Mit HG Wells in die Zukunft

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Mit HG Wells in die Zukunft
Mit H. G. Wells in die Zukunft
20.09.2016 22:09 Uhr
Außerirdische, Unsichtbare und Zeitreisen. Da fehlt nur noch unsterblich. Und das ist der britische Schriftsteller
Herbert George Wells, der meistens H. G. Wells abgekürzt wird, durch sein Werk auch. Heute wäre er 150 Jahre
alt geworden. Am liebsten schrieb er Science-Fiction-Romane, also erfundene Geschichten über die Zukunft.
Damals gab es solche Bücher noch gar nicht, deshalb gilt Wells auch als Vater des Science-Fiction-Romans.
Wells nannte seine Werke "Die Zeitmaschine", "Der Unsichtbare" oder "Der Krieg der Welten": Sie alle sind
weltberühmt geworden und wurden zum Teil auch verfilmt. Und viele Dinge, die Wells sich ausgedacht hat, sind
Wirklichkeit geworden. Wie zum Beispiel der Panzer, das Flugzeug, die Weltkriege und die Atombombe.
Aber auch in seinem eigenen Leben gab es immer wieder Action: H. G. Wells war bereits zum zweiten Mal verheiratet,
als er versuchte, mit einem sehr jungen Mädchen nach Europa zu fliehen. Ein anderes Mal lauerte ihm ein Mann mit
geladener Pistole auf. Der Schriftsteller wollte die Welt mit seinen Büchern verändern und ist bis heute modern.
Manchmal kommt seine Person sogar in Filmen vor, beispielsweise in "Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark"
oder in "Flucht in die Zukunft". ‹Œ Seite 18
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