Emmergie 1/2015

Transcription

Emmergie 1/2015
1 | 2015
emmergie
Kundenmagazin der Stadtwerke Emmerich GmbH
Top oder Flop?
Leserumfrage:
Preise im Gesamtwert
von mehr als 800 Euro
> Seite 12
> www.emmergie-online.de/umfrage
> Seite 3:
Fix gespart: Neue
Festpreisangebote
> Seite 6:
Toll gemalt: Kunstwerke
aus den Kindergärten
> Seite 8:
Ganz entspannt: Sommer­
spaß im Embricana
www.emmergie-online.de
02 | Editorial
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
als lokaler Energieversorger stehen
wir für Service und
kompetente Beratung vor Ort. Die
persönliche Kommunikation mit unseren Kunden ist
uns ein besonderes
Anliegen. Nur so
können wir erfahren, wo Sie unsere
Stärken sehen und wo wir uns noch
verbessern können.
Wie gefällt Ihnen beispielsweise die
Aufmachung und der Inhalt unseres
Kundenmagazins? Das möchten wir in
dieser Ausgabe der emmergie gerne
wissen und laden Sie herzlich ein, sich
an der Umfrage zu beteiligen. Bitte
nehmen Sie sich einige Minuten Zeit,
um die Fragen ab Seite 13 zu beantworten. Alternativ können Sie die
Umfrage auch online ausfüllen. Als
Dankeschön für Ihre Teilnahme
verlosen wir unter allen Einsendungen
attraktive Preise.
Inhalt
Malwettbewerb zum Weltwassertag
6
Sommerspaß im Embricana
8
Ein weiteres Thema, auf das ich Ihre
Aufmerksamkeit lenken möchte, sind
unsere EMM-Fix-Tarife auf den Seiten
3 und 4. Bereits 7.000 unserer Kunden
nutzen dieses attraktive Angebot und
profitieren im Zeitalter immer
steigender Kosten von der Festpreisgarantie.
Ich wünsche Ihnen eine schöne
Sommerzeit und viel Vergnügen bei
der Lektüre dieser emmergie.
Udo Jessner
Geschäftsführer
Kundenzentrum
Telefon 02822 604-188
Telefax 02822 604-187
[email protected]
www.stadtwerke-emmerich.de
Mo. bis Mi. 8 bis 16 Uhr, Do. 8 bis 18 Uhr, Fr. 8 bis 12 Uhr
Störungen: Telefon 02822 604-0
Arbeiten unter Spannung
10
Seite 3/4 EMM-Fix: Garantiert stabile Preise für Strom und Gas
Seite 5 Dem Strom auf der Spur Seite 6/7 Malwettbewerb
zum Weltwassertag Seite 8/9 Nachrichten aus dem SWEVerbund Seite 10/11 Arbeiten unter Spannung Seite 12 - 14
Ihre Meinung, Ihr Gewinn Seite 15 Weicheres Wasser für alle
Impressum
Herausgeber:Stadtwerke Emmerich GmbH, Wassenbergstr. 1, 46446 Emmerich am Rhein
Telefon 02822 604-0, Telefon 02822 604-187, [email protected], www.stadtwerke-emmerich.de, Redaktion: Sarah Peters
Verlag: Wissendaner Publishing GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart, Telefon 0711 253590-0
Druck: SET POINT Medien GmbH, Kamp-Lintfort, Fotos: Robert Kneschke / Fotolia (S. 1), imstock / Fotolia (S. 3), Christopher Pattberg
/ Thinkstock (S. 3), Happy Art / Shutterstock (S. 15), Alvaro Cabrera Jimenez / Shutterstock (S. 15), Fine Art / Shutterstock (S. 15)
Festpreisgarantie | 03
EMM-Fix: Garantiert
stabile Preise für
Strom und Gas
Sicherheit und Stabilität, das wünschen
sich viele – egal ob in beruflicher, privater oder in finanzieller ­Hinsicht. „Heute
wissen, was man morgen zahlt“ lautet
die Devise der Stadtwerke Emmerich,
denn Planungssicherheit ist heutzutage­
wichtiger denn je. Einen Beitrag d
­ azu
leisten unsere EMM-Fix-Produkte.
aus auch deutlich gegenüber anderen
Tarifen.
Dies bestätigt die Verbraucherzentrale
NRW in einer im Januar durchgeführten Studie: „Die Stadtwerke ­Emmerich
sind günstigster Stromgrundversorger
im Kreis Kleve.“
Jetzt Preisstabilität
sichern!
Ja, bitte senden Sie mir ein
Angebot für EMM-Fix-Strom zu.
Ja, bitte senden Sie mir ein
Angebot für EMM-Fix-Erdgas zu.
Kundennummer (sofern vorhanden)
E-Mail (sofern vorhanden)
Unterschrift Kunde
Fixpre
wahlwis! Haltbar
31.12.2 eise bis
016 od
er 201
7
So geht‘s:
Postkarte an der
Perforation abtrennen
und an die Stadtwerke
Emmerich­ senden.
Dann erhalten Sie ein
unverbindliches Angebot.
­Alternativ können Sie
­natürlich auch anrufen
oder eine E-Mail
schreiben­(siehe Seite 4).
In der Politik und in den Medien sind
steigende Energiepreise weiterhin ein
Dauerthema. Deshalb bieten wir seit
Jahren Sicherheit vor Preiserhöhungen. Mit unseren Produkten EMM-FixStrom und EMM-Fix-Erdgas bleiben die
Preise aber nicht nur stabil, sondern
EMM-Fix-Kunden sparen darüber hin-
04 | Festpreisgarantie
Auch in diesem Jahr stehen diese Festpreisangebote wieder zur Verfügung.
Profitieren Sie deshalb von dem derzeit
niedrigen Preisniveau und fixieren Sie
jetzt Ihre Preise wahlweise bis zum
31.12.2016 oder bis zum 31.12.2017.
Ausgenommen von der Preisfixierung
sind Steuern, gesetzliche Umlagen und
sonstige Abgaben.
Zufrieden: 7.000 Haushalte
Besser geht es nicht! Bereits 7.000 Emmericher Haushalte haben sich für diesen
Komfort entschieden. Die Fortsetzung
der EMM-Fix-Erfolgsstory können alle
Emmericher mitgestalten. In den nächsten Tagen erhalten die EMM-Fix-Kunden
das neue Angebot per Post. Wer heute
noch kein EMM-Fix-Kunde ist, sollte das
Angebot deshalb unbedingt anfordern.
Mit dem neuen Angebot stellen wir die
Vertragslaufzeit auf die gesetzlichen
Rahmenbedingungen um, weil die Steuern und Umlagen zum Ende eines Jahres
festgelegt werden. „Mit der neuen Vertragslaufzeit bis zum 31.12. eines Jahres
können unsere Kunden und wir zukünftig
noch besser planen“, erklärt Stadtwerke-­
Vertriebsleiter Ingo Sigmund. Ein weiterer Vorteil ist die Vertragsdauer. Wird
nicht gekündigt, läuft der Vertrag ohne
Preisänderung weiter – eine Erleichterung für Kunden, die sich bisher alle zwei
Jahre mit komplexen Neuverträgen beschäftigen mussten.
Interesse geweckt?
Wenn Sie noch kein EMM-Fix-Kunde
sind, dann nutzen Sie die Antwortkarte­oder eine der anderen Kontaktmöglichkeiten:
• Senden Sie uns eine E-Mail an
[email protected]
• Nehmen Sie direkt mit uns
Kontakt auf. Unser KundenserviceTeam ist für Sie persönlich da: in der
Wassenbergstraße 1
•T
elefonisch sind wir unter
02822/604-188 erreichbar.
Vorteile auf einen Blick
• Top-Service über das
Kundenservice-Team
• Mehr Planungssicherheit für Ihre
Strom- und Erdgaskosten
• Festpreise wahlweise bis zum
31.12.2016 oder bis zum 31.12.2017
• Kostenlose und qualifizierte Beratung rund um das Thema Energie
Absender
Bitte
freimachen,
falls Marke
zur Hand
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
Antwort
PLZ, Ort
Telefonnummer (für Rückfragen)
Stadtwerke Emmerich GmbH
Wassenbergstraße 1
46446 Emmerich am Rhein
Die Stadtwerke engagieren sich | 05
Dem Strom auf der Spur
Aufregung und Vorfreude auf beiden Seiten: Die Grundschüler
der Klasse 3b der St. Georg Schule in Hüthum besuchten die
Stadtwerke. Der Termin war Teil der Aktion „Agentin Schlaumeise – dem Wissen auf der Spur“ des Stadtanzeigers.
„Das Thema Energie Kindern zu erklären,
ist für mich heute ein Experiment, auf das
ich sehr gespannt bin“, sagte StadtwerkeChef Udo Jessner vor dem Schulbesuch.
Kurze Zeit später stürmten 22 Kinder den
Sitzungssaal. „Sie freuen sich seit Tagen
auf den Besuch“, berichtete Klassenlehrerin Monika Berntsen.
Note Eins beim Wissenstest
Die Schüler zeigten sich gut vorbereitet.
„Wisst ihr denn, was die Stadtwerke sind?“,
fragte Udo Jessner. „Die machen Strom“,
kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Und Gas“, ergänzte ein Schüler. „Und wie
kommt der Strom zu euch?“ „Durch Leitungen“ war die einhellige Meinung. Und
zwar „von Windrädern und
der Sonne“. Beeindruckt von den Antworten der Schüler ergänzte Udo Jessner lediglich, „dass der meiste Strom aktuell
noch aus Kraftwerken kommt, aber Wind
und Sonne eine immer größere Rolle bei
der Stromerzeugung spielen.“ Warum Solaranlagen nicht immer Strom erzeugen
können, zeigte unser Geschäftsführer anhand eines kleinen Solarfahrrads: In der
Sonne strampelte der Radfahrer wie wild.
Sobald die Kinder die Solarzellen mit der
Hand abdunkelten, hörte das Männchen
auf zu treten. Fazit: „Wenn Wolken vor der
Sonne sind oder es dunkel wird, erzeugt
die Sonne keinen Strom mehr.“
Anschließend mahnte Udo Jessner, dass
„Strom auch gefährlich sein kann.“ Kleine
Bilder zeigten
kindgerecht, wann
es brenzlig wird:
Mit Nadeln oder
Schraubenziehern
an der Steckdose,
beim
Drachen
steigen lassen in
der Nähe von
Stromleitungen
oder an heißen
Herdplatten.
Energie einfach erklärt
Die Wissensbegierde war noch lange nicht
ausgeschöpft: Was ist eine Kilowattstunde?­
Wie viel Strom verbraucht eine herkömmliche Glühbirne im Vergleich zu einer LEDLeuchte? Ein Versuch verdeutlichte dem
einen Teil der Klasse die Antwort. In der
Netzleitstelle zeigte unser Mitarbeiter Mathias Woytowicz dem anderen Teil der 3b,
wie man auf den Bildschirmen erkennen
kann, ob Störungen auftreten. Großes Gelächter löste eine Grafik zum Wasserverbrauch aus, der morgens zwischen 6 und 8
Uhr ansteigt. „Um 7 Uhr habe ich mir die
Zähne geputzt“, bemerkte ein Junge. Zur
Erinnerung an die drei kurzweiligen Stunden übergab Udo Jessner am Ende der
Klassenlehrerin das Solarfahrrad. Den
Kindern gefiel der Tag mit unserem
­Geschäftsführer offenbar: Zur Verabschiedung stürmten sie auf ihn zu, um ihn zu
umarmen.
Die Klasse 3b der St. Georg
Schule in Hüthum beim
Stadtwerke-Besuch.
06 | Die Stadtwerke engagieren sich
Malwettbewerb zum
Weltwassertag
Es brauchte nicht viel: Ein Kasten voller bunter Farben,
eifrige Kinderhände und ein gemeinsames Thema – schon
entstanden zahlreiche kleine Kunstwerke. Blau in all
seinen Facetten verwandelte zum Weltwassertag Papier
in den örtlichen Kindergärten zu einem „Wasserwerk“.
Für uns ist es keine große Sache. Wir
drehen den Wasserhahn auf und schon
fließt das Wasser, das für uns ganz
selbstverständlich auch als Trinkwasser verwendet werden kann. Anderswo
auf der Welt ist Wasser hingegen Mangelware. Die Menschen müssen oft kilometerweit laufen, um das Wasser
aus zu fördern. Nicht selten ist das
Wasser zudem nicht zum Trinken geeignet.
Wasser als Kunstobjekt
Der Weltwassertag, der seit 1993 jährlich am 22. März begangen wird, möchte auf die Bedeutung des Wassers für
die Menschheit hinweisen. Auch wir als
lokaler Trinkwasserversorger beteiligten uns in diesem Jahr wieder am
Weltwassertag und riefen die örtlichen
Kindergärten zu einem Malwettbewerb
auf. Der Kreativität waren dabei keine
Grenzen gesetzt. Die Kinder durften
das malen oder basteln, was ihnen zum
Thema Wasser einfiel. Dafür stellten
wir den Kindergärten Malkästen und
-blöcke zur Verfügung.
Fantasie und Farbenpracht
Mehr als 120 Werke erreichten uns. Da
versteht es sich von selbst, dass sich
unsere Jury die Entscheidung nicht
leicht gemacht hat. „Da sind viele tolle
Werke dabei“, zeigte sich Vertriebsleiter Ingo Sigmund beeindruckt von dem,
was sich die Kindergärten alles zum
Thema „Wasser“ haben einfallen lassen. Gemeinsam mit Geschäftsführer
Udo Jessner und Sarah Peters, Verantwortliche für die Presse- und Öffent-
Eine Unterwasserwelt im
DIN-A1-Format gestaltete
der Sankt Johannes
­Kindergarten Praest.
lichkeitsarbeit, wurden nach intensiven
Betrachten drei Gewinner ermittelt,
deren Werke aktuell in unserem Kundenzentrum bestaunt werden können:
Das Familienzentrum aus Vrasselt
überzeugte mit einer Guckkiste, die in
Anlehnung an die Umweltgeschichte
„Der Fisch“ entstanden ist. Neben verschiedenen Fischarten kann man in der
Unterwasserwelt auf dem Meeresgrund auch Muscheln und diverse
Pflanzen bewundern.
Der Sankt Johannes Kindergarten in
Praest gestaltete auf einem großen
DIN-A1-Blatt ebenfalls eine bunte Unterwasserwelt mit Algen, Fischen und
Die Stadtwerke engagieren sich | 07
Die Guckkiste des Familienzentrums aus Vrasselt ist
­angelehnt an die Umwelt­
geschichte „Der Fisch“.
Kraken. „Die Fische schwimmen im
Wasser“ ist der Titel des dritten Gewinnerbildes, eine Gemeinschaftsarbeit von fünf Kindern des St. Georg
Kindergartens in Hüthum.
Jedes Werk ein Gewinn
Die kleinen Künstler dürfen sich nun
auf einen Auftritt der Umweltclownin Ines Hansen in ihren Kindergärten freuen. Die anderen Einrichtungen gehen aber nicht leer aus:
„Auch ihnen werden wir ein kleines
Dankeschön für die Teilnahme am
Wettbewerb zu kommen lassen“,
verspricht Ingo Sigmund.
Das dritte Gewinnerbild ist­
ein Gemeinschaftswerk von
fünf Kindern aus dem St. Georg
Kindergarten in Hüthum.
08 | Vor Ort
Nachrichten aus dem
SWE-Verbund
Im Freizeitbad
(Bild
links) steigt am
Freitag, 26. Juni,
die
„School‘s outPart y“.
Live-Musik gi
bt‘s zwischen 4. und
25. Juli
immer samst
ags beim
Sauna Somm
er.
Sommerspaß im Embricana
Für alle Wasserratten und Saunafans: In den Sommerferien liegen
Sport, Spaß und Siesta im Embricana Decke an Decke.
Los geht es im Freizeitbad am Freitag,
26. Juni, mit der „School’s outParty“­. Mit Musik, Spielen und dem
Disco-Schwimmen am Abend feiern
hier alle Kinder und Jugendlichen von
16 bis 21 Uhr den Beginn der Ferienzeit. Haupt­
attraktion: Die „Wasserlaufbälle“ – l­ebensgroße Bälle, in denen man über das Wasser laufen
kann.
Leckerem vom Grill, Lagerfeuer und
einer Nachtwanderung. Außerdem
veranstaltet das Embricana-Team im
Sommer sogenannte „
­ Chaos-Tage“.
Spontan ausgerufene Spiele und Aufgaben sorgen für Spaß und Spannung.
Lohnenswert für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren, die das Embricana
im Sommer zweimal pro Woche oder
öfter besuchen: die Ferienkarte. Für
nur 25 oder 50 Euro gibt es so drei
oder sechs Wochen Badespaß ohne
Ende – erhältlich an der Kasse.
diesem Abend in eine zauberhafte
Welt.
Im Anschluss an die Saunanacht ruft
das Sauna-Embricana-Team bereits im
fünften Jahr in Folge den Sauna Sommer aus. Vom 4. bis 25. Juli erwartet
die Saunabesucher jeden Samstagabend von 19 bis 20 Uhr bei der
„Lounge Hour“ eine Stunde Live-Musik
– ganz ohne Aufpreis. Bei ruhigen Gitarren-Klängen der Solisten Harald Koster und Matthias Wissing können die
Gäste je nach Wetter im Saunagarten
oder im Lichthof entspannen.
Reise zur Entspannung
Spiel und Spaß rund um’s Nass
Ein weiteres Highlight steht mit dem
Zeltlager für Familien an – vom 1.
auf den 2. August auf der Liegewiese
am Embricana. Das Ferienlager beginnt traditionell am Samstagnachmittag und endet mit einem Frühstück
am Sonntag. Das bunte Programm
lockt mit lustigen (Wasser-)Spielen,
Auch die Besucher der Saunalandschaft dürfen sich auf verschiedene
Aktionen freuen. Zunächst steht am
Samstag, 20. Juni von 19 bis 1 Uhr die
lange Sauna­nacht „Märchenwald“
mit All-you-can-eat-Grillbuffet an. Die
Dekoration, märchenhafte Aufgüsse
sowie ein Gaukler und Märchenerzählungen entführen die Saunafans an
Auch in der Event-Sauna hält der
Sommer Einzug. Die Saunameisterinnen und -meister werden im Juli und
August besondere Aufgüsse zelebrieren. Dabei dürfen sich die Gäste auf
Aufgusszeremonien mit Musik- und
kleinen Showeffekten freuen. Und wer
die Sauna­Embricana im Juli und August ­regelmäßig besucht, kann sogar
noch von der Treue-Aktion profitieren.
Vor Ort | 09
Messeauftritt mit Formel-1-Star
Ins Staunen kamen die Besucher der transport
logistic-Messe beim Anblick eines original
Formel 1-Wagens in der Münchener Messehalle.
Die große Frage: Was hat ein Formel 1-Auto
mit Logistik zu tun?
Ziemlich viel sogar. Das machte der Gemeinschaftsstand öffentlicher Binnenhäfen am ersten Messetag
deutlich. Hier präsentierte der Rhein-Waal-Terminal
aus Emmerich das Show-Auto des Sahara Force
­India-Rennstalls zusammen mit dem Formel 1-Fahrer Nico Hülkenberg. Der Rhein-Waal-Terminal unterstützt den aus ­Emmerich stammenden Rennfahrer bereits im sechsten Jahr. Während des Interviews
mit Moderator Tobias Wobbe plauderte Nico Hülkenberg über das aktuelle Formel 1-Geschäft, das zurückliegende Langstreckenrennen in Spa-Francorchamps, die ­
Logistik in der Formel 1 und die
Zusammenarbeit mit dem Emmericher Hafen.
„Ich habe den geilsten Job der Welt. Ich darf solche
Autos fahren“, antwortete Hülkenberg mit Blick auf
den vor ihm stehenden Rennwagen. „Und durch die
Welt fliegen – das allein ist genug Motivation für mich.“
Mit seinem Debüt beim Langstreckenrennen in SpaFrancochamps zeigte sich Hülkenberg zufrieden:
„Unser Ziel war es, durchzukommen. Und das haben
wir geschafft. Es hat mega viel Spaß gemacht.“ Am
Ende des Rennens schaffte es der Emmericher mit
seinem Porsche 919 Hybrid auf den sechsten Rang –
zusammen mit Earl Bamber und Nick Tandy.
Wenn Autos fliegen
Auch das Thema „Logistik“ spielt in der Formel 1 eine
große Rolle. „Für Übersee-Rennen werden die einzelnen Teile Monate im Voraus per Container verschifft.
Die Autos werden dann ein paar Tage vorher per Luftfracht an den Rennort gebracht“, verriet Hülkenberg.
Von Fahrten und Fehlern
Die Zuschauer erlebten einen bestens aufgelegten
­Nico Hülkenberg. Auch die Frage nach den Problemen der Sahara Force India in dieser Saison beantwortete er gerne: „Wir haben das Auto nicht gut weiterentwickelt und im Winter nicht die richtigen
Entscheidungen in Sachen Aerodynamik getroffen.“
Tobias Wobbe interessierte sich auch dafür, wie sich
der Rennfahrer in einer solchen Situation motiviert.
) im
Nico Hülkenberg (Mitte
eerk
dtw
Sta
mit
h
räc
­Gesp
er
und RWT-Geschäftsführ
deMo
Udo ­Jessner (l.) und
rator Tobias Wobbe (r.)
Bevor der Formel 1-Fahrer zahlreiche Autogrammwünsche am Messestand erfüllte, wollte Tobias
Wobbe noch wissen: „Du machst immer mal wieder
gemeinsame Aktionen mit dem Rhein-Waal-Terminal. Beispielsweise den Racing Day auf einer Kartbahn in der Region. Fährst du zurückhaltender, wenn
du da gegen den Geschäftsführer antrittst? „Genauso
ist es“, gestand Nico Hülkenberg mit einem Augenzwinkern.
10 | Mitarbeiter im Blickpunkt
Arbeiten unter
Spannung
Damit bei Ihnen zu Hause das Licht leuchtet,
der Kühlschrank läuft und technische Geräte
wie Waschmaschine, Fernseher und Computer
ihren Dienst tun, arbeiten unsere Mitarbeiter
unter „Spannung“ – unsere Reportage zeigt,
was sie dabei erleben.
Wir begleiten Harald Koster, Leiter Netzbetriebe Strom bei
den Stadtwerken Emmerich, und die beiden EnergieanlagenElektroniker Alexander Irro und Niklas te Poel nach Elten.
Dort werden derzeit im Bereich der Kolpingstraße, Kettelerstraße, Kardinal-von-Galen-Straße und In der Lookert die
Versorgungsleitungen für Strom, Gas und Wasser erneuert.
Auf dem Prüfstand
„Wir haben es hier mit einem Siedlungsbau aus den 60erJahren zu tun. Die Stromanschlüsse sind 50 Jahre und älter.
Um in der Zukunft Ausfälle zu vermeiden und die Versorgung
zu gewährleisten, erneuern wir die Hauptleitungen und Hausanschlüsse“, erklärt Harald Koster auf dem Weg nach Elten.
Die Baumaßnahme geschieht nicht per Zufall. Mit einem Kabelmesswagen analysieren unsere Mitarbeiter regelmäßig
das 514 Kilometer umfassende Mittel- und Niederspannungsnetz. Anhand der Ergebnisse lässt sich ableiten, welche Stromleitungen in absehbarer Zeit erneuert werden müssen.
In Elten war das der Fall. Hier wurden vor mehr als 50 Jahren
noch so genannte Papier-Bleimantel-Kabel verbaut, die zum
einen bei Feuchtigkeit sehr anfällig sind und zum anderen
den heutigen Ansprüchen eines deutlich gestiegenen Stromverbrauchs nicht mehr gerecht werden.
Blick unter die Erde
In Elten angekommen, blicken wir in der Kolpingstraße auf
abgesperrte, offene Gräben am Straßenrand, in denen Rohre
und Kabel zum Vorschein kommen. Auf den ersten Blick
nichts Besonderes. Der Blickwinkel ändert sich, als wir erfahren, dass das 5,2 Zentimeter dicke Kabel 10.000 Volt führt
und für die Stromversorgung eines ganzen Ortsteils zuständig ist. „Das Kabel führt in die Trafostation. Hier werden die
10.000 Volt mittels Transformator auf 400 Volt umgewandelt“, erklärt uns Alexander Irro.
Sicher trotz Spannung
Alexander Irro schließt heute gemeinsam mit seinem Kollegen Niklas te Poel die Versorgungsleitungen in der Trafo-Station an. Recht schnell wird deutlich: Dies ist nicht ungefährlich, arbeiten die beiden doch an spannungsführenden Teilen.
Ein Schutzhelm mit Visier, schwer entflammbare und isolierende Schutzkleidung wie Jacke, Hose und Handschuhe sind
ebenso unabdingbar wie das richtige Werkzeug. Vor Beginn
der Anschlussarbeiten breiten die beiden Energie-Elektroniker noch eine isolierende Schutzmatte auf der Erde aus, auf
der sie Position beziehen. Konzentriert gehen sie zu Werke
und klemmen die neuen Leitungen an. Ob sie bei solchen Arbeiten ein mulmiges Gefühl haben, wollen wir wissen. „Nein
mulmig ist uns nicht. Für uns ist so etwas tägliches Geschäft.
Wir erneuern und verlegen regelmäßig neue Leitungen –
wenn auch mit dem nötigen Respekt“, erklärt Niklas te Poel,
der ebenso wie seine Kollegen im Netzbetrieb Strom für diese Tätigkeiten speziell ausgebildet wurde.
Mitarbeiter im Blickpunkt | 11
Bild oben:
Alexander Irro im Schalthaus.
Bild rechts:
Niklas te Poel und Alexander Irro
im Kabelgraben.
Schrittweise: Fortschritt
Nach den Anschlussarbeiten in der Trafostation erfolgt in
den nächsten Tagen noch der Umschluss der Hausanschlüsse. Dabei ist eine kurzfristige Versorgungsunterbrechung in
den einzelnen Haushalten nicht vermeidbar. Sind die neuen
Leitungen und –anschlüsse alle verlegt und in Betrieb, erfolgt zu guter Letzt der Rückbau der alten Kabel in der Kolpingstraße. Anschließend kommen die benachbarten Stra-
ßen an die Reihe. Auf diese Weise werden bis voraussichtlich
Ende Juli rund 3 von 378 Kilometer Niederspannungsnetz erneuert. Das Ergebnis: „Unsere Netze sind in einem sehr guten
Zustand. Wir liegen bei den Versorgungsausfällen landesweit
unter dem Durchschnitt. Bei den letzten Unwettern hatten
wir keinerlei Ausfälle“, ist Harald Koster stolz auf die Qualität
der Netze. Auch der Arbeit der Kollegen zollt er Respekt: „Wir
arbeiten für unsere Kunden im wahrsten Sinne des Wortes
unter Spannung.“
12 | Leserumfrage
Ihre Meinung, Ihr Gewinn
Jetzt sind Sie gefragt: Was gefällt Ihnen an der emmergie? Was sollen
wir anders machen? Sagen Sie uns per Fragebogen oder im Internet die
Meinung. Wir verlosen Preise im Gesamtwert von mehr als 800 Euro.
Die emmergie soll Themen bieten, die
Sie interessieren. Das zumindest ist
­unser Ziel. Haben wir es schon erreicht?
Oder sind wir unterwegs vom Weg abgekommen? Beantworten können diese
Fragen nur Sie. Uns interessiert nicht
nur, wie Ihnen das Magazin gefällt, son-
1. Preis:
iPad mini (Wer
t: ca. 250 €)
dern auch, welche Themen und
Inhalte Sie sich wünschen. Ihnen
­
­gefällt etwas nicht und Sie haben
­einen
Verbesserungsvorschlag?
­Sagen Sie es uns. Sie sind vollkommen zufrieden? Sagen Sie es erst
uns – und dann weiter.
Jetzt mitmachen!
Per gedrucktem Fragebogen
1 Füllen Sie den nebenstehenden
Fragebogen aus.
2 Trennen Sie die Seite an der
Perforation ab.
3 Schicken Sie die Seite an:
Stadtwerke­Emmerich, Wassenbergstraße 1, 46446 Emmerich am Rhein
Per Fax: 02822 604-187
Per Mail als eingescannter Anhang:
[email protected]
Per Online-Umfrage
1 Gehen Sie im Internet auf
www.emmergie-online.de/umfrage
2 Füllen Sie den Online-Fragebogen aus.
(gleiche Fragen wie auf Seite 13/14)
3 Geben Sie im letzten Schritt
Ihre Kontaktdaten an und kli­cken
Sie auf „Fertig“. Damit sichern Sie
sich Ihre Gewinnchance.
Die Angabe ist natürlich freiwillig.
Einsendeschluss: 31.08.2015
2. Preis:
Embricana-WellnessPaket für zwei Personen
(Sauna-Eintritt,
Massage­ und Essen im
Wert von 150 €)
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4.- 8. Prellis
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ness-Pake
3. Preis:
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(23,50 €M
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Gutschein Energieberatung + 450 kWh
Strom-Freimenge
(Wert ca. 100 €)
Leserumfrage
Sonderpreis für
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(Saun
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Massage, Essen im
Wert von 150 €)
1. Wie häufig lesen Sie emmergie?
selten
regelmäßig
nie weiter mit Frage 7 (bitte umblättern)
4. Bewerten Sie folgende Eigenschaften der emmergie
nach dem Schulnotensystem:
2. Wie lesen Sie die emmergie?
1 = sehr gut; 6 = ungenügend Mehrfachantworten möglich
Lese das gesamte Magazin intensiv durch
Blättere durch das Magazin
Suche Gewinnspiele
Lese gezielt einzelne Artikel, zum Beispiel zu
folgenden Themen:
1 2 3 4 5 6
Verständlichkeit
Informationsgehalt
Übersichtlichkeit
Nutzen für mich Themenmix
Unterhaltsamkeit
5. Wissen Sie, wie oft die emmergie im Jahr erscheint?
2-mal
4-mal
6-mal
weiß nicht
3. Wie gefällt Ihnen die emmergie insgesamt?
6. Wie häufig sollte die emmergie im Jahr erscheinen?
1 = gefällt mir sehr, 6 = gefällt mir überhaupt nicht
1
2
3
4
5
6
2-mal
4-mal
6-mal
Leserumfrage
7. Jetzt nennen wir Ihnen ganz unterschiedliche
mögliche Themen und Bestandteile des Magazins.
Bitte geben Sie an, wie wichtig bzw. wie interessant
diese Themen für Sie persönlich sind. 1= sehr wichtig; 6 = völlig unwichtig
1 2 3 4 5 6
8. Was möchten Sie in der emmergie lesen? Bitte nennen
Sie möglichst konkrete Beispiele und gehen Sie dabei
alleine von Ihrem persönlichen Interesse aus.
>>> S
ie sichern sich damit die Chance auf
Tagesfamilienkarten fürs Embricana.
Energie-Ratgeber
Interessantes, Kurioses u
nd Unterhaltsames aus der Region
Veranstaltungs- und Freizeittipps
Interviews mit regionalen
Persönlichkeiten Rabatt-Coupons für regionale
Veranstaltungen oder Geschäfte
Berichte über das Engagement
der Stadtwerke Emmerich
Neues aus der Strom-/
Gasversorgung
Gewinnspiele
neue Strom- und Gastarife
neue Dienstleistungen der Stadtwerke Emmerich
9. Inwieweit stimmen Sie folgenden Statements
zur emmergie zu? (Nicht-Leser überspringen diese Frage)
Die emmergie bietet mir Informationen, die ich sonst nicht bekomme. Wenn ich die emmergie lese, habe ich davon
einen Nutzen.
Die emmergie bietet mir interessante Informationen.
1= stimme voll zu; 6 = stimme überhaupt nicht zu
1 2 3 4 5 6
Wenn ich die emmergie lese, erfahre ich immer wieder etwas, das mir weiterhilft.
Es macht Spaß, die emmergie zu lesen.
Ja, ich möchte gewinnen
(Ihre persönlichen Daten sind nur für die Verlosung relevant und werden
danach vernichtet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Vorname, Name
Straße, Hausnummer
PLZ, OrtTelefon
>> Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie
bis 31. August 2015 an:
Stadtwerke Emmerich, Wassenbergstraße 1,
46446 Emmerich am Rhein
Per Fax: 02822 604-187
Per Mail als eingescannter Anhang: [email protected]
Mitmachen im Internet:
www.emmergie-online.de/Umfrage
10. Zum Abschluss noch einige statistische Fragen,
die uns helfen, die Umfrage auszuwerten. Dies erfolgt
anonymisiert.
Geschlecht:
männlich
weiblich
Alter
unter 25 Jahre
36 bis 50 Jahre
über 65 Jahre
26 bis 35 Jahre
51 bis 65 Jahre
Wohnsituation
zur Miete in einer Wohnung
in einer Eigentumswohnung
in einem gemieteten Haus
im eigenen Haus
Internetnutzung
täglich
gelegentlich
nie
Facebooknutzung
täglich
gelegentlich
nie
Kinder bis 14 Jahren
im Haushalt Ja, Anzahl: _____
Nein
Bau des neuen Wasserwerks | 15
Weicheres Wasser für alle
Wenn Anfang 2017 die Inbetriebnahme des neuen Wasserwerks erfolgt, beginnt
eine neue Zeitrechnung in der Geschichte der Emmericher Wasserversorgung. Vorbei
sind dann Kalkablagerungen an Armaturen, in Waschmaschinen, Wasserkochern
und Kaffeemaschinen.
„Eine moderne Enthärtungsanlage wird
das Herzstück des neuen Wasserwerks“, freut sich Stadtwerke-Chef Udo
Jessner. Das Ergebnis: Die Wasserhärte
sinkt von 17,8 auf 12 Grad deutscher
Härte. Die Emmericher kommen damit
in den Genuss deutlich weicheren
­Wassers.
Auch die Ortsteile profitieren
Im Sommer soll mit dem Bau begonnen
werden. Geplante Inbetriebnahme: An-
fang 2017. 8,5 Millionen Euro investieren
wir in das neue Wasserwerk. Die Ortsteile
Vrasselt, Dornick und Praest profitieren
ebenfalls: Momentan ist das in Vrasselt
geförderte Grundwasser noch härter als
das Wasser in Emmerich, das aus den
Brunnen am Helenenbusch gepumpt
wird. Nach Fertigstellung des neuen Wasserwerks wird das Wasser aus Vrasselt
zunächst zur Enthärtung zum Kapellenberger Weg geschickt. Erst danach wird
es in die einzelnen Ortsteile transportiert.
„Für die Maßnahme investieren wir noch
einmal zwei Millionen E
­ uro“, erklärt Udo
Jessner.
Weg des weichen Wassers
Unser Wasserwerksmeister Rolf­
Terhorst freut sich auf das
neue Gebäude am Kapellenberger Weg: „Das jetzige
Wasserwerk stammt aus den 1960erJahren. Damals wurde noch sehr viel
per Hand geregelt. Im neuen Wasserwerk läuft alles vollautomatisch.“
Die Wasserförderung bleibt allerdings
am Helenenbusch. „Hier befinden sich
unsere sechs Brunnen, die das Wasser
aus dem Boden pumpen“, erklärt Georg
Lang, der als Bauleiter den Bau aus
nächster Nähe begleiten wird. Vom Helenenbusch aus wird das Wasser dann über
unterirdische Rohrleitungen ins neue
Wasserwerk transportiert, aufbereitet
und in die Haushalte weitergeleitet.
„Grundsätzlich haben wir eine gute
Wasserqualität, so dass bei der Aufbereitung dem Grundwasser nur Eisen und
Mangan entzogen werden“, erklärt
­Georg Lang, „zukünftig kommt mit der
Enthärtung ein zweiter Schritt hinzu.“
Bild links: Die Außenansicht des neuen Wasserwerks am Kapellenberger Weg.
Bild unten: Die Technik im neuen Wasserwerk (von links nach rechts) bestehend
aus der Vorfiltration, der Enthärtungsanlage mit Feinsandsilo, Kalkhydratlagersilo
und dem „Herzstück“, der Enthärtungsreaktor, sowie die Nachfiltration.
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