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63349 Ausgabe 15/2004 Sekretärinnen SERVICE Editorial Erfolgsideen für Büromanagement und Chefassistenz · www.gwi.de Karriere Auslaufmodell Führungskraft: Neue Chefs braucht das Land ... haben Sie schon einmal den Begriff „Employability“ gehört? Wenn nicht, wird er Ihnen in Zukunft sicher noch öfter begegnen. Aber suchen Sie nicht im Lexikon, es handelt sich dabei um eine Eigenschöpfung der Management-Literatur, die sich von „employment“ = „Beschäftigung“ ableitet und so viel bedeutet wie „Beschäftigungsfähigkeit“. Nur wer genügend „Employability“ aufweist, ist heute für den Arbeitsmarkt attraktiv. Was heißt das konkret? Sie müssen bereit sein, sich forwährend in Ihrem Beruf weiterzubilden und dürfen sich nicht auf Ihren einmal erworbenen Fähigkeiten ausruhen. Dazu gehört, dass Sie ständig beobachten, was sich in Ihrem Job ändert und Ihre Kenntnisse den neuen Gegebenheiten anpassen. Dazu gehört auch, dass Sie sich mit der veränderten Rolle der „neuen Chefs“ auseinandersetzen, über die wir im Beitrag auf dieser Seite berichten. Einen erfolgreichen Tag wünscht Chefs als Architekten Führungskräfte sollten durch ihr Beispiel im Unternehmen eine Kultur des Entwickelns und Sich-Veränderns aufbauen. Nur so verankert sich das Bewusstsein, dass Lernen mit Erfolg und Anerkennung verbunden ist auch bei den Mitarbeitern. Nutzen Sie Ihr Internet-Archiv: www.gwi.de/office Zugangsdaten Benutzername Sekretaerin Aktuelles Passwort leader München, 8. August 2004 · s-s Die neuen Chefs sind offen für Veränderungen und verstehen stetigen Wandel als Normalität. Sie ermutigen zur Übernahme von Risiken. Sie denken bereichsübergreifend, d. h. sie sind auch in schwierigen Zeiten in der Lage, eine übergeordnete Perspektive bei der Analyse von Problemen einzunehmen. Chefs als einfühlsame Leader Sie haben Verständnis dafür, wie Kunden (dazu gehören auch die Mitarbeiter) denken. Vor allem besitzen sie eine Distanz zur eigenen Machtposition. Chefs als innovative Antreiber Sie verbinden verschiedene Konzepte der Innovation miteinander und fördern sie innerbetrieblich. Eine Voraussetzung dafür ist, dass sie ein neugieriges Unternehmen erzeugen, das fantasievoll und rasch auf Kundenwünsche eingeht und dabei den üblichen Rahmen sprengt, um etwas Besonderes zu schaffen. Chefs müssen eine große Rollenflexibilität aufweisen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die neuen Chefs erzeugen Begeisterung für Unternemen und Ziele und binden Mitarbeiter so ans Unternehmen. Sie fordern Leistungen und fördern gleichermaßen. Sie tolerieren Fehler und Misserfolge und kommunizieren sie als Lernchance, gleichzeitig nehmen sie Feedback von anderen vorbehaltlos an. Bei notwendigen Veränderungsprozessen verstehen Sie sich als Moderator, der seinem Team hilft und nicht als Führer, der anordnet. 2 Arbeitstechnik 4 Kommunikation So setzen Sie Notizen effektiv ein Heidrun Polegek, Redaktion Chefs als Visionäre 2 Nachgefragt Wie empfange ich Besucher richtig? 2 Faxabruf/Download So finden Sie am Telefon die richtigen Worte 4 Fitness Zwei Tipps gegen Rückenschmerzen Probleme mit Kollegen 3 Chefassistenz Wie Sie Redner professionell einführen PC-TopTipp dieser Ausgabe: Word: Symbolleiste mit eigenen Formatvorlagen erstellen www.gwi.de Topthemen Liebe Leserin, lieber Leser, „Der klassische Vorgesetzte ist ein Auslaufmodell“, diese These vertritt die Unternehmensberaterin Dr. Angelika Hamann. Sie weist darauf hin: „Chefs dürfen nicht nur als produktive Macher, sondern müssen auch als ‘leader-learner’ fungieren.“ Sekretärinnen SERVICE Arbeitstechnik Office-News So setzen Sie Notizen effektiv ein „Sekretärinnen“ jetzt in München Die Versuchung ist groß, vor allem wenn es schnell gehen muss, den nächstbesten Zettel zu nehmen, um eine Information darauf sozusagen zwischenzulagern. Trotzdem sollten Sie ihr widerstehen, selbst wenn die nervende Kollegin neben Ihnen schon Hektik verbreitet. Führen Sie ein konsequentes Notizsystem ein ■ Notizen, die sich auf laufende Vorgänge beziehen, übertragen Sie zusätzlich auf in diesem Fall wirklich sinnvolle Notizblätter und legen sie gleich bei den Vorgängen ab, zu denen sie gehören. So haben Sie die Infos immer noch in Ihrem Notizbuch, wenn mal ein Zettel verloren geht oder aus der Mappe entfernt wird. ■ Am Abend sollte keine offene Notiz mehr auf Ihrem Tagesblatt stehen. Alles ist entweder erledigt oder in Aufgabenmappen übertragen worden. ■ Vollgeschriebene Notizbücher sollten Sie aufbewahren, da sie Infos enthalten, die Sie eventuell mal wieder brauchen können. Auch wenn es hoch hergeht, sollten Sie bei einem konsequenten Notizsystem bleiben, das so aussehen könnte: Ein praktisches Beispiel ■ Alle Informationen, die Sie nicht gleich am PC weiterverarbeiten können, notieren Sie in einem A4-Merkbuch oder auf einem A4-Notizblock. Beginnen Sie jeden Morgen mit einer neuen Seite. Vermerken Sie dort jeweils das aktuelle Datum. Notizen, die sich erledigt haben, streichen Sie durch oder haken Sie ab. Ein Geschäftspartner ruft an, weil er einen Termin nicht einhalten kann. Ihr Chef ist nicht erreichbar. Sie notieren das im Merkbuch, legen dann eine Notiz in die Mappe, in der Sie die Infos für Ihren Chef sammeln, und ändern den Termin im Terminkalender. Ist der Chef informiert, streichen Sie den Eintrag. Wie empfange ich Besucher richtig? Antwort der Redaktion Auf dem Weg durchs Haus: Normalerweise geht man nebeneinander. Auf engen Gängen lassen Sie grundsätzlich Gästen den Vortritt. Ist der Gast zum ersten Mal in Ihrem Haus und er kennt sich nicht aus, gehen Sie voran mit einer Bemerkung wie „Darf ich vorausgehen, um Ihnen den Weg zu zeigen?“. Beim gemeinsamen Gang durch die Firma geht der Gast rechts vom Gastgeber. 2 München,8.August 2004 · s-s Kaffee kochen, Akten wälzen und Frühstücks-, Mittags-, Kaffeepause – hat das Leben von Sekretärinnen nicht mehr zu bieten? Durchaus! Franz Wittenbrink hat mit seiner Musikrevue eine Hommage an diesen Berufsstand geschaffen. Mit Schlagern, Chansons und Evergreens wird das Großraumbüro zum Tollhaus und der Bürobote – das einzig männliche Wesen weit und breit – gar zum Götterboten… Noch bis zum 4. September ist das Stück täglich ab 20 Uhr in der Komödie zu sehen. Telefonische Kartenreservierung unter 089 292819 / 29161633. Wir verlosen 10 Eintrittskarten für eine Vorstellung von Sekretärinnen: Schicken Sie eine E-Mail an sonja. [email protected] und beantworten Sie uns folgende Frage: In welchen Städten haben die Sekretärinnen schon getanzt? Probleme mit Kollegen Nachgefragt Leserfrage: Ich möchte wissen, wie man Besucher richtig behandelt. Konkret: Wie halte ich die Tür auf, wer geht vor, wie weise ich den Weg?“ Seit 1995 ist Sekretärinnen von Hamburg bis Berlin ein gefeiertes Kultstück. Jetzt läuft es in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf der Treppe: Hier gilt das Gleiche wie auf dem Weg durchs Haus. Auch als Frau können Sie vorausgehen. An der Tür: Sie öffnen die Tür, halten sie für den Gast offen und lassen ihn zuerst hindurchgehen. Im Fahrstuhl: Der Gast betritt und verlässt den Fahrstuhl zuerst. Beim Verlassen des Hauses: Der Gastgeber öffnet die Tür des Seminarraums oder Büros, lässt den Gast zuerst hindurchgehen, geleitet ihn dann bis zum Ausgang und wartet dort, bis er mit dem Auto abfährt. Nichts kann mehr zermürben als der tägliche Kleinkrieg mit einer Kollegin oder einem Kollegen, die/der einem das Leben schwer machen will. Faxabruf/Download Wenn Sie eine unübersichtliche Zettelwirtschaft verhindern wollen, sollten Sie Notizen vermeiden. Auf die Schnelle auf irgendeinem Blatt vermerkt, verschwinden die Info meist in der Versenkung. Im Download „Kollegen“ geben wir Ihnen das Rüstzeug, um derartige Konfliktsituationen in Zukunft zu lösen. Sie können ihn kostenlos unter www.gwi.de/office bei Downloads ➜Büro & Kommunikation herunterladen oder unter der Faxnr. 88761-507* abrufen (Service-Hotline 01805 992277261*). Ihre aktuellen Zugangsdaten für unseren Downloadbereich finden Sie im Kasten auf Seite 1 unten links. *12 Cent/Min. www.gwi.de Sekretärinnen SERVICE Recht im Office Chefassistenz Fax und E-Mail nicht beweiskräftig Wie Sie Redner professionell einführen Wichtige Dokumente sollten Sie nicht per Fax oder E-Mail versenden, denn die Ansprüche an die Rechtswirksamkeit dieser Übertragungsformen sind in der Praxis kaum einzuhalten. Rechnungen und andere Mitteilungen könnten heute zwar theoretisch auch rechtskräftig elektronisch versandt werden, allerdings werden sie vor Gericht nur selten als Beweismittel anerkannt. Voraussetzung dafür wäre eine rechtsgültige digitale Signatur. Dieses Verfahren hat sich aber bisher kaum durchgesetzt. Das Bundesfinanzministerium weist darüber hinaus darauf hin, dass Rechnungen sowohl beim Absender als auch beim Empfänger in Papierform vorliegen müssen. Das können Sie beim Empfänger aber nicht kontrollieren. Es lässt sich außerdem kaum nachweisen, dass eine Mitteilung überhaupt beim Empfänger angekommen ist und auch inhaltliche Manipulationen sind in E-Mails leicht durchzuführen. Sie sollten also nach wie vor wichtige Dokumente per Post als Einschreiben/ Rückschein verschicken. Infos zur digitalen Signatur finden Sie unter: www.begin.de/deutsch/know/ recht/digital/elektrunter.htm. Die Art und Weise, wie bei Meetings oder Veranstaltungen Referenten vorgestellt werden, hat großen Einfluss auf den Erfolg einer Rede. Egal ob Sie einen Gastredner oder einen Redner aus dem eigenen Hause vorstellen, Sie sollten dieser Einführung viel Aufmerksamkeit widmen. ■ ■ sich aus? Welche Qualitfikationen hat er? Wie wirkt er? Informieren Sie sich über das Thema des Vortrags und dessen Hintergründe und warum gerade diese Person geeignet ist, darüber zu sprechen. Überlegen Sie sich, worauf sich die Zuhörer freuen können. Was erwartet sie? Ebnen Sie dem Redner den Weg Wenn Ihre Einleitung professionell vorbereitet ist, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie erzeugen im Plenum eine positive Stimmung dem Referenten gegenüber und ebnen ihm so den Boden für eine gute Rede. Außerdem können Sie schon auf kleine inhaltliche Highlights hinweisen und das Publikum in gespannte Erwartung versetzen. So bauen Sie eine gelungene Einführung eines Redners auf ■ ■ ■ ■ Sammeln Sie Informationen ■ ■ Damit Sie einen Redner angemessen einführen können, müssen Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Bitten Sie also ihn oder seine Assistentin vorab um eine kleine Biografie. Überlegen Sie sich eine Charakterisierung des Redners. Was ist er für ein Mensch? Wodurch zeichnet er ■ Kurze Begrüßung und (ganz kurze) Vorstellung der eigenen Person. Überleitung zum Thema, ohne dabei schon die Inhalte des Vortrags vorwegzunehmen. Namensnennung des Referenten („Ich freue mich, Ihnen ...“). Nähere Informationen zum Redner: Funktion, Biografie, Persönlichkeit, Qualifikation, Bezug zum Thema. Kurzer Ausblick auf den Vortrag („Es erwartet Sie ...“, „Ich garantiere Ihnen ...“, „Freuen Sie sich auf ...“) Tipp: Sie sollten diese Hinweise natürlich auch anwenden, wenn Ihr Chef einen Gastreferenten vorstellen muss und Sie ihm bei der Vorbereitung assistieren. GWI-Premiumser vice Die Anforderungen, die das Bundesfinanzministerium an elektronisch übermittelte Rechnungen stellt, finden Sie im Download „Rechnungen“, den Sie kostenlos unter www.gwi. de/office bei Downloads ➜ Büro & Kommunikation herunterladen können. Ihre aktuellen Zugangsdaten stehen auf Seite 1 im Kasten links unten. Zitat Es ist närrisch, heute unglücklich zu sein, nur weil du es in der Zukunft vielleicht einmal sein wirst. Seneca, römischer Philosoph, Staatsmann und Dichter, 4 v. Chr. bis 65 n. Chr. www.gwi.de München,8.August 2004 · s-s 3 Sekretärinnen SERVICE Gedanken zum Schluss Kommunikation So finden Sie am Telefon die richtigen Worte Gerade weil der persönliche Kontakt fehlt, ist die Wortwahl beim Telefonieren so wichtig, denn unpassende oder negative Äußerungen können nicht durch eine positive Körpersprache ausgeglichen werden. Vermeiden Sie diese Formulierungen: Ich muss Sie leider mit ... verbinden. Bei mir sind Sie aber (leider) falsch. Ich bin da im Moment überfragt. Sagen Sie besser: Ich verbinde Sie gerne mit ... Ich verbinde Sie gleich mit Frau Y ... Ich kümmere mich um die Sache und melde mich so schnell wie möglich. Herr X wird Sie gleich morgen früh anrufen. Ich kümmere mich gleich darum und melde mich dann bei Ihnen. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Wie ist Ihr Name? Ich schlage vor, dass wir das Problem so lösen ... Wann kann ich Sie anrufen? Herr X ist heute nicht mehr zu sprechen. Ich bin gerade nicht an meinem Platz. Sie haben mich falsch verstanden. Wie war noch Ihr Name? Das ist nicht meine Schuld. Kann ich Sie zurückrufen? Fitness Zwei Tipps gegen Rückenschmerzen Neues Bewegungstraining Gesunder Bürostuhl „Swopper“ „Moving“ ist ein Bewegungstraining, das Sie während Ihrer Arbeit durchführen können. Beispiel: Legen Sie die Arme auf die Oberschenkel und lassen Sie Kopf, Schultern und Oberkörper langsam in dieser Reihenfolge herabsinken. Richten Sie sich aus diesem Katzenbuckel in umgekehrter Reihenfolge Wirbel für Wirbel wieder auf. Übung mehrmals wiederholen. Mit dem „Swopper“ bringen Sie Bewegung in Ihr Büroleben. Dieser Stuhl ist einem großen Gymnastikball nachempfunden. Er ist in alle Richtungen beweglich und ermöglicht so dynamisches Sitzen. Sie trainieren Ihre Rückenmuskulatur sozusagen im Sitzen. Mediziner bestätigen die positiven Auswirkungen des Swopper auf Muskulatur, Bandscheiben, Gelenke und Venen. Darüber hinaus macht das Sitzen auf ihm wirklich Spaß. In Ihrer nächsten Ausgabe ➜ www.moving.de ➜ ww.w.br-online.de/umwelt-gesundheit/ thema/ruecken/index.xml ➜ www.aeris.de Sekretärinnen SERVICE 16/2004 Karriere In sechs Schritten zum Traumjob Faxabruf/Download Das ABC der VIP-Betreuung Kommunikation Wie Sie sich für Fehler elegant entschuldigen 4 München,8.August 2004 · s-s Sagen Sie, was Sie denken Warum fällt es vielen Frauen so schwer, jemandem zu sagen, dass er im Unrecht ist? Untersuchungen zeigen immer wieder, dass besonderes Frauen damit Probleme haben, in Gesprächen eindeutig Stellung zu beziehen. Noch schwieriger ist das, wenn es sich beim Gegenüber um einen Vorgesetzten handelt. Grund dafür ist sicher die eher auf Ausgleich und Harmonie ausgerichtete Erziehung, die Mädchen selbst heute noch erhalten. Auch der Wunsch, akzeptiert zu werden, spielt eine Rolle nach dem Motto „Wenn ich Kritik übe, sieht mich mein Gegenüber in einem negativen Licht.“ Schluss damit! Sie sollten es ab sofort klar sagen, wenn jemand im Unrecht ist. Wenn Sie das richtig tun, geht das ganz ohne Gesichtsverlust für den anderen: 1. Stellen Sie zuerst Positives heraus: „Ich finde, Sie haben da einen interessanten Punkt angesprochen ...“ 2. Nun weisen Sie darauf hin, wo der andere falsch liegt: „Das wäre eine gute Idee/ein guter Einwurf, wenn nicht.../ aber diese Tatsachen sprechen dagegen: ...“ 3. Stellen Sie Harmonie her: „Können Sie da mit mir übereinstimmen?“ „Geben Sie mir in diesem Punkt Recht?“ Sekretärinnen SERVICE. Erfolgsideen für Büromanagement und Chefassistenz Herausgeber: GWI Gesellschaft für Wirtschaftsinformation GmbH & Co. OHG, Kapuzinerstraße 9, 80337 München Tel.: 089 231103-0, Fax: 089 231103-50 Internet: www.gwi.de/office Geschäftsführung: Renate Dempfle, Lutz Bandte Verlagsleitung: Diplom-Volkswirt Oliver Bresch Chefredaktion (V.i.S.d.P.): Rechtsanwältin Dr. Stephanie Kaufmann Redaktion: Dipl.-Kffr. Heidrun Polegek Rechtsanwältin Sonja Althoff Der Inhalt dieses Briefes dient nur zur Information des Empfängers. Alle Informationen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Einwilligung des Herausgebers. Erscheinungsweise zweimal im Monat. www.gwi.de