Ausgabe Februar 2016
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Ausgabe Februar 2016
impuls X X | X X2__2200X1 X 6 INF ORM AT IONEN F ÜR UN T ERNEHMEN Titelbild Mit saar.is erste Schritte auf neue Märkte wagen. S. 3 © Uwe Bellhäuser willkommen.saarland Praktizierte Maximet od am, Internationalität te expe pore abat+ reraebeivolupta Maximet Erfolgreiche od am, Integration te expe pore mit Hilfe rerae vonvolupta saar.is Maximet Trends od von am, morgen: te expesaar.is pore rerae informiert volupta TITELTHEMA TITELTHEMA| SEITE | SEITEXX 8 SEITE SEITEXX 4 SEITE SEITEXX 10 W W W . S A AwRw I Sw. .DsEa/aI rM- iPsU. d Le S EDITORIAL Inhalt 3 4 5 7 8 9 10 11 15 Go International – für Inter nationalisierungsneulinge Erfolgreiche Integration mit Unterstützung von saar.is Berichte über verantwortungsvolles Unternehmertum Gemeinsam Verantwortung übernehmen Großes entsteht immer im Kleinen. Entdecken Sie‘s! TITELTHEMA Erfolgreich praktizierte Internationalität bei abat+ Förderung unternehmerischen Know-hows – neue Richtlinien Zukunftstrends: saar.is informiert WIPANO – Förderprogramm für Schutzrechtsanmeldungen Neue Partner durch Koopera tionsbörse in Schweden 16 Firmennews 17 Forschung Impressum saar.is – saarland.innovation&standort e. V. Geschäftsführer: Jörg Kugler, Christoph Lang, Dr. Carsten Meier Franz-Josef-Röder-Straße 9 / 66119 Saarbücken www.saar-is.de / [email protected] Tel.: 0681 9520-470 USt.-IdNr.: 813344455 / Vereinsregister: DE VR 2398 Redaktion, Satz: Tatjana Kares, saar.is Druck: Krüger Druck u. Verlag GmbH & Co. KG, Dillingen Erscheinungsweise: neun Ausgaben jährlich Alle in diesem Druckwerk mit Weblinks genannten Webseiten wurden zum Zeitpunkt der Drucklegung auf mögliche Rechts verstöße überprüft. Es wird keine darüber hinausgehende Gewähr für die Inhalte genannter Webseiten übernommen. 2 AUSGABE 2 | 2016 impuls Auch in diesem Jahr werden wir uns mit aller Kraft der Integration der Flüchtlinge widmen – gerade deshalb, weil wir wissen: Diese Herausforderung ist nur dann zu meistern, wenn alle Akteure sub stanzielle Beiträge leisten. Die Saarwirtschaft bekennt sich ausdrücklich zu dieser Verantwortung: Zahlreiche Unternehmen bieten Flüchtlingen Schnupper-Praktika oder Ausbildungsplätze an. Eine Auswahl guter Beispiele stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. Ein wahrlich starkes Signal ist auch die Gründung des Vereins „Saarwirtschaft hilft Flüchtlingen“, der Hilfsangebote der Verbände und Unternehmen bündeln und Brücken in den Arbeitsmarkt bauen wird. All dies hilft, dass wir das Musterland der Integration von Flüchtlingen werden. Hierzu trägt auch die bei saar.is angesiedelte Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen SEAQ bei. In Kooperation mit der Clearingstelle in der Landesaufnahmestelle in Lebach, dem Netzwerk SABENE und der Bundesagentur für Arbeit übernimmt das SEAQ-Team die Prüfung der Qualifikationsnachweise der Flüchtlinge. Nicht immer sind diese vorhanden oder hinreichend aussagekräftig. In diesem Fall werden die Berater der neuen Servicestelle für Arbeitsmarktintegration SAI die vorhandenen Kompetenzen feststellen und Wege aufzeigen, wie eventuell fehlende Qualifika tionen nachgeholt werden können. Mit diesen Willkommensangeboten wollen wir helfen, dass aus den Migranten von heute rasch die Arbeitskräfte von morgen werden. Als neuer saar.is-Geschäftsführer werde ich mich dieser Aufgabe ganz besonders annehmen. Wenn Sie Flüchtlinge beschäftigen wollen, unterstützen wir Sie gerne! Gemeinsam können wir es schaffen! Dr. Carsten Meier Geschäftsführer Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL Go International – für Internationalisierungsneulinge! Das bereits im dritten Jahr sehr erfolgreich laufende Programm vereint eine organisatorische Unterstützung bei der Vorbereitung Ihres Vorhabens mit einer sinnvollen und individuellen finanziellen Förderung. In zwei Phasen werden dabei unsere Leistungen genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Mit dem einfachen, schnellen und flexiblen Förderprogramm kann saar.is sogar Ihre Erschließung von bis zu zwei neuen Ländermärkten bezuschussen. Die Phasen In der ersten Phase wird Ihnen einer unserer international erfahrenen Coachs zur Seite gestellt. Dabei schöpfen wir aus einem Pool aktiver oder ehemaliger Unternehmer und Manager, die langjährige Erfahrung im internationalen Geschäft aus der Unternehmenspraxis mitbringen. Der Coach erarbeitet dann mit Ihnen zusammen einen maßgeschneiderten Internationalisierungsplan, prüft die Internationalisierungsfähigkeit Ihres Vorhabens und steht Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Am Ende wird ein konkreter Maßnahmenkatalog für Ihre Ausgabe 2 | 2016 Markterschließung erstellt. Für die gesamten Leistungen der ersten Phase berechnet saar.is nur einen kleinen Eigenanteil, der für Sie maximal 250 € beträgt. Im Anschluss an die Phase 1 unterstützt saar.is Sie finanziell bei der Umsetzung dieser Maßnahmen. Wir übernehmen bis zu 50 % Ihrer Kosten und das sogar bis maximal 5.000 €. Dabei entscheiden Sie natürlich selbst, welche der Maßnahmen Sie umsetzen möchten. Interessiert? Die Bewerbung für das Programm ist denkbar unkompliziert: Einfach auf www. saar-is.de das entsprechende Formular herunterladen und ausfüllen! Wir geben Ihnen dann schnellstmöglich Rückmeldung. Auf der Titelseite dieser saar.is/ impuls-Ausgabe sehen Sie einen unserer Coachs (Brigitte Kröhl-Jung) im Gespräch mit saarländischen Unternehmern (rechts im Bild Max Ulbrich von eventbaxx). KONTAKT saar.is, Raphaela Adam Tel.: 0681 9520-480 E-Mail: [email protected] © iStock/36clicks Sie wollen den Schritt ins internationale Geschäft wagen? Sie wollen einen neuen Markt erschließen? Sie haben noch keinerlei Erfahrungen auf Auslandsmärkten? Sollte dies auf Ihr Unternehmen zutreffen, ist das Förderprogramm „Go International“ möglicherweise genau richtig für Sie! saar.is fördert mit Unterstützung des saarländischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr durch dieses Programm kleine und mittelständische saarländische Unternehmen bei ihrem Schritt ins Ausland. Dr. Carsten Meier zum saar.is-Geschäftsführer gewählt Auf Vorschlag der IHK Saarland hat das Präsidium von saar.is am 14. Dezember 2015 IHK-Geschäftsführer Dr. Carsten Meier (39) zum Geschäftsführer bestellt. Er ist damit bei saar.is seit 1. Januar 2016 Nachfolger von Volker Giersch, der seit 1985 Geschäftsführer von saar.is (früher ZPT) war. Dr. Carsten Meier wird neben dem hauptamtlichen Geschäftsführer Christoph Lang ebenso wie Jörg Kugler in ehrenamtlicher Funktion tätig sein. Dr. Meier ist seit 2008 bei der IHK Saarland beschäftigt, zunächst als Leiter der Stabsstelle für Grundsatzfragen. Seit 2014 verantwortet er als IHK-Geschäftsführer die Themen Innovation, Hochschulen und Fachkräftesicherung sowie ab 2016 auch den Bereich Standortpolitik. KONTAKT saar.is, Dr. Carsten Meier Tel.: 0681 9520-400 E-Mail: [email protected] impuls 3 saar.is-DIENSTE AK TUELL Erfolgreiche Integration mit Unterstützung von saar.is Barbara Bashir ist Kinderärztin und gehörte mit ihrer Familie zu den ersten Syrern, die legal ins Saarland flüchteten. Christoph Klos von der saar.is-Servicestelle SEAQ hat sie und ihren Mann bei der beruflichen Anerkennung unterstützt. Wir sprachen mit ihr über ihre Integration, die Herausforderungen dabei und die Hilfestellungen, die sie bekam. Barbara Bashir Frau Bashir, Sie sind seit 2013 mit Ihrer Familie im Saarland. Was machen Sie, Ihr Mann und die drei Kinder heute? Ich arbeite seit 1. September 2015 im Saarlouiser Gesund heitsamt. Mein Mann ist Bauingenieur und momentan als Praktikant bei Peter Heinz in Tholey beschäftigt. Unsere drei Kinder besuchen die Schule. Was war Ihre größte Herausforderung in den ersten zwei Jahren im Saarland? Zum einen das Erlernen der deutschen Sprache, vor allem der medizinischen Fachsprache. Hier war viel Eigeninitiative notwendig, regelmäßiges Lernen auch über das Internet und in mehreren Deutschkursen. Zum anderen die deutsche Bürokratie. Zahlreiche Hilfestellungen freiwilliger Helfer in allen Lebenslagen machten es uns möglich, unseren Vorsatz, uns hier mit der Familie zu integrieren, so zielstrebig zu erreichen. Herges Stahlbau: langjährige Erfahrung mit Migranten v.l. Sefa Degirmen aus der Türkei mit deutscher Staatsbürgerschaft und Mohammad Jafari aus Afghanistan haben im August 2015 bei Herges Stahl- und Blechbau ihre Ausbildung begonnen (Foto: Herges Stahl- und Blechbau) 4 impuls Schon immer arbeiten im St. Ingberter Mittelstandsunternehmen Herges Stahl- und Blechbau GmbH, das gerade sein 75-jähriges Jubiläum feierte, zahlreiche Migranten. Momentan sind es etwa 30 % der 60 Mitarbeiter, die aus insgesamt 16 Ländern stammen. Wolfgang Herges weiß, wovon er spricht: „Wer von so weit her kommt und seine Heimat verlässt, der hat gelernt, mit Biss durchzuhalten.“ Er weiß aber auch, Migranten und Flüchtlinge müssen gefördert und gefordert werden. Sprachkompetenz und die Anwendung der Fremdsprache im Alltag sieht Herges als wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Gefolgt von klaren Grenzen und Regeln, die von allen Mitarbeitern, egal ob Migranten oder Deutschen, gleich befolgt werden müssen. In der Praxis sieht der Unternehmer längere Praktika ohne Mindestlohnregelung nach drei Monaten als Chance einer erfolgreichen Integration, so dass Migranten und Unternehmen langfristig voneinander profitieren können. Grund hierfür sind die für die Betriebe notwendigen, weitreichenden Nachqualifizierungen, um die neuen Mitarbeiter auf den Stand der aktuellen Technik zu bringen. Welche Unterstützung erfuhren Sie durch die Servicestelle SEAQ bei saar.is? Herr Klos hat uns sehr geholfen. Er hat meinen Mann und mich beraten, wie wir unsere Berufsabschlüsse aus Syrien hier im Saarland anerkennen lassen können. Außerdem unterstützte und begleitete er uns im beruflichen Anerkennungsverfahren. Was würden Sie anderen Syrern, die jetzt hier ankommen, raten, um sich erfolgreich integrieren zu können? Wichtigste Voraussetzung ist das Erlernen der deutschen Sprache. Es reicht dabei nicht, die angebotenen Kurse zu besuchen. Die Sprache muss permanent im Alltag gesprochen werden. Ich kann meine Landsleute nur ermutigen, sich unter die deutsche Bevölkerung zu mischen, deren Alltag und Leben kennenzulernen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Wir fühlen uns hier sehr wohl. Aber wir haben auch Heimweh und hoffen auf Frieden. Welcome Center Saarland KONTAKT saar.is, Christoph Klos Tel.: 0681 9520-457 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL Berichten über verantwortungsvolles Unternehmertum Die bei saar.is angesiedelte Servicestelle CSR ist seit 2016 offizieller Schulungspartner des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und unterstützt saarländische Unternehmen durch Beratung, Coaching und Vernetzung zum Themenkomplex CSR (Corporate Social Responsibility) und dessen Kommunikation. Die sogenannte Berichtspflicht der EU, die ab 2017 Unternehmen ab 500 Mitarbeiter zur Offenlegung von Informationen zu CSR-Themen verpflichtet, betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern durch Marktabhängigkeiten indirekt auch kleine und mittlere Unternehmen. Je früher sich Unternehmen mit den Themen strukturiert auseinandersetzen, umso besser sind sie auf steigende externe Nachfragen vorbereitet. Der DNK setzt genau an der Stelle an: Er beschreibt, was den Kern von CSR ausmacht und gibt einen Überblick über die Mindestanforderungen der CSR-Berichterstattung. Die Arbeit mit dem DNK bietet eine strukturierte Grundlage für die Beantwortung von externen Nachfragen und unterstützt die interne Steuerung des Unternehmens. Berichterstattung hat zudem eine starke Wirkung auf das Unternehmen selbst, denn zum Berichten gehört das genaue Hinschauen und die Analyse. So werden Stärken, Schwachstellen und auch ungenutzte Möglichkeiten sichtbar. Ein weiterer wichtiger Effekt: Die Belegschaft wird für CSR-Themen sensibilisiert. Der DNK wird von der Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) im Auftrag der Bundesregierung betreut. KONTAKT saar.is, Anne Stührenberg Tel.: 0681 9520-593 E-Mail: [email protected] Erfolgreiche Fachkräftesicherung: Wege aufzeigen Professionelle Telefonakquise Die Suche nach geeigneten Fachkräften und deren langfristige Bindung werden für Unternehmen zunehmend zur Herausforderung. Die Experten von saar.is, Elisabeth Hessedenz (uVM) und Dr. Christoph Esser (DNS), zeigen in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Saarbrücken im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 2. März 2016 ab 18:00 Uhr im Rathaus der Stadt Saarbrücken interessierten Unternehmern Beispiele auf, wie dem drohenden Mangel begegnet werden kann. In einem Unternehmerdialog berichten Firmeninhaber über ihre Ansätze, um ihre Arbeitgeberattraktivität nachhaltig zu steigern. Die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten durch das Förderprogramm unternehmensWert:Mensch (uWM) des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) sowie des Demografie Netzwerks Saar (DNS) des saarländischen Wirtschaftsministeriums werden dabei vorgestellt. uVM unterstützt kleine und mitt- Das Telefon ist nach wie vor ein sehr preiswertes und schnelles Medium um mit potenziellen Kunden Kontakt aufzunehmen. Statt aufdringlich und plump, nach Schema F sollen Akquisegespräche konstruktiv, zielorientiert, dabei sicher und souverän im Dialog geführt werden. Die Teilnehmer des saar.is-Seminars „Professionelle Telefonakquise – Das Erfolgsrezept in der Neukundengewinnung“ lernen am 24. Februar 2016 von der rechtlichen Situation bis zur inhaltlichen und mentalen Vorbereitung alles, was sie schon am nächsten Tag für eine erfolgreichere Telefonakquise einsetzen können. Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter in der Kundenakquise. Die Teilnahmegebühr beträgt 315 € zzgl. MwSt. Ausgabe 2 | 2016 lere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung einer mitarbeiterorientierten, alternsgerechten und zukunftsfähigen Personalpolitik. Unter Beteiligung der Beschäftigten werden nachhaltige Veränderungsprozesse angestoßen, die zu einer motivierenden und gesunden Unternehmenskultur und somit auch zur Fachkräftesicherung beitragen. Ziel des DNS ist es unter anderem, KMU im Saarland für erfolgskritische Themen bei Fachkräftegewinnung und -bindung zu sensibilisieren und praxisnahe Lösungsansätze zu vermitteln. Das vom saarländischen Wirtschaftsministerium unterstützte Netzwerk bietet Beratung, Workshops, Begleitung betrieblicher Projekte, Vorträge, strukturierten Erfahrungsaustausch und Transfer von Best-Practice an. KONTAKT saar.is, Elisabeth Hessedenz Tel.: 0681 9520-453 E-Mail: [email protected] KONTAKT saar.is, Anja Schönberger Tel.: 0681 9520-441 E-Mail: anja.schoenberger@saar-is. de impuls 5 Quelle saar.is DEIN CHANCENREICH DEIN CHANCENREICH Willkommen liegt bei uns gleich neben Willbleiben. willkommen.saarland 6 impuls Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL Großes entsteht immer im Kleinen. Entdecken Sie’s – Punkt für Punkt! Sie empfangen Besucher in Ihrem Unternehmen, die sich auch für den Standort Saarland interessieren? Neue Mitarbeiter von außerhalb erkundigen sich bei Ihnen darüber, was das Land für die Freizeit zu bieten hat? Oder möchten Sie bei Ihrer Personalsuche direkt auch hochwertige Informationen über den Standort Ihres Unternehmens einfließen lassen? Für solche Einsatzzwecke hat das Saarland-Marketing nun zwei spannende Tools entwickelt, die mit wenig Aufwand in die eigene Unternehmenskommunikation eingebunden werden können – und das in den Basisvarianten völlig kostenfrei. Neue Saarland-Broschüre und Präsentation jetzt kostenfrei erhältlich Die neue 60-seitige Saarland-Broschüre ebenso wie die kürzere Powerpoint-Präsentation zum Land greifen viele Positivargumente für den Standort auf und vermitteln sie in sympathischer Weise mit emotionsgeladenen Bildern und spannenden Texten aus vielfältigen Teilbereichen. Denn das Saarland ist eine Region, die mehr wirtschaftliche Stärke und Dynamik aufweist, als viele glauben. Und bietet dazu noch viel mehr Lebensqualität, viel mehr Entwicklungsmöglichkeiten, viel mehr Kunst und Kultur, als so manches Klischee vom Saarland erwarten lässt. Tatsache ist: Das Saarland, das viele zu Recht das europäischste aller Bundesländer nennen, hat einen enormen wirtschaftlichen Strukturwandel erfolgreich bewältigt und sich dabei in den letzten Jahren zu einem Hochtechnologie-Standort entwickelt. Wir verbinden wirtschaftliche Standortqualität mit hoher Lebensqualität – und das zu wesentlich geringeren Kosten als andere Städte und Regionen. Gerade für mobile Fach- und Führungskräfte, aber auch für junge Familien, sind wir Ausgabe 2 | 2016 eine Region mit hervorragenden Start- und Karrierebedingungen. Dies alles und noch viel mehr zeigt: Wer sich für das Saarland interessiert, wird positiv überrascht! Wer einmal hier war, weiß die Schönheit der Natur und die Offenheit der Menschen im Saarland zu schätzen. Und wer hier bleibt, weiß: Hier lebt und arbeitet es sich einfach gut. Sowohl Broschüre als auch Präsentation zeigen, warum es sich lohnt seine Zukunft im Saarland zu suchen, und illustrieren, dass das Saarland für alle Menschen etwas Besonderes bietet. Integrieren Sie Ihr Unternehmenslogo Beide Tools bieten interessierten Unternehmen die Möglichkeit, das eigene Logo in Szene zu setzen. Während die Saarland-Präsentation als offene Datei im Downloadportal des Saarland-Marketings heruntergeladen und anschließend an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann (zum Beispiel durch Logointegration oder Ergänzung eigener Charts), kann auch die Saarland-Broschüre in der digitalen Version kostenfrei mit dem jeweiligen Unternehmenslogo versehen werden (Printversion auf Anfrage). Saarland-Präsentation: -Kostenloser Download unter: willkommen.saarland informieren/herunterladen -Individualisierbar mit dem eigenen Logo -Uneingeschränkte Bearbeitungsmöglichkeiten Saarland-Broschüre: -Für Besucher, neue Mitarbeiter oder zur Fachkräftegewinnung -Bestellformular unter: willkommen.saarland informieren/herunterladen -Bis zu 100 Printexemplare kostenfrei erhältlich -Logointegration in digitaler Variante kostenfrei, individualisierte Printversion auf Anfrage KONTAKT saar.is, Tina Müller Tel.: 0681 9520-456 E-Mail: [email protected] impuls 7 saar.is-DIENSTE AK TUELL Erfolgreich praktizierte Internationalität bei abat+ Die Belegschaft des St. Ingberter IT-Dienstleisters abat+ arbeitet in einem Unternehmen, dessen Kultur alles andere als üblich ist. „MultiKulti“ mit 14 unterschiedlichen Staatsangehörigkeiten funktioniert im Innovationspark am Beckerturm. Und das ist gut so. Denn der Bedarf an Fachkräften in der Informatikbranche ist groß. Der Wettlauf um die besten Spezialisten ebenso. abat+ geht daher mit saar.is neue Wege bei der Rekrutierung weiterer internationaler Arbeitnehmer. Internationale Belegschaft bei abat+ (Foto: abat+) Die Mitarbeiter der abat+ GmbH kommen aus der ganzen Welt: Kamerun, Indien, China, Griechenland, Türkei, Weißrussland und Sri Lanka sind nur einige Beispiele der 14 unterschiedlichen Nationalitäten. Ein bunt zusammengewürfeltes internationales Team, das stolz darauf ist, für das St. Ingberter Unternehmen zu arbeiten. Dabei hat die Geschäftsführung zu Anfang aus der Not eine Tugend gemacht: „Die Internationalität war so gar nicht geplant. Sie entstand aus dem Fachkräftemangel heraus“, erzählt Geschäftsführer Peter Grendel aus der Historie der Firma, die vor fünf Jahren mit 23 Mitarbeitern startete und heute bereits über 100 beschäftigt. Die meisten sind Informatiker, von denen es auf dem saarländischen Arbeitsmarkt nicht genug gibt. Enge Kontakte zur Saar-Universität helfen, Spezialisten zu finden. Die weltweit renommierte Informatik im Saarland bringt es mit sich, dass dort auch zahlreiche ausländische Studenten ihren Abschluss machen und danach einen Job suchen. Die Sprache, eines der häufigsten Hindernisse, ist bei abat+ deshalb auch kein Problem: „Deutsch sprechen alle mehr oder weniger gut. Englisch ist ebenfalls für die 8 impuls meisten kein Problem, so dass die Kommunikation gewährleistet ist.“ Auch die Kunden seien in der ganzen Welt zuhause. Die Sprachenvielfalt ist daher eindeutig von Vorteil. „Wichtig ist der Respekt und die Achtung voreinander sowie das Einhalten der aufgestellten Regeln“, so Grendel. Er und sein Partner Harald Ströher und natürlich auch der gesamte Kollegenkreis fördern die vielen Kulturen im Unternehmen. Dass Bereiche wie die Religionen und ihre Speisen immer berücksichtigt werden, sei selbstverständlich. Internationalität führt zu neuen Wegen in der Unternehmensführung Die weitreichende Internationalität ist auch mit ein Grund dafür, dass die Unternehmenskultur bei abat+ eine andere als die im allgemeinen üblich ist. Da abat+ sehr stark projektorientiert arbeitet, entscheiden die Kollegen selbst über ihre Aufgabenstellungen und suchen sich dafür die optimale Teamaufstellung aus. Ebenso werden viele Ideen oder Neuerungen durch die Mitarbeiter generiert. Jeder, der eine Idee hat, kann sich „Verbündete“ dafür suchen und ein Team zusammenstellen. Natürlich darf die Basisarbeit dabei nicht vernach- lässigt werden. Ein Weg, mit dem die beiden Chefs gute Erfahrungen machen. Denn die Stressfaktoren kommen schon reichlich von den Auftraggebern, vor allem aus der Automobilindustrie. „Eine offene Kultur, offenes Feedback und natürlich auch Stresscoaching sowie die frühzeitige, zielgerichtete Kommunikation, wenn etwas nicht funktioniert, sind wichtige Faktoren unserer Arbeit“, so Grendel, der früher Vizepräsident bei der SAP AG war. Will man die Einstellung der multikulturellen Mitarbeiter in einen Satz packen, so schafft das die Assistentin der Geschäftsleitung Sara Puhar am besten. Sie sagt: „Wir fühlen uns alle als „abatler“ und alle ein bisschen als Saarländer.“ Ein Blick in die Küche am Mittag zeigt, warum. Hier trifft sich, wer Lust hat zum Kochen oder Reden. Ein kleines bisschen wie eine große Familie. saar.is unterstützt das Unternehmen bei der Rekrutierung weiterer internationaler Arbeitnehmer mit seiner Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen SEAQ und bietet begleitende Unterstützung im Anerkennungsverfahren. Welcome Center Saarland KONTAKT saar.is, Christoph Klos Tel.: 0681 9520-457 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL Förderung unternehmerischen Know-hows – neue Richtlinien: saar.is und IHK Saarland geben Hilfestellung Mit Beginn des Jahres ist die bundesweite Beratungsförde rung für kleine und mittlere Unternehmen – zu denen auch Angehörige der freien Berufe zählen – neu ausgerichtet worden. Das neue Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ fasst die bisherigen Programme „Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung“, „Gründercoaching Deutschland“, „Turn-Around-Beratung“ und „Runder Tisch“ zusammen und richtet sich an Unternehmen, die bereits gegründet sind. Zuständig für die Umsetzung des Programms ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon trolle (BAFA). Regionale Partner für die Durchführung des Programms sind u. a. saar.is und IHK Saarland. Hier werden saarländische Unternehmen bei der Antragstellung unterstützt. PETER SCHOMMER (SAAR.IS) UND DR. THOMAS PITZ (IHK SAARLAND) BERATEN UNTERNEHMEN, DIE SICH FÜR DIESES NEUE PROGRAMM INTERESSIEREN. Wer wird gefördert? -junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen) -Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung (Bestandsunternehmen) -Unternehmen, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden - unabhängig vom Unternehmensalter (Unternehmen in Schwierigkeiten) Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben und sie müssen der EU-Mittelstandsdefinition für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entsprechen. Was wird gefördert? Die Beratung für Jungunternehmen und Bestandsunternehmen umfasstallgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung. Auch in diesem Jahr: Saarlandstand auf der Leipziger Buchmesse Im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes werden sich saarländische Verlage sowie Unternehmen der Kreativwirtschaft vom 17. bis 20. März 2016 auf der Leipziger Buchmesse präsentieren. Bereits zum dritten Mal in Folge organisiert der Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland im Börsenverein des Deutschen Buchhandels gemeinsam mit saar.is den Auftritt in Leipzig. Gefördert wird die Messeteilnahme vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes. Die Aussteller: -Conte Verlag, St. Ingbert -Edition Schaumberg, Marpingen -Gollenstein Verlag, Saarbrücken -Kelkel Verlag, Dillingen -Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert -Verlag Saarkultur, Saarbrücken -UlrichBurger-Verlag, Homburg -satzweiss.com, Saarbrücken -Bureau Stabil, Saarbrücken -kreativzentrum saar, Saarbrücken -INSZENE Media Verlag, Saarbrücken -Schanz & Partner, Dudweiler -Lituro, Völklingen -Editions-Etaina-Verlag, Tholey Ausgabe 2 | 2016 Wer darf beraten? Selbständige Berater bzw. Bera tungsunternehmen, die ihren überwiegenden Umsatz (> 50 %) aus ihrer Beratungstätigkeit erzielen. Sie müssen einen Qualitätsnachweis erbringen, der die Planung, Durchführung, Überprüfung und Umsetzung der Arbeits- und Organisationsabläufe aufzeigt. Die Beraterin oder der Berater muss eine richtlinienkonforme Durchführung der Beratung gewährleisten. Wie hoch ist der Beratungszuschuss? -80 % in den neuen Bundesländern (ohne Berlin und ohne Region Leipzig), 60 % Region Lüneburg, sonst 50 % -90 % Unternehmen in Schwierigkeiten unabhängig von Alter und Standort Wo und wie wird der Antrag gestellt? Die Antragstellung erfolgt online über die Antragsplattform des BAFA. Jungunternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten, die einen Förderzuschuss für eine Unternehmensberatung beantragen möchten, müssen vor der Antragstellung ein kostenloses Informationsgespräch mit einem regionalen Ansprechpartner führen. Zwischen Gespräch und Antragstellung dürfen nicht mehr als drei Monate liegen. KONTAKT KONTAKT saar.is, Sonia Lebouc Tel.: 0681 9520-481 E-Mail: [email protected] Unternehmen in Schwierigkeiten können eine Förderung erhalten für eine Unternehmenssicherungsberatung zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich kann eine Folgeberatung zu allen Fragen der Unternehmensführung gefördert werden. Weitere Informationen auf: www.leipziger-buchmesse.de saar.is, Peter Schommer Tel.: 0681 9520-444 E-Mail: [email protected] impuls 9 saar.is-DIENSTE AK TUELL Zukunftstrends: saar.is informiert Die neu von saar.is, KWT (Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer an der Universität des Saarlandes) und FITT (Institut für Technologietransfer an der htw saar) gegründete Initiative Technologietransfer Saar bietet in diesem Jahr eine Reihe von Veranstaltungen zu hochaktuellen Zukunftsthemen an. Nutzen Sie diese, um auch Ihr Unternehmen voranzubringen! Laborgespräche: „3D-Druck“ Die additive Fertigung (3D-Druck) findet schon lange nicht mehr nur im Prototyping seine Anwendung. Sinkende Preise haben dem kreativen Experimentieren die Tore geöffnet. Mit immer neuen Materialien werden dreidimensionale Multiples gedruckt. Am 18. Februar 2016 um 17:00 Uhr wird in der Hochschule für Bildende Künste das Thema Digitale Produktion näher vorgestellt. Spannend ist die Kombination aus funktionalem Konstruieren und den kreativen Einflüssen mit Design-Elementen. Auch bei der Wahl des druckfähigen Materials gibt es immer neue Ansätze. Dr. Guido Falk, Leiter des Lehrstuhls Struktur- und Funktionskeramik an der Saar-Universität bringt neue Erkenntnisse aus der Hochleistungskeramik mit ein. 4. Technologieforum Reinraum: Kampf den Keimen Am 1. März 2016 (15:30 Uhr bis 18:00 Uhr) trifft sich das von saar.is betreute Technologieforum zum vierten Mal und begeht dabei das 11-jährige Bestehen des Netzwerkes CleanRoomNet. Veranstaltungsort ist das Gebäude C9 3 an der Universität des Saarlandes (Jägerheim). Versierte Fachleute der Universität, des Helmholtz-Instituts für Pharma- 10 impuls zeutische Forschung (HIPS), der Nanogate AG und des Netzwerks berichten aus der Praxis, wo auf Keime ein besonderes Augenmerk gerichtet werden muss. Laborgespräche: LeichtbauSysteme und Konzepte Im modernen Leichtbau ist nicht nur die Wahl des Materials ausschlaggebend. So können die Formgebung, aber auch die bestmögliche Auswahl der Fertigungsprozesse und deren Optimierung – eingebettet in die richtige Prozesskette – Lösungen herbeiführen. Am Lehrstuhl für Leichtbau (LBB) an der Saar-Universität entwickeln Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Herrmann und sein Team neue Konzepte für den intelligenten Leichtbau in den Bereichen sensorgestützte Qualitätssicherung von Leichtbaukomponenten, Lebensdauermanagement von Leichtbaustrukturen, Zustands überwachung von Leichtbausystemen. Bei den Laborgesprächen am 3. März 2016 um 17:00 Uhr werden sie mit Kurzreferaten und einer Laborbegehung neue Erkenntnisse aus ihrer Forschung vorstellen. KONTAKT saar.is, Dr. Thomas Siemer Tel.: 0681 9520-459 E-Mail: [email protected] ZU DIESEN VERANSTALTUNGEN KÖNNEN SIE SICH ANMELDEN AUF WWW.SAAR-IS. DE/TERMINE/ VERANSTAL TUNGEN Industrie 4.0: Neue Expertenworkshop-Reihe Das Internet der Dinge und Dienste revolutioniert alle Lebensbereiche und schafft neue Formen der Wertschöpfung. Die vernetzte Fabrik der Zukunft bietet neue Möglichkeiten, die sich vorher niemand hätte vorstellen können. Im Rahmen der saar.isReihe „Dialog Industrie 4.0 – Forum für intelligente und vernetzte Produktion“ finden 2016 Expertenworkshops statt. Unter Anleitung eines Experten wird erarbeitet, wie eine strukturierte Herangehensweise im eigenen Unternehmen realisiert werden kann, z. B. die Individualisierung von Produkten unter den Bedingungen einer hoch flexibilisierten Produktion oder die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die eigenen Unternehmensprozesse. Nach einer Standortbestimmung erhalten die Teilnehmer Handlungsempfehlungen und erarbeiten Ansätze zur Umsetzung im eigenen Unternehmen. Die Workshops finden einmal im Quartal in der IHK Saarland statt. Termine auf www.produktionstechnik.saarland. KONTAKT saar.is, Jürgen Luckas Tel.: 0681 9520-493 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL WIPANO – Neues Förderprogramm für Schutzrechtsanmeldungen Das neue Förderprogramm WIPANO zielt darauf ab, den Wissens- und Technologietransfer, also die Verbreitung innovativer Ideen zu fördern. In der Patentförderung werden die Kosten für Beratung, Patentanwalt oder Patentanmeldung anteilig übernommen. Die Antragstellung ist ab April 2016 möglich. saar.is unterstützt Antragsteller insbesondere bei der Prüfung der Erfindungsmeldung und bei der Patentstrategie. 4. Patentanmeldung (Amtsgebühren und Ausgaben für Patentanwälte) maximale Förderung: 10.000 € 5. Aktivitäten zur Verwertung je Prio-Schutzrechtsanmeldung maximale Förderung: 3.000 € Zuwendungsvoraussetzung ist, dass das antragstellende Unternehmen in den letzten fünf Jahren kein Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet hat. Das Nachfolgeprogramm von SIGNO fördert im Patentbereich neben der Anmeldung insbesondere auch die Verwertung der Patente. Die Richtlinie läuft bis 31. Dezember 2019. Der Förderschwerpunkt „Unternehmen“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der erstmaligen Sicherung ihrer Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung durch Patente und Gebrauchsmuster und erleichtert ihnen dadurch den Zugang zum Thema „Schutzrechte“. Gegenstand der Förderung ist der gesamte Prozess der Schutzrechtsanmeldung, von der Überprüfung der Idee bis hin zur Verwertung. Die Förderung in Form einer Anteilsfinanzierung (max. 50 %) ist dabei in folgende Leistungspakete (LP) unterteilt: 1. Grobprüfung je Erfindungsmeldung maximale Förderung: 375 € 2. Detailprüfung je Erfindungsmeldung maximale Förderung: 1.200 € 3. (Strategie-) Beratung und Koordinierung zur Patentanmeldung (Prio-Anmeldung und eine weitere Anmeldung) maximale Förderung: 2.000 € Tue Gutes und rede darüber! Lux Logistik ist „Familienfreundliches Unternehmen“ Unternehmen tun sich meist schwer, sich in den Medien in Form von redaktionellen Beiträgen zu platzieren. Dabei gibt es in der Regel viel Positives zu berichten. Wichtig ist, die Arbeitsweise von Journalisten kennen zu lernen. Diese wollen Neues und Interessantes. Andererseits brauchen sie Informationen, sonst würde nichts gesendet und nichts gedruckt. Die Chance: eine langfristig gute Zusammenarbeit. Voraussetzung sind starke Themen, die von den Teilnehmern im saar.is-Seminar am 16. und 17. März 2016 erarbeitet werden. Referenten sind die Nachrichtenredakteure Dr. An dreas Kindel und Dieter Schmitt. Am 3. Dezember 2015 wurde das Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen“ in Bexbach an die 50 Mitarbeiter zählende Lux Logistik GmbH überreicht. Die Zertifizierung führte die saar.is-Servicestelle Arbeiten und Leben im Saarland durch. Geschäftsführer Michael Lux: „Unser stetiges Wachstum basiert auch auf dem Engagement unserer Angestellten. Wir möchten unsere Mitarbeiter dabei unterstützen, Familie und Beruf stressfrei miteinander vereinbaren zu können. Das Siegel ist für uns auch ein Zeichen nach außen, dass familienfreundliche Arbeitsbedingungen für uns zum Unternehmenserfolg mit dazu gehören. Zukünftig möchten wir unsere Mitarbeiter beim Thema Pflege von Angehörigen noch umfassender informieren.“ KONTAKT saar.is, Anja Schönberger Tel.: 0681 9520-441 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 saar.is unterstützt interessierte Unternehmen insbesondere mit Dienstleistungen zu den Leistungspaketen 1, 2, 3 und 5, und ist bei der Antragstellung behilflich. KONTAKT saar.is, Jörg Schlimmer Tel.: 0681 9520-462 E-Mail: [email protected] v.l. Ute Knerr (saar.is), Sarah Lux, Monika Lux, Michael Lux, Dr. Carsten Meier (IHK Saarland) bei der Siegelübergabe KONTAKT saar.is, Ute Knerr Tel.: 0681 9520-460 E-Mail: [email protected] impuls 11 saar.is-DIENSTE AK TUELL Nanotechnologie: Vom kleinen Forschungslabor in die große Industriewelt Wie können unterschiedliche Wirkstoffe mit einem Hilfsstoff verkapselt werden, um später an der richtigen Stelle im Körper und mit maximalem Erfolg zu wirken? Die Antwort gibt eine innovative Technologie auf der Grundlage des von der Instillo-Gruppe entwickelten MicroJetReactor (MJR). Eine Technologie, bei der sich nicht nur in der Pharmazie, sondern auch in technischen Anwendungen zukunftsweisende Möglichkeiten auftun. Ziel der Instillo-Forscher ist die Verbesserung eines Produkts mit Hilfe der Nanotechnologie. saar.is. begleitet die Unternehmen der saarländischen Instillo-Gruppe seit einigen Jahren, wenn es um Fördermöglichkeiten geht. Aktuell bereitet healthcare.saarland mit der Quasaar GmbH ein GMP-Forum vor. Es wird um „Gute Herstellungspraxis im Pharma- und Life-Science-Bereich“ gehen, die sowohl den behördlichen Auflagen genügt als auch gezielt als Marketinginstrument eingesetzt wird. Endziel: einfaches, komplettes 3D-Druckverfahren für Solarzellen Was machen die Wissenschaftler mit diesem kleinen „Wunderreaktor“? „Eine Möglichkeit ist es, den MJR so einzusetzen, dass aus der Verkapselung unterschiedlicher Wirk- und Hilfsstoffe optimale Ergebnisse für die Industrie entstehen. Vorteile können dann wie in der Lebensmittelindustrie eine längere Haltbarkeit, einfache Verarbeitung und Logistik oder Geschmacksmaskierung bei beispielsweise unangenehmen Geschmäckern sein“, erzählt Dr. Bernd Baumstümmler, der bereits 2006 mit der Entwicklung begann und heute 12 impuls geschäftsführender Gesellschafter der Instillo-Gruppe ist. Bei technischen Anwendungen könnten Produkte oder Beschichtungen durch die Nanopartikel fester und damit stra pazierfähiger werden. Auch im Energiebereich entwickelt die Instillo-Gruppe gemeinsam mit Entwicklungspartnern aus dem Karlsruher KIT sehr erfolgreich innovative Lösungen und wurde dafür vor kurzem mit einem renommierten Forschungspreis ausgezeichnet. Endziel ist dabei ein einfaches, komplettes 3D-Druckverfahren für organische Solarzellen, verbunden mit hoher Umweltverträglichkeit und großer Effizienz. Partner gesucht zum Heben aller Potenziale der MJR-Technologie Die 2010 gegründete InstilloGruppe vereint alle wichtigen Anwendungen unter einem Dach: Die Nano Saar AG, die in den Bereichen Lebensmittel, Technik und Kosmetik arbeitet, die Leon Nanodrugs, die sich mit den pharmazeutischen Anwendungen befasst, die Quasaar, die den wichtigen Bereich der Qualitätsüberprüfung übernimmt sowie die MJR PharmJet, die Laborfirma, die an neuen Möglichkeiten wie Medizinprodukten, Orphan Drugs oder Diagnostik in vitro und vivo forscht. In allen Bereichen suchen die leidenschaftlichen Forscher Kooperationspartner. Sei es zur Weiterentwicklung der einzelnen Projekte, zur Finanzierung oder zum Vertrieb. Bernd Baumstümmler kann sich mit dem MJR viele Geschäftsfelder vorstellen, die die Zukunft entscheidend verändern könnten. Weitere Informationen auf: www.mjr-pharmjet.de v.l. Dr. Thomas Siemer (saar. is), Dr. Markus Limberger (Geschäftsführer der Quasaar) und Dr. Bernd Baumstümmler (Geschäftsführer der Instillo Group) beim Laborbesuch in Überherrn Zukunftsreiche Ideen fördern SAAR.IS UNTERSTÜTZT SAARLÄNDISCHE UNTERNEHMEN BEI DER INNOVATIONS- UND TECHNOLOGIEFÖRDERUNG Das saarländische Gesundheitsministerium wird Projekte zielführend begleiten, die auf die Verbesserung und Innovation der medizinischen Versorgung im Land abzielen. Durch das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung konnte auf Bundesebene ein sog. Innovationsfonds eingerichtet werden, mit dessen Hilfe innovative Versorgungsprojekte sowie Versorgungsforschungsprojekte gefördert werden sollen. Der Fonds umfasst für die Jahre 2016 bis 2019 jeweils 300 Mio. €. Mehrere saarländische Projekte zur Verbesserung der medizinischen Versorgung werden Anträge an den Gemeinsamen Bundesausschuss richten, der die Fördergelder vergibt. Dies soll unter Beteiligung mind. einer Krankenkasse geschehen. (Quelle: www.soziales.saarland.de) Weitere Informationen auf: www.healthcare.saarland KONTAKT saar.is, Dr. Thomas Siemer Tel.: 0681 9520-459 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 saar.is-DIENSTE AK TUELL Testfeld Merzig: Ausbau Deutsch-französisches Branchenforum bei MiniTec Um die Rolle des Saarlandes als Automobilstandort zu stärken, soll nach dem Willen von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger das teilautonome oder autonome Fahren in der Industriepolitik des Landes eine größere Rolle einnehmen. Voraussetzung ist die Erprobung neuer Technologien auf Teststrecken. Die dafür nötige Infrastruktur bietet das Testfeld in Merzig. Ziel ist die Weiterentwicklung und der Ausbau der Teststrecke analog den Bedürfnissen der Automobilhersteller sowie der aktuellen technologischen Entwicklung. Diese Vorstellungen sind mit Vertretern der IT-Wissenschaft wie Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Chef des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), abgestimmt. Das Testfeld Merzig bietet schon heute beste Möglichkeiten, das Verhalten teilautonomer oder autonomer Fahrzeuge im Kreuzungsbereich zu testen. Mit seiner innerstädtischen Lage sowie seiner Anbindung an Autobahn und Landstraßen hat es zudem alle Grundlagen für einen bedarfsgerechten Ausbau. Rehlinger: „Damit könnten wir ganz andere Daten zum Verhalten teilautonomer oder autonomer Fahrzeuge gewinnen und beispielsweise die Erkenntnisse der bestehenden Autobahnteststrecke in Bayern ergänzen.“ (Quelle: www.wirtschaft.saarland.de) Das saarländische Automobilnetzwerk automotive.saarland veranstaltet 2016 erstmals gemeinsam mit seinem Partnercluster in Lothringen ein IHK-Branchenforum. Am 16. Februar 2016 besuchen Führungskräfte der Branche aus Frankreich und Deutschland die MiniTec GmbH & Co. KG in Schönenberg-Kübelberg. Der renommierte Hersteller von Arbeitsplatzsystemen hat sein Stammwerk im Saar-Pfalz-Kreis Weitere Informationen auf: www.automotive.saarland.de KONTAKT saar.is, Dr. Pascal Strobel Tel.: 0681 9520-492 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 und führt unter anderem eine Niederlassung im französischen Saarguemines. Das deutsch-französische Branchenforum wird zweisprachig und mit Dolmetschern durchgeführt. Beginn der Veranstaltung ist um 15:00 Uhr. KONTAKT IHK Saarland, Edith Weber Tel.: 0681 9520-401 E-Mail: [email protected] Europäischer Forschungspreis für Informatik-Professor Bernd Finkbeiner Der Informatiker Bernd Finkbeiner wird als erster Professor der Universität des Saarlandes mit dem hochdotierten ERC Consolidator Grant der Europäischen Union ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit einer Förderung in Höhe von zwei Mio. € verbunden. Bernd Finkbeiner wird damit Methoden für die automatische Programmsynthese erforschen. Das Ziel ist es, Software vollautomatisch zu erzeugen, ohne dass ein menschlicher Programmierer auch nur eine einzige Zeile Programmcode schreiben muss. Die so erstellten Computerprogramme sollen zudem garantiert fehlerfrei sein. Die automatische Programm synthese lässt sich z. B. für Industriesteuerungen, die auf verschiedene Systeme verteilt sind, einsetzen. Auch für die Steuerung von autonomen Fahrzeugen ist sie von Bedeutung. Mit der Methode kann ein Entwickler erkennen, ob eine bestimmte Systemarchitektur oder eine Kombination von verschiedenen Anforderungen die Sicherheit des Systems gefährden könnte. (Quelle: http://idw-online.de/de/ news643783) Informatik-Professor Bernd Finkbeiner, Foto: Manuela Meyer impuls 13 FÖRDERPROGRAMME/NEWS Förderprogramme/News Land BusinessplanWettbewerb 1,2,3,GO Flüchtlinge: Saarwirtschaft will Brücken in den Arbeitsmarkt bauen 1,2,3,GO, der Businessplanwettbewerb der IHKs der Großregion, startet in eine neue Runde. Die Initiative richtet sich an innovative Unternehmensgründer aus Saar-Lor-Lux-Trier-Wallonie und an bestehende Unternehmen, die eine Diversifizierung planen. Der Wettbewerb bietet Jungunternehmern qualifizierte Begleitung bei der Ausarbeitung eines ausgereiften Business plans. Abgabeschluss für die fertigen Businesspläne ist Juni 2016. Attraktive Preisgelder in der Gesamthöhe von mehr als 50.000 € sind zu gewinnen. In den vorangegangenen 15 Wettbewerbsrunden waren Teilnehmer aus dem Saarland sehr erfolgreich: Insgesamt wurden seit der Erstauflage des Wettbewerbs 46 saarländische Businesspläne prämiert – deutlich mehr als im Durchschnitt der beteiligten Regionen. Die Spitzenorganisationen der Saarwirtschaft haben am 10. Dezember 2015 den Verein „Saarwirtschaft hilft Flüchtlingen“ gegründet. Ziel des Vereins ist es, die zahlreichen Hilfsangebote der Verbände und Unternehmen zu bündeln und insbesondere auch Brücken in den Arbeitsmarkt zu bauen. Über die finanzielle Unterstützung konkreter integrationsfördernder Maßnahmen hinaus sind folgende Aktivitäten geplant: -Durchführung von Informa tionsveranstaltungen, um den Unternehmen zielgerichtete Unterstützung bei der betrieblichen Integration von Flüchtlingen zu bieten. -Aufbau eines Pools von Unternehmen, die bereit und daran interessiert sind, Flüchtlingen Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten. Dieser Pool soll mittelfristig in eine digitale „Integrationsbörse“ münden. Weitere Informationen auf: www.123go-networking.org -Weiterer Ausbau der Online-Informationen für Unternehmen. -Präsentation von Beispielen erfolgreicher Integration von Flüchtlingen in die Saarwirtschaft („Leuchttürme“), die zur Nachahmung anregen sollen. -Sondierung der Möglichkeiten, wie die Kompetenzerfassung der Flüchtlinge weiter verbessert werden kann. -Organisation von Kennlern Events zwischen Unternehmen und Flüchtlingen mit Bleibeperspektive. -Ausbau des Netzwerks der „Senior-Experten“, die Flüchtlinge bei der Integration in Ausbildung und Beschäftigung unterstützen. Geschäftsführende Stelle ist die IHK Saarland. KONTAKT Saarwirtschaft hilft Flüchtlingen e. V., Dr. Carsten Meier Tel.: 0681 9520-400 E-Mail: [email protected] Förderprogramme/News Bund FuE-Ausschreibungen für Projekte mit smart materials Das Innovationsnetzwerk smart³ startet in die dritte Ausschreibungsrunde für Projekte auf Basis von smart materials. Bis 28. Februar 2016 können FuE-Vorhaben in den Bereichen Produktion, Medizintechnik, Lifestyle und Mobilität sowie zur Steigerung von Interdiszipli narität und Vernetzung bzw. Sichtbarkeit und Akzeptanz eingereicht werden. Teilnehmen können Unternehmen und 14 impuls wissenschaftliche Einrichtungen. Gefördert werden Projekte in den vier Leitthemen des Netzwerks smart production, smart health, smart living und smart mobility sowie in den begleitenden Themenfeldern Interdisziplinarität & Vernetzung bzw. Sichtbarkeit & Akzeptanz. Um das Potenzial von smart materials voll ausschöpfen zu können, liegt ein Fokus des Netzwerks auf der interdisziplinären Zusammenstellung der Projektteams. In den vorangegangenen Ausschreibungsrunden beteiligten sich neben Unternehmen insb. Forschungseinrichtungen mit den Schwerpunkten Materialwissenschaften, Design und Sozialwissenschaften und erweiterten das Anwendungsspektrum von smart materials auf zuvor unbeachtete Bereiche. (Quelle: http://idw-online.de/de/ news643222) Ausgabe 2 | 2016 FÖRDERPROGRAMME/NEWS Förderprogramme/News EU Das bei saar.is angesiedelte Enterprise Europe Network (EEN) gibt eine eigene Publikation heraus. Im „Newsletter Enterprise Europe Network Rheinland-Pfalz/Saar“ informieren wir Unternehmen aus der Region darüber, wie sie von der EU profitieren können. Sie finden den Newsletter auf der Homepage von saar.is im Menüpunkt „Publikationen“ bzw. auf www.een-rlpsaar.de und können ihn dort auch kostenlos abonnieren. Dort finden Sie auch die Kooperationsanzeigen unseres Netzwerks. Neue Partner durch Koope rationsbörse in Schweden Norbert Müller, Geschäftsführer der Homburger Transtec Fördertechnik GmbH, ist bald um einen Lieferanten reicher. Waren seine Kunden und Zulieferer bisher im regionalen Bereich und international in Südamerika, gab ihm das bei saar.is angesiedelte Netzwerk Enterprise Europe Network (EEN) die Möglichkeit, im Norden Europas nach Partnern zu suchen. Im Rahmen der Internationalen Fachmesse für industrielle Lohnfertigung „Elmia Subcontractor“ fand eine von saar.is mitorganisierte und -finanzierte Kooperationsbörse statt, bei der saarländische Unternehmer die Gelegenheit hatten, mit professioneller Unterstützung neue Geschäftspartner zu finden. Einer davon war Norbert Müller. Für ihn ein voller Erfolg: „Von 15 vorab von saar.is organisierten Gesprächen mit Interessenten im November kann man schon heute zwei vorausschauend als überaus erfolgreich bezeichnen. Ein Lieferantenvertrag mit einem nordostdeutschen Partner steht kurz vor dem Abschluss.“ Mitverantwortlich für diesen Erfolg war das EEN, das nach Müllers Worten „eine perfekte Organisation und Vor-Ort-Betreuung“ bot. Überrascht sei er über die zahlreichen EEN-Partner in ganz Europa gewesen: „Ein unglaublich aktives Netzwerk, das Unternehmern mit seinen Büros in fast allen Regionen Unterstützung geben kann.“ Müller wundert es nicht, dass er gerade in Skandinavien zahlreiche potenzielle Partner findet. Ausgabe 2 | 2016 Die Strukturen der Regionen und der Wirtschaft seien ähnlich wie im Saarland. In Nordeuropa finde er Unternehmen seiner Größe. Gleichzeitig suche Schweden beispielsweise das Spezial-Know-how deutscher KMUs. Beste Voraussetzungen also. In Wirtschaftsförderungsmaßnahmen wie der Kooperationsbörse sieht der Unternehmer noch ein großes Potenzial und für die saarländische Wirtschaft große Chancen. Nach seinen eigenen, sehr guten Erfahrungen hofft er, dass weitere Unternehmen die Angebote von saar.is zu ihrem Vorteil nutzen werden. Carine Messerschmidt vom EEN kennt die vielen Hilfestellungen, die gerade zu Beginn auf dem Weg in die Internationalisierung gegeben werden: Das EEN wie auch das vom Land geförderte Programm „Go international“ unterstützen die Betriebe auf ihrem Weg zum internationalen Player. Sowohl mit langjährig erworbenem Know-how als auch finanziell. So konnte auch Norbert Müller profitieren. Er ist überzeugt, dass das Saarland damit langfristig seine Attraktivität als Standort erhalten und noch weiter ausbauen kann. Weitere Informationen auf: www.een-rlpsaar.de KONTAKT saar.is, Carine Messerschmidt Tel.: 0681 9520-452 E-Mail: carine.messerschmidt@ saar-is.de Norbert Müller freut sich über seinen Erfolg bei der Kooperationsbörse in Schweden. Sie wollen potenzielle Partner nicht verpassen oder ein Kooperationsgesuch verbreiten? So geht‘s! Zur Ermittlung eines geeigneten Kooperationspartners im Ausland setzt das EEN die Business Cooperation Database ein. Diese Datenbank wird von den rund 600 EEN-Partnern in mehr als 50 Ländern zur Verbreitung von Kooperationsgesuchen genutzt. Entsprechend Ihrem konkreten Gesuch kann Ihr EEN diese Datenbank nach geeigneten Partnern in den jeweiligen Zielländern durchsuchen. Und umgekehrt: Wer sein Kooperationsgesuch in diese Datenbank einstellen lässt, kann sicher sein, dass diese von allen EEN wahrgenommen und in den gewünschten Zielregionen weiter verbreitet wird. Die Kooperationsgesuche werden anonym verbreitet. Ihr Unternehmensprofil wird für maximal zwölf Monate in die Datenbank eingestellt und betreut. Änderungen und Ergänzungen sind jederzeit möglich. Wenn Sie die aktuellen Eurokontakte monatlich kostenlos per E-Mail erhalten möchten, melden Sie sich bei uns! impuls 15 NEUES AUS SA ARL ÄNDISCHEN FIRMEN Bechtle eröffnet Standort in Saarbrücken Bechtle Team Saarland (Foto: Rudolf Ladewig, Bechtle) Mit einem neuen Standort in Saarbrücken betreut das größte deutsche IT-Systemhaus Bechtle nun seine Kunden im Saarland und in den Grenzregionen von Frankreich und Luxemburg direkt vor Ort. Mit der Neugründung erweitert das IT-Unternehmen sein flächendeckendes Netz von bundesweit 48 IT-Systemhäusern. Angebunden ist das Einstiegskurse für Flüchtlinge bei sikos Im Rahmen eines befristeten Programms der Bundesagentur für Arbeit führt die sikos GmbH Einstiegskurse für Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive durch. Für Asylbewerber aus Syrien, Eritrea, Irak und Iran, die nicht über verwertbare Deutschkenntnisse verfügen, bietet sikos zur Zeit in Saarlouis und Neunkirchen Kurse an, die Grundkenntnisse der deutschen Sprache, aber auch auch gesellschaftliche Regeln und kulturelle Gepflogenheiten vermitteln. Auch einer Gruppe von Teilnehmern, die nicht zum Kreis der förderfähigen Personen gehören, bot sikos die kostenfreie Teilnahme an. Weitere Informationen auf: www.sikos.de 16 impuls Saarbrücker Büro an das seit 1994 im Markt etablierte Bechtle IT-Systemhaus Mannheim. Neben den Kernkompetenzen – darunter Managed Services, Consulting für Collaboration-Lösungen und IT-Strategie, technische Beratung sowie IT-Schulungen – profitieren Kunden auch vom vollständigen Portfolio der Bechtle Gruppe. Der neue Standort im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual startet mit einem erfahrenen und in der Region bestens vernetzten Team. Das IT-Unternehmen betreut bereits regional ansässige Kunden aus dem Mittelstand sowie öffentliche Auftraggeber. Die Bechtle AG zählt darüber hinaus mit Handelsgesellschaften in 14 Ländern europaweit zu den führenden IT-E-Commerce-Anbietern. Summacom macht Druck in Ottweiler DIESE RUBRIK HABEN WIR FÜR MITTEILUNGEN SAARLÄNDISCHER UNTERNEHMEN EINGERICHTET Weitere Informationen auf: www.bechtle.com Die Anfang letzten Jahres an den Start gegangene Summacom aus St. Ingbert bleibt auf Wachstumskurs: Künftig arbeitet sie mit der O/D Ottweiler Druckerei zusammen. Beide Unternehmen sind Fullservice-Anbieter. Die O/D ist spezialisiert auf Druckprodukte und Dienstleistungen zur Verkaufsförderung und entwickelt innovative Shopsysteme. Maßgeschneiderte Kommunikationsdienstleistungen kommen von der Summacom, der Marke der Sparda Telefon Service GmbH & Co. KG, ob bei telefonischen Response- oder Mailing-Aktionen, Kundenbefragungen oder der Pflege und dem Ausbau von Kundenbeziehungen durch Cross-Up-Selling-Maßnahmen. Weitere Informationen auf: www.summacom.eu www.od-online.de Gesundheitswirtschaftskongress: Aussteller gesucht! Bereits der erste Saarbrücker Gesundheitswirtschaftskongress „Salut! – DaSein gestalten“ 2015 mit über 700 Teilnehmern brachte gesundheitspolitische Impulse aus Sicht der Bürger und Patienten sowie der regionalen Netzwerker mit der bundespolitischen Rahmensetzung zusammen. Der zweite Kongress findet am 13. und 14. April 2016 in Saarbrücken statt. Unter dem Motto „Länder gestalten Gesundheitswirtschaft – Impulse für Deutschland“ folgt diesem erfolgreichen Format. Krankenhausmanager, Ärztenetzwerker, Politiker, Gewerkschafts- und Kammervertreter loten gemeinsam mit unternehmerischen Ideenschmieden aus, wie innovative Lösungsansätze im Spannungsfeld zwischen regionaler Versorgungsrealität und bundesweiter Gesetzgebung funktionieren müssen. Dabei stehen lebensweltliche Bezüge wie die Gestaltung der Arbeitswelt, die Sorge um die psychische Gesundheit und die personalisierte Rehabilitation ebenso im Fokus wie die Medizin der Zukunft und umfassende Mobilitätskonzepte. Saarländische Gesundheitsdienstleister und Unternehmen anderer Branchen sind eingeladen, ihre Produkte und Ideen in der parallel laufenden Fachausstellung vorzustellen. Außerdem werden Sponsoren gesucht. Weitere Informationen auf: www.salut-gesundheit.de Ausgabe 2 | 2016 FORSCHUNG UND LEHRE Neues von der Saar-Universität Potenzial für Innovationen bietet die anwendungsorientierte Forschung der Universität den saarländischen Unternehmen. Mit aktuellem Forschungswissen und Problemlösungen aus der Universität können auch kleine und mittlere Firmen Marktnischen besetzen und ihr Angebot erweitern – ein Plus für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. An der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft eröffnet die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) Wege für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Universität am „Designetz“ beteiligt Saarbrücker Start-up: App erleichtert die Suche nach Nebenjobs Das „Designetz“, ein Zusammenschluss von 47 Partnern aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unter der Federführung von RWE Deutschland, hat gute Chancen auf Millionenförderung im Rahmen des SINTEG-Programms: Zusammen mit vier weiteren Bewerbern ist das Designetz soeben für das Förderprogramm „Schaufenster Intelligente Energie“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ausgewählt worden. Von Seiten der Universität des Saarlandes sind am „Designetz – Baukasten Energiewende, von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft!“ beteiligt der Lehrstuhl für Automatisierungs- und Energiesysteme von von Professor Georg Frey sowie das CISPA in Verbindung mit dem Institut für Rechtsinformatik des Inhabers der juris-Stiftungsprofessur für Rechtsinformatik, Professor Christoph Sorge. Die Arbeitsgruppen sind im Arbeitspaket „IKT-Baukasten und integrierte Daten- und Dienste plattform“ des Konsortiums vertreten. Das Arbeitspaket wird von der Scheer GmbH und dem Deutschen Forschungszentrum DFKI für Künstliche Intelligenz geleitet; mit dabei sind u. a. auch die Spin-offs der Saar-Universität IS Predict, Sirrix und Backes SRT. Für Studenten ist es oft mühselig, einen Nebenjob zu finden. Kaum hat man eine passende Stelle gefunden, ist sie meist schon vergeben. Ebenso ist es für Arbeitgeber oftmals schwierig, kurzfristig Aushilfskräfte und Minijobber zu finden. Abhilfe könnte hier eine neue App schaffen, die Absolventen der Saar-Uni entwickelt haben. Die Anwendung bringt Jobsuchende und -anbieter in Echtzeit zusammen. Die Saarbrücker Informatiker vermarkten die App „HireMe“ in ihrem Unternehmen Twail. Dabei werden sie nun für ein Jahr mit einem Exist-Stipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt. Das Start-up-Unternehmen Twail ist eine Ausgründung der Saarbrücker Informatik. Es hat seinen Sitz im Starterzentrum der Universität des Saarlandes. Die jungen Unternehmer haben sich beim Exist-Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie behauptet und werden nun ein Jahr dabei gefördert, ihre Geschäftsidee auszubauen und weiterzuentwickeln. Die App HireMe möchten die Informatiker mit weiteren Funktionen ausstatten. Darüber hinaus wollen sie weitere ähnliche nutzerfreundliche Angebote entwickeln. Im Saarland ist die App bislang sehr gut angelaufen. Um sie deutschlandweit auf den Markt Weitere Informationen auf: www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/ Netze-und-Netzausbau/sinteg.html Ausgabe 2 | 2016 In ihrem Start-up „Twail“ vermarkten die beiden Informatiker David Poetzsch-Heffter (links) und Sebastian Hof (rechts) ihre App zusammen mit Jennifer Moseler. (Foto: Saar-Uni) zu bringen, ist das Start-up derzeit auf der Suche nach einem Investor. Die App HireMe von Twail (www.hiremenow.de) ist kostenlos für alle gängigen Smartphones verfügbar. (Quelle: http://idw-online.de/de/ news641978) Weitere Informationen zur KWT auf: www.kwt-uni-saarland.de KONTAKT KWT, Axel Koch Tel.: 0681 302-2656 E-Mail: [email protected]land.de impuls 17 FORSCHUNG UND LEHRE Neues von der htw saar Sie suchen die direkte Verbindung aus einer Hand zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und dies über den Weg der angewandten Forschung und Entwicklung? Wenden Sie sich an FITT! Die FITT gGmbH ist gleichzeitig Schnittstelle und Katalysator der Technologie-Entwicklung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar). htw saar und Wasserversorgung Ostsaar kooperieren htw saar tritt Allianz bei Am 1. Dezember 2015 haben der Rektor der htw saar, Prof. Dr. Wolrad Rommel, und der Geschäftsführer der Wasserversorgung Ostsaar GmbH (WVO), Stefan Kunz, einen Koopera tionsvertrag unterzeichnet. Die htw saar setzt in ihrer akademischen Ausbildung auf eine praxis- und anwendungsorientierte Lehre. Die zeitnahe Anwendung des erworbenen theoretischen Wissens an konkreten und aktuellen Fragestellungen aus der Berufspraxis sowie die Mitwirkung von Praktikern in der Ausbildung der Studierenden durch Lehraufträge, Vorträge und Betreuungsaufgaben bei Praxisprojekten, sichert diesen Ansatz. Mit diesem Kooperationsvertrag Die Mitgliederversammlung der Hochschulallianz für den Mittelstand hat die Aufnahme der Fachhochschule Brandenburg und der htw saar zum 1. Januar 2016 beschlossen. Der bundesweite Verbund anwendungsorientierter Hochschulen wurde im November letzten Jahres gegründet. Die Mitgliedshochschulen fühlen sich den kleinen und mittelständischen Unternehmen ihrer Region als Rückgrat der deutschen Wirtschaft verpflichtet. Sie verfügen über langjährig gewachsene Forschungskooperationen mit regionalen Unternehmen und bilden durch ein arbeitsmarktbezogenes und anwendungsnahes wissenschaftliches Studium deren künftige Fach- und Führungskräfte aus. verknüpfen die Bereiche Wasserversorgung und Abwasser entsorgung der WVO und die entsprechenden Studienrichtungen der htw saar Theorie und Praxis auf den Gebieten Verund Entsorgungstechnik sowie des Energiemanagements durch den Einsatz von Studierenden bei Fragestellungen der WVO einerseits sowie dem Einsatz von Beschäftigten der WVO in der Ausbildung der Studierenden andererseits. Weitere Informationen zu FITT auf: www.fitt.de KONTAKT FITT, Georg Maringer Tel.: 0681 5867-641 E-Mail: [email protected] Weitere Meldungen aus der Region Display as a Service ist „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“ Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist mit seinem Projekt „Display as a Service – dynamische Verknüpfung von Bildschirmen“ als Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2015 geehrt worden. Zum Thema „Stadt, Land, Netz! Innovationen für eine digitale Welt“ liefert das Projekt in der Kategorie Wissenschaft eine Antwort auf die Frage, wie sich bei der Darstellung digitaler Inhalte maximale Flexibilität 18 impuls gewährleisten lässt. Smartphone, Tablet, Monitor – der Alltag ist heutzutage voller Bildschirme. Die meisten davon sind allerdings starr an eine Informationsquelle gebunden. Wissenschaftler des DFKI sorgen mit Display as a Service (DaaS) für mehr Flexibilität: Displays unterschiedlicher Größe und Auflösung können mit DaaS per Standard-Netzwerk zu einer riesigen Bildschirmwand verknüpft und von beliebig vielen Geräten bespielt werden. DaaS ersetzt dedizierte Kabelverbindungen durch eine dünne Software-Schicht und ein generisches Datennetzwerk. So sind völlig neue Formen der Gestaltung, der Steuerung und neue Gemeinschaftserlebnisse in der visuellen Kooperation möglich. Entwickelt wurde die Technologie im DFKI-Forschungsbereich Agenten und Simulierte Realität und am Intel Visual Computing Institute, einer Forschungskooperation von Intel mit der Saar-Universität, den Max-Planck-Instituten für Informatik und Softwaresysteme und dem DFKI. (Quelle: http:// idw-online.de/de/news643149) Ausgabe 2 | 2016 TERMINE Weiterbildung mit saar.is Neues Förderprogramm Kompetenz durch Weiter bildung (KdW) 18. Februar bis 24. Mai 2016 Mit vier Workshops zum TopArbeitgeber „Vier (4) gewinnt!“ Referententeam Kosten: 1.500 € zzgl. MwSt. 24. Februar 2016 Professionelle Telefonakquise – Das Erfolgsrezept in der Neukundengewinnung Referentin: Monika Neyses, Saarbrücken Kosten: 315 € zzgl. MwSt. „Kompetenz durch Weiterbildung“ (KdW) lautet der Titel des neuen Programms, das als Bestandteil des saarländischen Plans für den Europäischen Sozialfonds ein zentrales Kapitel der regionalen Wirtschaftspolitik darstellt. KdW richtet sich speziell an Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Durch KdW abgedeckt werden können 50 % der Seminarkosten für einen Mitarbeiter, bis zu einem Höchstbetrag von 2.000 €. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden keine Beträge unter 300 € ausgezahlt. Die Förderung pro Unternehmen und Jahr ist limitiert. Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten können maximal 20.000 € pro Jahr erhalten, Unternehmen mit bis zu 249 Mitarbeitern maximal 250.000 € im Jahr. Die Beratung der Unternehmen, die Bearbeitung ihrer Anträge und die Auszahlung der Weiterbildungszuschüsse übernimmt die FITT gGmbH. Die Anträge werden online abgewickelt und können ab sofort gestellt werden. Die KdW-Servicestelle steht den Unternehmen über das ganze Verfahren hinweg zur Seite. Ein Teil der saar.is-Seminare ist förderfähig. 3. März 2016 Teamführung für mehr Kreativität und Engagement Referenten: Trainerteam, Hemsing personalis, Saarbrücken Kosten: 315 € zzgl. MwSt. 4. März 2016 Telefonisches Mahnwesen: So kommen Sie an Ihr Geld und Ihr Kunde bleibt Ihr Kunde! Referentin: Nicola Haas, Seminar und Coaching!, Homburg Kosten: 315 € zzgl. MwSt. Weitere Informationen auf: www.fitt.de 16. und 17. Februar 2016 Fortbildung nach § 11 EntsorgungsfachbetriebeVO und § 5 Anzeige- und ErlaubnisVO Gemeinsam mit DEKRA Akademie Referententeam Kosten: 480 € zzgl. MwSt. 25. Februar 2016 Revision der DIN EN ISO 9001:2015 Referent: Winfried Dietz, Wallenhorst Kosten: 280 € zzgl. MwSt. KONTAKT saar.is, Peter Schommer Tel.: 0681 9520-444 E-Mail: [email protected] Ausgabe 2 | 2016 7. bis 10. März 2016 Grundlehrgang gemäß § 9 EntsorgungsfachbetriebeVO sowie §§ 4 und 5 Anzeige- und ErlaubnisVO Gemeinsam mit DEKRA Akademie Referententeam aus Wirtschaft und Verwaltung Kosten: 880 € zzgl. MwSt. 17. März 2016 Rechtssicherheit im Verantwortungsbereich technischer Führungskräfte Referent: Rechtsanwalt Christoph Pütz, CBM GmbH, Bexbach Kosten: 300 € zzgl. MwSt. VIELE WEITERE INTERESSANTE ANGEBOTE FINDEN SIE IN UNSEREM SEMINARKALENDER (WWW.SAAR-IS. DE UNTER „QUALIFIZIERUNG“) 10. März 2016 Neue Mitarbeiter als Herausforderung – So integrieren Sie die Mitarbeiter erfolgreich ins Team Referent: Rolf Dindorf, RD Training & Beratung, Kaiserslautern Kosten: 315 € zzgl. MwSt. 10. März 2016 Warenursprungs- und Präferenzrecht Referent: Harald Jung, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kaiserslautern, Zolloberamtsrat bei der Bundesfinanzdirektion Südwest Kosten: 315 € zzgl. MwSt. KONTAKT saar.is, Anja Schönberger Tel.: 0681 9520-441 E-Mail: [email protected] impuls 19 saar.is Haus der Saarwirtschaft Franz-Josef-Röder-Straße 9 66119 Saarbrücken Internet: www.saar-is.de E-Mail: [email protected] Tel. 0681 9520-470 Fax 0681 5846125 Printausgabe 25 € inkl. MwSt. im Jahresabonnement – das E-Mail-Abo ist kostenlos Ansprechpartnerin: Tatjana Kares saar.is wird finanziell gefördert durch die Landesregierung und die IHK Saarland w w w.saar-is.de/impuls saar.is/impuls wird erstellt in Zusammenarbeit mit: