Lehrveranstaltungen_Instrumental-_und_Vokalp__dagogik - Phil.-So.

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Lehrveranstaltungen_Instrumental-_und_Vokalp__dagogik - Phil.-So.
Prof. Dr. Martin D. Loritz
Professor für Musikpädagogik
Maximilianstraße 59
D – 86150 Augsburg
Tel: +49(0)821-450 416 18
[email protected]
Lehrveranstaltungen Wintersemester
(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Musikpädagogische Grundlagen
I1, Nr. 1: Allgemeine didaktische Grundlagen des Unterrichts
1. Sem.
(für Studierende des Instituts für Blasinstrumente, Schlagwerk
und Blasorchesterleitung)
2 SWS, 4 LP
Klausur
Raum L 35, Mi 10.00 – 11.30 Uhr
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(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Musikpädagogische Grundlagen
I1, Nr. 1: Allgemeine didaktische Grundlagen des Unterrichts
1. Sem.
(für Studierende des Instituts für Elementare Musikpädagogik,
Gesang, Saiteninstrumente und Tasteninstrumente)
2 SWS, 4 LP
Klausur
Raum L 35, Mi 11.45 – 13.15 Uhr
Kommentar
Die Modul I1 (Musikpädagogische Grundlagen) gibt einen Einblick in grundlegende musikpädagogische, musikdidaktische
und musikpsychologische Problemstellungen und stellt Themenbereiche vor, die insbesondere für den Instrumental- und
Vokalunterricht relevant sind.
Schwerpunkte im Teilmodul I1(1) (Allgemeine didaktische Grundlagen des Unterrichts) im Wintersemester sind folgende
Themenbereiche: Grundfragen der Musikpädagogik, Begriffsklärungen, Ziele und Inhalte (Lernfelder) des Instrumental- und
Vokalunterrichts, Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht.
In der Lehrveranstaltung sollen durch Einbringen eigener Erfahrungen und Diskussion gemeinsam Ansätze von Lösungen
gesucht werden. Leitfaden soll dabei einerseits die musikpädagogische Fachliteratur und andererseits ein enger Praxisbezug zur Arbeit an der Musikschule bzw. im Instrumental- und Vokalunterricht sein.
Kompetenzen
Neben einer Sensibilisierung für Grundfragen musikpädagogischen Handelns sollen die Studierenden basale Kompetenzen
in der didaktischen Beurteilung von Unterricht und der psychologischen Beurteilung von Verhalten und Kommunikation im
Vokal- bzw. Instrumentalunterricht erlangen sowie mit grundsätzlichen Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens bekannt
gemacht werden. Dabei wird stets versucht, einen Bezug zu musikerzieherischen Handeln herzustellen.
Literatur zur Vorbereitung und Vertiefung
 Ernst, Anselm: Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht, Mainz ³2008 (Schott)
 Fischer, Romald: Kriterien zur Beobachtung von Instrumentalunterricht. Grundlagen aus Theorie und Praxis, Mainz
2011 (Schott)
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Gruhn, Wilfried: Der Musikverstand. Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hörens und Lernens,
Hildesheim / Zürich / New York 1998, ²2005, ³2008 (Georg Olms Verlag)
Helms, Siegmund / Schneider, Reinhard / Weber, Rudolf (Hrsg.): Praxisfelder der Musikpädagogik, Kassel 2001 (Gustav Bosse Verlag)
Helms, Siegmund / Schneider, Reinhard / Weber, Rudolf (Hrsg.): Lexikon der Musikpädagogik, Kassel 2005 (Gustav
Bosse Verlag)
Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium (= Forum Musikpädagogik, Band 55), Augsburg 2004, ²2007 (Wißner)
Loritz, Martin D. u. a. (Hrsg.): Musik – Pädagogisch – Gedacht. Reflexionen, Forschungs- und Praxisfelder. Festschrift
für Rudolf-Dieter Kraemer (= Forum Musikpädagogik, Band 100), Augsburg 2011 (Wißner Verlag)
Mahlert, Ulrich: Mimesis und Imitatio. Nachahmungslernen im Instrumentalunterricht, in: Üben & Musizieren 5/1998, S.
12-19
Petrat, Nicolai: Psychologie des Instrumentalunterrichts, Kassel 2000 (Bosse)
Röbke, Peter: Vom Handwerk zur Kunst. Didaktische Grundlagen des Instrumentalunterrichts, Mainz 2000 (Schott)
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(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Berufskunde, LMZ-Kolloquien
I1, Nr. 3
1. und 2. Sem.
LMZ-Kolloquien für alle Studierenden des LMZ
3 SWS, 3 LP
keine
Raum L 35, Mi 15.00 – 17.00 Uhr
Kommentar
Das Teilmodul I1(3) (Berufskunde) gibt einen Überblick über Berufsmöglichkeiten für Absolventen der BA- und MAStudiengänge am LMZ. Im Zentrum stehen Tätigkeiten an Musikschulen, an allgemeinbildenden Schulen, in Orchestern, an
Opernhäusern und Theatern, sowie als selbstständiger freiberuflicher Musiklehrer und/oder Musiker. Ebenso werden berufsrechtliche, steuerrechtliche und versicherungstechnische Probleme angesprochen.
Literatur zur Vorbereitung und Vertiefung
 Bailer, Noraldine: Musik lernen und vermitteln. Das Studium der Musikerziehung und seine Absolventen. Empirische
Untersuchungen an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Wien 2002 (Universal Edition)
 Bailer, Noraldine (Hrsg.): Musikerziehung im Berufsverlauf. Eine empirische Studie über Musiklehrerinnen und Musiklehrer, Wien 2009 (Universal Edition)
 Bastian, Hans Günther (Hrsg.): Musikpädagogik studieren – und was dann? Ein Handbuch für Magister über Berufsprofile, Berufsqualifikationen und Berufspraxis, Augsburg 2001 (Wißner)
 Bäuerle-Uhlig, Dietlind: Professionalisierung in der Instrumentalpädagogik (= Musikwissenschaft / Musikpädagogik in
der Blauen Eule, Band 59), Essen 2003 (Die Blaue Eule)
 Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg (Hrsg.): Blätter zur Berufskunde, Band 2 - III B 36: Musikschullehrer / Musikschullehrerin und selbständiger Musiklehrer / selbständige Musiklehrerin, 4. Auflage 1986
 Bundesinstitut für Berufsbildung (Hrsg.): Berufe mit Musik, Nürnberg 1999 (BW Bildung und Wissen Verlag)
 Eicker, Gerd: Quo vadis, Musikschule? Ganztagsschule – und wo bleibt die Musikschule? In: Üben & Musizieren
6/2004, S. 14-18
 Ernst, Anselm: Die zukunftsfähige Musikschule. Eine Einführung in die Musikpädagogik für Musikschullehrkräfte, Aarau
2006 (Nepomuk)
 Falkenberg, Viola: Im Dschungel der Gesetze. Leitfaden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Bremen 2004 (Viola Falkenberg Verlag)
 Gembris, Heiner / Langner, Daina: Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt. Erfahrungen von Absolventen,
Arbeitsmarktexperten und Hochschullehrern, Augsburg 2005 (Wißner)
 Görtz, Günther: Grundzüge der Theorie einer Musikschule. Aufgaben und Funktionen des Musikschulwesens aus
schultheoretischer Sicht (= Forum Musikpädagogik, Band 32), Augsburg 1998 (Wißner)
 Grunenberg, Manfred: Jedem Kind ein Instrument! Betrachtungen über die Triebkräfte eines radikalen Projekts, in:
Üben & Musizieren 4/2006, S. 28-30
 Hantelmann, Carola: Die soziokulturelle Bedeutung einer Musikschule für ihre Region – untersucht am Beispiel der
Musikschule Ravensburg e.V., Konstanz 2001 (Hartung-Gorre Verlag)
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Hebsacker, Markus: Musikschulen in der Sackgasse? Über Schwierigkeiten und Chancen eines Problemfalls kommunaler Kulturpolitik, Fernwald 2004 (Musikverlag Burkhard Muth)
Hemming, Dorothee (Hrsg.): Dokumente zur Geschichte der Musikschule (1902 - 1976). Materialien und Dokumente
aus der Musikpädagogik; Band 3), Regensburg 1977 (Bosse)
Heß, Frauke (Hrsg.): Qualität von Musikunterricht an Schule und Musikschule. Ergebnisse und Methoden aktueller
Unterrichtsforschung (= Musik im Diskurs, Bd. 19), Kassel 2004 (Bosse)
Knubben, Thomas / Schneidewind, Petra (Hrsg.): Zukunft für Musikschulen. Herausforderungen und Perspektiven der
Zukunftssicherung öffentlicher Musikschulen, Bielefeld 2007 (transcript)
Kreutzkam, Joachim: Musikschulförderung im 21. Jahrhundert. Kurzfassung des Vortrags vom 28.04.2007 auf dem 3.
Kongress des Bundesverbandes der privaten Musikschulen (bdpm) in Berlin mit einigen ergänzenden Informationen.
Abrufbar unter bdpm Vortrag 4-07Kurzf3a
Lindemann, Stefan: Man lebt nicht nur von Luft & Klang ... Zur Existenzgründung freiberuflicher MusikpädagogInnen, in:
Üben & Musizieren 2/2002, S. 19-21
Lindemann, Stefan: Marketing und Management für Musikpädagogen, Kassel 2003 (Bosse)
Loritz, Martin D.: Berufsbild und Berufsbewußtsein der hauptamtlichen Musikschullehrer in Bayern. Studie zur Professionalisierung und zur aktuellen Situation des Berufs des Musikschullehrers, Augsburg 1998 (Wißner Verlag)
Loritz, Martin D.: Die Musikschule als kommunaler Kulturträger - aufgezeigt am Beispiel der Musikschule PlaneggKrailling, in: Üben & Musizieren 2/1997, S. 24-27
Mark, Desmond: Musikschule 2000: Der Bedarf an Musikschullehrern. Bestandaufnahme, Berufsbild, Prognose, Wien
1990 (VWGÖ)
Mönig, Marc: Die Pädagogik der Yamaha-Musikschulen. Darstellung, Hintergründe und Kritik (= Forum Musikpädagogik, Band 65), Augsburg 2005 (Wißner)
Niessen, Anne: Musiklehrer werden, sein und bleiben – Profession und Persönlichkeit in Ausbildung und Berufsalltag.
Ein musikpädagogisches Seminar von Musiklehrern für Grund-, Haupt- und Realschulen an der Universität zu Köln, in:
Diskussion Musikpädagogik 32/2006, S. 4-13
Paternoga, Sabrina: Arbeits- und Berufszufriedenheit im Orchestermusikerberuf. Eine empirische Untersuchung im
Kontext arbeits-, freizeit- und persönlichkeits-psychologischer sowie musikermedizinischer Konzepte, Berlin 2005
(Rhombos-Verlag)
Röbke, Peter: Musikschule – wozu? Warum eine Musikschule dem Land, der Gemeinde, dem Bürgermeister, dem
Lehrer, dem Schüler, den Eltern, dem Leiter lieb und teuer sein sollte, Atzenbrugg 2004 (Volkskultur Niederösterreich /
Musikschulmanagement Niederösterreich)
Schaller, Klaus: „Ich sehe keine Spur des Gewaltsinns“. Musikschularbeit und soziale Kompetenz, in: Üben & Musizieren 2/2007, S. 14-19
Schewik-Descher, Wilfried: Instrumentalunterricht in der Kooperation von Musikschule und Schulmusik. Aspekte einer
problematischen Partnerschaft, Essen 2007 (Die Blaue Eule)
Scheytt, Oliver: Die Musikschule. Ein Beitrag zum kommunalen Kulturverwaltungsrecht, Stuttgart 1989 (Kohlhammer)
Wucher, Diethard (Hrsg.): Die Musikschule Band II. Dokumentation und Materialien, 2. Aufl. Mainz 1994 (Schott)
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(Titel)
(Semesterempfehlung)
(SWS)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Doktorandenkolloquium
Studierende, die an ihrer Dissertation arbeiten
und Studierende, die ein Promotionsstudium planen
1 SWS
keine, regelmäßige Teilnahme und Arbeitsberichte
Raum L 32, Mo 15.00 – 17.00, Termine nach Vereinbarung
Kommentar
Berichte der Doktorandinnen und Doktoranden über ihre eigenen Arbeiten und gemeinsame Diskussion.
Kritische Beschäftigung mit aktuellen Forschungsansätzen in der Musikpädagogik und mit neu erschienener Literatur (insbesondere Dissertationen).
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(Titel)
(Semesterempfehlung)
Musikpädagogik spezial
Wahlmodul für alle Studierenden des LMZ
Nähere Informationen s. Aushang
Lehrveranstaltungen Sommersemester
(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Musikpädagogische Grundlagen
I1, Nr. 2: Pädagogisch-psychologische Grundlagen
des Unterrichts
2. Sem.
(für Studierende des Instituts für Blasinstrumente, Schlagwerk
und Blasorchesterleitung)
2 SWS, 3 LP
Klausur
Raum L 35, Mi 10.00 – 11.30 Uhr
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(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Musikpädagogische Grundlagen
I1, Nr. 2: Pädagogisch-psychologische Grundlagen
des Unterrichts
2. Sem.
(für Studierende des Instituts für Elementare Musikpädagogik,
Gesang, Saiteninstrumente und Tasteninstrumente)
2 SWS, 3 LP
Klausur
Raum L 35, Mi 11.45 – 13.15 Uhr
Kommentar
Die Modul I1 (Musikpädagogische Grundlagen) gibt einen Einblick in grundlegende musikpädagogische, musikdidaktische
und musikpsychologische Problemstellungen und stellt Themenbereiche vor, die insbesondere für den Instrumental- und
Vokalunterricht relevant sind.
Schwerpunkte im Teilmodul I1(2) (Pädagogisch-psychologische Grundlagen des Unterrichts) im Sommersemester sind
folgende Themenbereiche: Musikalische Begabung und Entwicklung, musikalisches Lernen und Üben, das Lehrer-SchülerVerhältnis im Instrumental- und Vokalunterricht sowie Lampenfieber und Vorspielängste.
In der Veranstaltung sollen durch Einbringen eigener Erfahrungen und Diskussion gemeinsam Ansätze von Lösungen gesucht werden. Leitfaden soll dabei einerseits die musikpädagogische Fachliteratur und andererseits ein enger Praxisbezug
zur Arbeit an der Musikschule bzw. im Instrumental- und Vokalunterricht sein.
Kompetenzen
Neben einer Sensibilisierung für Grundfragen musikpädagogischen Handelns sollen die Studierenden basale Kompetenzen
in der didaktischen Beurteilung von Unterricht und der psychologischen Beurteilung von Verhalten und Kommunikation im
Vokal- bzw. Instrumentalunterricht erlangen sowie mit grundsätzlichen Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens bekannt
gemacht werden. Dabei wird stets versucht, einen Bezug zu musikerzieherischen Handeln herzustellen.
Literatur zur Vorbereitung und Vertiefung
 Gembris, Heiner: Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung (= Forum Musikpädagogik Band 20 und Reihe
Wißner Lehrbuch Band 1), Augsburg 1998, ²2002 (Wißner)
 Gembris, Heiner / Kraemer, Rudolf-Dieter / Maas, Georg (Hrsg.): Üben in musikalischer Praxis und Forschung. Musikpädagogische Forschungsberichte 1997 (= Forum Musikpädagogik, Band 35), Augsburg 1998 (Wißner)
 Gruhn, Wilfried: Anfänge des Musiklernens. Eine lerntheoretische und entwicklungspsychologische Einführung, Hildesheim 2010 (Olms)
 Hofer, Maya: Nonverbale Kommunikation im Instrumentalunterricht, in: Üben & Musizieren 5/2000, S. 12-18
 Jäncke, Lutz: Macht Musik schlau? Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie,
Bern 2008 (Huber Verlag)
 Klöppel, Renate: Die Kunst des Musizierens. Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis,
Mainz 1993, ³2003 (Schott)
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Kraemer, Rudolf-Dieter: Musikpädagogik – eine Einführung in das Studium (= Forum Musikpädagogik, Band 55), Augsburg 2004 (Wißner)
Loritz, Martin D.: Drücke ich mich verständlich aus? Zur Funktion der Sprache im Instrumentalunterricht, in: Üben &
Musizieren 2/2005, S. 20-25
Mahlert, Ulrich (Hrsg.): Handbuch Üben. Grundlagen – Konzepte – Methoden, Wiesbaden 2006 (Breitkopf & Härtel)
Mantel, Gerhard (Hrsg.): Ungenutzte Potentiale. Wege zu konstruktivem Üben, Mainz 1998 (Schott)
Mantel, Gerhard: Einfach üben. 185 unübliche Überezepte für Instrumentalisten, Mainz 2001 (Schott)
Mazur, James E.: Lernen und Gedächtnis, 5. aktualisierte Auflage, München u.a. 2004 (Pearson Studium)
Petrat, Nicolai: Psychologie des Instrumentalunterrichts, Kassel 2000 (Bosse Verlag)
Ribke, Juliane: Anwerfen und laufen lassen. Motivation als Motor des Instrumentalunterrichts, in: Üben & Musizieren
6/2000, S. 6-11
Rittelmeyer, Christian: Warum und wozu ästhetische Bildung? Über Transferwirkungen künstlerischer Tätigkeiten. Ein
Überblick, Oberhausen 2010 (Athena)
Spitzer, Manfred: Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk, Stuttgart 2002
(Schattauer)
Stedtnitz, Ulrike: Mythos Begabung. Vom Potenzial zum Erfolg, Bern 2008 (Huber Verlag)
Steiner, Gerhard: Lernen. 20 Szenarien aus dem Alltag, Bern 2008 (Huber Verlag)
Zimbardo, Philip G. / Gerrig, Richard J.: Psychologie, 7. Auflage Berlin / Heidelberg 2003 (Springer)
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(Titel)
(Signatur)
(Semesterempfehlung)
(SWS und LP)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Berufskunde, LMZ-Kolloquien
I1, Nr. 3
1. und 2. Sem.
LMZ-Kolloquien für alle Studierenden des LMZ
3 SWS, 3 LP
keine
Raum L 35, Mi 15.00 – 17.00 Uhr
Kommentar
Siehe Wintersemester
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(Titel)
(Semesterempfehlung)
(SWS)
(Prüfung)
(Raum und Zeit)
Doktorandenkolloquium
Studierende, die an ihrer Dissertation arbeiten
und Studierende, die ein Promotionsstudium planen
1 SWS
keine, regelmäßige Teilnahme und Arbeitsberichte
Raum L 32, Mo 15.00 – 17.00, Termine nach Vereinbarung
Kommentar
Berichte der Doktorandinnen und Doktoranden über ihre eigenen Arbeiten und gemeinsame Diskussion.
Kritische Beschäftigung mit aktuellen Forschungsansätzen in der Musikpädagogik und mit neu erschienener Literatur (insbesondere Dissertationen).
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(Titel)
(Semesterempfehlung)
Musikpädagogik spezial
Wahlmodul für alle Studierenden des LMZ
Nähere Informationen s. Aushang