WolfSberG im Sommer -

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WolfSberG im Sommer -
Zugestellt durch Österreichische Post
Ausgabe 02/2013
Wolfsberger
Stadtrat:
Die neue Ressortverteilung
Seite 3
Das Aldershoff
Neuer Treffpunkt
in der Wolfsberger
Altstadt
Seite 4
Wolfsberg
im Sommer eine Stadt zum Wohlfühlen!
Sagen- und
Märchenwelten
7. Kärntner Schlosszauberwald im Garten
von Schloss Wolfsberg
Seite 5
Wolfsberg
Handelt Aktion „Ich bin noch zu
haben“ für freie
Geschäftsflächen Seite 6
Große
Ausstellung
Museum im Lavanthaus
erinnert an
Lagerstadt Wolfsberg
Seite 12-13
Wolfsberg - die stadt im paradies
BRIEF DES BÜRGERMEISTERS |
Liebe Wolfsbergerinnen
und Wolfsberger!
Die Hochwasserereignisse der letzen Tage haben uns wieder
dramatisch vor Augen geführt, was Naturgewalten anrichten
können. Wir in Wolfsberg können ein Lied davon singen – nicht
über Jahrhunderthochwasser, sondern über die vielen kleinen
Überflutungen, von denen einige unserer Siedlungsgebiete nahezu jährlich betroffen sind.
Leider darf die Stadtgemeinde gesetzlich hier nicht selbst tätig
werden. Seit Jahren kämpfen wir deshalb dafür, mit den Zuständigen im Land Kärnten Schutzprojekte für diese Gebiete (z.B.
Pailbach in St. Stefan, Reinfelsdorferbach in St. Marein usw.)
aufzustellen, doch es geht kaum etwas weiter! Im Gegenteil, die
zuständige Lavant-Bauleitung wurde personell so ausgedünnt,
dass Projekte überhaupt nur mehr schwer zustande kommen.
Ich habe deshalb vor wenigen Tagen dem neuen Energie- und
Umweltlandesrat Rolf Holub bei seinem Besuch in Wolfsberg
dieses Thema dringend ans Herz gelegt. Holub hat versprochen, den Sachverhalt zu prüfen und sich dafür einzusetzen,
dass diesbezüglich seitens des Landes endlich etwas weitergeht.
Eine gute Lösung haben wir in einem anderen Bereich gefunden, nämlich beim Bahnübergang Auen. Die Hartnäckigkeit der
betroffenen Wolfsbergerinnen und Wolfsberger und unser Einsatz bei ÖBB und im ORF haben schließlich dazu geführt, dass
ein neuer Fußgängerübergang errichtet wird, der schon fast
fertig ist und demnächst offiziell eröffnet wird.
Ein Wort noch, zur Diskussion um
das Rauchverbot auf den Kinderspielplätzen: Wer mit Kindern auf
den Fußballplatz oder in den Park
geht und auf dem Platz neben sich
einen Raucher sitzen hat, weiß aus leidvoller Erfahrung, welch
große Belästigung der Qualm für Kinder darstellt. Das muss
nicht sein. Die positiven Stimmen vieler Eltern bestärken mich
in meinem Entschluss, dass Wolfsberg in Kärnten mit gutem
Beispiel vorangehen und saubere Luft auf den Kinderspielplätzen garantieren sollte.
Herzlichst Ihr
Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz
Fußgängerübergang vor Freigabe
Was lange währt, wird endlich
gut. Der von vielen betroffenen Anrainern gewünschte
Fußgängerübergang bei der
Bahntrasse Auen ist jetzt so
gut wie fertig. Nach dem langen Kampf ein Grund zum Feiern für die Bevölkerung. Die
offizielle Eröffnung wird demnächst erfolgen.
inhalt & impressum |
2
Aus dem Bürgermeister-Büro
3
Neue Ressortverteilung im Stadtrat
BürgerInnen-Rat in Forst und Theißenegg
4
Das Aldershoff – Neuer Treffpunkt in der Altstadt
5
Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten
6
„Ich bin noch zu haben” – Geschäftsflächenbörse
7
Hochsaison im Straßenbau
8
Stadtwerke im Blickpunkt
9
Die Umweltseite
10 Stadtbücherei – Programm für alle Tage
11 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Herzogenaurach
12/13 Museum im Lavanthaus: Ausstellung Lagerstadt
14/15 Kulturtermine/Amtliche Mitteilungen
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Stadtgemeinde Wolfsberg, Rathausplatz 1, 9400 Wolfsberg;
Stadtpresse Wolfsberg Dr. Wilfried Truppe;
Layout: Creative – Die Werbeagentur; Druck: Druckerei Theiss.
E-Mail an die Redaktion: [email protected]
Eisenbahn |
BürgerInnen-Information
Aus aktuellem Anlass lädt die Stadtgemeinde Wolfsberg zu
zwei Informationsveranstaltungen vor Ort ein:
• 17.Juni 16:00 Bürgerinformation 10.-Oktober-Straße
• 17.Juni 18:00 Bürgerinformation Wolkersdorf Nord
2|
Terminankündigung |
Die Stadtgemeinde Wolfsberg lädt in Kooperation mit dem
Bezirkspolizeikommando Wolfsberg zu einem Themenabend
„Sicherheit in unserer Gemeinde“
am Mittwoch, 26. Juni, ins Hotel Aldershoff
mit Beginn um 19 Uhr, ein.
Auf dem Programm stehen Informationen über die örtliche
Polizeitätigkeit mit besonderem Schwerpunkt auf „Prävention“. Dazu werden auch erste Ergebnisse einer Jugendumfrage im Rahmen des Wolfsberger Projektes „Over the
limit“ präsentiert. Der Themenabend ist Teil einer österreichweiten Veranstaltungsreihe, die von Gemeindebund
und Polizei gemeinsam ins Leben gerufen wurde.
Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen!
| AKTUELL
Neue Zuständigkeiten in der
„Stadtregierung“
Start für BürgerInnen-Rat
in Forst und Theißenegg
In der Gemeinderatssitzung am 25. April wurde die Referatseinteilung unter den Stadträten der Stadtgmeinde Wolfsberg
neu beschlossen. Hier im Überblick die neuen Zuständigkeiten:
Bgm. Hans-Peter Schlagholz:
Allgemeine Verwaltung, hoheitliche Behördenangelegenheiten, Personalangelegenheiten,
Presse, Wolfsberger Stadtwerke GmbH,
öffentliche Einrichtungen
1.Vizebürgermeister
Wolfgang Knes:
Finanzen, Gebühren, Sport, Immobilienverwaltung Stadtgemeinde Wolfsberg KG,
Bundesschulzentrum Stadtgemeinde
Wolfsberg KG
2.Vizebürgermeister
Heinz Hochegger:
Bauverwaltung (ausgenommen Baubehörde),
Raumordnung, Raumplanung, Vermessung,
Hochbauamt (Neu- und Umbau und Generalsanierung von gemeindeeigenen Objekten einschließlich Amtsgebäude, Rüsthäuser, Kindergärten
und Schulgebäude), Feuerwehrwesen, Warndienste
Stadtrat Jürgen Nickel:
Mietangelegenheiten, Wohnbauförderung, Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung, Märkte, Tourismus,
Stadtmarketing
Stadtrat Johannes Loibnegger:
(unverändert):
Zivilschutz, Soziale Wohlfahrt
(ausgen. Jugendwohlfahrt),
Gesundheit, Strahlenschutz
Stadtrat Josef Steinkellner:
Tiefbauamt, Straßen- und Wasserbau, Verkehrsangelegenheiten, land- und forstwirtschaftlicher
Wegebau, Straßenreinigung, Wirtschaftsförderung,
Veterinärangelegenheiten, Tierheim, Tierkörperentsorgung, Bauernmarkt, Jagd, Waldbesitz, Alpbesitz
Stadtrat Dr. Peter Zernig:
Städtekontakte, Städtepartnerschaften,
Nachkriegsangelegenheiten, Kunst,
Kultur, Museum, Brauchtum, Heimatpflege
Stadtrat Helmut Kirisits:
(unverändert):
Schulangelegenheiten (ausgen. Gebäude),
Kindergarten, Schülerhorte, Jugendschutz,
Erwachsenenbildung, Jugendwohlfahrt
Stadtrat LAbg.
Harald Trettenbrein:
Umweltangelegenheiten, Verkehrsverbund,
Stadtbus, Förderung der Energiewirtschaft,
WC-Anlagen, Park- und Gartenanlagen,
Kinderspielplätze, Friedhöfe, Ehrengräber,
Kriegsgräber
Als erste Kärntner Gemeinde
setzt Wolfsberg das Modell
eines BürgerInnen-Rates in
die Tat um. Dabei wird die
Bevölkerung eingeladen, ihre
eigene Zukunft und ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten. Der Start dazu erfolgte
- mit einstimmigem Beschluss
des Stadtrates - vor wenigen
Tagen in den Orten Forst und
Theißenegg.
Der BürgerInnenrat ist eine
moderne Form der Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Politik, und eine
erfolgreiche Methode, um die
Erfahrungen und das ‚Wissen
der Vielen’ zusammenzubringen, gute Fragen zu stellen
oder auch verzwickte Probleme zu lösen.
Wie funktioniert nun so ein
BürgerInnen-Rat? Zunächst
werden mit einer Pilotgruppe
der Ablauf und die Termine
festgelegt. Danach werden
nach dem Zufallsprinzip (Auslosung) zehn bis 15 BürgerInnen ausgewählt.
Diese stammen zu einem Drittel aus Forst, aus einem weiteren Drittel aus Theißenegg
und einem weiteren Drittel
aus dem restlichen Gemeindegebiet von Wolfsberg und treffen sich am 12. und 13. Juli zum
eigentlichen
BürgerInnenRat. Selbstverständlich beruht
die Teilnahme auf Freiwilligkeit. In diesem eineinhalbtägigen Workshop, der in Forst
und Theißenegg durchgeführt
wird, werden wichtige The-
men der Orte und Wolfsbergs
besprochen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Vielleicht
sind Sie ja auch dabei?
Im nächsten Schritt werden
diese Vorschläge am 17. Juli in
Form einer öffentlichen Veranstaltung in Wolfsberg präsentiert („Bürger Cafe“ bzw.
„World Cafe“, ein bewährtes
Großgruppengesprächsformat).
Danach werden die erfolgten Rückmeldungen am 19.
(Forst) und 20. Juli (Theißenegg) nochmal vor Ort – ebenfalls öffentlich – diskutiert und
weiterbearbeitet. Am Ende
dieses kommunikativen Prozesses steht eine „Abschlusserklärung“, die in weiterer
Folge den politischen Gremien
(Stadt- und Gemeinderat) zur
Entscheidung vorgelegt wird.
Betreut wird der BürgerInnenRat vom Prozessbegleiter
Alfred Rindlisbacher, der mit
diesem Modell bereits sehr
erfolgreich in Regionen und
Unternehmen gearbeitet hat.
Die wichtigsten Termine:
• BürgerInnen-Rat am 12./13. Juli
– Die ausgelosten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten
eine persönliche Einladung. Die
Teilnahme erfolgt freiwillig.
Öffentlich:
• Bürger-Cafè am MI, 17. Juli in
Wolfsberg, Hotel Aldershoff
(Pfundnerhaus), 19.30 Uhr
• Bürger-Cafè Forst, FR, 19. Juli,
Forstner Wirt, 19.30 Uhr
• Bürger-Cafè Theißenegg, SA,
20. Juli, Gasthof
Götschl, 19.30 Uhr
|3
stadtleben |
Das Aldershoff: Neuer Treffpunkt
in Wolfsbergs Altstadt
HOTEL
CAFÉ
In neuem Glanz erstrahlt seit
einigen Monaten das ehemalige Hotel Pfundner an der
Lavant in der Wolfsberger Innenstadt. Schmuck renoviert
durchweht der Pioniergeist
von Babette Aldershoff die
ehrwürdigen Mauern. Neben dem Hotelbetrieb werden Cafe und neu eröffneter
Gastgarten immer mehr
zum beliebten Treffpunkt der
Wolfsbergerinnen und Wolfsberger.
Das 1550 erbaute Haus hat
schon viel hinter sich: Einst
war hier das erste Wolfsberger Kino, zeitweilig die Stadtbibliothek und sogar die erste Wolfsberger Hofer-Filiale
untergebracht. 2011 erwarb
Babette Aldershoff, Gört-
KULTUR UND GENUSS
Babette Aldersdhoff
Innenansicht des Café Aldershoff
Wussten sie schon…? |
Jagdrecht gilt auch im Park
Vor kurzem wurde von Jägern an der Lavant die Tafel „Enten
füttern verboten“ angebracht. Was steckt dahinter? Wildenten gehören nach Paragraf 4 des Kärntner Jagdgesetzes zum
Wild, daher sind auch die entsprechenden Bestimmungen
über die Fütterung anzuwenden. So heißt es im Paragraf
61: „Soweit die natürliche
Äsung nicht ausreicht, hat
der Jagdausübungsberechtigte während der Zeit der
Vegetationsruhe (Winter)
für die ausreichende Fütterung des Wildes zu sorgen.
In der Zeit, in der die natürliche Äsung ausreicht (Sommer), ist die Fütterung von
Wild, darunter fallen auch
vlnr: Ingold Termoth, Bezirksdie Wildenten, verboten.“
Gegen artgerechte Fütte- jägermeister Ing. Walter TheuVizebezirksjägerrung im Winter ist dagegen ermann,
natürlich nichts einzuwen- meister Hubert Jöbstl, Robert
Schmid, Stadt Wolfsberg
den.
4|
schitztalerin die viel Zeit ihrer
Kindheit im Schloss Thürn bei
St. Marein verbrachte, das
Gebäude. Als Marketingmanagerin weit gereist und in
vielen Hotelbetten zu Hause, beschloss sie das Pfundner unter Beibehaltung des
historischen Charakters zu
renovieren und mit neuem
Charme zu versehen. Der
gesamte Umbau wurde übrigens von Lavanttaler Firmen
durchgeführt
Schon im letzten Jahr wurde
das erste Zimmer vermietet, heute können Gäste aus
vier Appartements und acht
Zimmern, jedes mit eigenem Charakter und eigener
Einrichtung, wählen (Preis
ab 65,- inkl. Frühstück). Ein
Festsaal/Seminarraum mit
150 m2 spielt technisch alle
Stückerln und wird auch für
Ausstellungen genutzt. Und
reger Betrieb herrscht auf der
Terrasse und im neu eröffneten, wunderschön gestalteten Sitzgarten am Ufer der
Lavant.
„2010 ist mir das große gelbe Gebäude zum ersten Mal
aufgefallen…. perfekt um
ein kleines Hotel daraus zu
machen, in dem man sich zu
Hause fühlt und in dem auch
ich mich selbst als Gast wohlfühlen würde,“ erinnert sich
Babette Aldershoff.
Zwei
Jahre später kann man nur sagen: Der Traum ist gelungen,
schauen Sie sich das an!
Eines der individuell eingerichteten Zimmer des Hotel Aldershoff
| märchenwald
7. Kärntner Schlosszauberwald
im Garten von Schloss Wolfsberg
Das Stadtmarketing und die
Werbegemeinschaft Wolfsberg freuen sich, bereits zum
siebenten Mal in Wolfsberg
und einzigartig in Kärnten,
die Wolfsberger Sagen- und
Märchenwelten präsentieren
zu können. Von 14. Juni bis
16. Juni 2013 erwartet Sie bereits zum siebenten Mal der
Schloss-Zauberwald in Wolfsberg.
Im Zuge der Wolfsberger
Sagen- und Märchenwelten
werden über Generationen
überlieferte Sagen und Märchen aus dem Lavanttal und
aus Kärnten schauspielerisch von der Theatergruppe
KampuZ dargestellt. In den
vergangenen Jahren ist es gelungen, mit dieser Form der
Präsentation Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus
Nah und Fern zu begeistern
„Milli und der
Zauberkäse im
Märchenwald“
Die Besucher des Zauberwaldes begeben sich dieses Jahr
auf eine gemeinsame Reise
mit der Zauberwaldkuh Milli
und ihrem Kalb Fanny.
Ihr erlebt dabei, wie Fanny
groß und stark wird, müsst
das Kälbchen und die Kuh
aber auf ihrem Weg vor bö-
sen Tieren und geheimnisvollen Gestalten beschützen!
Von den Mäusen erhält Ihr
ein Rezept, wie der uralte
Zauberkäse hergestellt werden kann. Dafür müsst Ihr
aber erst alle notwendigen
Zutaten im Zauberwald sammeln, müsst Euch gegen den
Kobold und die böse Hexe
verteidigen, findet aber auch
Gehilfen, wie den guten Geist
u.a. …. Und wenn Ihr tapfer
genug seid, werdet Ihr zu den
Zauberern vordringen, die
Euch vielleicht den Wunsch
erfüllen können, den Zauberkäse herzustellen …
Begebt Euch auf eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch den Wolfsberger Zauberwald, begegnet
dort den geheimnisvollen
Wesen unserer Sagenwelt
und findet das Rezept für den
Zauberkäse!
Der Rundgang dauert etwa
60 Minuten. Für den Zauberwald ist festes Schuhwerk erforderlich. Der Weg ist nicht
für Kinderwägen geeignet.
Die Rundgänge finden jeweils
zur ¼ Stunde statt.
Freitag, 14. Juni 2013
14.30 bis 17 Uhr
Samstag, 15. Juni 2013
13 bis 17 Uhr
Sonntag, 16. Juni 2013
13 bis 17 Uhr
Karten sind im Vorverkauf an
der Stadtkasse im Rathaus
Wolfsberg, Rathausplatz 1,
erhältlich.
Preise:
Erwachsene: € 6,-Kinder: 6-12 Jahre: € 4,-Kinder bis 6 Jahre: frei
Familienkarte (2 Erwachsene
bis zu 3 Kindern): € 16,-Gruppenpreis: Ab 6 Personen
€ 4,-- pro Person
Um Anmeldungen wird gebeten!
| märchen-pfad
1. Wolfsberger Märchen-Pfad in den
Geschäften der Wolfsberger Innenstadt
Das Stadtmarketing und die Werbegemeinschaft Wolfsberg
freuen sich, dieses Jahr zum ersten Mal im Zuge der Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten den Wolfsberger Märchen-Pfad
durchführen zu können.
Am Samstag, dem 22. Juni erwarten Sie Märchenstationen, an
denen Ihnen verschiedene Märchen dargeboten werden.
• OOPS! Geschenke & Delikatessen, Johann-Offner-Straße 12 –
„An Nachtfeuern der Karawan-Serail“
• Megy’s, Johann-Offner-Straße 8 – „Schneewittchen und die 7
Zwerge“
• Bardel Tabakspezialitäten, Hoher Platz 24 – „Max & Moritz“
• Juwelier Waschier – Diadoro Partner, Hoher Platz 22 – „7 Meilen Stiefel“
• Elektro Krassnig, Hoher Platz 15 – „Sterntaler“
• Stiefelkönig, Herrengasse 2 – „Der gestiefelte Kater“
• Modehaus Offner, Offnerplatzl 1 – „Des Kaisers neue Kleider“
• Brauhof Franz Josef Kraschowitz, Herrengasse 16 – „Hänsel &
Gretel“
• Gasthof Torwirt, Am Weiher 4 – „Tischlein deck dich“
Die Märchen werden von Mitgliedern der Theatergruppe KampuZ dargestellt. Die Vorstellungen finden bei jeder Witterung
statt.
Die Märchen werden von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr im
20-Minuten-Intervall erzählt. Sammelpass abholen, ausfüllen
und bei den Erzählern abgeben. Es gibt Einkaufsgutscheine der
Wolfsberger Werbegemeinschaft im Gesamtwert von € 500,-zu gewinnen. Eintritt ist frei.
Weiters erwartet Sie so manches märchenhafte Angebot. Finden Sie märchenhafte Produkte auf der Märchenwiese von
OOPS, nutzen Sie das Gratis-Kinderschminken bei Megy’s oder
die märchenhaften Angebote in der Märchenwoche bei Juwelier
Waschier. Viele weitere märchenhafte Überraschungen sind für
Sie vorbereitet.
|5
wirtschaft |
Geschäftsflächen
auf „Brautschau“
„Ich bin noch zu haben“ – Mit
diesem Slogan wird im Zuge
des Projektes „Wolfsberg
Handelt“ auf Geschäftsflächen hingewiesen, die in
Wolfsberg einen Mieter suchen.
Bei Interesse an einer Verkaufsfläche bitten wir Sie, direkt mit dem in der Übersicht
genannten Ansprechpartner
Kontakt aufzunehmen.
Für allfällige Rückfragen
steht Ihnen das Stadtmarketing Wolfsberg, email: stadtmarketing@wolfsberg bzw.
Tel. 04352/537-378, gerne zur
Verfügung.
Für Jungunternehmen gibt
es im Zuge des „One-StoppService“ eine Mappe mit Ansprechpartnern der verschiedenen Förderstellen im Büro
Stadtmarketing, im Rathaus
Wolfsberg.
Endlich Zeit für eine
Auszeit
Ab und zu umdenken, Spaß
haben, zu sich finden, entschleunigen und intensiv den
Tag genießen – kurz: Auszeit
ist angesagt! Eine solche Auszeit in der Natur bietet der
Auszeit-Kraftpfad in PreimsOberleidenberg, ca. 10 Minuten von Wolfsberg entfernt.
Mit viel Herzblut zweier
Jungbäuerinnen/-bauern und
unter Mithilfe des Naturkünstlers Hermann Grantner
entstand hier ein einzigartiger Pfad mit Quellen, Brunnen, Schnitzereien, Kneipppfad,
Fitness-Parcours,
Steinspirale, Waldliegen und
vielem mehr.
Der Auszeit-Kraftfpad bietet
außerdem Klangerlebnisse,
Picknick, Slackline, Sinnesparcour und Imbisse. Für
Kinder gibt es Wassererlebnisse, Kreatives Gestalten mit
Naturmaterialien, Waldxylophon und Holzwippe.
Das Erkunden und Besichtigen des Auszeit-Kraftpfades
ist nur im Rahmen einer
Führung möglich. Das Auszeit-Team mit Outdoortrainerin Justine Stromberger
(0664/26 26 140) und Energetikerin Elisabeth Kainz (0650
94 28 400) freut sich auf Ihren
Besuch!
Diese Geschäftsflächen sind noch zu haben:
KategorieFreie QuadratmeterObjektadressePreisKontaktadresse
Telefonnummer
Obere Stadt
Geschäftslokal
ca. 80 m², ebenerdig
Johann-Offner-Straße auf Anfrage
Josef Rothleitner
0664 3576866
(ehem. Restaurant)
Geschäftshaus
72 m², ebenerdig Hoher Platz 3
€ 280,-- Immobilien Brunner 04352 52653
+ USt + BK
Geschäftshaus
80 m² Hoher Platz 3
€ 280,-- Immobilien Brunner 04352 52653
Obergeschoss - Stockwerke sind miteinander verbunden/getrennte Vergabe
+ USt + BK
Geschäftslokal
104 m², ebenerdig Hoher Platz 4
auf Anfrage
Gerlinde Riepl
04352 30812
Geschäftslokal
84 m², ebenerdig Hoher Platz 4
auf Anfrage
Gerlinde Riepl
04352 30812
Geschäftslokal
100 m², ebenerdig Hoher Platz 6
auf Anfrage
Gunter Schüssler
0664 73030841
Geschäftslokal
88 m², ebenerdig
Hoher Platz 6
auf Anfrage
Gunter Schüssler
0664 73030841
Untere Stadt
Geschäftslokal inkl. 2 Büros und Sanitäranlagen)
142 m², ebenerdig
Bambergerstraße 3 auf Anfrage
Hypo Alpe Adria
050202-2408
mit Kellergeschoss (142 m²)
Immobilien AG, Mag. Iris Schnögl
Geschäftslokal
bis zu 133 m²
Herrengasse 8
€ 450,-- Hartwig Warmuth
0664 1002646
ebenerdig / teilbar
+ USt + BK
Geschäftslokal
60 m², ebenerdig
Sporergasse 4
€ 320,-- Remax Immobilien
0664 4835232
+ USt + BK
Daniela Schatz-Hornof
Geschäftslokal
85 m², ebenerdig
Sporergasse 13
auf Anfrage
Hans Herbert Hartl
04352 54308
Geschäftslokal
1332 m²
Am Weiher 8
auf Anfrage
Hartwig Warmuth
0664 1002646
vier Ebenen / teilbar
Geschäftslokal
800 m²
Wiener Straße 8
auf Anfrage
Dieter Hecher
0664 8409500
auf zwei Ebenen
6|
| strassenbau
Hochsaison im Straßenbau
Budget gesichert, Baumaschinen bestellt: Beim Baustellenbesuch am Getreideweg (Priel/Neudau)
zeigt sich Verkehrs- und Tiefbaureferent Josef Steinbauer mit der Entwicklung zufrieden: „ Wir
haben 400.000 Euro für die wichtigsten Straßenbauvorhaben in den nächsten Monaten reserviert.
Damit können die Projekte, welche die höchste Priorität haben, in Angriff genommen werden.
Neben dem Getreideweg, wo
zum Zeitpunkt des Lokalaugenscheines bereits Asphalt
(auch in den einmündenden
Aufschließungswegen) aufgetragen wurde, werden dies
Tiefbaumaßnahmen in den
Ortschaften Prebl (erste von
mehreren Etappen) und Theißenegg sowie der Feldweg
Bartlbauer sein.
Beim geplanten Ausbau des
Gehweges nach St. Johann
will Steinkellner im Detail
noch Anrainerwünsche betreffend Erhalt der Baumallee prüfen. „Wir werden nicht
„drüberfahren“, sondern eine
Lösung suchen, mit der möglichst alle zufrieden sind.“
Weitere Projekte sind für
Wölling und Lading/Sonnseite in Planung. Mittelfristig gilt
das Augenmerk Steinkellners
auch den Aufschließungsstraßen. „In der Stadtgemeinde
gibt es rege Bautätigkeit. Da
müssen wir selbstverständlich in die Straßen-Infrastruktur investieren und neue
Siedlungswege auch entsprechend gestalten.“
Da Steinkellner auch Referent für Wirtschaftsförderung
und in der Steuerungsgruppe
„Wolfsberg Handelt“ vertreten ist, liegt es für ihn nahe,
mit guten Verkehrslösungen
auch gute Voraussetzungen
für die örtlichen Betriebe zu
Stadtrat Steinkellner: Straßenbau nach festgelegten Prioritäten.
schaffen. Steinkellner: „Von
der Raumordnung bis zum
Ambiente der Innenstadt
spielt das Thema Verkehr eine
entscheidende Rolle. Bei der
Stadtentwicklung darf es kein
„Kasterldenken“ geben.
Neue Straßennamen
im Ortsteil Auen
Übungsgelände der
Feuerwehr verlegt
Im Rahmen einer Infoveranstaltung in Wolfsberg/Auen
wurde kürzlich das Konzept für die Einführung von
Straßennamen präsentiert.
Der bisherige Übungsplatz
der Feuerwehren auf dem
Marktgelände
Kleinedling
wurde heuer im Frühjahr auf
den südwestlichen Rand des
Areals verlegt und ist dort mit
Markierungen und allen Anschlüssen bereits voll funktionsfähig.
Die Verlegung war notwendig
geworden, da Feuerwehr-
Präsentation der Namensvorschläge in Auen, vorne v.l.: Gemeinderätin Dr. Manuela Karner, Bürgermeister Hans-Peter
Schlagholz, Ernst Trippolt. Dahinter v.l.: Erhard Zapp und DI
Norbert Sand (Stadtgemeinde Raumplanung), STR Josef
Steinkellner.
Bislang gibt es in Auen nur
einfache
Hausnummerierungen nach dem Zeitpunkt
der Errichtung, sodass für
Ortsfremde mitunter große
Schwierigkeiten bestehen,
eine Adresse zu finden.
Unter tatkräftiger Mithilfe
von Ernst Trippolt aus Auen
wurde nunmehr ein Vorschlag mit 27 Straßennamen
der Bevölkerung präsentiert.
Teilweise Benennungen nach
dem Vulgonamen von Gehöften, teilweise Namen nach
Währungen (Talerweg, Kronenweg etc).
Die Vorschläge werden nunmehr noch überarbeitet und
sollen im Laufe des Jahres
vom Gemeinderat beschlossen werden. Ein weiteres
Straßennamen-Projekt
ist
auch für St. Marein vorgesehen.
Übungen am Marktgelände
bisher bei diversen Veranstaltungen immer mit Einschränkungen verbunden waren.
Die neue Situation bringt für
alle Beteiligten eine große
Verbesserung: Anrainer sind
durch die Verlegung weniger
belastet und Feuerwehr und
Märkte könnten das Gelände ungestört nebeneinander
nutzen.
| INFO
Info bei drohendem
Hochwasser:
Am neuen Übungsgelände:
Gemeindefeuerwehrkommandant Wilhelm Wascher, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Feuerwehr-Referent
Vzbgm. Heinz Hochegger.
Wenn starke Niederschläge
angesagt sind und mit Hochwasser zu rechnen ist, hat
jeder Gemeindebürger der
Stadtgemeinde Wolfsberg die
Möglichkeit, sich am Bauhof
der Stadtgemeinde kostenlos
Sandsäcke zu holen und im
Bauhof selbst zu befüllen.
|7
stadtwerke |
Wolfsberger Wasser von höchster Qualität
Die Gemeindebürger von
Wolfsberg können sich glücklich schätzen, reinstes, unbehandeltes Hochgebirgswasser als Trinkwasser ins Haus
geliefert zu bekommen.
Dafür verantwortlich: Die
Wolfsberger
Stadtwerke
GmbH, das Unternehmen der
Stadt Wolfsberg.
83 Quellen, großteils über
1.500 m Seehöhe auf der
Kor- und Saualpe gelegen,
sind notwendig, um die Versorgung des Wolfsberger
Gemeindegebietes sicherzustellen.
Gefördert werden etwa
2,5 Mio. m³ pro Jahr, wovon
1,5 Mio m³ verbraucht werden. Mehr als 300 km Leitungsnetz und 19 Hochbehälter sorgen dafür, dass das
Wasser frisch und in bester
Qualität bei den Haushalten
ankommt.
Die vorgeschriebenen Hygienestandards sind hoch. Die
Wasserwirtschaft unterliegt
denselben Gesetzen, die auch
bei der Erzeugung anderer
Lebensmittel
angewendet
werden müssen.
Bau des neuen Bestattungszentrums Wolfsberg geht voran
Seit einigen Wochen wird
am Gelände der Bestattung
Wolfsberg mit Hochdruck gearbeitet. Der Bauabschnitt 2,
der Abriss der Garagen und
die Errichtung des Neubaues für die Aufbahrungs- und
Zeremonienhalle hat begonnen. Der Bauabschnitt 1, die
Erschließung des Friedparks,
mit der bereits im November
begonnen wurde, wird übrigens bereits in den nächsten
Wochen fertiggestellt.
Finanziert wird das 1,8 Mio
Euro Projekt über Leasing.
D.h. eine Leasinggesellschaft
errichtet das Gebäude und
vermietet es über 15 Jahre
an die Wolfsberger Bestattung. „Es fließt kein Cent an
Steuern, Förderungen oder
Gebühren in das Projekt. Die
Miete erwirtschaftet die Bestattung aus dem laufenden
Betrieb“, erklärt StadtwerkeGeschäftsführer Dieter Rabensteiner.
Ungestörte
Verabschiedungsfeiern
Der Abriss wird bis Mitte Mai
fertig sein. Anfang Juni beginnen die Arbeiten am Neubau,
der im November fertig gestellt und in Betrieb genommen wird. Die alte Aufbahrungs- und Zeremonienhalle
bleibt bis zu diesem Zeitpunkt
im Betrieb. Die Baustelle
wurde vom Zeremonienbereich so abgetrennt, dass
Verabschiedungen ungestört
stattfinden können.
Die Qualität der Wasserversorgung in Wolfsberg ist so
hoch, dass auf jegliche Behandlung des Wasser zur
Desinfektion oder Filtrierung
verzichtet werden kann.
Wolfsberger Wasser ist übrigens aufgrund der Geologie
des Lavanttales relativ weich
und daher als Trinkwasser
sehr bekömmlich.
Es gibt auch eine andere Art,
das Wolfsberger Wasser zu
genießen: Im Stadionbad
Wolfsberg, welches ebenfalls
von den Stadtwerken betrieben wird, kann man im
besagten Wolfsberger Hochquellwasser schwimmen und
relaxen und das, Dank ökologischer Fernwärme bei angenehmen 24- 25 Grad.
Das Bad, eines der größten
und schönsten Freibäder
Österreichs, ist seit Anfang
Mai geöffnet. Öffnungszeiten im Mai sind von 10:00 bis
19:00 und ab Juni von 8:00 bis
20:00 Uhr.
Die Wolfsberger Stadtwerke laden zum
Tag der offenen Tür
Freitag, 14. Juni | 9.00 – 16.00 Uhr
Tageshighlights
im Recyclinghof und
im Wasserwerk
Am Foto beim Spatenstich des Bestattungszentrums, v.l. Dechant Engelbert Hofer, STR Harald Trettenbrein, Stadtwerke-Projektleiter Michael Verdnik, Philipp Überbacher (Leiter Bestattung
Wolfsberg), Beiratsvorsitzender Edwin Storfer, Bürgermeister
Hans-Peter Schlagholz und Geschäftsführer Dieter Rabensteiner.
8|
Geführte Besichtigung des
Trinkwasserkraftwerkes und der
Wasserversorgungsanlagen
Trank’
is’ und
Fü r S p e s g e s o r g t !
ten
ist bes
| umwelt
Wolfsberg auf dem Weg zur Klimaund Energiemodellregion
Unsere Gemeinde hat sich mit
den Gemeinden Preitenegg,
Frantschach-St. Gertraud, St.
Georgen und St. Andrä zur Klima- und Energie- Modellregion „Energieparadies-Lavanttal“ zusammengeschlossen.
Dieser Zusammenschluss hat
den Sinn, einen Prozess zur
Energie-Autarkie in unserer
Region in die Wege zu leiten.
Durch die Nutzung von alternativer erneuerbarer Energie
können eigene lokale Ressourcen verwendet werden
und müssen nicht über weite Strecken in unser Tal gebracht werden. Mit der Schaffung einer Selbstversorgung
mit erneuerbarer Energie
bleibt ein großer Teil des Geldes in unserer Gemeinde. Das
Vorstellung der Energie-Modellregion im KUSS
Hochmodernes Infosystem
der Wolfsberger Stadtwerke
Ein brandneues, hochmodernes Infosystem der Wolfsberger Stadtwerke ziert seit
wenigen Tagen den Eingangsbereich des Lavanthauses. An
einer großen Infoscreen sind
hier zeitaktuelle Daten zu allen wichtigen Energie- und
Wassersystemen der Stadtwerke (z.b. Photovoltaik-Betrieb, Trinkwasserverbrauch)
ablesbar. Zur „Inbetriebnahme“ des neuen Systems konn-
te GF Dieter Rabensteiner
auch Umwelt- und Energielandesrat Rolf Holub anlässlich seines jüngsten Besuches
in Wolfsberg begrüßen.
Am Foto unten von links GR
August Eberhard, Gemeinderätin Monika Eichkitz, Rolf Holub, Bürgermeister Hans-Peter
Schlagholz und Dieter Rabensteiner bei der „Eröffnung“ des
neuen Infosystems.
schafft Wertschöpfung und
Arbeitsplätze.
Energieeinsparung und der Einsatz von
alternativen energieeffizienten Technologien machen das
ganz leicht!
Dafür müssen wir jedoch
unseren
Energieverbrauch
kennen, um auch die entsprechenden Einsparungsmöglichkeiten sowie daraus
folgend Potentiale, aufzeigen zu können. Um die notwendigen Auswertungen des
Energieverbrauchs in unserer
Region durchführen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe
angewiesen.
Als Ergebnis der Energiekenndatenauswertung erhält
jeder teilnehmende Haushalt
an der Befragung die Möglichkeit, im Rahmen eines
anonymisierten Benchmarks
sich mit anderen zu vergleichen. Zusätzlich besteht die
Möglichkeit, auf Grundlage
des ausgefüllten Fragebogens eine qualifizierte und
individuelle Energieberatung
für die Reduktion Ihrer Energiekosten in Anspruch zu
nehmen.
Die Befragung wird in den
nächsten Wochen persönlich
bzw. elektronisch durchgeführt, es entstehen für Sie
keine Kosten. Nähere Infos
erhalten Sie dann direkt vor
der Befragung.
5kWp Photovoltaik - Paket
Als erste Veranstaltung der
Energie-Modellregion wurde
vor kurzem das 5kWp Photovoltaik - Paket vorgestellt.
Die Kosten für dieses „rundum-sorglos-Paket” betragen
€ 12.500.-, wobei die ausführenden Firmen sämtliche koordinativen Tätigkeiten wie
z.B.: Netzantrag, Ökostromantrag usw. übernehmen
müssen, d.h. es für den Kunden nur einen Ansprechpartner gibt.
Firmenpartner sind ELDO
electric systems,
Elektro
Dohr, Elektro Krassnig und
Elektrotechnik Zaufl sowie
Dachdecker-Firma IWD
Infos: www.energiezukunftlavanttal.at
| Info
Photovoltaik-Förderaktion 2013:
Bis zu 2.000 Euro für die eigene PV-Anlage
Bis 30. November 2013 stehen insgesamt 36 Millionen Euro
Förderbudget aus dem Klimafonds zur Verfügung. Damit
können rund 24.000 neue PV-Anlagen gefördert werden.
Privatpersonen, die bereits ein baureifes Projekt mit Zählpunktnummer des Netzbetreibers haben, können sich auf
www.pv2013.at registrieren. Damit ist die Förderung reserviert. Für die Umsetzung stehen drei Monate zur Verfügung.
Anlagen auf dem Dach werden mit 300 Euro/kWpeak für die
ersten 5 kWpeak gefördert, für gebäudeintegrierte Lösungen gibt es 400 Euro/kWpeak für die ersten 5 kWpeak.
Informationen: www.klimafonds.gv.at; www.pv2013.at
|9
BÜCHEREI |
Stadtbücherei: Ein buntes
Leseprogramm für alle Tage
Egal ob für die Lektüre beim Strandurlaub, für entspannende Lesestunden im Garten oder als
„Schlechtwetterprogramm“ für Familien: In der Wolfsberger Stadtbibliothek (Ecke Minoritenplatz/ Johann-Offner-Straße) findet man immer das Richtige: Über 25.000 Bücher für Groß und
Klein warten hier auf Entdeckung und Ausleihung.
Vom Klassiker bis zum Bilderbuch, von Jugendliteratur bis zum Krimi und erotischen Bestseller – in der
Stadtbücherei ist für jeden
Geschmack etwas dabei.
Zusätzlich zu den 25.700 Büchern gibt es hier noch Zeitschriften (Garten, Computer,
Eltern), hunderte DVDs mit
bekannten Filmen, CDs und
800 Hörbücher.
Ausleihen ist ganz einfach:
Beim ersten Mal erhält man
einen Bücherei-Ausweis und
schon geht’s los. Die Gebühr
für ein Buch beträgt 0,50 Euro
für zwei Wochen, für Kinder- und Jugendbücher nur
20 Cent.
Fast 1000 Bücher werden pro
Jahr neu angeschafft, darunter selbstverständlich auch
alle Bücher, über die man
spricht: Der große Erotikbestseller „Shades of Grey“
ist seit Ankauf letzten Herbst
praktisch
ununterbrochen
ausgeliehen.
Angela Tschopp mit ihren Söhnen Gregor und Roman in der
großen Kinderbuch-Abteilung
Bücherei am Minoritenplatz/Ecke Johann-Offner-Straße
Laut der derzeitigen Bücherei-Leiterin Elke Maggauer
erfreuen sich vor allem Krimis
großer Beliebtheit. Charlotte Links „Der Beobachter“
führte die Ausleihungs-Charts
2012 an.
Heuer wird die Liste vom Krimi „Im Schutz der Schatten“
(Helen Tursten) und von der
fesselnden Biographie „Flucht
aus Lager 14 die Geschichte
des Shin Dong-hyuk“ angeführt. Die Bücherei zählt über
3.500 Lesekartenbesitzer. Viele Veranstaltungen speziell
für Kindergärten und Schulen
(z.B. Lesungen, Bilderbuchkino) sorgen dafür, dass der
Nachwuchs nicht ausbleibt.
Neugierig geworden? Dann
nichts wie hin die Stadtbücherei, ein Besuch lohnt sich
immer!
Kontakt |
Stadtbücherei
Wolfsberg
Minoritenplatz 1
9400 Wolfsberg
Telefon: +43/(0)4352/537276 oder 283
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und
Donnerstag 9-16 Uhr,
Freitag 9-18 Uhr.
Mittwochs geschlossen.
10 |
Bettina Schatz ist ein Krimi-Fan
Immer für die Kunden da: Das Bibliotheks-Team, v.l. Barbara Augustin, Christian Wetz, Elke Maggauer und Sylvia Joham.
| STÄDTEPARTNERSCHAFT
45 Jahre Städtepartnerschaft mit Herzogenaurach
Ein herzliches Fest mit Freunden!
Eine bunt gemische Wolfsberger Delegation mit Vertretern der Gemeinde, an der
Spitze die Stadträte Peter
Zernig und Josef Steinkellner,
und jungen Sportlerinnen und
Sportlern des Basketballclub
Wolfsberg stattete am Fronleichnamswochenende der
deutschen Partnerstadt Herzogenaurach einen Besuch
ab. Genau 45 Jahre ist es her,
dass die Partnerschaft gegründet wurde, und einer der
Gründungsväter, Josef Pertl,
war auch diesmal wieder mit
dabei.
Auf dem Programm standen ein herzlicher Empfang
durch ersten Bürgermeister
Dr. German Hacker, ein Besuch des Altstadtfestes , ein
Abstecher zu Adidas nach
Herzogenaurach und schließlich ein Basketballturnier zwischen Mannschaften des BBC
Wolfsberg und TS Herzogenaurach.
Empfang im Rathaus, v.l.: 3. Bürgermeister Dr. Manfred Welker, STR Josef Steinkellner, 2. Bürgermeisterin Renate Schroff, Erster Bürgermeister Dr. German Hacker, STR Dr. Peter Zernig, Josef Pertl,
Altbürgermeister und Ehrenbürger Hans Lang, Partnerschaftsbeauftragter Robert Schmid.
Auf dem Altstadtfest ließ man sich auch
vom Wetter die Laune nicht verderben.
Musik kennt keine Grenzen: Wolfsberger
und Herzogenauracher Musikanten.
Die Nachwuchsbasketballer
Wolfsberg.
des
BBC
Stadtamtsleiterin Dr. Barbara StenitzerKöller mit Bürgermeister Dr. German
Hacker
Obmann Klaus Peter Gräblein überreicht
Robert Schmid die Urkunde als 700. Mitglied des Heimatvereines Herzogenaurach.
Manuela und Stefan vom Buschenschank
Heritzer warteten an einem eigenen Stand
mit Lavanttaler Köstlichkeiten auf.
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ausstellung lagerstadt wolfsberg |
Spurensuche – Museum im Lavanthaus
erinnert an „Lagerstadt Wolfsberg“
Drei unterschiedliche Lagersituationen haben im 20. Jahrhundert nicht nur das Leben der Menschen in Wolfsberg und im Lavanttal geprägt, vielmehr beeinflussten sie auch das Schicksal von
tausenden Flüchtlingen, Gefangenen und Internierten.
Das erste Lager entstand im
Oktober 1914 auf dem damaligen Exerzierplatz der
Wolfsberger Garnison im
Stadtteil Reding (heute Ruthenenweg). Zuerst waren
die Flüchtlinge im Jesuitenkloster in St. Andrä und in den
Stallungen von Schloss Thürn
untergebracht. Das Flüchtlingslager in Reding (bis zu
7.500 Personen) wurde dann
mit 62 Wohnbaracken, Krankenbaracken, Isolierspitäler,
einer Kirche mit einem 17,5
Meter hohen Turm, Schulbaracken sowie Zentralküchen
und Werkstätten, ausgestattet. Nach der Niederlage des
Zarenreiches konnten die
Flüchtlinge 1917 wieder zurück in ihre Heimat.
Die „Lagerstraße“ in Priel erinnert an das große Lager des
Zweiten Weltkrieges, welches
ab 1939 (Oflag XVIII A) für gefangene Offiziere aus Polen
und Belgien eingerichtet wurde, ab Frühjahr 1941 erweitert dann zum großen Mannschaftslager (Stalag XVIII A).
Bis zu 25.000 Kriegsgefangene aus Australien, Frankreich,
Irland, Italien, Polen, Serbien,
der ehem. Sowjetunion, Südafrika, Neuseeland und den
USA waren in diesem Lager
untergebracht. Da die meisten im landwirtschaftlichen
Bereich und in der Industrie
in Arbeitskommandos eingeteilt waren, haben sich vielfältige Verbindungen auch
mit den Bewohnern des Tales
Gruppe französischer Kriegsgefangener Wolfsberg Stalag XVIII A
12 |
Ruthenenlager in Reding, Flüchtlinge bei Wasserstelle, um 1915
ergeben, die nicht selten weit
über die Kriegszeit hinaus
freundschaftliche
Fortsetzung gefunden haben.
Nach dem Kriegsende Anfang
Mai 1945 wurde das Lager in
Priel von der Britischen Besatzungsmacht übernommen
| ausstellung lagerstadt wolfsberg
und in ein Internierungslager
„Camp 373“ umgewandelt.
Hier wurden bis zu 7.000
führende Funktionäre der
NSDAP der Steiermark und
Kärntens interniert.
Im Jahre 1948 wurde dieses Lager geschlossen und
folgend als Wohnraum für
hundert sozial bedürftige
Familien verwendet, weitere
Nutzungen als Marktgelände
und als Standort für CircusZelte sind noch im kollektivem Gedächtnis des Tales gut
verankert.
Nach und nach verschwanden dann die Baracken, den
Stacheldraht des Lagerzauns
durften Bauern der Umgebung abnehmen und noch
heute werden Viehweiden
vom zwischenzeitlich schon
brüchig gewordenem Lagerzaun begrenzt.
Die Ausstellung unternimmt
den Versuch, dieses bedeutsame und nicht einfache Kapitel Lavanttaler Geschichte
aufzuzeigen und zu bewahren, um so der Brüchigkeit
von Erinnerung und dem Vergessen entgegen zu wirken.
Stalag XVIII A (1939 - 1945)
Die Ausstellung „Lagerstadt Wolfsberg“
zeigt die unterschiedlichen Lagersituationen mit vielen
Foto- und Filmdokumenten, Objekten und Erinnerungen von
Zeitzeugen von 8. Juni bis 27. Oktober 2013,
Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr.
Infos:
Museum im Lavanthaus - Tel. 04352 – 537 – 333, E-Mail: [email protected]
Französischer Kriegsgefangener im landwirtschaftlichen Einsatz
Stammtisch für
pflegende Angehörige
Als wichtige Unterstützung
bei allen Fragen rund um Betreuung und Pflege hat sich in
Wolfsberg der „Stammtisch
für pflegende Angehörige“
etabliert. Einmal monatlich
treffen sich alle Interessierten
unter der Leitung von DGKS
Claudia Trebuch, um aktuelle
Themen ausführlich zu diskutieren. Zuletzt konnte als
Gastvortragender Mag. Ste-
fan Kerndl von der Wolfsberger Notariatskanzlei Mostögl
gewonnen werden, der ausführlich und interessant über
„Sachwalterschaft“ und „Vorsorgevollmacht“ informierte.
Der nächste Stammtisch
findet am Donnerstag, dem
20. Juni 2013 um 18.00 Uhr
im Bambergsaal der Stadtgemeinde Wolfsberg statt.
Claudia Trebuch, rechts Stefan Kerndl mit „Stammtischbesucherinnen“
| American lighthouse
Im malerischen Innenhof der Wolfsberger
Altstadt,
direkt hinter dem
Café Mambos, befindet sich ein kleines Restaurant der
etwas anderen Art.
Ein Spitzenkoch aus
Amerika begeistert
dort durch seine
Kreationen. Cheesesteaks, Wings, Fresh
Cut French Fries
und zahlreiche Dips
und Soßen sorgen
für ein kulinarisches
Freudenfest. Nach
der Devise: alles frisch gekocht, alles selbst gemacht, kreiert
Jason Burmeister amerikanische Speisen mit österreichischer Qualität.
Alle Speisen gibt’s natürlich auch zum Mitnehmen!
Telefon: 0660 4909416
| 13
termine / mitteilungen |
kulturtermine |
bis 28.6.
Bamberghaus: Ausstellung Günther Silberberger
und Jörg Stefflitsch – Öffnungszeiten: Mo bis Do 8 – 16 und
Fr 8 - 12 Uhr – feiertags geschlossen!
Juni
bis 31. August
Kunstbureau Rathaus: Ausstellung Barbara Wind
Öffnungszeiten: Mo – Do 8 – 16 und Fr 8 – 12 Uhr
16. Juni – 8.00 Uhr
Festhalle St. Michael: Jubiläumsfest 20 Jahre
Brauchtumsgruppe Decrignis St. Michael
22. und 23. Juni
Theißenegg: 100 Jahre Trachtenkapelle Theißenegg und
Bezirksblasmusikertreffen
27. Juni – 19.00 Uhr – Schloss Wolfsberg:
Serenadenabendmit Schülern der MS Wolfsberg
30. Juni – 16 bis 20 Uhr
Schloss Wolfsberg: „Wolfsberg singt und spielt“
Mitwirkende: Ensemble des Grenzlandchores Arnoldstein
Kaninger Viergesang, Ensemble des AGV Frantschach, Ensemble
Klangwolke
Juli
4. Juli – 19.00 Uhr
Schloss Wolfsberg: Eröffnung der
Ausstellung Karl Schüßler,
Dauer: bis 30. August
Öffnungszeiten: Di – So von 10 – 17 Uhr
7. Juli
Festhalle St. Michael Gausingen
11. Juli – 19.00 Uhr
Galerie Atelier Berndt – Herrengasse: Eröffnung der
Ausstellung Hans Staudacher, Helmut
Machhammer, Johann Feilacher und Gotthard Schatz
11. Juli – 19.30 Uhr
Schloss Wolfsberg: Konzert mit dem Grazer Ensemble „Sereno
Consort“ – Mitwirkende: Gabriele Vollmer – Violine, Elke Chibidziura – Viola, Heinz Moser – Violoncello, Wolfgang Turk – Fagott
18. Juli – 19.30 Uhr
Schloss Wolfsberg: Konzert
mit der Francesca Viaro Band
Mitwirkende: Francesca Viaro – vocals,
Edgar Unterkirchner – saxes,
Roman Wohofsky – keys,
Stefan Vallant - bass,
Martin Pfeiffer – drums
Premiere im Bamberghaus
Eine echte Premiere gab es
kürzlich im Bamberghaus:
Erstmals wurde in den repräsentativen
Räumlichkeiten
eine Ausstellung eröffnet. Ge-
zeigt werden Werke von Jörg
Stefflitsch und Günther Silberberger. Die Ausstellung läuft
noch bis 28. Juni – ein Besuch
ist empfehlenswert!
V.l.: Günther Silberberger, Kulturstadtrat Peter Zernig und Jörg
Stefflitsch im Bamberghaus
14 |
Gästeehrung im Hause FewoPension Koralpe Schadenbauer
Qigong ist eine fernöstliche
Meditations- und Konzentrationskunst zur Kultivierung von
Körper und Geist. Seit mittlerweile schon 10 Jahren besucht
eine Holländische QigongGruppe jährlich die Ferienanlage Schadenbauer auf der
Koralpe, um hier ihrem Hobby
nachzugehen und die schöne
Natur auf der Koralpe sowie
im Lavanttal zu genießen.
Ehre, wem Ehre gebührt –
deshalb wurden die hollän-
dischen Gäste kürzlich vom
Geschäftsführer des Tourismusverbandes
Wolfsberg,
Reinhard Steinbauer, für ihre
langjährige Treue ausgezeichnet.
10jähriges Jubiläum:
Els Flinkerbusch, Paulien
Flinkerbuch, Yvonne Zeegers,
Janny Jansen
5jähriges Jubiläum:
Ada Snoek, Ten Gevers, Gepco
Van Bokhorst, Pieter Boone,
Robert Rösch
Die geehrten Gäste mit Silvia Schadenbauer.
| amtliche nachrichten
Alles Gute den neuen Erdenbürgern
und allen Jungvermählten!
| GEBURTEN
von 26.1. bis 5.3.2013
Leonie Schultermandl
01.04.2013, Wolfsberg
Moritz Rau
3.04.2013, Wolfsberg
Marco Streit
04.04.2013, Wolfsberg
Marie Strobl
04.04.2013, Wolfsberg
Maximilian Siegfried
Stephan Vallant
05.04.2013, Wolfsberg
Florentina Bauer
06.04.2013, Wolfsberg
Rebekka Sophie Magerl
06.04.2013, Wolfsberg
Kay Walter Joham
06.04.2013, Wolfsberg
Lukas Gabriel Köppel
08.04.2013, Wolfsberg
Isabella Janine Einspieler
10.04.2013, Wolfsberg
Fabio Rafael Samitsch
10.04.2013, Wolfsberg
Elias Langmann
11.04.2013, Wolfsberg
Nina Silly
12.04.2013, Wolfsberg
Felix Georg Nößler
12.04.2013, Wolfsberg
Hannah Laure
14.04.2013, Wolfsberg
Julia Maria Elisabeth Fellner
15.04.2013, Wolfsberg
Isaak Darmann
16.04.2013, Wolfsberg
Sophie Sattler
17.04.2013, Wolfsberg
Elena Melcher
18.04.2013, Wolfsberg
Lukas Andreas Zmug
21.04.2013, Wolfsberg
Emily Herter
22.04.2013, Wolfsberg
Kai Murnig
22.04.2013, Wolfsberg
Johanna Zussner
23.04.2013, Wolfsberg
Vanessa Wagnest
24.04.2013, Wolfsberg
Jamie
25.04.2013, Wolfsberg
Larina Perchtaler
25.04.2013, Wolfsberg
Marie Sophie Zernig
26.04.2013, Wolfsberg
Jakob Trippolt Jakob
27.04.2013, Wolfsberg
Luca James Crewdson
02.05.2013, Wolfsberg
Umut Bozduman
02.05.2013, Wolfsberg
Christian Kogler
02.05.2013, Wolfsberg
Tobias Pichler
02.05.2013, Wolfsberg
Marco Koch
03.05.2013, Wolfsberg
Martin Eckhard Steinacher
03.05.2013, Wolfsberg
Lisa Joham
06.05.2013, Wolfsberg
Anna Maria Zarfl
07.05.2013, Wolfsberg
Leon Köfler
07.05.2013, Wolfsberg
Niko Writz
08.05.2013, Wolfsberg
Laura Sophie Ruthardt
08.05.2013, Wolfsberg
Jonas Jakob Gutsche
08.05.2013, Wolfsberg
Annalena Julia Skopljak-Nakić
11.05.2013, Wolfsberg
Lena Sophie Rothleitner
11.05.2013, Wolfsberg
Matteo Kussian
11.05.2013, Wolfsberg
Alexander Michael Zmollnig
11.05.2013, Wolfsberg
Lisa-Marie Raffling
12.05.2013, Wolfsberg
Vincent Benedikt Waich
13.05.2013, Wolfsberg
Bernhard Johannes Penz
13.05.2013, Wolfsberg
Bernhard Brunner
13.05.2013, Wolfsberg
Manuel Taudes
13.05.2013, Wolfsberg
Luisa Deutschmann
13.05.2013, Wolfsberg
Martin Bitesnich
17.05.2013, Wolfsberg
Lisa Meßner
18.05.2013, Wolfsberg
Luca Kurre
18.05.2013, Wolfsberg
Samuel Leo Friesacher
20.05.2013, Wolfsberg
Theresa Pirker
21.05.2013, Wolfsberg
Sebastian Dohr
21.05.2013, Wolfsberg
Elena Weinberger
22.05.2013, Wolfsberg
Öffnungszeiten
in der Tierkörperentsorgung Kleinedling (Nähe Marktgelände)
Montag bis Freitag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Samstage, Sonntage und Feiertage geschlossen
Das Einbringen der Kadaver ist bis 80 kg in der Gemeindesammelstelle vorgesehen. Darüber erfolgt die Direktabholung über
Anmeldung in der Abteilung Landwirtschaft.
| EHESCHLIESSUNGEN
09.04.2013
Michael Klösch, Wolfsberg und
Sabine Reichmann, Klagenfurt
am Wörthersee
12.04.2013
Daniel Karl Oberländer und Lisa
Tiefenbacher, Wolfsberg
13.04.2013
Hermann Egger und Mag.rer.
soc.oec. Gabriele Anna Magele,
Graz
20.04.2013
Wolfgang Hermann Mattl und
Daniela Fritzl, Wolfsberg
20.04.2013
Ejub Omerovi und Nicole
Weißhapp, Wolfsberg
26.04.2013
Thomas Franz Schützenhofer
und Elisabeth Emma Kniebernig, Wolfsberg
27.04.2013
Christian Werner Seifried und
Mag.phil. Muna Hamoud, Graz
04.05.2013
Christoph Andreas Berger und
Tanja Schober, Wolfsberg
04.05.2013
Michael Johannes Schatz und
Michaela Langitzer, Wolfsberg
04.05.2013
Carl Markus Pfeiffer und Nina
Rezek, Wien 02
11.05.2013
Philipp Christian Langer und
Christina Gaar, Graz
11.05.2013
Franz Paulitsch, FrantschachSt. Gertraud und Claudia Klautzer, Wolfsberg
17.05.201
Armin Prozor-Rama Pilav und
Amra Omeragi, Wolfsberg
18.05.2013
Thomas Pöchhacker, Wolfsberg
und Waltraud Stromberger,
Klagenfurt am Wörthersee
18.05.2013
Georg Jakob Kainz und Barbara
Vallant, Wolfsberg
18.05.2013
Klaus Ferdinand Zeilinger und
Waltraud Melcher, Wolfsberg
18.05.2013
Michael Holzer und Dipl.-Ing.
(FH) Tanja Maria Korak, Wolfsberg
25.05.2013
Günther Fellner und Monika
Tatschl, Wolfsberg
Rasenmähen & Co:
Lärmschutz beachten!
Sommerzeit ist mit vielen Arbeiten im Freien verbunden. Beachten
Sie dabei bitte die Bestimmungen der Lärmschutzverordnung der
Stadtgemeinde Wolfsberg:
Störender Lärm wird ungebührlich erregt durch:
a)Singen, Musizieren, Kegeln, den Betrieb von Musikgeräten, oder Radios
u. ä. Tätigkeiten in Wohn- und Kurgebieten sowie in unmittelbarer Nähe
von bewohnten Objekten in der Zeit von 22,00 Uhr bis 8,00 Uhr;
b)das Starten von Kraftfahrzeugen und Motorfahrrädern (Mopeds), sofern
dieses nicht die Zu- oder Abfahrt betrifft, auf Straßen, die nicht dem
öffentlichen Verkehr dienen, und sonstigen Privatgrundstücken sowie
durch das Laufenlassen von Verbrennungsmotoren aller Art auf diesen
Grundflächen, sofern diese Straßen und Grundflächen im Wohn- oder
Kurgebiet oder in unmittelbarer Nähe von bewohnten Objekten liegen;
c) den Betrieb von Maschinen und Geräten wie Ketten- und Kreissägen u.
ä., die nicht vom Baulärmgesetz, LGBl. Nr. 26/1973, erfaßt sind und die
im Freien einen 50 dPA übersteigenden Lärm erzeugen, in Wohn- und
Kurgebieten, Siedlungen sowie in der Nähe von bewohnten Objekten an
Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12,00
Uhr bis 14,00 Uhr und 20,00 Uhr bis 8,00 Uhr;
d)die Benützung von Rasenmähern, Heckenscheren, Baumsägen mit Verbrennungsmotoren in Wohn- und Kurgebieten, in Siedlungen sowie in
der Nähe von bewohnten Objekten an Sonn- und Feiertagen überhaupt
und an Werktagen in der Zeit von 12,00 Uhr bis 14,00 Uhr und 20,00 Uhr
bis 8,00 Uhr;
e)den Betrieb von Modellflugzeugen mit Verbrennungsmotoren in bewohnten Gebieten oder in der unmittelbaren Nähe dieser Gebiete;
f) das Klopfen von Teppichen, Polstermöbeln, Matratzen und Decken an
Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12,00
Uhr bis 14,00 Uhr und von 20,00 Uhr bis 8,00 Uhr;
Verwaltungsübertretungen sind gemäß § 4 des Gesetzes über die Anstandsverletzung und Lärmerregung von der Bezirksverwaltungsbehörde
mit einer Geldstrafe bis zu E 3.000,-- oder Arrest bis zu zwei Wochen zu
bestrafen.
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Documents pareils