Stefan Zweig (1881-1942) Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben

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Stefan Zweig (1881-1942) Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben
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Stefan Zweig (1881-1942)
Vierundzwanzig Stunden aus dem
Leben einer Frau (1927)
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„‘Sie glauben also, wenn ich Sie recht verstanden
habe, daß Frau Henriette, daß eine Frau unschuldig in
ein plötzliches Abenteuer geworfen werden kann, daß
es Handlungen gibt, die eine solche Frau eine Stunde
vorher selbst für unmöglich gehalten hätte und für die
sie kaum verantwortlich gemacht werden kann?‘
-‚Ich glaube unbedingt daran, gnädige Frau.‘
- ‚Damit wäre doch jedes moralische Urteil
vollkommen sinnlos und jede Überschreitung im
Sittlichen gerechtfertigt. […]‘“ (S. 78f..)
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