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Projekttage 2016 Technologie Technologie poetisch Interview Gentechnik Projekttageszeitung: Dürfen wir euch zu eurem Projekt interviewen? Heutzutage ist die Technologie so gut wie nie, Manch einer bekommt davon sicherlich zu viel, Samsung, Apple ´´bon appétit´´. Und an jeder Ecke findet man dann diese W-Lan-Spots, Während neben dir einer in die Ecke kotzt Und du nichts mitbekommst, weil du wie bekloppt nur auf dein Handy glotzt. Doch ein paar Ausnahmen gibt es immer, Die Technologie macht vieles gut, aber vieles auch viel schlimmer. Sicherlich geht das vielen zu weit Und deshalb blicken sie zurück in die „GUTE´´ alte Zeit. Doch das kennen wir schon, Ich will vor und nicht zurück, EVOLUTION! Gentechnik : Klar doch! PTZ: Wer leitet das Projekt? GT: Frau Huntgeburth und Frau Beier. PTZ: Was ist Gentechnik überhaupt? GT: Also, Gentechnik teilt man in drei Felder: Einmal die Agrarlandschaft, d.h. Mais und so weiter, dann Textilien wie Waschmittel und das dritte Feld ist die Medizin. Davon hört man am meisten bei Gentechnik. PTZ: Was macht ihr in diesem Projekt? GT: Wir berichten über Gentechnik. Heute werden Plakate gestaltet und eine Gruppe erstellt eine Power Point Präsentation. Morgen fahren wir nach Ottobrunn. Dort erfahren wir noch viel mehr über Gentechnik. Und am Mittwoch kommt ein Experte zu Gentechnik zu uns in die Schule. PTZ: Das klingt gut! Wie viele Kinder nehmen an diesem Projekt teil? GT: Es nehmen 22 Kinder teil. PTZ: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt? GT: Weil uns Gentechnik interessiert. PTZ: Gefällt euch euer Projekt? GT: Ja, es macht Spaß! Joshua Papo 7c PTZ: Dann wünschen wir euch noch viel Spaß! Die Fragen stellten Lilli, Nina, Nel und Lena aus der 6c http://www.alnatura.de/~/media/Images/Content/Ueber%20uns/Biolandbau/Gentechnik/Gruene_Gentechnik.jpg Interview zu STAR WARS Umfrage zu STAR WARS Die Fragen stellen Eva und Sabeth aus der 6c: Was macht ihr in eurem Projekt mit Herrn Scheuerer? Gestern waren wir in einer Star-Wars- Ausstellung und heute drehen wir eine Parodie. Was hat das mit Technologie zu tun? Star Wars ist ein Science-Fiction-Film und Science heißt ja Naturwissenschaft. Wie gefällt euch das Projekt und was gefällt euch daran? Die Ausstellung war cool und der Film wird sehr witzig. Was habt ihr im Museum erlebt und gesehen? Wir haben unsere eigenen Charaktere erschaffen. Was wollt ihr beim Sommerfest vorstellen? Wir wollen unsere Filmparodie vorstellen. Wie habt ihr euch das Projekt vorher vorgestellt und wie ist es jetzt? Wir wussten, dass wir ins Museum gehen werden, deshalb dachten wir, dass es cool wird. http://starwars.gamona.de/wp-content/uploads/2013/10/starwars_poster_teaser.jpg Eva und Sabeth aus der 6c haben sich mal umgehört, was Schüler von Star Wars halten. Pokémonapokalypse und ihr befindet euch mittendrin! Von Pikachu, Pummeluff zu Taubsi. Seit Juli 2016 findet man diese kleinen Wesen nicht mehr nur im hohen Gras, sondern überall auf der Welt. Na, haben sie Dich auch schon im Griff? „Juhu! Bewegung“, sagt die Biolehrerin unserer Schule. Damit spricht sie einen der positiven Aspekte an, welcher die Grundidee der Erfindung der neuen App darstellt. Denn dieses Spiel wurde darauf aufgebaut, Kinder und Jugendliche zum Verlassen der „Zocker-Höhlen“ zu animieren. Wenn Sie jetzt denken, dass dies ein sinnvoller Zeitvertreib der jüngeren Generation ist, dann befinden Sie sich vielleicht schon längst in den Fängen der irrealen Monster. Gabriel Gabers (10d) hat dazu nur eins zu sagen: „Es macht uns Menschen zu Zombies!“ Dieser Schüler scheint die Schattenseiten des Spiels durchschaut zu haben. Ist ihnen die enorm steigende Anzahl von Passanten, die jegliche Aufmerksamkeit ihrem Smartphone widmen, auch schon aufgefallen? Dies bringt folglich eine Vielzahl an Unfällen mit sich. Ein Bekannter unserer Direktorin musste sogar einen Schüler, welcher sich auf der sog. Poké-Jagd befand, „von der Straßenlaterne kratzen“. Trotzdem hat das Spiel einen großen Hype ausgelöst, der Tag für Tag mehr Anhänger für die Pokémonwelt begeistert, sodass PokémonGo bereits jetzt schon mehr aktive Nutzer als Twitter aufweisen kann. So berichtet Bilal Bares (10b) stolz: „Ich schwör, beschtes Spiel ever!“ Er zählt sich mitten in einer nahezu endlos wachsenden Spielergemeinschaft zu einem richtigen Poké-Fanatiker. „Die Standorte des jeweiligen Spielers werden an beliebige Kunden weitergeleitet“. Dies sprechen viele Lehrer unserer Schule an und befürchten, dass sich über jenen Aspekt doch viele Begeisterte nicht im Klaren sind. Verantwortungsbewusstes Spielen ist hier das Stichwort, ansonsten spricht das Statement „Bullshit“ der Fünftklässler des MTG zu diesem Hype für sich. Marlene Hanly & Sophia Malo (10e) Interview zu dem Projekt Erfindungen im römischen Reich Projekttageszeitung (PTZ): Wollt ihr mit uns ein Interview machen? Projekt zu Rom(PzR): Sehr gerne! PTZ: Wer leitet das Projekt? PzR: Frau Lüders, Frau Bösl und Frau Styra. PTZ: Was macht ihr in diesem Projekt? PzR: Als erstes informieren wir uns über die Erfindungen im alten Rom und dann versuchen wir, sie nachzubauen. PTZ: Wie viele Kinder nehmen an diesem Projekt teil? PzR: Es nehmen 27 Kinder teil. PTZ: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt? PzR: Weil wir uns für das römische Reich interessieren. PTZ: Was habt ihr am ersten Tag gemacht? PzR: Wir haben am Computer recherchiert. PTZ: Gefällt euch euer Projekt? PzR: Ja, wir finden es super. PTZ: Dann wünschen wir euch noch viel Spaß! Die Fragen stellten Lena, Nina, Nel und Lilli aus der 6c. Technologie poetisch Interview Raumfahrt 1. Wie gefällt euch euer Projekt? Es war einmal ein Ladekabel, dieses war extrem blamabel. Es lud langsam, schlecht und oft gar nicht auf, der Besitzer sich da ein neues kauft. Es fühlte sich nutzlos und zurückgelassen, daher verursachte es viele Schlamassel. Der Besitzer hatte ein schlechtes Gewissen und tat es zudem sehr vermissen. Doch er hat sich in den eigenen Hintern gebissen, schließlich ließ er es ja einfach sitzen. ): Er lud es daher zum Essen ein, da war es nicht mehr ganz allein. Sie vertrugen sich wieder und ließen sich vor dem Fernseher nieder. -Dominic: Gut, da es lustig ist. -David: Es ist ganz okay. 2. Warum habt ihr euer Projekt gewählt? -Ludwig: Weil es das letzte Projekt war, das wir gut fanden und noch nicht voll war. -David: Weil mir Raketen gefallen -Dominic: Als ich das Wort „Raumfahrt´´ gehört habe, war ich in einer ganz anderen Welt, ich musste dieses Thema wählen. 3. Was habt ihr bisher gemacht? -Dominic: Wir haben eine Rakete gebaut. -David: Wir durften Löcher in Flaschen reinmachen. 4. Was ist euer Ziel eures Projektes? -David, Ludwig: Spaß haben. 5. Wer sind eure Lehrer? Ludwig: Herr Hoeft und Herr Eschrich. Die Fragen stellten Damian Hymann und Joshua Papo von Damian Haymann 7c http://www.derwesten.de/img/incoming/crop4683910/09233520-cImg0273_543-w616-h225/tim2011.jpg Raumfahrt Raketenbau Der Erfinder des Raketenantriebs ist u.a. Wernher von Braun (1912-1977), aber letzten Endes sind es Tausende von ,,ganz normalen“ Ingenieuren gewesen, die die Raumfahrzeuge schließlich tatsächlich in die Umlaufbahn gebracht haben. Aufbau einer Rakete: Das Space Shuttle ist eine von der US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelte Raumfähre. Es ist 37,24m lang und es passen maximal 8 Personen in das Space Shuttle. (Quellen: wikipedia.org; wissen.de) von Damian und Joshua, Klasse 7c SURVIVAL berühmte Überlebenskünstler Zum Thema „Überleben ohne Technik“ haben wir im Folgendem zwei bekannte Personen aufgeführt, die selbst in der Wildnis ohne Hilfsmittel überlebt haben. Einer davon ist nicht real. Mac Gyver ist eine von 1985 bis 1992 produzierte USFernsehserie, die aus sieben Staffeln und 139 Episoden besteht. Mac Gyver ist die Hauptfigur der Serie. Er stellt eine Art Agent oder Friedenskämpfer dar, der für eine Geheimorganisation arbeitet. Den Umgang mit Schusswaffen vermeidet er dabei allerdings komplett. Der meist nur mit einem ‚Schweizer‘-Taschenmesser ausgerüstete Agent befindet sich häufig auf einer Mission irgendwo in der Wildnis, in der er mit Hilfe seiner ‚Surviver‘Tipps zurechtkommt. Allerdings sind die meisten Tricks zu übertrieben und nicht sehr glaubwürdig dargestellt. BEISPIELE: aus Blättern Wasserbehälter bauen, mit einer Lupe Feuer machen oder mit einer Plane Schuhe machen. Rüdiger Nehberg war ein echter Abenteurer, nicht nur eine Serienfigur, der sich in der Natur sehr gut auskannte. Er machte zum Beispiel im Jahre 1951 bis 1960 eine Radtour um die halbe Welt. Danach führte er lange sehr erfolgreich eine Konditorei. 25 Jahre später wurde er durch ein Buch inspiriert und befuhr mit einem anderen Mann den Blauen Nil, es folgten weitere Überfahrten mit Kameramännern. Seit 1980 setzte er sich für das Indianervolk der Yanomami ein. Als Test für zukünftige Aktionen im Urwald unternahm er einen „Deutschlandmarsch“ von Hamburg nach Oberstdorf. Das waren rund 1000 Kilometer, die er in 23 Tagen zurücklegte. Seine wohl gefährlichste Expedition war im Jahre 1987, als er den ganzen Atlantik in einem Tretboot überquerte. Lasse Meyer 7c, Nicolas Krauss 7c Quellen: „Wikipedia“, „Fernsehserien.de“, Bilder: https://upload.wikimedia.org/wikip edia/commons/thumb /b/b a/Ru edigerN ehberg-250307.jpg/220px-RuedigerN ehberg-250307.jpg, https://de.wikipedia.org/wiki /MacGy ver#/media/File :Richard-dean- anderson-c1985.jp JAMES BOND der Film Eine Gruppe von Schülern dreht einen James Bond Film. Wir haben den Drehort besucht und erfahren, was hinter den Kulissen passiert. Der Dreh eines James Bond Filmes ist eine Tradition am MTG, die schon vier Jahre lang weitergesetzt wird. Kunstlehrer Herr Gaigl leitet die Produktion des Filmes zusammen mit Frau Pippow und Frau Hein. „Es ist eine große Herausforderung, innerhalb von drei Tagen einen kompletten Film auf die Beine zu stellen.“ So Herr Gaigl. In einem Gespräch mit uns erklärt er, dass jede Rolle wichtig ist, um einen ganzen Film fertigzustellen. Das Drehbuch wird intensiv und konzentriert mit den Schülern zusammen erarbeitet und besprochen, aber vor der Kamera muss trotzdem improvisiert werden. Neben den Schauspielern gibt es hinter den Kulissen auch noch andere wichtige Aufgaben wie z.B. das Technikteam, das sich um Ton, Kamera und besondere Effekte kümmert oder auch die Maskenbildner, die unter Anderem täuschend echte Wunden schminken können. Das Besondere in diesem Jahr ist das Engagement eines Schülervaters, der den Film professionell schneidet. Der fertige Film soll etwa 7-10 Minuten dauern. Da alle Mitglieder des Teams hoch motiviert an den Dreh des Filmes gehen, können wir uns auf ein gutes Ergebnis freuen. Elena Messerschmid und Mavie Reinecke,7b - - ++++ Interview Technologie im Alltag Projekttageszeitung (PTZ): Dürfen wir euch zu eurem Projekt interviewen? Technologie im Alltag (TiA): Klar doch! PTZ: Wer leitet das Projekt? TiA: Frau Blatt, Frau Bogner und Herr Heimerl. PTZ: Was macht ihr in diesem Projekt? TiA: Heute gestalten wir Plakate zum Thema „Technologie“ und morgen bauen wir eine Sanduhr. Am letzten Tag schauen wir einen Film und sprechen über die Zukunft und die Vergangenheit von Technologie. PTZ: Das hört sich toll an! Macht ihr auch etwas beim Sommerfest? TiA: Ja, wir stellen in der T1 unsere Plakate und unsere selbst gebaute Sanduhr aus. PTZ: Die müssen wir uns unbedingt anschauen! Warum habt ihr überhaupt dieses Projekt gewählt? TiA: Weil sich „Technologie im Alltag“ spannend angehört hat. PTZ: Gefällt euch euer Projekt? TiA: Ja, es ist super, weil wir nicht nur schreiben, sondern auch basteln und im Internet recherchieren dürfen. PTZ: Dann viel Spaß noch! Die Fragen stellten Lilli, Nina, Nel und Lena aus der 6c Technologie Interview Welche Medien benutzt man im Alltag? Heute waren wir im Schulhof und haben die Gruppe „Technik im Gartenbau“ zu Im Alltag benutzt man selbstverständlich digitale Medien, wie zum Beispiel: Handy, Tablet oder Smart-TV. Man benötigt diese Dinge um z.B. auf der Couch digitale Zeitung zu lesen oder verpasste TV Sendungen anzusehen. ihrem Thema interviewt. Im Haushalt Fr.Laubmann : Es geht um die Technik, wie man Pflanzen einpflanzt. Es gibt Apps, mit denen man es Menschen erleichtert (vor allem Kranken) sich im Haushalt zurechtzufinden. Diese Geräte sind alle miteinander vernetzt und man kann sie vom Smartphone aus steuern. So geht die Heizung automatisch an oder Fenster öffnen sich von selbst. Warum habt ihr euch für dieses Projekt entschieden? im Alltag Zum Thema „Technik im Gartenbau“ Was hat euer Thema mit Technik zu tun? Angie: Ich finde es cool, die Natur etwas näher kennen zu lernen. Ben: Weil ich Pflanzen sehr gerne mag. Isabella: In Italien haben wir einen Garten, deshalb würde ich gerne etwas dazu lernen, damit ich dort auch mal mithelfen kann. Wie verändert diese Technik den Menschen? Es gibt sowohl Argumente, die für als auch gegen die Technologie sprechen: Wie stellt ihr euer Projekt am Sommerfest vor? negativ: Man muss alles erlernen und verstehen, um die technischen Geräte zu benutzen. Fr.Böh: Wir wollen eine Ausstellung im Schulhof machen. Die Technik geht meist schnell kaputt und ist teuer. Macht euch das Projekt Spaß? positiv: Man lernt mit der Technik umzugehen. Projektgruppe: Ja!!! :) Man kann alles schneller erledigen. Diese neue Technologie bedeutet einen anderen Stress für den Menschen, weil sie programmiert werden muss oder, wenn sie kaputt ist, repariert werden muss. Gab es irgendwelche Schwierigkeiten? Angie: Ein Mitarbeiter aus dem Botanischen Garten hat uns beschuldigt den Wasserhahn angelassen und dadurch das Treibhaus unnötig geflutet zu haben.Wir waren aber völlig unschuldig und die Lehrer mussten uns verteidigen. von Helene Hall, Sophie Winderl, Mona Lassal und Leni Diehr 7b Bericht von Lisa Bauer 7b Quellen: www.silver-tipst.de, Quellen: www.photoseach.de Geo-Cashing Was ist Geo-Caching? Sicherheit beim Klettern 1. Was ist euer Ziel? Den Kindern die Sicherheit beim Klettern zu vermitteln. Eine Schatzsuche in der Natur mit GPS. 2. Warum haben Sie sich für Sicherheit beim Klettern entschieden? (Herr Kroiß) Man versteckt den Schatz in einer Dose. Weil das ein toller Sport ist. Es gibt verschiedene Arten von Klettern, was mir gefällt. Was ist euer Ziel? 3. Was hat Sicherheit beim Klettern mit Technik zu tun? Dass wir uns auf diesem Themengebiet gut auskennen. Es gibt verschiedene Techniken und Geräte für das Klettern. 4. Was für Kletterarten gibt es? Was ist daran toll? Es gibt Bouldern, Vorstieg, Nachstieg und Toproad. Das es technisch ist, aber trotzdem in der Natur. 5. Welche Art von Klettern finden Sie am besten? Warum wolltet ihr in das Projekt Geo-Caching? Die Lieblingskletterart der Lehrer ist Toproad. Weil es sich interessant angehört hat. 6. Was für eine Kletterart findest du am coolsten? (Schüler) Warum wollten Sie dieses Projekt leiten? Wir haben acht Schüler gefragt, was ihre Lieblingskletterart ist. Drei der Schüler mochten Bouldern am meisten. Nachstieg war nur von einem Schüler die Lieblingskletterart. Vorstieg mochte niemand als Lieblingskletterart. Am besten gefällt den Schülern Toproad. Frau Bube:"Es macht einfach nur Spaß und es hat was mit Geographie zu tun (Ich bin selbst Geolehrerin.)" 7. Warum seid ihr in der Gruppe „ Sicherheit beim Klettern“? Herr Berkmann:"Ich mache selbst privat Geo-Caching." Wir finden, dass es interessant ist, außerdem lernen wir mehr über die Sicherheit beim Klettern. Die Fragen stellte Amelie aus der 5e Sowas ist zum Beispiel in einer Dose drinnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching von: Reka Sprave, 5e http://wallpaperswide.com/rock_climbing-wallpapers.html Mach den Test: So merkst du, ob dein Schwarm auf dich steht. (Whatsapp Edition) Witze Technologie (1) In welchen Zeitabständen antwortet er/sie dir? a) eigentlich immer sofort b) wenn er/sie das nächste Mal online geht c) nicht mal, wenn er/sie schon online war (2) Benutzt er/sie Emojis in eurem Chat? Welche? a) so gut wie immer, hauptsächlich Herzen b) viele Smileys c) keine (3) Wie a) b) c) oft schreibt er/sie dich an? mehrmals am Tag wöchentlich, ab und zu nimmst du das auch in die Hand meistens musst du ihn/sie anschreiben (4) Wie a) b) c) antwortet er/sie dir? ausführlich und in langen Sätzen kommt auf die Situation drauf an kurz und knapp, oftmals auch Abkürzungen Die Lehrerin zu ihrer Klasse: „Heute rechnen wir das erste Mal mit Computern. Was ist zwei Computer plus drei Computer? Auflösung: Am meisten a) Du hast deinen Traumprinzen/ deine Traumprinzessin gefunden! Jetzt heißt es nicht schüchtern sein. Zögere nicht dem Liebesfeuer freien Lauf zu lassen! Ihr seid füreinander geschaffen. Am meisten b) Da ist noch Luft nach oben. Aber bleib dran und verlier die Hoffnung nicht, denn er ist auf jeden Fall an dir interessiert. Das Projektzeitungsteam wünscht dir viel Glück auf deinem weiteren Eroberungszug. Am meisten c) Finger weg! Er/Sie scheint kein wirkliches Interesse an dir zu haben. Lauf ihm/ihr besser nicht hinterher. Halte die Augen offen, denn auf jeden Topf passt ein Deckel. Anfrage bei der Computer-Hotline: Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken? Am besten beide Daumen. Grau Gefährlicher Strom Viele klappernde Räder Das ist die Zukunft Technik Kunst - Recycling Interview Was versteht man unter Kunst – Recycling? Fr Mathieu: Müll sammeln und daraus etwas gestalten. Was wollt ihr mit eurem Thema bewirken? Fr Buswell: Wir wollen Kreatives und Künstlerisches gestalten und wir helfen der Isar, indem wir den Müll aus ihr recyceln. Woher habt ihr euren Müll? Schüler: Aus der Isar. Was recycelt ihr? Schüler: Einen Einkaufswagen, Grill, Kronkorken, Plastiktüten und Verpackungen. Was hat euer Thema für einen Hintergrund? Fr Mathieu: Letzte Woche ist ein großer Artikel in der Zeitung erschienen unter dem Titel „ Kampf dem Isar - Müll“. Eine Schule hat nach einem Party - Wochenende den Müll, den Sie verbreitet haben, gesammelt und haben dabei 40 m³ Müll gesammelt, deswegen hat der Oberbürgermeister Dieter Reiter eine Kampagne gestartet um die Isar zu reinigen. Dieser Kampagne haben wir uns angeschlossen und haben einen ganzen Vormittag Müll gesammelt. Mit diesem Müll wollen wir nun beeindruckende Kunstwerke schaffen. WhatsApp Tipps und Tricks 1. Tipp In WhatsApp habt Ihr die Möglichkeit, Euren Text zu formatieren. Der Messenger stellt die Schrift entweder fett, kursiv oder durchgestrichen dar. Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist die richtigen Zeichen vor oder nach dem Text zu setzen. Das geht wie folgt: *fetter Text* _kursiv_ ~durchgestrichen~ 2. Tipp Ist Euch die Schrift zu klein oder zu groß, könnt Ihr das ändern, indem Ihr unter Android in die Einstellungen geht, auf “Chats” tippt und dann auf “Schriftgröße”. iOS-Nutzer müssen in die iPhone-Einstellungen gehen und den Punkt “Anzeige & Helligkeit” auswählen. Hier tippt Ihr auf “Textgröße” und wählt dann eine Größe aus, die Euch zusagt. Kleiner Nachteil: Ihr ändert damit die Schriftgröße in allen Apps. 3. Tipp Mit WhatsAp Web könnt Ihr auch im Browser chatten. Dazu öffnet unter Android einfach das Menü und tippt auf "WhatsApp Web". Nun müsst Ihr nur noch den Barcode aus dem Browser einscannen. Unter iOS geht Ihr in die Einstellungen, tippt dann auf "WhatsApp Web" und scannt den Code. Alles Wichtige zur WhatsApp Web findet Ihr in diesem Artikel. 4. Tipp Zwei Wege, wie Ihr WhatsApp auf einem Tat nutzen könnt, erklären wir Euch in diesem Artikel. Als Lösungen bieten sich Tablets mit SIM-Kartenschacht und eine zweite SIM-Karte sowie ein Trick mit WhatsApp Web an. 5. Tipp Ihr könnt jedem Kontakt einen eigenen Klingelton zuteilen und so schon beim Eingang der Nachricht erkennen, wer Euch geschrieben hat. Unter Android tippt Ihr dazu in einem Chat auf den Namen Eures Chat-Partners und dann auf “Eigene Benachrichtigungen”. Nun müsst Ihr noch das Häkchen setzen und entsprechende Töne aussuchen. Unter iOS geht Ihr genauso vor. Nur das Setzen des Häkchens bleibt Euch erspart. 6. Tipp Wenn Eure Kontakte bei WhatsApp nicht sehen sollen, ob Ihr online seid oder nicht, dann schaltet die Anzeige unter Einstellungen | Account | Datenschutz | Status ab. Allerdings könnt Ihr dann auch nicht mehr sehen, wann andere Nutzer zuletzt online waren. 7. Tipp WhatsApp bietet keine Option zum Deaktivieren eines Accounts an. Falls Ihr Euer Smartphone verliert und verhindern wollt, dass Fremde auf Euren Messenger zugreifen, gibt es dennoch einen Weg: Meldet Euch auf einem anderen Smartphone mit derselben Nummer an. Der Messenger kann mit einer Nummer nur von einem Gerät gleichzeitig benutzt werden. Dadurch verhindert Ihr, dass der Finder des verlorenen Smartphones Zugang zu Eurem Account erhält. Alternativ könnt Ihr den Account auch durch den Service von WhatsApp sperren lassen, müsst dazu allerdings diesen kontaktieren und auf eine schnelle Bearbeitung der Anfrage hoffen. 8.Tipp Unter Android könnt Ihr Nachrichten direkt vom Sperrbildschirm aus beantworten. Geht dazu in die Einstellungen, öffnet “Benachrichtigungen” und tippt dort auf “Pop-upBenachrichtigungen”. Hier müsst Ihr nur noch “Pop-up immer anzeigen” auswählen. Die Option empfiehlt sich nicht, wenn Ihr Euer Smartphone öfter bei der Arbeit oder anderswo herumliegen lasst. Dritte können auf die Art Schabernack mit Eurem Account treiben. Ab iOS 10 klappt das auch auf dem iPhone und ihr schaltet die Push-Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm nicht in der App sondern in den iOS-Einstellungen unter Mitteilungen | WhatsApp mit dem Schieberegler bei "Im Sperrbildschirm" an und aus. 9.Tipp Seit kurzem bietet „Taxi Deutschland` die Bestellung eines Taxis per WhatsApp an. Dazu müsst Ihr Euren Standort an die Rufnummer 0170-339 8423 schicken. Ihr bekommt daraufhin eine Antwort mit der aktuellen Adresse zurück und könnt per Bestätigung einen Wagen sofort oder bis zu 24 Stunden im Voraus buchen. Ist an Eurem Standort kein elektronisches Buchungssystem vorhanden, schickt Euch WhatsApp Taxi die Nummer eines lokalen Anbieters. Über den könnt Ihr dann telefonisch einen Wagen bestellen. 10. Tipp Facebook erweitert WhatsApp beständig um neue Funktionen, wie zum Beispiel die Ende-zuEnde-Verschlüsselung, fette Texte und Sprachanrufe. Trotzdem gibt es Features, die dem Messenger noch fehlen. Doch mit den richtigen Apps könnt Ihr sie nachrüsten und WhatsApp unter Android sicherer machen oder Euch Nachrichten vorlesen lassen. Quellen:, https://curved.de/tipps/whatsapp-22-tipps-tricks- und-versteckte- funktionen-242783 Impressum Rätsel Redaktionsmitglieder: Findet die 10 richtig geschriebenen Wörter im Buchstabengitter. T E C H N O L O G I E A W X Q A C C O U N T R C I I Z N X B Q S W M Z O S O U D O P G H V C W M T S V Y U C O L G G C P B L U E T H O O T H H U R Ä R T Q Z O I U E A T O P S U E E L A O R T E W T A I N T E R N E T R S O E O W Ö J K O I E U E P F I R E W A L L N G R G W H A T S A P P J Ö Sophie-Charlotte Winderl , Helene Hall , Leni Diehr und Mona Lassal Vincent Hantuschke 5e Neele Haug 5e Amelie Schweizer 5e Reka Sprave 5e Emily Kober 6a Ilma Spahić 6a Sabeth Kolisch 6c Eva Reischl 6c Lena Wagner 6c Lilli Wagner 6c Nina Wagner 6c Nel Walter 6c Lisa Bauer 7b Leni Diehr 7b Helene Hall 7b Sara Hohenstatt 7b Mona Lassal 7b Elena Messerschmid 7b Mavie Reinecke 7b Sophie-Charlotte Winderl 7b Damian Haymann 7c Nicolas Krauß 7c Lasse Meyer 7c Joshua Papo 7c Teresa Rosentreter 7c Marlene Hanly 10e Sophia Malo 10e Betreuende Lehrkräfte: Florian Séville Kathrin Bauer Gerhard Strunz