Prüfungszeitplan und Prüfungsbestandteile

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Prüfungszeitplan und Prüfungsbestandteile
Berufsbildende Schule Ahrweiler
Fachschule für Altenpflege
Kreuzstraße 120
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tel.: 02641-94640
Fax: 02641-946464
Prüfungszeitplan und Prüfungsbestandteile der
Altenpflegeabschlussprüfung 2013
Anhang: Formulare
Stand: 26.02.2013/ Niewerth/Siebert
Altenpflegeabschlussprüfung 2013
Inhalt
Seite
Vorgesehener Zeitplan für die Altenpflegeabschlussprüfung
FS. ALT 10a/b
2
Prüfungsbestandteile der Abschlussprüfung Altenpflege
a. Schriftliche Prüfung
3
b. Mündliche Prüfung
4
c. Praktische Prüfung
5
Vorbereitung der Praktischen Altenpflegeprüfung
6
Ablauf der Praktischen Altenpflegeprüfung
1. Tag Praktische Prüfung Altenpflege
2. Tag Praktische Prüfung Altenpflege
7-8
8
Formular: „Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes“
9
Formular: „Einberufung in den Prüfungsausschuss“
9
Formular: „Einverständniserklärung des 1. Heimbewohners“
10
„Einverständniserklärung des 2. Heimbewohners“
Formular: „Aufgabenstellung Praktische Prüfung Altenpflege“
11
Formular: „Erklärung der Pflegedienstleitung am 1.
Prüfungstag“
12
Formular: „Erklärung des Prüfungskandidaten zur
Pflegeplanung“
12
Formular: Bescheinigung Arbeitsstunden/Fehlzeiten im Betrieb
13
Formular: Beurteilung: Praktische Ausbildung im 3. Jahr
14
1
Vorgesehener Zeitplan für die Altenpflegeabschlussprüfung FS.ALT 10a/b
(Stand 26.02.2013)
Antrag auf Zulassung zur Prüfung
bis Fr, 15.02.2013
Vornotenbekanntgabe
(spätestens 3 Werktage vor Prüfungsbeginn)
Di, 16.04.2013
Schüler:
Abgabe folgender Unterlagen für die Zulassung zur Prüfung
bis Mi. 13.03.2013 (FS.Alt 10a)
bis Fr. 15.03.2013 (FS.Alt 10b)
(Nachweis evtl. fehlender Stunden bis spätestens Mo. 08.04.2013 !!!)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Geburtsurkunde
Heiratsurkunde bei Verheirateten
Praktikumsbescheinigung und Beurteilung (600 Stunden)
Praktische Note des Ausbildungsbetriebes für das
3. Ausbildungsjahr im Einvernehmen mit dem Ausbildungsbetrieb
Stundennachweis prakt. Ausbildung abzüglich ca. 320 Std. (4 Monate)
Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes
Einverständniserklärung der PDL bzw. des Praxisanleiters zur Einberufung
in den Prüfungsausschuss
Polizeiliches Führungszeugnis (April )
Amtliches Gesundheitszeugnis (April )
Zulassungskonferenz
Fr. 12.04.2013
Bekanntgabe der Ergebnisse der Zulassungskonferenz
(Bescheinigung über die regelmäßige und
erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung)
Di. 16.04.2013
Osterferien:
Mi. 20.03. – Fr. 05.04.2013
Praktische Prüfungen
22.04. – 17.05.2013
(gesonderter Zeitplan)
Schriftliche Prüfung
LM 11 (Altmann)/LM 5 (Altmann)
LM 2.1, LM 6 (Frie/ Killet )
LM 12 (Siebert)
Mo. 27.05.2013
Di. 28.05.2013
Mi. 29.05.2013
Bekanntgabe der bisherigen Prüfungsergebnisse,
danach schulfrei
FS.Alt 10b: Fr. 14.06.2013
FS.Alt 10a: Mo. 17.06.2013
Mündliche Prüfung
Fr. 21.06.2013 – Mo. 01.07.2013
(genauer Zeitplan folgt)
Entlassungsfeier und Ausgabe der
Abschlusszeugnisse
Aushändigung der Urkunde
(Berufsbezeichnung Altenpfleger/in)
Do. 04.07.2013 ab 18.00 Uhr
Do. 01.08.2013
2
Prüfungsbestandteile der Abschlussprüfung Altenpflege
a. Schriftliche Prüfung
Erste Aufsichtsarbeit (Dauer 120 Minuten) aus:
1. LF 1.1 „Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen“
• LM 1 „In den Beruf Altenpflege eintreten“
• LM 11 „Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln
einbeziehen“
2. LF 1.2 „Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren“
• LM 5 „Pflege alter Mensche planen, durchführen, dokumentieren und
evaluieren“
Zweite Aufsichtsarbeit (Dauer 120 Minuten) aus:
1. LF 1.3 „Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
• LM 2.1 „Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
• LM 2.2 „Dementiell erkrankte und gerontopsychiatrisch veränderte alte
Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
2. LF 1.5 „Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken“
• LM 6 „Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken“
Dritte Aufsichtsarbeit (Dauer 120 Minuten) aus:
1. LF 2.1 „Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen
Handeln berücksichtigen“
• LM 4 „Alte Menschen bei der Lebensgestaltung unterstützen“
• LM 12 „Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen“
3
Prüfungsbestandteile der Abschlussprüfung Altenpflege
b. Mündliche Prüfung
Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf die Lernfelder:
LF 1.3 „Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
• LM 2.1 „Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
• LM 2.2 „Dementiell erkrankte und gerontopsychiatrisch veränderte alte
Menschen personen- und situationsbezogen pflegen“
LF 3.1 „Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln
berücksichtigen“
• LM 1 „In den Beruf Altenpflege eintreten“
• LM 8 „Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim
altenpflegerischen Handeln berücksichtigen“
LF 4.1 „Berufliches Selbstverständnis entwickeln“
• LM 1 „In den Beruf Altenpflege eintreten“
• LM 7 „Anthropologisch-soziale Aspekte altenpflegerischen Handelns in
religiöser Perspektive erschließen“
• LM 16 „ Berufliches Selbstverständnis entwickeln“
LF 4.3 „Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen“
• LM 1 „In den Beruf Altenpflege eintreten“
• LM 7 „Anthropologisch-soziale Aspekte altenpflegerischen Handelns in
religiöser Perspektive erschließen“
• LM 10 „ Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen“
Die mündliche Prüfung wird als Einzelprüfung oder Gruppenprüfung mit bis zu 4 Schülerinnen
oder Schülern durchgeführt. Die drei aufgeführten Lernfelder sollen bei den einzelnen Schülern
jeweils nicht länger als 10 Minuten geprüft werden.
4
Prüfungsbestandteile der Abschlussprüfung Altenpflege
c. Praktische Prüfung
Der praktische Teil der Prüfung besteht aus einer Aufgabe zur umfassenden und geplanten Pflege
einschließlich der Beratung, Betreuung und Begleitung eines alten Menschen. Er bezieht sich auf
die Lernbereiche :
LB 1 „Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege“ und
LB 2 „Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung“
Die Prüfungsaufgabe besteht aus der
Schriftlichen Ausarbeitung der Pflegeplanung
(Erster Tag der Praktischen Prüfung)
Durchführung der Pflege einschließlich Beratung, Betreuung und Begleitung eines alten
Menschen und aus einer abschließenden Reflexion
(Zweiter Tag der Praktischen Prüfung)
Der Prüfungsteil „Durchführung der Pfleg einschließlich Beratung, Betreuung und Begleitung
eines alten Menschen“ soll inclusive der abschließenden Reflexion 90 Minuten nicht
überschreiten.
5
Vorbereitung der Praktischen Altenpflegeprüfung
a. Prüfungskandidat/in holt „Einverständniserklärung des Betriebes“ und die Erklärung
„Einberufung in den Prüfungsausschuss“ des Praxisanleiters bzw. der PDL in den
Prüfungsausschuss ein. (Formular im Anhang)
b. PDL wählt 2 HB für die praktische Prüfung aus und holt deren Einverständniserklärung
(Formular: „Einverständniserklärung des 1. Heimbewohners“, Einverständniserklärung des 2.
Heimbewohners“) ein, ohne den Prüfungskandidaten darüber zu informieren.
Abgabe der Einverständniserklärungen der HB an die Prüfungskommission am zweiten
praktischen Prüfungstag (nicht an die Schüler!).
c. Prüfungskandidat/in darf vor dem ersten Tag der praktischen Prüfung nicht erfahren,
welchen HB er/sie in der praktischen Prüfung zu pflegen hat.
d. PDL und HB sind daher zur Verschwiegenheit verpflichtet; die PDL unterschreibt am ersten
Prüfungstag eine entsprechende Erklärung
(Formular: „Erklärung der Pflegedienstleitung am 1. Prüfungstag“)
6
Ablauf der Praktischen Altenpflegeprüfung
Die Praktische Abschlussprüfung erfolgt an zwei aufeinander folgenden Werktagen. Die Termine
werden dem Auszubildenden und der Einrichtung, in der die praktische Ausbildung erfolgt,
rechtzeitig von der Prüfungskommission mitgeteilt.
1. Tag Praktische Prüfung Altenpflege
a. Die PDL trägt am ersten praktischen Prüfungstag in der „Aufgabenstellung Praktische
Prüfung Altenpflege“ den Namen des von der Einrichtung/PDL gewählten
Bewohners/Patienten ein, bei dem die praktische Prüfung durchgeführt werden soll und
übergibt diese Aufgabenstellung dem Auszubildenden.
b. Nach Eröffnung der Prüfungsaufgabe (Mitteilung, über welche/n Bewohner/in Patient/in
eine Pflegeplanung zu schreiben ist) kann der Auszubildende die Möglichkeit
wahrnehmen, den/die Bewohner/in bzw. Patient/in zu einem Gespräch aufzusuchen. Des
Weiteren kann der Auszubildende auch klärende Gespräche mit dem behandelnden Arzt
oder sonstigen an der Pflege Beteiligten führen. Diese Gesprächssituation darf maximal 30
Minuten dauern und ist in den 5 Stunden des allgemeinen Zeitrahmens beinhaltet.
c. Der Auszubildende schreibt eine Pflegeplanung nach den in der Fachschule erarbeiteten
Kriterien. Die Pflegeplanung ist inhaltlich nach den AEDL`s komplett neu zu schreiben.
d. Der Zeitrahmen für die Erstellung der Pflegeplanung beträgt 5 Zeitstunden.
e. Dem Auszubildenden wird durch die Einrichtung ein ruhiger separater Raum zur
Verfügung gestellt.
f. Erlaubte Hilfsmittel zur Anfertigung der Pflegeplanung sind:
1.
Fachbuch I und II „In guten Händen“, Cornelsen Verlag
2.
Stefanie Heilmann: Formulierungshilfen für die Pflegeplanung nach den AEDL und
den Pflegediagnosen, Brigitte Kunz Verlag
3.
Formulierungshilfen 2013 mit Evaluationskalender für die Pflegeprozessplanung nach
den AEDL (von „Standard Systeme“) ISBN 10: 3942671050
4.
gesamte Pflegedokumentation des/der ausgewählten Bewohners/in ohne aktuelle
Pflegeplanung
5.
Standards der Einrichtung
g. Nicht erlaubte Hilfsmittel:
a. Computer (PC, Notebooks, iPads usw.)
b. Handys, MP3-Player und sonstige elektronische Medien
h. Die Aufsicht während des Schreibens der Pflegeplanung führt die PDL oder eine durch sie
bestimmte Person.
7
Ablauf der Praktischen Altenpflegeprüfung
1. Tag Praktische Prüfung Altenpflege (Fortsetzung)
i. Nach 5 Zeitstunden ist die geschriebene Pflegeplanung der PDL abzugeben.
j. Die PDL unterschreibt die „Erklärung der Pflegedienstleitung am 1. Prüfungstag“
k. Der Prüfungskandidat unterschreibt die „Erklärung des Prüfungskandidaten zur
Pflegeplanung“
l. Die PDL fertigt 2 Kopien an, versiegelt alle Exemplare und hinterlegt diese an einem
sicheren Ort
oder
m. Die PDL faxt die Pflegeplanung an eine vorher mit der Fachschule vereinbarte Faxnummer
und versiegelt danach das Exemplar und hinterlegt die Pflegeplanung an einem sicheren
Ort
n. Es ist nicht gestattet, dass Prüfungskandidatinnen eine Kopie der Pflegeplanung
mitnehmen.
2. Tag Praktische Prüfung Altenpflege
a. Die Prüfungskommission liest die am Vortage erstellte Pflegeplanung
und beurteilt diese.
b. Der Prüfungskandidat stellt den HB anhand der Leitfragen auf dem Aufgabenblatt
„Aufgabenstellung Praktische Prüfung Altenpflege“ vor.
c. Der Prüfungskandidat führt die von ihm geplante Pflege durch.
d. Der Prüfungskandidat reflektiert die praktischen Prüfung
e. Die Prüfungskommission ermittelt die Teilnoten und das
Prüfungsergebnis der praktischen Prüfung (ohne Vornote)
8
Berufsbildende Schule Ahrweiler
Fachschule für Altenpflege
Kreuzstraße 120
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tel.: 02641-94640
Fax: 02641-946464
Praktische Altenpflegeabschlussprüfung
Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes
Wir sind damit einverstanden, dass die praktische Altenpflegeabschlussprüfung
von Frau/Herrn
__________________________________________________
(Name der Prüfungskandidatin / des Prüfungskandidaten)
in unserem Ausbildungsbetrieb durchgeführt wird.
Vorgesehene Prüfungstage: ____________________________________
(Ort/Datum/Stempel/Unterschrift)
Einberufung in den Prüfungsausschuss
Sehr geehrte/r Frau/Herr ______________________________________,
(Name des/der PA/PDL als Mitglied im Prüfungsausschuss)
hiermit berufen wir Sie in den Prüfungsausschuss für die praktische
Altenpflegeabschlussprüfung von
Frau/Herrn
__________________________________________________________
(Name der Prüfungskandidatin / des Prüfungskandidaten)
Ich bin damit einverstanden, in den Prüfungsausschuss für die praktische
Altenpflegeabschlussprüfung einberufen zu werden.
_____________________________________________________________________
(Datum/ Unterschrift/ Stempel der Einrichtung)
9
Berufsbildende Schule Ahrweiler
Fachschule für Altenpflege
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Praktische Altenpflegeabschlussprüfung
Hinweis: Diese Erklärung wird der Prüfungskommission am zweiten Prüfungstag von der PDL
vorgelegt. Der Inhalt dieser Erklärung darf den Prüfungskandidaten nicht vor dem ersten
Prüfungstag bekannt sein.
Einverständniserklärung des 1. Heimbewohners/Klienten
Ich bin damit einverstanden, dass die praktische Altenpflegeabschlussprüfung
an mir durchgeführt wird.
(Ort/Datum/Unterschrift des Bewohners bzw. Betreuers)
Einverständniserklärung des 2. Heimbewohners/Klienten
Ich bin damit einverstanden, dass die praktische Altenpflegeabschlussprüfung
an mir durchgeführt wird.
(Ort/Datum/Unterschrift des Bewohners bzw. Betreuers)
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Berufsbildende Schule Ahrweiler
Fachschule für Altenpflege
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Aufgabenstellung Praktische Prüfung Altenpflege
Prüfling:
Prüfungsort:
Name des HB:
Datum:
Uhrzeit:
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
Prüfungsinhalte
1. Prüfungstag
• Erstellen Sie schriftlich die Pflegeplanung für die/den oben genannte/n
Bewohner (in)
• Erstellen Sie auf dieser Grundlage einen Ablaufplan für die am zweiten
Prüfungstag zu zeigenden Maßnahmen
2. Prüfungstag
a) Stellen Sie uns Frau/Herrn ______________________________________ anhand
folgender Leitfragen vor (max. 30 Minuten)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Name und Alter
Herkunft, Biografie
Kontakte und soziales Umfeld
Dauer des Heimaufenthaltes
Pflegestufe
Med. Diagnosen und individuelle Symptome
Medikamente
Für die in der Prüfung gezeigten Maßnahmen bedeutsame vorhandene Ressourcen und
pflegerische Probleme, Pflegeziele und Maßnahmen
Individuelle Wünsche und Eigenarten
Einschätzung der Möglichkeiten zur aktivierenden Pflege, wie kann der Gepflegte in die
Handlung einbezogen werden?
b) Führen Sie die umfassende und geplante Pflege einschließlich Beratung, Betreuung
und Begleitung durch! (max. 60 Minuten)
c) Reflektieren Sie die Prüfungssituation! (max. 30 Minuten)
(z.B.: War der Ablauf sinnvoll geplant? Habe ich den Bewohner ausreichend informiert?
Waren Abweichungen vom geplanten Ablauf nötig? Habe ich hygienisch gearbeitet? Habe
ich wirtschaftlich gearbeitet? Würde ich rückblickend etwas anders machen? Bedarf die
Pflegeplanung einer weiteren Überarbeitung/Ergänzung?)
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Berufsbildende Schule Ahrweiler
Fachschule für Altenpflege
Kreuzstraße 120
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tel.: 02641-94640
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Erklärung der Pflegedienstleitung am 1. Prüfungstag
Ich versichere,
dass der Prüfungskandidat Herr/ Frau
_____________________________________________
die schriftliche Aufgabenstellung zur praktischen Prüfung am 1. praktischen
Prüfungstag erhalten hat.
dass der Name des Heimbewohners/Klienten, bei dem die praktische Prüfung durchgeführt
werden soll, am 1. praktischen Prüfungstag auf die Aufgabenstellung zur praktischen
Prüfung von mir eingetragen wurde.
__________________________________
(Datum, Unterschrift der Pflegedienstleitung)
Erklärung des Prüfungskandidaten zur Pflegeplanung
Ich versichere,
dass ich die Pflegeplanung am ersten Tag der praktischen Prüfung in dem vorgesehenen
Zeitraum, selbstständig erstellt habe.
für das Schreiben der Pflegeplanung nur die von der BBS Ahrweiler zugelassene Literatur
verwendet habe
______________________________________
(Datum, Unterschrift des Prüfungskandidaten)
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Berufsbildende Schule
des Landkreises Ahrweiler
Bescheinigung über Praxisstunden und Fehlzeiten
in der ausbildenden Einrichtung
1. Geleistete Arbeitsstunden
Herr/Frau _____________________________,
Klasse FS.Alt___
hat im __. Ausbildungsjahr vom 01.08.2012 bis zum __.__.2013
_______ betriebliche Arbeitsstunden geleistet.
(Hinweis: Die Arbeitsstunden, die in externen Praktika abgeleistet wurden,
sind in der Summe mit einzubeziehen!)
2. Krankheitsbedingte Fehlzeiten
Herr/Frau _________________________
hat im gleichen Zeitraum ______ Arbeitstage
und _____ Arbeitsstunden wegen Krankheit gefehlt.
(Hinweis: Es sind nur die Fehltage und -stunden zu zählen, an denen die/der
Auszubildende laut Dienstplan zur Arbeit hätte erscheinen müssen.
Attestierte Erkrankungen an freien Tagen zählen nicht hierzu. Fehltage in
der Schule werden gesondert erfasst und sind hier ebenfalls nicht
einzubeziehen.)
________________________
________________________
Ort, Datum
Unterschrift PDL oder HL
Kenntnis genommen:
_______________________
Unterschrift Auszubildende/r
(Stempel der Einrichtung)
13
Fachschule für Altenpflege
Jahresbeurteilung für das 3. Ausbildungsjahr
Name der/des Auszubildenden: _____________________________________________
Einsatzbereich: __________________________________________________________
Zuständige/r Praxisanleiter/in (PA): __________________________________________
Die Leistungen werden wie folgt beurteilt (bitte ankreuzen):
++
überdurchschnittlich
+
gut
O
zufriedenstellend
++
schwach
+
-unzureichend
o
-
--
Interesse, Engagement und Zuverlässigkeit:
Fachliche Qualität der Arbeit:
Erfassen der Zusammenhänge bei
Arbeitsabläufen:
Organisationsfähigkeit/Selbstständigkeit:
Belastbarkeit (physisch und psychisch):
Kontaktfähigkeit:
Fähigkeit zur kritischen Reflexion eigener
Tätigkeiten:
Beobachtungsfähigkeit:
Psychologisches Einfühlungsvermögen:
Weitere Bemerkungen:
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
_______________________________________________________
Insgesamt werden die Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung mit der
Note _______________________ beurteilt.
(Leistungsbewertung: sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend, mangelhaft, ungenügend)
Die Note ist im Einvernehmen mit der betreuenden Lehrkraft der Schule festzulegen.
____________
Datum
Kenntnis genommen:
__________________
____________________
Unterschrift PA
Unterschrift PDL oder HL
_______________________
Unterschrift Auszubildende/r
14
______________
Lehrer/in

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