Forschungskuratorium Textil
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Forschungskuratorium Textil - Newsletter Inhalt | Impressum | An- und Abmeldung | Newsletter-Archiv | www.textilforschung.de Textilforschung aktuell 4/2013- der Online-Newsletter des Forschungskuratoriums Textil e.V. vom 18.12.2013 Sehr geehrte Damen und Herren, in dieser Ausgabe von "Textilforschung aktuell" haben wir folgende Themen für Sie zusammengestellt: FKT persönlich: Von der Idee schneller in die Praxis Forschungs-Highlight 1: Mit Vliesstoff kilometerlange Kabel im Griff Neuerscheinung: Textile Beiträge zur Energiewende Forschungs-Highlight 2: Raumwände heizen mit Carbonfasern Transfer gelungen: Socken gegen Zeckenbiss Forschungs-Highlight 3: Antibiotika-Vliesstoff gegen Parodontitis Termine FKT persönlich: Von der Idee schneller in die Praxis Wie wird aus einer Idee nicht erst in zig Jahren ein marktreifes Produkt? Antworten auf diese zentrale Frage des forschenden und innovativen Mittelstandes zu geben, ist gerade auch für das Forschungskuratorium Textil von Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist daher die Unterstützung des Transfers von Projekten aus den uns angeschlossenen 16 Forschungsinstituten in die Praxis. Aus diesem Grund fand im Rahmen der Aachen Dresden International Textile Conference 2013 zum zweiten Mal der Workshop „IGF-ZIM-Transfer: From Idea to Practice“ statt. Erneut nutzten zahlreiche Kooperationsgespanne aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen diese von zeitweilig 80 Teilnehmern besuchte Plattform, um anhand von Praxisbeispielen ihre gemeinsame Zusammenarbeit im Spannungsbogen von der Idee über die Innovation bis hin zum marktreifen Produkt zu präsentierten. Interessierte konnten sich ein Bild von der erfolgversprechenden Verzahnung zweier unterschiedlicher Förderinstrumente des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) machen, die die Grundlage bilden für den Brückenschlag von der Idee bis zum Produkt: Der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), die vorwettbewerbliche Forschung finanziell unterstützt, und der sich anschließenden Transferförderung über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Die präsentierten Beispiele reichten von der Automobilindustrie, Architektur und Medizin bis hin zu den Bereichen Sicherheit, Funktionalisierung und der Qualitätssicherung. Einige Beiträge stellen wir in diesem Sondernewsletter vor. Wir wollen das Veranstaltungsformat auch in den kommenden Jahren mit dem Ziel fortführen, schneller zu Forschungskuratorium Textil - Newsletter vermarktungsfähigen Textilinnovationen mit Blick auf Anwendungen zum Beispiel in den Bereichen Bau, Automobil, Bekleidung und Medizin zu kommen. Mit ähnlichem Fokus wird es im Februar nächsten Jahres in Zeulenroda/Thüringen ein Anwenderforum "Smart Textiles" geben, das gemeinsam vom Forschungskuratorium Textil e. V., Berlin, dem Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf und dem TITV Greiz organisiert wird. Ein schönes Weihnachtsfest Ihnen allen. Vielleicht stoßen Sie beim Auspacken der Geschenke auch auf textile Highlights, die vor wenigen Jahren noch Forschungsprojekte in unseren Instituten waren. Mit technotextilen Grüßen, Ihr Dr. Klaus Jansen, Geschäftsführer Forschungskuratorium Textil e. V. Forschungs-Highlight 1: Mit Vliesstoff kilometerlange Kabel im Griff (Chemnitz/Wuppertal). Ein Auto ohne Kabel ist wie ein Weihnachtsbaum ohne Strom – zappenduster. Erst die im Autoinnenraum gut versteckten Drähte mit einer Gesamtlänge von nicht selten bis zu drei Kilometern leiten all die Signale, elektrischen Informationen und Energie zwischen den tausenden Kontaktstellen hin und her. Um Kabelsalat zu vermeiden, werden mit Klebebändern fixierte Kabelbäume angelegt. Im Rahmen eines ZIM-Projekts entwickeln Forscher des Sächsischen Textilforschungsinstituts e. V. in Chemnitz (STFI) in Zusammenarbeit mit der Certoplast Vorwerk & Sohn GmbH solche Klebebänder aus Spinnvliesstoff, mit denen sich das Unternehmen aus Wuppertal bewusst von Mitbewerbern absetzen will. Die textilbasierten Klebebänder (s. Foto, Quelle: Certoplast) halten die Kabel ebenso zuverlässig beisammen wie herkömmliche. Sie schützen die Drähte zudem vor Einwirkung von außen und dämpfen mögliche Geräusche. Bei der bisherigen Erforschung und Entwicklung des speziellen Herstellungsprozesses liegt vor allem die Stabilität des Materials im Fokus der Bemühungen. So zeichnen sich die nur 0,3 Millimeter dicken Spinnvlies-Klebebänder nicht nur durch hohe Festigkeit, Klebekraft und ein gutes Kraftdehnungsverhalten aus. Auch die Handreißbarkeit, also das Abreißen mit reiner Muskelkraft, und die Minimierung von Faserausrissen an der Klebebandrückseite konnten die Forscher durch kontinuierliche Materialforschung an die Erfordernisse des modernen Automobilbaus anpassen. Kein Wunder also, dass sich Certoplast das Herstellungsverfahren der textilen Kabel-Bändiger hat patentieren lassen. Die Klebebänder werden bereits von Automobilzulieferern im In- und Ausland eingesetzt. Weitere Infos: http://www.stfi.de/, http://www.certoplast.com/ Neuerscheinung: Textile Beiträge zur Energiewende Eine Broschüre über den Beitrag der Textilforschung und industrie zum Gelingen der Energiewende ist im Dezember 2013 in Berlin erschienen. Die „Energiewende“ ist in aller Munde, doch noch hakt es an vielen Stellen. Neben einer gesamtpolitischen Umsetzung fehlt es oft noch an praktischen und wirtschaftlichen Alternativen, um den entscheidenden Sprung hin zu regenerativen Energien zu schaffen. Die Textilwirtschaft als einer der innovativsten Zweige sieht in dem Großvorhaben jedoch eine Chance, mit alternativen und zum Teil ungewöhnlichen Lösungen zum Gelingen der Energieträgerumstellung beizutragen. So wirft die Broschüre „energie | textil“, gemeinsam herausgegeben vom Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie und Forschungskuratorium Textil - Newsletter dem Forschungskuratorium Textil e. V, ein Schlaglicht auf zum Teil noch unbekannte textile Beiträge zur Energiewende und zur Energieeinsparung – strikt entlang des Untertitels „Nachhaltig & wirtschaftlich“. Unter anderem zu lesen: Ein Interview mit dem Chef des Faserinstituts Bremen, Prof. Dr. Axel Herrmann, zum Thema Kohlenfaserverbundwerkstoffe ersetzen Alulegierungen im Flugzeugbau; ferner ein Beitrag zur Reduktion von Verbrauchsenergie bei führenden deutschen Textilmaschinenbaufirmen und ein Porträt des TechTex-Standortes Sachsen. Seit Jahrzehnten arbeiten Textilunternehmen, die 16 deutschen Textilforschungsinstitute und andere Forschungseinrichtungen eng zusammen, um kontinuierlich strategische Einsatzfelder textiler Hightech-Materialien zu erschließen – vor allem auch rund um die Schlagworte Nachhaltigkeit, Energie, Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Ein breites Anwendungs- und Forschungsfeld ist das Entwickeln textilbasierter, nachhaltiger Konzepte und Endprodukte für die Energie- und Umweltwirtschaft, in die die Broschüre anhand von zahlreichen Innovationen einen Einblick gibt. Weitere Infos: www.textilforschung.de/content2.asp?area=hauptmenue&site=energiewende&cls=01 Forschungs-Highlight 2: Raumwände heizen mit Carbonfasern (Leipzig). Die intelligente Nutzung bestehender Stromnetze ist für ein Gelingen der Energiewende unerlässlich. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Entlastung der Netze. Um eines Tages wenig bis gar keinen Strom mehr aus den öffentlichen Netzen beziehen zu müssen, rückt neben lokaler Stromproduktion auch dessen lokale Verwendung durch intelligente Systeme zur NetzEntlastung in den Fokus. Diesen Ansatz verfolgt auch die HTWK Leipzig mit einem aktuellen ZIM-Projekt in Kooperation mit der TU Dresden und vier Unternehmen. Gemeinsam entwickeln die Partner aus Forschung und Praxis ein direktelektrisches Heizsystem zur Innenraumerwärmung auf Basis von Carbonfasern. Dadurch soll die Funktion des Heizens künftig direkt in die Fassade von Gebäuden integriert werden. Das „Smarttex – Klimaneutrale Strahlungsheizung in Textilbeton“ genannte Projekt macht sich die technischen Möglichkeiten von Textilbeton zunutze, bei dem statt Stahl Bewehrungen aus Carbon- oder Glasfaser einbetoniert werden. Weil Carbonbewehrungen im Gegensatz zu Stahl eine vielfach höhere Stabilität aufweisen, wird weniger Beton benötigt; im Ergebnis ist die fertige Wandbeplankung nur wenige Millimeter dick. Doch das ist nur einer der zahlreichen Vorteile textilbasierten Bauens. „Textilbeton zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Stabilität bei geringer Dicke aus – er lässt sich auch mit intelligenten Zusatzfunktionen wie Beleuchtung, Sensorik zur Messung des Feuchtegehalts oder der Verformung und eben Beheizbarkeit ausstatten“, erklärt Prof. Frank Hülsmeier, Leiter des HTWK-Architekturinstituts am Rande des IGF-ZIM-Transferworkshops in Aachen. Im konkreten Projekt zum direktelektrischen Heizen mittels Raumwänden würden die Carbonfasern vor dem Eingießen in Beton mit Metallstreifen kontaktiert, um diese anschließend als Heizung (s. Foto, Quelle: HTWK Leipzig) nutzen zu können. Die so herbeigeführte Doppelnutzung – Stabilität und Beheizbarkeit – der Fassadenelemente aus Textilbeton soll künftig nicht nur den Aufwand zum Verbau herkömmlicher Heizsysteme erübrigen, sondern auch den Gesamtenergiebedarf verringern. Weitere Infos: http://www.energiedesign.htwk-leipzig.de/ Transfer gelungen: Socken gegen Zeckenbiss (Rudolstadt/Hohenstein-Ernstthal). Welches Potenzial ein erfolgreicher Transfer von durch Vorlaufforschung gesammelten Erkenntnissen in ein marktreifes Produkt entfalten kann, zeigt die gleich zweifach gelungene Kooperation des Thüringischen Instituts für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. aus Rudolstadt (TITK) mit der Strumpfwerke Lindner GmbH aus HohensteinErnstthal (Sachsen). Anknüpfend an die während diverser IGFProjekte geleistete Forschungsvorarbeit der Textilwissenschaftler, kann das Unternehmen mittlerweile sowohl einen antimikrobiellen Strumpf für Diabetiker als auch eine spezielle Socke gegen Zecken am Markt vertreiben. Ein file://C:\Dokumente und Einstellungen\Christoph.CBUERO\Desktop\Klaus\Newslette... 26.02.2014 Forschungskuratorium Textil - Newsletter Transfererfolg, dessen Anfänge bald 15 Jahre zurück liegen. „Unsere ersten forschenden Gehversuche zu den konkreten Produkten in Form der Strümpfe mit Zusatzfunktion fanden bereits Ende der 1990-er Jahren statt“, erinnert sich Dr. Frank Meister vom TITK. Ziel sei es gewesen, Feststoffe in Fasern einzubringen, um diese mit neuen Funktionen auszustatten. Ausgangspunkt dafür bildet der Lyocell-Prozess, bei dem aus herkömmlichem Zellstoff und dem Lösungsmittel NMMO eine spinnfähige Lösung entsteht, aus der sich Endlosfasern gewinnen lassen, die auch zu Vliesstoffen und Folien weiterverarbeitet werden können. Die im Lyocell-Prozess gewonnenen Fasern besitzen einen guten mechanischen Halt für eingebrachte Zusatzstoffe. So lassen sich Polymerpartikel in die Faser integrieren, auf die wiederum verschiedene Wirkstoffe aufgebracht werden können. Das gelang den TITK-Wissenschaftlern erstmalig mit Silberionen, vor allem bekannt wegen ihrer antibakteriellen Wirkung. Im Ergebnis des Forschungsprozesses entstanden spezielle Silberionenfasern, aus denen durch weitere Textilverarbeitungsprozesse Garne und letztlich gestrickte antimikrobielle Textilien für den Arbeits- und Sportbereich entwickelt werden konnten – darunter die eingangs erwähnten Socken für Diabetiker. Doch die Wissenschaftler wollten mehr – und wagten sich an erste Versuche, auch Flüssigkeiten stabil in Fasern einzubringen. Beflügelt von der ersten erfolgreichen Zusammenarbeit bei den Diabetiker-Strümpfen, leitete das Tandem aus Forschung und Praxis mit Förderunterstützung des BMWi ein von 2011 bis 2012 laufendes ZIM-Projekt ein, bei dem statt Silberionen der Wirkstoff Permethrin – bekannt als Zusatz in Insekten-Vertreibungsmitteln, die auch als Gel oder Spray auf die Haut aufgetragen werden – in flüssiger Form in die Fasern eingebracht wurde. Am Ende standen erneut Socken, diesmal mit einer abweisenden Wirkung gegen Zecken (s. Foto, Quelle: Strumpfwerke Lindner). „Unsere Vorlaufforschung war für die gelungene Kooperation mit unserem Praxispartner sehr wichtig – wir konnten dabei entscheidende Erkenntnisse für die spätere Verarbeitung zu einem Endprodukt gewinnen“, ist sich Meister sicher. So wurde etwa institutsseitig in mehreren IGF-Projekten – das letzte lief von 2009 bis 2011 – erforscht, wie eine ausreichende Menge an Wirkstofffasern in den Stoff eingebracht werden kann und wie sich der Wirkstoff auch bei mehrmaligem Waschen konstant im Textil halten lässt. Ein vorwettbewerblicher Vorlauf, von dem das Unternehmen enorm profitiert hat. „Wir kommen traditionell aus dem Bereich modischer Strümpfe für Herren und Damen“, sagt Lindner-Geschäftsführer Thomas Lindner. Der Konkurrenz- und Preisdruck sei mittlerweile jedoch so hoch, dass gezielt nach neuen Einnahmequellen gesucht werde, darunter die Integration von technischen Zusatzfunktionen in das Textil. „Damit erweitern wie unsere Angebotspalette und sichern uns Alleinstellungsmerkmale mit innovativen Produkten – allein könnten wir das nicht leisten, denn als kleiner Mittelständler haben wir keine eigene FuE-Abteilung“, so Lindner. Die Socke gegen Zecken, die seit Anfang 2013 auf dem Markt ist, werde „sehr gut angenommen“. Weitere Infos: http://www.titk.de/ www.lindner-socks.com/deu/index.htm Forschungs-Highlight 3: Antibiotika-Vliesstoff gegen Parodontitis (Jena/Gernlinden). Was passiert mit einem Polymertropfen, der im Electrospinning-Verfahren einem elektrischen Feld bei Hochspannungen von 5-60 kV ausgesetzt wird? Aus dem kleinen Tropfen wird ein sogenannter Polymerjet, aus dem eine noch kleinere Faser mit einer Stärke von wenigen Nano- bis Mikrometern generiert werden kann. Die Maschine dazu wurde während eines ZIM-Projektes von der auf Oberflächentechnologie und Biomaterialien spezialisierten Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e. V. aus Jena mit der Erich Huber GmbH aus Gernlinden (Bayern) entwickelt. Im Ergebnis entstand eine in Deutschland erstmalig verfügbare CNC-gesteuerte Electrospinning-Anlage, die mittlerweile erfolgreich am Markt vertrieben wird. Mit dem Verfahren lassen sich eine Vielzahl von synthetischen und natürlichen Polymeren zu Fasern verarbeiten – die meisten bis zu 10.000 Mal dünner als ein menschliches Haar – und anschließend mit chemischen und physiko-chemischen Prozessen zusätzlich funktionalisieren. Auf diese Weise Forschungskuratorium Textil - Newsletter können pharmazeutische Wirkstoffe, Nanopartikel und sogar lebende Zellen in die Fasern, aus denen flächige oder dreidimensionale Fasernetzwerke entstehen, eingesponnen werden. Neben den zahlreichen technischen Anwendungsmöglichkeiten, darunter Filtermaterialien, Textilien und Katalysatoren, liegt das große Potenzial vor allem in Applikationen für den Medizinbereich, etwa im Bereich der Geweberegeneration (Tissue Engineering), oder für die gezielte Abgabe von Wirkstoffen z. B. aus Wundpflastern (Drug-Delivery-Systeme). „Im Hinblick auf das Tissue Engineering stellt das Electrospinning ein interessantes Verfahren zur Erzeugung nanostrukturierter sowohl flächiger als auch tubulärer Fasernetzwerke dar, die die extrazelluläre Matrix (ECM) von Zellen nachbilden können“, erklärt Workshop-Vortragsredner und INNOVENT-Wissenschaftler Ralf Wyrwa (Foto). In diesem Zusammenhang verfolgten die Wissenschaftler aus Jena im Zuge des ZIM-Projekts das Ziel, artifizielles Knorpelgewebe aus einem mehrlagigen Kollagen-Konstrukt – bestehend aus elektrogesponnenem Vlies und Gel – zu generieren. Auch konnten bereits wirkstoffhaltige Vliesmaterialien hergestellt werden, die das Antibiotikum Metronidazol enthalten. Solche Metronidazol-Vliese könnten laut Wyrwa besonders zur lokalen Behandlung von Parodontitis eingesetzt werden. Weitere Infos: http://www.innovent-jena.de/de/INNOVENT__2/ www.ehuber.de/index.php Termine 08. - 11.01. 2014 Frankfurt/Main: Heimtextil heimtextil.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/willkommen.html 26. - 27.02 2014 Zeulenroda: TITV-Konferenz „Smart Textiles“ und 2. Anwenderforum „Smart Textiles“ http://www.titv-greiz.de/ Impressum Forschungskuratorium Textil e. V. Reinhardtstrasse 12-14 10117 Berlin GERMANY VR 28717 Berlin-Charlottenburg DE 27/640/58021 Bei technischen oder inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Rose-Marie Riedl oder Helmut Müller +49 7143 271-723 oder -709 +49 7143 271-721 [email protected] Geschäftsführer: Dr. Klaus Jansen Vorsitzender: Klaus Huneke +49 30 726 220-0 +49 30 726 220-49 [email protected] www.textilforschung.de An- und Abmeldung Ihre Kollegen und Freunde können sich gerne jederzeit hier für "Textilforschung aktuell" anmelden. Sie können sich hier aus dem Verteiler von "Textilforschung aktuell" nehmen lassen.