Pfarrbrief - Zum Guten Hirten
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Pfarrbrief - Zum Guten Hirten
Weihnachts-Geheimnis Das soll Weihnachten abbilden? So vage? So hingetupft? Ein mittelalterlicher Maler hätte sicher so gefragt. Weihnachten – das ist doch klar, was das bedeutet. Das braucht kräftige Farben, eindeutige Gesten, beeindruckende Gestalten. Viel Gold, einen zerfallenden Stall, eine liebliche Madonna. Und ein Kind, das anrührt in seiner geheimnisvollen Göttlichkeit. Auch unsere Sehgewohnheiten sind von so alten Mal-Traditionen geprägt. Eberhards Münchs Aquarell ist das Gegenteil von all dem. Seine Figuren sind nur Schemen in einer angedeuteten Hütte, die vielleicht an einem Strand steht, von einer Palme beschirmt – wir erkennen eine Krippe, einen Stern, eine kniende Gestalt. Die kräftigen Farbstriche – vielleicht das Licht? Der Wind? Wellen, die in die Hütte schlagen? Alles anderes als eindeutig. Egal, wie exakt die Maler des Mittelalters ihre Pinselstriche auch setzten, wie lebhaft wir uns das Geschehen von Bethlehem auch ausmalen – es bleibt ein Geheimnis. Die biblischen Erzähler Matthäus und Lukas liefern weder ein Protokoll noch einen abendfüllenden Dokumentarfilm, wie es damals im Stall von Bethlehem zuging. Wir wissen nichts davon. Nur das Wichtigste: Dass dieser Jesus von Anfang an ein Unbehauster war, dass er Außenseiter und Ungläubige magisch anzog und dass er wegmusste, weil er den Mächtigen nicht passte. Er gehörte von Anfang an nicht sich selbst und auch nicht der bürgerlichen Kleinfamilie, sondern Gott und der Welt. Das ist das zentrale Muster seines Lebens, sagen die beiden Evangelisten und halten das für eine gute Nachricht. Weihnachten ist und bleibt ein Geheimnis – so sehr wir es uns auch ausmalen in unzähligen Legenden, Gemälden und Krippenlandschaften. Mitten im Lichtermeer der Weihnachtsmärkte und im Einkaufstrubel mit „Stille Nacht“-Begleitung schenkt uns die hingetupfte Szene von Eberhard Münch die Ahnung, dass wir Christen des Jahres 2014 leiser werden müssen, weniger selbstsicher, weniger goldglänzend. Wenn wir das Kind von Bethlehem finden wollen in den Kriegen und Krisen dieser Welt, müssen wir neu hinsehen, uns neu orientieren. „Jesus ist geboren“ ist keine Schlagzeile, die uns am Kiosk entgegenschreit. Es ist eine Wahrheit, die gewissermaßen auf Zehenspitzen zu uns kommt, durch Engel und Hirten, sprich: Unsichtbare und Außenseiter. Geflüstert wie ein Geheimnis oder eine Liebeserklärung. Angedeutet in ein paar Strichen, die alles offen lassen. Jeder darf mit seinen eigenen Augen schauen. Christina Brunner GOTTESDIENSTE So 08.30 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien Zum Guten Hirten Mo 18.00 Uhr Rosenkranzgebet/Beichtgelegenheit St. Marien 18.30 Uhr Eucharistiefeier Di 08.30 Uhr Gebetszeit 09.00 Uhr Eucharistiefeier Zum Guten Hirten Mi 08.00 Uhr Eucharistiefeier Zum Guten Hirten Do 08.30 Uhr Rosenkranzgebet/Beichtgelegenheit St. Marien 09.00 Uhr Eucharistiefeier Fr 18.30 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Eucharistiefeier Zum Guten Hirten Sa 10.00 Uhr Eucharistiefeier Senioren-Stift, St. Antonius, Rheinpfalzallee 48–66 Bitte beachten Sie auch den aktuellen Wochenplan! Türkollekten in unserer Gemeinde: Am 1. Sonntag im Monat für das Päpstliche Werk für geistliche Berufe. Am 3. Sonntag im Monat für Bau- und Heizungskosten. Gottesdienst für Vorschulkinder und Schüler bis zur dritten Klasse ist: Am Sonntag, 14. Dezember 2014, 25. Januar 2015, um 10.00 Uhr, in Zum Guten Hirten. Familiengottesdienst: Am Sonntag, 07. Dezember 2014, 15. Februar 2015, 10.00 Uhr, in Zum Guten Hirten. Schüler-Wort-Gottesdienst in Zum Guten Hirten ist: Am Sonntag, 22. Februar 2015, um 10.00 Uhr. Religionsunterricht für die 1.–3. Klasse ist von 10.00–12.00 Uhr: In St. Marien: Am Samstag, 24. Januar 2015, 21. März 2015. In Zum Guten Hirten: Am Samstag, 29. November 2014, 21. Februar 2015, 25. April 2015. Erstkommunionkurs 2014/2015: Am Samstag, 13. Dezember 2014, von 09.30–12.30 Uhr, im Senioren-Stift, St. Antonius Am Samstag, 17. Januar 2015, 14. Februar 2015, von 09.30–12.30 Uhr, in Zum Guten Hirten. Elternabend des Erstkommunionkurses: Am Montag, 08. Dezember 2014, um 20.00 Uhr, in St. Marien. Gottesdienste in polnischer Sprache sind: An jedem Sonntag und Feiertag, um 11.00 Uhr, in St. Marien, Karlshorst. Vorabendmessen und Sonntag-Abendmessen St. Hedwigs-Kathedrale, Hinter der Katholischen Kirche 3 St. Martin, Kaulsdorf, Giesestraße 45 Von der Verklärung des Herrn, Marzahn, Neufahrwasserweg 8 St. Mauritius, Lichtenberg, Mauritiuskirchstraße 1 Samstag Samstag Samstag Sonntag 18.00 Uhr, 18.00 Uhr. 18.00 Uhr. 19.00 Uhr. WORT UNSERES PFARRERS Liebe Gemeinde, wieder erleben wir den Beginn des neuen Kirchenjahres als Zeit des Advents, als Wartesaal des Kirchenjahres. Wagen wir es, als Impuls anzunehmen, was dieser Zeit den Ursprung gegeben hat. Was ist zu tun? In der Heiligen Schrift steht über den, den wir erwarten: Gott wird uns einen geisterfüllten Erlöser schicken, der den Hilflosen und Armen Recht verschafft. Einen, der den richtigen Hebel ansetzt, indem er nicht nach dem Augenschein richtet und nicht nach dem Hörensagen entscheidet. Vorurteile haben dann keine Macht mehr im Zusammenleben der Menschen. Wer am „Stammtisch“ oder in der öffentlichen Meinung oder auch von meiner Angst als „Panther“ oder „Schlange“ oder „Bär“ etikettiert wurde, kann als Mitmensch entdeckt werden und Platz finden neben und bei uns, die wir bei weitem nicht nur harmlose Böcklein und Kälbchen sind. Auf so eine heilende und geheilte Welt-Sicht passt Jesu Wort: „Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.“ Der Messias kommt und mit ihm Recht und Gerechtigkeit. Wer sein Kommen erwartet, muss bei diesem Programm mitmachen. Wo also kann auch ich Hilflosen und Armen Recht verschaffen, wo nicht nach dem Augenschein und Hörensagen richten und so dem die Wege bereiten, dessen Geburtsfest wir ersehnen? Die vier Kerzen auf dem Adventskranz, die wir nacheinander an den Sonntagen entzünden, sagen uns: „Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“ In herzlicher Verbundenheit und mit Segenswünschen für das neue Kirchenjahr Ihr Pfarrer Hubertus Thomma Weihnachten ist oft ein lautes Fest: Es tut uns aber gut, ein wenig still zu werden, um die Stimme der Liebe zu hören. Papst Franziskus AUS UNSERER GEMEINDE Adveniat-Jahresaktion 2014: Ich will Zukunft! Unter dem Bibelwort aus dem ersten Korintherbrief „Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch“ (1. Korinther 3,22) stellt das Hilfswerk Adveniat das Thema „Jugend“ in den Mittelpunkt der Jahresaktion 2014. Heranwachsende und Jugendliche bilden die große Mehrheit der Bevölkerung in Lateinamerika und der Karibik. Aus der „vorrangigen Option für die Jugend“ heraus stellen sich viele pastorale und soziale Aktivitäten der Kirche Lateinamerikas auf die Seite der Jugendlichen. Das können Sie mit Ihrer Kollekte unterstützen. Bitte, helfen Sie mit Ihrer Spende im Rahmen der Weihnachtskollekte. STERNSINGER-AKTION 2015: Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres 2015 den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unter- oder Mangel-ernährung betroffen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, dass alle Kinder auf den Philippinen und weltweit eine gesunde Ernährung bekommen. Segen bringen, Segen sein: Für eine gesunde Ernährung Am Samstag 10. Januar 2015, ab 14.00 Uhr, bringen die Kinder als Sternsinger den Segenswunsch in die Wohnungen. Wer die Sternsinger empfangen möchte, möge sich bitte melden. AUS UNSERER GEMEINDE Follow me – Auf dich baue ich Religiöse Kinderwoche 2014 – Neu Sammit – Als im Gottesdienst am Sonntag, dem 19. Oktober 2014, in Zum Guten Hirten Friedrichsfelde aus vielstimmigen Kinderkehlen, begleitet von den musizierenden Jugendlichen und zusammen mit der Gemeinde der Hit „I will follow“ geschmettert wurde, war dies der Höhepunkt wie gelungener Abschluss der diesjährigen Religiösen Kinderwoche. Diese stand im Zeichen der Erfahrungen, des Wirkens und der Nachfolge des Heiligen Petrus. Simon der Fischer, wir kennen ihn besser als Petrus, der von Jesus gerufen wird, begegnete dabei den Kindern als ganz normaler Mensch. Die Kinder setzen sich in den Tagen der RKW mit der Gestalt des Petrus auseinander. Sie erfahren ihn und erkennen sich, wo sie selber als Anführer, als Mitdenker, aber auch als Großmaul, Kleingläubige, Versager, Zeugen oder Künstler auftreten. Um dies in die heutige Zeit besser zu übersetzen, hilft den Kindern die Geschichte der Simone aus der heutigen Zeit, einem Mädchen, welches von ihrer Freundin Andrea überredet wird, in einem Spielmannszug mitzumachen. Somit begleiten Petrus und Simone die Kinder über die ganze Zeit. Am ersten Tag der RKW lassen sich die Kinder in der Katechese „rufen“ (Mt 4,18-20) und bilden ein „Netz“. Am kommenden Tag begeistern sich alle (Mt 17,1-4) und gestalten die T-Shirts. Das Zeichen des Radiergummis steht für die Korrektur (Mt 15,10-15) am folgenden Tag. Jeder macht Fehler und kann daraus lernen. An den letzten beiden Tagen ging es um den Auftrag Jesu zur Nachfolge an Petrus, auf den er sich darauf einließ (Joh 21,15-18), und den „Stein“, auf den Petrus das geistige Haus Jesu errichten soll (1 Petr 2,5). In der Gemeinschaft aller 52 Kinder, 20 jugendlichen und erwachsenen Helfer/innen kam natürlich auch die Freizeit nicht zu kurz. Allein der Wald gab genügend Möglichkeiten für Stadtkinder, die ihre Handys, Smartphones oder Spielekonsolen gar nicht zu vermissen schienen. Ob Geländespiel, Sportturniere, Lagerfeuer, Basteln, Film schauen und gemeinsames Spielen, alles machte sehr viel Freude und sorgte für entsprechende Kurzweil – und das bei wechsel-haftem bis feuchtem Wetter in diesem Jahr. AUS UNSERER GEMEINDE Einer scheint von der RKW nicht genug zu bekommen. Meinhard Lanz feierte als Helfer in diesem Jahr sein „20-jähriges RKW-Jubiläum“. Dies wurde auf dem Abschlussfest gebührend begangen. Eigens dazu angereist waren ehemalige Helfer/innen wie die Ermers, Thomas Zakrzewski (selber früher Helfer, heute PGR) und Annette Straub (als langjährige Gemeindereferentin für die RKW verantwortlich), die die Grüße der Gemeinde überbrachten. Ein herzliches Dankeschön! Ebenso an das Küchenteam um Barbara Müller und Christiane Repp, die wieder alle hervorragend versorgten und auch das eine oder andere Trostpflaster vergaben. Schön, dass in diesem Jahr wieder diese Religiöse Kinderwoche zustande kam und von der Gemeinde unterstützt wurde. Dieses von sehr viel ehrenamtlichem Engagement getragene generationsübergreifende Erleben christlicher Gemeinschaft ist ein toller Schatz, den es zu schützen, aber auch zu vermehren gilt. „Denn nach der RKW ist immer vor der RKW.“, so das geflügelte Wort der RKW-Helfer/innen. ← Jens-Uwe Scharf ADVENT – GESEGNETES WARTEN Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten; aber vor allem führe er uns zu sich. Dietrich Bonhoeffer Roratemessen in Zum Guten Hirten: Am Mittwoch in der Adventszeit: 03. Dezember 2014, 10. Dezember 2014, 17. Dezember 2014, um 06.00 Uhr. Roratemessen in St. Marien: Am Samstag in der Adventszeit: 06. Dez. 2014, 13. Dezember 2014, 20. Dezember 20 14, um 06.30 Uhr. Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt. Beichtzeit in Zum Guten Hirten: Am 20. Dezember 2014, von 16.00–18.00 Uhr. Beichtzeit in St. Marien: Am 20. Dezember 2014, von 16.00–17.00 Uhr. 8. Dezember 2014: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Auch Maria verdankt die Erlösung ihrem Sohn Jesus. Doch bei ihr geschieht die Erlösung im Vorhinein. Wie es im Dogma von 1854 heißt: „(dass sie) von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde…“ Maria ist von Anfang an ein ganz besonderer Mensch. Weil sie uneingeschränkt Ja sagt zu Gott. Dafür braucht es eine besondere Gnade, eine besondere Portion Mut. Maria weiß: Für Gott ist nichts unmöglich! 19.00 Uhr: Eucharistiefeier zum Patronatsfest in St. Marien. Sonntag, 01. Februar 2015: Feier zum Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 08.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien mit Kerzenweihe 10.00 Uhr Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten mit Kerzenweihe Lichtmonat Februar Die Kerzen, die wir zu Maria Lichtmess entzünden und die Kerzen des Blasiussegens, zeugen von dem Licht, das mit Christus in die Welt gekommen ist. Ein heller Schein in der Dunkelheit des Winters und unseres Lebens. WEIHNACHTLICHE FESTZEIT Fürchtet euch nicht! Zur Krippe darfst du kommen, wie du bist. Komm mit deinen Tränen und deiner Angst, bring deine Schuld mit und deine Verbitterung. An diesem Ort ist niemand fehl am Platz. 24. Dezember 2014 – Heiliger Abend: 15.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel in St. Marien 21.00 Uhr Christmette in Zum Guten Hirten 23.00 Uhr Christmette in St. Marien 25. Dezember 2014 – 1. Weihnachtsfeiertag: 10.00 Uhr Festhochamt in Zum Guten Hirten 26. Dezember 2014 – 2. Weihnachtsfeiertag: 08.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien 10.00 Uhr Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten 31. Dezember 2014 – Silvester: 18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahreswechsel in St. Marien 01. Januar 2015 – Hochfest der Gottesmutter Maria: 10.00 Uhr Eucharistiefeier zum Neujahrstag in Zum Guten Hirten 04. Januar 2015 – 2. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Uhr Eucharistiefeier in St. Marien mit weihnachtlichem Konzert der Bläser. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in Zum Guten Hirten Dienstag, 06. Januar 2015 – Erscheinung des Herrn – Heilige Drei Könige Wir feiern dieses Fest am 05. Januar 2015, in der Eucharistiefeier im 19.00 Uhr in St. Marien. Am Dienstag, 06. Januar 2015, in der Eucharistiefeier um 09.00 Uhr in Zum Guten Hirten. Herzliche Einladung! Die Könige beugen ihre Alle Gottesdienstbesucher sind am 06. Januar 2015, nach Knie vor dem, der später der heiligen Messe, um 09.00 Uhr, zur Agape in den mit Dornen gekrönt Pfarrsaal Zum Guten Hirten eingeladen. wird. AUS UNSERER GEMEINDE Seniorenvormittag, Zum Guten Hirten: Am 09. Dezember 2014, am 13. Januar 2015, am 10. Februar 2015. Chorprobe in Zum Guten Hirten: Seniorenkreis, St. Marien: Am 18. Dezember 2014, am 15. Januar 2015, 19. Februar 2015. Chorprobe in St. Marien: Am Dienstag, um 19.30 Uhr. Am Mittwoch, um 20.00 Uhr. Lektorentreffen in Zum Guten Hirten: Lektorentreffen in St. Marien: Am Freitag, 10. Januar 2014, um 19.00 Uhr. Am Dienstag, 25. Nov. 2014, um 19.00 Uhr. Danke-Abend: Frauenkreis in Zum Guten Hirten: Am 16. Jan. 2014, 19.00 Uhr, in Zum Guten Hirten. Am dritten Dienstag im Monat, um 09.00 Uhr. Treffen der Gottesdienstbeauftragten: Am Montag, 01. Dezember 2014, um 20.00 Uhr, in Zum Guten Hirten. Sitzung des Pfarrgemeinderates: Am Donnerstag, 04. Dezember 2014, um 19.30 Uhr, in St. Marien. Gemeindepreisskat in Zum Guten Hirten: Am Samstag, 24. Januar 2015, ab 11.00 Uhr. Durch die heilige Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Jasper Gladysz am 26. Oktober 2014, Tim-Leon, Luka und Leonie Eisenmenger am 15. November 2014. Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Marius Wrede und Michèle Neuhaus am 20. September 2014. Verstorbene unserer Gemeinde: Frau Herr Herr Frau Herr Frau Frau Herr Frau Helga Hansgeorg Ulrich Dr. Lieselotte Hans-Joachim Karina Ursula Heinz Christa Schulz Kuchnowski Binder Lichtner Höhne Stolz Lehmann Sauer Ueberreiter am 08. Sept. 2014 am 09. Sept.2014 am 15. Sept. 2014 am 06. Okt. 2014 am 07. Okt. 2014 am 16. Okt. 2014 am 02. Nov. 2014 am 02. Nov. 2014 am 03. Nov. 2014 im Alter von 85 Jahren, im Alter von 67 Jahren, im Alter von 73 Jahren, im Alter von 78 Jahren, im Alter von 73 Jahren, im Alter von 38 Jahren, im Alter von 88 Jahren, im Alter von 84 Jahren, im Alter von 83 Jahren. Bürozeiten: Dienstag 09.30 Uhr – 12.00 Uhr Zum Guten Hirten, Friedrichsfelde Donnerstag 15.30 Uhr – 18.30 Uhr Zum Guten Hirten, Friedrichsfelde Am Donnerstag in St. Marien, Gundelfinger Str. 36, 10318 Berlin nach der heiligen Messe, ab 09.45 Uhr: Gesprächszeit mit Herrn Pfarrer Thomma. Kath. Gemeinde "Zum Guten Hirten", Kurze Str. 4, 10315 Berlin, 5 12 30 05/FAX: 510 97 927 E-Mail: [email protected] / Internet: www.zum-guten-hirten-berlin.de IBAN: DE22 3706 0193 6000 7240 15 BIC: GENODED1 PAX Pfarrer: Hubertus Thomma Gemeindereferentin: Sabine Kräutelhofer Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Susanne Morawetz Ansonsten bemühen wir uns, auch außerhalb der Bürozeiten telefonisch erreichbar zu sein. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde "Zum Guten Hirten", V.i.S.d.P. Pfarrer Hubertus Thomma Die Kinderseite St. Nikolaus – ein Bote Gottes –, der Heilige und Freund der Kinder, Bischof, Märtyrer, Bekennner und Nothelfer. Einen wachen Blick für bedrängtes, unterdrücktes Leben hatte der Heilige aus Myra, dem heutigen Demre in der Türkei. Das erzählen Geschichte und Legende. In einem Lied heißt es: In Myra, in der Hafenstadt, da wohnt der Nikolaus. Der vielen Kindern Gutes tat und teilte Gaben aus. Macht es wie er! Mit Herz und mit Hand! Helft allen, die in Nöten sind, zu Wasser und zu Land! Am Samstag, 06. Dezember 2014, von 10.00–12.00 Uhr, sind alle großen und kleinen Kinder eingeladen, das Fest des Bischofs Nikolaus zu feiern. STERNSINGERAKTION 2015: Segen bringen, Segen sein: Für gesunde Ernährung Wenn wir Weihnachten feiern, sind wir wie die Hirten oder Könige, die staunend vor der Krippe stehen und es kaum fassen können, dass Gott sich so klein für uns gemacht hat. Dieses Staunen und diese Freude wollen wir anderen mitteilen, wenn wir am Samstag, 10. Januar 2015, als Sternsinger unterwegs sind. Wir treffen uns um 14.00 Uhr in Friedrichsfelde. Die Heiligen Drei Könige kommen – doch neun Dinge können nicht stimmen! Bibel für Kinder Jesus wird geboren Zu der Zeit, als Marias Baby geboren werden sollte, erging ein Befehl des Kaisers Augustus: Alle Familien mussten sich in ihrer Geburtsstadt in Steuerlisten eintragen lassen. Also machten sich Maria und Josef von Nazaret aus auf den Weg nach Betlehem. Kurz vor Betlehem merkten Maria und Josef, dass ihr Sohn Jesus in dieser Stadt geboren werden wollte. Bei Maria setzten die Geburtswehen ein. Deshalb suchte Josef dringend nach einer Herberge. Erst im dritten Gast-haus fanden sie Hilfe. Die Wirtsfrau zeigte ihnen einen warmen Stall, wo Maria sich hinlegen und ihr Kind gebären konnte. So kam das Gotteskind in einem Stall zur Welt. Schafhirten waren die ersten, die von der Geburt Jesu hörten. Sie kamen zum Stall, um das Jesuskind zu begrüßen. n zum Stall, um das Jesuskind zu begrüßen. Die Verkündigung an die Hirten: Findest du die 7 Fehler im linken Bild?