Gesundheit und NLP

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Gesundheit und NLP
Gesundheit und NLP
Gesundheitstage Hersbruck 8.9.07 von Harald Rempt
Gesundheit und NLP
von Harald Rempt
1.
2.
3.
4.
Was ist Krankheit ?
Was ist Gesundheit?
Was ist NLP?
Wie kann NLP für die Gesundheit genutzt werden?
Der Gesunde hat tausend Wünsche – der Kranke hat nur einen Wunsch.
An einem Haus in Fürnried
Wie geht es Ihnen? Subjektives Wohlfühlgefühl (swg)
-10
-5
0
+5
+10
Was ist Krankheit ?
Eine Krankheit ist eine Störung der körperlichen, kognitiven, sozialen und/oder seelischen
Funktionen, die die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden eines Lebewesens negativ
beeinflusst.
Harald Rempt, Praxis für Psychotherapie und Coaching Eichelgasse 11 ~ 91217 Hersbruck ? 0171 ~ 54 089 50
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Gefahren:
HKS, CA, Atemorgane, Alkohol 11 L/Person, Jahr, Rauchen
(140.000 Tote) Körpergewicht, Medikamente, Drogen,
Sex, Sonnenexposition, Sicherheit, Stress, Ernährung
Spezielle psychische Erkrankungen:
Angst- und Zwangsstörungen, Depressionen,
Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie, Demenz, Suizid,
Essstörungen
„Das Gefühl der Gesundheit erwirbt man durch Krankheit.“ Lichtenberg
Wie kann Gesundheit ansteckend sein? hr
Gesundheit... Nebenwirkung erwünscht ! hr
Gesundheit korreliert mit Bildung, Reichtum und Armut. hr 9/2007
Was ist Gesundheit?
Definition Gesundheit: WHO 1948: ? Keine einheitliche Begriffsbestimmung!
1
Zustand vollkommener physischer, psychischer und sozialen Wohlbefindens,
nicht lediglich die Abwesenheit von Krankheit.
Gesundheit spürt man nicht erst, wenn eine Krankheit kommt. NN.
“Gesundheit ist das Schweigen der Organe.“ Paul Valéry
„Gesundheit ist ein Zustand über den die Medizin nichts zu sagen weiß.“ Auden
Die WHO nennt sieben Grundbedingungen für Gesundheit:
?? ein stabiles Selbstwertgefühl
?? ein positives Verhältnis zum eigenen Körper
?? Freundschaft und soziale
Beziehungen
?? eine intakte Umwelt
1
?? sinnvolle Arbeit und gesunde
Arbeitsbedingungen
?? Gesundheitswissen und Zugang zur Gesundheitsversorgung
?? eine lebenswerte Gegenwart und die
begründete Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft.
Gesundheitspsychologie Lit Toni Faltermaier.
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Was ist NLP (Neurolinguistische Prozessmoderation)?
=
Theorie - Modell - Sammlung – praktische Anwendung Prozess
Grinder und Bandler Untersuchung der Kommunikation von erfolgreichen Therapeuten 70er, wie Virginia Satir, Milton Erickson und Fritz Perls. Strukturbildung:
Was und Wie machen sie das genau?
Patientien, Klienten, Kunden werden mit Ihrem einzigartigen Wesen ernst genommen!
Gefühlte Temperatur: 21 Grad
?? Individualität und Stärken,
ORIENTIERUNG: Lösung? , Ziel ? Ressourcen ? Zukunft
Systemische Betrachtung, Ökologie
Grundannahmen im NLP:
1. Menschen verfügen bereits über die
notwendigen Ressourcen, um die von ihnen
angestrebten Veränderungen zu erreichen
2. Jeder Mensch ist einzigartig und hat sein eigenes Modell der
Welt.
3. Wahlmöglichkeiten, Flexibilität: Wenn etwas nicht funktioniert,
mach etwas anderes!
4. Pathogenese – Salutogenese
Warum werden manche Menschen trotz Risikoverhalten nicht
krank?
Wie läuft der Gesundungsprozess ab?, Wie entstehen spontane
Remissionen? Warum wirkt der Placebo-Effekt? (Rosenthal,
Priming, Self-full-filling-Effekt)
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Heilung kann sowohl als Beseitigung von Krankheitsursachen und
Symptomen verstanden werden, als auch für eine Schaffung von
Gesundheit. hr 9/2005
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NLP Ordnungssystem 2 3
Neuro
Wir fragen:
linguistische
(sprachlich)
Wir fragen:
Prozesstherapie
Prozess-Coaching
Wir fragen:
Wie nehmen
wir uns und
unsere Umgebung wahr?
Wir nutzen
Wie drücken wir die sinnliche
Welche Denk- und HandWahrnehmung sprachlich aus? lungsmuster lernten wir? Wie
lernen wir weiter?
die Sinne:
sehen, hören,
fühlen, riechen, schmecken
(innerlich, äußerlich)
(VAKOG)
Sprachmuster:
Lern / Heilprozesse:
?? sinnesbezogene Sprache ?? Veränderungsmethoden
?? Meta-Modell (Fragen)
?? Strategien
?? Milton-Modell (Ressour?? Modellieren
cen)
?? Umdeuten (Reframen)
2
3
Wir nutzen
Wir nutzen
Wir arbeiten
Wir arbeiten
Wir arbeiten
nonverbal
verbal
verbal & nonverbal
Bernd Isert, Die Kunst der schöpferischen Kommunikation Seite 266
Tabelle NLP Ordnungssystem Tab.doc
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Wie kann NLP für die Gesundheit genutzt werden?
Beeinflussung von Krankheit und Gesundheit durch NLP:
direkt
Umgebung
Umgebungswechsel
Verhalten Wozu?
auf direkte
Verhaltensweisen
Fähigkeiten
Strategien WIE
Imagination
indirekt
Werte
Gesundheits–Motivation /Ziele
Überzeugungen
Arbeit mit Überzeugungen
(Annahmen über die Zukunft)
Bedingungen der Möglichkeit zu schaffen
Identität, Rollen, Werte,
Zugehörigkeit Sinn /Wert
Alle Stoffwechselvorgänge
beeinflussbar
Wahrnehmung – Erinnerung :
Mein idealer Tag (Vorstellungen oder Erinnerungen
Sinnspezifisch: sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken
?? ICH – DU – WIR – Andere – Es
?? Vergangenheit – Gegenwart Zukunft
?? Mit wem stehe ich in guter Beziehung
?? Welche Ressourcen, Stärken, Fähigkeiten habe ich?
Wahrnehmung - menschliche Erfahrungsraum
sinnliche Wahrnehmung
Zeit
(VAKOG, Aid), Sehen, Hören, Fühlen, Schmecken, Riechen,
Innerer Dialog
Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft
Wahrnehmungsperspektiven Die Sichtweisen lch, Du“ eines „Beobachters“
innerer Anteile einer Person.
Jede Situation kann aus verschiedenen Sichtweisen gesehen
werden.
Ebenen der Persönlichkeit Umgebung, Verhalten, Fähigkeiten, Werte und Überzeugun(Dilts`sche Ebenen)
gen, Identität, Zugehörigkeit, Spiritualität
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Sprache –
Linguistik
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„Die Grenzen meiner Sprache sind
die Grenzen meiner Welt.“ Wittgenstein
Auswirkungen auf
körperliche Vorgänge (Gehörtes oder gelesener Text)
?? Generalisierung, Tilgungen, Verzerrungen) immer, nie, besser, Gedankenlesen
?? Reframing, Bedeutung, Kontext (Vorteile, Umdeutungen)
?? Reaktionswörter (Schlüsselwörter - Reizwörter)
?? Überzeugungen: „Die Welt ist ein
Nutze Deine Fehler.
freundlicher Ort.“ Einstein, Alles wir gut.
(aus) hr
?? Organsprache
?? Metapher – Limbisches System:
Gesundheit ist wie ...
Geschichte: Wenn ich mein Leben noch mal leben
könnte
?? Feedback und der Umgang mit Fehlern?
Abwertung oder Lernen?
Ein Mensch bleibt stehn und schaut zurück und sieht , sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth
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Digitale Sprache
krank – gesund
??
krank
??
??
??
??
??
??
??
??
??
??
??
??
gesund
Kontinuum das „entweder – oder“ überleiten zu „sowohl als auch“
Reframing: krank -> nicht ganz gesund - vieles funktioniert noch
Abgestufte Sprache für den momentanen Zustand (Attribute: ein bisschen)
Zeitbetrachtung
Entscheidend für weitere Schritte ist welche Richtung (Gesundheit)
„Ich bin krank“ Verbindung zur Identitätsebene
Ich bin krank und was noch???
Ich habe die Krankheit xy
Chunk down: Was genau, Begriffsklärung
kein Ziel !, keine Zukunft, keine Hoffnung
Zugehörigkeit (Meidung, Ansteckung)
Hoffnungslosigkeit, hilflos, wertlos (möglich, fähig, wertvoll)
??Wieviel bin ich krank – wie viel bin ich gesund?
? Wie sprechen wir mit uns SELBST?
Abwertend, kritisch, wohlwollend...?
Gesundheits- ZIELE –Gesundheits-MOTIVATION
Handlung
jetzt, kurzfristig
sofort sinnlich erfüllbar, spürbar
assoziiert, attrakiv ? Reue danach
Welche Ressourcen bräuchte ich?
man ist in von der Zukunft dissoziiert
langfristig, kognitiv
hin zu, wenig attraktiv
„Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir
nicht tun.“ – Molière
Es ist nie zu spät den eignen Lebensstil zu verändern! NN.
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Fragen zur „Lebensweg-Arbeit“:
Ursache:
Woher komme
ich?
Symptom: (IST) Ziel: (SOLL)
Was erlebe ich
Wohin will ich?
gegenwärtig?
Was ist mir wichtig?
Ressourcen:
Effekt:
Was benötige ich Was ermöglicht
für den Weg?
das?
Welchen Weg
wähle ich?
Lebenswerte (Vitamine für die Seele – Spurenelemente; Schutzimpfung – Prophylaxe)
1. Was macht mein Leben lebenswert?
(Bist du sicher?)
2. Was macht mein Leben sinnvoll?
3. Wo/ in welchem Ausmaß verwirkliche ich diese Werte/ diesen Sinn?
4. Wo / in welchem Ausmaß weiche ich (noch) von diesem Wert / Sinn ab?
5. Wo / was müsste ich in meinem Leben ändern, um diese Werte / Sinn näher zu kommen?
6. Welche Ressourcen habe ich? Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung?
Gesundheit und
Lösungsorientierung
Wenn das problemorientierte Denken so erfolgreich klappt,
könnte man diese Strukturen sogar verwenden um lösungsorientierte Gesundheit zu produzieren. H. Rempt
(Warum -- > WIE, WAS
Problemlösungsverfahren
„Ich bin glücklich, weil das gut ist für die Gesundheit.“ – Voltaire
?? Visionen – Ziele – Imagination
? Visualisierung, Imagination
?? 20.000 Krankheitsbilder - GESUNDHEITS- Bild?
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Umgang mit der ZEIT
Qualität, Quatität
Wie verbringe ich gerne meistens meine Zeit und Energie?
Was ist wichtig? Was ist dringen ? die Kombination daraus ergibt eine Übersicht zur Handlung.
„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag." Chaplin 4
In der Zeit (Timeline):
SCORE-Modell Ursache – Symptom - Ziel – Ressourcen - Effekte
Vergangenheit
Ursache
Zukunft
Gegenwart
Symptom
Ergebnis
Effekt
Timeline
RESSOURCEN
Vorbeugung und Therapie
Vorbeugung / Prävention
NLP-GESUNDHEITS-COACHING
Ernährung - Bewegung - Entspannung
SELBST- und ZEIT- Management
Gesundheits- und Lebens- ZIELE
Gesundheits-Motivation und -Plan
Emotionale und Soziale Kompetenzen
Kommunikation - Beziehungen
Arbeit an Überzeugungen
Werte – Maßstäbe
Gesundheitsbildung
Heilen / Psychotherapie
NLP-THERAPIE
im Bereich von:
psychische Heilungsprozesse
körperliche Heilungsprozesse
Psychosomatische Heilungsprozesse
Einzelpersonen, Paare
Gruppen, Teams, Organisationen
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Wer lebt lang und wie wird man gesund älter? 5
1 Physiologisch: Bewegung; geistig
und körperlich, Sing
2 Denken: positive Seite des Lebens,
Sinn, Humor
Vorbilder, Beziehungen
3 Meta-Denkprogramme:
Gewohnheiten, positive Zukunft
Interne Referenz (schlechter Patient –
2. Meinung)
4 Glauben / Überzeugungen
und Werte
Ich bin nützlich für andere
Gesundheit und Vitalität sind
normal
Das Alter hat seinen Vorteil
5 Identität
stabile Identität – Ich steh zu
mir
6 Spirituell
Verbindung zu größeren Ganzen
Resümee
Was tut mir gut? Wünsche? Welche Gesundheitsziele?
"An ihren Taten,
nicht an ihren Worten sollt ihr sie erkennen"
Wie geht es Ihnen? Subjektives Wohlfühlgefühl (swg) nach dem Vortrag?
-10
-5
0
+5
+10
Schätzen Sie die Gegend und die Menschen der Gesundheitsregion Hersbruck und werden Sie gesund älter .
5
dilts B mergentheim 2005- Quelle
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? Also – wenn Sie schon älter werden – dann gesund! hr
Was ist Ihnen jetzt so wichtig, dass Sie sogar
schon heute damit beginnen?
?
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Daan
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Zeeiitt u
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Au
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meerrkkssaam
mkkeeiitt !!
?Ich Wünsche Ihnen viel Gesundheit !!! ?
Harald Rempt
www.haraldrempt.wavez.at E-Mail: [email protected]
Tel.: 0171 / 54 089 50
Literatur
Bretto, Charlotte et. al., Die Kunst des Heilens und der Veränderung
Brouwer, Yoka, Gesund mit NLP
Bundesministerium für Gesundheit, gesundheitsziele.de (Buch www.bmg.bund.de)
Cameron-Bandler, Michael Lebeau, Die Intelligenz der Gefühle
Dilts, B. Robert, Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit
Dilts, Robert B., Identität, Glaubenssysteme und Gesundheit
Faltermaier, Gesundheitspsychologie
González, Luis, Jorge, Gesundheit, Liebe und ein langes Leben
Grochowiak NLP (Wer hat was erfunden)
Haberzettl, Martin, Skript Gesundheits-Coach
Haberzettl, Martin, Skript NLPt
Isert, Bernd, Die Kunst schöpferischer Kommunikation
Jerusalem, Matthias, Weber, Hannelore, Psychologische Gesundheitsförderung
Jong de, Peter, Berg, Kim Insoo, Lösungen (er-)finden
Kriz, Grundkonzepte der Psychotherapie
Mücke, Klaus, Probleme sind Lösungen
Naidoo, Jennie & Wills, Jane, Lehrbuch der Gesundheitsföderung
Neues Skript vom 17.8.07
NLP und Gesundheit 2000
Nutebaum, Don, Harris, Elizabeth, Theorie und Modelle der Gesundheitsförderung
O´Conner, Joseph, NLP und Gesundheit
Oerter, Montada, Entwicklungspsychologie
Schiffer, Eckhard, Wie Gesundheit entsteht.
Schlippe, Arist von, Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung
Schütz, Peter et. al., NLPt
Schwarzer, Ralf, Gesundheitspsychologie
Schwarzer, Ralf, Psychologie des Gesundheitsverhaltens
Tilmann, Dr. med. Barbara G., Erkennen, was krank macht
Werder, Lutz von, Heilsam, Philosophie als Psychotherapie
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Hexalogie nach Harald Rempt 11/2005
Handeln
Ökologie
Logische Ebenen:
??Zugehörigkeit
??Identität
??Überzeugungen/
Werte
??Fähigkeiten
??Verhalten
??Umwelt
Bewegen
Sprechen
Fühlen
Ressourcen
Denken
Unbewusst
Bewusst
Wahrnehmen
ZEIT
Kontext
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Logische Ebenen
Zu welchem
größer en ganzen gehört das?
Innerer Zustand
Zu wem
gehöre ich?
Wer bin ich?
Ökologischer
Geist
Zugehörigkeit
IDENTITÄT
wertvoll / -wertlos
Was glaube ich?
Was ist wichtig?
Überzeugungen
WERTE
hoffnungsvoll –
hoffnungslos
Fähig-
fähighilflos
Verhalten
aktiv
tatenlos
Wie?
Ressourcen
innen / außen
Was?
Wo?
ANDER
WIR
Vergangenheit
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FEEDBAC
K
Future Pace
Umwelt
ICH
DU
Gegenwart
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Persönlicher Gesundheitsplan
Thema
3 Monate
6 Monate
9 Monate
12 Monate
15 Monate
Wie oft?
Ernährung
Bewegung
Gesellschaft
Beziehungen
Lernen
Spiel
Kreativität
Lebenszweck
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