der wendeburger 24.10.2015

Der Wendeburger
24. Oktober 2014
Nr. 20 / 14 • Ausgabe 67
05. Jahrgang
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Informationsblatt mit Mitteilungen der Gemeinde
Herausgeber: GLEITZ GmbH
25 Jahre GLEITZ Gemeindeblätter 1989 – 2014
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Viertes Oktoberfest in Wendeburg – wieder ein voller Erfolg:
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Eine Gaudi für Jung und Alt
Wendeburg. Auch in diesem
Jahr konnte sich die Wendeburger Traditionsgemeinschaft über
ein ausverkauftes Zelt am Sonntag freuen. Das Wendeburger Oktoberfest ist seit vier Jahren ein
fester Bestandteil in der Gemeinde geworden, wo sich Jung und
Alt in Dirndl und Lederhosen auf
den Weg zum Festzelt machen.
Das Oktoberfestwochenende
begann allerdings schon am Freitag beim letzten Ausschießen der
Könige in der Schweineweide von
Wendeburg/Harvesse, wo es immer ein spannendes Kopf an Kopf
gibt. So gegen 23.30 Uhr wurden
dann die anwesenden Könige das
erste Mal „hoch“ leben gelassen.
Die Kombination aus Kinderfest und Seniorennachmittag an
diesem Freitagnachmittag wurde
vor allem von den Senioren als
sehr positiv empfunden. „Hier ist
ja richtig was los!“, rief eine ältere
Dame und freute sich über das
rege Treiben der vielen Kinder.
Die Kinder konnten an vielen Attraktionen teilnehmen, wie Ponyreiten, Kinderschminken und
und und … und zum Schluss wurden alle Kinder noch mit tollen
Ihr persönlicher Makler für die Gemeinde Wendeburg!
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1. Vorsitzender Florian Grünhagen, Seniorenkönig Dr. Bodo Vogel, Kinderkönig Felix Rickmann, Volkskönigin Kristin Vogel, Volkskönig Holger Kipp und Schützenkönig Swen Goldschmidt (von links). Nicht
auf dem Bild Gästekönigin Katrin Zander und Junggesellenkönig Tjorven Abel.
Preisen überrascht. Die Senioren
ließen sich währenddessen den
gespendeten Kuchen und den
Kaffee schmecken.
Weiter ging es dann am Samstag mit der Proklamation der
Könige und dem beliebten Umzug, der dieses Jahr durch den
Spielmannszug der Freiwilligen
Feuerwehr unterstützt wurde.
Vierzehn Mann hatten sich zusammengefunden, um dem Um-
zug den musikalischen Rahmen
zu bieten. Alle waren begeistert.
Dieses Jahr meinte es der Wettergott besonders gut und so
konnten die Scheiben bei herrlichstem Sonnenschein angenagelt werden.
Nach dem Umzug ging es zurück zum Festzelt, wo die Gewinner des Preisschießens bekannt
gegeben wurden. Auch dieses
Mal freuten sich wieder viele gute
Schützen über tolle Fleischpreise.
Abends heizte wie in den letzten
zwei Jahren die Partyband aus
Bielefeld – die Backflips – ordentlich ein. Es war viel los an diesem
Wochenende und so lockte auch
der „freie Eintritt“ am Samstagabend nicht ganz so viele ins Festzelt; dennoch sind die Veranstalter nicht unzufrieden.
Am Sonntag wurde das Zelt
um 10.30 Uhr geöffnet und die
Gäste strömten in ihren Trachten
ins Oktoberfestzelt. Es war kaum
jemand ohne ein bayrisches Outfit zu entdecken. Nachdem die
neuen Könige einmarschierten,
kam es zum traditionellen Faßanstich. Unser Gemeindebürgermeister Gerd Albrecht rief
„O´zapft is“ und damit war das
zünftige bayrische Frühstück
eröffnet. Nun kamen auch zahlreiche Festredner zu Wort und
alle Gäste konnten das Essen und
viel Freibier genießen. Als das Büfett geplündert war, tanzten die
„Wiesengäste“ wieder ausgelassen
bis in die späten Abendstunden
zu der tollen Musikauswahl der
„Wilderer“. Es gab sogar mehrere Zugaben! Die Wendeburger
Traditionsgemeinschaft bedankt
sich bei allen Unterstützern und
Helfern.
Swen Goldschmidt
TB Bortfeld / Schießabteilung:
Lichtpunktschießen für Kinder
Bortfeld. Die Schießabteilung der TB Bortfeld lädt
interessierte Kinder und Jugendliche herzlich ein, das
Lichtpunktschießen auf dem
Bortfelder Schießstand einmal zu testen!
Die Frage: „Was ist Lichtpunktschießen?“, stellen sich
sicherlich viele von euch und
vielleicht können wir ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Zum einen benötigt man einen PC mit Monitor und ein
spezielles Programm. „Geschossen“ wird mit einem
sogenannten „Dummy“, also
ein spezielles Luftgewehr
ohne Druckluftkartusche,
alles ohne Munition! Dieser
„Dummy“ erhält eine Vorrichtung, über den ein Lichtstrahl auf die Scheibe trifft.
Jede Bewegung wird nun
über den Monitor in Form
einer nachzeichnenden Linie
dargestellt, die sich nach der
„Schussabgabe“ in eine rote
Linie verwandelt. Gleichzeitig
ist der Treffer als roter Punkt
zu sehen. Da auf dem Monitor
die Abbildung einer SchießScheibe sichtbar ist, kann
man nun genau verfolgen,
welche Bewegungen vor und
welche nach dem „Schuss“
gemacht worden sind und
wie gut man getroffen hat.
Da ohne Munition geschossen wird, können auch schon
Kinder ab dem Grundschulalter am Lichtpunktschießen
teilnehmen.
Vorteile: • Körperliche, geistige und soziale Entwicklung,
• Steigerung der Konzentration und Ausdauer, dadurch
belastungsfähiger und unempfindlicher gegen Stress.
• Verantwortungsvoller Umgang mit Waffen und • Belohnungen für Leistungen
und nach dem Schießen gemütliches Beisammensein im
Kreise der Schützenjugend.
Trainingszeiten: jeden Freitag ab 18 Uhr auf dem Schießstand der TB Bortfeld Schießabteilung (Sportplatz).
Susanne David
Maximilian Meng bei der Landesmeisterschaft in Hannover.
Foto: Sven Kaufmann
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Schlachtefest
16.11.2014 ab 17.00 Uhr
Variation vom Fisch (Zander,
Garnelen, Steinbeißer)
mit Blattspinat, Salat á 13,50 €
Freitag, 31.10.2014 ab 19.00 Uhr
Samstag, 22.11.2014 ab 19.00 Uhr
07.12.2014 ab 17.00 Uhr
Wildbraten vom Hirsch
und Wildschwein
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Termine für 2015
Schlachtefest-Frühschoppen
Sonntag, 01.März 2015
Galloway- Essen
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Freitag, 20.02.2015
Freitag, 20.03.2015
Silvesterparty/Ball
Wir präsentieren Ihnen einen Silvesterball mit außergewöhnlichen kulinarischen Spezialitäten, der 5-Mann-Band „The Cantles“ und einem
geselligen Tanz- und Unterhaltungsprogramm. Um Mitternacht wird
das Jahr 2015 mit Sekt, Berlinern, Snacks und Kaffee begrüßt.
88,00 € pro Person (inkl. Buffet, Musik, Snacks und allen Getränken)
Veranstaltungsdauer: 19.00 Uhr bis 4.00 Uhr, Shuttleservice ab 1.00 Uhr
Wir suchen ab sofort eine Servicekraft für das Restaurant und
den Saalbetrieb zur Festanstellung. Bewerben Sie sich kurzfristig!
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24. Oktober 2014
Gemeinde Wendeburg
Jugend, Kultur & Soziales
Rathaus Wendeburg
Postfach 11 43
Am Anger 5
38176 Wendeburg
Tel.: 0 53 03 / 91 11 -0
Fax: 0 53 03 / 91 11 -19
Mail: [email protected] oder
[email protected]
Ausnahmen:Frau Schlüter: g.schlueter
und Frau Wittig: c.wittig
Homepage: www.wendeburg.de
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung:
Mo. bis Fr.
8.30 bis 12.00 Uhr
Mo. und Di. 14.00 bis 16.00 Uhr
Außerdem Do. 14.00 bis 18.00 Uhr
Wir haben gleitende Arbeitszeiten. Ist
Ihr Gesprächspartner einmal nicht zu
erreichen, bitten wir um Verständnis.
Bürgermeister
Herr Albrecht
91 11-11
Sekretariat, Büro des Rates
Frau Richwien (E10/11)
-12
Fachbereich 1
Allgemeine Verwaltung
und Personal
Fachbereichsleiter-Organisation
Herr Landeck (O8)
-39
Schulen, Sportangelegenheiten,
Jugendwesen, Auebad, Kultur,
Schulrand- und Ferienbetreuung
Frau Märtens (O6)
-22
Kinderbetreuungsangelegenheiten
Frau Heisecke (O7)
-37
Personalwesen
Frau Wittig (O10)
-25
Frau Kuhnt (O11)
-31
Frau Papendieck (O11)
-35
Rathausinformation & Poststelle
Frau Lindemann (E3)
-32
Gebäudereinigung
Frau Kirchner (E7)
01 51 / 55 53 80 29
Öffentlichkeitsarbeit, Informations- und
Kommunikationstechnik
Frau Witt (E21)
-45
Schulhausmeister Wendeburg /
Meerdorf und Hausmeister Rathaus
Herr Schrader (E23)
Fachbereich 2
Steuerung und Finanzen
Fachbereichsleiter-Zentrale Steuerung,
Analysen, Berichtswesen, Finanzverwaltung
Herr Dederding (E17)
-16
Zentrale Buchhaltung
Herr Rickmann (E18)
-34
Gemeindekasse
Frau Schlüter (E32)
-30
Kassenverwalter/Vollstreckungsbehörde
Herr Schlüter (E30)
-28
Grund-, Hunde- und Gewerbesteuer
Frau Gehrmann (E20)
-36
Fachbereich 3
Ordnung und Soziales
Fachbereichsleiter-Öffentliche Sicherheit,
Feuer- und Zivilschutz
Herr Bussewitz (E4)
-13
Asyl-, Obdachlosen-, Gewerbe- u. Sozialangelegenheiten, Wohngeld, Statistik
Herr Riedel/Frau David (E5)
-14
Meldewesen, Personalausweise,
Reisepässe, Fundsachen
Herr Drehlich (E9)
-10
Frau Große-Kracht (E9)
-15
Standesamt
Frau David (O5)
-21
Fachbereich 4
Bau und Planung
Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters,
Fachbereichsleiter-Wirtschafts- und
Verkehrsförderung, Umweltschutz
Herr Wittig (E26)
-33
Erschließungs- und Ausbaubeiträge,
Grundstücksverwaltung, Friedhofswesen
Frau Lüchow (O18)
-26
Bauanträge, Bauleitplanung
Herr Wagner (O20)
-27
Technik, Bauunterhaltung,
Gemeindestraßen, Wege, Plätze,
Bauhof, Hochbauplanung
Herr Müller (O13)
-24
Gemeindejugendpflege
Tel. 05303 / 5083820
Frau Hoffmann 01 71 / 7 63 04 07
Mo. & Fr., 9.30 – 12.30 Uhr & nach Vereinbarung
Gleichstellungsbeauftragte
Frau Dettke (E7)-40 oder privat 0 53 03 / 17 50
Di. 8.30 – 10 Uhr und Do. 16.30 – 18 Uhr
Seniorenbeauftragte
Frau Grobe, Wendeburg
0 53 03 / 17 99
Schiedsmann
G. Klingenberg, Wendeburg 0 53 03 / 12 48
Kindergärten
Bortfeld
Elternweg 14
0 53 02 / 57 12
kindergarten-bortfeld-elternweg@
wendeburg.de
Opferhöfe 17
0 53 02 / 80 30 68
[email protected]
Meerdorf
Opferstr 3
0 51 71 / 7 11 30
[email protected]
Neubrück
Neue Reihe 22
0 53 03 / 44 11
kindergarten-neubrueck-neuereihe@
wendeburg.de
Kirchweg 17
0 53 03 / 5 08 34 24
kindergarten-neubrueck-kirchweg@
wendeburg.de
Sophiental
Fürstenauer Weg 2
0 53 03 / 92 18 69
[email protected]
Wendeburg
Braunschweiger Str. 10
0 53 03 / 13 00
[email protected]
Kinderkrippen
Meerdorf
Opferstr 3
0 51 71 / 7 91 29 26
[email protected]
Wendeburg
Fasanenring 23
0 53 03 / 5 08 23 18
[email protected]
"Zwergenland"
Peiner Str. 51
0 53 03 / 9 30 60 18
[email protected]
Schulkindbetreuung
Wendeburg
Schulstraße 2
0 53 03 / 5 08 23 17
[email protected]
Bortfeld
Opfer1höfe 3
0 53 02 / 9 17 53 28
Mail siehe Kindergarten Bortfeld.
Meerdorf
Opferstraße 3
01 52 / 57 65 28 47
Mail siehe Kindergarten Meerdorf.
Verlässliche Grundschulen
Wendeburg
Schulstr. 2
0 53 03 / 23 09
[email protected]
Aussenstelle Meerdorf
Opferstr. 3
0 51 71 / 4 14 42
Mail siehe VGS Wendeburg.
Bortfeld
Lange Str. 19
0 53 02 / 18 44
[email protected]
Auebad, Meierholz
Hr. Stramke, Schwimmmeister 0 53 03 / 14 79
Bauernhausmuseum
0 53 02 / 28 51
Sporthallen
Bortfeld
Opferhöfe 16
0 53 02 / 47 17
Neubrück
Didderder Str. 0 53 03 / 62 81
Meerdorf, Opferstr. 0 51 71 / 1 49 57
Ortsbürgermeister
Ortsvorsteher
Bortfeld, Herr Brandes 0 53 02 / 17 70
Harvesse, Herr Jacke 0 53 03 / 17 74
Meerdorf
Herr Hansmann
01 51 / 52 42 90 93
Neubrück, Herr Lippe
0 53 03 / 47 38
Rüper, Herr Kuss
0 53 03 / 20 09
Sophiental
Herr Commeßmann
0 53 03 / 92 10 00
Wendeburg, Herr Thiemann 0 53 03 / 17 51
Wense, Herr Lippke
0 53 03 / 33 41
Notdienste
Bei Abwasserstau
Abwasserverband BS
0 53 03 / 50 90
Bei Wasserrohrbruch
Wasserverband Peine
0 51 71 / 95 61 99
Erdgas- o. Stromversorgungsstörungen
AVACON Meldestelle
0 51 39 / 80 22 00
Abfallentsorgung
Abfallwirtschafts- und
Beschäftigungsbetriebe
Woltorfer Str. 57-59
Tel.: 0 51 71 / 77 91-0, Fax: -60
Sperrmüll, Behältertausch, Eigentümerwechsel etc. 0 51 71 / 77 91-61 bis 64
Öffentlichkeitsarbeit / Vertrieb
-32
Gebühren und Satzungen-30
Fakturierung / Rechnungen-26
Betriebshof Oberg
Entsorgungsfahrzeuge
0 51 72 / 27 77
Freiwillige Feuerwehr
Gemeindebrandmeister
Helge Schmidt
0 53 03 / 27 07
Ortsbrandmeister Bortfeld
Peter Wagner
0 53 02 / 34 81
Stellv. Gemeindebrandmeister und
Ortsbrandmeister Harvesse
Bernd Hlawa
0 53 03 / 32 68
Ortsbrandmeister Meerdorf
Detlef Siedentopp
0 51 71 / 1 88 06
Ortsbrandmeister Neubrück
Mathias Voges
0 53 03 / 64 70
Ortsbrandmeister Rüper
Jürgen Meyer
0 53 03 / 17 22
Ortsbrandmeisterin Sophiental
Edith Gartung
0 53 03 / 32 14
Ortsbrandmeister Wendeburg
Karsten Müller
0 53 03 / 91 70 90
Ortsbrandmeister Wense
Bernd Brennecke
0 53 03 / 33 25
Gemeindemitteilungen
Die Seniorenkreise der Gemeinde Wendeburg
gratulieren zum Geburtstag:
Am 13. November 2014 wird Frau Irmgard Klar,
Neuer Weg 4, 38176 Wendeburg/Bortfeld, 80 Jahre.
Ortsbürgermeister Wolfgang Brandes überbringt die Glückwünsche
der Ortschaft Bortfeld.
Am 15. November 2014 wird Herr Hans-Heinrich Grobe,
Okerstraße 7, 38176 Wendeburg/Neubrück, 80 Jahre.
Ortsbürgermeister Bernd Lippe überbringt die Glückwünsche der
Ortschaft Neubrück.
Wir gratulieren!
November 2014
Kirchenmeldungen
Ev.-Luth. Kirchengemeinden Neubrück – Didderse – Bürozeiten
im Gemeindehaus Didderse: dienstags: 15 bis 18 Uhr und donnerstags: 9 bis 12 Uhr.
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth Wendeburg – Gottesdienste:
Samstags, 17.30 Uhr Hl. M., donnerstags, 17 Uhr Rosenkranzgebet;
17.30 Uhr Hl. M.
Hinweis: Jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat (auch in den
Ferien) KinderwortGD parallel zum GemeindeGD im Vechelder Jugendheim für alle Kinder ab 2 Jahre bis zum Erstkommunionalter.
Ev.-luth. Kirchengemeinde Wahle, Sophiental, Fürstenau: Gottesdienste: Sophiental: So., 31.10., 19 Uhr HauptGD in Bettmar.
Ev.-luth. Jerusalem-Kirchengemeinde Rüper: Pfarramt: Pastorin
Katrin Seelenbinder, Mittelstr. 9, Wipshausen, Tel. 05373 50510.
Ev.-luth. Marienkirche Wendeburg und ev.-luth. Kirche zu Harvesse – Gottesdienste: Jeden 1. Sonntag im Monat 18 Uhr. Wendeburg:
So., 26.10., 10 Uhr GD. So., 2.11., 18 Uhr GD; So., 9.11., 10 Uhr GD,
17 Uhr GD Harvesse Martinsandacht mit anschließendem Umzug.
Sonstiges: Fr., 24.10., 20 Uhr Kirchenkino in Harvesse, Dorfgemeinschaftshaus.
Andacht des Pfarramtes Wendeburg:
Geburtstag
Wendeburg:
28.11. Martha Meyfeld
Meerdorf:
27.11. Lore Brennecke
Peiner Straße 100
99 Jahre
Unter den Weiden 2
86 Jahre
Von Gott beatmet und belebt
Wir kennen das aus guten und schlechten Krimi- oder Krankenhausserien: Die gute alte Mund-zu-Mund-Beatmung. Geht sie gut,
darf ein Sterbender wieder ins Leben zurück.
Genauso, wie es am Anfang die Bibel erzählt: Gott blies dem Adam,
dem Erdmenschen, den Atem des Lebens in die Nase. Erst so wurde
aus toter Erde ein lebendiges Wesen.
15-mal pro Minute einen halben Liter Luft ein- und ausatmen – das
ist der Rhythmus des Lebens. Doch dieses Leben kommt nicht aus
uns selbst. Sondern Gott gibt uns Menschen den Atem des Lebens.
Wir verdanken ihm unser Dasein. Es gibt keinen Menschen, bei
dem der Schöpfer nicht die Hand im Spiel hatte. Niemand ist nur
eine Mischung aus den Erbanlagen seiner Eltern. Sondern wir
leben, weil Gott es so haben will.
Ich bin sein Geschöpf, mit meinen Fähigkeiten und Stärken, mit
meinen Fehlern und Schwächen. Jeder einzelne Mensch ist für
Gott unendlich wichtig. Selbst der, der nichts mit ihm zu tun haben will. Jeder Atemzug will uns daran erinnern: Ohne Gott kein
Leben. Daran sollen wir denken, wenn uns das Leben mal wieder
atemlos macht. Viele sind so unter Druck, so im Stress, dass sie
nie durchatmen können. Sie rennen atemlos durch die Nacht und
durch ihr ganzes Leben. Kein Aufatmen, kein Durchatmen. Mehr
ein Schnaufen und Hecheln, aber kein Leben. Aber bei Gott können
wir auf- und durchatmen! Er schenkt uns Ruhe und Leben.
Achten wir einmal eine Sekunde auf unseren Atem, auf das Einatmen und Ausatmen. Man kann in die Brust atmen, oder in den
Bauch. Man kann sagen, o.k., so funktioniert halt die Lunge; man
kann sich aber auch bei jedem Atemzug daran erinnern, dass Gott
selbst uns zum Atmen gebracht hat und nicht die nette Hebamme
mit einem Klaps auf unseren kleinen Allerwertesten.
Und Gott ist treu: Er war bei unserem ersten Atemzug dabei und
wird es auch bei unserem letzten sein. Auch dann wird er aus etwas
Totem wieder etwas ganz Lebendiges, ganz Neues schaffen und
uns ewig aufatmen lassen.
Woher kommen wir? Wir sind von Gott gemacht, zwar aus Erde,
aber mit Gottes Atem beatmet und lebendig gemacht. Bei ihm
können wir auf- und durchatmen.
Ihr Pastor Frank Wesemann
Kurz & bündig
Der 1. Skatclub Wendeburger
Wölfe trifft sich jeden Donnerstag um 18.30 Uhr in den Wendezeller Stuben. Gäste sind herzlich
willkommen!
Der DRK-Kreisverband Peine
gibt folgende Ausbildungsangebote im November bekannt:
Erste Hilfe (acht Doppelstunden)
am 11. und 12. sowie Erste Hilfe
Training (vier DS) am 13. jeweils
in Peine, An der Simonstiftung 2.
Am Wochenende sind folgende
Termine möglich: Erste Hilfe
(acht DS) am 22. und 23. sowie
LSM (vier DS) am 15., jeweils in
Peine, Hegelstr. 9. Anmeldung
bitte beim DRK-Kreisverband
Peine (Tel. 05171/ 7675-15).
Gemeindejugendpflege
Schüleraustausch mit der Partnergemeinde Tulowice
In der Zeit vom 5. bis zum 11.
Oktober 2014 konnten wir wieder eine Gruppe von 14 Schülern
aus unserer Partnergemeinde
Tulowice in Wendeburg begrüßen.
Die Schüler und ihre Betreuer
kamen am Sonntag, nach einer
langen Busfahrt, etwas erschöpft
in Wendeburg an, wo sie bereits
von ihren Gastfamilien erwartet
wurden.
In den folgenden Tagen besuchten die polnischen Gastschüler gemeinsam mit ihren
deutschen Gastgebern den Unterricht, um den schulischen Alltag
der Aueschule praktisch kennenzulernen.
Nach der ersten großen Pause folgte ein gemeinsames künstlerisches
Projekt. In den Räumen des Wendeburger Kinder- und Jugendzentrums wurde eine Wand zum Thema „Weltraum“ gestaltet. Jeder Aus-
tauschschüler sollte dabei gemeinsam mit seinem Gastgeber einen
großen Keilrahmen bemalen. Alle Bilder gemeinsam verwandelten
die noch kahle Wand zu einem Gesamtkunstwerk.
Bei einem Abend mit allen Gastfamilien wurde die neugestaltete Wand
feierlich eingeweiht.
Wie immer gehörten zum Austauschprogramm gemeinsame Ausflüge und sportliche Aktivitäten. Mit der ganzen Gruppe wurde eine
Altstadt-Rallye in Braunschweig durchgeführt, Bürgermeister Gerd
Albrecht im Rathaus besucht, eine Besichtigungsfahrt nach Wolfsburg
unternommen, das neue Erlebnisbad in Braunschweig erkundet und
Bowling gespielt.
Nach der Schüleraustausch-Woche fiel allen der Abschied wirklich
schwer. Die Gäste wurden nach einem gemeinsamen Frühstück
herzlich verabschiedet, wobei einige ihre Tränen kaum zurückhalten
konnten.
Der Schüleraustausch wurde, wie bereits in den letzten Jahren, von
den Lehrerinnen der Aueschule, Karin Skupin und Doris Hohlstein,
sowie dem Gemeindejugendpflege-Team vorbereitet und durchgeführt. Eine weitere Begegnung im Herbst 2015 ist bereits in Planung!
Gemeindejugendpflege Wendeburg
Julia Hoffmann und Markus Hobbie
3
24. Oktober 2014
Veranstaltungskalender im November
Datum
Bortfeld
Sa., 01.
Mi., 05.
Sa., 08.
Sa., 08.
Sa., 08. Sa., 08. So., 09. So., 09.
Mo., 10. Fr., 14. So., 16. Mi., 26. Sa., 29. Sa., 29. Neubrück
Sa. 01. So., 02. Sa., 29. Uhrzeit Veranstaltung 19:00 19:30
12:00 14:00
20:00
20:00
09:30 10:00 20:00 16:00 -19:30 11:00 19:00 20:00 20:00 Festball 111 Jahre TB Bortfeld Zum wilden Keiler Bortfeld
Er + Sie Schießen TB Schießabteilung Schützenheim Bortfeld
Herbstfeier SoVD Zum wilden Keiler Bortfeld
Pflanzaktion Förderkreis Streuobstwiese Höhe Bortfeld
Dienstversammlung MFW Zum wilden Keiler Bortfeld
Dienstversammlung FFW Zum wilden Keiler Bortfeld
Braunkohlwanderung TB Schießabteilung Zum wilden Keiler Bortfeld
Wandern im Drömling TB Wanderabteilung Sporthalle Bortfeld
Monatsversammlung Theaterkreis (öffentlich) Spielhous Bortfeld
Blutspende (MFW) Grundschule Bortfeld
Volkstrauertag m. anschl. Kranzniederlegung Kirche St. Georg i. Bortfeld
Terminvergabe aller Vereine für 2015 Zum wilden Keiler Bortfeld
Dienstversammlung FFW Zum wilden Keiler Bortfeld
Dienstversammlung MFW Gerätehaus Bortfeld
17:00 15:00 Lampionumzug des Schützenvereins und der
Feuerwehr Neubrück, Treffpunkt auf dem Parkplatz
des Dorfgemeinschaftshauses in Neubrück
Herbstwanderung Boßeln für Jedermann
Neubrück/Ersehof Kirche
Adventskaffee Neubrück Dorfgemeinschaftshaus Neubrück
Meerdorf
Sa., 01. 19:30 Sa., 08. 19:00 Mi., 12.
14:30 Sa., 15. 19:00 So., 16. 14:00 Mo., 17. 20:00 Sa., 22. 19:00 So., 23. 09:00 So., 30. Sophiental
So., 02. 09:00 Mo., 03. 20:00 Mi., 05.
15:00 Do., 06. 15:00 Do., 06. 20:00 -21:30 Do., 13. 20:00 -21:30 Fr., 14.
16:30 So., 16. 09:30 Mo., 17. 20:00 Do., 20. 20:00 -21:30 Do., 27.
20:00 -21:30 Rüper
Do., 06. 19:00 Wense
Sa., 01.
18:00 Di., 04.
So., 09.
10:00 Mo., 10. 15:00 Mi., 12.
15:00 So., 16. Do., 27.
15:00 Wendeburg
So., 02. 10:00 Do., 27.
19:00 Sa.,So. 29.- 30.
Kameradschaftsabend Feuerwehr Meerdorf Altes Landhaus
Halloweenparty Torfmoorhexen Mehrzweckhalle Meerdorf
Seniorenkreis Meerdorf Feuerwehrgerätehaus Meerdorf
Jahreshauptversammlung Schützenverein Schützenheim Meerdorf
Volkstrauertag Kirche Meerdorf
Jahreshauptversammlung CDU Altes Landhaus Meerdorf
Jahreshauptversamml. Bürgersöhne Meerdorf Schützenheim
Hydrantenpflege Meerdorf
1. Advent Kirche Meerdorf
Boßeln mit anschließend Braunkohlessen „Zur Linde“ Sophiental
Vierzig Plus (Sophiental) Gemeinderaum Sophiental
Seniorenkreis Sophiental Seniorenraum Sophiental
Frauenhilfe Sophiental Gemeinderaum Sophiental
Chor „Pax Nobis“ Übungsqabend Pfarrhaus Wahle
Chor „Pax Nobis“ Übungsqabend Pfarrhaus Wahle
Martinsandacht mit Martinsumzug Kirche Sophiental
Volkstrauertag Kirche, anschließend Friedhof Sophiental
Bastelkreis Sophiental
Gemeinderaum Sophiental
Chor „Pax Nobis“ Übungsqabend Pfarrhaus Wahle
Chor „Pax Nobis“ Übungsqabend Pfarrhaus Wahle
JHV der Jagdgenossenschaft Rüper Hotel „Zum Jägerheim“
CDU Schlachtessen Wense SC Damen Wense WeKG Familienbrunch Wense Wenser Martinssingen der Kinder Frauenkaffee Wense Gottesdienst Volkstrauertag mit anschl.
Kranzniederlegung in Wense
Seniorenkaffee Wense
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Fr., 07.11.14
Redaktioneller Einsendeschluss:Di., 28.10., 12 Uhr
Anzeigenschluss:Mi., 29.10., 12 Uhr
Übernächste Ausgabe:
Fr., 21.11.14
Redaktioneller Einsendeschluss:Di., 11.11., 12 Uhr
Anzeigenschluss:Mi., 12.11., 12 Uhr
Impressum
Auflage:
4.280 Exemplare, zweimal monatlich
kostenlos für alle Haushalte
Herausgeber:
GLEITZ GmbH
Geschäftsführer:
Karl-Heinz Gleitz
Büro Hoheneggelsen: Hauptstraße 88, 31185 Hoheneggelsen
Tel.: 0 51 29 / 97 16 – 0, Fax: 97 16 – 10
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Mo. – Do. 9 - 17 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr geöffnet
Büro Ilsede:
Ilseder Hütte 4 (Komed), 31241 Ilsede
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Druck:Bonifatius GmbH, Druck | Buch | Verlag
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Wendeburg. Der diesjährige
Seniorennachmittag unserer
Gemeinde steht kurz bevor. Alle
älteren Bürgerinnen und Bürger
aus Wendeburg (nicht nur aus
Meerdorf!) sind, wie in den Vor-
jahren, in die Mehrzweckhalle
in Meerdorf am Donnerstag, 30.
Oktober, um 14.30 Uhr, herzlich
zum fröhlichen Zusammensein
eingeladen. Wir freuen uns auf
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4
24. Oktober 2014
TB Bortfeld will neue Vereinssparte gründen:
Beliebte Ausbildungsmesse findet am 24. Oktober erneut in der Hildesheimer Halle 39 statt:
Volksbank Hildesheim lädt ein
zur „Nacht der Bewerber“
Eigene Boule-Bahn errichtet
Geschäftsführer Timo Fahl, TB-Chef Rainer Blanke, Fachwart Immobilien Lutz Göttling, Ralf Lämmermann, Fußballabteilungsleiter Klaus
Korf und der zukünftige Boule-Fachwart Jürgen Flegel (von links).
Bortfeld (e.B.). Eine Idee des
1. Vorsitzenden der TBB, Rainer
Blanke, ist zur Realität geworden.
Er sorgte gemeinsam mit Lutz
Göttling, Jürgen Flegel, Klaus
Korf und Landschaftsbauer Ralf
Lämmermann für den Bau einer
Boule-Bahn auf dem Gelände des
Bortfelder Sportplatzes. Bei der
stilvollen Eröffnung der Bahn war
der Geschäftsführer der HF-Bauunternehmen GmbH, Timo Fahl,
anwesend. Ohne die finanzielle
Unterstützung seiner Firma wäre
die Errichtung der Bahn kaum
möglich gewesen. Die TB dankte
Fahl sehr herzlich dafür. Großen
Dank sagte Blanke natürlich den
Freiwilligen, die trotz hohen Alters, vollen körperlichen Einsatz
beim Bahnbau zeigten!
Der Verein erweitert, sein ohnehin breites Sportangebot, um
eine Sportart, die von 5 bis 95
Lebensjahren von jedem gespielt
werden kann. Zudem ist Boule
sehr geselligkeitsfördernd. Die
Spielregeln sind relativ einfach.
Die Bahn kann auch von Nichtmitgliedern des Vereins genutzt
werden. Da passte es wunderbar,
dass Tramp-Tau Mitglied Fritz
Dieter Otte und Platzwart Peter
Wathling spontan Boulekugeln
spendeten. So ist auch schon
Spielmaterial ausreichend vorhanden .
Der Verein plant, eine BouleAbteilung zu gründen. Evtl.
Nachfragen unter Tel. 05302/
3621. Jeder ist herzlich willkommen!
Hildesheim. Am Freitag, 24.
Oktober, von 17 bis 22 Uhr bietet die Volksbank Hildesheim
zum fünften Mal die erfolgreiche
Ausbildungsmesse „Nacht der
Bewerber“ an. Wie schon in den
beiden Vorjahren findet sie in der
Halle 39 statt.
Es gibt weit und breit keine
Ausbildungsmesse mit diesem
Konzept: Professionelle Organisation, Informationen und
Kontakte mit nachhaltigem Einfluss auf den beruflichen und
persönlichen Werdegang, Informationen an den Ständen durch
Auszubildende der Betriebe,
Partystimmung und wertvolle
Gewinne. Auch der Freitagabend
als Tag der Veranstaltung ist gut
gewählt.
Auch bei der diesjährigen
„Nacht der Bewerber“ stellen sich
über 70 Ausbildungsbetriebe vor.
Mit dabei sind die Agentur für
Arbeit, Bundeswehr und Polizei,
die Landwirtschaftskammer,
Kreiswohnbau und gbg, Hotels,
Krankenkassen, für handwerkliche Ausbildungsbetriebe die
Handwerkskammer und die
Kreishandwerkerschaft und viele
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Für weitere Infos:
Martina Claus (Vertriebsleitung)
Telefon: 0 51 72 / 9 49 25 40 oder
[email protected]
in Stadt und Landkreis und stellt
die Ausbildungsmesse vor. Die
beliebte Form der Einladung zur
Messe in Form von „Glücksdosen“ wird auch in diesem Jahr
fortgesetzt. 5.000 Dosen werden an die Schülerinnen und
Schüler verteilt, die ungeöffnet
am 24. Oktober zur Veranstaltung mitgebracht werden sollen.
In jeder Dose befindet sich ein
Gewinn-Los. Weil es sich im vergangenen Jahr bewährt hat, wird
die Gewinnausgabe auch diesmal
auf das Außengelände platziert.
Hauptgewinne sind ein LEDFlachbildschirm-Fernseher, zwei
Sony Playstations, drei iPads und
4.994 weitere Preise im Gesamtwert von 10.000 Euro, die auf
ihre Gewinner warten.
Wie im Vorjahr wird das Rahmenprogramm überwiegend
im Außenbereich und im Foyer der Halle stattfinden, um
im Innenraum eine entspannte
Atmosphäre für Gespräche und
Informationen zu schaffen. Lediglich Großgeräte sind vor der
Halle anzuschauen.
In diesem Jahr gibt es einige
Hall
e 39
E
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
im Gesundheitswesen
im Gesundheitswesen
zertifiziert nach
zertifiziert
DIN EN ISOnach
9001:2008
DIN EN ISO 9001:2008
Alles
Alles aus
aus einer
einer Hand
Hand
andere Sparten. Insgesamt stellen
mehr als 200 Auszubildende und
junge Mitarbeiter über 300 Ausbildungs- und Studienberufe vor.
Auch Informationen zu Praktika
und zum Freiwilligen Sozialen
Jahr gibt es vor Ort. Auch die
Auszubildenden der Volksbank
Hildesheim sind mit einem Stand
vertreten und stellen die Ausbildungsberufe ihrer Bank vor.
An vielen Ständen können die
Besucher wieder praktisch tätig
werden und ausprobieren, ob
ihnen dieser Job Freude bereiten
könnte oder ihre Fähigkeiten als
Grundlage für den Ausbildungsgang bereits vorhanden sind.
Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
(HAWK) führt an diesem Abend
Studienberatungen durch und
gibt Tipps für noch offene Studienplätze.
Im Vorfeld zur „Nacht der Bewerber“ besucht auch in diesem
Jahr ein kompetentes junges
Team aus Auszubildenden und
Mitarbeitern der Volksbank
Hildesheim etwa 250 Schulklassen (9 bis 13) an über 30 Schulen
neue Spiel- und Spaßangebote.
Im Foyer findet eine Modenschau mit SchülerInnen statt.
Für alle, die das sportliche Vergnügen suchen, wird eine „Castle
Spider Wall“ aufgebaut. Wer
am höchs-ten „klebt“, gewinnt.
Ein Spaß der ganz anderen Art
bietet „Pop Noggins“. Mit einer einzigartigen Green Screen
Technologie werden die Besucher zu begabten Tänzern. In
der Halle befindet sich auch in
diesem Jahr die beliebte Money
Cash Box. Die Spielerin bzw. der
Spieler klettert in die Box und
muss in einer vorgegebenen Zeit
von wenigen Sekunden so viele
Gutscheine wie möglich greifen
und sammeln. Zur erfolgreichen
„Nacht der Bewerber“ gehört natürlich auch ein Imbissangebot
auf hohem Niveau zu familienfreundlichen Preisen.
Wie schon im Vorjahr werden
Busse als Shuttle-Service für
ein komfortables Erreichen und
Verlassen des Messeortes eingesetzt. In diesem Jahr werden
von Anfang an zwei große Gelenkbusse fahren. Eine Sperrung
der Schinkelstraße für Fahrzeuge
im Bereich der Halle 39 sorgt
während der Veranstaltung für
Entlastung. Alle halbe Stunde
zwischen 16.30 und 21 Uhr fahren die Busse ab Schuhstraße
und fünf Minuten später ab
Hauptbahnhof. Die Rückfahrten
werden ab 17.45 bis 22.15 Uhr
ebenfalls im Halbstunden-Takt
durchgeführt. Die Fahrzeit beträgt ca. 12 Minuten.
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24. Oktober 2014
Vor
20 Jahren – Erinnerungen
Weitere Gespräche zur Bebauung „Am Bülten“
Wendeburg,12. Oktober 1994. Erst nach ausführlicher Diskussion wurde
am Montagabend ein Antrag der SPD im Ortsrat Wendeburg befürwortet.
Die Sozialdemokraten hatten gefordert, beim Ausbau der Landesstraße
321 zwischen Wendeburg und Sophiental eine „geschwindigkeitsreduzierende Maßnahme“ einzuplanen. Über die Art der Verkehrsberuhigung
sollen sich die Planer Gedanken machen.
„Nach dem Ausbau wird eine breite, gerade Fahrbahn in die Ortschaft
hineinführen. Das verleitet zum Schnellfahren“, begründete Irmtraud
Schneider (SPD) den Wunsch nach einer Verkehrsberuhigung. „Wir tragen
schließlich Verantwortung für die körperliche Unversehrtheit der Bürger“,
argumentierte sie.
Dagegen meinte Bernd Quilitz (CDU): „Wir können nicht für jeden Autofahrer die Verantwortung übernehmen. Die haben schließlich einen
Führerschein gemacht und wissen, dass sie nicht in die Ortschaft hineinrasen dürfen.“ Seiner Ansicht nach sei mit verstärkten Radarkontrollen
oder durch Schilder mit der Warnung „Radarkontrolle“ die gewünschte
Wirkung zu erzielen.
In einem zweiten Antrag forderte die SPD, die Schulwege in Wendeburg
mit Fußgänger-Bedarfsampeln zu sichern. „Das hat die Gemeinde bereits
in ihrer Stellungnahme zum Ausbau der Autobahn 2 gefordert“, erklärte
Wendeburgs Bauamtsleiter Jürgen Wittig.
Die Auslegung des Bebauungsplans „Am Bülten“ wurde im Ortsrat nicht
befürwortet. Bei der Variante mit einer Bautiefe (etwa vier Grundstücke)
bestünden Probleme, die hintere landwirtschaftliche Fläche zu erreichen.
Erneut soll nun mit den Eigentümern gesprochen werden. Angestrebt wird
das Gesamtkonzept, bei dem etwa zehn neue Bauplätze entstehen könnten.
Fahrbarer Schalter dicht
Rüper/Neubrück, 20. Oktober 1994. Der fahrbare Postschalter,
der bisher regelmäßig in Neubrück und Rüper Station machte,
wird nicht mehr kommen. Die Post stellte damit den letzten
Service dieser Art im Bereich der Direktion Braunschweig ein.
Darüber informierte Wendeburgs Gemeindedirektor Hans Peter
Wendeburg, 27. Oktober 1994.
Ehrung aus heiterem Himmel: Wendeburges Gemeindebürgermeister Albert Grove (rechts) überraschte das Ehepaar Dr. Maria und
Hans-Joachim Grove bei dessen Rathausbesuch mit der Überreichung des Wappentellers.
Politik-Veteran Albert Grove: Ich bin gegen langatmiges Geplapper.
„Ich bin für die Politik überhaupt nicht geboren“, sagt der Bürgermeister der Gemeinde-Wendeburg, Albert Grove. Vielleicht hat er es
deshalb so lange darin ausgehalten. Seit 31 Jahren ist er Bürgermeister
– der dienstälteste im Landkreis Peine. Stets wurde er bei den Wahlen
einstimmig im Amt bestätigt. Zum 1. November tritt er – wie angekündigt – als Bürgermeister zurück und gibt sein Ratsmandat auf.
Große Reden zu schwingen oder Schaukämpfe zur Profilierung zu
veranstalten, das ist nicht der Fall des Christdemokraten. „Ich bin
immer ein Mann des Ausgleichs und der Entschlüsse gewesen. Vielleicht brachte das meine Arbeit als Landwirt mit sich. Einteilung der
Zeit und Kraft war wichtig.“ In der Wendeburger Kommunalpolitik
ist die Handschrift Groves zu spüren. Ratssitzungen laufen zügig ab.
Beschlussvorlagen sind in den Ausschüssen gut vorbereitet. „Ich bin
gegen langatmiges Geplapper“, sagt Grove. Er ist dafür, die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. So richtete er 1974 zwei
Ausschüsse ein: für Bauen und Planungen sowie für das Friedhofswesen. Und das gegen den Rat der älteren Politiker.
Durchgesetzt hatte er sich auch mit dem Bestreben, die ehemals selbstständigen Gemeinden Zweidorf , Wendeburg und Wendezelle zu einer
zusammenzuschließen. Groves Vorgänger als Bürgermeister hatte in
Zweidorf Unterschriften gesammelt. 97,8 Prozent waren gegen den
Zusammenschluss. Mit 5:4 Stimmen wurde schließlich im Rat doch
dafür gestimmt. In der Verwaltung konnten nun Fachkräfte angestellt werden, und obendrein war dieser Schritt die Voraussetzung
dafür, dass heute die große Gemeinde Wendeburg existiert. Ohne
den starken Zentralort wäre Meerdorf bei der Gemeindereform Peine
zugeschlagen worden, Neubrück würde wohl dem Landkreis Gifhorn
gehören, Bortfeld, Wendeburg und Zweidorf wären Vechelde angegliedert worden.
Grove war 1961 als Kandidat des BHE (Bund der Heimatvertriebenen
und Entrechteten) in den Zweidorfer Gemeinderat gewählt worden.
Zwei Jahre später wurde er Bürgermeister. Im Rat saßen damals drei
25
Jahre
Reupert die Ratsmitglieder bei der Sitzung am Dienstag.
Laut Postvorschrift müsse innerhalb einer 2-Kilometer-Zone
eine Poststelle vorhanden sein. Dies sei bei Rüper und Neubrück
der Fall.
Ersehof, Wense und Meerdorf seien zu erreichen. „Unser Widerstand hatte keinen Erfolg“, bedauerte Reupert.
Felix Krause (CDU), Bürgermeister von Neubrück, nannte die
Schließung „eine Rücksichtslosigkeit vor allem gegenüber älteren
Bürgern“. Sie könnten auch nicht ohne weiteres auf Busse ausweichen. Wilhelm Ebermann (SPD) nannte diese Entwicklung eine
logische Folge der Privatisierung. „Private Unternehmen haben
sich die Rosinen herausgepickt. Die Post muss konkurrieren. Nun
brauchen wir uns nicht zu wundern“.
Sammeln für den Radweg
Wendeburg-Meerdorf, 20. Oktober 1994. Die SPD-Ortratsfraktion erwägt, für einen Radweg hinauf zum Mühlenberg Geld
zu sammeln. Dort, jenseits der A 2, finden häufig Grillfeiern und
andere Veranstaltungen statt. Mit dem Bau der neuen Autobahnbrücke wird zwar ein neuer Radweg angelegt, er soll jedoch an der
Kurve bei der Abzweigung zu Campingplatz enden. Mehr braucht
der Bund nicht zu zahlen, der Rest wäre Sache des Landkreises.
„Es geht um eine Gesamtsumme von etwa 20.000 Mark für die
fehlenden rund hundert Meter von der Kurve bis auf den Berg“,
sagt Ortratsmitglied Jörg Hoppenworth. Nach Vorstellungen
seiner Fraktion sollen sich Landkreis und Gemeinde finanziell
beteiligen, der Rest – man rechnet mit 5.000 Mark – soll im Ort
gesammelt werden.
„Für die Sicherheit ist der Radweg sehr wichtig“, sagt Hoppenworth. Der Kurvenbereich, an dem der Radweg nach den bisherigen Planungen enden soll, sei nur schwer zu übersehen. Und
im Anschluss an die Feiern bräuchte niemand die Straße zu benutzen.
Norbert Meier, Ortsheimatpfleger
– Quelle: Peiner Nachrichten
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SPD und zwei BHE-Vertreter. „Fraktionszwang gab es noch nicht.
Jeder entschied so, wie er meinte.“ Zwei Gegenstimmen bekam der
Kandidat. Albert Grove – es sollten die einzigen bleiben bei sämtlichen
künftigen Bürgermeister-Wahlen.
Als er 1974 nach der Gemeindereform an der ersten Verwaltungsausschuss-Sitzung teilnahm, sollte der damals 49-Jährige „erst mal
zuhören“. Sein Hinweis, dass er nach der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) den Vorsitz dieses Gremiums habe, stieß auf Erstaunen. „Hier ist das nicht so“, bekam er zu hören.
Bald wurde klar, dass die NGO auch in der neuen Gemeinde Wendeburg gilt, und Grove leitete als Bürgermeister seitdem auch die Ratssitzungen. „Im Januar werde ich 70. Jetzt soll Schluss sein“, sagt Grove.
Er möchte seinem Nachfolger Gelegenheit geben, sich einzuarbeiten.
„Wer immer es auch sein wird“, sagt er mit Anspielung darauf, dass
die SPD mit Friedrich-Wilhelm Bratherig einen Gegenkandidaten zu
Rolf Ahlers (CDU) stellen wird.
Grove möchte die verbleibenden Jahre nutzen, um gemeinsam mit
Ehefrau Marianne das zu unternehmen, was bisher aus Zeitmangel
unterblieb: Sich mit Freunden treffen, Urlaub und Ausflüge machen.
„Ohne das Verständnis meiner Frau wäre mein politisches Engagement
nicht möglich gewesen“, sagt er.
„Sicherlich wird mir anfangs etwas fehlen, aber ich werde mich nicht
mehr einmischen“, hat er sich vorgenommen. Sollte jedoch jemand
seinen Rat brauchen, wird auch weiterhin die Tür zu seinem Haus
offenstehen.
„Das macht diese Menschen zu Helden“
Wenn sie überraschend kommt, ist eine Ehrung oft um so anrührender. Dr. Maria und Hans-Joachim Grove waren jedenfalls sichtlich
ergriffen, als sie am Dienstag ganz unvorbereitet von Wendeburgs
Gemeindebürgermeister (und nicht verwandten Namensvetter) Albert
Grove für ihre aufopferungsvolle Rumänienhilfe mit dem Wendeburger
Wappenteller ausgezeichnet wurden. Das Ehepaar hatte dem Rathaus
zusammen mit dem rumänischen Botschafter in Deutschland, Prof.
Florea Duditza, einen imformellen Besuch abgestattet.
Duditza kam nach Wendeburg, um allen Spendern zu danken, die
sich an den bislang 17 Hilfstransporten der Groves beteiligt haben.
In der Volksbank gab es aus diesem Anlass am Abend auch eine kleine Feierstunde. In seiner Dankesrede beschrieb der Botschafter die
Situation in seinem Heimatland: „Nach dem Zusammenbruch eines
politischen Systems ist die allgemeine Unzufriedenheit immer groß.
Die einen haben ihre Privilegien verloren, die anderen haben noch keine Aussicht auf Privilegien. Kriminalität und Bestechung explodieren.“
Gleichwohl stabilisiere sich die innenpolitische Lage in Rumänien, das
an einer festen Verbindung mit Deutschland großes Interesse habe.
Duditza verwies auf den wichtigen Beitrag der deutschen Minderheit
für die kulturelle Entwicklung Rümäniens.
Am Rande der Festveranstaltung erläuterte der Botschafter, der „so
etwas zu ersten Mal gemacht hat“, was ihn nach Wendeburg geführt
habe: „Dies ist eine besondere Hilfe, weil sie geradlinig und ehrlich
ist, ohne Kungeleien, ohne Korruption. Eine typisch deutsche Art, zu
helfen“. Und zu den Schwierigkeiten mit rumänischen Behörden, auf
die die Wendeburger Helfer immer wieder gestoßen sind, stellte seine
Exzellenz warmherzig und anerkennend fest, „Das gerade macht diese
Menschen zu Helden.“
Norbert Meier, Ortsheimatpfleger
– Quelle: Peiner Nachrichten
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24. Oktober 2014
Ehemalige des Kindergartens Wendeburg:
Zweidorfer Schützen luden ein:
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organisiert Harzwanderung
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Wendeburg. Endlich war es soweit. Margrit Münch, unsere ehemalige Erzieherin der Mäusegruppe des Kindergartens Wendeburg,
lud zu einer Harzwanderung ein.
Treffpunkt war der Hauptbahnhof
in Braunschweig.
Mit dem Zug machten wir ehemaligen Mäuse uns samt Anhang
und Nachwuchs auf den Weg nach
Bad Harzburg. Dort angekommen,
ging es bei verregnetem Wetter mit
dem Bus weiter zur Seilbahnstation.
Erste Erinnerungen an vergangene
Wanderungen wurden wach. Oben
angekommen, machte sich der 21
Personen starke Tross in Richtung
Molkenhaus auf. Über vier Kilometer galt es zu bezwingen. Der Regen
und die matschigen Pfade trübten
unsere gute Stimmung nicht.
Im Molkenhaus angekommen,
durften wir miterleben, wie einige
Harzer Wanderkaiser geehrt wurden und anschließend das Harzer
Wanderlied gesungen wurde. Das
muss man einfach mal gehört
haben. Für einige war jedoch der
singende Hirsch viel interessanter.
Nach einem ordentlichen Mittagessen und einigen leckeren
Getränken machte sich unser
Mäusetross nach und nach wieder
auf den Weg. Einige nahmen den
Bus und einige wanderten wieder
runter Richtung Bahnhof. Zwei
Mäuse verpassten den Zug und kamen über Magdeburg fahrend erst
nach Mitternacht zu Hause an. Ein
schöner, abenteuerlicher Tag ging
zu Ende.
Nächstes Jahr wollen wir wieder
eine Harzwanderung mit unserer
„Tante“ Margrit durchführen. Alle
ehemaligen Mäuse sind dazu herzlich eingeladen. Vielen Dank, „Tante“ Margrit.
Deine ehemaligen
Mäusegruppenkinder
„Tante“ Margrit.
Bürgermeister Gerd Albrecht und Vorsitzender des Schützenvereins
Martin Brennecke.
Zweidorf. Der Tag der Deutschen Einheit steht fest im Terminkalender, denn dann treffen
sich die Zweidorfer Schützen mit
der Schützengilde zu Lübben/
Spreewald zum Vergleichschießen.
Diese Verbindung besteht schon
seit 1997. Die Schützengilde Lübben war am frühen Morgen mit
neun Schützen/Innen angereist. Es
mussten zwei Diziplinen von den
18 Teilnehmern bewältigt werden:
Mit der Luftkanone in erster Minute soviel Kerzen ausblasen wie
möglich, (Luftkanone: ein mit Folie
überspannter 20-Liter-Plastikkorb
mit Loch) sowie Wertung Hirsch:
Mit dem UH-Gewehr auf dem
50-Meter-Stand auf einen Hirsch
drei unterschiedliche Ziele nach
Ringzahl treffen.
Sieger in der Einzelwertung
wurde: Horst Schulz (Lübben)
246 Punkte vor Ulrich Schneider
(Zweidorf) 228 P. und H. J. Tarnow
(L) sowie Andreas Lederer (Z) mit
je 227 Punkten.
Der Pokal wurde gestiftet von
Hans Peter Reupert.
Der Wanderpokal, gestiftet von
Bürgermeister Lothar Bretterbauer,
blieb diesmal bei der Mannschaft
aus Zweidorf, da diese mit 1.051
Punkten vor der Schützengilde
mit 859 Punkten gewannen. Bei
der Mannschaftswertung werden
nur die ungeraden Plazierungen
gewertet.
Wendeburgs Bürgermeister, Gerd
Albrecht, übernahm die Siegerehrung und errinnerte an die Enstehung dieser Freundschaft zwischen
den Schützenvereinen Lübben und
Zweidorf. Auch das Wetter zeigte
sich von der besten Seite und so
traten unsere Lübbener am späten
Nachmittag ihre Heimreise ins 300
km entfernte Lübben an.
Alle Gäste fühlten sich sehr
wohl. Ein Dankeschön an unsere
Schützenfrauen, die unsere Gäste
mit Frühstück, Mittag, Kaffee und
Kuchen bestens verwöhnten.
Dieter Talke
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