Heinrich-Mann-Schule Dietzenbach
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Heinrich-Mann-Schule Dietzenbach
HEINRICH-MANN-SCHULE DIETZENBACH 1.Maßnahmen zur Berufsorientierung 1. Konzeptionelle Maßnahmen Berufswahlkunde als eigenständig benoteter Fachschwerpunkt innerhalb der Arbeitslehre Betriebspraktikum vom 8. – 9. Schuljahr Hauptschule und vom 8. – 9. Schuljahr Realschule und Schnuppertage 7H 2. Informative Maßnahmen Dateienpool für Unterrichtsmaterial Berufswahlkunde Berufswahlinformationen auf eigener Schul-Homepage Datenbank für die Suche nach Betrieben für das Betriebspraktikum im Internet mit fast 500 Adressen Berufswahlfahrplan mit Eltern-Informationsschreiben wird als Flyer unter Schüler und Eltern zu Beginn des 8. Schuljahres verbreitet Informationen zur Berufsorientierung an Elternabenden Unterrichtsbesuche an Berufsfachschulen und Gegenbesuche von Schülerinnen und Schüler aus den Berufsfachschulen in der Hauptschule zur Information über diese Bildungsgänge Curricula zur Berufsorientierung in Fächern außerhalb von Arbeitslehre Leistungsübersicht - Zeugnisnoten werden regelmäßig mit den Schülern für die Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen für weiterführende Schulen oder Lehre ausgewertet Auswertung des Betriebspraktikums innerhalb eines Präsentationsabends 3. Maßnahme Betriebsbesichtigungen Girls’Day und Boys’Day Betriebsbesichtigungen einzelner Schüler oder in Kleingruppen zur Förderung der Kenntnis von chancenreichen Berufen für die Hauptschule 4. Qualitätsmanagement im Betriebspraktikum der Haupt- und Realschule Betreuung zweier Datenbanken auf der Berufswahlseite der Schulhomepage für die Praktikumsstellensuche Ständige Aktualisierung des Heftes für das Betriebspraktikum Lehrerfortbildung für berufswahlkundliche Themen und EDV-Einsatz im Arbeitslehrebereich 5. Zusammenarbeit mit Olov-Schulkoordinatorengruppe des Kreises Offenbach Land Lernwerkstatt Dietzenbach zur Stellung von zwei Berufseinstiegsbegleitern Berufsmessen wie Vocatium (9R, 8H) und an der Weibelfeldschule (8H) Kompetenzagentur des Kreises Offenbach Seniorenhilfe Dietzenbach Berufsinformationszentrum Offenbach (BIZ) Jugendzentrum Dietzenbach (JUZ) Unsere Berufswahl-Homepage: http://berufswahlkunde.de.to 2. Übergang Schule – Beruf Betriebspraktikum und Bewerbung Ziel der folgenden Maßnahmen ist die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Bewerbungen für Lehrstellen und die Verbesserung der Passgenauigkeit von Berufsvorstellungen, Leistungsvermögen und Schullaufbahn. Maßnahmen Voraussetzungen Evaluation Zeitlicher Rahmen Betriebspraktikum Freistellung Betreuung regelmäßige Durchführung 2 Wochen Datenbank für die Suche nach Betrieben für das Betriebspraktikum Datenbankpflege, Zuarbeit durch Kollegium Datenbank im Internet mit fast 1000 Adressen Laufende Aktualisierung Kontaktstelle für Bewerbungs-Coaching und Praktikumsstellensuche für die Hauptschule Berufseinstiegsbegle itung eigener Raum Beratungen teils bedarfsgesteuert, teils aktiv Wird zunehmend wahrgenommen, 2 Berufseinstiegsbegleiterinnen von InBit Offenbach als Betreuerinnen Gesichert bis 2019 Laufbahnberatung für Schülerinnen und Schüler in 8, 9H Berufsberatung der AfA Wöchentlich regelmäßige Durchführung Ständige Einrichtung 3. Informationen zur Berufswahl Ziel der folgenden Maßnahmen ist die Erhöhung der Anzahl erfolgreicher Bewerbungen für Lehrstellen und die Verbesserung der Passgenauigkeit von Berufsvorstellungen, Leistungsvermögen und Schullaufbahn. Maßnahmen Voraussetzungen Evaluation Zeitlicher Rahmen Elternabende zur Berufswahl Einladung durch Klassenlehrer Regelmäßige Veranstaltung 1-2mal pro Jahr Elternbrief mit Berufswahlfahrplan keine Regelmäßige Durchführung jährlich Besuch des Berufsinformations-zentrums Offenbach Freistellung Begleitung Regelmäßige Veranstaltung 1 Tag Leistungsorientierung Zeugnisbeilage Auswertung der Zeugnisnoten 9R, 8H für Zugangsvoraussetzungen weiterführende Schulen, Lehrstellen Regelmäßige Durchführung Beilage zu Zeugnisse 1. Halbjahr 8H, 9R Besuch von Ausbildungsmessen Freistellung Begleitung Regelmäßige Durchführung 3 Berufsmessen als Pflichtveranstaltung, weitere freiwillig Einladung von Experten zur Berufswahl keine Regelmäßige Durchführung Doppelstunde Girls’Day/ Boys’Day Gender-Orientierung bei Anträgen Regelmäßige Durchführung in Jahrgang 6 1 Tag 4. Betriebsbesichtigungen Ziel der folgenden Maßnahmen ist die Organisation von Betriebsbesichtigungen insbesondere zu weniger bekannten Hauptschulberufen. Maßnahmen Voraussetzungen Evaluation Zeitlicher Rahmen Entwicklung einer Datenbank von Adressen für Betriebsbesichtigungen Zusammenarbeit mit Call Center Datenbank mit ca. 50 Betrieben Abgeschlossen Betriebsbesichtigungen für Hauptschulberufe Freistellungen der betreuenden Lehrkräfte Mithilfe von außerschulischen Kräften als Begleitung Regelmäßige Betriebsbesichtigungen haben sich etabliert Abgeschlossen 5. Qualitätsmanagement im Betriebspraktikum der Haupt- und Realschule Ziel der folgenden, bereits abgeschlossenen Maßnahmen ist der Aufbau eines Qualitätsmanagement im Rahmen des Betriebspraktikums in der Haupt- und Realschule an der HMS: Maßnahmen Voraussetzungen Evaluation Zeitlicher Rahmen Betreuung einer Datenbank für die Praktikumsstellensuche Regelmäßige Updates auf Schulhomepage, nötig. Zulieferung des Kollegiums nötig Regelmäßige Updates auf Schulhomepage Datenbank für gelenktes Praktikum zur Fachoberschule realisiert Laufende Aktualisierung Aktualisierung eines Heftes für das Betriebspraktikum Treffen der Praktikumsbetreuer In Anwendung Laufende Aktualisierung Lehrerfortbildung für berufswahlkundliche Themen, Betriebspraktikum und EDV-Einsatz im Arbeitslehrebereich Freistellungen vom Unterricht der Fortbildungsteilnehmer Regelmäßige Angebote durch Koordinator Bedarfsabhängig 6. Unterrichtsinhalte und Kompetenzen Schulzweig: Fach: Jahrgangsstufe: Hauptschule Arbeitslehre – Berufskundliche Aspekte 7 Thema der Unterrichtssequenz Menschen bei der Arbeit Schnuppertage Beruf Inhalte Kompetenzbereiche - Erfahrungen mit Arbeit im Betrieb, Lust und Last der Arbeit - Für sich und mit anderen arbeiten; Arbeiten allein oder im Team - Sicherheitsaspekte und Richtlinien einhalten lernen - Wandel von Arbeit – ein Beruf verändert sich Die Lernenden können… - sich über Berufe und Arbeit in der unmittelbaren Lebensumwelt informieren, - eigene Interessen und Fähigkeiten beschreiben und im Hinblick auf einen Beruf Erwartungen formulieren, - ein Beispiel von Arbeit aus der Arbeitswelt beschreiben, - einfache Arbeitsabläufe beschreiben und strukturieren, - an ausgewählten Beispielen Veränderungen von Arbeit bewerten. - digitale Informations- und Kommunikationstechniken für die Berufswahl sachgerecht einsetzen Jahrgangsstufe: 8 Thema der Unterrichtssequenz Betriebspraktikum „Wir erkunden Arbeits- und Ausbildungsplätze in unserer Region“ Inhalte Kompetenzbereiche - Bewerben, Vorstellen - Formale Kriterien einer schriftlichen Bewerbung, Bewerbung um einen Praktikumsplatz Form der Bewerbung (Analyse von Zeitung, Internet Infos von der Agentur für Arbeit u. ä.) - Rechtliche Grundlagen von Bildung und Ausbildung und Praktikum - Der Praktikumsbetrieb als System: Betriebsziel, Aufbau- und Ablauforganisation, formelle und informelle Strukturen, Ausbildung und Zukunftsperspektiven; Ausund Weiterbildung im Betrieb - Arbeitsplätze im Praktikumsbetrieb: Informationsgrundlage für die eigene Bildungs- und Berufswegplanung - Auswertung des Betriebspraktikums Berufswahl und Bewerbungsplanung - Betriebe, Arbeit und Ausbildung in unserer Umgebung - Standorte von Betrieben, Individuelle Anforderungen für bestimmte Berufe - Die eigene Berufserwartung: Was kann ich? Was traue ich mir zu? Was möchte ich tun? Was steht mir offen? - Schulische und/oder duale Ausbildungsgänge? - Orientierung am Arbeitsmarkt – Was bietet der Arbeits- und Ausbildungsmarkt - Geschlechtsspezifisches Wahlverhalten - Ausbildungssysteme Die Lernenden können … - sich über Berufe, berufliche Anforderungen und Ausbildung informieren und diese ordnen, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf das Praktikum beschreiben, - an einem Beispiel betrieblicher Arbeit die Arbeitsorganisation beschreiben, - technische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Arbeit hin beschreiben. - eine Entscheidung für eine Praktikumsstelle auf der Grundlage relevanter Informationen und Ergebnissen von Beratungsangeboten begründet treffen, - Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt an einem Beispiel bewerten. - Erkundungen von Arbeitsplätzen an außerschulischen Lernorten dokumentieren und nach vorgegebenen Kriterien auswerten, - Lebens- und Berufswegeplanung als einen wichtigen Aspekt für die eigene Zukunftsplanung planen, entwickeln und präsentieren, - Bewerbungsprozesse für das Betriebspraktikum unter Einbeziehung zweckdienlicher Informationen planen und umsetzen, - individuelle Arbeitserfahrungen in Betrieben dokumentieren und auswerten, - Veränderungen und Prognosen zur Zukunft von Arbeit auswerten, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - digitale Informations- und Kommunikationstechniken sachgerecht einsetzen, Jahrgangsstufe: 9 Thema der Unterrichtssequenz Inhalte/ Konzeptbezogene Sachverhalte - Umgang mit Tests - Verschiedene Testverfahren kennen lernen, - Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches - Ablauf eines Vorstellungsgespräches - Einüben eines Vorstellungsgespräches als Rollenspiel - Analyse der Ursache die zum NICHTABSCHUSS eines Ausbildungsvertrages geführt haben Noch keinen Ausbildungsplatz – Alternativen entwickeln Betriebspraktikum in einem ausgewählten Beruf - Durchführung und Auswertung des 2. Praktikums - Individuelle Möglichkeiten und Vorstellungen in Einklang bringen - Regionale Gegebenheiten - Arbeits- und Unfallschutz - Praktikumsheft – Praktikumsmappe - Erfahrungsaustausch (Präsentation ) - Überprüfen der Interessen und Fähigkeiten (Möglichkeiten und Chancen in den erprobten Berufen) - Der Ausbildungsvertrag - Rechte und Pflichten des Auszubildenden Kompetenzbereiche Bewerbungsprozesse für die Berufsausbildung selbstständig planen und umsetzen, - die eigene Berufswegeplanung unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen planen, - individuelle Arbeitserfahrungen in Betrieben dokumentieren und auswerten, selbstständig Informationen über Berufe, berufliche Anforderungen, Ausbildung und den Ausbildungsstellenmarkt einholen, strukturieren, verallgemeinern und auswerten, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Ausbildung und Beruf beschreiben, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Ausbildung und Beruf beschreiben, - an einem Beispiel betrieblicher Arbeit die Arbeitsorganisation beschreiben, - Arbeitsorganisationen betrieblicher Arbeit beschreiben - eine Entscheidung über die eigene Praktikumsstelle und die eigene Arbeits/Berufswahl auf der Grundlage relevanter Informationen und Beratungsangebote begründet treffen, - Arbeitsplätze an außerschulischen Lernorten erkunden und diese nach vorgegebenen und individuellen Kriterien auswerten und dokumentieren, Unterrichtsinhalte und Kompetenzen Schulzweig: Fach: Jahrgangsstufe: Realschule Arbeitslehre – Berufskundliche Aspekte 8 Thema der Unterrichtssequenz Neue Arbeitsplätze bei der Firma ... Inhalte Kompetenzbereiche - Wie viele Arbeitsplätze kann der Betrieb anbieten? - Einstellen von Arbeitskräften (Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Einstellungstest) angelernte und gelernte Tätigkeiten in Produktion und Dienstleistung, beruflicher Status, Aufstiegschancen, Schulabschlüsse, Qualifikationsveränderungen Die Lernenden können… - sich über Berufe und Arbeit in der unmittelbaren Lebensumwelt informieren, - eigene Interessen und Fähigkeiten beschreiben und im Hinblick auf einen Beruf Erwartungen formulieren, - ein Beispiel von Arbeit aus der Arbeitswelt beschreiben, - einfache Arbeitsabläufe beschreiben und strukturieren, - an ausgewählten Beispielen Veränderungen von Arbeit bewerten. - digitale Informations- und Kommunikationstechniken für die Berufswahl sachgerecht einsetzen Im Betrieb wird rationalisiert Jahrgangsstufe: 9 Thema der Unterrichtssequenz Betriebspraktikum: Vorbereitung – Durchführung – Auswertung Inhalte Kompetenzbereiche - Vorbereitungsphase: - Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen - Ziele des Betriebspraktikums, rechtliche Grundlagen - Erkundungsaspekte - Welcher Betrieb ist geeignet (Anforderungen)? - Kontaktaufnahme mit dem Betrieb - Praktikumsheft als Leitmedium für Vorbereitung, Durchführung und Auswertung mit im Unterricht strukturierten Beobachtungshilfen für gezielte Informationsbeschaffung und –auswertung - Durchführungsphase - Individueller Einsatz: Tätig sein, beobachten, erkunden - Auswertungsphase - Kenntnisse und Erfahrungen ordnen, strukturieren, bewerten durch Dokumentation und Kommunikation: Plakate, Elternabend, Collagen mit Bildern und Texten, Ausstellung - Regionaler Wirtschaftsraum: Ausbildungsmöglichkeiten, Standortfaktoren - Informationsquellen zur Berufswahl, Computernetze zur Ausbildungsplatzsuche (Internet) - Alternativen zum Wunschberuf - Hilfen zur Verbesserung der Chancen auf dem Ausbildungsstellenmarkt: Bewerbung, Vorstellung, Einstellungstest - Ausbildung im dualen System, schulische Weiterbildungsmöglichkeiten, lebenslanges Lernen Die Lernenden können … - sich über Berufe, berufliche Anforderungen und Ausbildung informieren und diese ordnen, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf das Praktikum beschreiben, - an einem Beispiel betrieblicher Arbeit die Arbeitsorganisation beschreiben, - technische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Arbeit hin beschreiben. - eine Entscheidung für eine Praktikumsstelle auf der Grundlage relevanter Informationen und Ergebnissen von Beratungsangeboten begründet treffen, - Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt an einem Beispiel bewerten. - Erkundungen von Arbeitsplätzen an außerschulischen Lernorten dokumentieren und nach vorgegebenen Kriterien auswerten, - Lebens- und Berufswegeplanung als einen wichtigen Aspekt für die eigene Zukunftsplanung planen, entwickeln und präsentieren, - Veränderungen und Prognosen zur Zukunft von Arbeit auswerten, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - digitale Informations- und Kommunikationstechniken sachgerecht einsetzen, - Bewerbungsprozesse für das Betriebspraktikum unter Einbeziehung zweckdienlicher Informationen planen und umsetzen, - individuelle Arbeitserfahrungen in Betrieben dokumentieren und auswerten, Berufswahl: Traumberuf – Realität – Risiken – Soziale Sicherheit Jahrgangsstufe: 10 Thema der Unterrichtssequenz Bewerbungsmappe Inhalte Kompetenzbereiche Gestaltung einer konkurrenzfähigen Bewerbung Bewerbungsunterlagen Bewerbungsformen Vorstellungsgespräch Erkundung von Jobbörse, Homepages von Betrieben Leistungsorientierung für weiterführende Schulen - Duales Ausbildungssystem - Aufbau und Inhalt eines Berufsausbildungsvertrages - Jugendschutzgesetz – Rechte und Pflichten von Auszubildenden - Bewerbungsprozesse für die Berufsausbildung selbstständig planen und umsetzen, - die eigene Berufswegeplanung unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen planen, - individuelle Arbeitserfahrungen in Betrieben dokumentieren und auswerten, selbstständig Informationen über Berufe, berufliche Anforderungen, Ausbildung und den Ausbildungsstellenmarkt einholen, strukturieren, verallgemeinern und auswerten, - sich über Arbeitsplätze und die dortigen Anforderungen informieren und nach Anforderungen hin auswerten, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Ausbildung und Beruf beschreiben, - eigene Interessen, Fähigkeiten und Erwartungen aber auch Entwicklungspotenziale im Hinblick auf Ausbildung und Beruf beschreiben, - eine Entscheidung über die die eigene Arbeits/Berufswahl auf der Grundlage relevanter Informationen und Beratungsangebote begründet treffen, Nach der Schule