eKH INFORMATION

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eKH INFORMATION
eKH INFORMATION NR. 147 | 3. und 4. Quartal 2014
eKH INFORMATION im2014November
www.ekh-deutschland.de
Wo Licht im Menschen ist,
scheint es aus ihm heraus.
Albert Schweitzer
Bonn, im Oktober 2014
Liebe Einsatzleiterinnen und Einsatzleiter,
liebe Grüne Damen und Herren!
Ein Höhepunkt des Jahres ist für viele von uns immer wieder die Bundestagung: Man trifft, umarmt sich, kann austauschen, die wichtigen Fragen aus der Arbeit, auch die besonders schönen
Dinge und die weniger schönen. Die große Familie spürt die haltenden Verbindungen im großen
Netz der eKH. Das ist für den Vorstand Grund genug, trotz aller zunehmender Belastungen, die
jährliche Bundestagung lebendig zu halten.
Die im gleichen Zeitrahmen stattfindende Mitgliederversammlung hat neben formaler Satzungsänderungen auch die Namensänderung und damit die Veränderung in der Wort-Bildmarke für
die eKH beschlossen. Im Namen der eKH sind nun ganz offiziell unsere Arbeitsfelder konkreter
genannt, und gleichzeitig bleiben wir, aus unseren Wurzeln gewachsen, die eKH. Schauen Sie
sich Schriftzug und Logo bewusst an, so können Sie sich selbst gut Argumente ableiten für die
immer wieder gestellten Fragen.
Das Sommerfest im Schloss Bellevue war rückblickend ein weiteres tolles Ereignis. Vom Bundespräsidenten und seiner Partnerin geladen, mit beiden im offenen Gespräch zu sein, und das im
öffentlichen Rahmen des Sommerfestes mit der dazu gehörenden Presse, das alles hat der eKH
ein neues Bild in der Öffentlichkeit gegeben. Nicht immer kommt man mit positiven Schlagzeilen
in die BILD am Sonntag - das war toll!
Grüne Damen und Herren bei der Bundestagung in Berlin.
INHALT
Das Ehrenamt ist politisch gewollt und unterstützt. In dieser Gewissheit arbeiten wir auch in den
derzeit sehr positiv laufenden Projekten, der Basisqualifikation und der Mentoren-Ausbildung.
Gleichzeitig gilt es, die Folgezeit im Blick zu haben und für die auslaufenden Finanzierungen
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RÜCKBLICK AUF DIE BUNDESTAGUNG
NEUE & BEKANNTE GESICHTER
NEUIGKEITEN AUS DER eKH
FORTBILDUNGEN
DIES & DAS
TERMINE
DANKSAGUNG
WIR GRATULIEREN HERZLICH
AUSKLANG
KONTAKTE
möglichst nahtlose Anschlussfinanzierungen zu finden. Nur so werden wir nachhaltig gute Arbeit leisten können und neue freiwillig Mitarbeitende finden.
Ich wünschen Ihnen im Namen des Vorstandes viel Spaß beim Lesen und Anschauen der eKHInformation und einen schönen, hoffentlich goldenen Herbst.
Ihre Käte Roos
Bundesvorsitzende
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RÜCKBLICK AUF DIE BUNDESTAGUNG
am 23. September in der Berliner Stadtmission
Für den Erweiterten Vorstand beginnt die
Bundestagung wie jedes Jahr mit zwei
Sitzungstagen.
Zum letzten Mal stellt Waltraud
Kriesche den Finanzbericht der eKH vor.
Ihre Kompetenz wird der eKH zukünftig
fehlen, aber zum Glück bleibt Claudia
Becker der Geschäftsstelle erhalten.
Während die Mitgliederversammlung in
vollem Gange ist, laufen die Vorbereitungen hinter den Kulissen weiter auf
Hochtouren: hier Lea Kunkat und Katrin
Springer im Einsatz.
Das Plenum ist gefüllt ... gleich geht es
los.
Kurz entschlossen hat sich Schwester
Barbara bereit erklärt, die Begleitung
der Lieder zu übernehmen. Zum Glück
stand auf der Bühne, wenn auch
versteckt, noch ein Klavier.
Die Berliner Staatssekretärin für Gesundheit, Emine Demirbüken-Wegner, leitet
mit ihrem fundierten Grußwort über in
den weltlichen Teil des Programms.
Stefanie Thieme übernimmt das Protokoll
der Mitgliederversammlung.
Die Sanitäter sind einsatzbereit – nun
kann die Bundestagung in der Berliner
Stadtmission beginnen.
Uwe Amrhein, Leiter Generali Zukunftsfonds, kommentiert in seinem Vortrag
das heutige, meist schiefe Altersbild. Für
ihn sind die Grünen Damen und Herren
nicht „Altes Eisen sondern Edelstahl“.
In herzlichem Einvernehmen begrüßt
Käte Roos das neue eKH-Vorstandsmitglied Dieter Hackler.
Grüne Damen aus dem Virchow-Klinikum und der Charité übernahmen den
wertvollen Lotsendienst von Bahnhof
bis zur Stadtmission – ein herzliches
Danke schön!
Auch an diesem Tag ließ sich der Berliner
Sommer nicht lumpen: bei herrlichem
Sonnenschein konnte in der Mittagspause
im Garten der Stadtmission gegrillt
werden.
Bekannte Gesichter betreuen die Empfangstische: Teresa Dönninghaus und Claudia
Becker.
Bevor das offizielle Programm startet,
besorgen sich die Einsatzleitungen
noch die wichtigsten InformationsMaterialien für ihre Gruppen am Stand
von Stefanie Thieme.
Bevor Pfarrer Dieter Kottnik mit seiner
Andacht den Haupttag eröffnet, stärkt
er sich noch mit einer Tasse Kaffee, gut
unterhalten von Renate Brücker und
Christina Scheib.
Hungrig musste keiner in den Nachmittag starten.
Dr. Peter Weyland bei seinem klugen
und anschaulichen Vortrag „Menschen
nahe sein“.
Den Rausschmeißer übernahmen die
Lückenbüßer, ein Berliner Kabaret.
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NEUE & BEKANNTE GESICHTER
ich ein Leitungsteam gebildet mit Sabine Heuser, Karen Lange-Engel und
Barbara Wiese. Wir haben uns mit viel Freude an der gemeinsamen Aufgabe
organisiert.
Dieter Hackler – neu im Vorstand
Dieter Hackler
Die wertvolle und vorbildliche Arbeit der Grünen Damen und Herren ist
mir schon aus der Zeit als Pastor der Evangelischen Kirchengemeinde
Bergisch-Galdbach und als Gemeindepfarrer der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde Bonn, 1981 bis 1991, bekannt und vertraut.
Umso mehr habe ich mich gefreut, dass in meiner Zeit als Leiter der Abteilung
„Ältere Menschen, Wohlfahrtspflege und Engagementpolitik“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Qualifizierungsinitiative der eKH durch das BMFSFJ in Verbindung mit dem Generali Zukunftsfonds gefördert werden konnte. Mir ist wichtig, dass wir die unverzichtbare
ehrenamtliche Arbeit, die die Grünen Damen und Herren in Krankenhäusern
und Pflegeeinrichtungen in anerkannter Weise Woche für Woche so selbstverständlich leisten, noch bekannter machen, noch stärker wertschätzen (z. B.
auch durch weitere Qualifizierung) und auf eine solide finanzielle Basis stellen.
Yvonne Leidenfrost - neue Landesbeauftragte für Bayern
Yvonne Leidenfrost
Seit nunmehr fünf Jahren arbeite ich im Seniorenzentrum Pullach als Grüne
Dame, seit vier Jahren auch als Einsatzleitung. Im September habe ich die Nachfolge von Waltraud Kriesche als Landesbeauftragte für Bayern übernommen
und freue mich sehr auf diese Aufgabe, die Begegnungen mit den einzelnen
Einrichtungen und den Erfahrungsaustausch mit meinen neuen Kolleginnen.
Gerne will ich meine Erfahrung als ehemaliger Pfarrer, Bundesbeauftragter
für den Zivildienst und Ministerialdirektor a.D. in die Arbeit im Vorstand der
eKH einbringen. Seit mehr als 33 Jahren bin ich glücklich verheiratet, habe vier
Kinder im Alter von 19-29 und lebe in Bonn.
Katrin Springer - neue stellvertretende Bundesvorsitzende
Seit 2008 bin ich Landesbeauftragte der Grünen Damen und Herren von
Mecklenburg-Vorpommern. 2010 folgte die Wahl in den Bundesvorstand der
eKH, und mit dem Ausscheiden von Waltraud Kriesche habe ich im September
ihre Stellvertreter-Funktion im Vorstand übernommen.
Maria Heikens – neu im Erweiterten Vorstand
Als ehemalige Krankenschwester und MTA war ich bis zum Beginn der Altersteilzeit als Fortbildungsreferentin bei der Firma Roche Diagnostics AG tätig
mit der schönen Aufgabe, Teams in Kliniken und Arztpraxen in Norddeutschland beim Aufbau der Diabetikerschulung zu unterstützen und zu begleiten.
Maria Heikens
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Ein herzliches „Grüß Gott“ aus Bayern! Ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen: Mein Name ist Yvonne Leidenfrost. Ich bin verheiratet, habe Zwillinge im
Alter von 30 Jahren und lebe in Stockdorf bei München.
Nach Beendigung meines Berufslebens als Arzthelferin wollte ich mich gerne
ehrenamtlich engagieren, und so bin ich zu den Grünen Damen und Herren
gekommen. Diese stehen ja hier in München auch unter der Schirmherrschaft
der Johanniter und da mein Mann dort engagiert ist, war der Beitritt in diese
Organisation für mich klar.
Katrin Springer
Die dabei gewonnenen Kenntnisse konnte ich im Ehrenamt wunderbar umsetzen als ich gebeten wurde, in der Asklepios Klinik Barmbek einen Besuchsdienst aufzubauen. Wir haben uns 2007 der eKH angeschlossen. Nach der
Zertifizierung als Mentorin wurde ich Landesgruppenleiterin in Hamburg. Um
die zunehmenden Aufgaben in der eKH „im Ehrenamt“ zu bewältigen, habe
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1957 wurde ich in Düsseldorf geboren. Später ging es von dort nach München
und Augsburg. Von Beruf bin ich Krankenschwester, mit der Weiterbildung
zur OP-Schwester und Pflegedienstleiterin. Seit 1992 schließlich wohne ich in
Schwerin. Hier begann 2006 meine ehrenamtliche Tätigkeit als Grüne Damen
in den HELIOS-Kliniken Schwerin. 2007 übernahm ich zwei Gruppen in Schwerin als Einsatzleiterin - eine im Krankenhaus und eine im Pflegeheim. Ich bin
verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind.
NEUIGKEITEN AUS DER eKH
Gedanken zur Logo-Änderung
Das Logo der eKH, wie Sie es hier abgebildet sehen, wurde in der Mitgliederversammlung
im September 2014 beschlossen. Die Änderungen in der Unterzeile tragen der Tatsache
Rechnung, dass sich die Grünen Damen und Herren nicht nur in Krankenhäusern um Patienten kümmern, sondern seit Beginn an auch die Bewohner von Altenhilfeeinrichtungen besucht haben. Letzterer Dienst war im alten Logo unerwähnt. Zudem sollen mit der
kleinen Namensänderung die Menschen im Mittelpunkt stehen und weniger die Häuser.
Ergebnisse der Häuser-Umfrage
Wie Sie aus Mails und der letzten eKH Information wissen, wurde im Juli eine Befragung aller 696
Häuser, in denen Gruppen der eKH ehrenamtlich
tätig sind, durchgeführt. Die Umfrage erfolgte
in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung (zze) und wurde
aus Projektmitteln (siehe hierzu auch Seite 13)
bezahlt.
Der Erweiterte Vorstand war der Meinung, dass
es nach über 40 Jahren eKH einmal an der Zeit
wäre, die Sichtweise der Häuser in Bezug auf die
Zusammenarbeit mit den Grünen Damen und
Herren zu erfragen. Angeschrieben wurden die
Geschäftsführer/Pflegedienstleitungen der Häuser. Natürlich war die Teilnahme freiwillig und
vor allem anonym.
ten. Wie die Auswertung zeigt, waren manche
Häuser sogar froh, ihre gute Zusammenarbeit mit
den Gruppen endlich einmal dokumentieren zu
können.
Der Erweiterte Vorstand möchte mit Hilfe der
Umfrage-Ergebnisse erfahren,
1) bei welchen Themen es bereits gut läuft
bzw. die Erwartungen von Haupt- und Ehrenamtlichen harmonieren.
2) bei welchen Themen sich die Gruppen noch
weiterentwickeln könnten.
3) wie die eKH die Gruppen noch besser
unterstützen und wie sie ihrer Rolle als
Dachverband noch gerechter werden kann.
Umgang mit den Ergebnissen:
Die zweite Änderung ist der Satz unter den Händen. Da viele Gruppen längst ökumenisch
arbeiten, ist diese Tatsache nun stärker betont und auch besser lesbar. Diesen Bestandteil
des Logos (Hände und Text im hellblauen Kreis) können Sie auch einzeln downloaden. Es
befindet sich als Datei (jpg und eps) bei der Bundesgeschäftsstelle, wie auch das neue
Gesamt-Logo und der einzelne Schriftzug „eKH Grüne Damen und Herren“.
Zögern Sie nicht, es für Ihre Zwecke anzufragen und zu nutzen.
Der Fragenkatalog umfasste vier Aspekte:
1) Welche Bedeutung hat der Dienst für die
Einrichtungen ideell, finanziell und operativ?
2) Wie werden die eKH-Gruppen im Vergleich
zu anderen ehrenamtlichen Diensten gesehen?
3) Wie sind sie in die Strukturen und Abläufe der Einrichtungen integriert?
4) Was brauchen die Einrichtungen an
ehrenamtlicher Unterstützung?
Trotz Sommerpause beteiligten sich 43 Prozent
der Häuser an der Umfrage – das ist ein stolzes Ergebnis. Insofern bestätigte sich zum Glück
nicht die Sorge vieler Einsatzleitungen, dass die
Häuser negativ auf die Umfrage reagieren könn-
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Einige der Auswertungen finden Sie auf den folgenden Seiten als Graphik wiedergegeben. Auf
der Bundestagung erläuterte die wissenschaftliche Mitarbeiterin des zze, Sarah Söhnen, die
Ergebnisse in einem eigenen Vortrag, und alle
Einsatzleitungen haben die Umfrage-Ergebnisse auch als Ausdruck zugeschickt bekommen.
Wenn Ihrerseits Interesse besteht an einem pdf
der Auswertung, senden Sie einfach eine Mail an
[email protected]. »
Der Erweiterte Vorstand möchte sich auf seiner
Klausurtagung im Januar die Zeit nehmen, aus
allen bisherigen Umfragen gemeinsam mit dem
zze präzise Handlungsschritte abzuleiten, damit
die eKH ihre Gruppen noch optimaler unterstützt
und den Bedürfnissen der Häuser und Patienten
auch in Zukunft entsprochen werden kann.
Zum Schluss noch einige detaillierte Ergebnisse, die deutlich werden lassen, wie positiv Ihr
Dienst von den Häusern aufgenommen wird:
- 66 mal wurde von den Häusern bestätigt, dass die Grünen Damen und Herren „das Wohlbe
finden der Patienten steigern“, weil sie ohne Zeitdruck arbeiten,
- 53 sagen, dass sie „eine tatkräftige
Unterstützung für die hauptamtlich
Mitarbeitenden sind“.
- 31 Einrichtungen bestätigen, dass die
Gruppen „eine große Bereicherung für die
Einrichtungen und die Menschen dort sind – das könne gar nicht hoch genug bewertet werden“.
- 26 Häuser haben „sehr gute eigene
Erfahrungen mit den Grünen Damen
und Herren gemacht“.
Des Weiteren wird genannt, dass die Ehrenamtlichen wichtig für das Image der Häuser seien, ein
Qualitätsmerkmal darstellen und eine „Wertvolle
Ergänzung zum Krankenhausauftrag“ seien.
Die Grünen Damen und Herren …
… bringen den Patienten Freude und haben
eine positive Wirkung
… setzen sich für Patienteninteressen ein.
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Die Grünen Damen und Herren führen Ihre Tätigkeit mit christlicher
Nächstenliebe aus und haben ein Gespür für seelsorgerische Anliegen.
… dass sich diese gegenseitig wertschätzen.
Die GDuH führen Ihre Tätigkeit im Sinne der
christlichen Nächstenliebe aus.
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In der Zusammenarbeit zwischen den hauptamtlich Mitarbeitenden &
den Grüne Damen und Herren zeigt sich, …
... dass deren Kooperation und Kommunika­
tion im Großen und Ganzen gut funktioniert.
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Überblick über den Stand des Projektes
Nicht übersehen werden darf, trotz aller sehr guten
Beurteilungen der ehrenamtlichen Arbeit, dass die
Häuser einen eindeutigen Qualifizierungsbedarf
sehen. Hierbei wird deutlich, dass die Häuser beim
„medizinischen Grundwissen“, dem „Umgang mit
bestimmten Krankheitsbildern“ und „kritischen Themen“ das Gefühl haben, dass sie selber ausreichend
Wissen an die Gruppen weitergeben. Das „eigenständige Erkennen von Schwächen, Stärken und
Grenzen“ müsste von der eKH besser abgedeckt
werden. Diese Aspekte sollten deshalb in den Basisschulungen berücksichtigt und in Supervisionen
und Gruppentreffen immer mal wieder selbstkritisch thematisiert werden. Es wäre schön, wenn
Sie dies in Ihren Gruppen beherzigen.
Wie Sie aus verschiedenen Zusammenhängen
bereits wissen, wird die eKH seit nunmehr genau
zwei Jahren maßgeblich vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und dem Generali Zukunftsfonds (GZF) finanziell unterstützt: Insgesamt bekommt die eKH für drei Jahre 150.000 Euro vom
GZF und 640.000 Euro vom BMFSFJ. Das ist eine
große Summe, die mit Bedacht ausgegeben werden muss.
Die Grafiken
basieren
auf der Auswertung
durch das zze
Es besteht ein Qualifizierungsbedarf. Das Angebot an
Qualifizierungs­maßnahmen der eKH sollte erweitert werden.
Ich sehe hier Qualifizierungsbedarf für die GDuH
Diese Qualifizierungsmaßnahme wird von uns angeboten
Diese Qualifizierungsmaßnahme wird von der eKH angeboten
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Die beiden Förderer möchten mit diesem Betrag
vor allem die Qualifizierungsmaßnahmen der eKH
unterstützen und die Organisationsentwicklung.
Deshalb konnte die Auftaktveranstaltung in Kassel organisiert werden (70.000 EUR), können die
Fortbildungen zur „Mentor/in im Ehrenamt“ in den
verschieden Bundesländern stattfinden (je 22.000
EUR) sowie die Basisschulungen (je 4.000 EUR).
Auch die wissenschaftliche Begleitung bei den
Umfragen – eine Forderung seitens des BMFSFJ –
wird mit rund 80.000 EUR zu Buche schlagen.
In den Bereich der Organisationsentwicklung
fallen Kosten wie der Aufbau der neuen Website
mit Intranet (25.000 EUR), Gestaltung und Versand der eKH Informationen (je 6.000 EUR), der
Server für die Datenbank, die Aufbereitung der
Informationsbroschüren, Flyer, Plakate, des neuen Handbuches und deren Versand. Und natürlich
muss auch eine Bundesgeschäftsstelle finanziert
werden, mit Miete, Gehältern, Telefon, Reisekosten und mal einem neuen Drucker oder Rechner,
damit die Arbeit auch zeitgemäß absolviert werden kann. Selbst die Bundestagung kann trotz
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Ihrer Beiträge und der Unterstützung durch viele
helfende Hände nicht kostendeckend organisiert
werden. 5.000 bis 10.000 Euro müssen hier jährlich zusätzlich veranschlagt werden.
Bislang gab es seitens der Förderer keine Beanstandungen bei den halbjährlichen, peniblen Abrechnungen, eher die Sorge, dass wir noch (zu)
sparsam agieren und ggf. nicht den gesamten
Betrag ausschöpfen werden, was wir natürlich
auch nicht wollen.
Die wichtigste Herausforderung liegt nun darin, für die Zeit nach der Projektförderung, also
ab 2016, andere Finanzierungsquellen aufzutun,
damit die Geschäftsstelle, die Fortbildungen, die
Informationsmaterialien usw. auch langfristig –
möglich in gleichem Umfang! - gesichert sind.
Hierum bemüht sich der Vorstand gemeinsam mit
der Projektleitung.
Für Fragen und
Anregungen kontaktieren
Sie herzlich gerne: Cornelie Kunkat
eKH Projektleitung
0170 - 315 64 16
[email protected]
Zu Gast in Schloss Bellevue
Bundespräsident Joachim Gauck lud am
5. und 6. September das dritte Mal zum
Bürgerfest in den Park und das Schloss
Bellevue. Mit von der Partie waren die
Grünen Damen und Herren!
Die eKH konnte sich mit einem Stand präsentieren und hatte sogar einen eigenen Gesprächsund Fototermin mit Joachim Gauck und Daniela
Schadt. Diese Möglichkeit zum Austausch war
ein großes Glück für uns. Nur wenige andere ehrenamtlich Aktive hatten diese Chance. Die Gesprächsatmosphäre war natürlich, spontan und
persönlich – ganz wie man sich Gauck und seine
Lebensgefährtin vorstellt.
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Insgesamt bot das zweitägige stimmungsvolle
Fest ein umfangreiches Programm mit Musikund Theateraufführungen für Jung und Alt, Gesprächsrunden, Rundgänge durch das Schloss
Bellevue sowie die Gelegenheit, die Vielfalt des
ehrenamtlichen Engagements kennenzulernen.
Rund 5.000 Gäste waren am ersten Tag geladen,
am Samstag besuchten 12.000 interessierte Bürger das Fest und erkundeten den Berliner Amtssitz. Dank des grandiosen Wetters und der sehr
stilvollen Festgestaltung erlebten wir erfüllende
und fröhliche Momente.
Damen und Herren zu machen. - Dabei zu sein,
war wunderschön!
P.S.: Und wer das Bürgerfest im Internet sucht,
wird feststellen, dass das Foto vom Bundespräsidenten umrahmt von Grünen Damen noch immer
auf dessen Startseite zu sehen ist. Mehr PR kann
man sich nicht wünschen.
Unser Stand – dekoriert wie ein Krankenzimmer
- bot uns eine gute Gelegenheit, die Arbeit der
eKH vorzustellen und interessierten Menschen
Lust auf die vielfältigen Tätigkeiten der Grünen
Die ehemalige Landesbeauftragte für Bayern, Waltraud Kriesche,
begleitet eine Besucherin im Altersanzug durch den Schlossgarten.
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FORTBILDUNGEN
Eindrücke zweier Einsatzleitungen, die an der
Mentorenschulung teilgenommen haben:
Die Basisschulungen
Alle ehrenamtlich Mitarbeitenden sollen innerhalb des ersten Jahres ihrer Tätigkeit die Gelegenheit bekommen, an der sogenannten Basisschulung teilzunehmen, damit sie mehr Sicherheit in
ihrer Arbeit bekommen und deren Qualität gesichert ist. Die Schulung erstreckt sich in der Regel
auf zweimal zwei Tage.
Welche Themen werden behandelt?
1) Grundlagen der Gesprächsführung. Umgang mit schwierigen Situationen.
2) Selbstverständnis der Grünen Damen und Herren: Leitbild, Motivation, Menschenbild.
3) Umgang mit demenziell erkrankten Menschen.
4) Rahmenbedingungen in der eKH:
Dachverband, rechtliche und versicherungs-
technische Aspekte.
Bis Ende des Jahres werden bereits an vielen Orten diese Schulungen durchgeführt. Die Koordination übernimmt zunächst immer die Landesbeauftragte. Wenden Sie sich also bitte an sie, wenn
Sie in Ihrer Region oder an Ihrem Haus Bedarf
sehen für diese Schulung. Seitens des Projektes
stehen pro Schulung 4.000 EUR zur Verfügung,
um Referenten, Räumlichkeiten, Verpflegung oder
Materialien zu bezahlen.
16 | eKH INFORMATION NR. 147
Zertifikatübergabe an die Mentorinnen
aus Berlin und Brandenburg
„Das Projekt der Ausbildung einzelner
Einsatzleitungen zu Mentoren hat mehr
bewirkt, als ich mir vorgestellt habe. Ein
Wir-Gefühl und eine Vernetzung, wie man
sie sich nur wünschen kann, haben sich
hier entwickelt. Große Hoffnung setze ich
in den Vorstand und wünsche mir, dass es
möglich ist, die Herren Dettmann und Jansen zur Mitarbeit zu gewinnen und mit ihnen gemeinsam Zielsetzung und Strategien
der eKH neu zu entwickeln.“
„Ich habe viele Techniken gelernt und Ideen
bekommen, die mir in meinem ganz praktischen Tun sehr hilfreich geworden sind.
Zudem hat sich mein Blick auf Zusammenhänge und Strukturen der eKH geweitet.
Der herzliche Kontakt der Gruppe untereinander trägt sowohl im Tun für die eKH als
auch im Persönlichen – es ist ein wertvolles
Netz sogar über Ländergrenzen hinweg entstanden!“
Susanne Zschätsch,
Landesbeauftragte in Niedersachsen
Die Mentorenschulungen
Bislang haben bereits sechs Lehrgänge (je 60
Stunden in 5 Blöcken à 2 Tage) stattgefunden: In
Kiel, Hamburg, Hannover, Oranienburg, Mainz und
Essen, wobei die Teilnehmerinnen fast immer aus
verschieden Bundesländern kamen. Für die folgenden Monate sind noch Klassen in Thüringen (Neudiedendorf), Hessen (Frankfurt) und Baden-Württemberg (Stuttgart) angesetzt.
Sollten Sie in Ihrem Bundesland diese Schulung
„verpasst“ haben, ist es möglich, sich auch in anderen Bundesländern zu melden, wobei dann natürlich längere Reisezeiten anfallen – aber möglich ist es. Zögern Sie also nicht und melden sich
bei Ihrer Landesbeauftragten.
Andrea Gödecke, Einsatzleiterin in
Bad Pyrmont, im Bathildis-Krankenhaus und im Altenheim Bethanien
Alumni-Treffen aller Mentoren
Am 27. und 28. Oktober 2015 sind alle Grünen Damen und Herren, die in den vergangenen Jahren an einer Mentoren-Schulung teilgenommen haben (oder noch teilnehmen) eingeladen zu einem „Ehemaligen-Treffen“ in Kassel. Moderiert von den
beiden Fortbildern Joachim Dettmann und Michael Jansen wollen wir festhalten, was
an den Schulungen wertvoll war, was eventuell geändert werden sollte und welche
Erwartungen Sie alle an Ihr Ehrenamt und die ekH haben.
Alle Mentoren sind zur Tagung, den Hotel- und Reisekosten eingeladen!
Anmeldungen ab dem 1. März über Cornelie Kunkat. Ablauf und Einladungen werden
Anfang 2015 noch einmal gesondert zugemailt.
17 | eKH INFORMATION NR. 147
DIES & DAS
Hygienevorschriften
Da das Thema Hygienevorschriften immer wieder zu Diskussionen führt und ein sehr
wichtiges ist, haben wir folgend für Sie ein paar Tipps zusammengestellt und insbesondere die richtige Händedesinfektion beschrieben.
Der ideale Ablauf ist wie folgt:
Desinfektionsmittel in die hohle, trockene Hand geben und die Handfläche der anderen Hand darüber legen. Dann beide Handflächen 5x gegeneinander reiben.
Jede Klinik und jede Senioreneinrichtung hat eine spezielle Hygienefachkraft, die darüber
Auskunft gibt, bei welchen Tätigkeiten welchen Hygienevorschriften eingehalten werden
müssen. Denn natürlich gibt es unterschiedliche Regeln für Grüne Damen und Herren in
Abhängigkeit davon, in welcher Einrichtung und auf welcher Station sie tätig sind und ob
sie den Lotsendienst, Besuchsdienst oder beispielsweise den Bücherservice übernehmen.
Grundsätzlich sollte sich die Einsatzleitung eng mit der Hygienefachkraft des Hauses austauschen und sie zum Beispiel einmal in die Gruppe einladen, damit die Fachkraft hier die
Hygieneverordnung des Hauses erläutert und auf individuelle Nachfragen eingehen kann.
1
Fingerkuppen der rechten Hand 5x in der linken
Handfläche kreisend bewegen, dann gleiche Bewegung mit
der linken Hand ausführen.
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Mit der rechten Hand den linken Daumen umfassen und 5x kreisend einreiben, dann mit der linken Hand den rechten Daumen umfassen und die gleiche Bewegung ausführen.
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Richtige hygienische Händedesinfektion gemäß „EN 1500“
(einem europäischen Testverfahren)
Mit den Händen einen Hakengriff einnehmen. Dann den Griff 5x hintereinander lockern und wieder festigen.
4
Bitte beachten Sie grundsätzlich:
-- eine ausreichende Menge Desinfektionsmittel in die hohlen, trockenen Hände geben
-- die Hände müssen während der Einwirkzeit ständig feucht gehalten werden,
evtl. Desinfektionsmittel nachgeben
-- insgesamt sollte die hygienische Händedesinfektion über einen Zeitraum von mindestens
30 Sekunden durchgeführt werden
5
-- keine Ringe (bis auf den Ehering) oder Uhren tragen; Fingernägel möglichst kurz
Handfläche auf Handfläche legen und Finger beider Hände verschränken, wieder öffnen, verschränken, wieder öffnen. Dies bitte 5x.
und unlackiert.
-- zusätzliches Waschen der Hände mit Wasser und Seife nur bei sichtbarer Verschmutzung
Linke Handfläche über rechten Handrücken legen und
5x kreisend bewegen. Anschließend rechte Handfläche auf den linken Handrücken legen und die Bewegung wiederholen.
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19 | eKH INFORMATION NR. 147
In eigener Sache
Ganz im Zeichen des Ehrenamtes stand
am 14. September die Stadt Worms.
Zum elften Mal fand der Ehrenamtstag statt,
Wie es immer so schön heißt möchten wir Sie „in eigener Sache“ darüber informieren, dass
die eKH Information jetzt nur noch alle halbe Jahr versendet werden wird: einmal im Juni
und einmal im November – dafür jeweils lieber etwas umfangreicher. Der Versand an 750
Anschriften ist doch einfach sehr teuer, und die Broschüre nur per E-Mail zu versenden
wäre sicherlich nicht im Interesse aller Gruppen.
zu dem Ministerpräsidentin Malu Dreyer
in die Nibelungenstadt eingeladen hatte.
Hier stattete sie auch dem Stand der Grünen
Damen und Herren einen Besuch ab.
Statements
Im Übrigen möchten wir Sie herzlich ermutigen, uns Ihre persönlichen Statements zu senden, warum es Ihnen Freude macht, eine Grüne Dame oder ein Grüner Herr zu sein. Wie Sie
sicherlich bereits gesehen haben, sind diese Stimmen auf der Website zusammengestellt,
jeweils mit einem Foto, und ergeben zusammen einen bunten Strauß möglicher Motive für
dieses Ehrenamt. Senden Sie Ihre Begründung einfach an [email protected]
mit einer möglichst großen Fotodatei (gerne als jpg oder tif mit 300 dpi).
Richtigstellung
In diesem Zusammenhang muss noch richtig gestellt werden, dass die ehemalige Bundesvorsitzende Gabriele Trull niemals ein lateinisches Zitat auf der Website einstellen wollte.
Der lateinische Text, der in einer Rundmail neben ihrem Foto erschien, war ein sogenannter
Blindtext, den Graphiker immer an solchen Stellen einfügen, wenn der richtige Text noch
nicht verfasst ist. Das Ganze sollte nur der graphischen Anschauung dienen, wie man sich
dieses Element später auf der tatsächlichen Website vorzustellen hat!
Intranet
Viele von Ihnen haben danach bereits gefragt: Das Intranet wird zum Ende des Jahres auf
der Website installiert sein. Wir informieren Sie dann darüber in einer extra Rundmail.
Dezemberumfrage
Und noch eine Bitte zum Schluss: Bitte füllen Sie auch dieses Jahr wieder den Dezember-Fragebogen sorgfältig aus und senden ihn an die Bundesgeschäftsstelle zurück. Wir
sind auf diese Informationen Ihrerseits einfach angewiesen, wenn wir unserer Rolle als
verantwortungsvoller Dachverband gerecht werden wollen. Haben Sie schon einmal „herzlichen Dank“ für Ihre Mithilfe!
20 | eKH INFORMATION NR. 147
TERMINE 2014
5. November
7. November
11. November
26. November
Bitte vormerken !
Einsatzleitertagung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin
Treffen des Vorstands in Berlin
Regionaltagung Thüringen in Erfurt
Regionaltagung Schleswig-Holstein in Kiel
TERMINE 2015
27. - 28. Januar
24. März
25. März
14. April
15. April
20. April
27. April
21. Mai
24. - 25. März
1. Juni 3. - 7. Juni 2. - 4. Juli
6. - 7. Oktober 27. - 28. Oktober 3. November
4. November
21 | eKH INFORMATION NR. 147
Klausurtagung des Erweiterten Vorstands in Hannover
Einsatzleiter-Tagung Thüringen in Erfurt
Einsatzleitertagung in Hamburg
Regionaltagung in Halle , Sachsen
Regionaltagung Bayern in Schwarzenbach/Saale
Regionaltagung Baden-Württemberg in Stuttgart
Regionaltagung Hessen in Frankfurt
Regionaltagung in Hannover
Treffen des Erweiterten Vorstands in Berlin
Regionaltagung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin
Evangelischer Kirchtag in Stuttgart
Seniorentag in Frankfurt am Main
eKH Bundestagung in Berlin
Alumni-Treffen aller Mentoren (Anmeldung ab 1. März) in Kassel
Regionaltagung Thüringen in Erfurt
Einsatzleiter-Tagung Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin
DANKSAGUNG
Kernkraftwerk Neckarwestheim
K.I.N. Industrieschilder, Tangstedt
Der Vorstand der eKH möchte allen Einrichtungen und Diakonischen Werken, die unsere Arbeit mit
Sachspenden unterstützen, von Herzen danken. Ohne Ihre Unterstützung könnten diverse Fortbildungen,
Regional- und Einsatzleitertreffen nicht in der Häufigkeit oder dem Umfang stattfinden. Mit den zur
Verfügung gestellten Räumlichkeiten, Moderationstechniken, Verpflegung und vielem mehr sind Sie uns
eine große Hilfe!
Vielen Dank auch dafür, dass viele von Ihnen die Rechungs­
beträge für den Materialverkauf oft sehr großzügig auf­stocken!
Klinikum Gifhorn
Klinikum Ludwigsburg
Klinikum am Steinenberg
Prosper-Hospital, Recklinghausen
Wenn Sie als Spender nicht namentlich erwähnt werden möchten,
so teilen Sie der eKH-Geschäftsstelle das bitte mit.
Sparkasse Goslar/Harz
Universitätsklinikum Bonn
Folgende Personen, eKH-Gruppen, Einrichtungen und Organi­sationen haben unserem Verein im 2. und 3.
Quartal 2014 einen Geldbetrag über­wiesen. Noch einmal von Herzen Dank für jedwede finanzielle Unter­
stützung unserer Arbeit - wir freuen uns über jeden Euro!
› Renate und Dr. Hans
Dietrich Becker
› Ina Herbst
› Barbara Cordes
› Gunhild Derichsweiler
› Kathrin Jahns
› Karla und Feodor
Naumann
› Fritz und Ursula
Schneider
› Henriette v. Jagow
› Hannelore Ohmann
› Ingeborg Seebens
› Reiner Doering
› Karl-Heinz und
Hannelore Johnen
› René und Ingeborg
Olivier
› Harald und Petra
Siemes
› Ute Fuchs
› Susanne Kraft
› Hans und Birgit Poepperl
› Katrin Springer
› Ilse Yvonne Leidenfrost
› Brigitte und Wolfgang
Rozanski
› Dorothea Wilcken
› Hiltrud Schoenhofen
› Elke Zeiffer
› Liane Gouran
› Dietmar und Rita Gruner › Wolfgang Mielentz
› Gilda Halemba
› Wilhelm und
Edeltraut Mormels
Volksbank Rhein-Lahn eG
› Sabine Wilke
› Eheleute Schneider
Grüne Damen und Herren
Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e.V.
› Diakonieklinikum Osnabrückerland, Georgsmarienhütte
Diakoniewerk Martha Maria e.V.
› Hämatologisch-Onkologische Ambulanz
DRK Krankenhaus, Neuwied
der Uniklinik Bonn
Ermstalklinik, Bad Urach
› Klinikum Kirchheim/Nürtingen, Nürtingen
Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen, Hofgeismar
› Klinikum Werra-Meißner, Witzenhausen
Ev. Krankenhaus Köln-Weyertal
› Kreisklinik Groß-Gerau
Ev. Perthes-Werk, Münster
› Lukaskrankenhaus, Bünde
Fischers-Meyser-Stift, Krefeld-Hüls
› Uni-Augenklinik Bonn
Florence Nightingale Krankenhaus, Düsseldorf
Auch dieses Jahr boten Wiebe Hackbarth und
Barbara Mundinus, Grüne Damen aus Lüneburg,
selbstfotowgrafierte und gestaltete Grußkarten
zugunsten der eKH auf der Bundestagung an. Ihr
Stand wurde freudig erwartet und die Karten fanden reißenden Absatz. Herbst- und Weihnachtsmotive waren besonders gefragt. So konnten die
beiden Damen der eKH am Ende eine beträchtliche Spende überweisen: fast 450 Euro kamen
zusammen.
Übrigens sind die beiden Damen bereit, weitere
Karten auch direkt zu versenden. Melden Sie sich
einfach bei Frau Hackbarth: 04131/ 40 44 90;
[email protected]
Haus Europa, Ortenberg
Asklepiosklinik Bad Schwartau
Helios Kliniken, Schwerin
Christoph & Oschmann GmbH & Co. KG, Hannover
Kaiser-Karl-Klinik, Bonn
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23 | eKH INFORMATION NR. 147
ZUM 35-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Diakoniekrankenhaus, Mannheim
Agaplesion Diakonie-Kliniken - Diakonissen-Krankenhaus, Kassel
Alten- und Pflegeheim Haus Salem, Kassel
Herzogin-Elisabeth-Hospital, Braunschweig
Aller-Weser-Klinik, Verden
Städtisches Klinikum, Solingen
Krankenhaus Bethanien, Solingen
Märkische Kliniken GmbH, Lüdenscheid
Krankenhaus Plettenberg gGmbH, Plettenberg
Evangelisches Bathildiskrankenhaus, Bad Pyrmont
Agaplesion Frankfurter Diakonie Kliniken gGmbH, Frankfurt/Main
Lahn-Dill-Kliniken, Klinikum Wetzlar Ev. Krankenhaus, Bergisch Gladbach
Auch 1. Geburtstage wollen gefeiert werden: Grüne Damen und Herren in Staßfurt, ein Termin, den die
LEITUNG:
Marianne Schubert
Michaela Thiel-Mey
Michaela Thiel-Mey
Brunhild Scholz
Gertraud Bals
Christel Klein
Christel Klein
Christiane Krappe
Marianne Pfeifer
Andrea Goedecke
Renate Drüker
Brigitte Mende
Traudi Winkler
Lokalpresse gerne aufgreift.
ZUM 30-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN WIR GRATULIEREN HERZLICH
ZUM 40-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Paul-Hannig-Heim, Essen
Martineum, Essen
Alfried Krupp Krankenhaus, Essen
Kliniken Essen-Mitte / Ev. Huyssens-Stiftung, Essen
Bethesda Krankenhaus, Duisburg
Ev. Krankenhaus, Castrop-Rauxel
Johanniter Zentrum für Pflege und Wohnen, Duisburg
Johanniter Krankenhaus Rheinhausen, Duisburg
von Bodelschwingh-Haus, Duisburg
Florence Nightingale Krankenhaus, Düsseldorf
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LEITUNG:
Chung-Ok Kraiczy
Hannelore Preuß und Gisela Gollnik
Evelyn Lorenz
Christa Strothe
Monika Glöckner
Ute Diepenbrock
Helga Siewior
Regina Steven
Regina Steven
Carola Ingenhoven
Gerhard-Berting-Haus, Solingen
Rote-Kreuz-Krankenhaus, Bremen
Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH, Wiesbaden
St. Franziskus-Krankenhaus, Eitorf
Altenzentrum Bethesda, Bad Salzuflen
Diaconis - Haus der Diakonie, Lage/Lippe
Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Offenburg
Ev. Diakoniekrankenhaus, Freiburg i.B.
Pflegezentrum Fürstenhagen, Hessisch Lichtenau
Heidekreis-Klinikum GmbH, Soltau
ZUM 25-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Ev. Seniorenzentrum, Solingen
Leopoldina-Krankenhaus, Schweinfurt
25 | eKH INFORMATION NR. 147
LEITUNG:
Christel Klein
Barbara ten Haaf
Irene Vossberg
Rita Albers
Elke Luig
Elke Luig
Traude Ursprung
Gisela Dietrich
Anneliese Nemetschek
Susanne Zschätzsch
LEITUNG:
Christel Klein
Weinzierl
ZUM 20-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN LEITUNG:
Klinikum Osnabrück - Klinik Natruper Holz, Osnabrück
Klinik Niedersachsen, Bad Nenndorf
Charité, Campus Virchow Klinikum, Berlin
Parkheim Berg, Stuttgart
Ameos Klinikum Bernburg
DRK-Krankenhaus, Diez
ZUM 15-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Annemarie Fitschen
Monika Kampers
Brigitta Clausen
Annegret Gstettenbauer
Erika Gehrmann
Britta Hoheisel
Kronenhaus am Südring, Düsseldorf
St. Ludgeri-Altenheim, Essen
Haus am Leininger Unterhof, Grünstadt
Klinikum Niederlausitz GmbH - Klinikbereich Senftenberg
Charité, Campus Mitte, Berlin
Orthopäd. Uniklinik Stiftung Friedrichsheim, Frankfurt/Main
Seniorenzentrum Ostseestraße, HL-Travemünde
Klinikum Braunschweig, Braunschweig
Seniorenstift St. Marien, Schwelm
Medical Park Bad Rodach, Bad Rodach
Elke Mohrenstecher
Hans Fölster
Hannelore Mayer
Christine Hänisch
Christiane Hahn
Irmgard Funke-Liebl
Christa Krause
Christine Wolnik
Angelika Piepenbrink
Cornelia Teichmann
ZUM 10-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Pro Vita Seniorenpflegeheim, Apolda
Senioren- und Pflegeheim Fahrenbach, Fahrenbach
Henriettenstiftung-Seniorenzentrum, Hannover
Helios Klinik, Bleicherode
Johanniter-Krankenhaus, Gronau
Alten- und Pflegeheim St. Marien-Hospital, Bleicherode
Krankenhaus Rummelsberg, Schwarzenbruck
Asklepios-Lungenfachklinik, Gauting
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ZUM 5-JÄHRIGEN JUBILÄUM UNSEREN GRUPPEN Ambulante Grüne Damen und Herren, Bonn
Altenheim Am Wasserturm, Limbach-Oberfrohna
Paracelsus-Klinik, Karlsruhe
Pflegeheim Stolpen, Stolpen
Klinikum Fichtelgebirge, Selb
LEITUNG:
Christina Manig
Dorothee Koppe
Andrea Elicker-Kurz
Bettina Schurig
Gabriele Dürbeck
LEITUNG:
LEITUNG:
Edelgard Kissmann
Walburga Throm
Christine Meyer
Elke Landsiedel
Ute Matzke
Elke Landsiedel
Bernadette Wegner
Jaqueline Mosebach
45 Jahre eKH im Evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf
45 Grüne Damen und Herren feierten am 2. Juli ihr 45-jähriges Jubiläum: Nach einem köstlichen Mittagessen machten sie eine Stadtführung durch Kaiserswerth mit anschließender Andacht in der evangelischen
Stadtkirche. Den Abschluss bildete eine Bootsfahrt nach Düsseldorf.
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Schöne Begebenheiten aus den Gruppen
AUSKLANG
Jemand hat
Die Gruppe der Grünen Damen und Herren vom Bergmannsheil hat mit der Sparkasse Bochum Kontakt
geknüpft und den Azubis der Bank die Möglichkeit geboten, die ehrenamtliche Tätigkeit im Krankenhaus
kennenzulernen. Beide Seiten waren von dieser Kooperation sehr angetan. Als Dankeschön lud die Sparkasse
die Gruppe zum Besuch des alljährlichen Radrennens ein.
„Als Fazit lässt sich sagen, dass ich froh bin, diese Erfahrung gemacht zu haben. Mein anfänglich negatives Bild
eines Krankenhauses hat sich revidiert und ich weiß nun, dass dort vielen Menschen geholfen wird. Und dazu
leisten die Grünen Damen und Herren nicht unerheblich ihren Beitrag“ Azubi der Sparkasse Bochum.
Jemand hat
mir zugelächelt,
mir Mut gemacht,
mir zugehört,
mich um Rat gefragt.
Zeit für mich gehabt,
mir liebevoll auf die Schulte geklopft,
sich von mir führen lassen,
mir Vertrauen geschenkt,
mir die Hand gereicht,
mir Blumen gegeben,
mir die Sterne gezeigt,
mir übers Haar gestrichen,
mich an sein Herz gedrückt,
mich ernst genommen.
Adalbert Ludwig Balling
Grüne Damen und Herren des
SRH Zentralklinikum Suhl gewinnen
Thüringer Engagementpreis.
Loring Sittler (Leiter Generali Zukunftsfonds,
ganz links) hält die Laudatio auf die Gruppe
der Grünen Damen.
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29 | eKH INFORMATION NR. 147
KONTAKTE
Konto des eKH e.V.
Sparkasse KölnBonn
KD Bank – die Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE74 3705 0198 1900 6993 39
BIC: COLSDE 33
IBAN: DE08 3506 0190 1560 0620 16 BIC: GENODE D1 DKD
Bundesgeschäftsstelle
der Evangelischen Kranken- und Alten-Hilfe e.V. (eKH)
Grüne Damen und Herren
Caroline - Michaelis-Straße 1
10115 Berlin
Der erweiterte eKH-Vorstand
Stefanie Thieme
Claudia Becker
Dr. Cornelie Kunkat
Büroleiterin in Berlin: Stefanie Thieme
Telefon: 030 - 257 617 94
Fax: 030 - 257 617 96
E-mail: [email protected]
Buchhaltung (in Bonn): Claudia Becker
Telefon: 0228 - 550 84 995
Fax: 0228 - 550 84 996
E-mail: [email protected]
eKH-Projektleitung „Qualifizierung und Organisationsentwicklung“:
Dr. Cornelie Kunkat,
Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Themen Pressearbeit,
Website, Qualifizierungsmaßnahmen & Handbuch
Telefon: 0170 - 315 64 16
E-mail: [email protected]
v.l.n.r.: Christina Scheib, Yvonne Leidenfrost, Monika Kümritz, (Cornelie Kunkat / nicht im
Weitere Kontaktdaten entnehmen Sie bitte der Webseite
www.ekh-deutschland.de
Erw.Vorstand), Elke Schiffler, Katrin Springer, Ruth Bolten, Maria Heikens, Helga Bathe,
Renate Drüker, Waltraud Kriesche, Cornelia Gmeiner, (Frau Landwehr / nicht im Erw. Vorstand),
Die nächste eKH Information erhalten Sie im Juni 2015
Elke Deuker, Käte Roos.
Text und Redaktion: Cornelie Kunkat
Nicht abgebildet: Susanne Zschätzsch, Teresa Dönninghaus und Theresia Koppe
Grafik: Tina Kron
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31 | eKH INFORMATION NR. 147
gefördert von
www.ekh-deutschland.de

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