Leibniz Gymnasium Dortmund International School

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Leibniz Gymnasium Dortmund International School
 Leibniz Gymnasium
Dortmund International School
Leistungsbewertung im Englischunterricht der SI : Stand März 2011
In etwa die Hälfte der Gesamtnote setzt sich zusammen aus sonstigen Leistungen
Dazu kann zählen:
In der Regel
o Wortschatzüberprüfungen (schriftlich)
Wenn Bestandteil des Unterrichts
o schriftliche Überprüfungen
o Präsentationen (z.B. unterrichtliche Leistungen, die aus Hausaufgaben
erwachsen; Referate, Rollenspiele…)
o Heftführung
o Anfertigung von Berichtigungen
Teilnahme am Unterricht:
Beteiligung am Unterrichtsgespräch (Ergebnisse von Einzelarbeitsphasen, Partnerarbeitsphasen,
Gruppenarbeitsphasen)
Folgende Liste mit möglichen sprachlichen Formulierungen kann die mündliche
Teilnahme am Unterricht präzise beschreiben, die Zuordnung zur Notenskala
ermöglichen:
1 sehr kontinuierlich, ausgezeichnete Mitarbeit, sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge,
sehr interessiert, kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen:
Sprachrichtigkeit/AV/syntaktische Komplexität/ Textaufbau
2 kontinuierlich, gute Mitarbeit, gute Beiträge, produktiv, interessiert, motiviert die anderen,
kommunikationsfördernd; sicherer Sprachgebrauch ( Bereiche s.o.)
3 meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aufmerksam, meistens
kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer
Sprachgebrauch (Bereiche s. o.)
4 seltene Beteiligung; kontinuierlich, aber fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf
Ansprache, stört, sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive Beiträge; kann sich grundlegend in
der Zielsprache verständlich machen
5 nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche Defizite; meistens
fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache
6 fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht anwenden, sich nicht verständlich
machen
( vgl.: Liane Paradies, Franz Wester, Johannes Greving „Leitungsmessung und
–bewertung“ Cornelsen Scriptor 2005, S. 67)
Leistungsbewertung in der SI: Klassenarbeiten Die Bewertung von Klassenarbeiten erfolgt nach Punkten, deren Anzahl variieren kann. Notenfindung Für die Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen ist folgende Tabelle zu verwenden: 87‐100% 73‐86% 59‐72% 45‐58% 18‐44% 0‐17% 1 2 3 4 5 6 Zur Konzeption von Klassenarbeiten Jgst. 5/6: Bis zum Ende der Erprobungsstufe erhält die Inhaltsebene einen kontinuierlich steigenden Stellenwert. Das Ausdrucksvermögen wird in zunehmendem Maße berücksichtigt. Jgst. 7‐9: Der Anteil der offenen Aufgaben gegenüber geschlossenen / halboffenen Aufgaben liegt i.d.R. bei anfänglich 1/3. Halboffene bzw. geschlossene Aufgaben umfassen in 7‐9 nicht mehr als 40% der Gesamtpunktzahl. Der Anteil dieser Aufgabentypen nimmt zur 9 hin zugunsten offener Aufgaben kontinuierlich zu. Inhaltsleistung (40%): ‐
Textverständnis ‐
Sachlogischer Zusammenhang ‐
Sachliche Korrektheit Sprache / Darstellungsleistung (60%) ‐
Umfang, Treffsicherheit und Korrektheit des Vokabulars ‐
Korrekter und variabler Satzbau ‐
Orthographische Korrektheit ‐
Grammatikalische Korrektheit ‐
Grad der Verständlichkeit Die Klassenarbeiten sollen zunehmend auf die Formate vorbereiten, die im schriftlichen Teil der zentralen Prüfung gefordert werden. Klassenarbeiten im bilingualen Zweig können an die höhere Komplexität des Unterrichts angepasst werden. Gemäß den Vorgaben des Kernlehrplans bilden sowohl mündlich als auch schriftlich im Unterricht sowie in den Klassenarbeiten die vorgegebenen Kompetenzbereiche die Grundlage für das Unterrichtsvorhaben. Diese Kompetenzbereiche beziehen sich auf die Kommunikative Kompetenz, die Interkulturelle Kompetenz, Methodische Kompetenz sowie die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlicher Korrektheit. (vgl. KLP, S. 21) Leistungsbewertung im Englischunterricht der SII : Stand März 2011
Klausuren Die Kriterien der sprachlichen und inhaltlichen Darstellungsleistung entsprechen den Vorgaben des Zentralabiturs. Vgl. http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/abitur‐gost/fach.php?fach=3 – Datum: 10/12/2010. In etwa die Hälfte der Gesamtnote setzt sich zusammen aus sonstigen Leistungen.
Zur sonstigen Mitarbeit kann zählen:
In der Regel
o Wortschatzüberprüfungen (schriftlich)
Wenn Bestandteil des Unterrichts
o schriftliche Überprüfungen
o Präsentationen (z.B. unterrichtliche Leistungen, die aus Hausaufgaben
erwachsen; Referate, Rollenspiele…)
o Heftführung
o Anfertigung von Berichtigungen
Teilnahme am Unterricht:
Beteiligung am Unterrichtsgespräch (Ergebnisse von Einzelarbeitsphasen, Partnerarbeitsphasen,
Gruppenarbeitsphasen)
Folgende Liste mit möglichen sprachlichen Formulierungen kann die mündliche
Teilnahme am Unterricht präzise beschreiben, die Zuordnung zur Notenskala
ermöglichen:
1 (15-13 Pkt.) sehr kontinuierlich, ausgezeichnete Mitarbeit, sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge,
sehr interessiert, kommunikationsfördernd; souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen:
Sprachrichtigkeit/AV/syntaktische Komplexität/ Textaufbau
2 (12-10 Pkt.) kontinuierlich, gute Mitarbeit, gute Beiträge, produktiv, interessiert, motiviert die anderen,
kommunikationsfördernd; sicherer Sprachgebrauch ( Bereiche s.o.)
3 (9-7 Pkt.) meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aufmerksam, meistens
kommunikativ; fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf Ansprache; meistens sicherer
Sprachgebrauch (Bereiche s. o.)
4 (6-4 Pkt.) seltene Beteiligung; kontinuierlich, aber fachliche Ungenauigkeiten; Beteiligung nur auf
Ansprache, stört, sehr ruhig; unstrukturierte/unproduktive Beiträge; kann sich grundlegend in
der Zielsprache verständlich machen
5 (3-1 Pkt.) nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche Defizite; meistens
fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache
6 (0 Pkt.) fehlende fachliche Kenntnisse; kann die Zielsprache nicht anwenden, sich nicht verständlich
machen
( vgl.: Liane Paradies, Franz Wester, Johannes Greving „Leitungsmessung und
–bewertung“ Cornelsen Scriptor 2005, S. 67)
Die in der Sekundarstufe I ausgebildeten Kompetenzbereiche (s.o.) werden auch in der Sekundarstufe II in den Unterricht implementiert. (vgl. KLP, S. 21 sowie Richtlinien und Lehrpläne Sekundarstufe II, S. 12).