Wochen im 2. Jahr“ oder „8 Wochen pro Jahr“ bis hin zu „50% als Blockpraktika“. Die ersten
Schulen entstanden im Jahr 1990 und die neuesten 2005. Die damit korrelierende Zahl der
Absolventen rangiert zwischen „noch keine“ und 600.
Bei der Vermittlung von Arbeitsstellen sind die Schulen i.d.R. nicht behilflich. Dies ergibt sich
aus dem Zweck der Ausbildung als „Vorstufe“ einer weiteren Ausbildung v.a. im erzieherischen Bereich. Jedoch verfügen die Auszubildenden in den meisten Fällen bereits durch ihre
Praxisphasen über Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern. Teilweise wenden sich auch mögliche Arbeitgeber an die Schulen, wodurch vereinzelt Vermittlungen stattfinden können. Ein
Sonderfall existiert bei einem privaten Anbieter, der über mehrere Ausbildungsinstitute verfügt und auch Träger eine Arbeitsvermittlungsagentur ist.
Da nur sehr wenige Auszubildende direkt in den Beruf gehen, ist den Ausbildungsträgern
über potentielle Verdienstmöglichkeiten wenig bekannt. Falls eine Einschätzung möglich war,
wurde der Verdienst mit „ca. 1200-1300 Euro brutto“, „BAT VII“ oder „gering“ umschrieben.
Die Varianz der absoluten Zahl an Ausbildungsgängen in den jeweiligen Bundesländern ist
relativ hoch: sie variiert von sechs in Mecklenburg-Vorpommern bis zu 75 in NordrheinWestfalen. Eine Korrelation mit der Größe bzw. Einwohnerzahl der einzelnen Bundesländer
ist hier m.E. nicht erkennbar.
24
2
Qualifikationen und Fortbildungen mit Zertifikat
Neben den Ausbildungsgängen mit staatlicher Anerkennung gibt es ein vielschichtiges Feld
an Qualifizierungen, die in der Regel mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung
abgeschlossen werden. Teilweise finden sich auch hier über die Arbeitsagentur eine Reihe
von Qualifizierungs- und Fortbildungsangeboten. Die breit angelegte Internetrecherche ergab
jedoch ein noch größeres Angebotsfeld, das im folgenden zusammengefasst werden soll.
2.1
Persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe
Unter der Prämisse größtmöglicher Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit wird die
persönliche Assistenz in der Behindertenhilfe zu einem Gestaltungsmittel zur Umsetzung
individueller und subjektiv empfundener Normalität und Selbständigkeit. Sie umfasst alle Bereiche des täglichen Lebens, in denen behinderte Menschen aufgrund ihrer Einschränkungen Unterstützung benötigen, wie etwa die Körperpflege sowie Haushalts-, Mobilitäts- und
Kommunikationshilfen. Den Assistenznehmern wird dabei ein größtmögliches Maß an Kontrolle eingeräumt; sie wählen die Assistenten selbst aus, leiten sie an und bestimmen Zeit,
Ort, Art und Ablauf der Assistenzleistung. In diesem Zusammenhang ist der Assistenznehmer der Lehrende, eine standardisierte Schulung für persönliche Assistenten ist eher nicht
die Regel. Vereinzelt werden jedoch projektbezogen Schulungskonzepte entwickelt und erprobt, hierzu wurde exemplarisch mit einer Vertreterin des Behindertenverbandes MOBILE
aus Dortmund ein Experteninterview geführt:
Das Projekt „Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz“ wurde vom Ministerium für
Arbeit und Soziales, Technologie und Qualifikation des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und lief 2003 aus. Die entwickelten und erprobten Schulungskonzepte, die sich sowohl
an die Persönlichen Assistenten/innen als auch an die Assistenznehmer/innen richten, wurden in Handbüchern veröffentlicht5. Diese Veröffentlichung fand und findet noch immer sehr
guten Anklang, die Universität Dortmund hat sie sogar in die Prüfungsliteratur aufgenommen.
Nach der Beendigung des Modellprojekts konnte sich keine Finanzierungsgrundlage für eine
regelmäßige Durchführung der Schulungen finden, die Schulung der persönlichen Assistenten/innen ist allerdings in der Beratung und in verwandten Projekten (etwa zur Arbeitsassistenz) sehr präsent – nach Einschätzung der Expertin auch außerhalb der Modellregion.
MOBILE e. V. unterstützt wie viele andere Behindertenverbände Menschen mit Behinderung
bei der Suche nach Persönliche Assistenten/innen. Diese seien meistens Frauen und überwiegend Studierende, da Assistentinnen aus finanziellen Gründen meist nicht Vollzeit angestellt werden können, sondern eher im Rahmen eines Minijobs beschäftigt werden. Diese
Rahmenbedingung bringt es mit sich, dass die Tätigkeit der Persönlichen Assistentin in Universitätsstädten gegenüber strukturschwächeren Regionen eher bekannt und verbreitet ist.
Vereinzelt konnten Schulungen gefunden werden, die sich in ihren Inhalten auch auf die
Betreuung und Assistenz in der Behindertenpflege beziehen, dies jedoch selten ausschließlich (z. B. Alten- und Behindertenbetreuer/in, vgl. Synopse „Fortbildungen/ Qualifizierungen“).
5
MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.): Selbstbestimmt Leben mit persönlicher
Assistenz, Band A – Schulungskonzept für AssistenznehmerInnen/Band B – Schulungskonzept für
Persönliche AssistentInnen (2001)
25
2.2
2.2.1
Qualifizierungen in der Pflegeassistenz
Beispiel: Schwesternhelfer/innen, Pflegediensthelfer/innen
Schwesternhelfer/innen arbeiten in Altenheimen, ambulanten Pflegediensten und Krankenhäusern. Einige Träger bieten auch die Einsatzmöglichkeit im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) an. Sie unterstützen die Pflegefachkräfte bei bestimmten Pflegetätigkeiten und der hauswirtschaftlichen Versorgung oder anderen Arbeiten, die im Umfeld der Patienten anfallen. Aus- und Fortbildungen zum/zur Schwesternhelfer/in werden zumeist von
Wohlfahrtsverbänden in der Regel bundesweit angeboten (Malteser, DRK und Johanniter).
Diese Ausbildungen sind nicht rechtlich geregelt.
2.2.2
Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung
Neben den Schwesternhelfern/innen gibt es ein weites Angebotsfeld an Qualifizierungen für
Pflegehilfskräfte unterschiedlicher Bezeichnung (Pflegeassistent/in, Pflegepartner/in, Altenbetreuer/in etc.), die ein ähnliches oder gleiches Tätigkeitsprofil haben. Auch hier sind viele
der Bildungsträger den Wohlfahrtsverbänden angegliedert, es werden jedoch auch von öffentlicher und privater Seite Ausbildungen dieser Art angeboten (vgl. die ausführliche Synopse „Fortbildungen/Qualifizierungen“ im Anhang).
2.3
2.3.1
Begleitung im Alltag ambulant/ stationär
Alltagsbegleiter/ Alltagsmanager/ Präsenzkräfte
Viele der Qualifizierungen beschränken sich nicht auf die Assistenz bei pflegerischen und
hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Vielmehr geht es daneben auch um die Gestaltung des
Alltags, dies sowohl in stationären Einrichtungen als auch im Rahmen der häuslichen Versorgung. Oftmals, jedoch nicht ausschließlich, richten sich diese Ausbildungen auf die
Betreuung von Menschen mit Demenz aus.
2.3.2
Qualifikationen für Freiwillig Engagierte
Eine Vielfalt von Qualifikationen wenden sich an die Gruppe freiwillig engagierter Personen.
Diese werden zu einem großen Teil im Umgang mit Demenzkranken geschult und im stationären und ambulanten Bereich eingesetzt, z. B. in von Wohlfahrtsverbänden und öffentlichen
Trägern angebotenen niederschwelligen Diensten zur Entlastung von Angehörigen (z. B.
Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, Besuchsdienste etc.). Im einzelnen können
sich diese Qualifikationen auch an Personen im sozialen Nahumfeld der dementiell Erkrankten richten.
2.4
Synopse: Zusammenfassung der telefonischen Interviews
Insgesamt 18 Vertreter/innen von Trägern verschiedener o. g. Qualifizierungen wurden telefonisch interviewt. Dabei wurde in der Auswahl darauf geachtet, ein möglichst breites Feld
abzudecken. Auch für diese Interviews wurde der Fragebogen im Anhang genutzt. Die Ergebnisse der Interviews werden in der nachfolgenden Synopse zusammengefasst. Eine umfassende Datenbank mit weiteren Qualifikations- und Fortbildungsangeboten ist wie oben
erwähnt im Anhang zu finden.
26
Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 1
Schwesternhelfer/in
Pflegehelfer/in
Pflegepartner/in
Kranken- und Pflegeassistent/in
Träger
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Maßarbeit e.V., Soziale Agentur für
Arbeit
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Zentrum für pflegerische und soziale
Weiterbildung ZAB
Ort/ Bundesland
03050 Cottbus/ Brandenburg
32052 Herford/ NRW
50937 Köln/ Rheinland- Pfalz
30161 Hannover, Niedersachsen
Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss; Mindestalter: Bewerber zwischen 18 und 50
17 Jahre
Jahren mit Hauptschul- oder
ungen
gleichwertigem Abschluss,
praktische Vorerfahrungen im
pflegerischen Bereich (min.
14tägiges Praktikum), gute
Deutschkenntnisse, Führerschein,
bestandener psychologischer
Eignungstest
Mindestalter: 18. Falls keine praktische
Vorerfahrung im pflegerischen Bereich
vorhanden, verlängert sich das integrierte
Praktikum um eine Woche.
praktische Vorerfahrungen über min. 6
Monate in der Kranken- bzw.
Altenpflege
Zielgruppe
Ausbildungssuchende,
Ausbildungsabbrecher,
Arbeitssuchende
Arbeitssuchende(90%), Mitarbeiter
in Einrichtungen der Altenhilfe
Arbeitssuchende (5%), Mitarbeiter in
Mitarbeiter in Einrichtungen der
Einrichtungen der Behindertenhilfe (5%),
Altenhilfe
Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe (90%).
Bildungsziele
Vermittlung der Basisqualifizierung
im erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich,
Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme
durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Teilnehmer nach der Ausbildung
Vermittlung der Basisqualifizierung
im erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich,
Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme
durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Teilnehmer nach der Ausbildung
hauptsächlich Vermittlung der
Weiterbildung der bereits in der Pflege
Basisqualifizierung im erzieherischen,
tätigen ungelernten Mitarbeiter
pflegerischen, hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich, z.T. Vorbereitung einer
Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer
nach der Ausbildung
Werdegang der
Absolventen
30% der Absolventen finden eine
Stelle im Beruf (Altenhilfe,
Behindertenförderung,
Krankenhaus), Bildungsträger
unterstützt z.T. bei der Stellensuche,
10% der Absolventen werden beim
Bildungsträger weiterbeschäftigt
ca. 80-90% der Absolventen finden ca. 95% der Absolventen werden beim ASB
eine Stelle im Beruf im Bereich der weiter beschäftigt, ca. 10% qualifizieren sich
Behindertenförderung u. Altenpflege weiter
ca. 15 % qualifizieren sich weiter
(bes. im Bereich Gerontopsychiatrie,
Sterbebegleitung)
Gruppengröße
15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze 10-15 Bewerber auf 20 Plätze
Geschlecht
zu 95% weibliche Teilnehmer
Qualifizierung
Merkmale
Teilnehmer sind bereits berufstätig
15-20 Bewerber auf 20 Plätze
10-20 Bewerber auf 20 Plätze
zu 85% weiblich
zu 85% weibliche Teilnehmer
80-90% weiblich
Alter der Teilnehmer 90% der Teilnehmer sind zwischen
30 und 55; kein Teilnehmer war
unter 20
Abschlussstatus
Zeugnis (Noten für Theorie und
Praxis), keine behördliche
Anerkennung, jedoch laufende
Verhandlungen mit der IHK
90% der Teilnehmer sind zwischen
20 und 40
gleichmäßige Verteilung, ca. 5% sind unter 20
Jahre
gleichmäßige Altersverteilung, keine
Teilnehmer unter 20 Jahren
Zertifikat, Teilnahmebescheinigung
ASB-Zertifikat, bei einigen Krankenkassen
anerkannt
Teilnahmebescheinigung, Zertifikat,
Verhandlungen über die Anerkennung
sind im Gange
Ausbildungsform
Teilzeit
Vollzeit
berufsbegleitend
berufsbegleitend
Ausbildungsdauer
10-12 Wochen, 220h insgesamt
10 Monate
5 Wochen Theorie, 1 Woche Praxis (ohne
Vorerfahrung: 2 Wochen)
120h auf 15 Samstage verteilt
Praxisanteil
50%, im Bereich Krankenhaus,
Altenpflege und
Behindertenförderung
50% in der Altenpflege
20%, im Bereich Altenpflege, Krankenhaus,
Behindertenförderung und Familienhilfe
kein Praxisteil
Zahl der
Absolventen
seit ca. 2000 ca. 400 Absolventen,
jährlich ca. 60-80
seit 1994 ca. 200-220
seit 1997 ca. 120 Absolventen
seit 1996 ca. 300 Absolventen (pro
Jahr ca. 30)
Finanzierung
durch öffentliche Mittel des Landes
und die Teilnehmer selbst (350 €
ohne Förderung des Arge, 50 €
Eigenanteil bei Förderung)
Arge: zu 90% kommen die
Teilnehmer über
Bildungsgutscheine, 10% sind
Selbstzahler (230 € pro Monat)
Bundesverband des ASB, Fremdteilnehmer
zahlen selbst (1400 € zzgl. MwSt)
Teilnehmer (699 €) und dessen
Arbeitgeber, Förderung durch das
Arbeitsamt nach §10 SGB III (freie
Integrationshilfe) möglich
Qualifizierung
Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 2
Assistent/in im Pflege- und
Pflegeassistent/in für Haus- und
Qualifizierungsmaßnahme
Präsenzmitarbeiter/in
Betreuungsdienst/ Pflegeassistent/in Familienpflege, Intensivkurs (auch als "Hilfskräfte in der Pflege" in
Kombi- oder Fernkurs angeboten)
Verbindung mit einer
Zusatzqualifikation
"Präsenzkräfte in
Hausgemeinschaften für demente
BewohnerInnen"
Merkmale
Träger
maxQ im bfw Fortbildungszentrum für
Berufe im Gesundheitswesen,
Berufsfortbildungswerk des DGB
VitaKom 2000 (Vitalität und
Kommunikation), Bildungszentrum für
Gesundheits- und Heilberufe
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband
Konstanz e.V.
Ort/ Bundesland
60327 Frankfurt a.M./ Hessen
10559 Berlin/ Berlin
78224 Singen/ Baden-Württemberg 66115 Saarbrücken/ Saarland
zwischen 18 bis 55 Jahre, Motivation,
Teamfähigkeit, Eignung wird in einem
Vorgespräch überprüft
Frauen ab 30 mit guten
Deutschkenntnissen,
langzeitarbeitslos, Bezug von Alg II
Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss oder gleichwertig,
Deutsch in Wort und Schrift,
ungen
Sozialkompetenz (brachenspezifisches
Profiling), keine Eintragungen im
polizeilichen Führungszeugnis
Zielgruppe
Bildungsziele
Arbeitssuchende, gern auch Migranten
mit ausreichenden Deutschkenntnissen
(Leiterin spricht Russisch),
Ausbildungsabbrecher, zur
Überbrückung für Ausbildungssuchende,
Kursinhalte orientieren sich an den
Teilnehmern
Vermittlung der Basisqualifizierung im
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und psychosozialen hauswirtschaftlichen und psychosozialen
Bereich, Vorbereitung einer
Bereich, Vorbereitung einer
Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Teilnehmer nach der Ausbildung sowie
Teilnehmer nach der Ausbildung sowie
Weiterbildung der bereits in der Pflege
Weiterbildung der bereits in der Pflege
tätigen ungelernten Mitarbeiter, in 7
tätigen ungelernten Mitarbeiter,
Module gegliedert
zweisprachige Kurse möglich
Arbeitssuchende bzw. ungelernte
Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenund Behindertenhilfe (ambulant u.
stationär) in getrennten Kursen,
vorbereitend zu Ausbildungen im Bereich
der Pflege
Ausbildungszentrum Burbach
gGmbH
Arbeitssuchende
Ausbildungs- und
Arbeitssuchende mit
Hauptschulabschluss zwischen
18 und 50 Jahren
Vermittlung der Basisqualifizierung
im erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich,
Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme
durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Teilnehmer nach der Ausbildung
Vermittlung der
Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich,
Vorbereitung einer
Arbeitsaufnahme durch die
Ausbildung, Arbeitsvermittlung
der arbeitslosen Teilnehmer nach
der Ausbildung
nicht bekannt, Träger hilft bei der
Vermittlung
ca. 40% der Absolventen finden
eine Stelle im Beruf, ca. 25 %
qualifizieren sich im Bereich der
Kranken- u. Altenpflege weiter
Werdegang der
Absolventen
60% der Absolventen finden eine Stelle
im Beruf (Altenhilfe,
Behindertenförderung, Krankenhaus,
ambulanter Dienst), Bildungsträger
unterstützt bei der Stellensuche, 20%
qualifizieren sich über Kranken-/
Altenpflegehelfer weiter zu examinierten
Kranken-/ Altenpfleger
90% der Absolventen finden eine Stelle
im Beruf (Altenhilfe, Familienpflege,
Behindertenförderung), Bildungsträger
unterstützt bei der Stellensuche, 80%
qualifizieren sich weiter (häufig durch
weitere Angebote von VitaKom 2000)
Gruppengröße
ca. 15-20 Bewerber auf ca. 15 Plätze
16 bis 20 Teilnehmer, Bewerberzahl
min. 30 Bewerber auf 12 Plätze
schwankt je nach Finanzierung der Arge,
max. 1% Abbrecherquote
Geschlecht
80-90% weiblich
60-80% weiblich
Angebot nur für Frauen
ca. 20 Teilnehmer im aktuellen
Kurs, wobei sich ca. 30-35
Personen für ca. 24 Plätze
bewerben
zu 90% weibliche Teilnehmer
Alter der Teilnehmer 80% der Teilnehmer sind zwischen 30
und 55, nur 20 % zwischen 20 und 30
70% der Teilnehmer sind zwischen 40
und 55, sonst gleichmäßige Verteilung
überwiegend 30- bis 40jährige
(70%) oder älter
Schwerpunkt auf 40-55jährigen
(70%), keine Teilnehmer unter 20
Abschlussstatus
Zertifikat mit ausführlicher Angabe der
erreichten Lerninhalte
nach bestandener Prüfung Erhalt eines
qualifizierten Trägerzertifikats gemäß §
132a, Abs.2, SGB V
Teilnahmebescheinigung
IHK- Zertifikat
Ausbildungsform
Vollzeit für Teilnehmer über Arge,
berufsbegleitend für berufstätige
Teilnehmer, die selbst zahlen
432h innerhalb von 3 Monaten bei
Vollzeit, 232h (ohne Praxisanteil) bei
berufsbegleitenden Kursen
bei Vollzeit: 20% in den Bereichen
Altenpflege, Behindertenförderung,
Familienhilfe, Krankenhaus
Vollzeit
Teilzeit
Vollzeit, 30 Wochenstunden
8 Wochen zu je 40h
20 Wochenstunden über 1 Jahr
6 Monate
Ausbildungsdauer
Praxisanteil
40%, im Bereich Altenpflege,
50%, im Bereich Altenpflege
Familienhilfe, Behindertenförderung und
Hauswirtschaft
Zahl der
Absolventen
seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. seit 2000 ca. 500 Absolventen, jährlich
20
ca. 60-150
seit 2006 existent (vergleichbare
Vorgängerausbildung:
"Sozialhelfer") ,für 2 Jahre bewilligt,
jährlich 12 Absolventen angestrebt
Finanzierung
Kurse für Arbeitssuchende werden über
die Arge finanziert (z.T. über
Bildungsgutscheine) ,Kurse für
Berufstätige werden von den
Teilnehmern selbst (1728 € zzgl. 128 €
für das Erste Hilfe Modul) getragen
ausschließlich über öffentliche Mittel
(europäischer Sozialfond sowie
kommunale Mittel der Jobcenter),
die Teilnehmer erhalten 100 €
Aufwandsentschädigung sowie
Fahrtkostenrückerstattung
durch die Bundesanstalt für Arbeit
(Bildungsgutscheine, wobei die
Zusammenarbeit bemängelt wurde) bzw.
durch den Teilnehmer oder dessen
Arbeitgeber (650 €)
50%, im Bereich Altenpflege,
Krankenhaus,
Behindertenförderung und
Hauswirtschaft
seit 2005 ca. 20
Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 3
Präsenzmitarbeiter/in für stationäre
Persönliche Assistenz- ein
Hausgemeinschaften (auch als
Qualifizierungsmodell für
Umschulung)
Arbeitssuchende
Qualifizierung
Merkmale
Alltagsassistenz, PflegehelferQualifizierung im Berufsfeld
Alltagsbegleitung und Pflege von
Menschen mit Beeinträchtigungen,
MitHilfe- Qualifizierung im Berufsfeld
Alten- und Behindertenpflege sowie
häuslicher Krankenpflege für
Arbeitssuchende
Alten- und
Behindertenbetreuer/in
Träger
BBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH
ISB gGmbH, Gesellschaft für
als reiner Ausbildungsträger im Auftrag von Integration, Sozialforschung und
Mediana Pflegestift
Betriebspädagogik
ISB gGmbH, Gesellschaft für Integration, Lebenshilfe für Menschen mit
Sozialforschung und Betriebspädagogik geistiger Behinderung,
Landesverband Bayern e.V.
Ort/ Bundesland
36100 Petersberg/ Hessen
10783 Berlin/ Berlin
10783 Berlin/ Berlin
91056 Erlangen/ Bayern
Zugangsvoraussetz praktische Vorerfahrung gewünscht, gern
Teilnehmer über 55
ungen
schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I schriftliches Bewerbungsverfahren, Alg I niedrigschwelliges Angebot
oder II- Bezieher, wohnhaft in
oder II- Bezieher, Leistungen zum
Lebensunterhalt müssen gesichert sein ausgewählten Bezirken Berlins
(Co-Finanzierung)
Zielgruppe
zu 80% Arbeitssuchende, Mitarbeiter in
Einrichtungen der Altenhilfe (vollstationäre
Hausgemeinschaften)
Bildungsziele
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und psychosozialen
Bereich, Vorbereitung einer
Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung,
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen
Teilnehmer nach der Ausbildung sowie
Weiterbildung der bereits in der Pflege
tätigen ungelernten Mitarbeiter
ausschließlich Arbeitssuchende, die
ausschließlich Arbeitssuchende, die
Mitarbeiter in Einrichtungen der
Leistungen nach ALG I oder II beziehen Leistungen nach ALG I oder II beziehen Behindertenhilfe (50%) und
Mitarbeiter in Einrichtungen der
Altenhilfe (50%), die älter
werdende und alte Menschen
mit geistiger Behinderung
betreuen
Vermittlung der
Vermittlung der Basisqualifizierung im
Vermittlung der Basisqualifizierung im
Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
hauswirtschaftlichen und psychosozialen erzieherischen, pflegerischen,
Bereich, Vorbereitung einer
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich, Vorbereitung
Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung, psychosozialen Bereich, sowie
einer Arbeitsaufnahme durch die
Weiterbildung der bereits in der
Verbesserung der
Ausbildung, Verbesserung der
Pflege tätigen ungelernten
Zugangsmöglichkeiten zum 1.
Zugangsmöglichkeiten zum 1.
Mitarbeiter
Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt
Werdegang der
Absolventen
100% der Absolventen finden eine Stelle im nicht bekannt, Träger hilft bei der
Beruf (Altenhilfe), davon 90% bei Mediana, Vermittlung
Bildungsträger unterstützt bei der
Stellensuche
Gruppengröße
20 Bewerber auf 12-15 Plätze
20-21 Bewerber auf 18 Plätze
nicht bekannt
20-25% der Absolventen finden eine
Stelle im Beruf (Altenhilfe,
Behindertenförderung, ambulanter
Dienst), Bildungsträger unterstützt bei
der Stellensuche durch
sozialpädagogische Betreuung,
Bewerbungstrainings und
Praxisbegleitung, 30% qualifizieren sich
zu persönlichen Assistenten,
Arbeitsassistenten oder examinierten
Kranken-/ Altenpfleger weiter
min. 50 Bewerber auf 18 Plätze
20 Bewerber auf max. 16 Plätze
Geschlecht
nahezu 100% weiblich
80-90% weiblich
60% weiblich
Alter der Teilnehmer zu 85% 40-55jährige, keine Teilnehmer
unter 30
95% weiblich
90% der Teilnehmer sind zwischen 30 gleichmäßige Altersverteilung, wobei nur
und 55, davon 60% zwischen 30 und 40 sehr wenige Teilnehmer unter 20, dafür
einige über 55 waren
nach bestandener Prüfung, Fallarbeit
nach bestandener mündlicher und
und Abschlusspräsentation Erhalt des
schriftlicher Prüfung Erhalt des
Trägerzertifikats
Trägerzertifikats (regional anerkannt als
Zugangsvoraussetzung zu den
helfenden Berufen)
gleichmäßige Altersstruktur,
wobei 20% der Teilnehmer unter
20 waren
Teilnahmebescheinigung
Vollzeit
Vollzeit
berufsbegleitend
1-5 Tage im Block
Abschlussstatus
IHK-Zertifikat
Ausbildungsform
berufsbegleitend
Ausbildungsdauer
140h an Wochenenden und Abenden über 10 Monate
ca. 6 Monate
15 Wochen zu 40h, MitHilfe: 6 Monate
zu 30 Wochenstunden
Praxisanteil
60% Praxisanteil in der Altenpflege
ca. 50%, im Bereich Altenpflege,
10%, im Bereich Altenpflege und
Behindertenförderung und Sozialstation, Behindertenförderung
bei MitHilfe in 2 Praxisphasen gegliedert
Zahl der
Absolventen
Finanzierung
50% gegliedert in Hospitationen,
Orientierungs- und Hauptpraktikum, im
Bereich Behindertenförderung
(Einzelfallhilfe bzw. Wohngruppen),
seit 2004 ca. 60 Absolventen, jährlich ca. 30 seit 2006, noch keine Absolventen
durch Mediana Pflegestift bzw.
selbstzahlende Fremdteilnehmer (540 €
zzgl. Zertifikatsgebühr IHK)
ausschließlich über öffentliche Mittel
(europäischer Sozialfond)
seit 2004 ca. 220 Absolventen, jährlich
ca. 100
seit 1993 ca. 3000 Absolventen,
jährlich ca. 200-300
ausschließlich über öffentliche Mittel
(europäischer Sozialfond)
durch die Teilnehmer (100-500
€) und dessen Arbeitgeber
Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 4
Seniorenbegleiter/in, Kranken- und Alltagsbegleiter/in in der gerontoBehindertenbegleiter/in
psychiatrischen Pflege
Alltagsbegleiter/in dementer alter
Alltagsmanager/in (Hauswirtschaft als
Menschen- ein Qualifizierungsprojekt eigenständige
Betreuungsdienstleistung
gleichberechtigt zur Pflege)
Qualifizierung
Merkmale
Träger
Berufsfortbildungswerk GmbH, Bereich ESF-Projekt der Bildungsvereinigung
maxQ
Arbeit und Leben Niedersachsen Süd
gGmbH
Ort/ Bundesland
17033 Neubrandenburg/ Mecklenburg- 37073 Göttingen/ Niedersachsen
Vorpommern
Zugangsvoraussetz Hauptschulabschluss, persönlicher
Qualifizierungsangebot nach der
Eignungstest falls keine Vorerfahrung Familienphase , d.h. für 30-60jährige.
ungen
Praktische Vorerfahrung gefordert,
wobei auch die Familienphase
anerkannt wird. Min. geringfügige
Beschäftigung, Freistellungsschreiben
vom Arbeitgeber. Es werden
Eingangsgespräche über die
persönliche Eignung geführt.
IQ- Innovative Qualifikation in der
Die Bremer Heimstiftung in Kooperation
Altenpflege in Zusammenarbeit mit GDA-mit dem Bremer Dienstleistungs-Service
Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe
als Ausbildungsträger
GmbH
34454 Bad Arolsen/ Niedersachsen
27726 Worpswede
abgeschlossene Berufsausbildung bzw. praktische Vorerfahrungen in der Altenhilfe
Vorerfahrungen im erzieherischen,
sind zwingend notwendig
hauswirtschaftlichen und/ oder
pflegerischen Bereich erwünscht, aber
nicht zwingend notwendig
Zielgruppe
Arbeitssuchende
Bildungsziele
Vermittlung der Basisqualifizierung im Weiterbildung der bereits in der Pflege
erzieherischen, pflegerischen,
tätigen ungelernten Mitarbeiter.
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich, Vorbereitung
einer Arbeitsaufnahme durch die
Ausbildung, Arbeitsvermittlung der
arbeitslosen Teilnehmer nach der
Ausbildung sowie Weiterbildung der
bereits in der Pflege tätigen
ungelernten Mitarbeiter
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und
psychosozialen Bereich, Vorbereitung
einer Arbeitsaufnahme durch die
Ausbildung sowie Weiterbildung der
bereits in der Pflege tätigen ungelernten
Mitarbeiter
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und psychosozialen
Bereich sowie Weiterbildung der bereits in
der Pflege tätigen ungelernten Mitarbeiter
Werdegang der
Absolventen
nicht bekannt, Träger hilft bei der
Vermittlung
100% der Absolventen finden eine
Stelle im Beruf (Altenhilfe,
Behindertenförderung), Bildungsträger
unterstützt bei der Stellensuche, 20%
qualifizieren sich weiter
25% der Absolventen finden eine Stelle
im Beruf (Altenhilfe) Bildungsträger
verfügt über viel Kontakte und
unterstützt bei der Stellensuche
99% der Teilnehmer kommen aus den
Reihen der Bremer Heimstiftung und
werden dort weiter beschäftigt, ca. 33%
aller Teilnehmer qualifizieren sich an der
kooperierenden Hauswirtschaftsschule zur
staatlich geprüften Hauswirtschafterin
weiter
Gruppengröße
15-20 Bewerber auf max. 20 Plätze
22-25 Bewerber auf 16 Plätze
10-15 Bewerber auf max. 20 Plätze
interne Ausschreibung, ca. 15 Bewerber
auf 15 Plätze bei steigendem Bedarf
Geschlecht
65% weiblich
zu 80% weiblich
zu 90% weibliche Teilnehmer
100% weiblich, jedoch auch männliche
Teilnehmer erwünscht
80% der Teilnehmer sind zwischen 40 und
55; die übrigen 20% zwischen 30 und 40
Mitarbeiter in Einrichtungen der
Arbeitssuchende, Hausfrauen
Behindertenhilfe bzw. der Altenhilfe, die
min. geringfügig beschäftigt sind und
ein Freistellungsschreiben vom
Arbeitgeber vorweisen.
Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe,
unausgebildete Hilfskräfte im Bereich der
Pflege und Hauswirtschaft
Alter der Teilnehmer 70% der Teilnehmer sind zwischen 40 zu 60% 40- 55jährige, je 20% 30-40
und 55; kein Teilnehmer war unter 20 bzw. 20-30jährige
90% der Teilnehmer sind zwischen 40
und 55; kein Teilnehmer war unter 20
Abschlussstatus
Zertifikat
Zertifikat, keine behördliche
Anerkennung jedoch hohe regionale
Resonanz
Zertifikat
Zertifikat, durch das man innerhalb der
Bremer Heimstiftung um eine Lohngruppe
höher rückt und die Ausbildung zur
staatlich anerkannten Hauswirtschafterin
wesentlich verkürzen kann
Ausbildungsform
Vollzeit
berufsbegleitend
Vollzeit
berufsbegleitend
Ausbildungsdauer
7 Wochen, 210 h insgesamt
300h in Blöcken
7 Monate
Praxisanteil
kein Praxisanteil (lediglich im
Gesamtprojekt: "Soziale
Dienstleistung")
33%. Im Bereich Altenpflege,
Behindertenförderung
60%, im Bereich vollstationärer
Altenpflege
12 Wochen innerhalb von 2 Jahren, bei
Versäumnis einer Woche holt man diese
im nächsten Kurs nach
20% (pro Ausbildungswoche je ein Praxisund Evaluationstag)
Zahl der
Absolventen
seit 2005 ca. 40 Absolventen
seit September 2005 16 Absolventen
seit ca. 2000 ca. 80 Absolventen,
jährlich ca. 15-20
Finanzierung
durch europäische Mittel und durch
öffentliche Mittel des Landes
Europäische Mittel, 200 €
durch öffentliche Mittel des Landes,
Ausbildungskosten für den Teilnehmer 99% der Teilnehmer kommen über
Bildungsgutscheine, Eigenanteil für
Verpflegung und Literatur: 200 €
seit 2001 28 Absolventen; alle 2 Jahre ca.
15, wobei zukünftig jährlich ein Kurs
beginnen soll
Mitarbeiter der Bremer Heimstiftung
bekommen diese Weiterbildung zur
Qualitätssicherung finanziert (unterstützt
durch Mittel des KDA (Kuratorium
Deutsche Altenhilfe)), externe Teilnehmer
zahlen 350 € pro Ausbildungswoche
Synopse Fortbildungen/Qualifizierungen, Seite 5
Alltagsbegleiter/in für Menschen mit
Alltagsbegleiter/in für Menschen mit
Demenz (Qualifizierung für freiwillig
Demenz (Qualifizierung für freiwillig
Engagierte)
Engagierte)
Qualifizierung
Merkmale
Träger
Europäische Senioren-Akademie,
gGmbH
Haus Haard, Evangelische
Heimvolkshochschule
Ort/ Bundesland
48683 Ahaus/ NRW
45739 Oer- Erkenschwick/ NRW
Zugangsvoraussetz Bereitschaft zum bürgerschaftlichen
Engagement
ungen
Bereitschaft zum bürgerschaftlichen
Engagement, Motivation,
Einfühlungsvermögen
Zielgruppe
ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten
Pflegeeinrichtungen und in der
häuslichen Versorgung
ehrenamtliche Mitarbeiter in ambulanten
Pflegeeinrichtungen und in der häuslichen
Versorgung
Bildungsziele
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und psychosozialen
Bereich
Vermittlung der Basisqualifizierung im
erzieherischen, pflegerischen,
hauswirtschaftlichen und psychosozialen
Bereich, Vermittlung von Fachwissen und
Methodik
Werdegang der
Absolventen
Gruppengröße
120-150 Bewerber auf 150 Plätze, 10-15 max. 16 Bewerber auf 16 Plätze
Teilnehmer pro Kurs
Geschlecht
zu 90% weibliche Teilnehmer
zu 95% weiblich
Alter der Teilnehmer zu 90% über 40jährige Teilnehmer
(davon 40% über 55)
zu 85% über 40jährige Teilnehmer (davon
55% über 55)
Abschlussstatus
regional anerkanntes Zertifikat,
Teilnahmebescheinigung
Teilnahmebescheinigung
Ausbildungsform
berufsbegleitend, bzw. für Rentner
berufsbegleitend, bzw. für Rentner
Ausbildungsdauer
10-12 Wochen
1 Woche, d.h. 40 h
Praxisanteil
30stündiges, begleitetes Praktikum im
Bereich Familienpflege
4 h im Bereich der Altenpflege
Zahl der
Absolventen
seit 2004 ca. 300, vorher bekannt unter
dem Namen "freiwilliger
Seniorenbegleiter"
seit 2004 ca. 60
Finanzierung
kommunale Mittel, Pflege-/
Krankenkasse, Teilnehmer (30-50 €
Verpflegungsgebühr)
Kuratorium Deutsche Altenhilfe
Zusammenfassung
Die mit einem Zertifikat und/oder einer Teilnahmebescheinigung abgeschlossenen Qualifizierungen und Fortbildungen umfassen ein sehr breites Spektrum. Ihr Aufgabenfeld liegt – anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen im Assistenzbereich – fast ausschließlich in der Alten- und Behindertenhilfe und nicht in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie
bereits erwähnt, beziehen sich einige Ausbildungsgänge auf spezielle Klientengruppen; eine
der Gruppen, die vermehrt genannt wird, sind Menschen mit Demenz.
Ebenfalls anders als bei den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen ist die Zielgruppe der
Qualifizierungen. Die Lehrgänge richten sich v.a. an Arbeitssuchende (bzw. Empfänger/innen von Arbeitslosengeld I oder II) oder an Personen, die bereits ungelernt in Einrichtungen der Alten- oder Behindertenhilfe tätig sind. Zwei der befragten Qualifizierungen richten sich ausschließlich an freiwillig Engagierte und Angehörige.
Den Zielgruppen entsprechend ist auch der Altersdurchschnitt der Lehrgangsteilnehmer:
selten befinden sich in den Kursen Teilnehmer/innen unter 20, oftmals geht das Höchstalter
über 55 Jahre hinaus. Dies ist auch bei Kursen, die auf eine ehrenamtliche Arbeit abzielen,
der Fall. Bei diesen Kursen sind Senioren bzw. Rentner eine spezielle Zielgruppe. Wenn ein
Mindestalter als Zugangsvoraussetzung angegeben wird, entspricht diese eher dem Durchschnittsalter der (Erst-)Auszubildenden in den staatlich anerkannten Ausbildungsgängen, in
der realen Zusammensetzung ist dieses jedoch höher. Die Absolventen sind auch hier fast
ausschließlich weiblich; z. T. werden die Fortbildungen und Qualifizierungen nur für Frauen
angeboten.
Als Bildungsziel wird bei fast allen Bildungsträgern die „Vermittlung einer Basisqualifizierung
im erzieherischen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und psychosozialen Bereich“ genannt.
I.d.R. wird eine direkte Arbeitsaufnahme nach dem Absolvieren des Lehrgangs angestrebt
oder eine schon bestehende Tätigkeit soll v.a. theoretisch fundiert werden. Dies wiederum
korreliert mit der Zielgruppe, die sich – wie bereits erwähnt - zu einem großen Teil aus Arbeitssuchenden oder aber aus in den relevanten Sektoren „ungelernt“ arbeitenden Personen
zusammensetzt. Die Hilfe bei der Arbeitsvermittlung durch den Fortbildungsträger nimmt hier
eine weit größere Bedeutung ein, als dies bei den Ausbildungsträgern der staatlich anerkannten Ausbildungen der Fall ist. Bei einem Berliner Bildungsträger, der Kurse nur für Arbeitssuchende, die Leistungen nach ALG I oder II beziehen, anbietet, wird die Verbesserung
der Zugangsmöglichkeiten zum ersten Arbeitsmarkt als Bildungsziel genannt.
Der Werdegang der Absolventen nach Beendigung der Ausbildung gestaltet sich recht unterschiedlich: z.T. wird angegeben, dass nur 25% der Lehrgangsteilnehmer/innen eine Stelle
finden, z.T. wird eine Vermittlung aller Lehrgangsteilnehmer/innen genannt. In einigen Fällen
werden Ausgebildete vom Bildungsträger angestellt bzw. sind bereits ehrenamtlich oder beruflich tätig. In einigen Fällen wird von den Absolventen eine Weiterqualifizierung begonnen,
die z.T. von demselben oder einem kooperierenden Bildungsträger angeboten wird.
Die Gruppengrößen und die Bewerberzahlen zu den Bildungsgängen stehen im starken Kontrast zu den Zahlen bei den Assistenzberufe-Ausbildungen: Die Gruppengrößen sind mit 1015 Plätzen relativ klein und oftmals werden die angebotenen Plätze nicht alle belegt. Die
Abbrecherquote wurde dagegen insgesamt als relativ gering eingeschätzt.
Der Abschlussstatus der Qualifizierungen ist recht vielfältig: es werden Zertifikate Teilnahmebescheinigungen und Zeugnisse vergeben. Auch die Anerkennung des Abschlusses ist
unterschiedlich: einige Zertifikate werden von der IHK vergeben, bei einigen Bildungsgängen
laufen derzeit Verhandlungen um Anerkennung, einige Zertifikate sind regional anerkannt
oder trägerspezifisch: Ein Träger erwähnt, dass durch das Zertifikat eine höhere Gehaltsstufe beim Träger oder die Verkürzung der Dauer einer weiteren Bildungsmaßnahme erreicht
wird.
Die Ausbildungen finden überwiegend berufsbegleitend oder in Teilzeit, aber auch in Vollzeit
statt. Die längste Vollzeit-Ausbildungsdauer ist 10 Monate (zur Pfleghelfer/in und zum/zur
Persönlichen Assistent/in); die kürzeste Ausbildungsdauer war in diesem Bereich 7 Wochen.
32
Die in Teilzeit oder berufsbegleitend absolvierten Qualifizierungsmöglichkeiten variierten in
ihrer Länge zwischen „1-5 Tagen im Block“ (bei einem niederschwelligen Angebot) und 232
Stunden (ohne Praxisanteil) innerhalb von 3 Monaten bis zu 12 Wochen innerhalb von zwei
Jahren.
Die Praxisanteile rangieren zwischen keinerlei Anteil und 60% (wobei beim Großteil der Ausbildungsstätten ein Anteil zwischen 20 und 50% verlangt wurde). Die weit überwiegenden
Einsatzgebiete waren hier die Altenpflege und die Behindertenförderung; des weiteren wurden der Krankenhausbereich, die Familienpflege, die Hauswirtschaft und speziell die ambulante Pflege (mit abnehmender Häufigkeit) genannt.
Das älteste Qualifizierungsangebot besteht seit 1993, das jüngste seit 2005.. Dementsprechend ist die absolute Zahl der Absolventen auch sehr unterschiedlich und variiert zwischen
3000 und 0 bzw. „noch keine Absolventen“. Auch die Zahl der jährlichen Absolventen ist sehr
unterschiedlich: sie ging von „15 alle 2 Jahre“ bis hin zu „jährlich 200-300“ jährlich.
Bezüglich der Finanzierung ist ebenfalls eine große Vielfalt an Möglichkeiten zu verzeichnen:
z.T. werden die Weiterqualifizierungen durch öffentliche Mittel finanziert (BA/Arge, evtl. über
Bildungsgutscheine; Europäischer Sozialfonds; kommunale Mittel) oder aber durch andere
Förderungsmöglichkeiten wie die des KDA. Teilweise bezahlt der Arbeitgeber der Teilnehmer/innen die Qualifizierung oder in dieser Rolle der Bildungsträger selbst. Kranken- und
Pflegekassen können solche Lehrgänge bezuschussen und schließlich bezahlen die Teilnehmer/innen selbst unter Umständen einen Eigenbeitrag.
33
C. Anhang
1. Quellen
2. Fragenbogen Telefoninterview
3. Zugangsvoraussetzungen (APH und KPH)
4. Rechtliche Rahmenbedingungen staatlich anerkannter Ausbildungsgänge
5. Synopse: Fort- und Weiterbildungen
6. Synopse: Staatlich anerkannte Ausbildungen (ohne APH, KPH, Hauswirtschaft, HEPH)
34
1
Quellen
Monographien & Zeitschriftenartikel
Arend, S. (2003): Manager des Alltages. In Fulda kann man sich zum Präsenzmitarbeiter für
stationäre Hausgemeinschaften ausbilden lassen. In: Altenpflege, Vol. 28 (6), S. 27-30
Becker, W., Meifort, B. (Hrsg.) (2002): Gesundheitsberufe: Alles „Pflege“ oder was? Personenbezogene Dienstleistungsberufe – Qualifikationsentwicklungen, Strukturveränderungen, Paradigmenwechsel. Berlin
Becker, W., Meifort, B. (1994): Pflegen als Beruf. Ein Berufsfeld in der Entwicklung. Berufe in
der Gesundheits- und Sozialpflege. Ausbildung, Qualifikationen, berufliche Anforderungen. Eine Praxisanalyse. Bielefeld
Blumier, E. (2005): Lehrbuch Pflegeassistenz. Bern, 3. Aufl.
Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) (Hg.) (1992): Gesundheits- und sozialpflegerische
Berufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. Nürnberg
Deutsche Caritas-Verband (Hrsg.) (1992): Helferausbildung im sozialpflegerischen Bereich.
In: Caritas, Vol. 93 (4), S. 189-193
Dirrigl, Manfred, von der Knesebeck, Th., Zöller, A. (1987): Erarbeitung von Lehrplänen für
nichtärztliche Heil- und Hilfsberufe des Gesundheitswesens. Abschlußbericht zum Modellversuch. o.A.
DRK (Hrsg.) (2003): Helfer/in in der Sozial- und Altenbetreuung. o.A.
Eiersebner, E. (1997): Welche Berufsbilder braucht die Altenpflege? In: Pro Senectute, Vol.
2, S. 10-12
Haas, B., Raasch, C. (2003): Qualifikation zum / zur freiwilligen Seniorenbegleiter/-in. Handbuch für die Praxis.
Hoffmann, A. T. (2005): Auf leisen Sohlen. In zahlreichen Ländern der Welt experimentieren
Freiwillige erfolgreich mit der Wohnform der sogenannten Abbeyfield-Häuser. In: Altenpflege, Vol. 10, S. 55
Immenroth T., Nolte S.(2003): Qualität durch qualifizierte Helfer. In Zeiten des Fachkräftemangels sind Pflegedienste auf nicht-examiniertes Personal angewiesen - bei dessen
Qualifizierung gilt es auf Qualitätsstandards zu achten. In: Häusliche Pflege, Vol. 12
(10), S. 32-34
Klie, Th., Brandenburg, H. (2003): Gerontologie und Pflege. Hannover
Liebscher-Schebiella, P. (2003): Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Dissertation Universität Dresden
Mauel, H., Otay, R. (2004): Hilfskräfte qualifizieren – Neueinsteiger gewinnen. Job Rotation.
In: Altenheim, Vol. 43 (3),.S.22-24
Menche, N., Bazlen, U., Kommerell, T. (Hrsg.) (2001): Pflege heute. Lehrbuch und Atlas für
Pflegeberufe. München, 2. Aufl.
35
MOBILE – Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (Hrsg.) (2001): Selbstbestimmt Leben
mit persönlicher Assistenz, Band A – Schulungskonzept für AssistenznehmerInnen/Band B – Schulungskonzept für Persönliche AssistentInnen.
Nolte, K. D. (2004): Zukunftsmusik. Eine Fachtagung im niedersächsischen Hameln drehte
sich um den Einsatz so genannter Alltagsbegleiter in der Altenpflege. In: Zeitschrift für
Altenpflege, Vol 2, S. 24
Rosenau, R. (1993): Hauswirtschaftliche Qualifikationsanforderungen im Bereich Gesundheit
und Soziales. Konsequenzen für die hauswirtschaftliche Berufsausbildung. In: Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Gesundheits- und sozialpflegerische Berufe. Entwicklungstendenzen und Lösungswege. Nürnberg, S. 101-105
Schneiberg, P. (o. A.): Leitfaden für Assistenten und Assistenten und solche, die es werden
wollen. München/Kassel
Schneider, K., Brinker-Meyendriesch, E., Schneider, A. (2003): Die Ausbildung in den Pflegeberufen. Heidelberg, Berlin, New York
Sozial-Pädagogischer Bildungsring (Hrsg.) (1999): Europäische PflegeassistentIn. Evaluation des Projektes und seiner transnationalen Studie mit den europäischen Partnerländern im SIF. Dortmund / Unna
Strobel, R. (1999): Die Arbeitszufriedenheit der Pflegenden kann erhöht werden. Modellprojekt Pflegeassistentin. In: Pflegezeitschrift, Vol 52 (8), S. 536-541
Waldmann, B. (2004): Der Alltagsbegleiter. Wege in ein neues Berufsfeld. In: Pflege ambulant, Vol. 15 (1), S. 26-27
Zimmermann, E. (2005): Pflegeassistenz. Basiswissen für die Praxis. Stuttgart
Kontakte und Gespräche
Dreizehn Vertreter der Berufsfachschulen/Berufskollegs, Bereichsleiter der staatlich anerkannten Assistenzausbildungen
Achtzehn Vertreter verschiedener Bildungsträger, die Qualifizierungen anbieten.
Alexandra Frank, Mobile - Selbstbestimmtes Leben Behinderter e. V.
Karin Herzinger, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und
Frauen, Ansprechpartnerin für die ESF-Förderung
Roland Krick, Referat Gesundheitsfachberufe des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie
und Gesundheit des Landes Rheinland Rheinland-Pfalz
Ausgewählte Internetseiten
Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für berufliche Aus- und Weiterbildung. KURSNET
http://infobub.arbeitsagentur.de/kurs/index.jsp
Bundesagentur für Arbeit, Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen. BERUFENET http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp
Gemeinschaftsinitiative EQUAL. http://www.equal.de/Equal/Navigation/root.html
Hamburgische Pflegegesellschaft (28.4.06): Neue Wege für Assistenzberufe in der Pflege.
Das Hamburger Modellprojekt „Gesundheits- und Pflegeassistenz“. Online im Internet:
URL: http://www.hpg-ev.de/download/flyer_pflegeassi7.pdf
Initiative Menschen pflegen des Landes Rheinland-Pfalz. http://www.menschen-pflegen.de
36
2
1.
Fragebogen für die Telefoninterviews
Ausbildungsträger/-institution:
Ausbildung für den eigenen Bedarf?
ja, die Personen, die wir ausbilden, werden bei uns beschäftigt
nein, wir sind ein reiner Bildungsträger
2.
Handelt es sich um eine (Unterscheidung nach SGB III, abweichendes dazu schreiben):
Ausbildung
Fort-/Weiterbildung
Umschulung
3.
Zielgruppen: (Mehrfachnennungen möglich)
An welche Zielgruppen richtet sich die Ausbildung?
Reale Zusammensetzung
Ausbildungssuchende
_____________
Ausbildungsabbrecher
_____________
Arbeitssuchende
_____________
Mitarbeiter in Einrichtungen der Behindertenhilfe
_____________
Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe
_____________
Sonstige:
___________________________________________________________
Wie sieht die Zusammensetzung aus? (Oben eintragen)
4.
Zugangsvoraussetzungen: (Mehrfachnennungen möglich)
Hauptschulabschluss oder gleichwertig
mittlerer Bildungsabschluss/ Realschulabschluss
abgeschlossene Berufsausbildung
praktische Vorerfahrungen im erzieherischen, hauswirtschaftlichen und/oder pflegerischen Bereich
Altersbegrenzung, mind. __________ Jahre, höchstens ___________
physische und psychische Eignung
Kontaktfreudigkeit / Teamfähigkeit
Sonstiges
___________________________________________________
5.
Unterscheidet sich die Ausbildung je nach Schulabschluss/Zugang?
Ja
Nein
Wenn ja, inwiefern? Bei (je nach o.g. Antwort):
Hauptschulabschluss:_______________________________________________________
Mittlerem Bildungsabschluss _________________________________________________
37
Praktische Vorerfahrung/Berufsausbildung:______________________________________
6.
Verfolgte Zielsetzungen durch das Angebot der Ausbildung: (Mehrfachnennungen möglich)
Vermittlung der Basisqualifizierung im erzieherischen, hauswirtschaftlichen, pflegerischen
und psychosozialen Bereich
Vorbereitung einer Arbeitsaufnahme durch die Ausbildung
Arbeitsvermittlung der arbeitslosen Teilnehmer nach der Ausbildung
Weiterbildung der bereits in der ambulanten Pflege tätigen ungelernten MitarbeiterInnen
andere Ziele ________________________________________
7.
Wie groß sind die Qualifizierungsgruppen in einem Ausbildungsgang?
_________ Teilnehmer
8.
Zahl der Bewerber?
_________ Bewerber auf ____________ Ausbildungsplätze
9.
Bitte schätzen Sie den Anteil von männlichen und weiblichen Teilnehmern?
Weiblich ca._______ %, männlich ca. _________ %
10.
11.
Bitte schätzen Sie ungefähr ein, in welche Altersgruppen sich die Teilnehmer Ihrer Ausbildungsgänge in etwa verteilen (in %)?
Bis 20 jährige ______ %
20-30 jährige ______ %
30-40 jährige ______ %
40-55 jährige ______ %
Wird die Ausbildung durch öffentliche Mittel unterstützt? Wenn ja, durch:
Bund
Land
Sonstige Fördermittel:
12.
Kommune
Europäische Mittel
____________________________________________________
Die Kosten der Ausbildung werden getragen (Mehrfachnennungen möglich)
vollständig durch öffentliche Mittel (s.o.)
durch die Teilnehmer selbst
durch den Arbeitgeber der Teilnehmer
Zuschüsse der Bundesanstalt für Arbeit allgemein
Zuschüsse der BA für die Teilnehmer (Bildungsgutscheine)
wenn Zuschüsse der BA, wie viel Prozent der Teilnehmer kommen von dort?
Prozent: _______________
38
Sonstiges:____________________________________________________________
13.
In welcher Höhe fallen die Ausbildungskosten für den Teilnehmer unabhängig von der möglichen persönlichen Förderung an?
_________________
14.
Ausbildungsform und
Ausbildungsdauer:
Vollzeit
Teilzeitausbildung
berufsbegleitend
______ Jahre oder
15.
______ Wochen
Abbrecherquote?
Insgesamt ca. ________ %, davon:
_________% der Teilnehmer mit Hauptschulabschluss
_________ % der Teilnehmer mit Realschulabschluss
16.
Status der Ausbildung:
staatlich anerkannte Ausbildung, anerkannt durch:
Regierungspräsidium
sonstige Behörde, nämlich: _____________________________________
Anerkennung durch sonstige Institutionen wie z. B.:
IHK
Bundesanstalt für Arbeit
sonstige, nämlich_____________________________________________
keine behördliche Anerkennung, sondern:________________________________
17.
Welche Art des Abschlusses bieten Sie an?
staatliche Anerkennung
Zeugnis
Zertifikat
Teilnahmebescheinigung
anderer Abschluss, nämlich ________________________________________________
18.
Curriculum:
Würden Sie uns das Curriculum Ihrer Ausbildung zur Verfügung stellen? Wir stellen Ihnen
gerne einen frankierten Rückumschlag zur Verfügung.
19.
Wie hoch ist der Anteil der praktischen Facheinsätze?
______________________
39
In welchen Bereichen finden diese statt?
Altenpflege
Behindertenförderung
Krankenhaus
Kinder- und Jugendbereich
Familienhilfe
Im hauswirtschaftlichen Bereich
Sonstige, nämlich: _____________________________________________
20.
Seit wann bieten Sie Ihre Ausbildung an? __________
Wie viele Absolventen dieses Ausbildungsganges gibt es jährlich? Ca. ____________
Absolventen insgesamt ca. _____________
Sind Sie den Absolventen bei der Vermittlung von Arbeitsstellen behilflich?
Ja
21.
Nein
Werdegang der Absolventen:
ca. _____ % finden eine Stelle im Beruf
im Bereich der
Altenhilfe
Behindertenförderung
Kinder- und Jugendhilfe
Krankenhaus
Familienpflege/-hilfe
sonstiges:
ambulant?
stationär?
ca. _____ % qualifizieren sich weiter, nämlich in folgenden typischen Ausbildungsgängen:
______________________________________________________
nicht bekannt
22.
Die Absolventen werden zum Teil/alle bei uns weiter beschäftigt (nichtzutreffend streichen),
Wenn ja, Anteil der Beschäftigungen beim Bildungsträger: ca. ____________ %
23.
Wie sehen die Verdienstmöglichkeiten der potentiellen Arbeitsstellen aus?
Monatlicher Verdienst ca. _______________ (brutto) bzw. Tarif ________________
24.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Gesetz _________________________________________________
Vereinbarungen mit _______________________________________
40
Sonstiges _______________________________________________
3
Zugangsvoraussetzungen APH, KPH
Überblick: Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zum/ zur Altenpflegehelfer/in
Baden-Württemberg
Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsstand,
Fachschulreife, Realschulabschluss, Versetzungszeugnis in die Klasse 11 eines Gymnasiums oder ein gleichwertiger Bildungsstand. Berufsausbildung. Bei Hauptschulabschluss oder
gleichwertigem Bildungsstand: a) erfolgreicher Abschluss der Ausbildung an einer mindestens einjährigen beruflichen Vollzeitschule oder b) eine mindestens zweijährige abgeschlossene Berufsausbildung oder c) ein freiwilliges soziales Jahr oder d) eine mindestens zweijährige einschlägige Tätigkeit, wozu auch die Führung eines Haushaltes mit mindestens einem
Kind zählt oder e) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten der Altenhilfe oder f) die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder g) die Erlaubnis
als Krankenpflegehelfer(in) oder h) die staatliche Anerkennung als Heilerziehungshelfer(in)
Bayern Mindestalter: 17 Jahre für Vollzeitausbildung, 21 Jahre für Teilzeitausbildung, Hauptschulabschluss
Berlin Keine Berufsausbildung
Brandenburg Keine Berufsausbildung
Bremen
Hauptschulabschluss oder gleichwertig
Hamburg
Hauptschulabschluss oder gleichwertig
Hessen
Hauptschulabschluss oder gleichwertig
Mecklenburg-Vorpommern
ken-/Altenhilfebereich
Niedersachsen
Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kran-
Hauptschulabschluss oder gleichwertig
Nordrhein-Westfalen mind. 16 Jahre/ Hauptschulabschluss oder vergleichbarer Bildungsstand, oder eine mindestens zweijährige abgeschl. Berufsausbildung oder eine zweijährige
fachbezogene berufliche oder vergleichbare Tätigkeit oder vierjährige Tätigkeit in einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind oder einer pflegebedürftigen Person
Rheinland-Pfalz
mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss o. abgeschl. Berufsausbildung
o. Berufserfahrung: a) eine abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder
b) eine mindestens einjährige praktische Tätigkeit oder ein freiwilliges soziales Jahr in sozialpflegerischen Einrichtungen der Altenhilfe oder in Krankenhäusern oder c) der Abschluss
der Berufsfachschule I (Fachrichtung Gesundheit/Pflege) oder d) eine mindestens dreijährige
hauptberufliche einschlägige Tätigkeit oder e) das mindestens zweijährige Führen eines Familienhaushalts mit mindestens einer pflegebedürftigen Person. Auf die Tätigkeit nach b), d)
und e) wird der abgeleistete Grundwehrdienst mit Sanitätsprüfung oder der zivile Ersatzdienst, soweit in ihrem Rahmen hauswirtschaftliche, sozialpflegerische oder ähnliche Tätigkeiten in Heime oder stationäre Pflegeeinrichtungen (sofern es sich dabei um Einrichtungen
für alte Menschen handelt) sowie in ambulanten Pflegeeinrichtungen (sofern deren Tätigkeitsbereich die Pflege alter Menschen einschließt) ausgeübt wurden, mit einem Jahr angerechnet.
Saarland
Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene
41
Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §
1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in
einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines
Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres
oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Altenpflegehilfe förderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten
im Sinne von Buchst. b)
Sachsen
Keine Berufsausbildung
Sachsen-Anhalt
mind. 16 Jahre / Hauptschulabschluss
Schleswig-Holstein
Hauptschulabschluss/ 6-mon. Pflegepraktikum
Thüringen
mind. 17 Jahre / Hauptschulabschluss
Überblick: Zugang zur Ausbildung zum/ zur (Gesundheits- und) Krankenpflegehelfer/in
Baden-Württemberg
Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig sowie: a) den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung an einer mindestens 1-jährigen einschlägigen beruflichen
Vollzeitschule o. an einer 1-jährigen Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeitform (sozialpflegerisches Jahr) oder b) ein freiwilliges soziales Jahr oder c) eine mind. 1-jährige pflegerische Tätigkeit oder d) eine mind. 2-jährige Führung eines Haushaltes mit mind. einem Kind
o. einer pflegebedürftigen Person oder e) Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder f) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen der Krankenpflege o. ä.
Bayern mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
Berlin Keine Ausbildungsgänge
Brandenburg Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
Bremen
Keine Ausbildungsgänge
Hamburg
Keine Ausbildungsgänge
Hessen
mind. 17, Hauptschulabschluss oder gleichwertig
Mecklenburg-Vorpommern
ken-/Altenhilfebereich
Niedersachsen
Hauptschulabschluss oder 2 Jahre Berufserfahrung im Kran-
Hauptschulabschluss bzw. gleichwertig
Nordrhein-Westfalen Alter: Mindestalter: 18 Jahre, Höchstalter: 50 Jahre. Hauptschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung, Ohne Hauptschulabschluss eine abgeschlossene Berufsausbildung Empfohlen: 6 Monate sozialpflegerisches Anrechnungen Die zuständige Behörde kann auf Antrag eine andere Ausbildung im Umfange ihrer Gleichwertigkeit auf
eine Ausbildung nach § 5 Abs. 1 (Dauer der Ausbildung) anrechnen, wenn die Durchführung
der Ausbildung und die Erreichung des Ausbildungszieles dadurch nicht gefährdet werden.
Eine Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes oder der Polizei des Landes kann bis zur vollen Ausbildungsdauer von einem Jahr auf eine Ausbildung
nach § 5 Abs. 1 angerechnet werden, wenn die Sanitätsprüfung und der fachliche Teil Unteroffiziersprüfung für Unteroffiziere im Sanitätsdienst der Bundeswehr, die Fachprüfung für
die Verwendung als Sanitätsbeamte(r) im Bundesgrenzschutz oder eine vergleichbare Fachprüfung für die Verwendung im Sanitätsdienst der Polizei des Landes bestanden wurde
Rheinland-Pfalz
mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
42
Saarland
Hauptschulabschluss oder der Nachweis eines gleichwertigen Bildungsabschlusses und der Nachweis einer beruflichen Vorbildung durch a) eine abgeschlossene
Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer oder b) die Ableistung eines mindestens einjährigen pflegerischen Praktikums in einem Krankenhaus, einer Einrichtung gemäß §
1 des Heimgesetzes , einer Einrichtung der ambulanten oder teilstationären Altenhilfe oder in
einem Familienhaushalt mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres oder einer pflegebedürftigen Person oder c) die mindestens einjährige Führung eines
Familienhaushalts mit mindestens einem Kind bis zur Vollendung des achten Lebensjahres
oder einer pflegebedürftigen Person, das freiwillige Soziale Jahr, die Ableistung des Grundwehrdienstes mit Sanitätsprüfung oder eine mindestens einjährige, der Krankenpflegehilfe
förderliche Vorbildung oder d) die Ableistung des Zivildienstes in Einrichtungen oder Diensten im Sinne von Buchst. b)
Sachsen
mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
Sachsen-Anhalt
mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
Schleswig-Holstein
Keine Ausbildungsgänge
Thüringen
4
mind. 17 J. / Hauptschulabschluss oder abgeschl. Berufsausbildung
Rechtliche Rahmenbedingungen für staatlich anerkannte Ausbildungen6
Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer/in
Regelung auf Bundesebene:
Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23.03.2005 (BGBI.IS.931)
Auf Länderebene:
Baden-Württemberg Ausbildungs- und Prüfungsordnung des Sozialministeriums an Berufsfachschulen für Altenpflege vom 23.05.1995 (GABl.BW. S. 595), zuletzt geändert am
22.07.1999 (GABl.BW S. 489), neu erlassen am 06.11.2002 (GABl.BW. S. 786)
Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,
Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung
Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), zuletzt geändert durch
Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445) Gesetz über den Schutz der Berufsbezeichnungen in der Altenpflege und der Familienpflege (Alten- und Familienpflegegesetz AFpflG) vom 08.12.1993 (Bay.GVBl. S. 856)
Brandenburg Gesetz über die staatliche Anerkennung und die Weiterbildung in sozialen
Berufen sowie die Altenpflegeausbildung an Fachseminaren im Land Brandenburg (Brandenburgisches Sozialberufsgesetz - BbgSozBerG) in der Fassung vom 10.10.1996
(Bra.GVBl. I S. 308)
Bremen
Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom
17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom
18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Berufe
6
Aus: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp, Stand: März 2006
43
in der Altenpflege (Altenpflegeverordnung) vom 26.08.1999 (Brem.GBl. S. 231), geändert
durch Artikel 13 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413) Gesetz über die Ausbildung in der Altenpflege (BremAltpflAG) vom 17.12.1996 (Brem.GBl. S. 379), zuletzt geändert
durch Artikel 12 des Gesetzes vom 18.12.2003 (Brem.GBl. S. 413)
Hamburg
Verordnung über die Berufsausbildung in der Altenpflege (AltPflVO) vom
24.07.2001 (HmbGVBl. I S. 233)
Hessen
Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (AprO Altenpflege) vom 14.04.1998 (Hess.GVBl. S. 197), zuletzt geändert durch Verordnung vom
19.08.2003 (Hess.GVBl. S. 240) Hessisches Altenpflegegesetz (HAltPflG) vom 12.12.1997
(Hess.GVBl. S. 452), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 29.11.2005
(Hess.GVBl. S. 769)
Mecklenburg-Vorpommern Verordnung über den Beruf der Kranken- und Altenpflegehelferin und des Kranken- und Altenpflegehelfers (Kranken- und Altenpflegehelferverordnung KrAlpflVO M-V) vom 16.08.2004 (GVOBl. M-V S. 403)
Niedersachsen
Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflege-Berufegesetz –
APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), zuletzt geändert durch Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309) Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000 (Nds. GVBl. S. 178), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S. 194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom 24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), zuletzt geändert am
29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509) Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (AltenpflegeBerufegesetz -APBG-) vom 20.06.1996 (Nds. GVBl. S. 276), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 07.08.2003 (Nds. GVBl. S. 309)
Nordrhein-Westfalen Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG)
vom 19.06.1994 (GV. NRW. S. 335), zuletzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S.
513)Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG) vom 19.06.1994
(GV. NRW. S. 335), zuletzt geändert am 07.08.2003 (GV. NRW. S. 513)
Rheinland-Pfalz
Fachschulverordnung - Altenpflegehilfe vom 31.08.2004 (Rh.Pf.GVBl.
S. 418)Schulordnung für die öffentlichen berufsbildenden Schulen vom 09.05.1990
(GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf. 1991 S. 87), in der Fassung vom 05.05.1993
(GVBl.Rh-Pf. S. 245), zuletzt geändert durch Gesetz vom 07.10.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 471),
Landesverordnung über die Prüfungen an den berufsbildenden Schulen (Prüfungsordnung
für die berufsbildenden Schulen) vom 05.05.1978 (GVBl.Rh-Pf. S. 337) in der Fassung vom
27.06.1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 230), zuletzt geändert durch 4. Landesverordnung vom
26.01.2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 43)
Saarland
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Altenpflegehilfeberuf (APHiVO) vom 09.09.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2518), geändert durch Artikel 4 Absatz 33 der Verordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)Gesetz Nr. 1527 über den Altenpflegehilfeberuf
und zur Durchführung des Gesetzes über die Berufe in der Altenpflege (AltPflHiG) vom
09.07.2003 (Saar.Amtsbl. S. 2050), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeberufe im Saarland (APAS-VO) vom 06.08.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1624) Gesetz über die
Altenpflegeberufe im Saarland vom 12.06.2002 (Saar.Amtsbl. S. 1294, ber. S. 1622)
Sachsen-Anhalt
Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004
(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom
14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)
Schleswig-Holstein Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur Ausbildung
in der Altenpflegehilfe vom 12.06.2004 (Schl.-H.GVBl. S. 152) Landesverordnung über die
Ausbildung und Prüfung in der Altenpflege (APO-AP) vom 05.08.1999 (GVOBl. Schl.-H. S.
247), zuletzt geändert am 16.09.2003 (GVOBl. Schl.-H. S. 503)
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Thüringen
Thüringer Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom 16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469) Thüringer Gesetz
über die Berufe in der Altenpflege (Thüringer Altenpflegegesetz - ThürAltPflG - ) vom
16.08.1993 (Thü.GVBl. S. 490), zuletzt geändert durch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17.07.2003 (Thü.GVBl. S. 469)
Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin
Baden-Württemberg Verordnung des Sozialministeriums über die Ausbildung und Prüfung
an staatlich anerkannten Schulen für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (Ausbildungsund Prüfungsordnung Gesundheits- und Krankenpflegehilfe - APrOGeKrPflHi) vom
17.02.2005 (BW.GBl. S. 274)
Bayern Schulordnung für die Berufsfachschulen für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege,
Altenpflege, Krankenpflegehilfe, Altenpflegehilfe und Hebammen (Berufsfachschulordnung
Pflegeberufe - BFSO Pflege) vom 19.05.1988 (Bay.GVBl. S. 134), zuletzt geändert durch
Verordnung vom 29.10.2004 (Bay.GVBl. S. 445)
Brandenburg Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des
Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244), Ausbildungs- und
Prüfungsordnung für den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegerhelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegerhelfers im Land Brandenburg (KrPflHilfeAPrV) vom
24.08.2004 (Bra.GVBl. S. 684) Gesetz über den Beruf der Gesundheits- und Krankenpflegehelferin und des Gesundheits- und Krankenpflegehelfers im Land Brandenburg (Brandenburgisches Krankenpflegehilfegesetz - BbgKPHG) vom 26.05.2004 (Bra.GVBl. S. 244)
Hessen
Hessisches Krankenpflegehilfegesetz (HKPHG) vom 21.09.2004 (Hess.GVBl.
S. 279), Hessische Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Krankenpflegehilfe
(HKPHAPrO) vom 02.12.2004 (Hess.GVBl. I S. 400), tritt mit Ablauf des 31.12.2009 außer
Kraft
Mecklenburg-Vorpommern siehe Alten- und Krankenpflegehilfe
Niedersachsen
Ordnung für die Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom
02.09.2005 (Nds.MBl. S. 762)
Nordrhein-Westfalen Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Beruf der Krankenpflegehelfer(innen) - KrPflhiAPrV - vom 28.11.2003 (GV. NRW. S. 734)
Saarland
Verordnung zur Durchführung der Ausbildung und Prüfung in der Krankenpflegehilfe vom 01.07.2004 (Saar.Amtsbl. S. 1418), geändert durch Artikel 4 Absatz 16 der
Verordnung vom 24.01.2006 (Saar.Amtsbl. S. 174)
Sachsen
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung
vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)
Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in
Regelung auf Bundesebene
Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz
vom 28.02.1997 in der Fassung vom 22.10.2004
45
Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen
in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung.
Dies gilt für alle nachfolgenden Ausbildungen.
Regelung auf Länderebene
Brandenburg: Verordnung über den Bildungsgang der Berufsfachschule Soziales (Berufsfachschulverordnung Soziales) vom 20.05.2004 (Bra.GVBl. S. 466)
Bremen:
Verordnung über den berufsbegleitenden Bildungsgang zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger sowie zur Sozialassistentin und zum Sozialassistenten vom
05.01.2005 (Brem.GBl. S. 1)
Hessen:
Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Berufsfachschulen für
Sozialassistenz vom 29.07.2000 (Hess.ABl. S. 791)
Mecklenburg-Vorpommern: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den Höheren
Berufsfachschulen für Sozialpflege (Höhere Berufsfachschulverordnung Sozialpflege HBFSVOSP M-V) vom 28.02.2001 (GVOBl. M-V S. 146)
Niedersachsen:
Verordnung über berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 24.07.2000
(Nds. GVBl. S. 178), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.06.2005 (Nds. GVBl. S.
194), Ergänzende Bestimmungen für das berufsbildende Schulwesen (EB-BbS) vom
24.07.2000 (Nds. MBl. S. 367), zuletzt geändert am 29.06.2005 (Nds. MBl. S. 509)
Sachsen:
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule - BFSO) in der Fassung
vom 09.02.2005 (SächsMbl. SMK S. 69)
Sachsen-Anhalt:
Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004
(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom
14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)
Thüringen:
Thüringer Schulordnung für die Höhere Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge - (ThürSOhBFS 2) vom 11.07.1997 (Thü.GVBl. S. 305), zuletzt geändert durch
Verordnung vom 05.12.2005 (Thü.GVBl. 2006 S. 1)
Ausbildung zum/zur Sozialpfleger/in
Bayern:
Schulordnung für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege
und für Sozialpflege (Berufsfachschulordnung Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege
- BFSOHwKiSo) vom 04.09.1985 (Bay.GVBl. S. 502), zuletzt geändert durch Verordnung
vom 06.09.2001 (Bay.GVBl. S. 659)
Thüringen:
Thüringer Schulordnung für die Berufsfachschule - zweijährige Bildungsgänge
mit berufsqualifizierendem Abschluß (ThürSOBFS 2 m. b. A.) vom 14.11.1997 (Thü.GVBl. S.
497)
Ausbildung zum/zur Sozialhelfer/in
Nordrhein-Westfalen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen
des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg - APO-BK) vom
46
26.05.1999 (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW. 2000 S. 563, GV. NRW. 2001 S. 766), zuletzt
geändert durch Verordnung vom 11.12.2004 (GV. NRW. S. 792)
Ausbildung zur Fachkraft für Pflegeassistenz
Schleswig-Holstein:
Landesverordnung über die Berufsfachschule (Berufsfachschulordnung - BFSO) vom 12.08.1999 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), zuletzt geändert
durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198) Landesverordnung über die Abschlussprüfung an berufsbildenden Schulen (Prüfungsverordnung berufsbildende Schulen - BS-PrüfVO) vom 25.07.2000 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 606), zuletzt geändert durch Landesverordnung vom 27.07.2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198)
Ausbildung zur Fachkraft für Haushaltsführung und ambulante Betreuung,
Saarland:
Verordnung - Schul- und Prüfungsordnung - über die Ausbildung und Prüfung
an Berufsfachschulen für Haushaltsführung und ambulante Betreuung (APO-BSF-HAB) vom
29.01.2001 (Saar.Amtsbl. S. 459), zuletzt geändert durch Artikel 6 der Verordnung vom
18.05.2005 (Saar.Amtsbl. S. 794)
Ausbildung zur Fachkraft für Hauswirtschaft und Familienpflege
Sachsen-Anhalt: Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 20.07.2004
(GVBl. LSA S. 412), geändert am 02.08.2005 (GVBl. LSA S. 499), Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) in der Fassung vom
14.10.2004 (SVBl. LSA S. 353), zuletzt geändert am 10.05.2005 (SVBl. LSA S. 162)
47
Fortbildungen und Qualifizierungen
Bundesland
BadenWürttemberg
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Pflegeassistent/in
Johanniterorden Tübingen
Kreuzstraße 52
72074 Tübingen
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Dauer
07071/989855- 07071/9898558 beatrice.kaestner@juh0
0
bw.de
1 Jahr
BadenWürttemberg
Schwesternhelferin
Malteser Hilfsdienst e. V.
Friedrichstr. 23
78464 Konstanz
07531/810411
BadenWürttemberg
BadenWürttemberg
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
(Basisqualifikation in der Altenpflege)
Qualifizierungskurs "BetreuerIn für
Menschen mit Demenz"
Malteser Hilfsdienst e. V.
Netzwerk Wohngruppen für
Menschen mit Demenz
Trierer Str. 20
68309 Mannheim
0621/721072
Bugginger Str. 38
79114 Freiburg
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
Am Alamannenfeld
Sozialstation Südlicher Breisgau e. V. 14
79189 Bad
Krozingen
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
Kirchliche Sozialstation KaiserstuhlTuniberg e. V.
Freiburger Str. 6
79206 Breisach
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
Kirchliche Sozialstation Nördlicher
Breisgau e. V.
Kindergartenstr. 6
79268 Bötzingen
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
BadenWürttemberg
BadenWürttemberg
BadenWürttemberg
Qualifizierungskurse zur Betreuung von
Menschen mit Demenz
DRK Kreisverband Müllheim e. V.
Qualifizierungsmaßnahme "Hilfskräfte in
der Pflege und Betreuung in
Pflegeheimen" / Zusatzqualifikation
"Präsenzkräfte in Hausgemeinschaften für
demente BewohnerInnen"
AWO Kreisverband Konstanz e. V
Hauswirtschaftshelfer/in in der Alten- und
Behindertenpflege
AWO Ludwigsburg gGmbH
Bayern
Fortbildung für Pflegehilfskräfte
Bayern
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
www.breisgauhochschwarzwald.de
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
07663/4077
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
www.breisgauhochschwarzwald.de
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
General-von HolzingSozialstation Mittlerer Breisgau e. V. Str. 9
79283 Bollschweil
07633/9533-20
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
www.breisgauhochschwarzwald.de
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
Sozialstation Markgräflerland e. V.
07631/17770
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
www.breisgauhochschwarzwald.de
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
ca. 3 Monate
Freiwillig Engagierte/Interessierte
www.breisgauhochschwarzwald.de
keine
Förderung durch den
Landkreis BreisgauHochschwarzwald
1 Jahr
weiblich, langzeitarbeitslos, ab 40
(Toleranzbereich ab 30), Bezug von Alg
II
Langzeitarbeitslose, Frauen o.
Berufsabschluss, Aussiedlerinnen
8 Ustd.
k.A.
Bayern
Bayern
Pflegehilfsdienstausbildung
Bayern
Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte
Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt
e.V.
Bayern
Qualifizierung pflegerischer Hilfskräfte,
Fortbildung
Bildungsstätte der Arbeiterwohlfahrt
e.V.
Bayern
Schwesternhelfer/in
Bayern
Schwesternhelfer/in
Maltester Hilfsdienst e. V.
Irmi Riedel-Schleicher, Ambulanter
Pflegedienst
Bayern
Alten- und Behindertenbetreuer(in)
Berlin
Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in
Alten-und
Krankenpflege/Altenpflegehelferin
Förderung
www.breisgauhochschwarzwald.de
Malteser Hilfsdienst e.V.
Berufsfachsschulde für Altenpflege
Fortbildung/ Qualifizierung Altenpflegehilfe und -hilfe
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Kosten
Kursgebühr in
Höhe von?
www.efh-freiburg.de
BfK Gesellschaft für Aus- und
Weiterbildung
Bildungszentrum für Pflegeberufe
München
Bayrisches Rotes Kreuz,
Kreisverband Regensburg
Bayern
Gefunden wo?
www.johanniter.de
120 Stunden, zzgl 3
Wochen Praktikum Mitarbeiter aus dem Pflegebereich
120 St.
Fachlehrgang, 14
Tage Praktikum
mind. 16 Jahre alt
Freiwillig Engagierte/Interessierte,
ca. 3 Monate
Angehörige
Fortbildung/ Qualifizierung Fachgehilfe für
ambulante und stationäre Pflege
Fortbildung/ Qualifizierung Pflegehilfskraft
in der Altenpflege
Bayern
Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe
Mindestalter 17 Jahre
Malteser Hilfsdienst e. V. Schule
Aachen
Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger Behinderung
Landesverband Bayern e. V.
VitaKom 2000
Am Bürgerhaus 7
Moltkestr. 14 a
79379 Müllheim
79379 Müllheim
Heinrich-Weber-Platz
2
78224 Singen
07531/810429
0621/738255
wohngruppen@efh0761/47812-85 0761/47812-30 freiburg.de
07633/12219
07631/1805-55
07731/958011
Abelstr. 11
71634 Ludwigsburg 07141/96010
07141/960133
Streitfeldstraße 1
81673 München
089/43608510
089/43608529
Frölichstr. 17
86150 Augsburg
0821/3160779
0821/3160897
[email protected]
[email protected]
Stefan.Markus@malta
met.de
[email protected]
Geisfelder Str. 48
96050 Bamberg
0951/130690
0951/130183
Seidlstraße 3
80335 München
089/3581480
089/3591540
Hoher-Kreuz-Weg 7
93055 Regensburg 0941/7960537
0941/7960529
[email protected]
[email protected]
e
ausbildung@Kvregensb
urg.brk.de
Weidacker 50
87666 Pforzen
08346/1764
[email protected]
08346/1764
[email protected]
Weidacker 50
87666 Pforzen
08346/242
08346/242
96050 Bamberg
82335 Berg
Pater-PhilippJeningen-Platz 1
Kitzinger Str. 6
Rathenower Str. 5
85072 Eichstätt
08421/98070
08421/780727
91056 Erlangen
10559 Berlin
030/39880440
030/30980441
Stand März 2006
k. A.
auf Anfrage
100 €
1 Jahr
k.A.
www.awokonstanz.de/hilfskraft.
html
www.awoludwigsburg.de
k. A.
www.malteserkurse.de
auf Anfrage
www.diakonieaugsburg.de
auf Anfrage
496 Ustd.
erwünscht Hauptschulabschluss oder
gleichwertig, Führerschein Klasse B
www.bfk-bildung.de
11 Monate, 80 Std.
120 Std. 80 Std.
Praktikum
k.A.
k.A.
individuell verschied. k.A.
www.ggsd.de
www.brkregensburg.de
www.awobildungsstaettepforzen.de
www.awobildungsstaettepforzen.de
auf Anfrage
auf Anfrage
350 Euro
auf Anfrage
278,5 Std.
120 UStd., 2 Wo
Praktikum
k.A.
Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
auf Anfrage
12 Wochen
MitarbeiterInnen der Pflege
410 Euro
ca. 4 Wochen, 120
St. / zzgl. 3 Wochen
Praktikum
mind. 17 Jahre alt
Mitarbeiter der Einrichtungen, die älter
werdende und alte Menschen mit
auf Anfrage
geistiger Behinderung begleiten
[email protected] ca. 3 Monate
18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,
Deutschkenntnisse - Ausnahme:
Basisqualifizierung in Russisch
1320 Euro
325, Euro
www.lebenshilfebayern.de
auf Anfrage
auf Anfrage
Ratenzahlg. und
wwww.VitaKom2000.d Rabatte f.
e
Pflegedienste
Fortbildungen und Qualifizierungen
Bundesland
Berlin
Bezeichnung
Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in
Alten-und
Krankenpflege/Altenpflegehelferin
VitaKom 2000
Rathenower Str. 5
10559 Berlin
030/39880440
030/30980441
Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe
18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,
Deutschkenntnisse - Ausnahme:
[email protected] 4,5 Monate 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch
Berlin
Fortbildung/Qualifizierung Pflegehilfe in
Alten-und
Krankenpflege/Altenpflegehelferin
VitaKom 2000
Rathenower Str. 5
10559 Berlin
030/39880440
030/30980441
18-55 Jahre, Hauptschulabschluss,
Deutschkenntnisse - Ausnahme:
[email protected] 7 Wochen, 270 Std. Basisqualifizierung in Russisch
Pflegehelfer/-in
ISB - Gesellschaft für Integration,
Sozialforschung und
Betriebspädagogik gGmbH
10783 Berlin
030/215087-31
oder 50
030/215087-54 [email protected]
Alltagsassistenz
ISB - Gesellschaft für Integration,
Sozialforschung und
Betriebspädagogik gGmbH
Berlin
Berlin
Berlin
Institution
ISB - Gesellschaft für Integration,
Sozialforschung und
Betriebspädagogik gGmbH
Brandenburg
Fortbildung "Persönliche Assistenz"
MitHilfe-Qualifizierung für Arbeit suchende
Menschen im Berufsfeld Alten- und
ISB - Gesellschaft für Integration,
Behindertenpflege sowie häuslicher
Sozialforschung und
Krankenpflege
Betriebspädagogik gGmbH
Johanniter-Unfall- Hilfe e.V.
KVCottbus/SpreeNeisse/Finsterwalde/Senftenberg
Ausbildung zur Pflegehilfskraft
Fortbildung/ Qualifizierung
Altenhelfermodul
Malteser Hilfsdienst gGmbH
ZAK Zeuthener Akademie für
Pflegehelfer/-in - Basisqualifikation
Weiterbildung
Brandenburg
Schwesternhelferin
Bremen
Bremen
Schwesternhelferin
Alltagsmanagement
Hamburg
Ausbildung zur Pflegeassistenten
Grundausbildung zur/zum
Pflegeassistentin/ten
Berlin
Brandenburg
Brandenburg
Hamburg
030/215087-31
oder 50
030/215087-54 [email protected]
030/215087-31
oder 50
030/215087-54 [email protected]
Werner-SeelenbinderRing 44/45
03048 Cottbus
0355/536311
0355/538510
Klopstockstraße 4a
0355/584200
0355/5842050
03050 Cottbus
www.isb-berlin.de
?
3 Monate
ALG I und ALG II Empfänger, keine
Einschränkungen beim Heben und
Tragen
www.isb-berlin.de
?
10 Monate
ALG I und ALG II Empfänger, keine
Einschränkungen beim Heben und
Tragen
www.isb-berlin.de
3 Monate
ALG I und ALG II Empfänger, keine
Einschränkungen beim Heben und
Tragen
www.isb-berlin.de
4 Monate, 200 Std.
hoyerswerda@maltanet
.de
14 Tage 48Ustd.
Holstenwall 12
20355 Hamburg
040/6116180
040/61161829
DRK KV Hamburg-Wandsbek e. V.
Gustav-Adolf-Str. 88 22043 Hamburg
040/6570041
040/6570151
06428/44620
06428/446214
Grone- Bildungszentren Hessen
Malteser Hilfsdienst e. V.
60327 Frankfurt
35260
Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf
35260
Scharnhorststraße 7b Stadtallendorf
Kettlerstr. 12
35043 Marburg
06428/44620
06424/92230
06428/446214
06424/92231
Malteser Hilfsdienst e.V.
Christian-Kremp-Str
17
06441/94940
06441/9494220
fab e. V. - Förderung der Autonomie
Behinderter e. V.
Kölnische Straße 99
Hessen
IQ-Innovative Qualifikation in der
Alltagsbegleiter dementer alter Menschen Altenpflege
BBZ Berufsbildungszentrum Fulda
GmbH
gab- Gesellschaft für angepasste
Berufsbildung mbH
ISBW gGmbH Institut für
Sozialforschung und berufliche
Weiterbildung
Förderung
?
k.A.
www.juh-bb.de
250 Euro
k.A.
Gute körperliche Verfassung,
Bereitschaft zum Schichtdienst
www.malteser.de
auf Anfrage
Auf Anfrage
mind. 17, höchstens 55 Jahre, unabh.
Von Schulbildung, Deutschkenntnisse
Projekt gefördert vom
Europäischen
Sozialfonds (ESF),
Jobcenter
Projekt gefördert vom
Europäischen
Sozialfonds (ESF),
Jobcenter
Projekt gefördert vom
Europäischen
Sozialfonds (ESF),
Jobcenter
Projekt gefördert vom
Europäischen
Sozialfonds (ESF),
Jobcenter
Zugelassen nach § 85
SGB III
auf Anfrage
300 Euro +
Arbeitsmaterial
MitarbeiterInnen der Pflege
0421/2434410
Lembke Seminare und Beratung
GmbH
Qualifizierung zu persönlicher Assistenz
Kosten
3 Monate
28327 Bremen
Grone- Bildungszentren Hessen
Gefunden wo?
wwww.VitaKom2000.d
e
auf Anfrage
auf Anfrage
Ratenzahlg. und
wwww.VitaKom2000.d Rabatte f.
e
Pflegedienste
ALG I und ALG II Empfänger, keine
Einschränkungen beim Heben und
Tragen
Malteser Hilfsdienst e. V.
Bremer Heimstiftung
Hessen
Fortbildung Helfer/in in der Alten- und
Krankenpflege
10783 Berlin
030/215087-31
oder 50
030/215087-54 [email protected]
Dauer
3 Monate
120 Ustd. + 2 Wo.
Praktikum
Schwesternhelferin
MecklenburgVorpommern
Potsdamer Str. 143
10783 Berlin
E-mail / Homepage
03050 Cottbus
Hessen
Präsenzmitarbeiter/in
Fortbildung für Helfer/innen in der Altenund Krankenpflege
Potsdamer Str. 143
10783 Berlin
Fax
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Hessen
Hessen
Hessen
MecklenburgVorpommern
Potsdamer Str. 143
Telefon
2.5 Monate
maxQ im bfw Fortbildungszentrum
für Berufe im Gesundheitswesen
Hessen
Potsdamer Str. 143
PLZ Ort
15745 Wildau
Assistent(in) im Pflege- und
Betreuungsdienst
Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken
und Pflegedienste
Fortbildung/ Qualifizierung Alten, Kranken
und Pflegedienste
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Hessen
Straße
Schloßstr. 11
35578 Wetzlar
34119 Kassel
0561/728850
0561/7288529
34454 Bad Arolsen 05691/3804
05691/2831
Un-/angelernte Mitarbeiterinnen,
Volljährig, Nachweis über 6 Mon. Prakt.
6 Mon
Pflegeerfahrung, und Pflegegrundkurs
130 Std. + 110 Std.
Praxis
keine Besonderheiten
www.drk-wandsbek.de
MitarbeiterInnen in ambulanten und
stationären Einrichtungen o.
Pflegeausbildung
216 Ustd.
[email protected]
www.grone.de/stadtall
e
350 Ustd.
k.A.
endorf
[email protected]
www.grone.de/stadtall
e
450 Ustd.
k.A.
endorf
3 Monate, 110 Ust. k. A.
[email protected]
120 Ustd. 14 Tage
Praltikum
[email protected]
[email protected]
k. A:
www.innovativequalifikation.de
www.bbz-fulda.de
k.A.
auf Anfrage
www.isbw.de
3,48 Euro pro
Stunde
36100 Petersberg
0661/62080
0661/620899
[email protected]
160 Ustd.
Am Eicheneck 6
18273 Güstrow
03843/213512
03843/213617
[email protected]
10 Monate
k.A.
03981/205242
03981/205255
Stand März 2006
[email protected]
auf Anfrage
250, Euro
200, Euro + 50,
Euro
Materialkosten
7 Monate
Goerdelerstr. 139
17235 Neustrelitz
auf Anfrage
für Betroffene selbst
hauswirtsch., therapeutische, soz.,
pflegerische, oder künstlerischhandwerkl. Ausbildung
MitarbeiterInnen vollstationärer
Hausgemeinschaften
Tiergartenstraße 6
350 Euro
5 Monate
k.A.
2041,81 €
540 € zzgl.
Zertifikatsgebühr
IHK
Projekt im Rahmen
der EqualEntwicklungspartnersc
haft Open Doors, von
EU u.
Wirtschaftsministerium
gefördert
Förderung durch
Agentur für Arbeit
möglich
Fortbildungen und Qualifizierungen
Bundesland
Bezeichnung
MecklenburgVorpommern
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
Schwesternhelferin
Malteser Hilfsdienst
Tribseer Damm 1 a
18437 Stralsund
03831/26290
03831/262916
MecklenburgVorpommern
Präsenzkraft in der Betreuung von
Menschen mit Demenz
ISBW gGmbH Institut für
Sozialforschung und berufliche
Weiterbildung
Tiergartenstraße 6
17235 Neustrelitz
03981/205242
03981/205255
MecklenburgVorpommern
Service- und Präsenzkräfte
Arbeiterwohlfahrt Landesverband M- Wismarsche Straße
V e. V., Referat Fortbildung
183-185
MecklenburgVorpommern
Berufsfortbildungswerk GmbH
Nonnenhofer Str. 6
17033
Neunbrandenburg
Niedersachsen
deuko Sprachschule
Theaterstr. 14
30159 Hannover
0511/328916
0511/3632646
Niedersachsen
Assistent(in) im Pflege- und
Betreuungsdienst
FuU Institut Freund für Fortbildung
und Umschulsun GmbH
Rheinstr. 41
26382
Wilmhelmshaven
04421/94020
04421/940224
Katholische Erwachsenenbildung
Graf-Stauffenberg(KEB), Geschäftsstelle Cloppenburg Str. 1-5
Katholische Erwachsenenbildung
(KEB)
Lange Straße 1a
49661
Cloppenburg
04471/91080
04471/86352
Niedersachsen
Fortbildung/ Qualifizierung Helferin in der
Altenpflege
Fortbildung/Qualifizierung Helfer/in in der
Altenpflege
26169 Friesoythe
04491/93300
04491/933014
Niedersachsen
Helfer/in in der Pflege
Niels-Stensen-Werk Vechta
49377 Vechta
Kranken- und Altenpflegeassistent/in
Qualifikation für medizinische Hilfs- und
Pflegekräfte in der stationären und
ambulanten Versorgung
Zentrum für pflegerische und soziale Hohenzollernstr.
Berufe ZAB
48/49
Bildungswerk Niedersächsischer
Volkshochschulen GmbH, Aus- und
Weiterbildungszentrum
Hüttenstraße 6
Niedersachsen
Niedersachsen
[email protected]
deuko@t-online
[email protected]
30161 Hannover
0511/660020
0511/660040
[email protected]
05321/33700
05321/337070
k.A.
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
26919 Brake
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
49401 Damme
27755
Delmenhorst
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Niedersachsen
Büttnerstr. 19
30165 Hannover
0511/4383460
0511/43834629
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer in
der ambulanten und stationären
Altenpflege
Malteser Hilfsdienst e. V.
Johanniter-Schule Hannover in der
Johanniter Akademie
Malteser Hilfsdienst e. V.
Anderter Str. 129 c
30559 Hannover
0511/959860
0511/9598640
Niedersachsen
Schwesternhelferin
Malteser Hilfsdienst e. V.
Zeppelinstr. 17
48529 Nordhorn
05921/88747
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
26123 Oldenburg
04441/92500
04441/925055
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
Malteser Hilfsdienst e. V: Aus- und
Weiterbildungsstätte
Lattweg 2
Niedersachsen
0231/1848118
0231/1848120
05141/3747711 05141/3747725
04441/92500
04441/925055
Lange Geismarstr. 72Bildungsvereingiung ARBEIT UND
37073 Göttingen
LEBEN Niedersachsen Süd gGmbH 73
05517/4950730
0551/49507-39 [email protected]
Excurs - Fachakademie für das
Gesundheits- und Sozialwesen
0511/5638480511/563848-0 10
49413 Dinklage
NIedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
DRK Kreisverband Celle e. V.
77-er Str. 45 A
59494 Soest
29221 Celle
(Fortbildungsort
29345 Unterlüß)
Niedersachsen
Niedersachsen
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Demenzbegleiter
Malteser Hilfsdienst e. V.
Caritasverband Rheine
Lattweg 2
49377 Vechta
Niedersachsen
Fortbildung zum/zur AlltagsbegleiterIn
geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in
(Präsenzkraft) in Pflegeeinrichtungen /
LWK
NordrheinWestfalen
Pflegehelfer/in
Maßarbeit Herford e.V., Soziale
Arbeit Arbeitslosenzentrum
Rotekreuzstr. 33
Goebenstr. 68
ca. 6 Monate
30627 Hannover
32051 Herford
05221/177584
05221/177575
Stand März 2006
Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe
Gefunden wo?
k. A.
Kosten
www.isbw.de
300 Euro
http://www.awomv.de/seminar_fobi/bo
dy_index.html
7 Wochen
ausbildunh, 2
Wochen Praktikum
Arbeitssuchende nach SGB II
www.bfw.de
auf Anfrage
8 Monate
k.A.
Arbeitsagentur
Auf Anfrage
6 Mon.
Pflegekräfte
www.institut-freund.de auf Anfrage
k.A.
www.bildungswerkclp.de
295 Euro
k.A.
k.A.
295 Euro
120 Std. an 15 Sa
567 Std. Theorie,
342 Std. Praxis
120 Ust. + 2 Wo
Praktikum
120 Ustd. +2 Wo.
Praktikum
120 Ustd. +2 Wo.
Praktikum
120 Ustd. +2 Wo.
Praktikum
120 Ustd. +2 Wo.
Praktikum
120 St. Inkl. 14
Tage Praktikum
k.A.
120 St. Inkl. 14
Tage Praktikum
120 St. Inkl. 14
Tage Praktikum
k.A.
www.vhsbw.de
100 €
Bildungsgutschein
nach §85 SGB III
Förderung durch ESF
möglich
Förderung durch
Arbeitsamt möglich (§
669 € 10 SGB III)
MitarbeiterInnen der Pflege
auf Anfrage
300 Euro zzgl.
Arbeitsmat.
300 Euro zzgl.
Arbeitsmat.
300 Euro zzgl.
Arbeitsmat.
300 Euro zzgl.
Arbeitsmat.
300 Euro zzgl.
Arbeitsmat.
Wiedereinsteiger, mind. 17 Jahre alt
300, Euro
MitarbeiterInnen der Pflege
MitarbeiterInnen der Pflege
MitarbeiterInnen der Pflege
MitarbeiterInnen der Pflege
mind. 16 Jahre alt
k. A.
k. A.
250, Euro
Mitarbeiter der Pflege
Arbeitssuchende, Studenten, Schüler,
12 Wochen,220 Ust. mind. 17 Jahre alt
7 Wochen zzgl. 3
Wochen Praktikum
120 Ustd. 14 Tage
Praktikum
vorbehaltlich
beantragter
öffentlicher Förderung
350 Euro
mind. 6 Monate Erfahrung in der Altenoder Krankenpflege
www.zabhannover.de
medizinische Hilfs- oder Pflegekraft
Förderung
auf Anfrage
Alten- und Krankepflegehelferinnen
MitarbeiterInnen aus Einrichtungen des
Betreuten Wohnen, amb.und
stationärer Versorgung
verwaltung@bildungsw
erk-clp.de
40 Termine
kath.erwachsenenbildu 150Ustd.+ 14 T.
[email protected]
Praktikum
136 Ustd. Inkl.
Praktikum
38642 Goslar
49661
Cloppenburg
Niedersachsen
Dauer
2 Monate inkl. 4
Wochen
Pflegepraktiukm
19053 Schwerin
Alten- und Behindertenbetreuer(in)
Assisten/in im Pflege und
Betreuungsdienst
Niedersachsen
E-mail / Homepage
300, Euro
330. Euro
mind. 17 Jahre alt
auf Anfrage
Mitarbeiter der Pflege
300, Euro
Interessierte, Freiwillige
Frauen in oder nach der Familienphase,
auch Männer mit entsprechender
6 Mon. (200
Erfahrung in der Führung eines
UStd.+100PraxisUS Familienhaushaltes, freigestellt vom
Arbeitgeber
www.geronto-care.de
Td.
geprüfte Hauswirtsch.o.Sozialpfl.o.
mind. 6 Jahre Berufspraxis
[email protected]
720 Std.
[email protected]
Je 752 Std. Theorie
und Praxis
k. A.
www.excurs.de
Projekt im Rahmen
des Europäischen
460 € Sozialfonds (ESF)
?
k.a
gefördert duch MASG
NRW, ESF
Fortbildungen und Qualifizierungen
Bundesland
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Pflegepartner/in
Sülzburgstr. 140
50937 Köln
0221/476050
0211/476050
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
ASB-Bildungswerk
Malteser Hilfsdienst e. V. Schule
Aachen
[email protected] 5 x 1 Woche
120 UStd., 2 Wo
Praktikum
Sozial-Pflegerische Assistent/in
Weiterbildungsistitut des SozialPädagogischen Bildungsrings e. V.
Schwesternhelfer/Pflegediensthelfer
Ausbildung zur / zum
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser-Hilfsdienst e. V. / Aus- und
Weiterbildungsstätte
52068 Aachen
Dauer
Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe
Gefunden wo?
Kosten
Förderung
Angelernte Mitarbeiter/innen oder
ehrenamtliche Helfer/innen
www.asb.de
1400 Euro
für ASB
Mitarbeiterinnen wird
Gebühr übernommen
mind. 16 Jahre
300 €
44287 Dortmund
1 Jahr
Probsteihof 10
44137 Dortmund
0231/1848118
0231/1848120
keine besonderen Voraussetzungen
Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger,
Studenten, Schülerinnen, mind. 17
Jahre alt
keine
12 Wochen / 6
Wochen
255, Euro
330 Euro
Malteser Hilfsdienst e. V.
Verbindungsstr. 27
47906 Kempen
02152/1091
02152/1032
110 St.
mind. 16 Jahre alt
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
Kalker Hauptstr. 22
51103 Köln
0221/982201
0221/9822369
k. a.
k. A.
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
DRK Kreisverband Steinfurt e. V.
Europaring 3
48431 Rheine
02551/93890
02551/938950
Malteser Hilfsdienst
Schulstr. 5
32839 Steinheim
44137 Dortmund
(Fortbildungsort
59423 Unna)
05233/7123
05233/7123
mind. 17 Jahre alt, Hauptabschluss
Sozialstation, Einrichtnugen der
Krankenpflege, Pflegehilfskräfte
255, Euro
Schwesternhelferin
Auf Anfrage
Ca. 6 Wochen inkl.
3 Wochen Praxis
120 Ust. + 80 Std.
Praktikum
12 Wochen 220
Ustd. / 6 Wochen
220 Ustd.
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst e. V.
Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Europäische Senioren-Akademie
Haus Haard, Ev.
Alltagsbegleiter für Menschen mit Demenz Heimvolkshochschule
Sozial- und Pflegehelferin (Schulversuch) Georg-von-Langen-Schule
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer für
die Alten- und ambulanten Pflege
Malteser Hilfsdienst e. V.
Schwesternhelferin/PflegediensthelferAusbildung bei den Maltesern in Köln
Rheinland-Pfalz Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Basisqualifizierung im Pflegehilfsdienst Ausbildung zur
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Sachsen
Ambulanter Assistent für Menschen mit
geistiger Behinderung
Sachsen
Assistent/in im Pflege- und
Betreuungsdienst
Sachsen-Anhalt Schwesternhelfer/in
Rathausplatz 2
48683 Ahaus
45739 OerHaardgrenzweg 338 Erkenschwick
0231/1848118
0231/1848120
02561 /420970
02368/91490
02368/914922
0201/8204744
0201/8204745
45127 Essen
Stolberger Str. 319
50933 Köln
0221/9497600
Malteser Hilfsdienst e. V.
Jägerstr. 37
55131 Mainz
06131/2858340
54298 Aach
66115
Ernst-Abbe-Straße 9 Saarbrücken
0651/8244188
6 Kurse
bereits qualifizierte freiwillige
Seniorenbegleiter (Aufbaukurs)
www.europaeischesenioren-akademie.de k. A.
?
Interessierte und Freiwillige
www.haus-haard.de
120 St. Inkl. 14
Tage Praktikum
Arbeitssuchende, Wiedereinsteiger,
mind. 17 Jahre alt
Förderung durch
170 € - Unterkunft Drittmittel
0651/8244190
Karl- Heine- Str. 55
04229 Leipzig
0341/4249006
0341/4249009
Goetheallee 39
Straße am
Lessinghaus 5
01309 Dresden
02977
Hoyerswerda
0351/4333930
0351/4333932
03571/407070
03571/604534
Gitterseestraße 24
01187 Dresden
0351/4708075
0351/4035480
Gitterseestraße 24
01187 Dresden
0351/4708075
0351/4035480
Gitterseestraße 24
01187 Dresden
0351/4708075
0351/4035480
Strasse am
Lessinghaus 5
02977
Hoyerswerda
03571/407070
03571/604534
Diakonische Akademie Sachsen
Beratungsgesellschaft für
Management und
Erwachsenenbildung Dr. Golbs &
Partner
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg
035207/84350
035207/84360
02625 Bautzen
[email protected]
k.A.
hoyerswerda@maltanet
.de
[email protected]
[email protected]
[email protected]
?
k.A.
5 Monate
k.A.
Stand März 2006
www.azb.de
k. A.
k. A.
?
400 Euro
4 Monate
k.A.
k.A
400 Euro
1 Tag, 8Ustd.
11 Monate,
320Ustd.
k.A.
www.malteser.de
www.ztltrauerbegleitung.de
www.ztltrauerbegleitung.de
www.ztltrauerbegleitung.de
27,50 Euro
k.A.
individuell verschied. Hauptschulabschluss
individuell verschied. k.A.
3 Monate, 220 St.
Inkl. 14 Arbeitstage
im stat. Oder ambul.
Pflegebereich
Hauptschulabschluss, mind. 17 J.
mind. 3 Jahre Berufserfahrung,
k.sawatzky@diakonisch
staatl.anerkannter Erzieher,
e-akademieHeilerziehungspfleger, Dipl.-Heilpäd/sachsen.de
Soz.päd
9 Monate
120 UStd., 2 Wo
Praktikum
06493 Ballenstedt
k.A.
2 Abende pro
Woche und 3
Samstage innerhlab
von 6 Monaten
k. A.
140 St. Zzgl. 14
Tage Praktikum
k. A..
ctthauswirtschaftl. Tätigkeit/Ausbildung,
fortbildungszentrum@tPflegehilfskraft, Arbeitsverhältnis in der www.ctt-bildung.de
online.de
Altenhilfe
und Bundesagentur
0681/94757117 0681/94757220 [email protected]
Malteserhilfsdienst gGmbH
Dienststelle Hoyerswerda
Malteser Hilfsdienst e. V Ballenstedt
[email protected]
330, Euro
37603 Holzminden
Maxstr. 13
Malteser Hilfsdienst Köln e. V.
Präsenzkraft in der Betreuung von
cct-Fortbildungszentrum, Haus auf
Rheinland-Pfalz Menschen mit Demenz (AlltagsbegleiterIn) dem Wehborn
Ausbildungszentrum Burbach
Saarland
Präsenzmitarbeiter/in
gGmbH
Berufsbegleitende Fortbildung für
DRK Bildungswerk für soziale und
pflegerische Hilfskräfte in ambulanten und pflegerische Berufe Sachsen e.V.,
Sachsen
stationären Pflegeeinrichtungen
Außenstelle Leipzig
Fortbildung für pflegerische Hilfskräfte in
ambulanten und stationären
DRK Bildungswerk für soziale und
Sachsen
Pflegeeinrichtungen
pflegerische Berufe Sachsen e.V.
Malteser Hilfsdienst gGmbH,
Dienststelle Hoyerswerda
Sachsen
Fortbildung zur Pflegehilfskraft
Fortbildung/ Qualifizierung zur
Zentrum für Trauerbegleitung und
Sachsen
Pflegehilfskraft
Lebenshilfe e.V.
Fortbildung/ Qualifizierung zur
Zentrum für Trauerbegleitung und
Sachsen
Pflegehilfskraft
Lebenshilfe e.V.
Fortbildung/Qualifizierung zur
Zentrum für Trauerbegleitung und
Pflegehilfskraft
Lebenshilfe e.V.
Sachsen
Sachsen
Probsteihof 10
auf Anfrage
mind. 17 Jahre alt, Arbeitssuchende,
Schüler, Studenten
1279 Euro
auf Anfrage
auf Anfrage
350, Euro
Realschulabschluss, Abgeschlossene
Berufsausbildung als Facharbeiter(in
MitarbeiterInnen der Pflege
330 €
Fortbildungen und Qualifizierungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Sachsen-Anhalt
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Schwesternhelferin
Malteser Hilfsdienst e. V.
Straße
PLZ Ort
Telefon
Hermann-Hesse-Str.
1a
39104 Magderburg 0391/609310
Qualifizierungskurs Pflegeassistent/in
Volkshochschule Leer
Haneburgallee 8
26786 Leer
0491/92992-0
0491/92992-10 [email protected]
Schwesternhelferin
Malteser Hilfsdienst e. V.
Oelixdorfer Str. 2
25524 Itzenoe
04821/947236
04821/947236
Fax
E-mail / Homepage
0391/6093199
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
Malteser Hilfsdienst gGmbH
Jägersberg 7-9
24103 Kiel
043/19215
Schleswig
Holstein
Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer
DRK Kreisverband Kiel e. V.
Klaus-Groth-Platz 1
24103 Kiel
0431/590080
Schleswig
Holstein
Pflegediensthelfer-Lehrgang
Präsenzkraft in der Pflege für Patienten
mit seniler Demenz vom Alzheimertyp
DRK-Kreisverband
Insitut für Aus-, Fort- und
Weiterbildung Nord psychatrium
GRUPPE
Oberer Ehmschen 53 25462 Rellingen
Schleswig
Holstein
Bemerkung:
bundesweite Qualifizierungsangebote der Johanniter (Pflegeassistent/in o. Schwesternhelfer/in) wurden nicht im Einzelnen aufgenommen
0431/59008994
04101/5003418 04101/5003718
23730 Neustadt
Stand März 2006
Dauer
120 Stunden, 14täg. Praktikum
Zugangsvoraussetzungen/Zielgruppe
Gefunden wo?
k. A.
ca. 1 Monat
Interessierte
ca. 2 Monate, 120
St., inkl. Praktikum k.A.
120 St. Und 14
Tage Praktikum
mind. 16 Jahre alt
6 Wochen, inkl.
Krankenhauspraktik
um
etwa 1,5 Monate
k. A.
7 Monate
MitarbeiterInnen in hauswirtschaftlichen
und pflegerischen Tätigkeitsfeldern
Kosten
Förderung
auf Anfrage
www.vhs-leer.de
220 Euro
k. A.
k. A.
280, Euro
240, Euro
305, Euro für den
Lehrgang und 30,
Euro für den Erst-
1,360 €
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatliches Berufsbildungszentrum
Seidelstr. 4
63741
Aschaffenburg
96450 Coburg
06021/583850
06021/5838539
[email protected]
keine
09561/81910
09561/819119
[email protected]
auf Anfrage
86150 Augsburg
0821/3243601
0821/3243610
96049 Bamberg
0951/9558021
0951/9558050
[email protected]
61.36 pro Mon. +
Nebenkosten
95447 Bayreuth
0921/1504330
0921/15043322
[email protected]
keine
94481 Grafenau
08552/96080
08552/960820
keine
85049 Ingolstadt
0841/9330710
0841/9330735
auf Anfrage + Nebenkosten
95176
Konradsreuth
85229 Markt
Indersdorf
09292/97780
09292/977821
keine
Bayern
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Sozialpflege mit Schwerpunkt
Pflege
(Pflegeintegrationsmodell)
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Schulzentrum Coburg der Gemeinnützigen Parkstr. 49
Gesellschaft für soziale Dienste -DAAmbH
Berufsbildungszentrum für Hauswirtschaft, Predigerberg 1
Textil, Kinder- und Sozialpflege
Private Berufsfachschulen für
Stephansplatz 2
Hauswirtschaft, Kinderpflege Sozialpflege
Mariahilf
Staatliche Berufsschule III
Adolf-Wächter-Str.
3
Fachschule und Berufsfachschule des LK Köppel-Str. 2
Freyung-Grafenau
Berufsfachschule Marienheim
Griesbadgasse 18
Berufliche Schulen Ahornberg
Franziskuswerk Schönbrunn AkademieFachschulen
Friedrich-FröbelStr. 2
Gut Häusern 1
08331/47085
Berufliches Schulzentrum
Mindelheimer Str. 87700 Memmingen 08331/2242
6
Innstr. 41
84453 Mühldorf
08631/3850
Während des
Schulversuchs ist
schulgeldfrei +
Nebenkosten 195, Euro
auf Anfrage
08631/385222
auf Anfrage
Städtische Berufsfachschule
Antonienstr. 6
80802 München
089/3815950
089/38159534
Berufsbildungszentrum Münnerstadt
Schützenstr. 32
97702 Münnerstadt 09733/81190
09733/811950
keine + Nebenkosten 409,
03 Euro
keine + Nebenkosten
Diakonie Neuendettelsau,
Berufsfachschule für Sozialpflege
Wilhelm-Löhe-Str. 91564
21
Neuendettelsau
09874/86385
09874/86463
Berufliche Schulen Haus St. Marien
gGmbH
Staatliches Berufsbildungszentrum
Badstr. 88
09181/4730
09181/4731010
Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt
09602/944030
09602/8712
Berufliche Schule, Direktorat B7
Pilotystr. 4
90408 Nürnberg
0911/2314195
0911/2314198
Staatliches Berufsbildungszentrum
Plattlinger Str. 24
93055 Regensburg 0941/792397
0941/792333
auf Anfrage + Nebenkosten
50, Euro
auf Anfrage
Staatliches berufliches Schulzentrum
Goethestr. 6
91443 Scheinfeld
09162/556
09162/7667
auf Anfrage
Berufliches Schulzentrum
GeschwisterScholl-Str. 28-32
Maria-Ward-Str.
16
97424 Schweinfurt
09721/476980
09721/4769819
auf Anfrage
84359 Simbach
08571/970157
08571/970106
auf Anfrage
Staatliche Berufsschule
BFS für Hauswirtschaft und Sozialpflege
92318 Neumarkt
Stand: März 2006
08139/9367100 08139/809114
auf Anfrage + Nebenkosten
46,02 Euro jährlich
32, Euro pro Monat +
Nebenkosten 150, Euro
Ausbildungsjahr
119,Euro monatl. +
Materialkosten
keine
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
Bayern
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatliche Berufsschule III
Kolbstr. 1
94315 Straubing
09421/84360
09421/84365
Private Berufsfachschulen für Sozialpflege Waisenhausstr. 14 63939 Wörth
u. Hauswirtschaft des Caritasverbandes
09372/5337
Städtisches Berufsbildungszentrum für
Hauswirtschaft und Sozialwesen
Franziskuswerk Schönbrunn
Königsberger Str. 97072 Würzburg
46
Gut Häusern 1
85229 Markt
Indersdorf
0931/7908300
Brandenburg
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Sozialpflege mit Schwerpunkt
Pflege
(Pflegeintegrationsmodell)
Schulversuch
Sozialassistent/in
Oberstufenzentrum Cottbus
Sielower Straße
10
Brandenburg
Sozialassistent/in
Deutsches Erwachsenenbildungswerk
Brandenburg e.V.
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
AWO Regionalverband Brandenburg Süd
e.V. Fachschule für Sozialwesen, BFS
sozialpflegerische Berufe
Oberstufenzentrum Elbe-Elster I
Feldstraße 7a
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Oberstufenzentrum ´Johanna Just` der
Stadt Potsdam
Hoffbauer-Stiftung Potsdam
Hermannswerder
Berliner Str.
114/115
Haus 10
Hermannswerder
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Evangelisches Diakonissenhaus DietrichBonhoeffer-Schule
Akademie für Sozial- und
Gesundheitsberufe gGmbH
Berufliche Schule für Sozialwesen der
AWO Havelland anerk. Ersatzschule
Lichtfelder Allee
45
Straße nach
Fichtenwalde 16
Bammer Landstr.
10
Brandenburg
Sozialassistent/in
Korczak-Schule, Anerkannte berufliche
Schule für Sozialwesen
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Oberstufenzentrum Gottfried Wilhelm
Leibniz
Oberstufenzentrum I Barnim,
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Brandenburg
Sozialassistent/in
Bayern
Bayern
Bayern
Berufliche Schule für Sozialwesen
Bonhoeffer Haus
Oberstufenzentrum Barnim, Standort
Wandlitz
Oberstufenzentrum Ostprignitz-Ruppin
03044 Cottbus
E-mail / Homepage
Kosten
keine + Nebenkosten
keine
0931/7908399
08139/9367100 08139/809114
150,- (1. Jahr),100,- (2.
Jahr)
fachschulen@schoenbr 180 Euro plus Material 15
unn.de
Euro mtl.
0355/797671
0355/791130
oszlieberosersekretariat keine
@t-online.de
Parzellenstraße 10 03046 Cottbus
0355/4994801
0355/4994803
[email protected]
mtl. 53 Euro
Rudolf-Breitscheid- 03222 Lübbenau
Str. 24
03542/891630
03542/891633
[email protected]
552 Euro
04910 Elsterwerda 03533/4121
03533/4121
k.A.
keine
14467 Potsdam
0331/2894800
0331/2894847
[email protected]
keine
14473 Potsdam
0331/2313151
0331/2313151
k.A.
auf Anfrage
14513 Teltow
03328/433272
03328/470447
k.A.
mtl. 30 Euro
14547 Beelitz
033204/21450
033204/21455
14712 Rathenow
03385/54960
03385/549613
akademie@akademie- auf Anfrage
beelitz.de
BeruflicheSchuleRathen auf Anfrage
[email protected]
August-Bebel-Str. 15517
1-4
Fürstenwalde
03361/567311
03361/567333
Waldstraße 10
03364/414257
03364/414257
03338/5825
03338/5825
korczakmtl. 75 Euro, NK 16 Euro
schule@samariteranstal
ten.de
oszleibniz.ehst@tauf Anfrage
online.de
k.A.
keine
03338/66251
03338/66261
[email protected] auf Anfrage
033397/22044
033397/64513
03391/7690
03391/769247
[email protected] auf Anfrage, Nk. 31-40
e
Euro
[email protected]
auf Anfrage
15890
Eisenhüttenstadt
Hans-Wittwer- Str. 16321 Bernau
7
Bonhoeffer Weg 1 16321 Lobetal
Bernauer
16348 Wandlitz
Chaussee 26
Alt Ruppiner Allee 16816 Neuruppin
39
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Brandenburg
Sozialassistent/in
Oberstufenzentrum Uckermark
17291 Prenzlau
03984/8656310 03984/8656318
Brandenburg
Ausbildung zur Sozialassistent/in Oberstufenzentrum Alfred Flakowski
Hessen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Berufliche Schulen Landkreis MarburgBiedenkopf
Brüssower Allee
97
Caasmannstraße
11
Auf der
Kreuzwiese 12
Hessen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Max-Eyth-Schule
Hessen
Hessen
Elisabeth-Knipping-Schule
Herwig-Blankertz-Schule, berufsbildende
Schule
14770 Brandenburg 03381/3209333 03381/3209351
06631/967035
34127 Kassel
0561/8201290
0561/82012932
34369 Hofgeismar
05671/99830
05671/40469
05631/505080
k.A.
06441/97750
06441/977540
02771/80290
02771/802933
[email protected]
auf Anfrage
Frankfurter Str. 39 35781 Weilburg
06471/2071
06471/7137
[email protected]
auf Anfrage
06652/2654
06652/73802
[email protected]
auf Anfrage
k.A.
[email protected] auf Anfrage
069/21235271
069/21240521
[email protected] keine
069/1523352
069/1523351
fachschule@diakonisse. mtl. 60 Euro, NK 320 Euro
de
06031/770246
06031/770247
k.A.
auf Anfrage
06171/92430
06171/924322
[email protected]
1320 Euro
[email protected]
[email protected]
[email protected]
auf Anfrage, Nk. 102,26
Euro per anno
keine
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Konrad-Zuse-Schule, Berufliche Schulen
des Landkreises Fulda in Hünfeld
Jahnstraße 5
36088 Hünfeld
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliche Schulen des Landkreises
Hersfeld-Rotenburg
Berufliche Schulen Berta Jourdan
Am Obersberg
36251 Bad Hersfeld 06621/400930
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
schulleitung@oszauf Anfrage
flakowski.de
webmaster@berufsschu keine
le-biedenkopf.de
06631/96700
Hessen
Hessen
auf Anfrage
36304 Alsfeld
In der Krebsbach
8
Mombachstraße
14
Magazinstr. 23
Gewerbliche Schulen des Lahn-Dill
Kreises
Wilhelm-Knapp-Schule des LK LimburgWeilburg
Hessen
[email protected]
06461/759739
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Hessen
Kosten
06461/75970
Evangelisches Fröbelseminar, Fachschule Westwall 20
34497 Korbach
für Sozialpädagogik
Käthe-Kollwitz-Schule
Frankfurter Str. 72 35578 Wetzlar
Hessen
E-mail / Homepage
35216 Biedenkopf
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Hessen
Fax
Uferstraße 21
35683 Dillenburg
Adlerflychtstraße 60318 Frankfurt
24
Cronstettenstraße 60322 Frankfurt
63
Frankfurter Diakonissenhaus,
Evangelische Ausbildungsstätte, BFS für
Sozialassistenz
Wingertschule, Berufliche Schule des
Im Wingert 5
61169 Friedberg
Wetteraukreises
Ketteler-La-Roche-Schule,FS für
Altenhöfer Weg 61 61440 Oberursel
Sozialpädagogik, BFS für Sozialassistenz
Käthe-Kollwitz-Schule
Buchhügelallee 90 63071 Offenbach
069/80652945
069/80653299
Eugen-Kaiser-Schule, Berufs-Fach-und
Fachoberschule
Berufliche Schulen des Main-KinzigKreises
Evangelische Ausbildungsstätten für
sozialpädagogische Berufe,
Elisabethenstift
Berufliche Schulen des Odenwaldkreises
Lortzingstraße 16 63452 Hanau
06181/98470
06181/984747
Graslitzer STr. 2-8 63571 Gelnhausen 06051/48130
06051/17031
verwaltung@meskeine
alsfeld.de
[email protected] keine
an.de
info@herwig-blankertz- auf Anfrage
schule.de
[email protected] auf Anfrage
inar.de
kaethe-kollwitzauf Anfrage
[email protected]
keine
Stiftstraße 45-47
64287 Darmstadt
06151/4095402 06151/4095403
[email protected] 982 Euro, NK mtl. 8 Euro
Erbacher Str. 50
64720 Michelstadt
06061/9510
[email protected]
Stand: März 2006
06061/951190
auf Anfrage
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Landrat-Gruber Schule, Berufliches
Schulzentrum Dieburg
Louise-Schroeder-Schule
Auf der Leer 11
64807 Dieburg
06071/96480
06071/96480
keine, NK 76,69 Euro
Brunhildenstr. 55
65189 Wiesbaden
0611/315270
0611/313987
[email protected]
[email protected]
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliche Schulen des Rheingau-Taunus- Winkeler Straße
Kreises
99-101
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Adolf- Reichwein-Schule
Hessen
Hessen
Hessen
Hessen
Private Marienschule
65366 Geisenheim 06722/8559
Heinrich-von-Kleist-65549 Limburg
Str.
Graupfortstr. 5
65549 Limburg
auf Anfrage
06722/7240
[email protected]. auf Anfrage
hessen.de
06431/946030
06431/44036
[email protected]
keine
06431/2010
06431/201233
[email protected]
k.A.
mtl. 30 Euro
Berufliche Schulen des Kreises Bergstraße Carl-Lepper- Str. 1 68623 Lampertheim 06206/94090
06206/940933
auf Anfrage
Fachschule für Sozial- und Heilpädagogik, Hugo-Preuß-Str. 2 34131 Kassel
BFS für Sozialassistenz, Evangelisches
Fröbelseminar
0561/935060
0561/9350666
[email protected] auf Anfrage
nar.de
34613
Schwalmstadt
06691/6051
06691/6052
[email protected]
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Berufliche Schulen des Schwalm-EderSozialassistent/in, Schwerpunkt Kreises
Sozialpädagogik
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Stiftung Marienschule, Fachschule/
Lindenstraße 27
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Berufsfachschule für Sozialpädagogik und assistenz
Sozialpädagogik
36037 Fulda
0661/8697651
0661/8697655
marienschule.fuldamtl. 30,68 Euro
[email protected]
Hessen
Staatlich geprüfte/r
Berufliche Schulen des Schwalm-EderSozialassistent/in, Schwerpunkt Kreises
Sozialpflege
34613
Schwalmstadt
06691/6051
06691/6052
Hessen
Sozialassistent/in
MecklenburgVorpommern
MecklenburgVorpommern
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
[email protected]/home/index.ht
ml
[email protected]
[email protected]
[email protected]
MecklenburgVorpommern
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
MecklenburgVorpommern
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
MecklenburgVorpommern
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Dammweg 5
Dammweg 5
auf Anfrage
auf Anfrage
Rudolf Steiner Institut für Sozialpädagogik Wilhelmshöher
Kassel e.V.
Allee 261
Berufsfachschule Greifswald gGmbH
Pappelallee 1
34131 Kassel
0561/9308830
0561/9308834
17489 Greifswald
03834/872451
03834/872652
Berufliche Schule des LK Müritz
Warendorfer Str.
14
17192 Waren
03991/1880
03991(188154
Beruflische Schule ´Alexander Schmorell`
am Klinikum Südstadt und der Hansestadt
Rostock
Berufl.schule für Wirtschaft, Verwaltung
und Sozialpädagogik der Hansestadt
Stralsund
Berufl. Schule der Hansestadt Stralsund,
Wirtschaft, Verwaltung und
Sozialpädagogik
Schleswiger Str. 5 18109 Rostock
0381/778573
0381/7785756
k.A.
keine
Heinrich-HeineRing 125
18435 Stralsund
03831/395068
03831/311736
[email protected]
keine
Bleistr. 4
18439 Stralsund
03831/297743
03831/306657
[email protected]
auf Anfrage
Stand: März 2006
mtl. 77 Euro, Nk 335 Euro
insg. 189,18 Euro
keine
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
MecklenburgVorpommern
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliche Schule der Stadt SchwerinGewerbe, Gartenbau und Sozialwesen
Werkstr. 108
19061 Schwerin
0385/676770
0385/6767726
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Familienpflege
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Familienpflege
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen für den Landkreis
Wesermarsch
Berufsbildende Schulen für den Landkreis
Wesermarsch
Gerd-KösterStraße 4
Gerd-KösterStraße 4
26919 Brake
04401/9220
04401/922172
auf Anfrage
26919 Brake
04401/9220
04401/922172
[email protected]
[email protected]
Berufsbildende Schulen V der Stadt
Braunschweig
Kastanienallee 71 38102
Braunschweig
0531/7074550
0531/7074589
verwaltung.bbs5@braun keine nur NK
schweig.de
Berufsbildende Schulen Ammerland
Elmendorfer
Straße 59
26160 Bad
Zwischenahn
04403/97980
04403/9798100
[email protected]
keine nur NK
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen Alfeld
Hildesheimer Str.
55
31061 Alfeld
05181/7060
05181/706105
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen Alfeld
Hildesheimer Str.
55
31061 Alfeld
05181/7060
05181/706105
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen VII der Stadt
Braunschweig
Böcklinstraße 29
38106
Braunschweig
0531/580470
0531/5804729
k.A.
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in) Schwerpunkt Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Osnabrück
Ravensbergstraße 49593 Bersenbrück 05439/94020
15
05439/3558
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Lobetalarbeit e.V.
Fuhrbergerstraße 29225 Celle
219
Wiesenstraße 23e 31134 Hildesheim
05141/401414
[email protected]
05121/8090490 05121(8090498
[email protected]
Schulgeldfreiheit, NK 7,67
Euro
613,55 Euro, Nk 66,47
Euro
An der Leege 2b
05522/90930
05522/9093100
Am Schulzentrum 26605 Aurich
15
04941/925202
04941/925277
verwaltung@bbs2ostero keine, Nk
de.de
sekretariat@bbs2auf Anfrage
aurich.de
Bürgerweide 20
04171/88190
04171/881955
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Elisabeth-von-Ratzau-Schule,
Staatl.anerk.berufsbild. Schule für
Sozialwesen
Berufsbildende Schulen II
Berufsbildende Schulen II
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Winsen (Luhe)
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
37520 Osterode
21423 Winsen
Stand: März 2006
05141/401240
[email protected]
keine,Nk. 100 Euro per
anno
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Familienpflege
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Berufsbildende Schulen III Stade
Wiesenstraße 16
21680 Stade
04141/954950
04141/954958
[email protected] keine
ttle.de
Berufsbildende Schulen I
Blinke 39
26789 Leer
0491/925810
0491/92581112
[email protected]
auf Anfrage
Anna-Siemens-Schule, Berufsbildende
Schule 7
Im Moore 38
30167 Hannover
0511/16844012 0511/16845604
[email protected]
keine
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Nienburg/Weser
Berliner Ring 45
31582 Nienburg
05021/6090
05021/609259
[email protected]
keine, Nk
Berufsbildende Schulen I des Landkreises Alter Postweg 21
Gifhorn
38518 Gifhorn
05371/943610
05371/943621
[email protected] auf Anfrage
Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Museumsstraße
Cloppenburg
14-16
49661 Cloppenburg 04471/92220
04471/922230
[email protected]
keine
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen III Lüneburg
Kosten
Am
21337 Lüneburg
Schwalbenberg 26
04131/889103
04131/889235
k.A.
auf Anfrage
04921/874000
04921/874004
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen II
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Steinweg 25
26721 Emden
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt hauswirtschaftliche und sozial-Haus- und Familienpflege
pädagogische Fachrichtungen
Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg
04961/89102
04961/891201
bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage
de
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hauswirtschaftliche und
Haus- und Familienpflege
Sozialpädagogische Fachrichtungen
Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg
04961/89102
04961/891201
bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage
de
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Albrecht- Thaer-Schule, Berufsbildende
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schulen IV
Haus- und Familienpflege
Am Reiherpfahl 14 29223 Celle
05141/886680
05141/8866830
[email protected]
5768,40 Euro bei
Umschulung
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Walsrode
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Am Bahnhof 80
29664 Walsrode
05161/6060
05161/60666
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schule III Göttingen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Ritterplan 6
37073 Göttingen
0551/495090
0551/4950940
[email protected]
keine, NK
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen im Marienheim,
Sozialassistent/in, Schwerpunkt staatl.anerk. Ersatzschule
Haus- und Familienpflege
Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück
0541/990040
0541/9900480
[email protected]
mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.
25,56 Euro
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück
Haus- und Familienpflege
Lindenstraße 1
49324 Melle
05422/94260
05422/942633
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Thuine
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
Klosterstr. 10
49832 Thuine
05902/501503
05902/501509
[email protected]
mtl. 55 Euro, Anmeldung
15 Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Haus- und Familienpflege
(verkürzt)
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Berufsbildende Schulen III des
Landkreises Vechta, Justus-von-LiebigSchule
Kolpingstraße 17
49377 Vechta
04441/93130
04441/931321
[email protected]
auf Anfrage
Berufsbildende Schulen III Lüneburg
Oedemer Weg
94a
21337 Lüneburg
04131/762950
k.A.
k.A.
auf Anfrage
Niedersachsen
Institution
Straße
PLZ Ort
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Jobelmann-Schule, Berufsbildende Schule Glücksstädter Str. 21682 Stade
Sozialassistent/in, Schwerpunkt I Stade
15
Sozialpädagogik
04141/492100
04141/492125
buero@jobelmannschul auf Anfrage
e.de
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen III
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Willersstr. 9
26123 Oldenburg
0441/983610
0441/9836140
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Friedenstraße
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Wilhelmshaven
Sozialpädagogik
Friedenstr. 60-62
26286
Wilhelmshaven
04421/9340
04421/934234
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Varel
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Stettiner Str. 3
26316 Varel
04451/95050
04451/950595
[email protected] keine
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen LK Wittmund
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Leepenser Weg
26-28
26409 Wittmund
04462/863100
04462/863156
[email protected]
keine, Nk
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Schulstr. 55
26506 Norden
04931/93370
04931/933750
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen I
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Steinweg 24-26
26721 Emden
04921/874100
04921/874102
[email protected]
auf Anfrage
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Niedersachsen
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen I
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Blinke 39
26789 Leer
0491/925810
0491/92581112
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt hauswirtschaftliche und sozialSozialpädagogik
pädagogische Fachrichtungen
Fahnenweg 31-39 26871 Papenburg
04961/89102
04961/891201
bbs.hw.sp@papenburg. auf Anfrage
de
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Rotenburger Evangelisches Schulzentrum Elise-AverdieckSozialassistent/in, Schwerpunkt
Str. 17
Sozialpädagogik
27356 Rotenburg
04261/772251
k.A.
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Rotenburg
Sozialassistent/in, Schwerpunkt (Wümme) -Europa SchuleSozialpädagogik
Verdener Str. 96
27356 Rotenburg
04261/9750
04261/83875
BBS-ROW@t-online
keine
Niedersachsen
Max-Eythe-Schule Berufsbildende
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schulen, BFS für Sozialassistenz
Sozialpädagogik
Jierweg 20
27619 Schiffdorf
04706/930750
04706/930799
k.A.
keine
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen des LK Oldenburg Feldstr. 12
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
27793
Wildeshausen
04431/93610
04431/936149
[email protected]
keine, Nk
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen Syke
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
An der Weide 8
28857 Syke
04242/95710
04242/9571117
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen III Celle
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Bahnhofstraße 9- 29221 Celle
10
05141/8890460 05141/8890474
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Lüchow
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Amtsfreiheit 8
29439 Lüchow
05841/96110
05841/961122
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Walsrode
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Am Bahnhof 80
29664 Walsrode
05161/6060
05161/60666
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Birkenhof Bildungszentrum
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Bleekstraße 20
30559 Hannover
0511/5109161
0511/5109159
[email protected]
keine, NK per anno 26
Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Alice-Salomon-Schule, Berufsbildende
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule für Gesundheit und Soziales
Sozialpädagogik
Kirchröder Str. 13 30625 Hannover
[email protected]
keine
Stand: März 2006
0511/16844301 0511/16844303
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Diakonie-Kolleg Hannover gGmbH
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Niedersachsen
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Kirchröder Str. 49a 30625 Hannover
0511/5547453
0511/5547454
[email protected]
840 Euro per anno, Nk 25
Euro
Pestalozzi-Seminar, Evangelische
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Ausbildungsstätten
Sozialpädagogik
Pastor- Badenhop- 30938 Burgwedel
Weg 2-4
05139/990271
05139/990275
[email protected]
keine, Anmeldung 30Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Herman-Nohl-Schule, berufsbildende
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule
Sozialpädagogik
Steuerwalder Str.
162
31137 Hildesheim
05121/76800
05121/768066
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Burgdorf-Lehrte
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Berliner Ring 28
31303 Burgdorf
05136/89920
05136/899267
[email protected]
keine
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen Neustadt
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Bunsenstr. 6
31535 Neustadt
05032/95580
05032/9558113
[email protected]
keine
Niedersachsen
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Nienburg/Weser
Sozialpädagogik
Berliner Ring 45
31582 Nienburg
05021/6090
05021/609259
[email protected]
keine, Nk
Niedersachsen
Sozialpädagogikschule Nienburg
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Bahnhofstr. 1
31582 Nienburg
05021/62180
05021/65936
k.A.
keine, Nk85,56 Euro, 1/2
jährl 10 Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildendes Schulen Rinteln,
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hauptstelle Burgfeldsweide
Sozialpädagogik
Burgfeldsweide 1
31737 Rinteln
05751/891390
05751/8913919
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schule des Landkreises
Langer Wall 2
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Hameln-Pyrmont, Elisabeth-Selbert-Schule
Sozialpädagogik
31785 Hameln
05151/93780
05151/937850
selbertschule.langerwall auf Anfrage, NK 10,23 Euro
@t-online.de
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen SpringeSozialassistent/in, Schwerpunkt Berufsschulzentrum in der Deisterregion
Sozialpädagogik
Paul-SchneiderWeg
31832 Springe
05041/951216
05041/951211
[email protected] keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schule III Göttingen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Ritterplan 6
37073 Göttingen
0551/495090
0551/4950940
[email protected]
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Vinzenz- von- Paul- Schule, Fachschule
Christian-BlankSozialassistent/in, Schwerpunkt für Sozialpädagogik und Berufsfachschule - Straße 16
Sozialassistentin
Sozialpädagogik
37115 Duderstadt
05527/840311
05527/840325
[email protected] auf Anfrage
e
Stand: März 2006
keine, NK
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Einbeck
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Niedersachsen
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
05561/949350
05561/949399
[email protected]
keine
Staatlich geprüfte/r
Georg-von-Langen-Schule, berufsbildende Von- Lange-Allee 37603 Holzminden 05531/93780
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Schule
Sozialpädagogik
05531/937879
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Fredenberg
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
05341/4031
05341/53642
k.A.
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Anne-Marie
Bonhoefferstr. 33
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Tausch für Erziehung, Pflege und Therapie
Sozialpädagogik
05361/87270
05361/872729
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen, GoslarSozialassistent/in, Schwerpunkt Baßgeige/Seesen
Sozialpädagogik
05321/37750
05321/377581
[email protected] auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen Goslar, Baßgeige- Hochstr. 6
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Seesen
Sozialpädagogik
38723 Seesen
05381/93870
05381/938799
k.A.
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Hauswirtsch. Berufsbildende Schulen des Am Bölt 5
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Grafschaft Bentheim
Sozialpädagogik
48527 Nordhorn
05921/9605
05921/962277
k.A.
keine
Niedersachsen
Kath. BFS Sozialassistent/in Schwerpunkt Herrenteichsstr.
Staatlich geprüfte/r
28
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik im Wilhelmstift
Sozialpädagogik
49074 Osnabrück
0541/3574323
0541/3574344
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen im Marienheim,
Sozialassistent/in, Schwerpunkt staatl.anerk. Ersatzschule
Sozialpädagogik
Gut Sutthausen 1 49082 Osnabrück
0541/990040
0541/9900480
[email protected]
mtl. 46,02 Euro,Nk mtl.
25,56 Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Evangelische Fachschule für
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik und Heilpädagogik
Sozialpädagogik
Iburger Str. 183
49082 Osnabrück
0541/951010
0541/9510122
[email protected]
mtl. 30 Euro, Nk 102,26
Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück
Sozialpädagogik
Am Krümpel 38
49090 Osnabrück
0541/961450
0541/685290
k.A.
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Osnabrück
Sozialpädagogik
Lindenstraße 1
49324 Melle
05422/94260
05422/942633
[email protected]
keine
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen der Schwestern
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta
Sozialpädagogik
Landwehrstr. 2
49377 Vechta
04441/93510
04441/935128
[email protected]
mtl. 60 Euro, Anmeldung
15 Euro
Walkemühlenweg 37574 Einbeck
2
Hans-Böckler-Ring 38228 Salzgitter
18-20
38444 Wolfsburg
Bornhardstraße 14 38644 Goslar
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen am Museumsdorf Museumsstraße
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Cloppenburg
14-16
Sozialpädagogik
Niedersachsen
Berufsfach- und Fachschulen der
Staatlich geprüfte/r
Friedrichstraße 19 49716 Meppen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Missionsschwestern Mariens, staatl. anerk.
Sozialpädagogik
Ersatzschule
Niedersachsen
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
04471/922230
[email protected]
keine
05931/2680
05931/492220
verwaltung@marienhau 590 Euro per anno, Nk
sschule.de
25,50 Euro
Staatlich geprüfte/r
Fachschule St.Franziskus, FS für Sozial- In den Strubben 9 49809 Lingen
Sozialassistent/in, Schwerpunkt und Heilpädagogik, BFS SozialassistentIn
Sozialpädagogik
0591/912190
0591/9121933
Fachschule_St._Franzis 1480 Euro, Nk 36 Euro
[email protected]
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen III des
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Vechta, Justus-von-LiebigSozialpädagogik (verkürzt)
Schule
Kolpingstraße 17
49377 Vechta
04441/93130
04441/931321
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen der Schwestern
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Unserer Lieben Frau Marienhain, Vechta
Sozialpädagogik (verkürzt)
Landwehrstr. 2
49377 Vechta
04441/93510
04441/935128
[email protected]
mtl. 60 Euro
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Georgsanstalt, Berufsbildende Schulen II
Sozialassistent/in, Schwerpunkt des Landkreises Uelzen
Sozialpädagogik od. Haus- und
Familienpflege
Esterholzer Str. 71 29525 Uelzen
0581/73785
0581/79963
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Staatlich geprüfte/r
Berufsbildende Schulen III des
Sozialassistent/in, Schwerpunkt Landkreises Vechta
Sozialpädagogik und Haus- und
Familienpflege
Kolpingstraße 17
04441/93130
04441/931321
[email protected]
auf Anfrage
Niedersachsen
Sozialassistent/in
[email protected]
auf Anfrage
Sozial- und Pflegehelfer/in
(Schulversuch)
Wiekhorner
27753 Delmenhorst 04221/8550
Heuweg 56-58
Von-Langen-Allee 37603 Holzminden 05531/93780
5
(Ausbildungsort
37627
Stadtoldendorf)
04221/85572
Niedersachsen
Berufsbildende Schule II der Stadt
Delmenhorst, Kerschensteiner Schule
Georg-von-Langen Schule, Berufsbildende
Schulen
05531/937879
keine
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Käthe-Kollwitz-Schule / Berufskolleg des
Schulverbandes
Berufskolleg Lise Meitner
Bayernalle 6
52066 Aachen
0241/609450
0241/604548
auf Anfrage
Lönsweg 24
48683 Ahaus
02561/955700
02561/955701
keine
Berufskolleg Canisiusstift
Hindenburgallee
30
48683 Ahaus
02561/95020
02561/950230
keine / Nebenkosten:
Natural- und Materialkosten
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg am Eichholz des
Hochsauerlandkreises in Arnsberg
Feauxweg 24
59821 Arnsberg
02931/52140
02931/521419
auf Anfrage
49661 Cloppenburg 04471/92220
49377 Vechta
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg Bekum des Krs Warendorf,
BFS für Sozial- und Gesundheitswesen
Kettelerstr. 7
59269 Beckum
02521/82030
02521/820350
keine
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg des Rhein-Erft-Kreises in
Bergheim
Berufskolleg Bergisch Gladbach für
Ernähtung/Soziales/Gesundheitswesen
Kettelerstr. 2
50126 Bergheim
02271/47910
02271/479113
keine
Bensberger Str.
134-146
51469 Bergisch
Gladbach
02202/25010
02202/250116
keine
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg Bergkloster Bestwig
Zum Bergkloster 1 59909 Bestwig
02904/808174
02904/808188
auf Anfrage
Fr.-v.-Bodelschwingh-Schulen,
Berufskolleg Bethel
Berufskolleg Bocholt-West
Bethelweg 10
33617 Bielefeld
0521/1443917
0521/1443967
02871/276000
02871/2760012
0234/333950
0234/3339555
auf Anfrage
Robert-Wetzlar-Berufskolleg
Schwanenstr. 19- 46399 Bocholt
21
Akademiestr. 46- 44789 Bochum
48
Kölnstr. 229
53117 Bonn
keine / Lernmittelkosten ca.
56,24 Euro
auf Anfrage
0228/777060
0228/777074
Berufskolleg Borken
Josefstr. 10
46325 Borken
02861/909900
02861/9099055
keine / Nebenkosten: 35,
Euro
keine / Lernmittelfreiheit
Berufskolleg der Stadt Bottrop
An den
Berufsschule 20
Klöckerstr. 10
46236 Bottrop
02041/706270
02041/7062777
33034 Brakel
05272/37250
05272/372537
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Wartburgstr. 100
02305/9722113 02305/9722115
02541/941710
02541/941750
auf Anfrage / Nebenkosten:
Lernmittel
kein / Kosten für
Einführungsveranstaltung
80, Euro + Eigenanteil für
Schulbücher
keine / Nebenskosten 120,
Euro
keine / Nebenkosten
Alice-Salomon-Berufskolleg
Adolph-Kolping-Berufskolleg des Kreises
Höxter
E-mail / Homepage
Kosten
Berufskolleg Castrop-Rauxel des Kreises
Recklinghausen
Liebfrauenschule, Berufskolleg des
Bistums Münster
Berufskolleg Dinslaken
Kuchenstr. 18
44579 CastropRauxel
48653 Coesfeld
Wiesenstr. 45-47
46535 Dinslaken
02064/47700
02064/477079
keine
Berufskolleg Dorsten
Halterner Str 15
46284 Dorsten
02362/94540
02362/945410
auf Anfrage
Rudolf Steiner Berufskolleg Dortmund e.
V.
Gixbert- von Romberg Berufskolleg der
Stadt Dortmund
Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt.
Schule der Sek. II
Sophie-Scholl-Berufskolleg
Mergelteichstr. 45 44225 Dortmund
0231/717641
0231/791799
Hacheneyer Str.
185
Klöcknerstr. 48
44265 Dortmund
0231/ 5028512 0231/5028515
47057 Duisburg
0203/2834927
0203/2834936
120, Euro pro Monat zzgl.
Materialkosten
keine / Nebenkosten 61,36
Euro
keine
Dahlmannstr. 26
47168 Duisburg
0203/2835500
0203/2835144
auf Anfrage
Eiskellerstr. 11
40213 Düsseldorf
0211/322394
0211/322397
0201/8742030
0201/8742031
02251/957080
02251/9570833
auf Anfrage / Eigenanteil
Lernmittel
keine / Eigenanteil für
Bücher
keine + 40, Euro
Nebenkosten
St. Ursula-Berufskolleg des Erzbistums
Köln
Berufskolleg Holsterhausen der Stadt
Essen
Thomas-Eßer-Berufskolleg des Kreises
Euskirchen
Holsterhauser Str. 45147 Essen
142
Kommerner Str.
53879 Euskirchen
137
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Liebfrauenschule, Berufskolleg des
Bistums Münster
Berufskolleg Königstraße der Stadt
Gelsenkirchen
Johannes-Kessels-Adademie e. V.
Weseler Str. 15
47608 Geldern
02831/93070
02831/88862
Königstr. 1
45881
Gelsenkirchen
45964 Gladbeck
0209/1699911
0209/1699954
keine + Kosten für
fachprakt. Unterricht
auf Anfrage
02043/26033
02043/681269
auf Anfrage
02181/69070
02181/690745
auf Anfrage
2331739570 02331/395744
auf Anfrage
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Käthe-Kollwitz-Berufskolleg
Alleinsteiner Str.
22
Bergheimer Str. 53 41515
Grevenbroich
Liebigstr. 20-22
58095 Hagen
St.-Franziskus-Berufskolleg des
Erzbistums Paderborn
Elisabeth-Lüders-Berufskolleg
Franziskanerstr.
2A
Am Ebertpark 7
Berufskolleg des Kreises Neuss
Berufskolleg Hattingen des Ennepe-Ruhr- Raabestr. 15
Kreises
Anna-Siemsen-Berufskolleg des Kreises Hermannstr. 9
Herford
Eliszabeth von der Pfalz Berufskolleg für Löhrstr. 2
das Sozial- und Gesundheitswesen
Alexandra-Klausa-Berufskolleg
Berufskolleg Tecklenburger Land des
Kreises Steinfurt
Berufskolleg Friederike-Fliedner-Schule
E-mail / Homepage
59065 Hamm
02381/25281
59067 Hamm
02381/973860
45525 Hattingen
02324/92370
02324/923777
auf Anfrage
32051 Herford
05221/132900
05221/132949
keine / Lernmittelkosten
32052 Herford
05221/1879190 05221/1879199
auf Anfrage
02233/31286
02233/34956
auf Anfrage
05451/50960
05451/509650
auf Anfrage
Hermülheimer Str. 50354 Hürth
12-14
Wilhelmstr. 8
49477 Ibbenbüren
02381/25651
Kosten
auf Anfrage
auf Anfrage
Bodelschwinghstr. 58638 Iserlohn
1
Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61 47906 Kempen
02371/29373
02371/772390
keine
02152/14670
02152/146755
keine
Berufskolleg Ehrenfeld
Weinsbergstr. 72
0221/9514930
0221/95149313
auf Anfrage
Berufskolleg Michaelshoven der Diakonie
Michaelshoven e. V.
Stif Cappel, Berufskolleg für Sozial- und
Gesundheitswesen
Richard-von-Weizsäcker Berufskolleg
Pfarrer-te-Reh-Str. 50999 Köln
5
Cappeler
59556 Lippstadt
Stiftsallee 6
Auf der Geest 2
59348
Lüdingshausen
Hagenstr. 28
45768 Marl
Hans-Böckler-Berufskolleg, Schule der
Sekundarstufe II
Placida Viel Berufskolleg Privat, staatlich
anerkannt
Leo-Sympher-Berufskolleg
Hermann-Gmeiner-Berufskolleg
Berufskolleg des Bistums Aachen
Dechant-RöperStr. 47
Habsburgerring
53a
Landwehrstr. 2731
Bettrather Str. 20
50823 Köln
22173597405 0221/3597406
keine
02941/57856
02941/57812
auf Anfrage
02591/23980
02591/239850
auf Anfrage
02365/91950
02365/919540
keine
58706 Menden
02373/93110
02373/931122
keine + Nebenkosten
32425 Minden
0571/837010
0571/8370199
auf Anfrage
47441 Moers
02841/9081980 02841/9081989
41061
Mönchengladbach
02161/86059
Stand: März 2006
keine
2161
auf Anfrage
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
Telefon
Fax
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg Stadtmite der Stadt Mühlheim
45468 Mülheim
an der Ruhr
Hildegardisschule Münster, Berufskolleg
Neubrückenstr. 17 48143 Münster
des Bistums Münster
Anne-Frank-Schule, Berufskolleg der Stadt Manfred-von48145 Münster
Münster
Richthofen-Str. 39
0251/41730
0251/4173155
0251/36723
0251/392470
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
ESPA Berufskolleg der Ev. Sozialpäd.
Ausbildungsstätte Münster gGmbH
48147 Münster
0251/209261
0251/209301
Fachpraxis 112,48 +
Nebenkosten: 40, 90Euro
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61
41334 Nettetal
02152/14670
02152/146755
keine
Käthe-Kollwitz-Berufskolleg
45657
02361/22324
Recklinghausen
(Fortbildungsort 46117 Oberhausen)
02361/184440
auf Anfrage
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
05242/5970
05242/597197
keine
05971/899190
05971/8991999
keine + Nebenkosten
0271/236670
0271/ 2366766
keine + Nebenkosten
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Coerdestr. 56
Herner Str. 10b
PLZ Ort
Berufskolleg des Kreises Olpe
57462 Olpe
Berufskolleg Olsberg des
Hochsauerlandkreises
Edith-Stein-Berufskolleg des Erzbistumgs
Paderborn
Gertrud-Bäumer-Berufskolleg, Städt.
Schule der Sek. II
Herwig-Blankerz-Berufskolleg
59939 Olsberg
E-mail / Homepage
Kosten
keine + Fachpraxis 130,
Euro
auf Anfrage +
Nemenkosten 40,90 Euro
33102 Paderborn
58840 Plettenberg
45657
Recklingshausen
33378 RhedaWiedenbrück
48431 Rheine
Reckenberg Berufskolleg
Am Sandberg 21
Berufskolleg der Stadt Rheine
Frankenburg 7
Berufskolleg Allgemeingewerbe
Hauswirtschaft und Sozialpädagogik
Börde-Berufskolleg des Kreises Soest
Fischbacherbergst 57072 Siegen
r. 17
Geschwister59494 Soest
Scholl-Str. 1
Beethovenstr. 225 42655 Solingen
02921/96390
02921/963920
auf Anfrage
0212/599810
0212/5998150
Bahnhofstr. 28
48565 Steinfurt
02551/70190
02551/701938
keine+Nebenkosten 56,24
Euro
keine + Nebenkosten
02241/96410
02241/9641313
auf Anfrage + Nebenkosten
Märkisches Berufskolleg Unna
Kerschensteinerstr 53844 Troisdorf
.4
Parkstr. 22
59425 Unna
02303/271245
02303/272799
auf Anfrage + Nebenkosten
Berufskolleg Bleibergquelle
Bleibergstr. 145
42551 Vellbert
02051/417410
02051/417436
auf Anfage + Nebenkosten
10 + 09, Euro pro Jahr
Berufskolleg Warendorf
Von-KettelerStrasse 40
48231 Warendorf
02581/9250
02581/92524
keine
Mildred-Scheel-Berufskolleg
Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt
Berufskolleg
Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises
Stand: März 2006
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
NordrheinWestfalen
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Berufskolleg Kempen des Kreises Viersen Kleinbahnstr. 61
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialhelfer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
NordrheinWestfalen
Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Rheinland-Pfalz Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
PLZ Ort
Telefon
Fax
02152/14670
02152/146755
keine
Berufskolleg Kohlstraße
Kohlstr. 11
47906 Kempen
(Ausbildungsort
47877 Willich)
42109 Wuppertal
0202/5632151
0202/5638064
keine
Ita-Wegmann-Berufskolleg
Am Kriegermal 3a 42399 Wuppertal
0202/2611199
0202/2611198
Auf Anfrage
Berufskolleg der katholischen
Popsteigegemeinde St. Viktor
Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift
Kapitel 19
46509 Xanten
02801/2796
02801/6936
keine
Brüsseler Str. 68
53909 Zülpich
02252/94360
02252/943636
auf Anfrage
Wilhelm-Emmanuel-von-Kettler-Schule
Stefansstr. 2-4
55116 Mainz
06131/281551
06131/281554
Elisabeth-von-Thüringen-Schule, Staatl.
anerkannte Fachschule für Sozialwesen
des Bistums Mainz
Hildegard- von- Bingen- Schule,
staatl.anerkannnte Fachschule für
Sozialwesen
Berufsbildende Schule Gewerbe,
Hauswirtschaft und Sozialwesen
Berufsbildende Schule Mayen
Raimundistr. 27
55118 Mainz
06131/671137
06131/961410
info@ketteler-schuleauf Anfrage
mainz.de
elisabeth-vonkeine
[email protected]
Friedrichstraße 3
56068 Koblenz
0261/18410
0261/309460
(i)[email protected]
keine
[email protected]
[email protected]
keine
Berufsbildende Schule Hauswirtschaft und
Sozialpädagogik
Fachschule für Sozialwesen der Ev.
Diakonissenanstalt Speyer
Fachschulen Kreuznacher Diakonie
Straße
E-mail / Homepage
Kosten
Beatusstraße 143- 56073 Koblenz
147
Gerberstr. 1
56727 Mayen
0261/941800
0261/9418161
02651/98910
02651/989130
Pfalzgrafenstr. 111
Hilgardstr. 26
67061
Ludwigshafen
67346 Speyer
0621/50440011 0621/504400198
5
06232/221337 06232/221599
bbshslu@fhauf Anfrage
ludwigshafen.de
[email protected] auf Anfrage
Ringstraße 65
55543 Bad
Kreuznach
56154 Boppard
0671/6053730
0671/6053797
06742/2391
06742/2333
info@kreuznacherdiako keine, NK auf Anfrage
nie.de
januszkorczakschule@t- keine
online.de
Janusz-Korczak-Schule Ev. Fachschule für Auf der Zeil 20a
Sozialwesen Biildungsgang für Erzieher
keine
Rheinland-Pfalz Staatlich anerkannte/r
Sozialassistent/in
Sozialpädagogische Fachschule
Luitpoldstraße 28 66849 Landstuhl
06371/62666
06371/2383
sekretariat@fachschule- keine
landstuhl.de
Rheinland-Pfalz Höherer Bildungsgang für
Sozialassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Saarland
Haushaltsführung und
ambulante Betreuung
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Saarland
Haushaltsführung und
ambulante Betreuung
Staatlich geprüfte(r)
Sachsen
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte(r)
Sachsen
Sozialassistent(in)
Sophie-Scholl-Schule, BBS II,
Hauswirtschaft und Sozialpädagogik
Technisch-gewerbliches und
sozialpflegerisches BBZ
Feldbergplatz 4
06131/632062
06131/123289
Werschweilderstr. 66606 St. Wendel
41
06851/93110
06851/932033
[email protected] Unkosten-beitrag
nz.de
auf Anfrage
Berufsbildungszentrum Merzig
Waldstr. 51
06861/939830
ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen
87
Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen
87
55118 Mainz
66663 Merzig
Stand: März 2006
sekretariat.mzg@kbmer auf Anfrage
zig.de
03591/328714
k.A.
[email protected]
auf Anfrage
03591/328714
k.A.
[email protected]
auf Anfrage
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Sachsen
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26
Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH Wurbiser Str. 2
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft
Zittau
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft
und Soziales in Görlitz
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft
und Soziales in Görlitz
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Euro-Schulen Görlitz
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Straße
PLZ Ort
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
04651 Bad Lausick 034345/7240
034345/72411
Evangelische Fachschule für Sozialwesen Badstraße 26
04651 Bad Lausick 034345/7240
034345/72411
abc Auerhammer-Bildungs-Center GmbH
Hammerplatz 2
08280 Aue
03771/55550
03771/555537
[email protected]
[email protected]
[email protected]
30,68 Euro pro Monat 95
Euro NK
30,68 Euro pro Monat 95
Euro NK
auf Anfrage
Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit
und Sozialwesen
Beruflisches Schulzentrum IV, Gesundheit
und Sozialwesen
Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
ibfl Institut für berufsbildende Fachschulen
und Lehrgänge e.V.
Weiterbildungsakademie Crostau gGmbH
Bautzner Straße
116
Bautzner Straße
116
Randweg 1
01099 Dresden
0351/8024214
0351/8043407
k.A.
auf Anfrage
01099 Dresden
0351/8024214
0351/8043407
k.A.
auf Anfrage
01855 Sebnitz
035971/52136
035971/53166
k.A.
auf Anfrage
Randweg 1
01855 Sebnitz
035971/52136
035971/53166
k.A.
auf Anfrage
03591/328714
k.A.
[email protected]
03591/328714
k.A.
[email protected]
03592/38280
03592/382828
02681 Crostau
03592/38280
03592/382828
Schillerstr. 5a
02763 Zittau
03583/512573
03583/512401
Carl- vonOssietzky-Str. 1316
Carl- vonOssietzky-Str. 1316
StraßburgPassage
Käthe-KollwitzStraße 5
02826 Görlitz
03581/485200
03581/485222
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
auf Anfrage, 148 Euro
Prüfung
auf Anfrage, 148 Euro
Prüfung
auf Anfrage
02826 Görlitz
03581/485200
03581/485222
[email protected]
02826 Görlitz
03581/76460
03581/403776
[email protected] auf Anfrage
02977 Hoyerswerda 03571/48710
k.A.
BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage
.de
Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen
87
Preuschwitzer Str. 02625 Bautzen
87
Wurbiser STr. 2
02681 Crostau
Telefon
auf Anfrage
keine
auf Anfrage
auf Anfrage
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft,
Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad
Zuse`
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft,
Ernährung und Hauswirtschaft ´Konrad
Zuse`
Euro-Schulen Altenburg
Käthe-KollwitzStraße 5
02977 Hoyerswerda 03571/48710
k.A.
BSZ_HY_K.ZUSE@gmx auf Anfrage
.de
Münsaer Str. 33
04600 Altenburg
03447/310630
03447/310631
Euro-Schulen Altenburg
Münsaer Str. 33
04600 Altenburg
03447/310630
03447/310631
Euro-Schulen Altenburg
Münsaer Str. 33
04600 Altenburg
03447/310630
03447/310631
Euro-Schulen Altenburg
Münsaer Str. 33
04600 Altenburg
03447/310630
03447/310631
[email protected]
e
[email protected]
e
[email protected]
e
[email protected]
e
Stand: März 2006
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
auf Anfrage
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Privates Bildungszentrum für soziale und
medizinische Berufe Oschatz GmbH
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliches Schulzentrum Eilenburg
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Mühlberger Str. 33 04758 Oschatz
03435/666930
03435/6669334
[email protected]
mtl. 150 Euro
Rote Jahne
04828 Mörtitz
03423/68860
03423/688679
keine
Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17
Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH
08056 Zwickau
0375/27119940 0375/213543
[email protected]
[email protected]
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufsfachschule der KOMPAKT, Berufl. Fröbelstr. 17
Bil.Berat. Projekte, Gemeinnützige GmbH
08056 Zwickau
0375/27119940 0375/213543
[email protected]
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Euro-Schulen Zwickau,
Max-PechsteinGemeinn.Gesellschaft für berufl. Bildg. und Str. 22
Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau
08056 Zwickau
0375/215308
0375/215304
[email protected] auf Anfrage
e
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Euro-Schulen Zwickau,
Max-PechsteinGemeinn.Gesellschaft für berufl.Bildg. und Str.22
Besch. Sachsen mbH, ZN Zwickau
08056 Zwickau
0375/215308
0375/215304
[email protected] auf Anfrage
e
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
BFV Berufsfachschule Vielau, staatl.
anerkannt. genehmigte Ersatzschule
Beruflisches Schulzentrum Plauen,
Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`
Hauptstr. 112
08141 Reinsdorf
0375/6901611
0375/6901609
[email protected]
auf Anfrage
Reißiger Str. 46
08525 Plauen
03741/2912302 03741/2912304
k.A.
keine
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Beruflisches Schulzentrum Plauen,
Wirtschaft und Gesundheit ´Anne Frank`
Reißiger Str. 46
08525 Plauen
03741/2912302 03741/2912304
k.A.
keine
Sachsen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft
und Sozialwesen
Berufliches Schulzentrum Chemnitz für
Gesundheit und Sozialwesen
Berufliches Schulzentrum Chemnitz für
Gesundheit und Sozialwesen
Euro-Schulen Leipzig
Diesterwegstraße
2
An der Markthalle
10
An der Markthalle
10
Rosa-LuxemburgStr. 23
09350 Lichtenstein 037204/7640
037204/89683
keine
09111 Chemnitz
0371/675210
0371/6752120
[email protected]
k.A.
auf Anfrage
09111 Chemnitz
0371/675210
0371/6752120
k.A.
auf Anfrage
04103 Leipzig
0341/9616832
0341/9616834
[email protected]
auf Anfrage
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
Sachsen
PLZ Ort
auf Anfrage
auf Anfrage
Sachsen
Euro-Schulen Leipzig
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Rosa-Luxemburg- 04103 Leipzig
Str. 23
0341/9616832
0341/9616834
[email protected]
auf Anfrage
Sachsen
Berufliches Schulzentrum 9
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in, Schwerpunkt
Sozialpädagogik
Schönauer Str.
160
0341/426410
0341/4264141
[email protected]
keine
Sachsen
Sozialassistent
Könneritzerstr. 33 01099 Dresden
Institut für Bildung und Beratung GmbH
04207 Leipzig
Stand: März 2006
5.290 €
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
CELOOK GmbH Instite für Bildung und
Technologie
Berufsbildende Schulen Landkreis
Aschersleben
CELOOK GmbH Institut für Bildung und
Technologie, Schulstandort Halle
Berufsbildende Schule V für Gesundheit,
Körperpflege und Sozialpädagogik
Breite Str. 70-72
06406 Bernburg
03471/356690
k.A.
[email protected]
auf Anfrage
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Bundesland
Bezeichnung
Magdeburger Str. 06449
22
Aschersleben
Grenzstr. 28
06112 Halle
03473/840260
03473/8402689
0345/5709826
0345/5709829
k.A.
Rainstr. 19
06114 Halle
0345/521650
0345/5216514
[email protected] keine
CELOOK GmbH Institut für Bildung und
Technologie, Schulstandort Querfurt
Merseburger Str.
70
06268 Querfurt
034771/6330
034771/63333
[email protected]
auf Anfrage
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Quendlinburg
MBA Bildungs-Akademie GmbH
Bossestr. 3
06484 Quedlinburg 03946/2080
03946/915384
[email protected]
keine
Bahnhofstr. 38
06618 Naumburg
03445/71090
03445/710911
[email protected]
auf Anfrage
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
CELOOK GmbH Institut für Bildung und
Technologie, Schulstandort Weißenfels
Nordstr. 57
06667 Weißenfels
03443/421092
03443/421093
[email protected]
auf Anfrage, Nk.
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufsbildende Schulen Zeitz
Alte Werkstr. 1
06712 Zeitz
03441/61850
03441/618530
[email protected]
keine
Anhaltische BSZ, ´Hugo Junkers` Dessau,
Berufsbildende Schulen I
Berufsbildende Schulen Wittenberg
Berufsschulzentrum
Berufsbildende Schule VIII ´Dr.Otto
Schlein`für Gesundheits- und Sozialberufe
Junkerstraße 30
06847 Dessau
0340/2042043
0340/4042943
k.A.
keine
Mittelfeld 50
06886 Lutherstadt
Wittenberg
39122 Magdeburg
03491/420500
03491/420577
k.A.
keine
0391/6713375
0391/6713366
BbSVIII_Magdeburg@g keine
mx.de
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufsbildende Schulen ´Conrad Tack`des Magdeburger
Landkreises Jerichower Land
Chaussee 1
39288 Burg
03921/97660
03921/976613
[email protected]
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.V.
Parkstr. 5
39326 Wolmirstedt 039201/30215
039201/30216
[email protected] auf Anfrage
wingh-haus.de
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für
Hauswirtschaft und
Familienpflege
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für
Hauswirtschaft und
Familienpflege
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für
Hauswirtschaft und
Familienpflege
Berufsbildende Schulen des Landkreises
Ohrekreis
Berufsbildende Schule für Gesundheit,
Körperpflege und Sozialpädagogik
Neuhaldensleber
Str. 46f.
Rainstraße 19
39340
Haldensleben
06114 Halle
Berufsbildende Schulen Landkreis
Aschersleben
Berufsbildende Schulen Zeitz
Alt Westerhüsen
51-52
auf Anfrage
auf Anfrage
keine
03904/6684210 03904/44088
k.A.
0345/521650
0345/5216514
[email protected] keine
Magdeburger Str. 06449
22
Aschersleben
03473/840260
03473/8402689
Alte Werkstraße 1 06712 Zeitz
03441/61850
03441/618530
Stand: März 2006
auf Anfrage
auf Anfrage
[email protected]
keine
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Sachsen-Anhalt Staatlich geprüfte Fachkraft für
Hauswirtschaft und
Familienpflege
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Schleswig
Pflegeassistenz
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Schleswig
Pflegeassistenz
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Schleswig
Pflegeassistenz
Holstein
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Kosten
Berufsbildende Schulen VII, ´Max
Staubesand`
Leibnizstraße 23
39104 Magdeburg
0391/5414666
0391/5412000
k.A.
keine
Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum
Lauenburg
Berufliche Schule des Kreises Segeberg in
Norderstedt
Dorothea-Schlözer-Schule / Berufliche
Schulen der Hansestadt Lübeck
Dialogweg 4
21502 Geesthacht
04152/84630
04152/846317
keine
Moorbekstr. 17
22846 Norderstedt
040/522030
040/52203255
0451/1228860
0451/1228868
[email protected]
[email protected]
www.dorotheaschloezer-schule.de
04551/96310
04551/963159
Jerusalemsberg 1- 23568 Lübeck
3
Nebenkosten
Schleswig
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Berufliche Schulen des Kreises Segeberg, Theodor-StormBerufsfachschule für Sozialwirtschaft
Str. 9-11
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Berufliche Schulen des Kreises Herzogtum Kerschensteinerstr 23879 Mölln
Lauenburg
.2
Berufliche Schule am Königsweg
Königsweg 80
24114 Kiel
04542/85790
04542/857944
keine
0431/676822
0431/63598
Nebenkosten
Berufliche Schule des Kreises Plön
Heinrich-RieperStr. 3
24306 Plön
04522/74384
04522/1743
[email protected]
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Berufliche Schule Eckernförde
Fischerkoppel 8
24340 Eckernförde 04351/75740
04351/757426
Carlstr. 53
24534 Neumünster 04321/9422436 04321/14892
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Flensburger Str.
19b
Schulstraße 13
24837 Schleswig
04621/96600
24860 Böklund
0 46 23/7196
0 46 23/7603
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Schleswig
Holstein
Thüringen
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte Fachkraft für
Pflegeassistenz
Staatlich geprüfte(r)
Sozialassistent(in)
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Elly-Heuss-Knapp-Schule / Berufliche
Schule der Stadt Neumünster
Europaschule
Berufliche Schulen des Kreises SchleswigFlensburg
DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft
Bildungszentrum Nord-Schleswig IFBE
med. GmbH
Hannah-Arendt-Schule (berufliche Schule
der Stadt Flensburg)
BerufsBildungsZentrum Dithmarschen
www.bsk. A.
eckernfoerde.de
[email protected] Nebenkosten
.de
24937 Flensburg
0461/851600
0461/851650
25746 Heide
0481/850810
0481/8508145
[email protected] Nebenkosten
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Berufliche Schule des Kreises
Nordfriesland
Berufliche Schule des Kreises
Nordfiresland in Niebüll
Staatliche Berufsbildende Schule für
Wirtschaft und Soziales
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales Gera
Bildungswerk für Gesundheits- und
Sozialberufe gGmbH Staatl. Anerkannte
berufsbld. Schule
Berufsbildende Schule, Gesundheit,
Soziales und Sozialpädagogik
23795 Bad
Segeberg
auf Anfrage
[email protected]
[email protected]
keine
auf Anfrage
[email protected]
Friesische Lücke
17
Waldschlößchenst
r. 48-52
Herzog-Adolf-Str.
3
Uhlebüller Str. 15
25813 Husum
04841/89950
04841-899525
[email protected]
Nebenkosten
25899 Niebüll
04661/930100
04661/930199
[email protected]
keine
Darwinstr. 1/2
04600 Altenburg
03447/55270
03447/311254
[email protected]
keine
Keplerstraße 48
07549 Gera
0365/7106874
0365/7106875
[email protected] mtl. 32 Euro
Kaimberg 1
07551 Gera
0365/31273
0365/7302311
[email protected]
mtl. 32 Euro
Maler-FischerStraße 2
07552 Gera
0365/4207733
k.A.
k.A.
auf Anfrage
Stand: März 2006
auf Anfrage
Sonstige staatlich anerkannte Ausbildungen
Bundesland
Bezeichnung
Institution
Straße
PLZ Ort
Telefon
Fax
E-mail / Homepage
Thüringen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales Suhl
Staatl. Berufsbildende Schule für
Gesundheit und Soziales
Meiningen/Schmalkalden
Berufsbildende Schulen ´St.Elisabeth`
Weidbergstr. 10
98527 Suhl
03681/800110
03681/453620
Ernststr. 9
98617 Meiningen
03693/44570
03693/445744
Suhl@andersauf Anfrage
ausbilden.de
[email protected] keine
Max-SteenbeckStraße 26
Sorbenweg 4
99097 Erfurt
0361/4219534
0361/4219533
k.A.
keine
99099 Erfurt
0361/659390
0361/6593919
mtl.32 Euro
Frankenhäuserstr. 99706
64
Sondershausen
03632/702139
03632/702141
[email protected]
k.A.
Ernst-ThälmannStraße 90
Von-Zach-Str. 61
99817 Eisenach
03691/810200
03691/810204
99867 Gotha
03621/72360
Brückenstr. 32
99974 Mühlhausen 03601/88990
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Thüringen
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales gGmbH
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales gGmbH, Schulstandort
Sondershausen
Evangelische Fachschule für Diakonie und
Sozialpädagogik ´Johannes Falk`
Staatliches Berufsschulzentrum GothaWest
Johann-August-Röbling-Schule,SBBS für
Gesundheit und Soziales Mühlhausen
Kosten
auf Anfrage
03621/723631
[email protected]
[email protected]
mtl. 50 Euro
keine
03601/889911
bbs-roebling.de
keine
keine
Staatlich geprüfte/r
Sozialassistent/in und allg.
Hochschulreife
Sozialassistent/in
Berufsbildende Schule
Kromsdorfer Str. 4 99427 Weimar
03643/418913
k.A.
[email protected]
Bergschule St. Elisabeth
Friedensplatz 5/6
37308 Heilbad
Heiligenstadt
03606/67302
03606/673302
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales
Staatl. Berufsbildende Schule für
Gesundheit und Soziales
Staatl. Berufsbildende Schule für
Gesundheit und Soziales
Weidbergstr. 10
98527 Suhl
03681/800110
03681/453620
infomtl. 45 Euro, Nk einmalig
[email protected] 160 Euro
mp.de
auf Anfrage
03632/702139
03632/702141
auf Anfrage
03693/44570
03693/445744
keine
Rudolf-Breitscheid- 07747 Jena
Str. 56/58
03641/35570
03641/355729
keine
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatlich geprüfte/r
Sozialbetreuer/in
Staatliche Berufsbildende Schule II
Plauensche Str.
2a
Schmelzerstr. 19
07973 Greiz
03661/47930
03661/479322
keine + Nebenkosten
99817 Eisenach
03691/71291
03691/71292
auf Anfrage
Leipziger Str. 15
99085 Erfurt
0361/67920
0361/6792118
keine
Keplerstr. 48
07549 Gera
0365/7106874
0365/7106875
32,- pro Monat
Maler-FischerStrasse 2
07552 Gera
0365/4207733
0365/4207734
keine
Staatl. Berufsbildende Schule für
Gesundheit und Soziales/Med. FS ESA
Staatl. Berufsbildende Schule für
Gesundheit und Soziales
Private Fachschule für Wirtschaft und
Soziales
Berufsbildende Schule Gesundheit,
Soziales und Sozialpädagogik
Frankenhäuserstr. 99706
64
Sondershausen
Ernststr. 9
98617 Meinigen
Stand: März 2006