Abstrakt zur Technikerarbeit - Friedrich-Ebert

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Abstrakt zur Technikerarbeit - Friedrich-Ebert
Landkreis
Esslingen
Abstrakt zur Technikerarbeit
Friedrich-Ebert-Schule
Fachschule für Technik
Fachrichtung Maschinentechnik
Thema:
Trocknungsvorrichtung für Pumpen
Ersteller:
Frank Wittmer
Betrieb:
Eheim GmbH & Co. KG
Betreuer:
Herr August Lanz, Herr Jens Bruckner von der Fa. Eheim, Deizisau
Herr OStR Günter Sokele, Friedrich-Ebert Schule Esslingen
Kurze Zusammenfassung der Aufgabenstellung
Die Firma Eheim GmbH & CO. KG mit Sitz in Deizisau ist als renommierter Hersteller
von Aquarien und Aquarienzubehör sowie Filter und Pumpen verschiedenster Art
sehr daran interessiert, die Kunden schon in den Regalen der Einzelhandelsgeschäfte für sich zu gewinnen.
Daher sollten die Verpackungen der Firma Eheim möglichst makellos sein. Dies ist in
der Regel auch der Fall. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass vereinzelt
Verpackungen der Universalpumpen der Serie 1046, 1048, 1250, 1262 und1264
leichte Aufweichungen an der Kartonage aufweisen können. Dies resultiert aus der,
vor dem Verpacken, durchgeführten Unterwasserfunktionsprüfung. Bei dieser wird
die Pumpe vollends unter Wasser getaucht und auf Funktion bzw.
Hochspannungsaustritte geprüft. Da das Pumpeninnenleben sehr verwinkelt
gestaltet ist, ist es bisher nicht möglich gewesen, den Großteil des Restwassers aus
der Pumpe zu entfernen. Vorgabe: <1 ml. IST-Zustand: 5-10 ml.
Meine Technikerarbeit bestand darin, dieses Problem zu lösen. Dabei sollte darauf
geachtet werden, dass die Lösung möglichst einfach zu bauen sowie zu bedienen ist.
Außerdem sollte die Vorrichtung in der Lage sein, alle oben genannten
Pumpentypen, ohne große Umbauarbeiten der Anlage, aufnehmen und bearbeiten
zu können. Zudem musste sie in einer Fertigungslinie eingegliedert werden können.
Steuerungstechnisch wurde auf eine pneumatische Lösung in Verbindung mit einer
Siemens-LOGO SPS gesetzt, die dafür sorgt, dass die Pumpen mittels Druckluft
ausgeblasen werden können. Um den drucklufttypischen Lärm zu mindern, wurden
außerdem diverse Dichtungen und Granulate als Schallschutz verwendet.
Lösung:

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