Depression - Deutsches Bündnis gegen Depression eV

Sehr geehrte Damen und Herren,
LESUNG+PODIUMSGESPRÄCH
+DISKUSSION
Evelin Fortte ist selbst Betroffene und
liest aus ihrem Buch:
„Über Depressionen spricht man
nicht“
Wir wollen darüber sprechen. Sehr gerne
mit Ihnen.
Am: 03.11.2011, um 20:00
Im: TTZ (Foyer)
Eintritt frei
Fachliche Begleitung:
Dr. med. Karin Ademmer, Oberärztin,
Uni-Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
VORTRAG+DISKUSSION
Altersdepression/Altersdemenz
Am: 24.11.2011, um 20:00
Im: BiP, Am Grün 16
Eintritt frei
Vortrag mit anschließender Diskussion:
Dr. med. Karin Ademmer, Oberärztin,
Uni-Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
das Marburger Bündnis gegen Depression ist
ein gemeinnütziger Verein, der seine Arbeit
ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und
Spenden finanziert.
Unsere Ziele sind vor allem: Hilfen für
Betroffene und Angehörige, Information,
Enttabuisierung, Fortbildung für Ärzte,
Apotheker, Pfarrer, Polizisten, etc.
Wenn Sie das auch für überzeugend und
wichtig erachten, würden wir uns über eine
kleine finanzielle Zuwendung freuen.
Möchten Sie mehr wissen?
Wir informieren Sie gerne.
Vielen Dank und einen guten Herbst,
Ihr Marburger Bündnis gegen Depression e.V.
KONTAKT
Marburger Bündnis gegen Depression e.V.
Erreichbar über die Postadresse der
Universitätsklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Rudolf-Bultmann-Str. 8, 35039 Marburg
Tel.: 06421 / 58 65 200
Fax: 06421 / 58 68 939
Mail: [email protected]
www.buendnis-depression.de
Ansprechpartner: Hr. Jörg Tischler,
Fr. Zdenka Haeberle
SPENDENKONTO
Marburger Bündnis gegen Depression e.V.
Konto 84751, BLZ 533 500 00,
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
lädt ein zur Veranstaltungsreihe
DEPRESSION:
Licht und Schatten
einer
Krankheit
Filme
Lesungen
Vorträge
und
Gespräche
Filme+Diskussion
Filme+Diskussion
Liebe Interessierte,
das Marburger Bündnis gegen
Depression lädt ein zu Kultur, Vortrag
und Diskussion rund um das Thema
„Depression“. Jeder ist herzlich
willkommen!
Alle unsere Veranstaltungen werden
fachlich betreut, im Anschluss bietet sich
ausreichend Gelegenheit für Gespräch
und Diskussion.
Wir planen bereits die Fortsetzung der
Reihe für das nächste Jahr.
Vielen Dank und interessante Einblicke,
Ihr Marburger Bündnis gegen Depression
Jörg Tischler
Prof. Tilo Kircher
(Koordinator)
(1. Vorsitzender)
Für die ausgezeichnete Zusammenarbeit
bedanken wir uns bei folgenden Institutionen:
Kulturelle Aktion Strömungen e.V.
Helen
Spielfilm, USA 2009, Länge: 120 min.
Mit Ashley Judd, Goran Visnjic, u.a.
Regie: Sandra Nettelbeck
Am: 27.10.2011, um 19:45
Im: Filmkunsttheater am Steinweg
Kurze Einführung in die Filmreihe:
Dr. med. Gerhard Korger
Fachliche Begleitung:
Dr. med. Ulrich Schu, Oberarzt, Uni-Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
Helen ist attraktiv, intelligent und hat alles, was man zum
Glück braucht: sie führt eine wunderbare, leidenschaftliche
Ehe mit David, hat ein liebevolles Verhältnis zu ihrer
halbwüchsigen Tochter und als Musikprofessorin ist sie
beliebt und erfolgreich. Aber Helen hat ein Geheimnis, das
ihre vermeintlich heile Welt zu zerstören droht. Sie leidet
unter Depressionen. Plötzlich muss sie feststellen, dass die
Krankheit nicht nur sie selbst, sondern vor allem ihr
Lebensglück, ihre Ehe, ihre Familie und ihre gesamte
Existenz zu zerstören droht.
Der Film stellt eindeutig fest: Es muss keine soziale oder
emotionale Ursache geben für eine Depression. Helen ist
nicht unglücklich, sie ist krank.
BiP (Beratungszentrum mit integriertem
Pflegestützpunkt)
und
KAMMER-Filmkunsttheater
EP: 6,50 € / ermäßigt: 5 €
Seelenschatten
Dokumentarfilm, D 2010, Länge: 85 min.
Regie: Dieter Gränicher
Am: 10.11.2011, um 19:45
Im: Filmkunsttheater am Steinweg
Fachliche Begleitung:
Privatdozent Dr. med. Carsten Konrad,
Oberarzt Uni-Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
Drei unter schweren Depressionen leidende
Personen werden 2 Jahre lang filmisch begleitet.
Wie erleben die Betroffenen ihre Krankheit?
Schattenzeit
Dokumentarfilm, D 2009, Länge: 60 min.
Regie: Georg Theus
Am: 01.12.2011, um 19:45
Im: Filmkunsttheater am Steinweg
Fachliche Begleitung:
Prof. Dr. Matthias Berking,
Fachbereich Psychologie, PhilippsUniversität Marburg
Olaf, Mona und Maria leiden seit Jahren an
schweren Depressionen. Die Krankheit hat ihnen
jeden Lebensmut genommen.
Um nicht wieder ihren Selbstmordgedanken zu
verfallen, suchen sie Hilfe in der psychiatrischen
Klinik der Berliner Charité und lassen sich
einweisen.