Lok erspielt clever ein 3:0 über Inter
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Lok erspielt clever ein 3:0 über Inter
SPORT NR. 243 | MONTAG, 19. OKTOBER 2015 HCL zittert sich zum Erfolg in Leverkusen Ungewollte Spannung beim 28:27 der Handballerinnen Leverkusen/LeipziG. Der HC Leipzig bleibt in der Bundesliga weiter ungeschlagen. Das 28:27 (16:11) gestern bei Bayer Leverkusen gehört jedoch die Kategorie „schwere Geburt“. Denn bei der als „schweres Spiel“ angekündigten Aufgabe im Rheinland machten sich die Leipzigerinnen das Leben vor allem selbst schwer – am Anfang und am Ende. Schon nach fünf Minuten (0:4) wedelte Norman Rentsch mit der Grünen Karte, Auszeit. „Ganz nüchtern“ habe er Anweisungen erteilt, erzählt der HCL-Coch, Ballwege kürzen, mehr Konzentration und so weiter. Seine Schützlinge haben gut zugehört, bekamen Match und Gegner in den Griff. Anne Hubinger schaffte beim 7:7 (17.) den Ausgleich, Shenia Minevskaja 20 Sekunden später die erste Führung. Das Spiel lief nun ganz nach HCL-Vorstellungen, 16:11 zur Halbzeit, 23:17 nach 40 Minuten, da konnte wohl nichts mehr schiefgehen. Dachte jeder in der Halle und wohl auch die HCL-Mädels selbst. Denn plötzlich war es vorbei mit der Herrlichkeit. Die Gäste kassierten Zeitstrafen, Bayer nutzte die Gunst der Stunde, um zum 25:25 (52.) auszugleichen. „Wir waren zu sehr fixiert, unsere Tore zu machen und haben dabei unsere Basics vergessen. Vielleicht waren wir auch zu siegesgewiss“, analysiert Rentsch, Die Schlussphase war nichts für schwache Gemüter, doch die Leipzigerinnen behielten die Nerven und nahmen beide Punkte mit heim. Karolina Kudlacz-Gloc („Hat Verantwortung übernommen“) und Katja Kramarczyk („Hat wichtige Bälle gehalten“) bekamen vom Trainer für besondere Cleverness in den Schlussminuten ein Extra-Lob. Am Sonntag (18 Uhr) steht ein Gipfel an: Da kommt Tabellenführer VfL Oldenburg (gestern 31:27 gegen Buxtehude) zum Zweiten HC Leipzig in die Arena. Na klar, schweres Spiel. Uwe Köster HCL: Kramarczyk; Mazzucco 2, Schulze 7, Kudlacz-Gloc 1, Hubinger 9, Lang, Minevskaja 6/4, Urbicht 3. zuschauer: 1100. siebenmeter: 4/2:5/4. strafen: 0:8 Minuten. THC startet mit Unentschieden nordHausen. Die Handballerinnen des Thüringer HC haben zum Auftakt der Champions-League-Saison einen Punkt geholt. Der deutsche Meister trennte sich vom französischen Champion Fleury Loiret 27:27 (15:15). Torfrau Dinah Eckerle sicherte mit einer Parade kurz vor Schluss das Remis. Der deutsche Meister setzte sich zunächst auf 13:8 ab, doch nach Zeitstrafen und vielen Fehlern im Spielaufbau schmolz der Vorsprung. Vor der Pause gelang Fleury Loiret noch der Ausgleich. Nach Wiederanpfiff zogen die Gäste auf 21:18 (44.) davon. Mit viel Kampf drehte der THC das Spiel und durfte beim 26:24 (52.) auf einen Auftakterfolg hoffen. Doch der frühere THC-Star Alexandrina Barbosa markierte in der 59. Minute den Ausgleich. Nach einem Pfostenwurf von Sonja Frey hatten die Gäste die Chance zum Siegtreffer, den Eckerle vereitelte. SC Magdeburg feiert fünften Saisonsieg stuttGart. Die Handballer des SC Magdeburg haben in der Bundesliga ihren fünften Saisonsieg gefeiert. Beim Aufsteiger TVB Stuttgart setzten sich die Bördeländer gestern mit 33:30 (15:14) durch, offenbarten dabei aber einige Schwächen. Bester SCM-Werfer vor 4619 Zuschauern in Stuttgart war Michael Damgaard mit zehn Toren. Die Magdeburger führten nach sieben Minuten mit 4:1. Dabei nutzten die Gäste auch die Lethargie der Hausherren, die aber mit zunehmender Spieldauer ihrerseits die Löcher in der SCM-Abwehr nutzten. Stuttgart glich beim 9:9 in der 20. Minute aus, danach war es ein Spiel auf Augenhöhe. Den Auswärtssieg musste sich der SCM hart erarbeiten, bis in die Endphase blieb die Partie offen. Mit seinen Paraden in den Schlussminuten sicherte Keeper Dario Quenstedt dem SCM die zwei Punkte. Landesklasse: Torgau fertigt Wurzen 3:0 ab LeipziG. Ungefährdet gewann Landesklasse-Spitzenreiter VfB Zwenkau gegen Neuling Schildau. Nach dem 4:0 zur Pause ließ der Favorit die Zügel schleifen, so dass es am Ende 4:2 stand. „Ärgerlich“, fand VfB-Pressesprecher Bernd Stoltmann die Gegentore. Das auffälligste Resultat erreichte Torgau mit einem 3:0 in Wurzen. „Wir hatten sogar noch jede Menge weitere Chancen“, sagte Gästetrainer Christian Töpfer: „Die Wurzener trafen aber auch noch Latte und Pfosten.“ Für Wurzen war es die dritte Schlappe in Folge, fünf Partien wartet das Team auf einen Sieg. Auf Platz zwei kletterte Liebertwolkwitz, weil Livius Hickel in Döbeln kurz vor Schluss aus spitzem Winkel zum 1:1 traf. Döbeln ist Dritter und neuer Vierter ist nach dem 2:1-Erfolg am Macherner Tresenwald der ESV Delitzsch. F. M. | Lok erspielt clever ein 3:0 über Inter Am Geburtstag schießt Heinze Chemie zum Sieg Oberliga-Spitzenreiter gewinnt Leipziger Stadtduell im Grimmaer Stadion der Freundschaft Von Frank Müller Grimma. Deutlich mit 3:0 (2:0) gewann Oberliga-Spitzenreiter 1. FC Lok das Leipziger Stadtderby gegen den FC International, das mangels geeigneter Spielstätte des nominellen Gastgebers Inter (der Bau soll begonnen haben) in Grimma ausgetragen wurde. Die Ränge waren mit offiziell 1555 Zuschauern (es sah nach mehr aus) dennoch gut gefüllt. „In den ersten 20 Minuten haben wir uns schwer getan“, befand Lok-Trainer Heiko Scholz und war sich damit durchaus einig mit dem Inter-Kollegen Heiner Backhaus, der auch deshalb am Ende von einem „brutalen Ergebnis“ für seine Elf sprach. „Lok hat beinah aus jeder Chance ein Tor gemacht.“ Denn die Gäste zeigten sich nach einer reichlichen Anfangsviertelstunde, in der Inter mehr im Spiel war, gnadenlos effektiv. Der erste Schuss aufs Tor der „Orangen“ war drin. Djamal Ziane fasste sich kurz vor der Strafraumgrenze einen Abpraller – und ein Herz. Er traf noch nicht einmal sehr scharf, doch der Ball wurde abgefälscht und war drin (18. Minute). Bis dahin hatte Inters Abwehr ebenso wie die von Lok praktisch nichts zugelassen. Das blieb eigentlich bis zum Schluss so. Auf Lok-Seite hielten Ronny Surma und Markus Krug den „Laden“ gut zusammen, bei Inter vor allem Sascha Rode sowie der mehrfach gekonnt und erfolgreich tackelnde Gerald Muwanga, er wie Franz Bochmann sind ehemalige FCL-Spieler. Letzterer agierte ebenfalls hochmotiviert, schien aber in einigen Szenen überdreht. Das brachte ihm nach einer Stunde die Gelb-Rote Karte ein. Allerdings nach einer kaum „gelbwürdigen“ Attacke. Loks zweites Tor fiel aber noch, als beide Teams komplett waren. Es entsprang einem Ballverlust von Inters Rechtsverteidiger Marcos Lopez Arias. Steven Heßler nutzte die sich auftuende Lücke energisch, zog halblinks davon und passte auf den halbrechts mitgelaufenen Ziane, der konsequent und flach in die lange Ecke abschloss. Keeper Eduardo Calvo Martin war erneut ohne Chance. Bis dahin hatte die BackhausElf durchaus etwas mehr vom Spiel gehabt, doch Torchancen sprangen dabei keine heraus. 3:2-Erfolg im Spitzenspiel der Fußball-Sachsenliga Lok-Doppeltorschütze Djamal Ziane (Nr. 13) mit Ramon Hofmann (l. ) vor Christos Papadimitriou und Sascha Rode. Das blieb auch nach der Pause so. Selbst der lange Ladule Lako Losarah in Inters Angriffsmitte gewann kaum ein Kopfballduell, geschweige denn, dass er Bälle „festmachen“ konnte. Loks Abwehr hatte nahezu alles im Griff. Erst recht, als Inter dann in Unterzahl spielen musste. Einzige Ausnahmen waren ein Schuss von Lako Losarah, den Christopher Schulz ohne Mühe halten konnte, und ein Kopfball (-versuch) von Christos Papadimitriou, der diesmal aber insgesamt ebenso blass blieb wie FCI-Kapitän Manuel Moral Fuster, dem erstaunlicherweise fast keine Aktion gelang. Loks Sportdirektor Mario Basler konstatierte: „Wir waren souverän, haben keine Chancen zugelassen und dadurch wieder zu null gespielt. In der zweiten Halbzeit hätte ich mir aber noch ein bisschen mehr gewünscht.“ Denn in Überzahl fiel nur noch das 3:0 (89.). Wieder wurde über links vorbereitet, die Flanke köpfte der eingewechselte Faton Ademi an die Unterkante, der Schiri-Assistent signalisierte Foto: Christian Modla sofort Tor. „Das 3:0 war ein bisschen hoch, nach einem interessantem Spiel“, urteilte Backhaus. Scholz lobte den Gegner: „Respekt, Inter hat eine richtig gute Mannschaft.“ Muwanga meinte: „Loks Sieg war verdient – Glückwunsch.“ FC Inter: Calvo Martin, Lopez Arias (54. Mirza), Rode, Muwanga (86. Al Abri), Bochmann, Okuda (61. Chol), Moral Fuster, Papadimitriou, De Freitas Costa, Lako Losarah, Rowley. 1. FC Lok: Schulz, Krug, Surma, Zickert, Heßler, Watahaki, Hofmann (78. Zimmermann), Wendschuch, Ziane (84. Ademi), Schinke (65. Fritzsch), Serrek. Gelb-Rot: Bochmann (FCI, 60./wiederh. Foul) Tore: 0:1, 0:2 Ziane (18., 30.), 0:3 Ademi (89.).Z.: 1555. Sport in zahlen ■ FUSSBall 3. Liga: Dynamo Dresden – En. Cottbus 0:1 (0:0) Tor: 0:1 Holz (53.). Zuschauer: 29 996. Pr. Münster – Hansa Rostock 1:1 (1:0) Tore: 1:0 Hoffmann (36.), 1:1 Jänicke (51.). Zuschauer: 9411. Rote Karte: Laprévotte (25./grobes Foulspiel). Rot-Weiß Erfurt – Fortuna Köln 0:2 (0:1) Tore: 0:1 Kessel (38.), 0:2 Königs (64.). Rote Karte: Kammlott (42./grobes Foul). Z.: 4201. Hallescher FC – Wer. Bremen II 6:2 (3:1) Tore: 1:0, 2:0 (23., 25.) Osawe, 2:1 Kazior (29.), 3:1 Bertram (41./Foulelfm.), 4:1 Banovic (51.), 4:2 von Haacke (57.), 5:2 Osawe (71.), 6:2 Engelhardt (83.). Z.: 6034. FSV Mainz 05 II – Chemnitzer FC 0:0 Zuschauer: 1033. Großaspach – VfR Aalen 2:0 (0:0) Tore: 1:0 Schiek (47.), 2:0 Breier (90.+2). Zuschauer: 3100. W. Wiesbaden – Holstein Kiel 3:1 (2:0) Tore: 1:0, 2:0 (18., 38.) Oehrl, 3:0 Book (57./Foulelfm.), 3:1 Czichos (73.). Z.: 2224. Würzb. Kickers – VfL Osnabrück 0:1 (0:0) Tor: 0:1 Jabiri (80./Eigentor). Z.: 4388. Erzgebirge Aue – 1. FC Magdeburg 0:0 Zuschauer: 10 050. VfB Stuttgart II – Stuttg. Kickers 2:1 (0:0) Tore: 0:1 Jordanov (47.), 1:1 Grüttner (67.), 2:1 Gabriele (80.). Zuschauer: 2575. 1. Dynamo Dresden 2. Preußen Münster 3. SG Großaspach 4. FSV Mainz 05 II 5. Erzgebirge Aue 6. Hallescher FC 7. 1. FC Magdeburg 8. VfR Aalen 9. VfL Osnabrück 10. Chemnitzer FC 11. Stuttgarter Kickers 12. Würzburger Kickers 13. SV Wehen Wiesbaden 14. Rot-Weiß Erfurt 15. Hansa Rostock 16. Holstein Kiel 17. Energie Cottbus 18. VfB Stuttgart II 19. Fortuna Köln 20. Werder Bremen II 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 31:12 22:12 27:15 17:12 8: 6 20:17 17:13 12:11 18:17 13:14 14:20 8: 6 16:19 15:15 12:13 15:19 12:18 15:24 17:29 12:29 32 24 23 21 20 19 18 18 17 17 16 15 15 14 14 14 13 12 12 9 Regionalliga Nordost RB Leipzig II – FSV Zwickau 1:0 (1:0) Wacker Nordhausen – BFC Dynamo 1:0 (0:0) FSV Luckenwalde – Viktoria Berlin 2:1 (2:0) Budissa Bautzen – VfB Auerbach 1:1 (1:1) Optik Rathenow – ZFC Meuselwitz 1:1 (0:1) FC Neugersd. – SV Babelsberg 03 1:1 (1:0) Berliner AK – Germ. Halberstadt 1:0 (0:0) Hertha BSC II – FC Carl Zeiss Jena 0:0 TSG Neustrelitz – FC Schönberg 3:2 (1:1) 1. FCO Neugersdorf 2. Wacker Nordhausen 3. FSV Zwickau 4. FC Carl Zeiss Jena 5. Berliner AK 07 6. BFC Dynamo 7. SV Babelsberg 03 8. VfB Auerbach 9. TSG Neustrelitz 10. Budissa Bautzen 11. FC Schönberg 12. Hertha BSC II 13. ZFC Meuselwitz 14. RB Leipzig II 15. Optik Rathenow 16. FSV Luckenwalde 17. Viktoria 89 Berlin 18. Germania Halberstadt 11 11 11 11 11 11 11 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 11 19: 8 18: 7 21: 8 15: 4 14: 3 26:17 12: 7 17:19 19:16 15:10 14:11 14:18 11:21 10:20 9:20 8:23 9:22 11:28 24 24 23 22 22 21 18 18 17 15 14 14 10 8 7 7 6 4 Oberliga Süd Inter Leipzig – 1. FC Lok Leipzig 0:3 (0:2) SSV Markranstädt – RW Erfurt II 5:1 (1:1) Carl Zeiss Jena II – FSV Barleben 4:0 (2:0) Energie Cottbus II – VFC Plauen 7:0 (4:0) VfL Halle 96 – Union Sandersdorf 1:3 (1:1) FC Eisenach – SV Schott Jena 3:0 (1:0) Rudolstadt – Askania Bernburg 1:0 (0:0) Wismut Gera – Bischofswerda 0:1 (0:0) 1. 1. FC Lok Leipzig 8 19: 4 20 2. Bischofswerdaer FV 8 15: 6 17 3. Einheit Rudolstadt 4. FC Carl Zeiss Jena II 5. Energie Cottbus II 6. International Leipzig 7. VfL Halle 96 8. SSV Markranstädt 9. Union Sandersdorf 10. FSV Barleben 11. Askania Bernburg 12. VFC Plauen 13. Rot-Weiß Erfurt II 14. SV Schott Jena 15. FC Eisenach 16. Wismut Gera 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 10: 5 25:10 23:18 17:13 15:11 17:16 13:13 11:15 15:14 8:19 9:15 7:21 9:24 9:18 Bundesliga Frauen 1. FC Köln – Bayer Leverkusen Werder Bremen – 1. FFC Frankfurt Turbine Potsdam – SGS Essen 1899 Hoffenheim – FF USV Jena Bayern München – SC Freiburg VfL Wolfsburg – SC Sand 17 16 13 13 12 11 11 10 9 8 6 6 5 3 1:2 (0:1) 1:1 (0:1) 0:0 1:1 (1:1) 1:0 (1:0) 0:1 (0:1) Sachsenliga FC Eilenburg – FC Grimma 2:0 (1:0) FCE: Sujica, Sauer, Cvitkovic, Hofmann, Heidel, Fiedler 88. Seidlitz), Wolf, Zivcec, Bartlog, Zeiße (79. Lehmann), Schlegel (89. Bachmann). FCG: Evers, Schlüter (46. Kurzbach), Tröger, Schwarz (65. Radig), Arndt (65. Streubel), Maruhn, Wiegner, Kieback, Jackisch. Tore: 1:0 Zeiße (17.), 2:0 Heidel (61.). Z.: 352. Chemie Leipzig – Stahl Riesa 3:2 (2:2) Chemie: Kotzbau, Wajer, Heyse, Karau, Trogrlic, Felke, N. Schönitz, Heinze, Ludwig (77. Schmidt), Kind (73. Engelbrecht), Müller. Tore: 1:0 N. Schönitz (11.), 1:1 Wolf (13.), 1:2 Runge (17.), 2:2, 3:2 Heinze (33., 78.). Z.: 1778. SG Taucha 99 – BSC Freiberg 1:2 (1:1) SG: Wedemann, Schumann (67. Baumgart), Fischer, Dölling, Hartwig, Kübek, Reich, Große, Schladitz, Ulrich (80. v. Durschefsky), Kahl (46. Petter). Tore: 1:0 (Schladitz (11./ Foulelfm.), 1:1, 1:2 Krause (38./Foule., 82.). Z.: 100. Kickers Markklb. – VfL Pirna-C. 2:1 (1:0) Kickers: Zita, Sund, Sinkevitch, Prager, Rieger, J. Adam (83. Blochwitz), Kalex, Morena, Freyer, Stöbe (77. K. Adam), Haufe. Tore: 1:0, 2:0 Haufe (10., 52.), 2:1 Riedel (63.). Z.: 65. Einheit Kamenz – Heidenauer SV 2:0 (0:0) FSV Zwickau II – Reichenbacher FC 1:0 (0:0) Emp. Glauchau – VfL Hohenstein-E. 2:2 (1:1) Rapid Chemnitz – Gelb-W. Görlitz 2:0 (0:0) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 23 Chemie Leipzig Stahl Riesa FC Eilenburg Einheit Kamenz FSV Zwickau II FC Grimma VfL Hohenstein-E. Kick. Markkleeberg Gelb-Weiß Görlitz VfL Pirna-Copitz Rapid Chemnitz Empor Glauchau BSC Freiberg Heidenauer SV Reichenbacher FC SG Taucha 99 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 20: 7 17: 8 15:11 13: 5 13: 7 14:10 17: 9 17:14 11:11 9:12 13:18 10:16 6:17 6:13 5:12 3:19 19 17 16 15 15 15 13 11 11 10 9 8 8 6 5 1 Landesklasse Nord Döbelner SC – SV Liebertwolkw. 1:1 (0:0) Tore: 1:0 J. Oehme (65.), 1:1 L. Hickel (89.). Gelb-Rot: St. Oehme (D., 87./wiederh. Foul). Z.: 90. FA Wurzen – Hartenfels Torgau 0:3 (0:2) Tore: 0:1, 0:2 P. Tänzer (31./Elfmeter, 40.), 0:3 Bettfür (83.). Z.: 52. VfB Zwenkau – TSV Schildau 4:2 (4:0) Tore: 1:0 Kanitz (13./Eigentor), 2:0 Gensel (23.), 3:0 Habeland (35.), 4:0 Olbricht (43.), 4:1 Otto (76.), 4:2 Wagner (88.). Z.: 55. Tresw. Machern – ESV Delitzsch 1:2 (0:0) Tore: 0:1 Merk (67.), 0:2 Viertel (81.), 1:2 Schöps (86.). Z.: 40. Lok Leipzig II – SSV Markranstädt II abgesagt Lipsia Eutritzsch – FSV Krostitz abgesagt FC Bad Lausick – HFC Colditz abgesagt Bornaer SV – Roter Stern Leipzig verlegt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. VfB Zwenkau SV Liebertwolkwitz Döbelner SC ESV Delitzsch Lipsia Eutritzsch FC Bad Lausick Hartenfels Torgau Frisch Auf Wurzen HFC Colditz Bornaer SV FSV Krostitz Lok Leipzig II SSV Markranstädt II TSV 1862 Schildau Tresenwald Machern Roter Stern Leipzig 8 8 8 8 7 7 8 8 7 7 7 7 7 8 8 7 20: 7 19:15 14:11 17:16 19:12 15:10 17:15 14:20 19:12 18:16 14:13 17:20 9:14 9:20 12:23 7:16 2. Bundesliga Nord Frauen SV Meppen – FFV Leipzig 1. FC Lübars – BV Cloppenburg MSV Duisburg – Turbine Potsdam II SV Henstedt-Ulzburg – FSV Gütersloh Herforder SV – VfL Wolfsburg II Holstein Kiel – BW Hohen Neuendorf Stadtpokal 1. Runde BSV Schönau – SpVgg Leipzig SV Dölzig – KSC 1864 SG Taucha II – Lok Nordost II SV Lindenau III – SG Olympia 1896 Lützschena-Stahmeln – Blau-Weiß II E. Holzhausen II – Blau-Gelb Kitzen SV Tapfer II – SV Victoria Rotation 1950 II – SV Lok Nordost Kitzen II/Pegau II – Liebertwolkw. II Eintr. Wiederitzsch – SV Lindenau LFV Sachsen – SG Rotation 1950 Fortuna II/Vuslat – SV Brehmer Eintr. Großdeuben – VfB Zwenkau II Kick. Markkleeberg II – Eintracht Süd E. Großdalzig – SSV Kulkwitz I SSV Markranstädt III – E. Schkeuditz Grün-Weiß Miltitz – SV Tapfer 06 SpVgg Leipzig II – SSV Stötteritz I Die restlichen Spiele sind ausgefallen. 20 14 14 14 13 13 11 11 10 10 9 9 9 6 4 2 7: 1: 2: 2: 0: 2: 0 2 0 5 0 1 1: 6: 6: 1: 1: 4: 0: 0: 0: 1: 1: 1: 0: 8: 1: 4: 1: 5: 4 5 4 5 7 0 2 2 9 5 3 5 5 9 3 1 4 6 ■ BaSketBall Bundesliga Männer Frankfurt – Tigers Tübingen Bayreuth – Mitteldt. BC Alba Berlin – Braunschweig Hagen – Gießen 46ers Ludwigsburg – Oldenburg Crailsheim – Ulm Bonn – Bremerhaven Göttingen – Bamberg 92:64 82:77 83:72 86:83 82:88 99:90 70:65 63:87 (50:33) (34:35) (45:31) (49:39) (37:40) (42:41) (30:37) (30:47) Bundesliga Frauen SV Halle – Chemnitz 84:75 BC Marburg – USC Freiburg 73:44 Oberhausen – TV Saarlouis 55:65 RS Keltern – Osnabrück 70:55 Wasserburg – Donau-Ries 101:54 Herne – Rotenburg-Scheeßel 74:69 (44:37) (33:22) (30:23) (31:24) (53:27) (33:36) ■ eiShockey DEL Düsseldorf – Köln 2:1 (1:0,0:1,1:0) Eisbären Berlin – München 5:3 (1:0,2:0,2:3) Ingolstadt – Wolfsburg 5:6 n.P. (0:2,3:1,2:2) Krefeld – Iserlohn 1:2 (0:0,0:1,1:1) Augsburg – Straubing 4:3 (2:2,1:1,1:0) Nürnberg – Schwenningen 1:5 (1:1,0:3,0:1) Mannh. – HH 2:1 n. P. (0:0, 1:1, 0:0, 0:0, 1:0) DEL2 Lausitz – Kassel Bietigheim – Heilbronn Rosenheim – Bremerhaven Kaufbeuren – Ravensburg Freiburg – Crimmitschau Dresden – Riessersee Bad Nauheim – Frankfurt 1:4 (0:1,0:2,1:1) 3:1 (2:1,0:0,1:0) 4:2 (1:0,2:2,1:0) 8:2 (2:0,2:2,4:0) 0:3 (0:0,0:0,0:3) 3:7 (1:0,2:3,0:4) 1:0 (1:0,0:0,0:0) ■ handBall Champions League Männer, Gruppe A: MVM Veszprem – THW Kiel 29:27 (17:15) Croatia Zagreb – Wisla Plock 29:25 (13:13) Lasko – Paris St. Germain 30:32 (15:16) Gruppe B: Montpellier – Kristianstad 30:26 (13:14) RN Löwen – Szeged 30:25 (13:13) KS Vive Kielce – Barcelona 30:30 (14:17) KIF Kolding – Vardar Skopje 33:31 (17:15) Champions League Frauen, Gruppe B: Thüringer HC – Fleury HB 27:27 (15:15) Budapest – Koprivnica 28:16 (13: 5) Bundesliga Männer HSG Wetzlar – Bergischer HC 28:19 (14: 7) Gummersbach – Flensburg-H. 25:32 (10:13) HSV Hamburg – N-Lübbecke 34:29 (16:15) Melsungen – Lemgo 37:24 (17:11) Berlin – Hannover-Burgd. 28:28 (18:12) Stuttgart – SC Magdeburg 30:33 (14:15) 1. RN Löwen 10 292:208 20: 0 2. MT Melsungen 9 262:220 15: 3 3. Flensburg-Handew. 10 293:246 15: 5 4. HSG Wetzlar 10 270:256 15: 5 5. THW Kiel 10 297:259 14: 6 6. Füchse Berlin 9 272:234 13: 5 7. HSV Hamburg 10 293:260 13: 7 8. FA Göppingen 9 240:203 12: 6 9. SC Magdeburg 10 269:272 11: 9 10. DHfK Leipzig 9 238:250 9: 9 11. Hannover-Burgdorf 10 260:274 9:11 12. VfL Gummersbach 9 239:252 8:10 13. TBV Lemgo 10 261:300 7:13 14. Balingen-Weilstetten 10 271:299 4:16 15. Bergischer HC 10 249:292 4:16 16. ThSV Eisenach 10 257:329 4:16 17. TVB Stuttgart 11 283:336 3:19 18. TuS N-Lübbecke 10 252:308 0:20 Bundesliga Frauen Bayer Leverkusen – HC Leipzig 27:28 (11:16) Bor. Dortmund – Füchse Berlin 28:25 (15:14) Bad Wildungen – Göppingen 28:26 (15:11) Metzingen – Blomberg-Lippe 29:23 (12:14) VfL Oldenburg – Buxtehude 31:27 (15:15) 1. VfL Oldenburg 5 156:141 9:1 2. HC Leipzig 4 116:101 7:1 3. Thüringer HC 5 158:127 7:3 4. TuS Metzingen 5 148:129 7:3 5. Bad Wildungen Vipers 5 145:155 7:3 6. SG Bietigheim 4 107:100 6:2 7. Borussia Dortmund 4 96: 90 6:2 8. HSG Blomberg-Lippe 4 108:121 3:5 9. Bayer Leverkusen 4 104:114 2:6 10. Buxtehuder SV 4 98:108 2:6 11. SVG Celle 3 72: 78 1:5 12. Rosengarten-Buchholz 3 79: 95 1:5 13. Frisch Auf Göppingen 4 97:110 0:8 14. Füchse Berlin 4 101:116 0:8 2. Bundesliga Männer H.-Westfalen – Ludw.-Fries. Hagen – Dormagen Rimpar – Empor Rostock HF Springe – Bad Schwartau HC Erlangen – Coburg Emsdetten – Henstedt-Ulzb. Wilhelmshaven – Essen TuS Ferndorf – EHV Aue Saarlouis – Neuhausen/Erms Nordhorn-Lingen – Minden 25:26 (10:14) 28:21 (14:12) 21:18 (12: 8) 27:25 (15:14) 31:24 (15:13) 37:23 (18:10) 32:29 (18:16) 24:24 (10:12) 24:21 (13:10) 23:24 (10:12) 2. Bundesliga Frauen Sachsen Zwickau – Rödertal Auerbach – Mainz/Budenh. Neckarsulm – Haunstetten Nellingen – Beyeröhde Halle-Neustadt – Nürtingen Koblenz/W. – Mainz-Bretz. Kirchhof – Werder Bremen Trier – Herrenberg 22:24 (11:15) 27:21 (13:12) 24:16 (10:11) 30:26 (17:12) 30:22 (15:10) 22:20 (13: 9) 23:32 (10:13) 19:27 (10:13) 3. Liga Ost SV Auerbach – Groß Bieberau/Mo. TV Groß-Umstadt – TV Hüttenberg Eintracht Baunatal – TSV Rödelsee USV Halle – HSC Bad Neustadt TV Gelnhausen – HSV Bad Blankenb. TV Kirchzell – TuS Fürstenfeldbruck LVB Leipzig – HC Elbflorenz TV Großwallstadt – Rodg. Nieder R. 23:34 21:24 33:25 30:27 27:21 28:28 26:28 30:27 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 16: 0 14: 2 13: 3 12: 4 11: 5 10: 4 9: 7 8: 8 6:10 5:11 5:11 5:11 TV Hüttenberg HSG Rodgau N. Roden TuS Fürstenfeldbruck Groß Bieberau/Mo. HC Elbflorenz HSC Bad Neustadt HSV Bad Blankenburg TV Groß-Umstadt Eintracht Baunatal TV Kirchzell TV Großwallstadt SV Auerbach 227:170 236:194 230:213 228:191 224:200 210:195 208:210 209:207 216:232 206:214 211:223 200:224 13. 14. 15. 16. LVB Leipzig TV Gelnhausen TSV Rödelsee USV Halle 184:195 209:228 207:247 195:257 4:10 4:12 2:14 2:14 Berliner TSC – HaSpo Bayreuth HSG Osterode/Harz – Frankfurter HC HSV Marienberg – MTV Altlandsberg Germania Fritzlar – HSG Blomberg II SG Bad Salzuflen – Union Halle 26:23 30:21 16:18 20:17 39:30 3. Liga Ost Frauen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. MTV Altlandsberg SG Bad Salzuflen Germania Fritzlar Berliner TSC HaSpo Bayreuth Union Halle HSG Osterode/Harz HC Leipzig II HSG Blomberg II HSV Marienberg Frankfurter HC 109: 84 112:102 73: 60 102: 94 98:100 94:106 75: 76 73: 78 105: 98 53: 72 77:101 8: 6: 4: 4: 4: 4: 3: 3: 2: 1: 1: LeipziG. Chemie Leipzig ist wieder Spitzenreiter. Durch den 3:2 (2:2)-Heimsieg verdrängten die Leutzscher Stahl Riesa im direkten Duell wieder von Platz eins der Fußball-Sachsenliga. „Verdient“, stellte Chemie-Trainer André Schönitz fest: „Zwar haben wir unsere Führung durch zwei Geschenke zunächst wieder abgegeben und Riesa sogar in Vorhand gebracht, doch wie sich die Mannschaft wieder ins Spiel reingekämpft hat, war sehr gut.“ Das 1:0 gelang Trainersohn Nico mit einem 20-Meter-Schuss, der leicht abgefälscht wurde. Stellungsfehler von Stefan Karau und Nicolas Ludwig nutzten die Gäste zum Führungswechsel. Dann zeigte Daniel Heinze, der seit Wochen um seine Form ringt, an seinem 28. Geburtstag, wie wertvoll er für Grün-Weiß ist. Mit viel Übersicht netzte er doppelt ein und sicherte vor 1778 Zuschauern den Erfolg. Zudem traf Heinze wie auch Andy Müller noch den Pfosten. Mit dem 3:2 gelang auch die Revanche für die schmerzhafte Niederlage im Juni, als es 2:3 hieß. Der FC Eilenburg bewies, dass er trotz kleiner Rückschläge immer besser in Fahrt kommt. Vor 352 Zuschauern bezwang er den FC Grimma 2:0 und kletterte auf Rang drei. „Wir hatten den Gegner voll im Griff“, jubelte FCE-Teamleiter Eckhard Hohlfeld. „Wir haben früh gestört und hatten sogar noch einen Lattenkopfball von Zivcec.“ Für die Tore sorgten Moritz Zeiße (17.), der zwei Grimmaer aussteigen ließ und vollstreckte, sowie Sebastian Heidel per Volley-Schuss (61.). Weniger Erfolg hatte die SG Taucha. Der Neuling wartet nach dem 1:2 gegen Freiberg weiter auf den ersten Sieg. Auch das verheißungsvolle 1:0 durch einen Foulelfmeter von Tom Schladitz half nicht. Die Gäste glichen aus – ebenfalls per Foulelfmeter – und schafften durch Kapitän Sebastian Krause den Siegtreffer. „Dort waren wir zu dritt dran und haben es dennoch nicht verhindert“, ärgerte sich SGCoach Andreas Schmidt, der mit der ersten Halbzeit noch ganz zufrieden war. „Dann haben wir versäumt, unseren spielerischen Aufwärtstrend fortzusetzen.“ BSC-Trainer Steve Dieske sprach von einem „aufgegangenen Konzept“, obwohl seine Elf anfangs hinterher laufen musste. „Ein paar Konter haben wir später noch versiebt. Aber der Sieg zählt.“ Die Markkleeberger Kickers kamen gegen den VfL Pirna-Copitz gestern zu einem 2:1-Heimerfolg. Als Matchwinner schälte sich Tobias Haufe heraus, der beide Kickers-Treffer markierte, ehe die GäsFrank Müller te zum Anschluss trafen. 0 2 2 4 4 4 3 3 6 5 7 ■ volleyBall Bundesliga Frauen Schweriner SC – Allianz MTV Stuttgart Köpenicker SC – VT Aurubis Hamburg VC Wiesbaden – Vilsbiburg VolleyStars Thüringen – SC Potsdam VCO Berlin – Schweriner SC 3:1 3:1 1:3 2:3 ■ MotorSport DTM am Hockenheimring, Sonnabend: 1. Scheider (Braubach) Audi Team Phoenix 42:27,725 Stunden, 2. Green (Großbritannien) Audi Team Rosberg 00:02,875 Minuten zurück, 3. Martin (Belgien) BMW Team RMG 00:03,756 Sonntag: 1. Green (England) – Audi RS5 1:02:02,198 Std., 2. Ekström (Schweden) – Audi RS5 + 1,351 Sek., 3. Mortara (Italien) – Audi RS5 + 18,914. Motorrad-WM, GP von Australien: Moto3: 1. Oliveira (Portugal) KTM 37:34,742 Min. (Schnitt: 163,3 km/h); 2. Vazquez (Spanien) Honda + 0,132 Sek.; 3. Binder (Südafrika) KTM + 0,161. Moto2: 1. Rins (Spanien) Kalex 39,00,084 Std. (Schnitt: 171,0 km/h); 2. Lowes (England) Speed Up + 6,633 Sek.; 3. Baldassarri (Italien) Kalex + 10,408. MotoGP: 1. Márquez (Spanien) Honda 40:33,849 Min. (Schnitt: 177,6 km/h); 2. Lorenzo (Spanien) Yamaha + 0,249 Sek.; 3. Iannone (Italien) Ducati + 0,930. ■ radSport Bahn-EM in Grenchen, Männer, Sprint: 1. Hoogland (NL); 2. Niederlag (Heidenau); 3. Zielinski (Polen), 14. Levy (Cottbus), Omnium: 1. Viviani (Italien); 2. Hansen (Dänemark); 3. Dibben (GB); 10. Liß (Unna). Teamsprint: 1. Niederlande; 2. Polen, 3. Deutschland (Eilers, Niederlag, Förstemann). Teamverfolgung: 1. Großbrit.; 2. Schweiz, 3. Dänemark 3:57,930; 5. Deutschland. Frauen, Sprint: 1. Ligtlee (NL); 2. Wojnowa (Russ.); 3. Vogel (Erfurt), Teamsprint: 1. Russland; 2. Deutschland (Welte/Vogel), 3. Niederlande. Teamverfolgung: 1. Großbritannien; 2. Russland, 3. Weißrussland, 8. Deutschland. ■ Galopp Leipzig: I. 1. Phaleandoro (M. Pecheur), 2. Kepheus, 3. Style and Panache – 179 (657/2.638) 29, 15. II.1. Orsella (St. Hofer), 2. Amorello, 3. Astigo – 100 (560/15.149) 39, 29. III. 1. Arkia (A. Helfenbein), 2. Springtime Love, 3. Gonwana – 35 (81/172) 20, 23. IV. 1. Sarisha (M. Pecheur), 2. Miss Sommerroh, 3. Oscar, 4. Doinyo – 152 (1.643/5.638) 25, 16, 17. V. 1. New Jersey (I. Poullis), 2. High Energy, 3. See You Soon – 216 (4.022/70.685) 59, 19, 37. VI. 1. Sol Y Vida (E. Pedroza), 2. Timorow, 3. Kenia – 30 (79/384) 18, 18. VII. 1. Sternzeichen (A. Pietsch), 2. Fritz, 3. Sydney City – 78 (560/2.336) 30, 29. Umsatz: 100 696 Euro. Daniel Heinze ist happy: An seinem 28. Geburtstag gelingen dem Chemiker zwei Tore gegen Stahl Riesa. Foto: Dirk Knofe 6:2 – Icefighters triumphieren bei den Indians Hannover/LeipziG. Duisburg kann kommen. Mit einem deutlichen 6:2 (2:0,1:1,3:1) gestern Abend bei den Hannover Indians haben sich die Icefighters Leipzig fürs Spitzenspiel am Sonntag gegen Tabellenführer Duisburg warm geschossen. Mit dem Fünf-Punkte-Wochenende (am Freitag 3:2-Sieg nach Overtime gegen Neuwied) sind die EishockeyCracks hochzufrieden. 2658 Zuschauer, darunter 300 mitgereiste Leipziger Fans, bekamen in der legendären Halle am Pferdeturm ein attraktives, schnelles Eishockeyspiel geboten. Die Weichen zum Erfolg stellten die Leipziger schon im ersten Drittel mit einem spektakulären Doppelschlag. Innerhalb von 19 Sekunden (!) trafen Hannes Albrecht und Jari Neugebauer zum 1:0 und 2:0, beide Mal waren die Gäste in Überzahl. Dann lief der Icefighters-Express, auffällig diesmal: Sechs Treffer, fünf verschiedene Torschützen, alle drei Reihen erfolgreich. Zeigt, dass bei Leipzig nicht alles mit Brad Snetsinger (gestern 3 Assists!) steht und fällt. „Es war nicht so souverän, wie es aussieht. Aber zwei, drei Sachen haben wir richtig gut gemacht“, konstatierte Coach Sven Gerike und verteilte ein Extralob an Torhüter Sebastian Staudt. „Ganz stark, er hat uns bei Druckphasen der Indians im Spiel gehalten.“ Wermutstropfen: Verteidiger Kai Schmitz bekam einen Stockstich ins Gesicht, Verdacht auf Jochbeinbruch – Arztbesuch heute. Uwe Köster tore: 0:1 Albrecht (14.), 0:2 Neugebauer (14.), 0:3 Dörner (27.), 1:3 Lehmann (38.), 1:4 Martin (42.), 1:5 Eichelkraut (44.), 2:5 Gradl (56.), 2:6 Albrecht (60.).