WolfSberG im Sommer -
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WolfSberG im Sommer -
Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe 02/2013 Wolfsberger Stadtrat: Die neue Ressortverteilung Seite 3 Das Aldershoff Neuer Treffpunkt in der Wolfsberger Altstadt Seite 4 Wolfsberg im Sommer eine Stadt zum Wohlfühlen! Sagen- und Märchenwelten 7. Kärntner Schlosszauberwald im Garten von Schloss Wolfsberg Seite 5 Wolfsberg Handelt Aktion „Ich bin noch zu haben“ für freie Geschäftsflächen Seite 6 Große Ausstellung Museum im Lavanthaus erinnert an Lagerstadt Wolfsberg Seite 12-13 Wolfsberg - die stadt im paradies BRIEF DES BÜRGERMEISTERS | Liebe Wolfsbergerinnen und Wolfsberger! Die Hochwasserereignisse der letzen Tage haben uns wieder dramatisch vor Augen geführt, was Naturgewalten anrichten können. Wir in Wolfsberg können ein Lied davon singen – nicht über Jahrhunderthochwasser, sondern über die vielen kleinen Überflutungen, von denen einige unserer Siedlungsgebiete nahezu jährlich betroffen sind. Leider darf die Stadtgemeinde gesetzlich hier nicht selbst tätig werden. Seit Jahren kämpfen wir deshalb dafür, mit den Zuständigen im Land Kärnten Schutzprojekte für diese Gebiete (z.B. Pailbach in St. Stefan, Reinfelsdorferbach in St. Marein usw.) aufzustellen, doch es geht kaum etwas weiter! Im Gegenteil, die zuständige Lavant-Bauleitung wurde personell so ausgedünnt, dass Projekte überhaupt nur mehr schwer zustande kommen. Ich habe deshalb vor wenigen Tagen dem neuen Energie- und Umweltlandesrat Rolf Holub bei seinem Besuch in Wolfsberg dieses Thema dringend ans Herz gelegt. Holub hat versprochen, den Sachverhalt zu prüfen und sich dafür einzusetzen, dass diesbezüglich seitens des Landes endlich etwas weitergeht. Eine gute Lösung haben wir in einem anderen Bereich gefunden, nämlich beim Bahnübergang Auen. Die Hartnäckigkeit der betroffenen Wolfsbergerinnen und Wolfsberger und unser Einsatz bei ÖBB und im ORF haben schließlich dazu geführt, dass ein neuer Fußgängerübergang errichtet wird, der schon fast fertig ist und demnächst offiziell eröffnet wird. Ein Wort noch, zur Diskussion um das Rauchverbot auf den Kinderspielplätzen: Wer mit Kindern auf den Fußballplatz oder in den Park geht und auf dem Platz neben sich einen Raucher sitzen hat, weiß aus leidvoller Erfahrung, welch große Belästigung der Qualm für Kinder darstellt. Das muss nicht sein. Die positiven Stimmen vieler Eltern bestärken mich in meinem Entschluss, dass Wolfsberg in Kärnten mit gutem Beispiel vorangehen und saubere Luft auf den Kinderspielplätzen garantieren sollte. Herzlichst Ihr Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz Fußgängerübergang vor Freigabe Was lange währt, wird endlich gut. Der von vielen betroffenen Anrainern gewünschte Fußgängerübergang bei der Bahntrasse Auen ist jetzt so gut wie fertig. Nach dem langen Kampf ein Grund zum Feiern für die Bevölkerung. Die offizielle Eröffnung wird demnächst erfolgen. inhalt & impressum | 2 Aus dem Bürgermeister-Büro 3 Neue Ressortverteilung im Stadtrat BürgerInnen-Rat in Forst und Theißenegg 4 Das Aldershoff – Neuer Treffpunkt in der Altstadt 5 Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten 6 „Ich bin noch zu haben” – Geschäftsflächenbörse 7 Hochsaison im Straßenbau 8 Stadtwerke im Blickpunkt 9 Die Umweltseite 10 Stadtbücherei – Programm für alle Tage 11 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Herzogenaurach 12/13 Museum im Lavanthaus: Ausstellung Lagerstadt 14/15 Kulturtermine/Amtliche Mitteilungen Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Wolfsberg, Rathausplatz 1, 9400 Wolfsberg; Stadtpresse Wolfsberg Dr. Wilfried Truppe; Layout: Creative – Die Werbeagentur; Druck: Druckerei Theiss. E-Mail an die Redaktion: [email protected] Eisenbahn | BürgerInnen-Information Aus aktuellem Anlass lädt die Stadtgemeinde Wolfsberg zu zwei Informationsveranstaltungen vor Ort ein: • 17.Juni 16:00 Bürgerinformation 10.-Oktober-Straße • 17.Juni 18:00 Bürgerinformation Wolkersdorf Nord 2| Terminankündigung | Die Stadtgemeinde Wolfsberg lädt in Kooperation mit dem Bezirkspolizeikommando Wolfsberg zu einem Themenabend „Sicherheit in unserer Gemeinde“ am Mittwoch, 26. Juni, ins Hotel Aldershoff mit Beginn um 19 Uhr, ein. Auf dem Programm stehen Informationen über die örtliche Polizeitätigkeit mit besonderem Schwerpunkt auf „Prävention“. Dazu werden auch erste Ergebnisse einer Jugendumfrage im Rahmen des Wolfsberger Projektes „Over the limit“ präsentiert. Der Themenabend ist Teil einer österreichweiten Veranstaltungsreihe, die von Gemeindebund und Polizei gemeinsam ins Leben gerufen wurde. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen! | AKTUELL Neue Zuständigkeiten in der „Stadtregierung“ Start für BürgerInnen-Rat in Forst und Theißenegg In der Gemeinderatssitzung am 25. April wurde die Referatseinteilung unter den Stadträten der Stadtgmeinde Wolfsberg neu beschlossen. Hier im Überblick die neuen Zuständigkeiten: Bgm. Hans-Peter Schlagholz: Allgemeine Verwaltung, hoheitliche Behördenangelegenheiten, Personalangelegenheiten, Presse, Wolfsberger Stadtwerke GmbH, öffentliche Einrichtungen 1.Vizebürgermeister Wolfgang Knes: Finanzen, Gebühren, Sport, Immobilienverwaltung Stadtgemeinde Wolfsberg KG, Bundesschulzentrum Stadtgemeinde Wolfsberg KG 2.Vizebürgermeister Heinz Hochegger: Bauverwaltung (ausgenommen Baubehörde), Raumordnung, Raumplanung, Vermessung, Hochbauamt (Neu- und Umbau und Generalsanierung von gemeindeeigenen Objekten einschließlich Amtsgebäude, Rüsthäuser, Kindergärten und Schulgebäude), Feuerwehrwesen, Warndienste Stadtrat Jürgen Nickel: Mietangelegenheiten, Wohnbauförderung, Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung, Märkte, Tourismus, Stadtmarketing Stadtrat Johannes Loibnegger: (unverändert): Zivilschutz, Soziale Wohlfahrt (ausgen. Jugendwohlfahrt), Gesundheit, Strahlenschutz Stadtrat Josef Steinkellner: Tiefbauamt, Straßen- und Wasserbau, Verkehrsangelegenheiten, land- und forstwirtschaftlicher Wegebau, Straßenreinigung, Wirtschaftsförderung, Veterinärangelegenheiten, Tierheim, Tierkörperentsorgung, Bauernmarkt, Jagd, Waldbesitz, Alpbesitz Stadtrat Dr. Peter Zernig: Städtekontakte, Städtepartnerschaften, Nachkriegsangelegenheiten, Kunst, Kultur, Museum, Brauchtum, Heimatpflege Stadtrat Helmut Kirisits: (unverändert): Schulangelegenheiten (ausgen. Gebäude), Kindergarten, Schülerhorte, Jugendschutz, Erwachsenenbildung, Jugendwohlfahrt Stadtrat LAbg. Harald Trettenbrein: Umweltangelegenheiten, Verkehrsverbund, Stadtbus, Förderung der Energiewirtschaft, WC-Anlagen, Park- und Gartenanlagen, Kinderspielplätze, Friedhöfe, Ehrengräber, Kriegsgräber Als erste Kärntner Gemeinde setzt Wolfsberg das Modell eines BürgerInnen-Rates in die Tat um. Dabei wird die Bevölkerung eingeladen, ihre eigene Zukunft und ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten. Der Start dazu erfolgte - mit einstimmigem Beschluss des Stadtrates - vor wenigen Tagen in den Orten Forst und Theißenegg. Der BürgerInnenrat ist eine moderne Form der Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Politik, und eine erfolgreiche Methode, um die Erfahrungen und das ‚Wissen der Vielen’ zusammenzubringen, gute Fragen zu stellen oder auch verzwickte Probleme zu lösen. Wie funktioniert nun so ein BürgerInnen-Rat? Zunächst werden mit einer Pilotgruppe der Ablauf und die Termine festgelegt. Danach werden nach dem Zufallsprinzip (Auslosung) zehn bis 15 BürgerInnen ausgewählt. Diese stammen zu einem Drittel aus Forst, aus einem weiteren Drittel aus Theißenegg und einem weiteren Drittel aus dem restlichen Gemeindegebiet von Wolfsberg und treffen sich am 12. und 13. Juli zum eigentlichen BürgerInnenRat. Selbstverständlich beruht die Teilnahme auf Freiwilligkeit. In diesem eineinhalbtägigen Workshop, der in Forst und Theißenegg durchgeführt wird, werden wichtige The- men der Orte und Wolfsbergs besprochen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Vielleicht sind Sie ja auch dabei? Im nächsten Schritt werden diese Vorschläge am 17. Juli in Form einer öffentlichen Veranstaltung in Wolfsberg präsentiert („Bürger Cafe“ bzw. „World Cafe“, ein bewährtes Großgruppengesprächsformat). Danach werden die erfolgten Rückmeldungen am 19. (Forst) und 20. Juli (Theißenegg) nochmal vor Ort – ebenfalls öffentlich – diskutiert und weiterbearbeitet. Am Ende dieses kommunikativen Prozesses steht eine „Abschlusserklärung“, die in weiterer Folge den politischen Gremien (Stadt- und Gemeinderat) zur Entscheidung vorgelegt wird. Betreut wird der BürgerInnenRat vom Prozessbegleiter Alfred Rindlisbacher, der mit diesem Modell bereits sehr erfolgreich in Regionen und Unternehmen gearbeitet hat. Die wichtigsten Termine: • BürgerInnen-Rat am 12./13. Juli – Die ausgelosten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine persönliche Einladung. Die Teilnahme erfolgt freiwillig. Öffentlich: • Bürger-Cafè am MI, 17. Juli in Wolfsberg, Hotel Aldershoff (Pfundnerhaus), 19.30 Uhr • Bürger-Cafè Forst, FR, 19. Juli, Forstner Wirt, 19.30 Uhr • Bürger-Cafè Theißenegg, SA, 20. Juli, Gasthof Götschl, 19.30 Uhr |3 stadtleben | Das Aldershoff: Neuer Treffpunkt in Wolfsbergs Altstadt HOTEL CAFÉ In neuem Glanz erstrahlt seit einigen Monaten das ehemalige Hotel Pfundner an der Lavant in der Wolfsberger Innenstadt. Schmuck renoviert durchweht der Pioniergeist von Babette Aldershoff die ehrwürdigen Mauern. Neben dem Hotelbetrieb werden Cafe und neu eröffneter Gastgarten immer mehr zum beliebten Treffpunkt der Wolfsbergerinnen und Wolfsberger. Das 1550 erbaute Haus hat schon viel hinter sich: Einst war hier das erste Wolfsberger Kino, zeitweilig die Stadtbibliothek und sogar die erste Wolfsberger Hofer-Filiale untergebracht. 2011 erwarb Babette Aldershoff, Gört- KULTUR UND GENUSS Babette Aldersdhoff Innenansicht des Café Aldershoff Wussten sie schon…? | Jagdrecht gilt auch im Park Vor kurzem wurde von Jägern an der Lavant die Tafel „Enten füttern verboten“ angebracht. Was steckt dahinter? Wildenten gehören nach Paragraf 4 des Kärntner Jagdgesetzes zum Wild, daher sind auch die entsprechenden Bestimmungen über die Fütterung anzuwenden. So heißt es im Paragraf 61: „Soweit die natürliche Äsung nicht ausreicht, hat der Jagdausübungsberechtigte während der Zeit der Vegetationsruhe (Winter) für die ausreichende Fütterung des Wildes zu sorgen. In der Zeit, in der die natürliche Äsung ausreicht (Sommer), ist die Fütterung von Wild, darunter fallen auch vlnr: Ingold Termoth, Bezirksdie Wildenten, verboten.“ Gegen artgerechte Fütte- jägermeister Ing. Walter TheuVizebezirksjägerrung im Winter ist dagegen ermann, natürlich nichts einzuwen- meister Hubert Jöbstl, Robert Schmid, Stadt Wolfsberg den. 4| schitztalerin die viel Zeit ihrer Kindheit im Schloss Thürn bei St. Marein verbrachte, das Gebäude. Als Marketingmanagerin weit gereist und in vielen Hotelbetten zu Hause, beschloss sie das Pfundner unter Beibehaltung des historischen Charakters zu renovieren und mit neuem Charme zu versehen. Der gesamte Umbau wurde übrigens von Lavanttaler Firmen durchgeführt Schon im letzten Jahr wurde das erste Zimmer vermietet, heute können Gäste aus vier Appartements und acht Zimmern, jedes mit eigenem Charakter und eigener Einrichtung, wählen (Preis ab 65,- inkl. Frühstück). Ein Festsaal/Seminarraum mit 150 m2 spielt technisch alle Stückerln und wird auch für Ausstellungen genutzt. Und reger Betrieb herrscht auf der Terrasse und im neu eröffneten, wunderschön gestalteten Sitzgarten am Ufer der Lavant. „2010 ist mir das große gelbe Gebäude zum ersten Mal aufgefallen…. perfekt um ein kleines Hotel daraus zu machen, in dem man sich zu Hause fühlt und in dem auch ich mich selbst als Gast wohlfühlen würde,“ erinnert sich Babette Aldershoff. Zwei Jahre später kann man nur sagen: Der Traum ist gelungen, schauen Sie sich das an! Eines der individuell eingerichteten Zimmer des Hotel Aldershoff | märchenwald 7. Kärntner Schlosszauberwald im Garten von Schloss Wolfsberg Das Stadtmarketing und die Werbegemeinschaft Wolfsberg freuen sich, bereits zum siebenten Mal in Wolfsberg und einzigartig in Kärnten, die Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten präsentieren zu können. Von 14. Juni bis 16. Juni 2013 erwartet Sie bereits zum siebenten Mal der Schloss-Zauberwald in Wolfsberg. Im Zuge der Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten werden über Generationen überlieferte Sagen und Märchen aus dem Lavanttal und aus Kärnten schauspielerisch von der Theatergruppe KampuZ dargestellt. In den vergangenen Jahren ist es gelungen, mit dieser Form der Präsentation Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Nah und Fern zu begeistern „Milli und der Zauberkäse im Märchenwald“ Die Besucher des Zauberwaldes begeben sich dieses Jahr auf eine gemeinsame Reise mit der Zauberwaldkuh Milli und ihrem Kalb Fanny. Ihr erlebt dabei, wie Fanny groß und stark wird, müsst das Kälbchen und die Kuh aber auf ihrem Weg vor bö- sen Tieren und geheimnisvollen Gestalten beschützen! Von den Mäusen erhält Ihr ein Rezept, wie der uralte Zauberkäse hergestellt werden kann. Dafür müsst Ihr aber erst alle notwendigen Zutaten im Zauberwald sammeln, müsst Euch gegen den Kobold und die böse Hexe verteidigen, findet aber auch Gehilfen, wie den guten Geist u.a. …. Und wenn Ihr tapfer genug seid, werdet Ihr zu den Zauberern vordringen, die Euch vielleicht den Wunsch erfüllen können, den Zauberkäse herzustellen … Begebt Euch auf eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch den Wolfsberger Zauberwald, begegnet dort den geheimnisvollen Wesen unserer Sagenwelt und findet das Rezept für den Zauberkäse! Der Rundgang dauert etwa 60 Minuten. Für den Zauberwald ist festes Schuhwerk erforderlich. Der Weg ist nicht für Kinderwägen geeignet. Die Rundgänge finden jeweils zur ¼ Stunde statt. Freitag, 14. Juni 2013 14.30 bis 17 Uhr Samstag, 15. Juni 2013 13 bis 17 Uhr Sonntag, 16. Juni 2013 13 bis 17 Uhr Karten sind im Vorverkauf an der Stadtkasse im Rathaus Wolfsberg, Rathausplatz 1, erhältlich. Preise: Erwachsene: € 6,-Kinder: 6-12 Jahre: € 4,-Kinder bis 6 Jahre: frei Familienkarte (2 Erwachsene bis zu 3 Kindern): € 16,-Gruppenpreis: Ab 6 Personen € 4,-- pro Person Um Anmeldungen wird gebeten! | märchen-pfad 1. Wolfsberger Märchen-Pfad in den Geschäften der Wolfsberger Innenstadt Das Stadtmarketing und die Werbegemeinschaft Wolfsberg freuen sich, dieses Jahr zum ersten Mal im Zuge der Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten den Wolfsberger Märchen-Pfad durchführen zu können. Am Samstag, dem 22. Juni erwarten Sie Märchenstationen, an denen Ihnen verschiedene Märchen dargeboten werden. • OOPS! Geschenke & Delikatessen, Johann-Offner-Straße 12 – „An Nachtfeuern der Karawan-Serail“ • Megy’s, Johann-Offner-Straße 8 – „Schneewittchen und die 7 Zwerge“ • Bardel Tabakspezialitäten, Hoher Platz 24 – „Max & Moritz“ • Juwelier Waschier – Diadoro Partner, Hoher Platz 22 – „7 Meilen Stiefel“ • Elektro Krassnig, Hoher Platz 15 – „Sterntaler“ • Stiefelkönig, Herrengasse 2 – „Der gestiefelte Kater“ • Modehaus Offner, Offnerplatzl 1 – „Des Kaisers neue Kleider“ • Brauhof Franz Josef Kraschowitz, Herrengasse 16 – „Hänsel & Gretel“ • Gasthof Torwirt, Am Weiher 4 – „Tischlein deck dich“ Die Märchen werden von Mitgliedern der Theatergruppe KampuZ dargestellt. Die Vorstellungen finden bei jeder Witterung statt. Die Märchen werden von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr im 20-Minuten-Intervall erzählt. Sammelpass abholen, ausfüllen und bei den Erzählern abgeben. Es gibt Einkaufsgutscheine der Wolfsberger Werbegemeinschaft im Gesamtwert von € 500,-zu gewinnen. Eintritt ist frei. Weiters erwartet Sie so manches märchenhafte Angebot. Finden Sie märchenhafte Produkte auf der Märchenwiese von OOPS, nutzen Sie das Gratis-Kinderschminken bei Megy’s oder die märchenhaften Angebote in der Märchenwoche bei Juwelier Waschier. Viele weitere märchenhafte Überraschungen sind für Sie vorbereitet. |5 wirtschaft | Geschäftsflächen auf „Brautschau“ „Ich bin noch zu haben“ – Mit diesem Slogan wird im Zuge des Projektes „Wolfsberg Handelt“ auf Geschäftsflächen hingewiesen, die in Wolfsberg einen Mieter suchen. Bei Interesse an einer Verkaufsfläche bitten wir Sie, direkt mit dem in der Übersicht genannten Ansprechpartner Kontakt aufzunehmen. Für allfällige Rückfragen steht Ihnen das Stadtmarketing Wolfsberg, email: stadtmarketing@wolfsberg bzw. Tel. 04352/537-378, gerne zur Verfügung. Für Jungunternehmen gibt es im Zuge des „One-StoppService“ eine Mappe mit Ansprechpartnern der verschiedenen Förderstellen im Büro Stadtmarketing, im Rathaus Wolfsberg. Endlich Zeit für eine Auszeit Ab und zu umdenken, Spaß haben, zu sich finden, entschleunigen und intensiv den Tag genießen – kurz: Auszeit ist angesagt! Eine solche Auszeit in der Natur bietet der Auszeit-Kraftpfad in PreimsOberleidenberg, ca. 10 Minuten von Wolfsberg entfernt. Mit viel Herzblut zweier Jungbäuerinnen/-bauern und unter Mithilfe des Naturkünstlers Hermann Grantner entstand hier ein einzigartiger Pfad mit Quellen, Brunnen, Schnitzereien, Kneipppfad, Fitness-Parcours, Steinspirale, Waldliegen und vielem mehr. Der Auszeit-Kraftfpad bietet außerdem Klangerlebnisse, Picknick, Slackline, Sinnesparcour und Imbisse. Für Kinder gibt es Wassererlebnisse, Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien, Waldxylophon und Holzwippe. Das Erkunden und Besichtigen des Auszeit-Kraftpfades ist nur im Rahmen einer Führung möglich. Das Auszeit-Team mit Outdoortrainerin Justine Stromberger (0664/26 26 140) und Energetikerin Elisabeth Kainz (0650 94 28 400) freut sich auf Ihren Besuch! Diese Geschäftsflächen sind noch zu haben: KategorieFreie QuadratmeterObjektadressePreisKontaktadresse Telefonnummer Obere Stadt Geschäftslokal ca. 80 m², ebenerdig Johann-Offner-Straße auf Anfrage Josef Rothleitner 0664 3576866 (ehem. Restaurant) Geschäftshaus 72 m², ebenerdig Hoher Platz 3 € 280,-- Immobilien Brunner 04352 52653 + USt + BK Geschäftshaus 80 m² Hoher Platz 3 € 280,-- Immobilien Brunner 04352 52653 Obergeschoss - Stockwerke sind miteinander verbunden/getrennte Vergabe + USt + BK Geschäftslokal 104 m², ebenerdig Hoher Platz 4 auf Anfrage Gerlinde Riepl 04352 30812 Geschäftslokal 84 m², ebenerdig Hoher Platz 4 auf Anfrage Gerlinde Riepl 04352 30812 Geschäftslokal 100 m², ebenerdig Hoher Platz 6 auf Anfrage Gunter Schüssler 0664 73030841 Geschäftslokal 88 m², ebenerdig Hoher Platz 6 auf Anfrage Gunter Schüssler 0664 73030841 Untere Stadt Geschäftslokal inkl. 2 Büros und Sanitäranlagen) 142 m², ebenerdig Bambergerstraße 3 auf Anfrage Hypo Alpe Adria 050202-2408 mit Kellergeschoss (142 m²) Immobilien AG, Mag. Iris Schnögl Geschäftslokal bis zu 133 m² Herrengasse 8 € 450,-- Hartwig Warmuth 0664 1002646 ebenerdig / teilbar + USt + BK Geschäftslokal 60 m², ebenerdig Sporergasse 4 € 320,-- Remax Immobilien 0664 4835232 + USt + BK Daniela Schatz-Hornof Geschäftslokal 85 m², ebenerdig Sporergasse 13 auf Anfrage Hans Herbert Hartl 04352 54308 Geschäftslokal 1332 m² Am Weiher 8 auf Anfrage Hartwig Warmuth 0664 1002646 vier Ebenen / teilbar Geschäftslokal 800 m² Wiener Straße 8 auf Anfrage Dieter Hecher 0664 8409500 auf zwei Ebenen 6| | strassenbau Hochsaison im Straßenbau Budget gesichert, Baumaschinen bestellt: Beim Baustellenbesuch am Getreideweg (Priel/Neudau) zeigt sich Verkehrs- und Tiefbaureferent Josef Steinbauer mit der Entwicklung zufrieden: „ Wir haben 400.000 Euro für die wichtigsten Straßenbauvorhaben in den nächsten Monaten reserviert. Damit können die Projekte, welche die höchste Priorität haben, in Angriff genommen werden. Neben dem Getreideweg, wo zum Zeitpunkt des Lokalaugenscheines bereits Asphalt (auch in den einmündenden Aufschließungswegen) aufgetragen wurde, werden dies Tiefbaumaßnahmen in den Ortschaften Prebl (erste von mehreren Etappen) und Theißenegg sowie der Feldweg Bartlbauer sein. Beim geplanten Ausbau des Gehweges nach St. Johann will Steinkellner im Detail noch Anrainerwünsche betreffend Erhalt der Baumallee prüfen. „Wir werden nicht „drüberfahren“, sondern eine Lösung suchen, mit der möglichst alle zufrieden sind.“ Weitere Projekte sind für Wölling und Lading/Sonnseite in Planung. Mittelfristig gilt das Augenmerk Steinkellners auch den Aufschließungsstraßen. „In der Stadtgemeinde gibt es rege Bautätigkeit. Da müssen wir selbstverständlich in die Straßen-Infrastruktur investieren und neue Siedlungswege auch entsprechend gestalten.“ Da Steinkellner auch Referent für Wirtschaftsförderung und in der Steuerungsgruppe „Wolfsberg Handelt“ vertreten ist, liegt es für ihn nahe, mit guten Verkehrslösungen auch gute Voraussetzungen für die örtlichen Betriebe zu Stadtrat Steinkellner: Straßenbau nach festgelegten Prioritäten. schaffen. Steinkellner: „Von der Raumordnung bis zum Ambiente der Innenstadt spielt das Thema Verkehr eine entscheidende Rolle. Bei der Stadtentwicklung darf es kein „Kasterldenken“ geben. Neue Straßennamen im Ortsteil Auen Übungsgelände der Feuerwehr verlegt Im Rahmen einer Infoveranstaltung in Wolfsberg/Auen wurde kürzlich das Konzept für die Einführung von Straßennamen präsentiert. Der bisherige Übungsplatz der Feuerwehren auf dem Marktgelände Kleinedling wurde heuer im Frühjahr auf den südwestlichen Rand des Areals verlegt und ist dort mit Markierungen und allen Anschlüssen bereits voll funktionsfähig. Die Verlegung war notwendig geworden, da Feuerwehr- Präsentation der Namensvorschläge in Auen, vorne v.l.: Gemeinderätin Dr. Manuela Karner, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz, Ernst Trippolt. Dahinter v.l.: Erhard Zapp und DI Norbert Sand (Stadtgemeinde Raumplanung), STR Josef Steinkellner. Bislang gibt es in Auen nur einfache Hausnummerierungen nach dem Zeitpunkt der Errichtung, sodass für Ortsfremde mitunter große Schwierigkeiten bestehen, eine Adresse zu finden. Unter tatkräftiger Mithilfe von Ernst Trippolt aus Auen wurde nunmehr ein Vorschlag mit 27 Straßennamen der Bevölkerung präsentiert. Teilweise Benennungen nach dem Vulgonamen von Gehöften, teilweise Namen nach Währungen (Talerweg, Kronenweg etc). Die Vorschläge werden nunmehr noch überarbeitet und sollen im Laufe des Jahres vom Gemeinderat beschlossen werden. Ein weiteres Straßennamen-Projekt ist auch für St. Marein vorgesehen. Übungen am Marktgelände bisher bei diversen Veranstaltungen immer mit Einschränkungen verbunden waren. Die neue Situation bringt für alle Beteiligten eine große Verbesserung: Anrainer sind durch die Verlegung weniger belastet und Feuerwehr und Märkte könnten das Gelände ungestört nebeneinander nutzen. | INFO Info bei drohendem Hochwasser: Am neuen Übungsgelände: Gemeindefeuerwehrkommandant Wilhelm Wascher, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Feuerwehr-Referent Vzbgm. Heinz Hochegger. Wenn starke Niederschläge angesagt sind und mit Hochwasser zu rechnen ist, hat jeder Gemeindebürger der Stadtgemeinde Wolfsberg die Möglichkeit, sich am Bauhof der Stadtgemeinde kostenlos Sandsäcke zu holen und im Bauhof selbst zu befüllen. |7 stadtwerke | Wolfsberger Wasser von höchster Qualität Die Gemeindebürger von Wolfsberg können sich glücklich schätzen, reinstes, unbehandeltes Hochgebirgswasser als Trinkwasser ins Haus geliefert zu bekommen. Dafür verantwortlich: Die Wolfsberger Stadtwerke GmbH, das Unternehmen der Stadt Wolfsberg. 83 Quellen, großteils über 1.500 m Seehöhe auf der Kor- und Saualpe gelegen, sind notwendig, um die Versorgung des Wolfsberger Gemeindegebietes sicherzustellen. Gefördert werden etwa 2,5 Mio. m³ pro Jahr, wovon 1,5 Mio m³ verbraucht werden. Mehr als 300 km Leitungsnetz und 19 Hochbehälter sorgen dafür, dass das Wasser frisch und in bester Qualität bei den Haushalten ankommt. Die vorgeschriebenen Hygienestandards sind hoch. Die Wasserwirtschaft unterliegt denselben Gesetzen, die auch bei der Erzeugung anderer Lebensmittel angewendet werden müssen. Bau des neuen Bestattungszentrums Wolfsberg geht voran Seit einigen Wochen wird am Gelände der Bestattung Wolfsberg mit Hochdruck gearbeitet. Der Bauabschnitt 2, der Abriss der Garagen und die Errichtung des Neubaues für die Aufbahrungs- und Zeremonienhalle hat begonnen. Der Bauabschnitt 1, die Erschließung des Friedparks, mit der bereits im November begonnen wurde, wird übrigens bereits in den nächsten Wochen fertiggestellt. Finanziert wird das 1,8 Mio Euro Projekt über Leasing. D.h. eine Leasinggesellschaft errichtet das Gebäude und vermietet es über 15 Jahre an die Wolfsberger Bestattung. „Es fließt kein Cent an Steuern, Förderungen oder Gebühren in das Projekt. Die Miete erwirtschaftet die Bestattung aus dem laufenden Betrieb“, erklärt StadtwerkeGeschäftsführer Dieter Rabensteiner. Ungestörte Verabschiedungsfeiern Der Abriss wird bis Mitte Mai fertig sein. Anfang Juni beginnen die Arbeiten am Neubau, der im November fertig gestellt und in Betrieb genommen wird. Die alte Aufbahrungs- und Zeremonienhalle bleibt bis zu diesem Zeitpunkt im Betrieb. Die Baustelle wurde vom Zeremonienbereich so abgetrennt, dass Verabschiedungen ungestört stattfinden können. Die Qualität der Wasserversorgung in Wolfsberg ist so hoch, dass auf jegliche Behandlung des Wasser zur Desinfektion oder Filtrierung verzichtet werden kann. Wolfsberger Wasser ist übrigens aufgrund der Geologie des Lavanttales relativ weich und daher als Trinkwasser sehr bekömmlich. Es gibt auch eine andere Art, das Wolfsberger Wasser zu genießen: Im Stadionbad Wolfsberg, welches ebenfalls von den Stadtwerken betrieben wird, kann man im besagten Wolfsberger Hochquellwasser schwimmen und relaxen und das, Dank ökologischer Fernwärme bei angenehmen 24- 25 Grad. Das Bad, eines der größten und schönsten Freibäder Österreichs, ist seit Anfang Mai geöffnet. Öffnungszeiten im Mai sind von 10:00 bis 19:00 und ab Juni von 8:00 bis 20:00 Uhr. Die Wolfsberger Stadtwerke laden zum Tag der offenen Tür Freitag, 14. Juni | 9.00 – 16.00 Uhr Tageshighlights im Recyclinghof und im Wasserwerk Am Foto beim Spatenstich des Bestattungszentrums, v.l. Dechant Engelbert Hofer, STR Harald Trettenbrein, Stadtwerke-Projektleiter Michael Verdnik, Philipp Überbacher (Leiter Bestattung Wolfsberg), Beiratsvorsitzender Edwin Storfer, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Geschäftsführer Dieter Rabensteiner. 8| Geführte Besichtigung des Trinkwasserkraftwerkes und der Wasserversorgungsanlagen Trank’ is’ und Fü r S p e s g e s o r g t ! ten ist bes | umwelt Wolfsberg auf dem Weg zur Klimaund Energiemodellregion Unsere Gemeinde hat sich mit den Gemeinden Preitenegg, Frantschach-St. Gertraud, St. Georgen und St. Andrä zur Klima- und Energie- Modellregion „Energieparadies-Lavanttal“ zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss hat den Sinn, einen Prozess zur Energie-Autarkie in unserer Region in die Wege zu leiten. Durch die Nutzung von alternativer erneuerbarer Energie können eigene lokale Ressourcen verwendet werden und müssen nicht über weite Strecken in unser Tal gebracht werden. Mit der Schaffung einer Selbstversorgung mit erneuerbarer Energie bleibt ein großer Teil des Geldes in unserer Gemeinde. Das Vorstellung der Energie-Modellregion im KUSS Hochmodernes Infosystem der Wolfsberger Stadtwerke Ein brandneues, hochmodernes Infosystem der Wolfsberger Stadtwerke ziert seit wenigen Tagen den Eingangsbereich des Lavanthauses. An einer großen Infoscreen sind hier zeitaktuelle Daten zu allen wichtigen Energie- und Wassersystemen der Stadtwerke (z.b. Photovoltaik-Betrieb, Trinkwasserverbrauch) ablesbar. Zur „Inbetriebnahme“ des neuen Systems konn- te GF Dieter Rabensteiner auch Umwelt- und Energielandesrat Rolf Holub anlässlich seines jüngsten Besuches in Wolfsberg begrüßen. Am Foto unten von links GR August Eberhard, Gemeinderätin Monika Eichkitz, Rolf Holub, Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz und Dieter Rabensteiner bei der „Eröffnung“ des neuen Infosystems. schafft Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Energieeinsparung und der Einsatz von alternativen energieeffizienten Technologien machen das ganz leicht! Dafür müssen wir jedoch unseren Energieverbrauch kennen, um auch die entsprechenden Einsparungsmöglichkeiten sowie daraus folgend Potentiale, aufzeigen zu können. Um die notwendigen Auswertungen des Energieverbrauchs in unserer Region durchführen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Als Ergebnis der Energiekenndatenauswertung erhält jeder teilnehmende Haushalt an der Befragung die Möglichkeit, im Rahmen eines anonymisierten Benchmarks sich mit anderen zu vergleichen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf Grundlage des ausgefüllten Fragebogens eine qualifizierte und individuelle Energieberatung für die Reduktion Ihrer Energiekosten in Anspruch zu nehmen. Die Befragung wird in den nächsten Wochen persönlich bzw. elektronisch durchgeführt, es entstehen für Sie keine Kosten. Nähere Infos erhalten Sie dann direkt vor der Befragung. 5kWp Photovoltaik - Paket Als erste Veranstaltung der Energie-Modellregion wurde vor kurzem das 5kWp Photovoltaik - Paket vorgestellt. Die Kosten für dieses „rundum-sorglos-Paket” betragen € 12.500.-, wobei die ausführenden Firmen sämtliche koordinativen Tätigkeiten wie z.B.: Netzantrag, Ökostromantrag usw. übernehmen müssen, d.h. es für den Kunden nur einen Ansprechpartner gibt. Firmenpartner sind ELDO electric systems, Elektro Dohr, Elektro Krassnig und Elektrotechnik Zaufl sowie Dachdecker-Firma IWD Infos: www.energiezukunftlavanttal.at | Info Photovoltaik-Förderaktion 2013: Bis zu 2.000 Euro für die eigene PV-Anlage Bis 30. November 2013 stehen insgesamt 36 Millionen Euro Förderbudget aus dem Klimafonds zur Verfügung. Damit können rund 24.000 neue PV-Anlagen gefördert werden. Privatpersonen, die bereits ein baureifes Projekt mit Zählpunktnummer des Netzbetreibers haben, können sich auf www.pv2013.at registrieren. Damit ist die Förderung reserviert. Für die Umsetzung stehen drei Monate zur Verfügung. Anlagen auf dem Dach werden mit 300 Euro/kWpeak für die ersten 5 kWpeak gefördert, für gebäudeintegrierte Lösungen gibt es 400 Euro/kWpeak für die ersten 5 kWpeak. Informationen: www.klimafonds.gv.at; www.pv2013.at |9 BÜCHEREI | Stadtbücherei: Ein buntes Leseprogramm für alle Tage Egal ob für die Lektüre beim Strandurlaub, für entspannende Lesestunden im Garten oder als „Schlechtwetterprogramm“ für Familien: In der Wolfsberger Stadtbibliothek (Ecke Minoritenplatz/ Johann-Offner-Straße) findet man immer das Richtige: Über 25.000 Bücher für Groß und Klein warten hier auf Entdeckung und Ausleihung. Vom Klassiker bis zum Bilderbuch, von Jugendliteratur bis zum Krimi und erotischen Bestseller – in der Stadtbücherei ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich zu den 25.700 Büchern gibt es hier noch Zeitschriften (Garten, Computer, Eltern), hunderte DVDs mit bekannten Filmen, CDs und 800 Hörbücher. Ausleihen ist ganz einfach: Beim ersten Mal erhält man einen Bücherei-Ausweis und schon geht’s los. Die Gebühr für ein Buch beträgt 0,50 Euro für zwei Wochen, für Kinder- und Jugendbücher nur 20 Cent. Fast 1000 Bücher werden pro Jahr neu angeschafft, darunter selbstverständlich auch alle Bücher, über die man spricht: Der große Erotikbestseller „Shades of Grey“ ist seit Ankauf letzten Herbst praktisch ununterbrochen ausgeliehen. Angela Tschopp mit ihren Söhnen Gregor und Roman in der großen Kinderbuch-Abteilung Bücherei am Minoritenplatz/Ecke Johann-Offner-Straße Laut der derzeitigen Bücherei-Leiterin Elke Maggauer erfreuen sich vor allem Krimis großer Beliebtheit. Charlotte Links „Der Beobachter“ führte die Ausleihungs-Charts 2012 an. Heuer wird die Liste vom Krimi „Im Schutz der Schatten“ (Helen Tursten) und von der fesselnden Biographie „Flucht aus Lager 14 die Geschichte des Shin Dong-hyuk“ angeführt. Die Bücherei zählt über 3.500 Lesekartenbesitzer. Viele Veranstaltungen speziell für Kindergärten und Schulen (z.B. Lesungen, Bilderbuchkino) sorgen dafür, dass der Nachwuchs nicht ausbleibt. Neugierig geworden? Dann nichts wie hin die Stadtbücherei, ein Besuch lohnt sich immer! Kontakt | Stadtbücherei Wolfsberg Minoritenplatz 1 9400 Wolfsberg Telefon: +43/(0)4352/537276 oder 283 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag 9-16 Uhr, Freitag 9-18 Uhr. Mittwochs geschlossen. 10 | Bettina Schatz ist ein Krimi-Fan Immer für die Kunden da: Das Bibliotheks-Team, v.l. Barbara Augustin, Christian Wetz, Elke Maggauer und Sylvia Joham. | STÄDTEPARTNERSCHAFT 45 Jahre Städtepartnerschaft mit Herzogenaurach Ein herzliches Fest mit Freunden! Eine bunt gemische Wolfsberger Delegation mit Vertretern der Gemeinde, an der Spitze die Stadträte Peter Zernig und Josef Steinkellner, und jungen Sportlerinnen und Sportlern des Basketballclub Wolfsberg stattete am Fronleichnamswochenende der deutschen Partnerstadt Herzogenaurach einen Besuch ab. Genau 45 Jahre ist es her, dass die Partnerschaft gegründet wurde, und einer der Gründungsväter, Josef Pertl, war auch diesmal wieder mit dabei. Auf dem Programm standen ein herzlicher Empfang durch ersten Bürgermeister Dr. German Hacker, ein Besuch des Altstadtfestes , ein Abstecher zu Adidas nach Herzogenaurach und schließlich ein Basketballturnier zwischen Mannschaften des BBC Wolfsberg und TS Herzogenaurach. Empfang im Rathaus, v.l.: 3. Bürgermeister Dr. Manfred Welker, STR Josef Steinkellner, 2. Bürgermeisterin Renate Schroff, Erster Bürgermeister Dr. German Hacker, STR Dr. Peter Zernig, Josef Pertl, Altbürgermeister und Ehrenbürger Hans Lang, Partnerschaftsbeauftragter Robert Schmid. Auf dem Altstadtfest ließ man sich auch vom Wetter die Laune nicht verderben. Musik kennt keine Grenzen: Wolfsberger und Herzogenauracher Musikanten. Die Nachwuchsbasketballer Wolfsberg. des BBC Stadtamtsleiterin Dr. Barbara StenitzerKöller mit Bürgermeister Dr. German Hacker Obmann Klaus Peter Gräblein überreicht Robert Schmid die Urkunde als 700. Mitglied des Heimatvereines Herzogenaurach. Manuela und Stefan vom Buschenschank Heritzer warteten an einem eigenen Stand mit Lavanttaler Köstlichkeiten auf. | 11 ausstellung lagerstadt wolfsberg | Spurensuche – Museum im Lavanthaus erinnert an „Lagerstadt Wolfsberg“ Drei unterschiedliche Lagersituationen haben im 20. Jahrhundert nicht nur das Leben der Menschen in Wolfsberg und im Lavanttal geprägt, vielmehr beeinflussten sie auch das Schicksal von tausenden Flüchtlingen, Gefangenen und Internierten. Das erste Lager entstand im Oktober 1914 auf dem damaligen Exerzierplatz der Wolfsberger Garnison im Stadtteil Reding (heute Ruthenenweg). Zuerst waren die Flüchtlinge im Jesuitenkloster in St. Andrä und in den Stallungen von Schloss Thürn untergebracht. Das Flüchtlingslager in Reding (bis zu 7.500 Personen) wurde dann mit 62 Wohnbaracken, Krankenbaracken, Isolierspitäler, einer Kirche mit einem 17,5 Meter hohen Turm, Schulbaracken sowie Zentralküchen und Werkstätten, ausgestattet. Nach der Niederlage des Zarenreiches konnten die Flüchtlinge 1917 wieder zurück in ihre Heimat. Die „Lagerstraße“ in Priel erinnert an das große Lager des Zweiten Weltkrieges, welches ab 1939 (Oflag XVIII A) für gefangene Offiziere aus Polen und Belgien eingerichtet wurde, ab Frühjahr 1941 erweitert dann zum großen Mannschaftslager (Stalag XVIII A). Bis zu 25.000 Kriegsgefangene aus Australien, Frankreich, Irland, Italien, Polen, Serbien, der ehem. Sowjetunion, Südafrika, Neuseeland und den USA waren in diesem Lager untergebracht. Da die meisten im landwirtschaftlichen Bereich und in der Industrie in Arbeitskommandos eingeteilt waren, haben sich vielfältige Verbindungen auch mit den Bewohnern des Tales Gruppe französischer Kriegsgefangener Wolfsberg Stalag XVIII A 12 | Ruthenenlager in Reding, Flüchtlinge bei Wasserstelle, um 1915 ergeben, die nicht selten weit über die Kriegszeit hinaus freundschaftliche Fortsetzung gefunden haben. Nach dem Kriegsende Anfang Mai 1945 wurde das Lager in Priel von der Britischen Besatzungsmacht übernommen | ausstellung lagerstadt wolfsberg und in ein Internierungslager „Camp 373“ umgewandelt. Hier wurden bis zu 7.000 führende Funktionäre der NSDAP der Steiermark und Kärntens interniert. Im Jahre 1948 wurde dieses Lager geschlossen und folgend als Wohnraum für hundert sozial bedürftige Familien verwendet, weitere Nutzungen als Marktgelände und als Standort für CircusZelte sind noch im kollektivem Gedächtnis des Tales gut verankert. Nach und nach verschwanden dann die Baracken, den Stacheldraht des Lagerzauns durften Bauern der Umgebung abnehmen und noch heute werden Viehweiden vom zwischenzeitlich schon brüchig gewordenem Lagerzaun begrenzt. Die Ausstellung unternimmt den Versuch, dieses bedeutsame und nicht einfache Kapitel Lavanttaler Geschichte aufzuzeigen und zu bewahren, um so der Brüchigkeit von Erinnerung und dem Vergessen entgegen zu wirken. Stalag XVIII A (1939 - 1945) Die Ausstellung „Lagerstadt Wolfsberg“ zeigt die unterschiedlichen Lagersituationen mit vielen Foto- und Filmdokumenten, Objekten und Erinnerungen von Zeitzeugen von 8. Juni bis 27. Oktober 2013, Dienstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr. Infos: Museum im Lavanthaus - Tel. 04352 – 537 – 333, E-Mail: [email protected] Französischer Kriegsgefangener im landwirtschaftlichen Einsatz Stammtisch für pflegende Angehörige Als wichtige Unterstützung bei allen Fragen rund um Betreuung und Pflege hat sich in Wolfsberg der „Stammtisch für pflegende Angehörige“ etabliert. Einmal monatlich treffen sich alle Interessierten unter der Leitung von DGKS Claudia Trebuch, um aktuelle Themen ausführlich zu diskutieren. Zuletzt konnte als Gastvortragender Mag. Ste- fan Kerndl von der Wolfsberger Notariatskanzlei Mostögl gewonnen werden, der ausführlich und interessant über „Sachwalterschaft“ und „Vorsorgevollmacht“ informierte. Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, dem 20. Juni 2013 um 18.00 Uhr im Bambergsaal der Stadtgemeinde Wolfsberg statt. Claudia Trebuch, rechts Stefan Kerndl mit „Stammtischbesucherinnen“ | American lighthouse Im malerischen Innenhof der Wolfsberger Altstadt, direkt hinter dem Café Mambos, befindet sich ein kleines Restaurant der etwas anderen Art. Ein Spitzenkoch aus Amerika begeistert dort durch seine Kreationen. Cheesesteaks, Wings, Fresh Cut French Fries und zahlreiche Dips und Soßen sorgen für ein kulinarisches Freudenfest. Nach der Devise: alles frisch gekocht, alles selbst gemacht, kreiert Jason Burmeister amerikanische Speisen mit österreichischer Qualität. Alle Speisen gibt’s natürlich auch zum Mitnehmen! Telefon: 0660 4909416 | 13 termine / mitteilungen | kulturtermine | bis 28.6. Bamberghaus: Ausstellung Günther Silberberger und Jörg Stefflitsch – Öffnungszeiten: Mo bis Do 8 – 16 und Fr 8 - 12 Uhr – feiertags geschlossen! Juni bis 31. August Kunstbureau Rathaus: Ausstellung Barbara Wind Öffnungszeiten: Mo – Do 8 – 16 und Fr 8 – 12 Uhr 16. Juni – 8.00 Uhr Festhalle St. Michael: Jubiläumsfest 20 Jahre Brauchtumsgruppe Decrignis St. Michael 22. und 23. Juni Theißenegg: 100 Jahre Trachtenkapelle Theißenegg und Bezirksblasmusikertreffen 27. Juni – 19.00 Uhr – Schloss Wolfsberg: Serenadenabendmit Schülern der MS Wolfsberg 30. Juni – 16 bis 20 Uhr Schloss Wolfsberg: „Wolfsberg singt und spielt“ Mitwirkende: Ensemble des Grenzlandchores Arnoldstein Kaninger Viergesang, Ensemble des AGV Frantschach, Ensemble Klangwolke Juli 4. Juli – 19.00 Uhr Schloss Wolfsberg: Eröffnung der Ausstellung Karl Schüßler, Dauer: bis 30. August Öffnungszeiten: Di – So von 10 – 17 Uhr 7. Juli Festhalle St. Michael Gausingen 11. Juli – 19.00 Uhr Galerie Atelier Berndt – Herrengasse: Eröffnung der Ausstellung Hans Staudacher, Helmut Machhammer, Johann Feilacher und Gotthard Schatz 11. Juli – 19.30 Uhr Schloss Wolfsberg: Konzert mit dem Grazer Ensemble „Sereno Consort“ – Mitwirkende: Gabriele Vollmer – Violine, Elke Chibidziura – Viola, Heinz Moser – Violoncello, Wolfgang Turk – Fagott 18. Juli – 19.30 Uhr Schloss Wolfsberg: Konzert mit der Francesca Viaro Band Mitwirkende: Francesca Viaro – vocals, Edgar Unterkirchner – saxes, Roman Wohofsky – keys, Stefan Vallant - bass, Martin Pfeiffer – drums Premiere im Bamberghaus Eine echte Premiere gab es kürzlich im Bamberghaus: Erstmals wurde in den repräsentativen Räumlichkeiten eine Ausstellung eröffnet. Ge- zeigt werden Werke von Jörg Stefflitsch und Günther Silberberger. Die Ausstellung läuft noch bis 28. Juni – ein Besuch ist empfehlenswert! V.l.: Günther Silberberger, Kulturstadtrat Peter Zernig und Jörg Stefflitsch im Bamberghaus 14 | Gästeehrung im Hause FewoPension Koralpe Schadenbauer Qigong ist eine fernöstliche Meditations- und Konzentrationskunst zur Kultivierung von Körper und Geist. Seit mittlerweile schon 10 Jahren besucht eine Holländische QigongGruppe jährlich die Ferienanlage Schadenbauer auf der Koralpe, um hier ihrem Hobby nachzugehen und die schöne Natur auf der Koralpe sowie im Lavanttal zu genießen. Ehre, wem Ehre gebührt – deshalb wurden die hollän- dischen Gäste kürzlich vom Geschäftsführer des Tourismusverbandes Wolfsberg, Reinhard Steinbauer, für ihre langjährige Treue ausgezeichnet. 10jähriges Jubiläum: Els Flinkerbusch, Paulien Flinkerbuch, Yvonne Zeegers, Janny Jansen 5jähriges Jubiläum: Ada Snoek, Ten Gevers, Gepco Van Bokhorst, Pieter Boone, Robert Rösch Die geehrten Gäste mit Silvia Schadenbauer. | amtliche nachrichten Alles Gute den neuen Erdenbürgern und allen Jungvermählten! | GEBURTEN von 26.1. bis 5.3.2013 Leonie Schultermandl 01.04.2013, Wolfsberg Moritz Rau 3.04.2013, Wolfsberg Marco Streit 04.04.2013, Wolfsberg Marie Strobl 04.04.2013, Wolfsberg Maximilian Siegfried Stephan Vallant 05.04.2013, Wolfsberg Florentina Bauer 06.04.2013, Wolfsberg Rebekka Sophie Magerl 06.04.2013, Wolfsberg Kay Walter Joham 06.04.2013, Wolfsberg Lukas Gabriel Köppel 08.04.2013, Wolfsberg Isabella Janine Einspieler 10.04.2013, Wolfsberg Fabio Rafael Samitsch 10.04.2013, Wolfsberg Elias Langmann 11.04.2013, Wolfsberg Nina Silly 12.04.2013, Wolfsberg Felix Georg Nößler 12.04.2013, Wolfsberg Hannah Laure 14.04.2013, Wolfsberg Julia Maria Elisabeth Fellner 15.04.2013, Wolfsberg Isaak Darmann 16.04.2013, Wolfsberg Sophie Sattler 17.04.2013, Wolfsberg Elena Melcher 18.04.2013, Wolfsberg Lukas Andreas Zmug 21.04.2013, Wolfsberg Emily Herter 22.04.2013, Wolfsberg Kai Murnig 22.04.2013, Wolfsberg Johanna Zussner 23.04.2013, Wolfsberg Vanessa Wagnest 24.04.2013, Wolfsberg Jamie 25.04.2013, Wolfsberg Larina Perchtaler 25.04.2013, Wolfsberg Marie Sophie Zernig 26.04.2013, Wolfsberg Jakob Trippolt Jakob 27.04.2013, Wolfsberg Luca James Crewdson 02.05.2013, Wolfsberg Umut Bozduman 02.05.2013, Wolfsberg Christian Kogler 02.05.2013, Wolfsberg Tobias Pichler 02.05.2013, Wolfsberg Marco Koch 03.05.2013, Wolfsberg Martin Eckhard Steinacher 03.05.2013, Wolfsberg Lisa Joham 06.05.2013, Wolfsberg Anna Maria Zarfl 07.05.2013, Wolfsberg Leon Köfler 07.05.2013, Wolfsberg Niko Writz 08.05.2013, Wolfsberg Laura Sophie Ruthardt 08.05.2013, Wolfsberg Jonas Jakob Gutsche 08.05.2013, Wolfsberg Annalena Julia Skopljak-Nakić 11.05.2013, Wolfsberg Lena Sophie Rothleitner 11.05.2013, Wolfsberg Matteo Kussian 11.05.2013, Wolfsberg Alexander Michael Zmollnig 11.05.2013, Wolfsberg Lisa-Marie Raffling 12.05.2013, Wolfsberg Vincent Benedikt Waich 13.05.2013, Wolfsberg Bernhard Johannes Penz 13.05.2013, Wolfsberg Bernhard Brunner 13.05.2013, Wolfsberg Manuel Taudes 13.05.2013, Wolfsberg Luisa Deutschmann 13.05.2013, Wolfsberg Martin Bitesnich 17.05.2013, Wolfsberg Lisa Meßner 18.05.2013, Wolfsberg Luca Kurre 18.05.2013, Wolfsberg Samuel Leo Friesacher 20.05.2013, Wolfsberg Theresa Pirker 21.05.2013, Wolfsberg Sebastian Dohr 21.05.2013, Wolfsberg Elena Weinberger 22.05.2013, Wolfsberg Öffnungszeiten in der Tierkörperentsorgung Kleinedling (Nähe Marktgelände) Montag bis Freitag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Samstage, Sonntage und Feiertage geschlossen Das Einbringen der Kadaver ist bis 80 kg in der Gemeindesammelstelle vorgesehen. Darüber erfolgt die Direktabholung über Anmeldung in der Abteilung Landwirtschaft. | EHESCHLIESSUNGEN 09.04.2013 Michael Klösch, Wolfsberg und Sabine Reichmann, Klagenfurt am Wörthersee 12.04.2013 Daniel Karl Oberländer und Lisa Tiefenbacher, Wolfsberg 13.04.2013 Hermann Egger und Mag.rer. soc.oec. Gabriele Anna Magele, Graz 20.04.2013 Wolfgang Hermann Mattl und Daniela Fritzl, Wolfsberg 20.04.2013 Ejub Omerovi und Nicole Weißhapp, Wolfsberg 26.04.2013 Thomas Franz Schützenhofer und Elisabeth Emma Kniebernig, Wolfsberg 27.04.2013 Christian Werner Seifried und Mag.phil. Muna Hamoud, Graz 04.05.2013 Christoph Andreas Berger und Tanja Schober, Wolfsberg 04.05.2013 Michael Johannes Schatz und Michaela Langitzer, Wolfsberg 04.05.2013 Carl Markus Pfeiffer und Nina Rezek, Wien 02 11.05.2013 Philipp Christian Langer und Christina Gaar, Graz 11.05.2013 Franz Paulitsch, FrantschachSt. Gertraud und Claudia Klautzer, Wolfsberg 17.05.201 Armin Prozor-Rama Pilav und Amra Omeragi, Wolfsberg 18.05.2013 Thomas Pöchhacker, Wolfsberg und Waltraud Stromberger, Klagenfurt am Wörthersee 18.05.2013 Georg Jakob Kainz und Barbara Vallant, Wolfsberg 18.05.2013 Klaus Ferdinand Zeilinger und Waltraud Melcher, Wolfsberg 18.05.2013 Michael Holzer und Dipl.-Ing. (FH) Tanja Maria Korak, Wolfsberg 25.05.2013 Günther Fellner und Monika Tatschl, Wolfsberg Rasenmähen & Co: Lärmschutz beachten! Sommerzeit ist mit vielen Arbeiten im Freien verbunden. Beachten Sie dabei bitte die Bestimmungen der Lärmschutzverordnung der Stadtgemeinde Wolfsberg: Störender Lärm wird ungebührlich erregt durch: a)Singen, Musizieren, Kegeln, den Betrieb von Musikgeräten, oder Radios u. ä. Tätigkeiten in Wohn- und Kurgebieten sowie in unmittelbarer Nähe von bewohnten Objekten in der Zeit von 22,00 Uhr bis 8,00 Uhr; b)das Starten von Kraftfahrzeugen und Motorfahrrädern (Mopeds), sofern dieses nicht die Zu- oder Abfahrt betrifft, auf Straßen, die nicht dem öffentlichen Verkehr dienen, und sonstigen Privatgrundstücken sowie durch das Laufenlassen von Verbrennungsmotoren aller Art auf diesen Grundflächen, sofern diese Straßen und Grundflächen im Wohn- oder Kurgebiet oder in unmittelbarer Nähe von bewohnten Objekten liegen; c) den Betrieb von Maschinen und Geräten wie Ketten- und Kreissägen u. ä., die nicht vom Baulärmgesetz, LGBl. Nr. 26/1973, erfaßt sind und die im Freien einen 50 dPA übersteigenden Lärm erzeugen, in Wohn- und Kurgebieten, Siedlungen sowie in der Nähe von bewohnten Objekten an Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12,00 Uhr bis 14,00 Uhr und 20,00 Uhr bis 8,00 Uhr; d)die Benützung von Rasenmähern, Heckenscheren, Baumsägen mit Verbrennungsmotoren in Wohn- und Kurgebieten, in Siedlungen sowie in der Nähe von bewohnten Objekten an Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12,00 Uhr bis 14,00 Uhr und 20,00 Uhr bis 8,00 Uhr; e)den Betrieb von Modellflugzeugen mit Verbrennungsmotoren in bewohnten Gebieten oder in der unmittelbaren Nähe dieser Gebiete; f) das Klopfen von Teppichen, Polstermöbeln, Matratzen und Decken an Sonn- und Feiertagen überhaupt und an Werktagen in der Zeit von 12,00 Uhr bis 14,00 Uhr und von 20,00 Uhr bis 8,00 Uhr; Verwaltungsübertretungen sind gemäß § 4 des Gesetzes über die Anstandsverletzung und Lärmerregung von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu E 3.000,-- oder Arrest bis zu zwei Wochen zu bestrafen. | 15