Schönen Guten Tag - Niederrheinische Industrie

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Schönen Guten Tag - Niederrheinische Industrie
Ihre Ansprechpartner:
Mariann Ludewig
Heike Möbius
Holger Schnapka (Kleve)
Telefon:
0203 2821-209
Fünf Schritte zum Gründungskonzept
Telefax:
0203 285349-209
E-Mail:
Schritt
Inhaltsverzeichnis
Seite
1.
Informationsmaterial bei der IHK anfordern
3
2.
Einführungsvortrag und Seminar besuchen
4
3.
Unternehmensbörse nutzen
5
4.
Konzept erstellen
Gründungsfahrplan beachten
5
8
5.
Konzeptbesprechung bei der IHK oder
einem Berater aus dem GründungsNetzwerk-Niederrhein
9
Anlage
Interessante Internet - Adressen
12
Anlage
Gründungskonzept / Businessplan /
Vordrucke
13
WEGWEISER FÜR EXISTENZGRÜNDUNGEN
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Gesamt:17 Seiten
Stand: 04.01.2016
Schritt 1
Informationsmaterial bei der IHK anfordern
IHK – Download – Broschüren (z.B.) :
„Ich mache mich selbstständig – Informationen zur Gründungsplanung“
„Finanzierungshilfen für Gründungen und Investitionen “
Rechtsform:
Rechtsfolgen der Handelsregister-Eintragung (Firmengründung)
Angaben auf Geschäftsbriefen
Geschäftsbezeichnung von Unternehmen
Gründung einer GmbH
Gründung einer Personengesellschaft
Allg. Recht :
AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen
Kaufrecht (einschl. Garantie- und Gewährleistungen)
Fernabsatz (auch Regelungen über e-commerce und Internet)
Aufbewahrungsfristen
Verjährung
Werkverträge
Arbeitsrecht:
Teilzeit, geringfügige Beschäftigung und Minijobs (450 €-Jobs)
Scheinselbständigkeit und arbeitnehmerähnliche Selbständigkeit
Prokura
Vertretung eines Unternehmens
Berufsgenossenschaft
Branchen:
Arbeitnehmerüberlassung
Brancheninfo-Gastgewerbe
Brancheninfo-Immobilien
Brancheninfo-Handelsvertreter
Handelsvertreterrecht und Ausgleichsanspruch des HV
Handel:
30 Tipps zur Werbung
Preisangaben
Rabatte und Zugaben (Die neue Rechtslage nach dem Rabattgesetz)
Ladenschluss
Verkehr:
(Anmeldeformulare und Wegweiser zum:) Güterkraftverkehr
(Anmeldeformulare und Wegweiser zur:) Personenbeförderung
Unternehmenssicherung:
Unternehmens-Krise - Checkliste
Unternehmens-Sicherung (Merkblatt)
Nachfolgeinformationen (Tipps zur Nachfolge)
Diese und weitere IHK–Merkblätter finden Sie im Download-Service:
www.ihk-niederrhein.de
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Schritt 2
Einführungsvortrag
zur Existenzgründung besuchen
Einführung: Grundinformationen, Erstellung eines Unternehmenskonzeptes
Termine:
Kosten:
05.01.2016
19.01.2016
08.30-11.30 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Duisburg
02.02.2016
16.02.2016
08.30-11.30 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Duisburg
01.03.2016
09.03.2016
15.03.2016
16.03.2016
29.03.2016
08.30-11.30 Uhr
14.00-17.00 Uhr
08.30-11.30 Uhr
14.00-17.00 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Kevelaer
Duisburg
Wesel
Duisburg
12.04.2016
26.04.2016
08.30-11.30 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Duisburg
10.05.2016
11.05.2016
18.05.2016
24.05.2016
08.30-11.30 Uhr
14.00-17.00 Uhr
14.00-17.00 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Kleve
Wesel
Duisburg
07.06.2016
21.06.2016
08.30-11.30 Uhr
08.30-11.30 Uhr
Duisburg
Duisburg
Das Einführungsseminar ist kostenlos.
Anmeldung und weitere Informationen:
Monika Mainau
Telefon: 0203 2821-210
Telefax: 0203 2821-360
E-Mail:
[email protected]
Eine schriftliche Anmeldebestätigung erfolgt nicht.
Wir würden uns freuen, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
___________________________________________________________________
Gründungen im Bereich Handwerk
Termine:
Ort:
Kosten:
Anmeldung:
monatlich
Handwerkszentrum Ruhr, Mülheimer Str. 6, Oberhausen
keine
telefonische Anmeldung unter 0208 82055-15
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Schritt 3
Unternehmensbörse nutzen
Firmen, die einen Nachfolger oder einen Teilhaber – sowie Existenzgründer,
die ein Unternehmen suchen – ,können hier fündig werden bzw. inserieren.
Neuaufnahme und Zuschriftenvermittlung: Viviane Wamers 0203 2821-234
Beratung:
Markus Nacke
0203 2821-435
Internet-Recherche unter:
www.nexxt-change.org
Schritt 4
Konzept erstellen
Eine gewissenhafte Vorbereitung ist der halbe Erfolg – nicht nur für den Start, sondern
auch für ein positives Kreditgespräch. Folgende Fragen sollten daher
(s. S. 13) vorher im Businessplan / Gründungskonzept beantwortet und kurz
beschrieben werden:
1. Was ist meine Geschäfts-Idee?
2. Wie sind meine Marktchancen?
3. Welche Strategie muss ich anwenden?
4. Wie sehen meine Planzahlen aus?
5. Wie viel Geld brauche ich?
6. Wer sind Sie (und Ihre Mitarbeiter)?
Achtung:
Zum Beratungsgespräch (nach Terminvereinbarung) sind ein Kurzkonzept
mit den Anlagen (insbesondere Lebenslauf, Investitionsplan, Umsatz- und
Ertragsvorschau) mitzubringen.
Dieses Merkblatt wurde von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer DuisburgWesel-Kleve erstellt und soll eine erste Information bieten. Obwohl die hierin enthaltenen
Angaben mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengetragen worden sind, kann für
Vollständigkeit und Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden.
Den Rat eines Rechtsanwaltes, eines Steuerberaters und / oder eines Unternehmens-Beraters
kann und will das Merkblatt nicht ersetzen.
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Ansprechpartner aus dem Gründungsnetzwerk
Niederrhein (siehe Schritt 5) sowie die Niederrheinische IHK zur Verfügung.
-5-
Kurz-Informationen zum Gründungskonzept
1. Geschäftsidee
Gute Ideen sind wichtig, sind sie aber auch Erfolg versprechend? Sammeln Sie
zunächst notwendige Informationen, prüfen Sie diese kritisch und planen Sie
rechtzeitig. In Ihrem Unternehmenskonzept sollten Sie dann Ihr Vorhaben präzise
und nachvollziehbar beschreiben. Denn ein sorgfältig ausgearbeiteter BusinessPlan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit und
trägt erfahrungsgemäß erheblich zur Überlebensfähigkeit bei. Er hilft insbesondere
Ihnen – aber auch Ihrem Kreditinstitut, den Beratern aus dem Gründungsnetzwerk
und der Industrie- und Handelskammer - die Tragfähigkeit und die wirtschaftlichen
Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen.
2. Rechtsform und personelle Organisationsstruktur
Die Erfolgsaussichten Ihres Gründungsvorhabens können Sie zudem erheblich
steigern, wenn sie nicht nur über "Persönlichkeits"-Voraussetzungen sondern auch
über nachzuweisende fachliche, kaufmännische und Branchen-Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und diese im Lebenslauf dokumentieren. In einigen
Branchen, wie z. B. im Transport- und Gaststättengewerbe, sind auch
gewerberechtliche Genehmigungen vorzulegen.
Auch die Personal- und Organisationsstruktur sowie die Rechtsform sollte
beschrieben werden. Nur bei einer (über einen Notar) im Handelsregister
einzutragenden Firma (e.K, OHG, KG, GmbH, etc.) kann ein Firmenname gewählt
werden. Bei der Gewerbeanmeldung wird Ihr persönlicher Vor- und Nachname
eingetragen und nur dieser ist auch als Unternehmensname für den Abschluss
rechtsverbindlicher Verträge/Geschäfte zu benutzen.
3. Standortanalyse
Die Wahl des richtigen Standortes kann für einen Betrieb lebenswichtig sein und ist
je nach Branche an unterschiedliche Kriterien geknüpft. Analysieren Sie die
Standortanforderungen und –vorteile sehr sorgfältig, denn der Mietvertrag sieht
meist eine langfristige Bindung vor.
4. Branchen-, Markt- und Wettbewerbssituation
Beobachten Sie die Konkurrenz und analysieren Sie die Schwächen und Stärken
der Mitbewerber. Beschreiben Sie, was Sie besser machen als die Unternehmen,
die die gleichen oder ähnlichen Waren/Dienstleistungen anbieten.
-6-
5. Kundenzielgruppe, Kunden- und Kaufverhalten, Marketing,
Werbung
Beschreiben Sie, wie üblicherweise das Kaufverhalten Ihrer Kunden ist, wie Sie
den Kundenwünschen gerecht werden und durch welche Werbe-Maßnahmen Sie
an die Kunden herankommen wollen.
6. Kosten und Kalkulation
Bedenken Sie, dass die „fixen" Kosten unabhängig vom Umsatz (Einnahmen)
regelmäßig und sofort anfallen (z.B.: Miete, Personalkosten, Zinsen).
Wichtiger Hinweis: Abrechnungen, Nachkalkulationen und insbesondere die
Buchführung sollten immer sofort vorgenommen werden und dienen - ebenso wie
die Liquiditätsplanung - auch als Kontrollinstrument. Sorgen Sie rechtzeitig dafür,
dass Sie immer liquide (zahlungsfähig) bleiben.
7. Zeitplanung und Risikobeschreibung
Eine organisatorische Ablaufplanung können Sie der beigefügten Checkliste
„Gründungs-Fahrplan“ (siehe Seite 3) entnehmen.
Die Einnahmen- und Ausgabenplanung sollte pro Monat erfolgen. Bedenken Sie
auch, dass bis zum Erreichen der Gewinnschwelle Ihre persönlichen
Lebenshaltungskosten bezahlt werden müssen.
8. Investitions- und Finanzierungsplanung
Neben den Investitionskosten müssen in Ihrer Finanzierungs-/Kapitalbedarfs- und
Liquiditätsplanung auf jeden Fall auch die Anlaufverluste, Vorlauf- und
Betriebsmittelkosten berücksichtigt werden.
Wie viele Eigenmittel stehen Ihnen zur Verfügung (mindestens 15 % sollten es
sein) und wie finanzieren Sie den Rest? (Stellen Sie sich vor, Sie seien Ihr
Geldgeber – unter welchen Voraussetzungen würden Sie einem Existenzgründer
Ihr Geld anvertrauen?) Öffentliche Finanzierungshilfen (siehe IHK-Broschüre) sind
vor Investitionsbeginn bei Ihrem Kreditinstitut zu beantragen. Tipp: Bereiten Sie
sich gut auf das Gespräch mit Ihrer Hausbank vor.
Ausführliche Informationen sind den folgenden IHK-Broschüren zu entnehmen:
„Ich mache mich selbstständig“, „Fünf Schritte zum Unternehmenskonzept“
und „Finanzierungshilfen für Gründungen und Investitionen“
bzw. werden im „IHK – Einführungsvortrag für Existenzgründer“ vermittelt.
Frau Monika Mainau sendet Ihnen gern die IHK-Broschüren zu und nimmt
Ihre Anmeldung zum IHK-Kurzseminar entgegen: Telefon 0203 2821-210
-7-
Gründungs-Fahrplan (Checkliste) beachten
Der organisatorische Ablauf:
Vom Konzept zur Eröffnung
Die einzelnen Schritte:
Ansprechpartner
bzw. Bemerkung
Bemerkung: Nicht alle Punkte müssen auf Ihr
Gründungsvorhaben zutreffen.
Konzept erstellen
Gründungsberater
Stadtverwaltung
Erlaubnis / Konzession beantragen
(für z. B. Gaststätten, Güter- oder
Personentransporte)
Finanzierungshilfen beantragen - sowie
Hausbank und/oder sonstige
Gründungszuschuss oder Überbrückungsgeld Arbeitsamt
Geschäftskonto einrichten
15 % Eigenkapital nachweisen
Hausbank
Gewerberäume anmieten
Insbes. Planungs- und
Bau–Recht beachten
Versicherungen abschließen
Betriebliche Sach- + HaftpflichtVersicherung, Krankenkasse /
Altersvorsorge, Ehevertrag
ggf. Eintragung ins Handelsregister – zuvor:
Firma (e.K., KG, OHG, GmbH) gründen
Notar
Gewerbe anmelden
hiermit verbunden ist die Anmeldung beim:
Gewerbe- bzw. Bezirksamt
Finanzamt
Berufsgenossenschaft
IHK bzw. HWK
(Freie Berufe: Finanzamt)
ggf. zuvor Umsatzsteuer-ID-Nr. beantragen
Finanzamt oder
Bundesamt für Finanzen
Buchführung und EDV einrichten sowie
Kontenplan erstellen (auch Controlling)
Steuerberater
Geschäftsbriefe, Formulare, AGB
und Internet-Impressum entwerfen
Gesetzliche Auflagen beachten
(siehe auch IHK-Merkblätter)
Marketing-Maßnahmen einleiten
und Geschäftskontakte knüpfen
Geschäftspartner
Mitarbeiter einstellen
Krankenkasse
Arbeitsamt (Betriebsnummer)
oder www.minijob-zentrale.de
(u.a. auch für Strom und Telefon)
Geschäft eröffnen
-8-
Termin /
erledigt
am:
Schritt 5
Konzeptbesprechung (nach Terminabsprache)
bei der IHK oder einem Berater aus dem
Gründungsnetzwerk-Niederrhein wahrnehmen
IHK
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
IHK - Service-Center Duisburg
Mercatorstr. 22 - 24
47051 Duisburg
IHK - Zweigstelle Kleve
Boschstraße 16
47533 Kleve
Telefon 0203 2821
Mariann Ludewig
Heike Möbius
Telefon 02821 976990
Holger Schnapka
-209
-388
Krisen- und Nachfolgeberatung für Unternehmen
in Duisburg und im Kreis Wesel
Markus Nacke, Telefon 0203 2821 -435
im Kreis Kleve
Holger Schnapka, Telefon 02821 976990
Telefon 0203 2821Ausgabe und Versand von Existenzgründungsbroschüren
Anmeldung zum IHK-Existenzgründungsvortrag
Monika Mainau
-210
Viviane Wamers
-234
Stefan Finke
-269
HR-, Firmen- und Handwerksrecht (HWK-Abgrenzung)
Angelina Hirschmeier
-233
Wettbewerbs-, Gewerbe-, Arbeits- und Vertrags-Recht
Ass. Robert Neuhaus
-346
Unternehmensbörse
Technologie- und Patentberatung
Firmenauskünfte über bei der IHK-Du eingetragene Firmen
Anmeldung zum Gaststättenunterrichtungsverfahren
Anmeldung zur Kraftverkehrs-Fachkundeprüfung
Aus- und Weiterbildungsberatung
Beratung zum Außenhandel und EU-Markt – sowie
Export-Beglaubigungen (einschließlich Carnet ATA)
Preisindex und wirtschaftsstatistische Eckdaten
http://www.ihk-niederrhein.de
-9-
Melanie Weis
-226
Viviane Wamers
-234
Stefan Dören
-264
Marie-Theres Simon
-208
Karina Knauer
und Frank Elbers
-259
-253
Dr. Andreas Henseler
-227
E-Mail: [email protected]
Gründungsnetzwerk Niederrhein - Ansprechpartner
HWK - Handwerkskammer
-
HWK - Betriebsberatung Ruhr
Mülheimer Straße 6, 46049 Oberhausen
www.hwk-duesseldorf.de
Telefon
0208 82055Sarah Eichhorn
-31
Richard Thielen
-34
Patricia Wesseling
-40
Hubert Kersting
-35
Kreishandwerkerschaft für den Kreis Wesel
Handwerksstraße 1, 46485 Wesel
Telefon 0281 962620
HWK Betriebsberatungsstelle Unterer Niederrhein
Platz des Handwerks 1, 47574 Goch
Ulrich Lippe
Telefon 02823 976-3260
Handwerkskammer Düsseldorf (HWK)
Georg-Schulhoff-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Ulrich Engelhardt
Telefon 0211 8795-333
Wirtschaftsförderungsgesellschaften
GFW-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg
Dr.-Hammacher-Str. 49, 47119 Duisburg
Christian Folgner
Telefon 0203 3639– 0
www.gfw-duisburg.de
E A W EntwicklungsAgentur Wirtschaft
Reeser Landstrasse 31, 46483 Wesel
(Dinslaken, Hünxe, Voerde, Wesel).....
(Alpen, Hamminkeln, Schermbeck, Sonsbeck, Xanten)
(Kamp-Lintfort., Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg)
Telefon
0281 207Heidi Kopatz
-2017
Claudia Schürmann
-2015
Ulrich Rose
02841 99996919
www.eaw-kreiswesel.de
Wirtschaftsförderung Dinslaken
Friedrich-Ebert-Str. 44 – 46, 46535 Dinslaken
Svenja Krämer
Telefon 02064 66-699
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH
Hoffmannallee 55, 47533 Kleve
Norbert Wilder
Telefon 02821 728113
www.wfg-kreis-kleve.de
EG-DU - Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH
Willi- Brandt-Ring 44, 47169 Duisburg
Ercan Idik
Telefon 0203 9942932
www.eg-du.de
- 10 -
Gründungsnetzwerk Niederrhein - Ansprechpartner
Technologie-Beratung
GFW-Gesellschaft für WirtschaftsFörderung Duisburg
Dr.-Hammacher-Str. 49, 47119 Duisburg
Andrée Schäfer
Telefon 0203 3639-343
www.gfw-duisburg.de
Transferreferent
Universität Duisburg-Essen
Science Support Centre – SSC
Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
Wolf-Thomas Nußbruch
Telefon 0203 379-1459
www.uni-due.de/ssc
Technologiezentrum Kleve GmbH
Boschstraße 15, 47533 Kleve
Telefon 02821 8940
Telefon 02821 22233 (IHK)
Verbände
Einzelhandelsverband Niederrhein e. V.
Vinner Str. 61, 47447 Moers
Telefon 02841 938990
www.ehv-duwes.de
Hotel- und Gaststättenverband
Niederrhein-Ruhr
Amtsgerichtsstr. 8 B, 47119 Duisburg
Telefon 0203 417950
www.dehoga-nordrhein.de
- 11 -
Anlage
Interessante Internet – Adressen
Allgemeine Gründerinformation
www.ihk-niederrhein.de
Unternehmensförderung, Existenzgründung:
u.a. Downloads: Broschüren zur Gründung
Recht: Merkblätter Wirtschafts-, Arbeits-, Handels-,
Firmen-, Gesellschafts- und Vertragsrecht
www.kfw.de
(Mittelstandsbank des Bundes)
Informationen, Broschüren und Downloads
zur Existenzgründung und Finanzierung
sowie virtuelles Gründerzentrum, Businessplan,
Marketing, Controlling, Recht, Steuern, Personal- und
Unternehmensführung sowie Checklisten und
Eignungstest, Tipps, Links, Termine und Adressen.
www.nrwbank.de
Interaktives Förderportal der NRW.Bank
www.existenzgruender.de
Existenzgründungsportal des Bundeswirtschaftsministeriums, Online–Programme zur Planung
www.startercenter.nrw.de
www.go-online.nrw.de/
Starthilfeportal für Gründungen in NRW
Gründungsformalitäten, Behördenwegweiser
www.ihk.de / www.dihk.de
IHK-Serviceangebote Starthilfe und U-Förderung
News, Veranstaltungen, Börsen, Broschüren zur
Gründung, Führung und Unternehmensnachfolge
sowie Gewerbe-, Firmen- und Wettbewerbsrecht
Technologie, Innovation, Umwelt und Weiterbildung
www.frankfurt-main.ihk.de
Sammlung Musterverträge
Unternehmenssicherung, Übernahme und Krisenmanagement
www.nexxt-change.org
Die Internetbörse der IHK, HWK und KfW mit Fachinformationen und Checklisten zur Firmenübernahme
und Beteiligung sowie zur Planung, Prüfung, Bewertung und Umsetzung interaktive Planung zur
Unternehmensnachfolge
www.ihk-niederrhein.de
Unternehmensförderung, Nachfolge- /UnternehmensBörse und/oder Krisenmanagement
www.free-niederrhein.de
Flächen-Recherchesystem für Einzelhandel und
Dienstleister, Standortinformationen
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Gründungs- bzw. Unternehmenskonzept Businessplan
Sammeln Sie zunächst Stichworte und arbeiten Sie Ihr Konzept gründlich aus.
1. Geschäftsidee, Produkte / Dienstleistungen
___________________________________________________
2. Rechtsform und personelle Organisationsstruktur (Lebenslauf als Anlage)
___________________________________________________
3. Standortanalyse / Standortbeschreibung und Entwicklungsmöglichkeiten
Erreichbarkeit, Umfeld, Parkplätze, etc.
___________________________________________________
4. Branchen-, Markt- und Wettbewerbssituation, Stärken- und Schwächenbeschreibung
sowie Leistungs- und Angebotsvergleich
___________________________________________________
5. Kundenzielgruppe, Einzugsgebiet, Kunden- und Kaufverhalten, Marketing
___________________________________________________
6. Preispolitik, Kosten und Kalkulation (Rentabilitäts- bzw. Ertragsplanung, s. S. 16)
___________________________________________________
7. Zeitplanung, Zukunftsprognose, Trends, Risiken, Liquiditätsplanung (s. S. 17)
___________________________________________________
8. Anlage (Lebenslauf, Investitions- und Finanzierungsplan s. S. 13+14, Ertragsvorschau)
___________________________________________________
Finanzierungsplan
Eigenmittel
%
€
Barvermögen
Sacheinlagen/Eigenleistungen (aktivierungsfähige)
Summe (mindestens)
Fremdmittel
KfW – Start-Geld :
15 %
85 %
Investitionen bis zu 100.000 €
sonstige bzw. andere Kredite
- 13 -
€
Kapitalbedarfsplan
(Investitionsplan)
Investitionen
Grundstücke und Gebäude
Renovierungskosten/Nebenkosten
Betriebsausstattung für:
Betriebsausstattung für:
Büroeinrichtung für:
Büroeinrichtung für:
Büroeinrichtung für:
EDV-Hardware
EDV-Software
Maschine „Nr.1“
Maschine „Nr.2“
Maschine „Nr.3“
Sonstige Betriebeinrichtungen
Fahrzeuge (PKW)
Fahrzeuge (Lieferwagen)
Warenbestand (Erstausstattung)
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
Kaufpreis (nur bei Betriebsübernahme)
€
Summe
Gründungsnebenkosten (einmalige)
Mietkaution
Patent-, Lizenz-, Franchisegebühr
Beratungskosten (Steuerberater)
Beratungskosten (Unternehmensberater)
Beratungskosten (Rechtsanwalt)
Notar (bei Handelsregistereintragung einer Firma)
Markteinführungskosten
Sonstiges
Summe
Betriebsmittel
Anlaufkosten
Courtage
Vorfinanzierung von Aufträgen
Sonstiges und Reserven
Summe
Gesamtbedarf
Summe Investitionen, Gründungsnebenkosten, Betriebsmittel
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- 15 -
Ertragsvorschau / Rentabilitätsplanung für 1 Monat
(Die Ertragsvorschau/Rentabilitätsplanung ist insgesamt f. mindestens 1 Kalenderjahr zu erstellen)
Brutto
Mwst
Netto
Brutto – Umsatz
./. eingenommene Mwst
Netto-Umsatz
Wareneinsatz
./. gezahlte Mwst bzw. Vorsteuer
Wareneinsatz Netto
Noch an das Finanzamt zu zahlende MwSt.
Roh-Ertrag
= Netto-Umsatz ./. Wareneinsatz (Netto)
Brutto
- Vorsteuer
./. Personalkosten
./. Gewerberaum-Miete
./. Raum- und Energie-Kosten
./. Abschreibungen
./. Zinsen
./. Betriebsausgaben
./. Werbung
./. Kfz-Kosten (Rep., Wartung,
Vers.*, Steuer, Miete,
Garage, Benzin usw.)
./. Sach- und Verwaltungskosten
./. sonstige Kosten + Reparaturen
./. Sach- und Haftpflicht-Vers.
Summe der Kosten
Betriebsgewinn (vor E-Steuer)
Verwendung des
Betriebsergebnisses
./. Einkommens- u. Gewerbesteuer
+ Abschreibungen 1
= Jahresüberschuss/-defizit
./. Tilgung
./. private Versicherungen **
= verfügbares Einkommen
1
Aufwendungen, die zu keinen Ausgaben führen, also dem Unternehmen in voller Höhe als
flüssige Mittel zur Verfügung stehen
* z.B. Betriebshaftpflicht, Feuer, Glas, Wasser
** z.B. Kranken- und Pflegeversicherung, private Altersvorsorge, Unfallversicherung
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Liquiditätsplan
- 17 -

Documents pareils