Liste der ausgestellten Werke
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Liste der ausgestellten Werke
inside //outside Innenraum und Ausblick in der zeitgenössischen deutschen Fotografie Inhalt Walter Smerling 7 Vorwort Simone Förster 8 inside//outside Innenraum und Ausblick in der zeitgenössischen deutschen Fotografie Franck Hofmann 14 Ein Fenster in der Welt Reflexionen über den Zusammenhang von Innenraum und Ausblick 23 inside//outside Candida Höfer Laurenz Berges Günther Förg Sabine Hornig Thomas Florschuetz Andreas Gursky Hans-Christian Schink Uta Barth Edgar Lissel Beatrice Minda Florian Slotawa Thomas Demand Ricarda Roggan Wiebke Loeper Hans-Peter Feldmann Heidi Specker Wienand Eine Ausstellung der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn 102 Biografien 109 Liste der ausgestellten Werke |18| Aspekte finden sich in der allgemeinen europäischen Bestimmung des Fensters wieder: Es ist Blick des Betrachters, der sich im Inneren dieser Höhle befindet, auf eine geordnete Frucht- zunächst eine Öffnung, die Luft und Licht, Tageslicht eintreten lässt.3 Unverzichtbar scheint zu landschaft frei – ein Blick, der sich im Horizont verliert, durch den die Spannung von Öffnung seiner Bestimmung jedoch nur die Funktion, dem Tag einen Weg in den Innenraum zu bah- und Schließung noch verstärkt wird. Doch befindet sich der Fotograf, und mit ihm der Betrach- nen; auch wenn ein Fenster nicht mehr zu öffnen ist, Klimaanlagen die Funktion der Lüftung ter, wirklich in einer Höhle, oder nicht doch im Inneren eines überdimensionierten Schädels, übernommen haben, wenn es kaum mehr seine Funktion als Lichtquelle erfüllt, bleibt es doch, sehen wir uns nicht selbst sehend durch die Augenöffnungen oder durch eine Maske, durch was es ist: ein Fenster – und sei es semiopak, abgedunkelt, verschattet. »Von diesem ganzen die der Blick auch auf das grafische Gespinst von Ästen und Zweigen fällt, die den linken Aus- Jubilieren der Luft«, schreibt Camus in den Tagebüchern, »das man draußen ahnt, von dieser gang der Höhle versperren und so ebenfalls zur spannungsreichen Dynamik dieser Landschaft, ganzen über die Welt ausgegossenen Freude gewahre ich nur die Schatten der Blätter, die auf von Innenraum und Ausblick, beitragen?6 Nehmen wir Brassaïs Fotografie gleichsam als Hin- den weißen Gardinen spielen. Und auch fünf Sonnenstrahlen, die gelassen einen blonden tergrundfolie, vor der wir die Arbeiten der Ausstellung Inside//Outside betrachten: Keine Duft nach trockenen Kräutern im Zimmer verströmen.«4 Durch Camus’ Fenster tritt der medi- Landschaft, nirgends? Ist Landschaft – prominentes Motiv in der Entwicklung der malerischen terrane Tag in den Innenraum. Es ist Öffnung für Licht und Luft, die in einem bewegten Bild Abstraktion in der klassischen Moderne, von William Turner über Henri Matisse und die Im- ihren Niederschlag finden. Doch kaum ermöglicht es einen Ausblick, das Fenster gibt nichts pressionisten bis hin zu den futuristischen Dynamikstudien Ugo Ballas – aus der visuellen mehr zu sehen. Auch wenn das Fenster als Tableau, das die Landschaft einem Gemälde gleich Forschung der zeitgenössischen deutschen Fotografie verschwunden? Und dies selbst in Ar- vor Augen stellt, in der zeitgenössischen deutschen Fotografie kaum mehr in den Blick ge- beiten, die mit dem Verhältnis von Innenraum und Ausblick ihren genuinen Platz vermessen? nommen wird, bleibt es doch für sie das architektonische Element, welches den visuellen Wohl kaum. Aber wie tritt uns Landschaft dann in diesen Fotografien entgegen, die uns den Künsten besonders eng verbunden ist. Und selbst in seinen bis zu Formen der Negation Blick auf sie eher zu versperren als zu eröffnen scheinen? Wo Günther Förg in seiner Arbeit reichenden Variationen in der modernen Architektur, bleibt das Fenster ein Element, das es Villa Malaparte (1990) eine mediterrane Landschaft als Zitat aufruft und dabei eine Span- erlaubt, im Blick Interieur und Landschaft aufeinander zu beziehen. nung zwischen der Architektur des Futurismus und den Landschaftsdarstellungen der Renais- [3] Brassaï, Troglodyte, um 1930 sance erzeugt – erinnern die Felsen und Bäume am Meer doch zugleich an die zeichnerischen Durch das Fenster – sei es als Motiv in der Malerei seit der Renaissance, sei es als kon- Studien Leonardo da Vincis –, hebt Andreas Gurskys Uni Bochum (1988) die Bedeutung der kretes architektonisches Element gebauter Räume – wird ein Land, in dem wir leben, in Architektur für die Konstruktion der Landschaft hervor: Wir befinden uns hier nicht mehr in einen (ästhetisch) wahrgenommenen Raum überführt, Natur in Landschaft verwandelt. Ein der rebenberankten Loggia einer Renaissancevilla, die den Blick auf die Stadt am Horizont frei- Fenster, das die Welt als Bild zu sehen gibt, stellt nicht nur die Natur unmittelbar aus, sondern gibt und auf einen als Garten oder Fruchtland zwischen beiden ausgemessenen Raum, der in vermittelt vielmehr mit dieser den Blick und dessen Gegenstand medial. Die Elemente, die einer Ausdehnung des Urbanen und in den Gesten landwirtschaftlicher Arbeit der Natur Landschaft als einen dynamischen Zusammenhang begründen, zählen zu den konstituieren- abgewonnen worden war. Landschaft wird in Gurskys Arbeit, die durch ihren Titel auf eine den Bestimmungen des Fensters: Unter den Elementen der Natur, durch die Landschaft als industrielle Stadt und eine Wissensinstitution verweist, nicht gerahmt und als erweiterte dynamisch konstituiert wird, sind es, neben dem Wasser, insbesondere Luft und Licht, die Umgebung der Gebäude – sei es einer Villa, sei es einer Stadt – evoziert. Der Ausblick in eine diese als einen Bewegungszusammenhang erfahrbar werden lassen – Elemente, die noch vor verschwommene Landschaft wird durch ein Säulenensemble strukturiert, das eine ebenso dem Ausblick, den es gewährt oder versperrt, zu den Bestimmungen des Fensters zählen und minimalistische Kastendecke trägt, der ein verschatteter Fliesenboden korrespondiert. Innen- eben auch zu den zentralen Motiven einer als Natur- und Wahrnehmungsstudium betriebe- und Außenraum sind ineinander gesetzt. Der Ausblick gibt, da der Standpunkt des Betrachters nen Landschaftsmalerei auf dem Weg zur Abstraktion. Die Stellung zwischen innen und weit zurückgezogen ist, eine Verschränkung von Natur und Architektur zu erkennen, deren außen, die wir am Fenster wie in einer Landschaft einnehmen, die uns als solche erscheint, Effekt eine Landschaft ist, die hier weniger als Motiv, sondern, in der Spannung von diffusem wenn wir aus dem Naturzusammenhang heraustreten, uns auf Abstand halten und doch Licht und scharf konturierten Schatten, als Teil der Architektur selbst hervortritt. Mit Architek- zugleich in einen Naturraum hineingehen, verbindet Fenster und Landschaft. Ihre Genese, die tur verbunden ist Landschaft auch in Sabine Hornigs Fensterstudien, wenn auch auf gänzlich an das Verhältnis von Innenraum und Ausblick gebunden ist, wird gerade in einem Wechsel- verschiedene Weise. Die Scheibe gerät hier zum ›screen‹ einer Verschränkung von Stadt und spiel von statischer Rahmung und bewegter Haltung 3 Vgl. Wajcman, Gérard, Fenêtre. Chroniques du regard et de l’intime, Paris 2004, S. 26 ff. 4 Camus (wie Anm. 1). 5 Vgl. den Abschnitt ›Rahmen und Fenster‹ in: Arnheim, Rudolf, Die Kunst des Sehens, Berlin/ New York 1978 [1954], S. 234 – 235. |19| vollzogen.5 Landschaft ist auch der Effekt Natur, der Blick ist nicht nur von außen in einen Innenraum gerichtet, sondern durch diesen einer Medialisierung, die den Blick auf die Welt ausstellt; sie ergibt sich aus der räumlichen hindurch. Die Fenster werden hier nicht im Blick auf das, was sie durch sich hindurch und Rückprojektion des Blicks dessen, der sich zur Natur als seinem Forschungsgegenstand in durch ihre Rahmung zu sehen geben, thematisiert, sondern vielmehr als Flächen, Kontaktzo- wahrnehmender Distanz hält, in den dreidimensionalen Raum, den er, in die Welt wie an ein nen, auf denen sich Bilder überlagern, die Grenzen von innen und außen, von Vorder- und Hin- Fenster tretend, gehend und sehend vermisst – als Reisender und Topograf, Philosoph und tergrund, von Fassade und Fenster aufgelöst werden. Die fotografische Bearbeitung des Blicks Schriftsteller, Zeichner, Maler oder eben: als Fotograf. So bearbeitet Brassaï, der Fotograf des und des Bildes, in Verbindung mit Formen der registrierenden Dokumentation und einer visu- nächtlichen Paris, in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts nicht nur die konvulsive ellen Studie urbaner Szenerien, zeigt eine neue Verfassung von Landschaft an. Hornigs Arbei- Schönheit der Naturelemente. Mit Troglodyte thematisiert er das Verhältnis von Innenraum ten geben eine Landschaft zu sehen, die ins Zentrum der Städte zurückgekehrt ist, von denen und Ausblick, nicht am Fenster stehend, sondern in die Natur gehend und dort die Dimensio- ihre Entwicklung als Phantasma von Städtern ausgegangen war; und sie findet dort – jenseits nen von Öffnung und Auge überlagernd: Zwei kreisrunde Löcher, Höhleneingänge, geben den der Rahmung als Motiv eines Fensterblicks, in einem dynamischen Gefüge von Wahrnehmung 6 Ades, Dawn, »Brassaï in der Zeitschrift Minotaure«, in: Brassaï. Vom Surrealismus zum Informel, Ausst.-Kat. Rupertinum, Salzburg/Museum Fridericianum, Kassel, Salzburg 1994, S. 23 – 29, Abb. 32. |24| |25| Candida Höfer Theatro Municipal Rio de Janeiro II 2005 |40| |41| Sabine Hornig ohne Titel II 2005 |42| |43| Thomas Florschuetz ohne Titel (Palast) 56 2006 |48| |49| Andreas Gursky Bundestag 1998 |60| |61| Edgar Lissel Raum – Fotografische Dekonstruktion 1997 Edgar Lissel Raum – Fotografische Dekonstruktion 1997 |64| |65| Beatrice Minda Bucureşti 2003 Beatrice Minda Caracal 2003 |94| |95| Hans-Peter Feldmann Blicke aus Hotelzimmerfenstern 1970er – 1990er Jahre (Ausschnitt) |104| Günther Förg Andreas Gursky Candida Höfer Sabine Hornig geboren 1952 in Füssen Studium an der Akademie der Bildenden Künste München lebt und arbeitet in Colombier, Schweiz, und in Freiburg i.Br. geboren 1955 in Leipzig Studium an der Folkwang Hochschule (GHS), Essen, und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher lebt und arbeitet in Düsseldorf geboren 1944 in Eberswalde Studium an der Kölner Werkschule und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher lebt und arbeitet in Köln geboren 1964 in Pforzheim Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Davidson Evison und Isa Genzken; Meisterschülerin lebt und arbeitet in Berlin Einzelausstellungen (Auswahl) Kaiserring, Mönchehaus-Museum für moderne 2008 Kunst, Goslar (Katalog) 2007/08 Retrospektive 1984– 2007, Haus der Kunst, München (internationale Wanderausstellung, Katalog) Antipodes, White Cube, London 2003 Andreas Gursky, Museum of Modern Art, 2001 New York (internationale Wanderausstellung, Katalog) Fotografien 1994 – 1998, Kunstmuseum Wolfs1998 burg (internationale Wanderausstellung, Katalog) Fotografie von 1984 bis heute, Kunsthalle Düsseldorf (Katalog) Einzelausstellungen (Auswahl) 2008 Candida Höfer, Kukje Gallery, Seoul, Südkorea (Katalog) Candida Höfer. Werkgruppen seit 1968, ZKM | Museum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (Katalog) Candida Höfer. Louvre, Brazil and Other Places, 2007 Henie Onstad Art Centre, Oslo Candida Höfer. Fotografien 2004/2005, 2005 Kestnergesellschaft, Hannover Candida Höfer. Architecture of Absence, UAM – CSULB (University Art Museum), Long Beach, Kalifornien (Wanderausstellung in den USA, bis 2007, Katalog) Biennale di Venezia (mit Martin Kippenberger, 2003 Katalog) Einzelausstellungen (Auswahl) Landscape Negative, Cristina Guerra Contem2007 porary Art, Lissabon Gebilde, Tanya Bonakdar Gallery, New York 2006 Raum mit großem Fenster, Berlinische Galerie, Berlin Vorhang 3, Galerie Barbara Gross, München 2005 Fenster, Galerie Barbara Thumm, Berlin 2003 Project 78, Museum of Modern Art, New York (Broschüre) Einzelausstellungen (Auswahl) Back and Forth, Essl Museum, Klosterneuburg, 2008 Österreich (Katalog) Fotografie, Kunsthalle Bremen (Katalog) 2006 Make it new, Kunsthalle Recklinghausen (Katalog) 2004 Photographs. Bauhaus Tel Aviv, Jerusalem, 2002 Schiller-Museum, Weimar/Tel Aviv Museum of Art, Tel Aviv (Katalog) 2001 Kunsthaus Bregenz (Katalog) 14 Photographien. Architektur Konstantin 2000 Melnikov, Sammlung Essl, Klosterneuburg, Österreich Gruppenausstellungen (Auswahl) Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in/über 2008 Deutschland, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe (Katalog) Jano. La doble cara de la fotografía – Fondos 2007 de la colección permanente, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid (Katalog) 2005/06 Flashback – Eine Revision der Kunst der 80er Jahre, Kunstmuseum Basel, Museum für Gegenwartskunst, Basel (Katalog) Colección de Fotografía Contemporánea 2004 de Telefónica, Fundación Telefónica, Madrid (Katalog) Vom Eindruck zum Ausdruck – Grässlin 2001 Collection, Deichtorhallen Hamburg (Katalog) Bibliografie (Auswahl) Günther Förg, Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt a. M. 2008 Günther Förg – Frühe Bilder und neue Fotografien, Galerie Max Hetzler, Berlin 2004 Günther Förg. Moskau. Moscow, Köln 2002 Günther Förg – Fotogramme, Kulturhaus Osterfeld, Pforzheim 1999 Gruppenausstellungen (Auswahl) 2008/09 Die Tropen. Ansichten von der Mitte der Weltkugel, Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog) Re-Imagining Asia, Haus der Kulturen der Welt, 2008 Berlin (Katalog) Objectivités. La Photographie à Düsseldorf, Musée d’Art moderne de la Ville de Paris (Katalog) Click Doubleclick – The documentary factor, 2006 Haus der Kunst, München/Paleis voor Schone Kunsten, Brüssel Spectacular City. Photographing the Future, Netherlands Architecture Institute, Rotterdam/ NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf (Katalog) heute bis jetzt. Zeitgenössische Fotografie aus 2002 Düsseldorf, Museum Kunst Palast, Düsseldorf (Katalog) Bibliografie (Auswahl) Andreas Gursky, Centre Pompidou, Paris, 2002 Andreas Gursky, Contemporary Arts Museum, Houston, 1999 Currents 27: Andreas Gursky, Milwaukee Art Museum, Wisconsin, 1998 Andreas Gursky: Montparnasse, Portikus, Frankfurt a. M., Stuttgart 1995 Gruppenausstellungen (Auswahl) Objectivités. La photographie à Düsseldorf, 2008 Musée d’Art moderne de la Ville de Paris (Katalog) 2007–09 Die Tropen. Ansichten von der Mitte der Weltkugel, Centro Cultural Banco do Brasil, Rio de Janeiro und Brasília/Martin-Gropius-Bau, Berlin (Katalog) Visit(e). Werke aus der Sammlung zeitgenös2007 sischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Paleis voor Schone Kunsten/Kulturzentrum ING, Brüssel (Katalog) Big Picture, Norton Museum of Art, West Palm Beach, Florida (Katalog) APPEARANCE: Urban Space interpreted through Photography, TN Probe, Tokio (Katalog) documenta 11, Kassel (Katalog) 2002 Bibliografie (Auswahl) Candida Höfer. Buenos Aires, Galleri K, Oslo/Düsseldorf/Oberhausen 2007 Candida Höfer. Weimarer Räume, Neues Museum Weimar, München 2007 Candida Höfer. Dublin, Irish Museum of Modern Art, Dublin 2004 Candida Höfer. Brazil Series, Galleri K, Oslo/Düsseldorf/Oberhausen 2005 Gruppenausstellungen (Auswahl) Urban Reflections, Stills, Edinburgh 2008 Made in Germany, Kestnergesellschaft, Hannover 2007 (Katalog) Die Stadt von morgen – Beiträge zu einer Archäologie des Hansaviertels Berlin, Akademie der Künste, Berlin (Katalog) Reality Bites, Sam Fox Arts Center at Washington University, St. Louis, Missouri (Katalog) Berlin–Tokyo/Tokyo–Berlin. Die Kunst zweier 2006 Städte, Neue Nationalgalerie, Berlin (Katalog) Bibliografie (Auswahl) Sabine Hornig. Landscape Negative, Lissabon 2008 Sabine Hornig, Der zweite Raum, Ostfildern-Ruit 2006 Edgar Lissel geboren 1965 in Northeim Studium an der Fachhochschule Darmstadt lebt und arbeitet in Wien Einzelausstellungen (Auswahl) 2008 Galerie Raum mit Licht, Wien Mnemosyne, Installation im öffentlichen Raum 2007 von Berlin und Paris, Kunstbüro Berlin Light-Memory, Aegina Akademie, Aegina, 2003 Griechenland 2002 Bakterium, L. A. Galerie, Frankfurt a. M. Räume aus Glas, Staatliches Museum Schwerin Räume, Städtische Galerie Villa Zanders, 2000 Bergisch Gladbach |105|