die aktuelle Broschüre als PDF - gmp projektentwicklungs gmbh

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die aktuelle Broschüre als PDF - gmp projektentwicklungs gmbh
Apartments
am
„Alten Markt“
Inhaltsverzeichnis
2|3
4|5
6|7
8|12
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14|19
20|25
26|29
30|35
36
Nordhorn Wasserstadt
Bilder und Infos zur Stadt
Hafen - Markt - Kirche
Bilder und Infos zum Hafen - Markt - Kirche
Schnitt und Ansichten
von der Lingener Straße & der Beinsstiege
Grundrisse
Gesamtgrundrisse der Geschosse
Fassaden
Materialansichten
1. Obergeschoss
Darstellung einzelner Apartments | 1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
Darstellung einzelner Apartments | 2. Obergeschoss
Penthaus
Darstellung einzelner Apartments | Penthaus
Baubeschreibung
Fakten und Details zur Ausführung und Ausstattung
Referenzen
der Gels, Müller und Partner Projektentwicklungs GmbH
hafen | markt | kirche
1
Nordhorn Wasserstadt
2
Die harmonisch gewachsene Stadt Nordhorn ist das kulturelle und wirtschaftliche
Zentrum in Niedersachsens Südwestzipfel. Überall und immer wieder zeigt sich
das positive, fröhliche und europäische Lebensgefühl der rund 50.000 Einwohner
der Stadt an der Vechte. Dazu trägt sicherlich auch die unmittelbare Nachbarschaft
zu den Niederlanden und der rege Kulturaustausch in der Grenzregion bei.
Schon 1379 hat Nordhorn die Stadtrechte verliehen bekommen.
Das von vielen Grachten und Wasserläufen durchzogene historische Zentrum ist durch die altehrwürdige gotische Kirche Am
Markt dominiert. Kleine Häuser im holländischen Baustil, Villen
aus rotem Backstein und eine sich harmonisch mit den Traditionen
auseinandersetzende moderne Architektur bewirken den ganz besonderen
Charme dieser von Wasser geprägten Stadt.
Besonders gelungen ist die Wandlung Nordhorns vom wichtigen Industriestandort zum Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum. In vorbildlicher und preisgekrönter Weise wurde dabei die Chance genutzt, die vielen alten historischen
Industriegebäude in das Stadtbild und das kulturelle Leben zu integrieren.
Tradition & Lebensqualität
Die hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten in gemütlicher
und gepflegter Atmosphäre ziehen die Menschen aus dem weiten Umkreis
an. Die Fußgängerzone mit ihren gemütlichen Cafes, Boutiquen und kleinen
Geschäften lädt zum Bummeln und Flanieren ein.
Zur Attraktivität trägt auch das für die Größe der Stadt umfangreiche
und qualitativ hochwertige Freizeit- und Kulturangebot bei. Von klassischen Konzerten in der Konzertmuschel des Stadtparks bis hin zu Jazzund Rockkonzerten in Kneipen reicht das Musikangebot. Ein umfangreiches Kinoprogramm und Sportveranstaltungen bieten weitere niveauvolle Abwechslung. Selbstverständlich kommen auch Freunde von
Theater-, Kleinkunst- und Kabarettaufführungen sowie Literaturinteressierte auf ihre Kosten. Besonders sehenswert ist das Museum im Povelturm, dass die wechselvolle Geschichte der Stadt und die lange prägende
Textilindustrie in sehenswerter Weise veranschaulicht. Ein Skulpturenpfad, erstellt von international renommierten Künstlern, und die städtische Galerie runden das Angebot ab.
tradition & lebensqualität
3
Alte Kirche & Markt
4
historischen Lage.
Direkt neben dem historischen „Alten Nordhorner Rathaus“ im holländischen Stil und
am nördlichen Tor zur Nordhorner Innenstadt
gelegen, bieten sie einen Ausblick auf die gotische „Alte Kirche am Markt“. Die aus Bentheimer Sandstein errichtete „Alte Kirche am Markt“ (aus dem
Jahr 1445) ist Nordhorns ältestes Baudenkmal und von einem
parkähnlichen Kirchplatz umgeben.
Der neu gestaltete „Alte Markt“ bietet neben dem reizvollen
Baumbestand und dem „Alten Stadtbrunnen“ zweimal wöchentlich frische, regionale und internationale Spezialitäten
und ist ein beliebter Treffpunkt.
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Die Apartments entstehen in Nordhorn in einer einzigartig
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Alte Kirche
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Alter Markt
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ZOB
Historische Nachbarschaft
5
Daneben erinnert der reaktivierte „Alte Stadthafen“ mit dem Museumsschiff „Jantje“ an die Binnenschifffahrt vergangener Tage.
Eingebunden in die „Vechtepromenade“ ist er ein Teil der Vision
„Wasserstadt Nordhorn“. Entlang der „Vechtepromenade“ sind es
nur ein paar Schritte zu den vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten
der Nordhorner Fußgängerzone oder zum Norden hin zum modernen Ring-Einkaufscenter.
Altendorfer Ring
Stad
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Ne
Apartmentanlage
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Alte Kirche
Al Markt
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ZOB
Ring-Center
Innenstadt
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Vechtesee
te
N
Zum Süden hin erreichen Sie bequem zu Fuß den zentralen Omnibusbahnhof „ZOB“ oder gelangen über einer der zahlreichen
Vechtebrücken in die Nordhorner Innenstadt. In der
Verlängerung der Promenade erreichen Sie die vielfältigen Freizeitangebote des Naherholungsgebietes
„Vechtesee“.
hafen | markt | kirche
Gebäudeschnitt
6
Treppenhaus
Laubengang
Penthaus
Dachterrasse
2. OG
Balkon / Loggia
Laubengang
1. OG
Balkon / Loggia
Laubengang
EG
Laubengang
Tiefgarage
Schaufensterbereich
Ansichten
7
Ansicht Lingener Straße
Ansicht Beinsstiege
ansichten
Grundrisse
Tiefgarage | Keller
8
4
5
8
6
9
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Radstellplätze
32
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N
3
Erdgeschoss
9
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Garten
15
16
16
Terrasse mit Pergola
Küche
Entsorgung
15
Ruheraum
16
Tagesstätte
Radstellplätze
Gewerbe/Laden
Empfang
grundrisse
N
Werkraum
Grundrisse
1. Obergeschoss
10
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N
1
2. Obergeschoss
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grundrisse
12
N
7
Grundrisse
Penthaus
12
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13
Farben & Materialien | Architektonisches Konzept
13
Städtebau:
Als Verbindung zwischen der historischen alten Musikschule und einem Wohn- und Geschäftshaus entsteht ein integrativer dreigeschossiger Baukörper mit zurück springendem
Dachgeschoss als sogenanntes Staffelgeschoss.
Glas
Sandstein
Fassade:
Das Gebäude erhält auf der Seite zur Lingener Straße eine helle und transparente Glasfassade, die durch einen vorgesetzten `Rahmen` aus Sandstein
gegliedert wird. Der Sandstein stellt eine Verbindung zur gegenüberliegenden
evangelisch-reformierten Kirche. Die seitlichen Glaselemente ergeben eine
transparente Verbindung zu den Nachbarbauten - Musikschule und Wohnund Geschäftshaus.
Durch den vorgesetzten `Rahmen` ergibt sich im Erdgeschoss eine Arkadensituation, die zum Flanieren entlang der Schaufenster einlädt.
Die rückwärtige Fassade zur Beinsstiege wird durch die loggiaartigen Laubengänge geprägt und wird in ihren Restflächen aus hellem Putz hergestellt.
Das vorstehende Treppenhaus wiederum nimmt durch seine Sandsteinfassade
den Bezug zur vorderen Fassade wieder auf.
Zink
Erschließung:
Putz
Das Gebäude wird mit Ausnahme der erdgeschossigen Gewerbeeinheiten
zur Lingener Straße von der `Rückseite`, also von der Beinsstiege aus erschlossen. Über ein vorgelagertes Treppenhaus mit Aufzug gelangt man auf die überdachten Laubengänge, von wo aus die einzelnen Wohnungen erschlossen
werden. Durch Vorsprünge entstehen hier kleine Nischen vor den einzelnen
Wohnungen. Materialwechsel in der Fassade bringen Spannung in den Verlauf
der Laubengänge.
Wohnungen:
Holz
Rot
Die modernen, offenen Grundrisse orientieren sich mit den Hauptwohnräumen und den Loggien bzw. den Dachterrassen im Staffelgeschoss zur Lingener Straße bzw. zum Marktplatz und damit zum Süden. Die transparente
Glasfassade lässt viel Licht und Helligkeit in die Wohnungen strömen.
Die variablen und individuellen Grundrisse bieten in der Regel Wohnungen
mit einem zusätzlichen Zimmer für den Arbeitsplatz oder als Gästezimmer.
Alle Wohnungen haben ein Gäste- WC, welches groß genug ist, um dort eine
Waschmaschine aufstellen zu können. Auch die Möglichkeit einer offenen
Küche ist bei allen Grundrissen gegeben, wodurch die Flexibilität der Grundrisse unterstrichen wird.
Tiefgarage und Abstellräume:
Die Tiefgarage wird von der Beinsstiege aus angefahren. Sie wird über
einen PKW- Aufzug erschlossen und bietet für jede Wohnung einen Stellplatz.
Weiterhin verfügt jede Wohnung über einen Abstellraum im Untergeschoss.
grundrisse
N
Wohnung Nr. 1 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
14
Schlafen:
Wohnen/Kochen:
Bad:
Gäste-WC:
Flur:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
30,40 m2
7,43 m2
2,02 m2
10,56 m2
1,69 m2
______________________________________________
gesamt:
67,61 m2
Schlafen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
WC
Wohnen/Kochen
Balkon
N
Wohnung Nr. 2 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,52 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
87,82 m2
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 3 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
16
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,62 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
2
87,92 m
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 4 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,62 m2
______________________________________________
gesamt:
17
Allzweckraum
2
87,92 m
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 5 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
18
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,52 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
WC
87,82 m2
Kochen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 6 | 1. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Kochen:
Bad:
Gäste-WC:
Flur:
Balkon (25%* der Gfl.):
19
13,35 m2
32,72 m2
6,55 m2
2,79 m2
10,34 m2
1,69 m2
______________________________________________
gesamt:
67,44 m
Schlafen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
WC
Wohnen/Kochen
Balkon
N
Wohnung Nr. 7 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
20
Schlafen:
Wohnen/Kochen:
Bad:
Gäste-WC:
Flur:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
30,40 m2
7,43 m2
2,02 m2
10,56 m2
1,75 m2
______________________________________________
gesamt:
Schlafen
2
67,67 m
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
WC
Wohnen/Kochen
Balkon
N
Wohnung Nr. 8 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
21
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,63 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
87,93 m2
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 9 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
22
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,73 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
2
88,03 m
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 10 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
23
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,73 m2
2
88,03 m
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Kochen
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 11 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
24
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
Kochen:
Flur:
Allzweckraum:
Gäste-WC:
Balkon (25%* der Gfl.):
15,51 m2
32,12 m2
7,65 m2
9,13 m2
10,77 m2
8,33 m2
2,79 m2
1,63 m2
Allzweckraum
______________________________________________
gesamt:
87,93 m2
WC
Kochen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
Schlafen
Wohnen/Essen
Balkon
N
Wohnung Nr. 12 | 2. Obergeschoss
Wohnungsgröße:
Schlafen:
Wohnen/Kochen:
Bad:
Gäste-WC:
Flur:
Balkon (25%* der Gfl.):
25
13,35 m2
32,72 m2
6,55 m2
2,79 m2
10,34 m2
1,75 m2
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gesamt:
67,50 m
Schlafen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Flur
Bad
WC
Wohnen/Kochen
Balkon
N
Wohnung Nr. 13 | Penthaus
Wohnungsgröße:
26
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
WC/Dusche:
Kochen:
HWR:
Allzweckraum:
Flur:
Ankleide:
Dachterra. (25%* der Gfl.):
20,52 m2
44,06 m2
10,23 m2
4,94 m2
12,66 m2
8,88 m2
16,07 m2
10,05 m2
9,06 m2
24,31 m2
______________________________________________
gesamt:
160,78 m2
Kochen
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Wohnen/Essen
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WC
HWR
Allzweckraum
Flur
Ankleide
Schlafen
Bad
Dachterrasse
N
Wohnung Nr. 14 | Penthaus
Wohnungsgröße:
28
Schlafen:
Wohnen/Essen:
Bad:
WC/Dusche:
Kochen:
HWR:
Allzweckraum:
Flur:
Ankleide:
Dachterra. (25%* der Gfl.):
20,52 m2
44,06 m2
10,23 m2
4,94 m2
12,66 m2
8,88 m2
16,07 m2
10,05 m2
9,06 m2
24,31 m2
______________________________________________
gesamt:
160,78 m2
WC
* Balkone und Terrassen werden in der
Wohnflächenberechnung nur zu ¼
angesetzt, Loggien nur zur Hälfte.
Allzweckraum
Flur
Ankleide
Schlafen
Bad
Dachterrasse
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Kochen
HWR
Wohnen/Essen
Baubeschreibung
30
Ausführung
Dachkonstruktion
Das Objekt wird in konventioneller Massivbauweise errichtet.
Die Dachterrassen sowie Dächer der Staffelgeschosswohnungen werden aus Stahlbetondecken lt. Statik mit Wärmedämmung nach EnEV und
Abklebung lt. Dachdecker-Richtlinie hergestellt. Notentwässerung gem.
Dachdeckerrichtlinie.
Rohbau / Außenfassade
Die Fundament-Sohlplatte wird laut Statik aus wasserundurchlässigem
Beton erstellt. Ausführung entsprechend dem Bodengutachten. Zweischaliges Hohlschichtmauerwerk, d = ca. 45 cm, mit Dämmung nach
EnEV und teilweise vorgestellter Sandsteinfassade und / oder einschaliges Massivmauerwerk mit vorgesetztem Vollwärmekernschutz gem.
EnEV. Oberfläche: weiße bzw. farbige Putzfassade nach Absprache mit
dem Bauamt der Stadt Nordhorn.
Eine Rauchabzugsanlage aus brandschutzrechtlichen Gründen und Anforderungen wird eingebaut.
Balkone / Terrassen / Laubengänge
Plattenbelag auf Kiesbett. Platten = 50 x 50 cm bzw. 40 x 40 cm , Farbton
grau / rosa / gelb / beige gesprenkelt.
Kellergeschoss
Stahlbetonaussenwände lt. Statik, ebenfalls wasserundurchlässig, mit
Trennwänden aus Stahlbeton / Mauerwerk mit fachgerechter Feuchtigkeitsisolierung.
Balkon- / Laubenganggeländer
Vollverzinkte Stahlkonstruktion lt. Detailplanung des Architekten.
Fensteranlagen
Fahrstuhlschacht
Wohnungstrennwände teilweise aus Stahlbeton, teilweise KS-Vollstein,
beidseitig verputzt (nach Statik).
Kunststofffenster mit ISO-Plusverglasung, U-Wert 0,9. Farbton: weiß.
Abstimmung nach gesondertem Farbkonzept. Mehrfachkammersystem,
Stahlarmierung, Trockendruckverglasung; Fabrikat: Schüco oder gleichwertig. Die nach Süden ausgerichteten Wohnräume (vordere Fassade)
erhalten außen angebrachte Beschattungsanlagen, Fabrikat Warema
oder gleichwertig. Die Schlafzimmer zu den Balkonen und zur Beinsstiege erhalten Rollläden.
Sonstige Trennwände - nicht tragend
Übrige Fensteranlagen
Je nach Zweckbestimmung aus Leichtbausteinen oder Leichtbaukonstruktionen.
Fensteranlagen von Gemeinschaftseinrichtungen, Treppenhäusern, Fluren etc. sind je nach Beanspruchung und Erfordernissen aus Kunststoff,
so wie oben beschrieben, oder als Metallkonstruktion, Alu, weiß, einbrennlackiert, vorgesehen.
Aus Betonfertigteilen bzw. Massivmauerwerk, d = 18 cm bzw. 24 cm einschließlich aller erforderlichen Einbauteile.
Trennwände
Geschossdecken
Geschossdecken werden aus Stahlbeton (Stärke laut. Statik) hergestellt.
Fensterbänke
Ausbau
Treppenhaus
Aus vorgefertigten Stahlbetontreppen bzw. Ortbeton.
Treppengeländer
Angemessene gut dimensionierte Stahlrohrkonstruktion mit VA-Handläufen und runden grundierten Stahlmontage-Platten.
Innen:
Außen:
Ausführung in Granit, Carrara-Micro oder gleichwertig.
Alu weiß
Tiefgarage
Die Tiefgarage ist über das Treppenhaus, den Personenaufzug und einen
Pkw-Hebelift zu erreichen. Der Pkw-Hebelift ist durch 2 Sektionaltore
(Erd- und Kellergeschoss) geschlossen.
Haustüreingang
Die Haustüreingänge (Haupt- u. Nebeneingänge) werden aus Kunststoffelementen hergestellt. Die Haupteingangstür kann mittels Schlüsselschalter elektrisch geöffnet werden. Die Zylinder für die
Haustüreingänge, die Wohnungseingangstüren, Briefkastenanlage und
Kellertüren sind gleichschließend.
Zwischentüren Allgemeinbereiche
Wandbeläge
Die Zwischentüren werden, soweit technisch möglich und baurechtlich
zulässig, mit Drehantrieben, Modell Dorma oder gleichwertig, mit Tasterschaltung ausgestattet. Die Ausführung der Zwischentüren erfolgt
mit Kunststoff- oder Aluelementen, je nach Erfordernis.
Alle geputzten Wandflächen bekommen eine Grundierung. Danach wird
eine Rauhfasertapete guter Qualität aufgetragen. Abschließend ist ein
weißer Anstrich geplant, der auf persönlichen Wunsch abgetönt werden
kann. Die Küchen erhalten einen ca. 3 m2 großen Fliesenspiegel in weiß,
Fliesengröße = 10 x 10 cm. Die Bäder sind deckenhoch gefliest.
31
Wohnungseingangstüren
Kunststofftüren aus wärmegedämmter Paneele, glatt abgesperrt, mit
Kältefeind und Türspion, Schallex, PZ vorgerichtet.
Materialpreise
Innentüren
Wandfliesen pro m²:
Bodenfliesen pro m²:
Teppichboden pro m²:
Türdrücker / Stück:
Zusätzliche Schiebetür 1,00 x 2,00 m:
Es werden Röhrenspantüren (Echtholzfurnier) mit Holzzargen in der Holzart Eiche hell (oder gleichwertig) mit angemessenen Drückergarnituren
bis zum Preis von 40,00 EUR (incl. gesetzl. Mehrwertsteuer) eingesetzt.
Türen von innenliegenden Räumen bekommen Lüftungsöffnungen. In einigen Räumen sind auch Schiebetüren (in der Wand laufend) bzw. Röhrenspantüren eingeplant (siehe Grundrisspläne des Architekten).
Zusätzliche Schiebetüren, Glasausschnitte oder Ganzglastüren sind
gegen Mehrpreis möglich.
Deckenbehandlung
Betondecken und Rigipsdecken werden gespachtelt, mit Rauhfasertapete versehen und hell gestrichen. Einige Decken werden entsprechend
den akustischen, technischen und gestalterischen Anforderungen abgehängt. Fabrikat: Owacustic (Design Harmonie) als Rasterdecke.
(ohne Lohn) inkl. jeweils gültiger Mehrwertsteuer
20,00 EUR
25,00 EUR
20,00 EUR
40,00 EUR
480,00 EUR
Treppenhaus / Keller
Das Treppenhaus bekommt eine dezente, farbig abgesetzte und pflegeleichte Oberflächenbehandlung. Als Grundlage wird eine Glasfasertapete aufgetragen. Die Kellerwandflächen (Sichtmauerwerk/Sichtbeton)
werden weiß gestrichen.
Aufzug
Jede Etage ist stufenlos über einen seilhydraulischen, rollstuhlgerechten
Aufzug erreichbar. Innenwände: VA-Verkleidung mit einseitigem Spiegel,
Handlauf in V4A. Bodenbelag wie Treppenhaus, z.B. Fliesenbelag.
Bodenbeläge
Wohnungen
Heizungsanlage
Wohn- u. Schlafräume erhalten einen Parkettbelag, Ausführung: Eiche
- Massiv- Mosaik Parkett, im engl. Verband verlegt.
Gäste- oder Arbeitszimmer erhalten einen Teppichbodenbelag (Teppich
lt. Musterlager). Bäder, Dielen, Küchen u. Abstellräume sind gefliest
(mind. 10 x 10 cm Fliesengröße). Material lt. Musterlager.
Wärmeerzeuger
Allgemeinbereiche
Das Abgassystem wird durch einen Edelstahlkamin oder alternativ durch
einen feuchtigkeitsunempfindlichen Schamott-Schornstein (Fabrikat
Schiedel) bis über das Dach abgeführt. Die Wärmeerzeuger werden im
Keller aufgestellt.
Haupteingang und Treppenhaus im Innenbereich erhalten einen Fliesen-, Natur- oder Kunststeinbelag.
Die Wärmeerzeugung erfolgt durch einen Brennwert - Gaskessel, Fabrikat: Viessmann o. glw. nach DIN 4102 für den Betrieb mit gleitend abgesenkter Kesselwassertemperatur und allen notwendigen
Sicherheitseinrichtungen.
Tiefgarage
Die wasserundurchlässige Betonplatte erhält im Tiefgaragenbereich
einen Glattstrich. Die einzelnen Parkplätze werden durch Farbmarkierungen getrennt.
baubeschreibung
Baubeschreibung
32
Regelung Heizung
Es wird eine witterungsgeführte Regelung zum Steuern, Regeln und
Überwachen von Heizungsanlagen installiert
Die Regelung und Überwachung erfolgt durch:
zentral gesteuerte, witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit
Außenfühler
- Elektronisch geregelte Pumpen
- Vorrangschaltung für den WWB mit Speicherladestation
- Automatik für Sommer- und Winterbetrieb
Für die individuelle Regelung der Raumtemperaturen werden Thermostatventile mit Voreinstellungen und einem P-Bereich von 1K installiert.
Rohrleitungen
Das Rohrleitungsnetz wird als Zweirohrsystem ausgeführt. Die Anbindeleitung der Kesselanlage, der Heizkreisverteilung, der Speicherzuleitung erfolgt mit schwarzem Stahlrohr nach DIN EN 10220. Die
Rohrführung in den einzelnen Geschossen erfolgt auf dem Rohfußboden
zu den einzelnen Heizkörpern. Als Rohrmaterial wird hier Kupfer oder
alternativ ein Kunststoffverbundrohr verwendet. Die Isolierung der Rohrleitungen erfolgt nach der aktuellen EnEV. Es werden vier Regelgruppen
vorgesehen:
• Regelkreis 1: WWB
• Regelkreis 2: EG
• Regelkreis 3: OG 1
• Regelkreis 4: OG 2
• Regelkreis 5: STG
Heizkörper
Als Heizkörper werden Ventil - Kompaktheizkörper mit oberer Abdeckung
und seitlichen Blenden eingesetzt. Fabrikat Cosmo Compact / Kermi o.
glw. Farbe: Standard Weiß. Die Anschlüsse erfolgen, wenn möglich, aus
der Wand. Alle Heizkörper sind vor gemauerten Wänden kalkuliert. Die
Bäder erhalten eine Fußbodenerwärmung durch Rücklauftemperaturbegrenzer (RTB). Strahlungsschirme oder Konvektoren sind nicht im Gesamtpreis enthalten. Jede Partei erhält eine Verbrauchsmessung mittels
Wärmemengenzähler oder alternativ über Heizkostenverteiler. Die Lieferung von Messgeräten ist später durch die Wohnungseigentümer zu
regeln.
Dämmung
Die Wärmedämmung sichtbarer Heizungsleitungen (Heizungsraum) erfolgt mit Rohrisolierung aus nicht brennbarer Mineralwolle nach DIN
4102, Brandklasse A1, kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert und
wird zum Schutz gegen mechanische Beschädigung mit PVC Isogenpack
umwickelt. Nicht sichtbare Heizungsleitungen in Zwischendecken und
Steigepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineralwolle nach
DIN 4102, Brandklasse A1 kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert
gedämmt. Die Rohrleitungen im Fußbodenbereich werden mit schwerentflammbaren Isolierschläuchen gedämmt.
Gasleitung
Vom Hausanschlussraum wird eine Gasleitung bis zum vorbenannten
Niedertemperaturgaskessel entsprechend der TRGI 2008 verlegt.
Sanitäranlage
Bewässerung
Allgemein
Die Verlegung der Rohrleitungen erfolgt nach den Vorschriften der DIN
1988 in der letztgültigen Fassung unter Berücksichtigung der DVGW-Arbeitsblätter (Deutscher Verein der Gas- und Wasserfachmänner) und den
zusätzlichen Forderungen des zuständigen Versorgers.
Rohrleitungen
Als Rohrmaterial wird hier Kupfer oder alternativ ein Kunststoffverbundrohr verwendet. Die Rohrführung erfolgt vom Hausanschluss durch Steigestränge bis in die Etagen und von dort aus im Estrichbereich zu den
einzelnen Zapfstellen
Dämmung
Die Kaltwasserleitungen erhalten eine Schwitzwasserdämmung aus
schwerentflammbaren Isolierschläuchen. Die Warmwasser- u. Zirkulationsleitungen werden im Estrichbereich gegen Wärmeverluste mittels
schwer entflammbaren Isolierschläuchen gedämmt. Nicht sichtbare
Warmwasser- und Zirkulationsleitungen in Zwischendecken und Steigepunkten werden mit einer nicht brennbaren Mineralwolle nach DIN
4102, Brandklasse A1 kaschiert mit Aluminiumfolie, fest bandagiert gedämmt. Dämmdicke gemäß den EnEV.
Warmwasserbereitung
Zur Warmwasserversorgung dient ein 500 L Standspreicher, der zusätzlich über den Pufferspeicher mit Wärme versorgt wird. Der Wärmeerzeuger wird über eine Solaranlage und Pufferspeicher unterstützt.
Entwässerung
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Allgemein
Gäste-WC
Die Abwasseranschlussleitungen und die Strangentlüftung in allen Bereichen werden in HT-Rohr ausgeführt. Die Abwasserfallleitungen in den
Steigesträngen und die Anschlussleitungen im abgehängten Deckenbereich werden in SML-Rohr mit CV - Verbindern ausgeführt.
Handwaschbecken Duravit „Code“ 45 cm,
Einhandwaschtischbatterie „Europlus“
Handtuchhalter Duravit „Code“ 2-tlg. verchromt,
Spiegel 40 x 80 cm mit unsichtbarer Wandbefestigung und
Spiegelleuchte „Emco“
WC-Anlage Duravit „Code“
Geberit Abdeckplatte „Samba“
WC-Sitz Duravit „Code“ mit Edelstahlscharnieren
Bügelrollenhalter ohne Deckel Duravit „Code“
Bürstengarnitur für Wandmontage, Duravit „Code“ chrom, Glas matt,
Einbauteile
HT-heißwasserbeständiges Kunststoffabflussrohr einschl. aller Formund Verbindungsstücke einschl. der Dichtmaterialien für Objekt- und Lüftungsanschlüsse nach den Verlegevorschriften des Herstellers. Der
Schallschutz erfolgt durch Umwickeln mit Filz oder gleichwertigen
Dämmschläuchen. Die Entlüftung der Abwasserleitungen erfolgt bis zum
Dach, inkl. Anschluss an die Ablufthauben.
Sanitäre Einrichtung
Jede Partei erhält eine separate Zählung für Kalt- u. Warmwasser. Die
Lieferung von Messgeräten ist später durch die Wohnungseigentümer
zu regeln.Einrichtungsgegenstände aus Sanitär-Porzellan, Farbe grundsätzlich weiß, deutsches Fabrikat.
Badezimmer
Handwaschbecken Duravit „Code“ 65 cm,
Einhandwaschtischbatterie „Europlus“,
Handtuchhalter Duravit „Code“ 2-tlg. vercromt,
Spiegel 60 x 80 cm mit unsichtbarer Wandbefestigung,
Spiegelleuchte „Emco“
WC-Anlage Duravit „Code“
Geberit Abdeckplatte „Samba“
WC-Sitz Duravit „Code“ mit Edelstahlscharnieren
Bügelrollenhalter ohne Deckel Duravit „Code“
Bürstengarnitur für Wandmontage, Duravit „Code“ chrom, Glas matt
Duschanlage mit Bodengleicher gefliester Bodenwanne
verchromter Bodenablauf „Euphoria/1000 Cosmopolitan Set“
Duschgarnitur mit Duschstange variabel 60-90 cm,
AP-Thermostat, Brauseschlauch 175 cm, Handbrause Massage
Eckschwammkorb „Sam“ mit verdeckter Wandbefestigung
Badehandtuchhalter Duravit „Code“ 83 cm vercromt
Duschabtrennung „SR Schwingtür“ bodenfrei, Chrom, ESG klar,
Maße 100 x 200 cm
Badewannenanlage Rechteckeinbauwanne Duravit „D-Code“
180 x 80 cm, zentraler Ablauf, Acryl weiß
AP-Thermostat-Wannenbatterie mit Einlauf,
„Chrom “Grohtherm 1000 Cosmopolitan“
Handbrause „Euhoria“ Mono Chrom Brauseschlauch „Relexaflex“
mit Wandbrausehalter, Chrom
Auf Wunsch rollstuhlgerechte Einrichtung gemäß DIN 18025-1 gegen
Mehrpreis möglich.
Die Küchen erhalten Anschlüsse für Abwasser, Kalt- u. Warmwasser.
Einrichtungen werden vom Eigentümer bzw. Mieter gestellt. Auf Wunsch
kann eine Küche gegen Mehrpreis geliefert werden.
Die Wohnungen im Staffelgeschoss erhalten je zwei Außenzapfstellen.
Innen liegende Bäder der Wohnungen erhalten Abluftventilatoren,
schall- und brandschutzgedämmt, geschaltet mit Nachlaufrelais über
Lichtschaltung. Abluftführung über Dach bzw. durch Außenwand mit Wickelfalzrohr verzinkt. Ausführung nach DIN 18017.
Elektroanlage
Starkstromanlagen
Allgemeines
Die Auslegung der gesamten Elektroanlage wird entsprechend den aktuellen gültigen technischen Vorschriften, Verordnungen und Regeln
durchgeführt. Grundlagen für die Ausführung der Installation sind: die
einschlägigen technischen Vorschriften, die VDE-Richtlinien, die DINNormen, die Arbeitsstätten-Richtlinien, die Anschlussbedingungen (TAB)
des jeweiligen Energie-Versorgungsunternehmens (EVU).
Alle Nutzungseinheiten erhalten, entsprechend der vorliegenden Baubeschreibung, die elektrotechnische Ausstattung, die die Grundlage dieses Angebotes bildet. Es werden nur DIN VDE zugelassene Geräte
verwendet.
Stromversorgung
Die Stromversorgung erfolgt aus dem Netz des EVU. Die im folgenden
beschriebene Anlage beginnt mit der Hauptleitung zwischen Hausanschlusskasten und Zähleranlage bzw. Niederspannungshauptverteilung.
Deren Anschluss erfolgt niederspannungsseitig im Hausanschlussraum.
Ausgehend von der Zählerhauptverteilung werden sämtliche Wohneinheiten sternförmig versorgt. Die Steuerleitungen zu den Etagenverteilern
werden als NYM-Kabel parallel zu den Hauptleitungen verlegt.
baubeschreibung
Baubeschreibung
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Zähler- und Verteilungsanlagen
Jeder Nutzungseinheit wird ein Zählerfeld zugeordnet. Zudem ist ein
Allgemein-Zählerfeld für die gemeinsame Nutzung verschiedener Anlagenteile (Heizung, Aufzug, Treppenhaus, Außenanlagen etc.) vorgesehen. Das laut EVU notwendige Reservefeld ist Bestandteil der
Gesamtanlage. Die Stromkreisverteiler in den Wohnungen sind folgendermaßen bestückt:
1 x FI-Schutzschalter
1 x Vorsicherung 3 x 63A
9 x LS-Schalter B 16A
Die Abgänge für die erforderlichen Querschnitte von der Hauptverteilung
zu den Unterverteilungen werden inkl. eines Reserveabgangs vorgesehen. Die Niederspannungsverteilungen sind als stahlblechgekapselte
Wandverteiler allseitig geschlossen, mit Tür und Sicherheitsschloss
sowie einer Stecktasche zur Aufbewahrung der Schaltpläne und Zeichnungen, Schutzart IP 31, werkstattmäßig verdrahtet vorgesehen. Alle
Zu- und Abgänge werden auf Klemmen mit Nulleitertrennklemme geführt. Bei der Dimensionierung sämtlicher Verteiler ist eine Reserve von
20 % berücksichtigt.
für die Heizung-, Lüftung- und Sanitäranlagen erfolgt nach den entsprechenden Kabel- und Schaltplänen. Die Aufzug-Steuerung wird niederspannungsseitig an das Leitungsnetz angeschlossen. Zur späteren
Gestaltung der Außenanlagen wird ein Erdkabel (NYY 5x 2,5 mm) von
der NSHV inkl. wasserdichter Wanddurchführung verlegt.
Folgendes Schaltermaterial ist vorgesehen: Berker, Farbe weiß, Standard
Potentialausgleich und Fundamenterder
Der Potentialausgleich und die Fundamenterder werden nach DIN VDE
0190 und DIN 18 015 Teil 1 ausgeführt.
Brandschutzmaßnahmen
Die Brandschottung aller Kabelrinnen, Durchbrüche, und Steigetrassen
werden entsprechend den einschlägigen Vorschriften ausgeführt.
Ausstattung Wohneinheiten
Flur:
01 x Brennstelle mit Ausschaltung
01 x Steckdose
01 x Gegensprechstelle
01 x Unterverteilung
Küche:
01 x Brennstelle mit Ausschaltung
06 x Steckdose
01 x Steckdose Geschirrspüler
01 x Anschlussdose Elektroherd
01 x Brennstelle mit Ausschaltung
Kranzbeleuchtung
Wohnen:
01 x Brennstelle mit Ausschaltung
01 x Brennstelle mit Wechselschaltung
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Terrasse / Loggia)
06 x Steckdose
01 x Tel.-Leerdose
02 x TV-Leerdose
Schlafzimmer:
01 x Brennstelle mit Wechselschaltung
07 x Steckdose
01 x Tel.-Leerdose
01 x TV-Leerdose
Allzweckraum:
01 x Brennstelle mit Ausschaltung
03 x Steckdose
01 x Telefon-Leerdose
01 x TV-Leerdose
Kabelträger- und Verlegesysteme
Alle Raumbeleuchtungszuleitungen werden in Leerrohren in die Stahlbetondecke verlegt. Die Montage der Leitungen in den Steigetrassen
erfolgt mit Sammelhaltern mit C-Profilschiene. Das Leerrohrnetz für die
Schwachstromverkabelung besteht aus flexiblen Kunststoffrohren, die
unter Putz bzw. im Estrich verlegt werden. In sichtbaren Installationszonen erfolgt die Leitungsverlegung in Montagerohren, Kabelkanälen und
-rinnen.
Kabel, Leitungen und Installationsmaterial
Im Keller erfolgt die Installation „auf Putz“ mit wassergeschützten
Schalt- Steck- und Verteilgeräten. Die weitere Installation in den anderen Geschossen wird als Unterputz bzw. Hohlwandinstallation erstellt.
Sämtliche Leitungsverlegungen werden mittels Kunststoffmantelleitungen ausgeführt. Bei allen Licht- und Steckdosenstromkreisen ist das gesamte Leitungsmaterial einschließlich der Geräte wie Dosen,
Abzweigdosen, Schaltermaterial, Rohre, Kanäle und sonstige Installationsmittel, enthalten. Die Leitungsverlegung von niederspannungs- und
informationstechnischen Leitungen erfolgt in getrennten Systemen. Die
Leuchtkörper in den Fluren werden über einen Bewegungsmelder oder
Tasterschalter angesteuert.
Die Keller- und Allgemeinräume werden mit einer Aus- bzw. Wechselschaltung ausgestattet. Die Allgemeintüren werden mit Tasterschalter
bedient. Die Lieferung, Verlegung, Montage und der betriebsfertige Anschluss sämtlicher Leitungen, Steuerleitungen und Installationsmittel
Beleuchtungsanlage
Loggia / Terrasse 01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)
01 x Steckdose
Dachgärten
03 x Brennstellen mit Ausschaltung
03 x Steckdose
Bad:
Gäste-WC:
Abstellraum:
Kellerraum:
Allgemeinbereiche
Die Beleuchtungskörper werden in Absprache mit dem Architekten und
Elektroplaner geliefert, montiert und komplett betriebsfertig angeschlossen. Die Beleuchtungsanlage wird mit allen Leuchtmitteln und den damit
erforderlich werdenden Leitungsquerschnitten, Stromkreisbegrenzungen
und Absicherungen nach DIN ausgelegt.
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)
02 x Steckdose
01 x Steckdose Waschmaschine
01 x Steckdose Trockner
Sonstiges
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Spiegel)
02 x Steckdose
Eingangsbereiche Erdgeschoss
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)
01 x Steckdose
Außenanlage
01 x Brennstelle mit Ausschaltung (Decke)
01 x Steckdose
Die das Gebäude umgebenden Freiflächen werden ortsüblich nach
einem Garten- u. Landschaftsplan angelegt. Die Dachgärten erhalten in
Teilbereichen eine extensive Begrünung (siehe Architektenpläne)
Die Eingangsbereiche erhalten innen liegend eine Sauberlaufmatte, Modell: Kampmann oder gleichwertig.
Sonstiges: Zusätzliche Ausstattung gegen Mehrpreis möglich.
Grundsätzliches / Hinweise
Fernmelde- und
informationstechnische Anlagen
Es erfolgt eine Endreinigung des fertiggestellten Objektes. Ergänzungsoder Änderungswünsche werden, soweit technisch möglich, berücksichtigt. Mögliche Mehrkosten hierbei übernimmt der Erwerber. Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Änderungen aus
konstruktiven, baurechtlichen aber auch unvorhersehbaren Gründen bleiben vorbehalten. Die Möblierungssymbole in den Zeichnungen dienen
zur Orientierung und sind nicht Bestandteil des Projektes.
Briefkasten-, Klingel- und Videosprechanlage
Am Haupteingang werden eine Videosprechanlage mit Klingeldrücker
und eine Briefkastenanlage der Firma Renz (oder gleichwertig) installiert.
Eine beleuchtete Hausnummer, Modell Ritho oder gleichwertig wird installiert.
Telefon- und Datennetz
Für die Fernsprechanlage wird die Verlegung des Leerrohrnetzes sternförmig zu den einzelnen Anschlussstellen vorgesehen.
Fernseh- und Radioempfang
Für den Empfang der Rundfunk- und Fernsehprogramme ist der Anschluss an das Kabelnetz „Kabel Deutschland“ oder vergleichsweiser
Anbieter vorgesehen.
Angabenvorbehalt
Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen im Prospekt wurden mit
Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zum Datum der Prospektherausgabe überprüft. Die Angaben entsprechen dem gegenwärtigen Projekt- und Kenntnisstand der Entwurfsplanung und beruhen auf
den gesetzlichen Bestimmungen sowie sonstigen Vorschriften. Änderungen sind nicht vorgesehen, bleiben aber vorbehalten. Die angegebenen Flächen können sich noch geringfügig ändern. Von diesem Prospekt
abweichende Angaben oder Zusagen bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Prospektherausgebers.
GM+Partner Projektentwicklungs GmbH & Co. KG
baubeschreibung
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Referenzliste
36
Die Firma Gels, Müller + Partner entwickelt
und begleitet nun schon seit fast zwei Jahrzehnten Bauprojekte im Bereich von ServiceWohnungen, Seniorenheimen und anderen
Wohnprojekten. Auf dieser Seite finden Sie
eine kleine Auswahl von Projekten, die die
Firma Gels, Müller + Partner geplant und
errichtet hat.
Alten- und Pflegeheim Ladbergen (1996)
90 Pflegeplätze
Wohnungen Lengerich (2004)
12 Wohneinheiten
Seniorenzentrum Lengerich (2006)
81 Pflegeplätze / 1 Wohngruppe
35 Service-Wohnungen
1 Sozialstation / 1 Begegnungsstätte
Wohnanlage Lengerich (2008)
15 Wohneinheiten
Pflegeheim Gildehaus (2007)
42 Einheiten
Servicewohnanlage Ladbergen (2000)
28 Wohneinheiten
Wohnanlage Bad Bentheim (2001)
32 Wohneinheiten
Servicewohnanlage Bad Bentheim DRK (2001)
33 Wohneinheiten
Servicewohnanlage Nordhorn Diakonie (2003)
28 Wohneinheiten
Wohnhaus Münster (2009)
12 Wohneinheiten
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Dank für die Fotografie an:
a|w|sobott atelier für werbefotografie GmbH, Nordhorn
Vertrieb
Grafschafter Volksbank eG
Bahnhofstraße 23 | 48529 Nordhorn | www.grafschafter-volksbank.de
Hermann Vos
Andreas Bührs
Tel. 0 59 21-17 22 06
Tel. 0 59 21-17 22 05
Bauträger & Projektentwicklung
Projektentwicklungs GmbH & Co. KG
Kokenmühlenstrasse 22 | 48529 Nordhorn | www.gmp-nordhorn.de
Architektur
Heinz-Dieter Smoes, Nordhorn
Thorsten Bick, Osnabrück

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