Patrick - TU Dortmund

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Patrick - TU Dortmund
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Name:
Patrick
Austausch im:
WS 2011/12
(WS/SS/akad. Jahr)
Studiengang: Architektur
Zeitraum (Datum):
15.09.11-21.01.12
Land:
Schottland
Stadt:
Glasgow
Universität:
University of Strathclyde
Unterrichtssprache:
englisch
Austauschprogramm:
Erasmus
(z.B. ERASMUS)
Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts:
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
1
2
(niedrig)
JA:
4
5
(hoch)
Soziale Integration:
Akademische Zufriedenheit:
Zufriedenheit insgesamt:
ECTS-Gebrauch:
3
x
x
x
x
NEIN:
Vorbereitung
Bewerbung / Einschreibung
(z.B. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS))
Bei der Fakultät war die Bewerbung / Einschreibung relativ schnell und einfach geregelt. Ich habe
mich beim Akademischen Auslandsamt informiert und einige Infoveranstaltungen besucht. Danach
bin ich zu meinem Fakultätskoordinator gegangen. Bei Architektur an der TU ist das Dipl.-Ing.
Daniel Korthaus vom Lehrstuhl Städtebau. Er hat mir geholfen, die erforderlichen Unterlagen zu
besorgen und alles richtig auszufüllen. Auf jeden Fall lohnt sich ein sehr guter Blick auf die
Internetseiten der Uni Strathclyde. www.strath.ac.uk Dort kriegt man sehr viele und auch meist
aktuelle Infos über Anreise, Bewerbung, Leben und Organisation. Auch die Seiten des AAA helfen
ausdrücklich in Bezug auf Erasmus Anforderungen. www.aaa.tu-dortmund.de
Was jederzeit möglich ist, ich mich aber auch am Anfang leider nicht getraut habe, ist eine Email
an zuständige Leute in Glasgow zu schreiben. Die Mitarbeiter und auch Professoren dort sind sehr
hilfsbereit und nett. Am besten wendet man sich in den Angelegenheiten entweder an Lynne
Harvey, [email protected] oder an die Professorin Ombretta Romice.
Beide haben mir in Glasgow immer weiter geholfen und sind auch immer noch in Kontakt zu mir.
Finanzierung
(z.B. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.)
Die Erasmus Förderung war schnell und einfach beantragt. Eine zügige Bearbeitung und auch
genügend Informationen sind sehr hilfreich. Man reicht alle Unterlagen ein, die auf den Seiten des
Auslandsamtes einzusehen sind. Danach bekommt man eine Bestätigung, in der alles weitere
beschrieben ist. Danach erhält man 80% der gesamten Förderungssumme vor Reiseantritt. Die
restlichen 20% der Summe bekommt man nach Abschluss aller Sachen und wenn man die
restlichen Unterlagen fristgerecht eingereicht hat. Die Summe orientiert sich an der Menge der
Leute, die ins Ausland gehen. Ich persönlich habe 150€ pro Monat bekommen.
Dokumente
(z.B. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.)
Innerhalb der EU ist es kein Problem zu reisen. Man benötigt lediglich den Personalausweis zum
Vorzeigen an der jeweiligen Grenze. Auch von Schottland aus in andere Städte/Länder der EU ist
kein Problem. Mit einem normalen Führerschein, den man in Deutschland gemacht hat, kann man
auch in Schottland Auto fahren. Allerdings muss man sich an das Fahren auf der linken Seite erst
gewöhnen.
Sprachkurs
An der Uni Strathclyde wird in den ersten Wochen des Semesters ein Sprachkurs angeboten. Man
wird darüber per Email informiert und kann sich dann einschreiben dafür. Dieser Kurs ist kostenlos
und beinhaltet verschiedene Themen, wie zum Beispiel wissenschaftliches Schreiben von Essays.
Über den Inhalt und die Qualität kann ich hier nichts sagen, weil ich diesen Kurs nie besucht habe.
Ich konnte mich in der Stadt und auch an der Uni sehr gut verständigen und auch die meiste Zeit
alles verstehen, auch wenn der Akzent der Schotten und vor allem der Glaswegians zeitweise
schwer ist und auch gewöhnungsbedürftig.
Während des Aufenthalts
Ankunft
(z.B. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt)
Die Wohnungen an der Uni sind auf zwei Campi verteilt. Einer ist etwas weiter außerhalb und man
benötigt eine gewisse Anreise zur Uni. Der zweite Campus ist direkt an der Uni und hat einige
Häuser für Studenten zu bieten. Man bewirbt sich vor seiner Abreise um die Wohnungen mit drei
Präferenzen. Alle Unterkünfte sind im Internet mit Bildern und Beschreibungen zu sehen. Kurz vor
der Abreise erhält man eine Bestätigung über eine Zusage oder manchmal leider auch eine
Absage. Ich hatte zum Glück eine Zusage über eine Wohnung im Studentendorf direkt an der Uni.
Es war zwar keine der drei Präferenzen, aber trotzdem sehr schön und gut dort zu leben. Die Halls
sind ziemlich sauber und ordentlich und auch die Ausstattung ist wirklich gut.
Bei der Ankunft im Studentenwohndorf ist es dann sehr einfach und ziemlich organisiert. Man
bekommt vor seiner Anreise eine Bestätigung über die Wohnung, mit der man weiß in welchem
Gebäude man für die nächsten Monate leben wird. Im großen Saal des Todds’ Dinner stellt man
sich vor dem Stand seines Gebäudes an. Nach Zeigen der Bestätigung bekommt man die
Schlüssel zur Wohnung und kann dann in seine neue Heimat ziehen.
Nach kurzer Zeit erhält man dann auch eine Aufforderung sich bei einem zugelassenen Arzt zu
registrieren. Wohnt man im Studentendorf, erhält man automatisch einen Termin und muss dann
zum Krankenhaus. Dort füllt man ein paar Papiere aus und ist ab diesem Zeitpunkt registriert, so
dass man jederzeit einen Arzt konsultieren kann.
Bei einem Aufenthalt von nur einem Semester müssen auch keine Steuern oder andere Gebühren
bezahlt werden und es wird auch keine weitere Registrierung nötig.
Campus
(Ansprechpartner (z.B. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume)
Direkt in der Mitte des Campus gibt es ein Village Office. Dort kann 24 Stunden Jemand im Notfall
erreicht werden. Ansonsten wird durch die Union viel für die Studenten angeboten. Man hat die
Möglichkeit in dem Gebäude der Union jederzeit Rat und Hilfe zu bekommen. Dort werden auch in
der ersten Woche „Freshers Week“ einige Veranstaltungen stattfinden, bei denen man viele neue
Leute kennen lernt und auch viel Wissenswertes erfährt. Es lohnt sich an diesem Programm teil zu
nehmen. Eine kleine Mensa gibt es auch. Das heißt Todds’ Dinner und ist auch direkt in der Mitte
des Campus. Gerichte kosten hier um die 5 Pfund und es ist eine schnelle Möglichkeit was zu
Essen oder einen Kaffe zu trinken in der benachbarten Todds’ Bar.
Die Fakultät Architektur hat in ihrem Gebäude einen eigenen Computer Pool mit A3 Druckern und
vielen Rechnern, die aber allerdings sehr gefragt sind und daher häufig komplett belegt sind. Im
Gebäude hat man aber überall Internet und Strom zur Verfügung, so dass man mit einem Laptop
auch in den Studios arbeiten kann. Weitere Möglichkeiten zur Computernutzung und zum Lernen
ist die Bibliothek an der Cathedral Street. Diese ist im Modernisierungsprozess und wird Stück für
Stück immer schöner gemacht. Die untersten beiden Ebenen sind schon fertig und haben wirklich
ein angenehmes Lernklima zu bieten. Alle Einrichtungen sind neu und bieten ordentlich Platz.
Ebene 1 (ganz unten) ist eine ‚silent study area’, wo es auch wirklich gilt sehr leise zu sein. Auf
Ebene 2 gibt es aber dann auch die Möglichkeit zu einer ‚group study area’. Dort sind
Besprechungsräume und große Tische zum gemeinsamen Arbeiten vorhanden. Wenn der
gesamte Bereich nach dem Vorbild fertig ist, wird es eine wirklich attraktive Bibliothek sein.
Auch ein Cafe (Starbucks) ist im Eingang zu finden.
Vorlesungen
(z.B. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.)
In meiner Zeit in Strathclyde war ich im Jahr 5 Urban Design. Wir hatten jeden Dienstag Morgen
eine kleine Vorlesung von unterschiedlichen Referenten und unseren Professoren. Die beiden
Professoren sind in diesem Fall Italiener. Daher sind meiner Ansicht nach keine besonderen
Anforderungen an hohe Englisch-Kenntnisse gesetzt, um die Vorlesungen und die Erklärungen zu
verstehen. Beide sprechen sehr gutes Englisch, sind aber eben keine ‚native speaker’ und daher
leichter zu verstehen, was einem gerade in der Anfangsphase sehr entgegen kommt. Ansonsten
ist bei diesem Kurs das ganze folgender Maßen aufgebaut.
Der gesamte Kurs ist über zwei Semester angelegt, aber man kann auch nur ein Semester
machen. Kein Problem. Im Wintersemester ist das Programm in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil
wird in Gruppenarbeit die gesamte und umfassende Analyse bearbeitet. Danach werden aus den
Analysegruppen neue Strategie-Gruppen gebildet. Idealerweise einer pro Analysegruppe in eine
neue Gruppe. Somit werden Experten aus den verschiedenen Analysen zusammen arbeiten. In
den Strategien werden Szenarien erstellt, die eine geschwächte Stadt reparieren können. Nach
dieser Phase folgen das Coding und der Masterplan. Dabei werden Straßenfronten analysiert und
auf Grund dieser Tatsachen ein großer Bereich als Masterplan geplant.
Als ECTS werden für das gesamte Semester 20 Punkte vergeben.
Wohnen
(z.B. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.)
Wohnen ist in Glasgow natürlich nicht einfach. Die privaten Wohnungen sind relativ teuer und auch
nur unter Zeitaufwand zu finden. Es besteht aber die Möglichkeit eine Studentenwohnung auf dem
Campus zu bekommen. So, wie ein Wohnheim. Nach einer Bewerbung im Internet wird einem im
August mitgeteilt, ob man erfolgreich war oder eben nicht.
Ich persönlich habe eine Zusage zur Forbes Hall Block C erhalten und war mehr als zufrieden. Der
Preis dafür war 84 Pfund pro Woche, alle Kosten inklusive. Einmal wöchentlich werden in der
Forbes Hall die Gemeinschaftsbereiche, wie Wohnzimmer, Küche, Toilette und Dusche gereinigt.
Um sein eigenes Zimmer muss man sich selber kümmern, Alle Utensilien zum saugen und putzen
sind da.
Das Zimmer an sich ist relativ klein, aber ausreichend. Ein Bett, Schreibtisch, Schrank und ein
Waschbecken machen das Leben sehr gut möglich. Im Block C sind die Küche und das
Esszimmer offen gestaltet und ziemlich großzügig für 4 Personen.
Unterhaltskosten
(z.B. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.)
Die Kosten für Lebensmittel und Versorgung sind schwer zu generalisieren. Ich denke man kommt
ganz gut zurecht im Bezug auf Lebensmittel. Es gibt in Glasgow genügend Möglichkeiten große
und kleine Einkäufe zu erledigen. Aldi und Lidl sind ebenso fußläufig erreichbar, wie lokale Läden
wie Sainsbury oder Co.operative Food. Die meisten Restaurants und Pubs in der Stadt sind
günstig und gut. Man erhält oft lunch oder dinner für ca. 5-8 Pfund. Getränke sind meistens sehr
preiswert. Auch die Clubs in der Stadt sind mit 5 Pfund maximalen Eintritt nicht zu teuer. Viele
Parties werden auch von der Uni unterstützt und man erhält weitere Vergünstigungen oder sogar
freien Eintritt.
Sehr schön ist es, dass alle Museen freien Eintritt haben und auch kulturell viele Möglichkeiten
gegeben sind. Konzerte vom Royal Scottish Orchestra sind für 5 Pfund zu haben und lohnen sich
sehr.
Öffentliche Verkehrsmittel
(z.B. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih)
Vom Hauptcampus ist die Innenstadt sehr schnell zu Fuß erreichbar. Man ist in 5 Minuten am
George Square, welcher das absolute Zentrum und Herz der Stadt ist. Die Taxis sind günstiger
und einfacher zu bekommen als hier in Deutschland. Man bezahlt ins Westend ca. 8 Pfund. Fährt
man mit 4 oder 5 Personen ist es unter 2 Pfund pro Person. Die U-Bahn fährt in einem Kreis von
der Innenstadt in die westlichen und südlichen Außenbezirke. Eine einfache Tour kostet 1.20 und
mit Rückkehr 2.40. Allerdings ist zu beachten, dass die U-Bahn um 23:00 Uhr schließt. Busse
waren für mich schwerer zu überblicken, weshalb ich nie einen benutzt habe. Zu Fuß, Taxi oder UBahn waren meine Mittel zur Fortbewegung in der Stadt.
Für einen Tagestrip lohnt sich aber definitiv ein Blick auf die Internetseiten des City-Link und auch
der Scotsrail Bahn. Dort kann man ziemlich günstig in die umliegenden Städte reisen. Viele direkte
Informationen darüber und auch über Preise erhält man an der Touristen Info am George Square.
Kontakte
(z.B. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine)
Während meiner Zeit in Glasgow hat es nie an Angeboten zu Veranstaltungen gemangelt. Man ist
eher überbeschäftigt mit all den Feiern und Veranstaltungen, die angeboten werden. Sowohl die
Fachschaft, als auch ESN Glasgow und private Freunde organisieren immer einiges. Man erhält
einmal pro Woche eine Email von Melanie Fariss. Darin wird alles immer angeboten und jeden
Dienstag gibt es ein International Meeting in einem Pub mit anschließender Party im Common
Club.
Auch zu Sport gibt es genügend Angebote. Das Fitness Studio ist gut ausgestattet und günstig,
wenn man öfters hin geht. Auch viele Kurse werden angeboten. Mit einer Sport-Messe am Anfang
des Semesters ist die Möglichkeit gegeben sich über alle Vereine zu informieren. Man kann von
Fußball bis Skydiving alles machen, wozu einem der Sinn steht.
Nachtleben / Kultur
(z.B. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge)
Die Bar- und Clubszene in Glasgow ist äußerst gut ausgeprägt. Von Konzerten unbekannter IndieBands, über klassische Musik Konzerte bis hin zu üblichen Diskotheken mit Charts ist hier alles
geboten. Auch für jeden Geldbeutel ist was zu haben, von elegant im Casino mit Club im
Untergeschoss bis hin zum günstigen Studentenclub mit 1 Pfund pro Drink. Auch gerade
Einkaufen wird einem in Glasgow sehr einfach gemacht. Es ist die beste Shopping-city außerhalb
von London auf der Insel. Sehr viele, gute Geschäfte mit einer unheimlichen Varianz sind hier zu
finden. Auch hier geht die Spanne von günstigen und unglaublich schönen Second-Hand und
Vintage-Stores im Westend bis hin zu Louis Vuitton und Prada auf der bekannten Buchanan
Street.
Das Kino in Glasgow ist das höchste in Europa (eingetragen im Guiness Buch der Rekorde) und
auch günstig. Für 5 Pfund kann man hier als Student jeden Film sehen. Bei uns wurde es zur
Tradition jeden Sonntag einen Film zu schauen. Damit kann man sein Englisch sehr gut und
einfach verbessern und trainieren.
Ausflüge werden sowohl von der Uni als auch von der Fakultät regelmäßig angeboten und man
wird über Email darüber informiert.
Sonstiges
(z.B. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob)
In der europäischen Union ist man mit einer EU-Karte im Ausland genau so versichert, wie man es
in Deutschland auch ist. Eine weitere Versicherung ist hier nicht nötig. Nach Registrierung beim
Arzt, wie oben beschrieben, ist man voll versichert. Ein Bankkonto darf man bei Aufenthalt unter 6
Monaten nicht eröffnen. Ich habe alles mit meinem deutschen Konto geregelt und große Summen
mit einer Kreditkarte bezahlt. Sonst kann man ganz normal mit einer EC-Karte Geld abheben und
auch in Läden bezahlen. Zum Telefonieren haben sich die meisten eine Prepaid-Karte in einem
der zahlreichen Läden in der Stadt besorgt. Dort gibt es auch viele Angebote von verschiedenen
Anbietern. Die beliebtesten sind O2, LeBarra, Orange und 3. Mit frei SMS und Anrufen innerhalb
des eigenen Netzes, kommt man ziemlich günstig davon und kann mit den neuen Freunden
einfach in Kontakt bleiben. Auch Internetfähige Handys sind kein Problem. Alles funktioniert. Man
kann sich auch ein einfaches Handy für ca. 20 Pfund kaufen und damit alles machen.
Internet ist jederzeit in den Wohnungen auf dem Campus verfügbar und auch in Todds’ Bar und
der Uni ist W-lan nutzbar.
Nebenjobs werden einem laufend angeboten und es liegt an der eigenen Entscheidung, ob man
sich das eh schon volle Semester noch mit Arbeit erschweren möchte.
Nützliches
Sonstige Tipps und Infos
(z.B. nützliche Links, Telefonnummern / E-Mail-Adressen, Adressen etc. von Behörden)
Generell sind die Internetseiten sehr sinnvoll und geben einem schon erhebliche und wichtige
Hinweise.
www.strath.ac.uk - Universitätsseite
http://www.strathstudents.com/ - Fachschaft
http://www.sportsunion.co.uk/ - Sport
Die wichtigsten Telefonnummern und Emailadressen erhält man bei Ankunft auf einer kleinen
Visitenkarte. Darauf ist auch die Notrufnummer zu finden, die jederzeit Hilfe leistet.

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