Bohlen schmeißt Schwaikheimer raus

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Bohlen schmeißt Schwaikheimer raus
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Schorndorf
UND UMGEBUNG
Nummer 47 – SHNA1
Montag, 25. Februar 2013
B5
Schwäbisch Gmünd
Ostalbkreis
Gedenkfeier für fehl- und
totgeborenen Kinder
Schwäbisch Gmünd.
Der würdevolle Umgang mit fehl- und
totgeborenen Kindern sowie die Begleitung der Eltern ist einer Arbeitsgruppe
von Beschäftigten aus verschiedenen Bereichen des Klinikums Schwäbisch
Gmünd wichtig. Das Gesetz sagt, ein totgeborenes Kind bis 500 Gramm braucht
nicht bestattet zu werden. Die AG suchte
nach Wegen, einen Ort des Gedenkens
und der Bestattung zu schaffen. Die Bestattungs- und Gedenkfeier für Tot- und
Fehlgeburten beginnt am Dienstag, 5.
März, um 16 Uhr in der Aussegnungshalle
auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof. Gestaltet wird die Feier von Pastoralreferent
Peter Paul Pischel, Klinikseelsorger
Gseller, der Selbsthilfegruppe Regenbogen, Klinik-Mitarbeitern, einer Flötengruppe und einer Organistin.
Zwei „panische Nächte“
mit Lindenberg-Musik
Leinzell.
Schön war’s in der Karibik, aber der Traum vom Superstar ist geplatzt: Denis Roland Martin zurück in Schwaikheim.
Bild: Bernhardt
Bohlen schmeißt Schwaikheimer raus
Der ewig gut gelaunte Denis Roland Martin hat am Samstag seinen letzten Fernsehauftritt bei DSDS gehabt
Von unserem Redaktionsmitglied
Martin Schmitzer
Schwaikheim.
Denis ist weg vom Bildschirm. In der
RTL-Sendung „Deutschland sucht den
Superstar“ vom Samstagabend hat
Dieter Bohlen den ewig gut gelaunten
Jungen aus Schwaikheim rausgeworfen mit den Worten: „Du hast gar keine
Leistung gebracht.“
Gesendet wurde am Samstagabend, aber
nicht live. Schon vor vielen Wochen zeichnete RTL den Wettbewerb auf der KaribikInsel Curaçao auf, und seit Wochen schon
steht das Ergebnis fest, nur durfte Denis
Roland Martin nie verraten, dass er längst
geflogen ist. Deshalb beließ er es wohl bei
einer allgemeinen Kritik an Bohlen und der
Jury beim jüngsten Gespräch mit unserer
Redaktion (wir berichteten am 22. Februar). Am Tag nach seinem offiziellen Rausschmiss war Denis für unsere Redaktion
nicht erreichbar.
Der 17-Jährige aus Schwaikheim hat es
im Talentwettbewerb des Privatsenders
weit gebracht, hat die ersten Entscheide be-
standen und war dann mit 35 weiteren Kandidatinnen und Kandidaten im sogenannten Recall in der engeren Auswahl, die auf
die Karibik-Insel Curaçao fliegen durfte. In
Internetblogs glauben einige anonyme
Tratscher, Denis habe eine vorgeschriebene
Rolle ausgefüllt, seine hohe Stimme und
seine ewig gute Laune wären gespielt. In
Gesprächen mit unserer Redaktion benimmt er sich allerdings genau gleich: immer lächelnd, auf jeden zugehend, immer
locker.
RTL zeigt gerne enttäuschte und
verzweifelte Kandidatengesichter
Damit passte er nicht ganz zu den gängigen
Kamerabildern dieser Privatfernsehshow:
Bohlen fährt ja seit Jahren die ewig gleiche
Masche: Kandidaten kanzelt er ab, quasselt
etwas von „Kacke“, macht eine Kunstpause
und wirft ein abwesend nichtssagendes Lächeln in Richtung Kandidat. Schnitt! Die
Kamera zeigt das Gesicht des Kandidaten,
dessen Augenbrauen und Oberlippe sich
verzweifelt kräuseln. Enttäuschung, Verzweiflung, Machtlosigkeit gegenüber dem
allgewaltigen Dieter Bohlen stehen ihm ins
Gesicht geschrieben, und die Zuschauer
bleiben dran bei RTL. Weil sie diesen Gefühlsrummel lieben.
Denis hat auch Gefühle gezeigt. Aber positive. Er freut sich halt immer. Er dankt. Er
lächelt. Aber er zweifelt und verzweifelt
nicht, ist nicht geknickt. Von ihm kriegt
RTL keine Weltuntergangsstimmungsbilder. Er guckt allenfalls mal gefasst und
ernst, wenn Bohlen mal wieder den Angewiderten spielt.
Bohlen sagt „Kacke“, doch
Denis blickt unerschrocken
Bohlen hat mit Denis einiges probiert in der
Samstagabendsendung: „Denis, es war echt
Kacke“, sagt er, doch Denis blickt unerschrocken. „Ich finde, dass ihr beide das
hier echt nicht ernst genommen habt und
ihr habt es nicht verdient, weiterzukommen.“ Die Kamera schwenkt auf Denis und
einen seiner Mitkandidaten. Denis blickt
neutral. Die Kamera bekommt nicht die
Bilder, die das Publikum braucht, um dranzubleiben. Dann will Bohlen den finalen
Satz formulieren und sagt: „Auf Wiedersehen, Denis.“ Die Kamera zeigt Denis, und
der bleibt unverändert. Das erweicht dann
doch die Gesichtszüge des Dieter Bohlen. Er
lächelt irgendwie freundlich und sagt: „Denis, danke schön, danke.“ Als hätte er darauf gewartet, dass dieser ätzende Juror
wenigstens einmal anständig Danke sagt,
strahlt Denis schon wieder und sagt: „Danke auch. War ne schöne Zeit mit euch, danke.“ Auch im Abgang bleibt er der GuteLaune-Denis.
Aber das ist in Wahrheit schon Wochen
her. Denis ist längst zurück aus der Karibiksonne und schaut daheim in einer warmen Wohnung aufs winterkalte Schwaikheim, und vielleicht schaltet er noch ab und
zu auf RTL.
Frühere Superstars
Denis wird 2013 nicht mehr DSDSSuperstar. Was ist ihm entgangen?
Entgangen sind ihm ein paar weitere große Fernsehauftritte und eine
kurze Zeit der Berühmtheit, die aber
schnell vorbeigeht.
Man sieht es an der Reihe der früheren DSDS-Superstars: Alexander
Klaws (2003), Elli Erl (2004), Tobias
Regner (2006), Mark Medlock (2007),
Thomas Godoj (2008), Daniel Schuhmacher (2009), Mehrzad Marashi
(2010), Pietro Lombardi (2011), Luca
Hänni (2012).
Garniert mit Anekdoten
Bandleader Peter Bühr weiß beim Konzert im Waiblinger Bürgerzentrum zu jedem der Musikstücke eine Geschichte
Von unserem Mitarbeiter
Jürgen Gröner
Waiblingen.
Beim Fußball gelten Heimspiele als
erfolgsträchtig, auch wenn damit der
Sieg noch lange nicht unter Dach und
Fach ist. Anders bei den Auftritten der
Waiblinger Flat Foot Stompers vor
heimischem Publikum. Längst war das
Konzert im Studio des Waiblinger Bürgerzentrums am vergangenen Freitag
ausverkauft und die Begeisterung der
rund 150 Besucher so gut wie sicher.
Peter Bühr (links) and his Flat Foot Stompers: Andy Lawrence, Will Lindfors, Thomas Oehme, Uli Reichle
und Peter Starkmann (von links) begeisterten vor heimischen Publikum.
Bild: Habermann
Peter Bühr, Klarinettist und Spiritus
Rector der Flat Foot Stompers, begrüßt am
Eingang jeden Besucher mit Handschlag:
„Wie geht’s? Schön, dass ihr da seid.“ Man
kennt sich, auch untereinander, fast schon
ein Familienfest. Die Flat Foot Stompers
haben Kultstatus.
Doch was ist es, was die treue Gemeinde
der Fans zusammenhält? Ist es die gemeinsame Begeisterung für den traditionellen
Jazz der Ursprungsepoche im alten New
Orleans und dessen Weiterentwicklung in
den 20er Jahren in Chicago? Dies allein
dürfte wohl kaum reichen, um eine so große
Fangemeinde zu mobilisieren, wie sie Peter
Bühr und seine Flat Foot Stompers hinter
sich haben. Nein, hinzu kommt das Geschick, mit dem die sieben Musiker ihre
Musik dem Publikum schmackhaft machen.
Man spürt förmlich die Begeisterung, mit
der jeder Einzelne seiner Leidenschaft
frönt. Und der Funke springt schnell auf
das Publikum über. Geradezu liebevoll moderiert Peter Bühr jedes der vorgetragenen
Stücke und garniert es mit Anekdoten über
Musiker und Komponisten. Sehr authentisch klingen seine Schilderungen – kein
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Wunder, verbinden Peter Bühr doch zahlreiche persönliche Freundschaften mit den
Protagonisten dieser Jazzepoche.
Da ist zum Beispiel Bobby Haggart, musikalisches Multitalent und Bassist, der seinen Welthit „Big Noice From Winnetka“
kurzerhand zu „Big Noice From Waiblingen“ umbenannte und damit seiner Dankbarkeit für die Gastfreundschaft in Waiblingen Ausdruck verlieh. Darüber hinaus
schrieb er eigens ein Arrangement für dieses Stück, das er den Flat Foot Stompers
überließ und das natürlich im Programm
Leitung: Frank Nipkau (nip), Stellvertreter: Hans Pöschko (hap).
Sekretariat/Serviceseite: Elke Neher, Tel. 07151/566-270, Fax -402
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Nicht Jugendfrei: Christian Rottler (rot)
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für Online), Nicole Heidrich (heid)
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Habermann, Gaby Schneider, Hardy Zürn.
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Für „panische Nächte“ hat der Schauspieler und Regisseur Johannes Dunkel
einen illustren Haufen an Musikern um
sich geschart. Am 1. und 2. März soll das
Café Leinmüller in Leinzell jeweils ab 20
Uhr in einen „Nostalgie Club“ verwandelt werden, mit Musik von Udo Lindenberg „unplugged“. Mit von der Partie
sind die Gitarren-Legende Steff Müller,
„Bad Sunday“-Gitarrist Lukas Dunkel,
Thomas „Bimbo“ Waldenmaier vom Bargauer Watzmann-Team am Bass, Dominik Englert (Drums) und Marcus Englert
am Piano. Kartenvorverkauf im Café
Leinmüller (Telefon 0 71 75 / 2 46).
Angelika Hartmann stellt
im Kunstfenster aus
Schwäbisch Gmünd.
Die Ausstellung im „Gmünder Kunstfenster“ am Marktplatz 27 hat gewechselt. Bis Ende März sind dort Arbeiten
von Angelika Hartmann zu sehen. Die
Künstlerin ist Autodidaktin und lebt in
Mutlangen. Ihre Bilder entstehen in einem Prozess des Sammelns, Trennens,
Neuzusammenführens und der spontanen
Verknüpfung von Originalmaterialien
wie Erde, Sand, Stein, Treibholz und Eisen. Dabei entstehen Bilder und Objekte,
die eine große Bandbreite an Farben und
Formen erkennen lassen und frei von
konzeptionellen Vorstellungen sind.
Mythos Irene-Maria
beim Kaffeeklatsch
Lorch.
Von November bis Februar fand im Kloster Lorch regelmäßig mittwochs ab 14
Uhr ein „kultureller Kaffeeklatsch“ statt.
Für die Einführung in ein ausgewähltes
Thema und eine anschließende Vertiefung bei Kaffee und Kuchen waren ungefähr zwei Stunden eingeplant. Zum Abschluss der Reihe am 27. Februar geht es
einmal mehr um den Mythos „Irene-Maria, Königin, Kaisertochter aus Byzanz,
die Rose ohne Dorn in Gedichten der Romantik“. Referentin ist Gudrun Haspel
Anmeldung mindestens einen Tag vorher
ist erforderlich: Telefon 0 71 72 / 92 84 97
oder [email protected].
nicht fehlen darf.
2011 hat Peter Bühr seine Flat Foot
Stompers noch einmal neu formiert und mit
Thomas Oehme an der Posaune, Peter
Starkmann an der Gitarre und Andy Lawrence als Kornettist und Sänger hervorragende Mitstreiter gefunden. Vor allem Lawrence ist seither der musikalische Drehund Angelpunkt der Band. Die meisten Arrangements und einige Eigenkompositionen
stammen von ihm.
Bei Lawrence und dem Schlagzeuger Will
Lindfors spürt man die Routine des professionellen Musikers. Mit traumwandlerischer Sicherheit beherrschen beide ihr Instrument und scheuen sich auch vor einem
„Salto mortale“ nicht. Nicht abwertend sei
daher vermerkt, dass nicht alle Mitglieder
der Band dem Parforceritt, den die beiden
Profis vorlegen, so ohne weiteres folgen
können. Sich selbst reflektierend räumt Peter Bühr auch ein, dass es nicht leicht sei,
den Vorgaben von Andy Lawrence immer
zu folgen. „Er führt uns oft an unsere Grenzen.“ Schließlich ist für Peter Bühr and his
Flat Foot Stompers ausschlaggebend, was
Andy Lawrence in einer seiner Eigenkompositionen zum Ausdruck bringt: „Here We
Go Again!“ Schließlich gilt hier das Motto
des
Cole-Porter-Musicals:
„Anything
Goes“– irgendwas geht immer! Solange das
begeisterte Publikum den Flat Foot Stompers die Treue hält, braucht man sich darum keine Sorgen zu machen.
Turm Theater
Pfeifergässle 34, Telefon 0 71 71 / 22 33
Les Miserables 16.30, 19.45; Warm Bodies
18.15, 20.15; Ghost Movie 15.00, 20.30; Stirb
Langsam 5 18.00, 20.30; Findet Nemo (3D)
15.30; Kokowääh 2 17.30; Parker 15.45; Fünf
Freunde 2 15.45; Django Unchained 17.00;
Sneak Preview 20.30
Brazil
Hirschgässle 7a, Tel. 0 71 71 / 9782297
Hannah Arendt 20.15; Willkommen in der Bretagne 18.00
Vertrieb
Aboservice
ZVW Zeitungsvertrieb Rems–Murr GmbH, Albrecht-Villinger-Str. 10,
71332 Waiblingen. Der monatl. Bezugspreis, inkl. Beilage rtv, beträgt durch Zusteller 29,20 i, Postbezug 32,- i, inkl. 7 % Mwst. Das
Abo schließt „Sonntag aktuell“ ein. Soweit Sonntagszustellung nicht
möglich (Postbezieher) wird „SoAkt“ der Montagausgabe beigelegt.
Bei Bezugsunterbrechung wird das Bezugsgeld ab dem 8. Erscheinungstag (Sonntage ausgenommen) erstattet. Abbestellungen müssen bis zum 5. eines Monats schriftl. zum Monatsende erfolgen. Bei
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Porto in Dtld. 1,- i (Europa 2,- i). Bei Nachsendungen kann der
Verlag keine Gewähr für eine pünktliche Zustellung übernehmen.
Absperrgitter gegen Auto
gestoßen - Zeugen gesucht
Schwäbisch Gmünd.
Am Samstag zwischen 5.45 und 6.35 Uhr
hat ein unbekannter Täter zwei Absperrgitter, die entlang der Ledergasse aufgestellt waren, umgestoßen. Die Gitter fielen gegen zwei geparkte Fahrzeuge. An
einem der Autos, einem schwarzen Hyundai, entstand ein Sachschaden in Höhe
von 500 Euro. Zeugen werden gebeten,
sich an das Polizeirevier Schwäbisch
Gmünd,
0 71 71/35 80, zu wenden.
Gmünder Kinos
Telefon 0 71 51/566 -444, Fax 0 71 51/566 -403,
E-Mail: [email protected]
Anzeigen
Verantwortlich: Udo Kretschmer.
Es gilt die Preisliste Nr. 46 vom 1. 1. 2013.
Beilagentexte und PR: Stephanie Wolf (verantwortlich).
Telefon 0 71 51/ 566 -411, Fax 0 71 51/ 566 -400
E-Mail-Anzeigen: [email protected]
Beilagen
Beratung und Disposition:
Anja Schwegler, Telefon 0 71 51/ 566 -301

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