Arbeitsplan Sport

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Arbeitsplan Sport
"Was die Hand geschaffen hat, begreift der Kopf um so leichter.“
Adolf- Reichwein- Studienseminar
Breslauer Str. 1, 56457 Westerburg, Tel.: 0 26 63/ 32 75, Fax: 0 26 63/ 32
Arbeitsplan des Fachseminars Sport
Fachleiter: Armin Eicker 02602/5435 01637833385
Seminarort: Grundschule Horressen/Niederelbert
Nr.
Datum
Zeit
(Ort)
Thema der Veranstaltung

Angestrebte Kompetenzen
Unterricht (U)
Protokoll (P)
Einführungsveranstaltung
1 -2
20.01.15
8.00 – 16.00
+Organisation und Arbeitsweise des
Sportseminars
+Integration von Informations- und
Kommunikationstechnologien in die
Seminararbeit
+Teilrahmenplan Sport Grundschule
+Anbahnung und Formulierung von
Kompetenzen
im Sportunterricht
+Umgang mit Disziplinproblemen im
Sportunterricht
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Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen
Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe
verstehen.
Schule als bewegungsfördernde Umgebung
mitgestalten.
Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten
und Materialien anleiten.
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten.
Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung
anhalten.
Mittel zur Bewältigung von Konfliktsituationen
erfahren und anwenden
sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale
guten Sportunterrichts vermitteln.
Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen.
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
1
27.01.15
8.00 – 16.00
3 -4
Schulung der Koordinativen Fähigkeiten
Bewegen mit Geräten und Materialien
+Sorgfalts- und Aufsichtspflicht im Sportunterricht
U1:
Schulung der
Koordination
+Führungs- und Disziplinprobleme im Sportunterricht
+Methodisierung im Sportunterricht im Hinblick der
Schulung der Koordinativen Fähigkeiten
+Mein Arbeitsplan
+Wie finde ich ein kompetenzorientiertes Thema?
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U2:
Schulung der
Koordination
Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten
und Materialien anleiten.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale
guten Sportunterrichts vermitteln.
Eine Vielzahl von Bewegungserfahrungen mit
unterschiedlichen Geräten ermöglichen und die
Begrenzung der Handlungsmöglichkeiten erkennen.
Allgemeine konditionelle und koordinative
Fähigkeiten ausbilden und Kreativität durch
geeignete Aufgabenstellungen schulen.
Kreativen und fachgerechten Umgang mit Geräten
zulassen.
Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale
guten Sportunterrichts vermitteln.
Normierte und normfreie Bewegungserfahrungen
sowie strukturierte Bewegungsschulung
ermöglichen.
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit.
Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns
befähigen.
Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau
organisieren, durchführen und kontrollieren.
Leistungen in den Teilbereichen mit
unterschiedlichen diagnostischen Verfahren
erfassen, analysieren, besprechen und bewerten.
Individuelle Kompetenzprofile erstellen und
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
2


Fördermaßnahmen ableiten.
Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse
dokumentieren lassen, besprechen und bewerten.
Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen.
Bewegen an Geräten
5-6
10.02.15
8.00 – 16.00
Gerätturnen – Normiertes Turnen
+Der Einsatz von Medien im Sportunterricht
+Helfen und Sichern
+Integration beeinträchtigter Kinder (Inklusion)
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
Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen
Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe
verstehen.
Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer
Multiperspektivität erfassen und zu einer
umfassenden Körperbildung nutzen.
Schule als bewegungsfördernde Umgebung
mitgestalten.
Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
außerschulischen Partnern aufbauen.
Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten
und Materialien anleiten.
Durch „Helfen“ einen verantwortungsvollen Umgang
miteinander ermöglichen.
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten.
Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung
anhalten.
Medien zur Unterstützung des Lernprozesses
zielorientiert einsetzen.
Hilfen anbieten, annehmen und einfordern können
Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale
guten Sportunterrichts vermitteln.
Normierte Bewegungserfahrungen sowie
strukturierte Bewegungsschulung ermöglichen.
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit.
Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns
befähigen.
Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau
organisieren, durchführen und kontrollieren.
U3: Seminarstunde
aus dem Bereich
Gerätturnen
U4:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Gerätturnen
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
3



Leistungen in den Teilbereichen mit
unterschiedlichen diagnostischen Verfahren
erfassen, analysieren, besprechen und bewerten.
Individuelle Kompetenzprofile erstellen und
Fördermaßnahmen ableiten.
Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse
dokumentieren lassen, besprechen und bewerten.
Miteinander und gegeneinander spielen
Aufwärmspiele/Kleine Spiele
Wahlthema
7
(wird im vorhergehenden Seminar festgelegt)
10.03.15
8.00 – 12.00
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
1
Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist
erfahrbar machen.
Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen.
Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen.
Im gemeinsamen Spiel interkulturelle
Lerngelegenheiten eröffnen.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im
Spiel pflegen und vermitteln.
Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des
lustbetonten und freudvollen Charakters von
Spielen vermitteln.
Spielentwicklung und Regelakzeptanz als
interaktive Lernprozesse gestalten
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalte
Vielschichtigkeit des Spiels erfahrbar machen
Koordination, Technik und Taktik als
fundamentale Bausteine gelingenden Spiels
erfahrbar machen
Die integrative Spielerziehung als Basis für die
allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit
erfahrbar machen
Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte
den typischen Spielcharakter erhalten
Eine grundlegende Regelakzeptanz durch
Regelerarbeitung stärken
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden
Mit geeigneten Instrumenten taktisches und
technische Fähigkeiten dokumentieren lassen,
besprechen und bewerten.
U5: Seminarstunde
aus dem Bereich
Kleine Spiele
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
4
8-9
14.04.15
8.00 – 16.00
Bewegen an Geräten
Gerätturnen – Normfreies Turnen
+Offener Unterricht
+Differenzierung und Individualisierung
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
Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen
Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe
verstehen.
Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer
Multiperspektivität erfassen und zu einer
umfassenden Körperbildung nutzen.
Schule als bewegungsfördernde Umgebung
mitgestalten.
Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
außerschulischen Partnern aufbauen.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Zu verantwortungsbewusstem Umgang mit Geräten
und Materialien anleiten.
Durch „Helfen“ einen verantwortungsvollen Umgang
miteinander ermöglichen.
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten.
Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung
anhalten.
Medien zur Unterstützung des Lernprozesses
zielorientiert einsetzen.
Reglementierung und individuelle Freiräume
vermitteln und transparent machen.
Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs
darstellen und hinterfragen.
Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
gängiger fachdidaktischer Methoden und Merkmale
guten Sportunterrichts vermitteln.
Normfreie Bewegungserfahrungen ermöglichen.
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden; insbesondere Kraft und Beweglichkeit.
Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns
befähigen.
Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau
organisieren, durchführen und kontrollieren.
Leistungen in den Teilbereichen mit
unterschiedlichen diagnostischen Verfahren
erfassen, analysieren, besprechen und bewerten.
Individuelle Kompetenzprofile erstellen und
Fördermaßnahmen ableiten.
Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse
dokumentieren lassen, besprechen und bewerten.
Leistungsbeurteilung transparent gestalten.
U6:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Gerätturnen
U7:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Gerätturnen
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
5
Laufen, Springen, Werfen/Stoßen
Traditionelle Leichathletik
10-11
Spielleichtathletik
05.05.15
8.00 – 16.00
Lauf,Sprung,Wurf/Methodik
U8:
Seminarstunde aus
+Planen und Organisation von Sportfesten/-tagen dem Bereich
Leichtathletik
+Das alternative Wettkampf-Programm
+Organisationsformen im Sportunterricht
• Schule als bewegungsfördernde Umgebung
mitgestalten.
U9:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Spielleichtathletik
• Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
außerschulischen Partnern aufbauen.
• Schulische Sportveranstaltungen initiieren und fördern.
• Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich motivieren.
• Team- und Einzelleistungen fördern und würdigen.
• Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im
Spiel pflegen und vermitteln.
• Fächerverbindenden Unterricht gestalten.
• Anstrengungsbereitschaft ausbauen und einen
Transfer
auf andere Lern- und Lebensbereiche anbahnen.
• Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten.
• Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung
anhalten.
• Leistungsentfaltung als interaktive Lernprozesse
gestalten.
• Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs darstellen
und hinterfragen.
• sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
6
gängiger
fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten
Sportunterrichts vermitteln.
• Schulung in den Bereichen koordinative, konditionelle
Fähigkeiten sowie Bewegungstechniken fachdidaktisch
aufbereiten und adressatenadäquat vermitteln.
• Methoden- und Sachkompetenz im Bereich
Trainingslehre
für den außerschulischen Sport entwickeln
(Ausdauertraining).
• Dimensionen der Kinderleichtathletik vermitteln.
• Leistungen in den Teilbereichen mit unterschiedlichen
diagnostischen Verfahren erfassen, analysieren,
besprechen und bewerten.
• Individuelle Kompetenzprofile erstellen und
Fördermaßnahmen ableiten.
• Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse
dokumentieren lassen, besprechen und bewerten.
• Leistungsbeurteilung transparent gestalten.
• Leistungen produkt- und prozessorientiert bewerten.
• Leistungen in den Bereichen der konditionellen und
koordinativen Fähigkeiten im Zusammenhang mit
Lernprozessen erfassen, analysieren, besprechen und
bewerten.
12-13
26.05.15
Miteinander und gegeneinander spielen
08.00 -16.00
Die Großen Spiele
Strukturen verschiedener Spielreihen
(Handball,Fussball,Hockey, Rückschlagspiele)
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
7
Vermittlungsmodelle für Sportspiele
+Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung
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14
23.06.15
8.00 – 16.00
29.06.15
8.00 – 16.00
Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu
sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich
motivieren.
Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist
erfahrbar machen.
Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen.
Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen.
Im gemeinsamen Spiel interkulturelle
Lerngelegenheiten eröffnen.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im
Spiel pflegen und vermitteln.
Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des
lustbetonten und freudvollen Charakters von
Spielen vermitteln.
Spielentwicklung und Regelakzeptanz als
interaktive Lernprozesse gestalten
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten
Vielschichtigkeit des Spiels erfahrbar machen
Koordination, Technik und Taktik als
fundamentale Bausteine gelingenden Spiels
erfahrbar machen
Die integrative Spielerziehung als Basis für die
allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit
erfahrbar machen
Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte
den typischen Spielcharakter erhalten
Eine grundlegende Regelakzeptanz durch
Regelerarbeitung stärken
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden
Mit geeigneten Instrumenten taktisches und
technische Fähigkeiten dokumentieren lassen,
besprechen und bewerten.
U10:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Großen Spiele
U11:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Großen Spiele
Thementag FS Interkulturalität
Kosel-Tagung
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
8
15
Bewegen im Wasser
Methodik des Anfängerschwimmens
14.07.15
8.00 – 12.00
+Schwimmerlass
+Verwaltungsvorschriften
U12:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Anfängerschwimmen
+Ordnungsformen und Informationsvermittlung
im Schwimmunterricht
 Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
außerschulischen Partnern aufbauen.
 Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich
motivieren.
 Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
 Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in
ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer
umfassenden Körperbildung nutzen.
 Zu verantwortungsvollem Umgang mit Gefahren
beim Schwimmen befähigen.
 Hygienische Verhaltensweisen und Baderegeln
eigenverantwortlich beachten.
 Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
 Zu realistischer Selbsteinschätzung befähigen.
 Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs
darstellen und hinterfragen.
 Schwimmen lernen und Regelakzeptanz als
interaktive Lernprozesse gestalten.
 Baderegeln, Sicherheitsmaßnahmen und
hygienische Verhaltensweisen vorgeben und
Einhaltung überwachen.
 Vielschichtigkeit des Mediums Wasser erfahrbar
machen
 Koordination und Technik als Bausteine
gelingenden Schwimmens erfahrbar machen.
Bewegen im Wasser
16
06.10.15
8.00 – 12.00
Methodische Wege zum Kraul- und
Brustschwimmen
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
9
+Schwimmerlass
+Verwaltungsvorschriften
+Ordnungsformen und Informationsvermittlung
im Schwimmunterricht




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

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


Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
außerschulischen Partnern aufbauen.
Zu sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich
motivieren.
Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in
ihrer Multiperspektivität erfassen und zu einer
umfassenden Körperbildung nutzen.
Zu verantwortungsvollem Umgang mit Gefahren
beim Schwimmen befähigen.
Hygienische Verhaltensweisen und Baderegeln
eigenverantwortlich beachten.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Zu realistischer Selbsteinschätzung befähigen.
Leistung als Prinzip sportlichen Wettbewerbs
darstellen und hinterfragen.
Schwimmen lernen und Regelakzeptanz als
interaktive Lernprozesse gestalten.
Baderegeln, Sicherheitsmaßnahmen und
hygienische Verhaltensweisen vorgeben und
Einhaltung überwachen.
Vielschichtigkeit des Mediums Wasser erfahrbar
machen
Koordination und Technik als Bausteine
gelingenden Schwimmens erfahrbar machen.
U13:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Brust/Kraulschwimmen
Miteinander und gegeneinander spielen
17
17.11.15
8.00 – 12.00
Aufwärmspiele/Kleine Spiele



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


Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu
sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich
motivieren.
Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist
erfahrbar machen.
Zum Umgang mit Konfliktsituationen befähigen.
Zur Fairness im weiteren Sinne erziehen.
Im gemeinsamen Spiel interkulturelle
Lerngelegenheiten eröffnen.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
U14:
Seminarstunde aus
dem Bereich
Kleine Spiele
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
10




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
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
Einen kritischen Umgang mit dem Wettbewerb im
Spiel pflegen und vermitteln.
Den Wert der Kommunikation für den Erhalt des
lustbetonten und freudvollen Charakters von
Spielen vermitteln.
Spielentwicklung und Regelakzeptanz als
interaktive Lernprozesse gestalten
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalte
Vielschichtigkeit des Spiels erfahrbar machen
Koordination, Technik und Taktik als
fundamentale Bausteine gelingenden Spiels
erfahrbar machen
Die integrative Spielerziehung als Basis für die
allgemeine und die spezielle Spielfähigkeit
erfahrbar machen
Durch die Anwendung spielgemäßer Konzepte
den typischen Spielcharakter erhalten
Eine grundlegende Regelakzeptanz durch
Regelerarbeitung stärken
Konditionelle und koordinative Grundlagen
ausbilden
Mit geeigneten Instrumenten taktisches und
technische Fähigkeiten dokumentieren lassen,
besprechen und bewerten
Bewegen im Rhythmus und zur Musik
1819
08.12.15
(in Kooperation mit dem Musikseminar)
8.00 – 16.00
Gymnastik und Tanz
+Motorisches Lernen





Kooperation mit Vereinen aufbauen und zu
sportlichen Aktivitäten im Freizeitbereich
motivieren.
Erlebnis von Gemeinschaft und Teamgeist
erfahrbar machen
Geschlechtsspezifische Rollenerwartungen
relativieren.
Eigen- und Fremdwahrnehmung fördern.
Interkulturelle Lerngelegenheiten eröffnen.
U15:
Einführung eines
Tanz
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
11



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
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


Tanz-, Bewegungsgestaltung und Präsentation
als interaktiven Lernprozess gestalten.
Den Wert der Kommunikation für den
Gestaltungsprozess selbst erfahrbar machen und
stärken.
Leistungen produkt- und prozessorientiert
bewerten.
Rhythmisches Bewegen und Musik im weitesten
Sinne als Ausdrucksform erfahrbar machen
Gymnastisch-tänzerische Grundelemente als
fundamentales Handlungsrepertoire für genormte
und kreative Tanzgestaltung erfahrbar machen.
Möglichkeiten und Grenzen von Improvisation
und angeleiteter Gestaltung entdecken lassen.
Notwendigkeiten von Formen und Regeln als
Grundlagen der gemeinsamen Tanzgestaltung
erfahrbar machen.
Für Rhythmus und Musik sensibilisieren.
Vielfalt der rhythmischen Bewegung und des
Tanzes erschließen.
Mit geeigneten Instrumenten Lernergebnisse
dokumentieren lassen, besprechen und
bewerten.
Bewegung als Ausdruck einer gesunden
Lebensführung erfahrbar machen und zu
lebenslangem Sporttreiben anregen.
U16:
Rhythmische
Gymnastik
Bewegen mit Geräten und Materialien
Konditionsschulung:
20
12.01.16
8.00 – 12.00
Kraft, Ausdauer,Schnelligkeit
Stations-/Zirkeltraining
Umsetzung von Trendsportarten in der
Grundschule
U17: Seminarstunde
aus dem Bereich
Konditionsschulung
(Eicker)
Prüfungsvorbereitung
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

Die Förderung einer umfassenden und allgemeinen
Bewegungskompetenz als pädagogische Aufgabe
verstehen.
Die Bewegungsformen des Bewegungsfeldes in ihrer
Multiperspektivität erfassen und zu einer
umfassenden Körperbildung nutzen.
Schule als bewegungsfördernde Umgebung
mitgestalten.
Kooperation mit Vereinen/ Verbänden/
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
12
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

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
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außerschulischen Partnern aufbauen.
Schulische Sportveranstaltungen initiieren und
fördern.
Kooperation und Vertrauen als Basis interaktiver
Lernprozesse aufbauen und erhalten.
Fachsprache entwickeln, anwenden und zur Nutzung
anhalten.
Medien zur Unterstützung des Lernprozesses zielorientiert
einsetzen.
Sportspezifische Inhalte unter Berücksichtigung gängiger
fachdidaktischer Methoden und Merkmale guten
Sportunterrichts vermitteln.
Konditionelle und koordinative Grundlagen ausbilden;
insbesondere Kraft und Beweglichkeit.
Zu Maßnahmen des Helfens und Sicherns befähigen.
Fachgerechten Geräteaufbau und -abbau organisieren,
durchführen und kontrollieren.
Adolf-Reichwein-Studienseminar Westerburg
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